Naivität in einer betrügerischen Welt! Wie geht man damit um? Die spanischen Hütchenspieler der Mafia, selbst gelöst mit diesen Betrügern. Das sollte es sein. Beitrag spontan anders, ohnehin null geplant. Wenige nach Heilung suchen, vielleicht selbst erledigen. Naiv? Oder Wissen? Logisches,? Die noch lebenden Höhlentaucher logisch denken, ganz erfolgreiche Basketballer:, wie Fußballer nur wenige, selbst, wie im Käfig. Einsicht reift mit Drive and Dive, ob Upside down mit Hai, Wal, Delphin, windig darüber Basstölpel im Comic-like oder wie Wanderalbatros flog nach Stand gegen Wind nur knapp über Haar und Nuss vorbei – durch Logik zu gesunden, doch ohne Rückströmung 0 Punkte., doch Schwiegermutter will ihren Anteil der Klippen-Beute, und mit, nicht gegen Tiere – es geht um Wahrnehmung, INNEN wie AUSSEN, mustern Sie sich, wenn Se wollen, Hilfestellung hier, oder doch der Mensch ein Robot ist? Muster-Beweis? Mensch scheinbar ohne Gewissen und Wahl. Denn wer dient dieser teuflischen Welt des Adels nicht? (Kugeln und Fäuste sollen es richten, doch echtes Gewissen nicht bricht (letzter Stand 3.1..2024, samt Schmankerl, Link zur Webseite eines sog. Illuminati und aktuelles sowie allg. zum Fahrplan der Herrscher)

 

Logik der Wahrnehmung. Logisches Denken. Logische Handlungen, Respekt, Gespür, Rücksicht und Vernunft der Natur-Logik, ja auch Haie und Krokodile, gegenüber entwickeln. und Mensch (nicht im logischen Tier-Gefüge, neue Ansätze benötigt, neue Wahrnehmung, dann Prozesse). Gesunden. Realität erkennen.

 

In Bezug zu den logischen Tieren in deren Tierketten gesetzt, im Raumkörper real einsatzfähig sind, erblickend in sich ein Mangel-Wesen, doch bei den meisten anderen die Vollkommenheit des Mangels wahrnimmt, durch Defizitäres, deren reale Wahrnehmung, Charakterliches, Mentales und Körperliches verklammert oder gar davonwehen ließ.

 

Ersteres Muster sollte zunächst jene Verklammerung entdecken und begreifen, damit logische Prozesse angestoßen werden können. Einsichten. Heilung nur durch Ausräumung des innerlichen und äußeren Zwiespaltes, sog. innere Tendenz, möglich.

 

Irreale Wahrnehmung sich in allen Handlungen widerspiegelt.

 

Der Dualismus, unsere Sinne ablenkt, belegt, wie im permanenten Wahn beansprucht, Wahrnehmung, Prozesse , Handlungen daraus wie nach Mustern zwingend folgerichtig entstehen, von den allermeisten nicht einmal als Fallgrube wahrgenommen wird.

 

Positiveres und Reales als Muster, wie etwa die sog. Natur-Vernunft, effiziente und logische Natur-Prozesse i.S. einer Gesamt-Symbiose ermöglicht, ebenso nicht wahrgenommen wird.

 

Das folgt aus der Projektion, da es verklammerte Menschen nicht erreichen kann, diese nur wahrnehmen, sie nach Mustern gedanklich erreicht.

 

Hier teils sehr deutlich geworden, der Abstand zu Menschen wuchs durch Konzept Abschottung, da alles Einfluss auf uns hat.

 

Wer sich dadurch sog. verletzt fühlt, sollte bereits jetzt hier aussteigen. Ein Muster, gar nicht geht.

 

Vieles nachträglich eingebaut wurde, nach Konzept spontan ohne Gliederung.

Durchsehen. Viel Körperliches auch, da dies total ausgeblendet wird, Körper ein Wesen, Mentales schöpft.

 

Etwa mit Realbezug und eigenen Erfahrungen, wie Konflikte auf der Straße deeskaliert werden könnten, was man selbst alles seit kleines Kind tat, um seinen Mangel durch etwas mehr Lebendigkeit und Vielseitigkeit zu kompensieren. 

 

Studieren Sie, eigen-frei hoffentlich genug, über dies selbst zu befinden, diesen Beitrag u.a., um die reale Welt der Logik zu entdecken. Auch das Universum ist logisch.

Zu viele Zufälle.

Bekannte Experten gibt, die das sagen.

 

Dies hier, nach Anfangsschwierigeiten, die man stehen ließ, um sog. Prozesse über Zeit zu zeigen, ein vielseitiger Praxis-Blog geworden.

Mit Verlaub, bitte nicht abschrecken lassen, dies oder jenes nicht wahrhaben möchte, dann doch anderes erst recht wahrhaft vielleicht. Erfahrungen zeitigen statt blindlinks in den ignoranten Teich. Warum immer Schwarz/Weiß denken? Oder Schubladen? Körper in Disziplinen trennen? Mentales zum Körper gehört. Wo Geistiges, Irrtümer nicht weit. Vielseitiger werden. Nicht schockiert sein, über eigenes, Extremes, auch unsere T-Rex, also Tyrannen, betrifft. Eigenes dazu im Kleinen, im Großen sich doch für alle spiegelt (siehe Weltlage).

Für einen eine spontane Leichtigkeit, all dies ohne Scham via Charme und ohne einseitig-verquerten Lehrstuhl, doch mit zwei bestandenen Jura-Examen im Hotspot-Land Bayern, laienhaft, doch naivbefreit, ohne Erwartung einer Gegenleistung frei zu schreiben, da selbstbefreiend, ohne Mitleid einzuklagen, zu Lebzeiten den sog. Galgen schon glücklich im Moment los ist, viele Momente es gibt im Fluss des Raums, vertikal gestrichelt von Zeit zu Zeit.

Selbst den Faktor Vergangenheit unterschätzte, damit nicht gemeint, darin zu versinken oder stehenzubleiben, doch zu erkennen, was war, ob es gerade wirkt, und welche Einsichten und Prozesse es bedarf, sich davon auf der Gesamtstrecke noch rechtzeitig zu befreien. Spät muss nicht zu spät sein, wie im eigenen Fall.

Eigenes Fazit:

Sich unterschätzte im standfesten wie beweglichen Zuvor.

Überbewertet hinterher im geistigen, freien Fall.

Was daraus folgt? Über eigenes, vergangenes hier und anderorts schreibt, weniger als Biografie zu verstehen, dafür sich ohnehin niemand wirklich interessiert, sondern sein eigenes Leben. sowohl bunt als auch Schund war, etwas zu strukturieren, an Erinnerungen zu feilen, je facettenreicher, zu schreiben dabei hilft, darunter Reise-Tipps und sonstige Alltagshilfen, neben Sitzfleisch auch Bewegung betrifft, also dies endlich durch angeschwollenes Lebensalter nicht nur ganz lose zusammenzuführen, sich selbst dadurch vielleicht ganz zu heilen in dieser weltreichen Ruhmanstalt. In der Gesellschaft ist jeder gerne und gut gesehen, nur Irre muss er dafür sein. Keinen Einfluss auf andere hat, nicht nehmen sollte, sonst ein jeder das Fraulein oder Männlein Scholz vom niedrigsten Fach wäre.

Hallelujah!

Wer dies weder ideologisch noch songkommerziell versteht, ist bereit an allen Orten in jeder Zeit in oder außerhalb dieser Welt. Deswegen auch für diesen Blog.

Nachfolgendes ohne Gliederung entstand, wie immer, und wie immer nachträglich gewachsen, so dass man selbst nicht mehr weiß, wo es was und wie heißt.

 

Still Dive and Drive.

Zeit dafür reif!

Gezeichnet

vom Libero

 

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Die eigene Naivität zu schildern. Ein Erlebnis noch zur Schulzeit (Gymnasium) in einem Badeurlaub in Spanien. Man war verspielt, nicht nur Bälle, alles mögliche, auch Brettspiele, unter Fairnis und Anstand. Respekt. Ehrlichkeit. Man wuchs miteinander auf. Oder lernte andere kennen.

Zu dieser Zeit auf Hütchenspieler an der spanischen Küste stieß. Diese für ehrlich hielt. Und sog. zocken wollte mit ihnen. Natürlich stetig verlor.

Auf dem Weiterweg ein Schild sah, das vor diesen Hütchenspielern warnte. Dort nicht mit fairen Regeln zuginge.

Man las das. Lief postwendend und wortlos zu den Hütchenspielern zurück. Ließ den Freund stehen. Fragte wohl zunächst nach dem Geld, er zurückzugeben hätte. Worauf er nicht wirklich einging, und ihm unter vielen Hütchenspielern das Geld aus der Tasche zog. Während er recht sanft auf der Mauer lag. Alle überraschte. Man rannte weg, Hektik und Lärm entstand, Hütchenspieler auf Mopeds. Verstärkung von überall.

Lief Serpentinen eines Hügels. Eine Moped-Gang kam herangeschossen. Man sprang über die Leitplanke bei kompletter Dunkelheit und purzelte hinab einen Steilhang bis zu einem Baum. Ausnahmsweise ein cremefarbenes Sakko trug. Blut floss. Kehrte heimlich und vorsichtig zurück ins Hotel. Der Freund einen so sah, und auch vermisste, ihn gleich entwarnte. Aber ab jetzt draußen achtsam und vorsichtig sein. Vielleicht verschwinden.

Zeigt diese Naivität, und wie man reagierte, als man erfuhr, beim sog, Zocken betrogen worden zu sein.

Zeigt auf der einen Seite die Illusion, sich jedoch daraus in die Realität befreite, und eigenen Schaden dabei in Kauf nahm (Zwiespalt auflösen). Den Hütchenspieler, dieser unverletzt, schonte.

Menschen allg. mit fehlender Stärke, den sog. Stand betrifft. Durch unerwartetes eher Verwunderung statt logischen Handlungen. Überraschung, da eigenes Verhalten gegen Norm verstößt. Ein Außreißer, wie bei vielen Sachverhalten. Gewohnheit und Wehrlosigkeit wie geschaltet. Selten logische Handlungen im Moment, diese zudem schnell ausgeführt (siehe andere Beiträge). 

Alles sehr schnell und durchdacht wie ein Reflex erfolgte. Ihn nicht schmiss, sondern soft in einem Akt dorthin schob mit seinen Füßen auf dem lockeren Sand. Bis er lag auf der etwa hüfthohen Mauer, wo gespielt wurde. Zumindest nach seiner Größe vermutet, dieser deutlich kleiner und schmächtiger war. Bzw. sich wie von alleine dort ablegte. Schnurstracks in seine eine Hosentasche griff, die er verriet, indem er dort das Geld beschützen wollte. Sich dadurch wie freiwillig flach gestreckt auf die Mauer wie angedacht begab, sein Griff zu seiner Hosentasche seine beiden Arme band, doch ohne Erfolg. Da sog. Stringenz und Konzentration. Ein Arm für die Hosentasche reichte. Durch Stand, während er halbhoch auf der Mauer lag, mit nur etwas Gewichtskraft von oben mit dem anderen Arm auf seine Brust sich lehnte, so dass dieser nur seinen Kopf leicht anheben konnte. Während durch den Griff in seine Hosentasche seine Beine flach blieben. All dies schnell.

Preise verleihen müsste, weniger an Theosophen, deren Werke und/oder Ruhm, diese in Illusionen von vorgestern gehüllt, weder ihnen und niemandem etwas bringt. Doch an Menschen, die in Notfällen wie Wunder vollbrachten durch logische Handlungen, extreme Reaktionszeiten und Reflexe. Mentales. Bedenkt, ein Motorradfahrer stürzte. Könnte in Asien gewesen sein. Ein LKW rauschte hinter ihm heran. Er rasant in den Stand kam und seitlich dem LKW gerade noch rennend entkam. Danach ganz cool blieb. Statt Schock und Starre extrem schnelles und geschicktes Verhalten. Gelassenheit und Ruhe danach. Wohl ohne traumatische Folgen.

Die Hütchenspieler hinter der Mauer auf Sand sich befanden. Diejenigen, die so taten, als würden sie auch spielen, vor der Mauer auf dem Gehsteig zur Straße. Für sie unerwartet gleich über die Mauer auf Sand stieg. Direkt neben demjenigen stand, der einen zuvor betrogen hatte. Um ca. 50 DM damals.

Bitte bedenken, wie woanders aufgeführt mit Praxisbeispielen und Verhaltenskodex, der helfen könnte. Auf die Vielzahl der Varianten ankommt, sich anbahnende Konflikte zu lösen. Leben vor Materie. Einer mit Pistole 50 DM oder nehmen wir den Teuro-Euro von einem haben möchte. Hier bitte. Und gleichzeitig beobachten, ob es ihm reicht. Worte notwendig sind. Umgebung mustern wegen möglicher Flucht, Hilfe etc. Hier um etwas anderes geht, als Jugendlicher, der unter Fairness-Prinzipen aufwuchs, an Unfaire gelangte, die sich dem Spiel stellten.

Beim Wegrennen fast in ein Auto raste, da Beschleunigung weg vom Strand und gleich Straße. Dem Autofahrer auch nichts geschah. Durch Gassen rannte, unbesetzte Tische und Stühle fielen. Zerschellendes Geschirr nicht vernahm. Glatter Boden, nicht zu viele Haken und abrupte Bremsungen, um nicht dabei unangedacht, d.h. überraschend, zu stürzen. Nicht aus dem sog. eigenen Film gerissen werden. Nach der sog. ersten Welle sog. Abstand zum eigenen Schutz erzeugen. Sog. den Raum nutzen. Sog. sich Platz schaffen.

Wie ein Aufruhr für alle Beteiligten und Zeugen.

Schnell durch den Ortskern gelangte und außerhalb der Bebauung. Dunkelheit Schutz spendete. Serpentinen zur Deckung nahm. Höhenunterschiede. Sog. Ebenen des Raums. Und eben notfalls hinter Leitplanke verstecken oder flüchten.

Menschen schon das Leben kostete. Etwa bei Unfällen auf Autobahn. Nicht bemerkten bei Dunkelheit oder gar Tag, sie sich auf einer Brücke befanden. Also Achtsamkeit gefragt. Etwa auf halber Höhe des Hügels sich befand. Nicht den Eindruck hatte, freier Fall drohte. War wohl eine steile Stelle. Doch glücklicherweise ohne spitze oder besonders holprige Hindernisse. Eher etwa kniehohes Gestrüpp, etwas bremste und den Boden weicher werden ließ mit jedoch kurzen Unterbrechungen wohl aus Geröll. Ziemlich rund purzelte. Sog. Sturz vielleicht lernbar in sog. wilder Kindheit. Zudem viele sog. Disziplinen ausübte, da all diese sog. geteilt.

Sich selbst durch den Sturz „nur“ Schürfwunden zuzog. Durch deren Vielzahl eben schlimmer aussah an roter Farbe auf halb zerfetztem Cremeweiß. Sakko stark gepolstert, Stil Ende 80er Jahre, langer Schnitt, verbildlicht etwa wie aus Miami Vice. Ganz fester Leinenstoff. Wirkte wie eine Hülle bzw. Wolke. Erst den Baum so richtig spürte. Nicht kommen sah. Doch gut platziert rückwärts mit stoßfestem Teil Schultern und Rücken. Dieser stramme Max mit festem Stand Halt anbot.

Nutzte zur Ruhe. Zur Besinnung.

Güte des Sturzes sofort registrierte, d.h. sog. wahrnahm und sog. Prozesse anschob, diese Gedanken, sog. Glück in der Not zu erkennen. Zu schätzen. Hätte sog. schlimmer kommen können. Bzw. fühlte sich sogar, das größte sog. Glück in Not dann, ganz verschont. Ohne negative Auswirkungen, Schürfwunden gewohnt war.

Fazit: Diesen Zustand, gerade für uns Europäer, niemand beschreibt. Leben und dienen in einer wie Illusion. Sich weit entfernt hat vom Stammesleben der Menschen. Nur der Strom aus- bzw. wegfallen müsste, Illusion sofort beendet wäre.

Auch die Menschen haben sich stark verändert. Ihnen nicht so auffällt. Viel Gemeinsames. Da es einer Abschottung benötigen würde, sich anders entwickeln zu können. Und die Menschen es sind, das Bruttosozialprodukt erarbeiten für diese zerstörerischen Ziele des Adels. Was ist in dieser Welt alles passiert.

Die eigene Naivität geschildert. Hütchenspieler für ehrlich hielt. Die Theosophen, die sich nicht als Theosophen vorstellten, für ehrlich hielt. Also Betrüger. Nahezu alles betrifft, da der Stempel der Theosophie nirgends auftaucht, und alle Beteiligten sich unabhängig geben. Ein Aufwand, diesen nicht vorhandenen Pluralismus vorzutäuschen. In Wahrheit Kaiser- und Kirchenstaat. Macht des Adels, der diese Illusion benötigt für seine Ziele, während sich die Zeit dehnt.

Und selbst nichts sinnvolles hört oder sieht oder liest von Menschen. Die Illusion sitzt. Bitte auch an die eigene Nase greifen. Da jeder Teil davon als Realität.

Und beobachten kann, wie die Menschen unter der Last jenes Zwiespaltes fast erdrückt werden.

Selbst das Gefühl, dort steht, wo man bereits als Kind war. Dieses System bis heute angenommen wird auf eine Weise, die für einen illusionär ist. Wie kann es das geben? Welcher Charakter ist dazu nötig? Dies alles zu nutzen und weltweites Unrecht zu dulden. Alles zu dulden. Ursachen und Motive heute noch weniger hinterfragt werden. Das Digitale schloss die Zange. Jeder an sich. Selbst diese Technik nicht besitzt. Diese bei allen sieht. Alles mitgehen, und nicht merken, was es mit einem anstellt. Dazu die gesamte Lebensweise, die auch körperlich extreme Folgen sichtbar werden lässt.

Woanders beschrieben, das Paradies benötigt einen nicht, dennoch allein in dieser Welt leben könnte. Selbst benötigt nicht Menschen, wie sie sich heute verhalten. Diese mit einem auch nichts anfangen können, Augen verdrehen oder gar weglaufen, man sinnvoll mit ihnen kommunizieren möchte. Der sog. Stand sie schon überfordert. Ausnahmen würden einem auffallen. Gar Ausreißer. Doch irgendwie alle wie durch den Wind. Sich mit allem befassen, nur nicht mit dem, was einem selbst wichtig wäre. Der Alltag schon reicht bzw. sie besetzt. Beruf. Partner. Ausstattung. Wenn ein Gespräch, dann zuhören. Andere ihre Last übertragen wollen. Bei Antwort sich schon abdrehen. Viel Alkohol fließt. Genau das nicht, was Mensch betrifft. Mit dummen Sprüchen überall schnell beliebt wäre. Dazu das Fleisch, also Gewalt und Tod, populär. Selbst vegan wegen Gewaltverzichts. Oder Orte voll, wo alle sind. Doch irgendwie niemand mit dem anderen etwas anfangen kann. Schlange stehen, ist beliebt. Kinder mit ihren Vätern sprechen wollen. Brumm brumm, oder gar nicht antworten. Beobachtet viel. Und war an vielen Orten. Wurde älter. Alles mögliche gestartet und wieder beendet. Recht vielseitig unterwegs war. Nichts hängengeblieben. Je älter. Nur um Partner geht. Nur schwule Männer einen erfolglos ansprechen, andere Männer oder Frauen gar nicht. Diese sich jedoch jeweils finden. Den Trott erhöht. Die Ignoranz. Deren Langeweile und Gewohnheiten. Ohne schlechtes Gewissen bzw. Gedanken darüber Nachwuchs in diese Welt setzen. In dieses System. Oft nicht sehen oder bemerken, wie ihre Kinder darunter und unter ihnen leiden, bis die Anpassung erfolgt. Kinder auch nicht fähig, sich zu lösen etwas. Meist nur mit Eltern oder Lehrern zu sehen.

Letztlich so ist, man niemanden kennt oder sieht, der nicht diesem System verfallen ist. Die meisten auch nicht über ihren Tellerrand sehen können. Nicht einmal das System kennen, in dem sie leben. Sich nichts anderes als den Status Quo vorstellen können. Wie Illusion, dies in der Realität zu erleben. Exakt darüber auch mit niemanden sprechen kann. Auch da Menschen allg. sich sofort angegriffen fühlen. Vielleicht ist dies menschlich, wobei Menschen nicht einmal wissen, was Mensch ist und wo er herkommt. Wie es sich mit Tieren verhält. Wie getrennt Mensch und (wildes) Tier sind. Tiere auch skeptisch sind, was Mensch betrifft. Über Tiere geht es hier auch. Bzw. Reales ebenso über Tiere nur hier. Anyway. Auflösen kann man sich nicht. Aus diesem Zirkelschluss nicht herauskommt zu Lebzeiten. Wusste schon als Kind, Erwachsene eher außen vor ließ, unter Erwachsenen scheitern wird. Aber man hatte es probiert. Nachdem man damals beobachtete, dass alle, die man kannte, spätestens mit Beruf und Partner sich verabschiedeten. Die meisten wortlos. Die meisten Freunde bzw. allg. Männer mit ihrem Beruf schon überfordert sind. Und dann noch Frau, Nachwuchs, Haus und Austattung dazukommen. Nichts gegen Frauen, aber mit Freunden nichts mehr anzufangen war, als Frauen ins Spiel kamen. Die zwar auch in Schule waren, doch den Jungs nicht folgen konnten. Erst wieder dazustießen, als das Kneipenhocken populär wurde. Ein Ereignis. Dieses plötzliche Herumhocken. Niemand darüber spricht. Wie ein Schnitt. Lebendiges, das leblos wird. Bzw. wurde, heute kaum mehr lebendige Kinder und Jugendliche sieht.

So dass man sehr dankbar ist, damals aufgewachsen zu sein. So gut wie ohne digital. Aber real.

Am Meer nur digital zählt. Zum Speichern und Teilen. Und Natur stören. Realer Blick kaum noch stattfindet. Neulich testete. Eine Frau. Älter als jung. Sich dem Meer näherte digital. Sie ansprach, ob sie ein Roboter sei. Sie das nicht verstand. Stumm. Ihr dies erklärte, was sie vor dem Kopf hielt. Und sie noch mal fragte, ob sie ein Roboter sei. Sie lief weg. Ohne ein Wort. Dies aber nie vergessen wird. Einem zeigt, sobald man in Kommunikation mit Menschen tritt, was einem wichtig ist, diese dies zum ersten Mal erleben. Völlig überfordert sind. Da zum ersten Mal. Sonst Gewohnheit. Niemand über all dies im realen Leben auf der Straße spricht. Amen. Irrenanstalt ein Versuch wäre. Vielleicht dort ein Kontakt zu Menschen gelänge. Ohne Katze sich dort schon längst selbst eingeliefert hätte. Auch wegen Konsequenz. Die Theosophen damit schon drohten, damit sie nicht auffallen und einen chronisch belästigen können. Obwohl sie wissen, dass man weiß, wovon man spricht. Andere irre, wenn es an ihren Hintern geht, an dem sie verkrampft hängen. Voller Ängste. Wie viele in der Anstalt sitzen, allein gelassen auch von Ihnen bzw. von allen, wegen diesen Verbrechern. Angreifen und belästigen, und sich als Opfer ausgeben. Der andere würde angreifen oder wäre irre. Per Knopfdruck sie für immer entfernen könnte. Man würde es tun. Da unter ihnen keine Ausnahmen. Auch so bleiben wollen. Eher noch schlimmer wird.

Im Gegenschluss bedeutet, jeder, der heute noch „frei“ herumläuft, dieses Regime stützt. Vor allem für Europäer bzw. sog. Zivilisiertes gilt.

Und etwa beobachtet, was in Südafrika geschieht. Die Nazis bis vor kurzem ihren Rassismus noch leben konnten. Alle zuschauten. Radikale sog. Farbige den Theosophen unterstellt, um Spannungen zu erzeugen. Möglichst viel Verluste unter sog. Farbigen zu erzeugen. Oder weiße Farmer, die diese nicht mehr benötigen. Die übrigen kurze Aufstände nur nutzen, um zu plündern. TV wollen. Kühlschrank und Klorollen. Also wie die Europäer. Auch bisherige Aufstände in Europa theosophengemacht. Nicht einmal das können. Strategie dazu notwendig wäre. Logische Handlungen. Einigkeit, da ein Feind. Deeskalieren, wo es geht. Polizisten, die sich klar gegen das Volk positionieren, sich entscheiden müssten. Diese so doof sind. In Paris eine Wand auf einer Brücke errichteten. Zwischen Volksmassen. Tränengas in die Menge schossen ohne Gewissen (wer heute noch bei der Polizei oder allg. beim Staat ist, zeigt seinen Charakter). Doch ohne Schusswaffen. Illusionär auf einer Brücke. Real herunterfallen könnten. Nicht viele benötigt hätte. Zuerst weiche Matten auflegen, diese sich nicht verletzten, doch dazulernten.

Dass alle Menschen so gebunden werden, an was auch immer, auch daran liegt, der Adel chronische Angst besitzt, seine Macht ans Volk zu verlieren. Einen echten Aufstand fürchtet wie nichts anderes. Dessen Machtverlust zur Folge haben könnte. „Weg mit dem Kanzleramt“, ein Theosophe einem vor vielen Jahren schrieb. Dumme Sprüche, vielleicht selbst an ihre Sprüche glauben, auch an ihre Lügen, da sie diese jeden Tag leben müssen als Ausgangs- und Endpunkt. Dabei benötigen diese jenen Staat, um nicht unterzugehen. Auch da sie illusionär sind. Ohne Erfahrungen auf der Straße. Ihre Söldner und Mafiaknechte, getarnt als Zivilisten, kennt. Diese kaum ausreichten, mit einer Person schon überfordert sind im eigenen Fall. Sich allg. sicher wähnen, da sie zur Macht gehören. Doch nur der Moment zählt. Auf diesen gar nicht gefasst sind. Mit nichts rechnen, obwohl sie provozieren. Oder meinen, hinterm niedrigen Zaun geschützt wären. Absolute Macht nur durch und im System. Wie digital. Machtlos ohne System. Erst recht ohne Technik und Luftüberlegenheit. Das sog Neue Jerusalem in Unterfranken, sog. „Friedensreich“, deshalb mit Hubschrauberlandeplatz. Waffenscheinen. Tore und Zäune. Ohne Staat und Waffen völlig hilflos. Zudem ihnen schon so oft ihre Rasentrimmer wegnahm bzw. freiwillig aufgaben, obwohl sie körperlich aufrüsteten oder in Überzahl (keine Prozesse aus bisherigen Erfahrungen). Auch Waffen die Seiten wechseln könnten.

Die Theosophen haben das eigene Auto auf dem Schirm. Alle Autos ab einem gewissen Jahrgang können vollüberwacht werden. An ein älteres Auto etwas anbringen würden. Das Auto schon geöffnet wurde mit Hörnern auf der Sitzbank. Hörner in die Scheibe geritzt. Scheibe mit Steinschleuder zerschossen. Reifen platt gestochen. Jüngst auf einem Küstenweg war nur für Wanderer. Ein Theosophe einen suchte mit seinem knallenden Motorrad. Alle Vögel wegflogen. Er einen suchte. So fallen diese ständig auf. Unerwartet vor ihm stand. Ihn greifen hätte können. Sein Nummernschild, mit feudaler Zahlenfolge, einem wichtiger war. Direkt hinter ihm stand. Er Vollgas gab. Zeugen dies sahen. Steine wirbelten am eigenen Kopf vorbei. Hätten einen im Auge oder gar tödlich treffen können. Ihn nicht mehr sah. Doch dort irgendwo wohnt. Ausschau hält, um ihn ins Auto zu packen und zur Polizei zu bringen. Allein die Vollüberwachung eine Dauerstraftat ist. Wie die Sabotage am Computer. Alle Straftaten aufzulisten, die Theosophen zulasten der eigenen Person ausüben, würde Wochen dauern, obwohl man Jurist ist. Umsonst studierte. Berufsausübung verunmöglicht. Rechtsanwalt freiwillig zurückgab. Gegenüber der Bayerischen Rechtsanwaltskammer vermerkte, warum man diesen Beruf aufgab. Berufsunfähig wegen Organisierter Kriminalität. Die eigene Familie, der Vater Richter war, Mutter Lehrerin, Bruder politische Laufbahn und Ministerium, der Halbbruder Richter, mit diesen Kriminellen unter einer Decke steckt. Sowohl Bruder als auch Mutter häusliche Gewalt ausübten. Den eigenen Charakter früh brechen wollten, in jenen Familien üblich, ihnen nicht gelang (sowohl Vater als auch Bruder in einem Heim waren als Kleinkinder, sich vorstellen kann, was dort passierte, üblich ist, diesen Charakter zu entwickeln, systemisch gilt, frühkindliche Opfer, die zu wie fremdgesteuerten Tätern werden, also Kirche dort überall, Spezialdisziplin der Jesuiten aus dem Mittelalter, Mentor von Hitler waren, Jesuiten bis heute keiner Kritik ausgesetzt ). Ein Freund der Mutter, Eltern geschieden, zufällig Zeuge wurde. Die Mutter sich deshalb von ihm trennte. Dieser entsetzt war. Den Bruder sah, auf einem saß und unschönes machte. Dieser groß, schwere Knochen, doch lange dauerte, bis er oben saß. Nicht so schlimm empfand, mental nicht ins Innere kam, doch auch ins Zahnfleisch krallte, dies tat Tage weh, entzündete sich. Wusste, dass dies nicht mehr lange dauert. Den Bruder dann bald trotz deutlichen Altersunterschiedes selbst überwand. Er flog wie ein Ball. Dann gebückt ins Zimmer. Sich einschloss. Einen nicht mehr anlangte. Dieser sofort begriff. Es so lange tat, es gerade noch möglich war. Wie nach Plan. Als die Mutter, Lehrerin, mit Hand zuschlug ins Gesicht, so fest es ging, nur nach hause kam und Treppen hochging, verließ man wortlos das mütterliche Elternhaus. Zu sehr verzeihen, aber auch einstecken kann, im Nachhinein noch zu lange mit dieser Familie abgab. Dann später zur Berufszeit als selbstständiger Anwalt Crash mit den Theosophen. Die eigene Freundin einen auf die Spur brachte. Kontak zu einem aufnahm, sich verstellte, ihr wahres Gesicht das Leben erzittern ließ, „Dich als Freundin hat, benötigt man keine Feinde“. Diese zugespielt von den Theosophen. Alles aufflog, da auch der größte Teil der Mandanten trotz vieler Erfolge und übergebührlichen Einsatz sich aufführte auf eine selbstverräterische Weise. In Not. Familie ohne Anhörung in Verbund mit Theosophen, wie ein Schock war. Verrat, da noch naiv. Einladung in Loge. Zitat: „Kuppel oder Opfertisch“. Niemals, auch nicht in Justiz zum Staat ging nach Examen, wie es der Vater wollte, sondern freier Anwalt (um der sog. Macht in den Arsch zu treten), und ab in die Bretagne zum Meer, schon zuvor kannte. Auch zur Deeskalation und Abstand, diese Kriminellen jedoch den Krieg dorthin brachten. Später finanzielle Erbabfindung, als man dann wegen Familie auf den Trichter kam, damit man still hält. Sonst würde man schon unter der Brücke leben. Nicht käuflich ist. Auch die Familie mit Konsequenzen rechnen muss. Der Vater einen nicht anlangte. Nicht traute. Sich erinnern kann als ganz kleines Kind mit ihm Fußball spielte, ihm die Bälle um die Ohren knallte. Danach Tennis, damit Netz dazwischen. Als man als Kind den Ball so über das Netz knallte, dass sich Zuschauer einfanden, hörte der Vater Tennis auf. Und zog sich zurück mit Bruder. Beide dann nur noch Schach. Auch den Ortsfußball der Vater sabotierte, das Team ständig schlecht redete. Während er sich beim letzten runden Geburtstag von einem Freund als großen Athleten, der willensstark Gewichte drückte, preisen ließ. Sich wunderte. Nun diese Demütigung verstand, auch seinem inzwischen verstorbenen Bruder gegenüber, der sich auch wunderte und kein Schwächling wie der Vater war, sondern ein echter Sportler. Die eigene Familie lange unterschätzte, bis man begriff, dass diese Machtfamilien alle auf unterem Niveau sich befinden. Geistig und intellektuell. Der Bruder ja angeblich der Intellektuelle war, man selbst der dumme Körperliche, nachdem man als Kind einen städtischen Kunstpreis gewann. Die Mutter malte, kaum konnte, doch Austellungen gab, die eigene Kunst eher sabotierte. Jedenfalls der Bruder fast durch Abitur und Jura-Examen fiel. In beiden deutlich besser war als er. Die Mutter angeblich das Christentum hasst, einen zur Kommunion schickte. Zwiespalt. Auf dem Foto neben dem Pfarrer strahlte. Auch die Firmung angedacht war, diese selbst boykottierte als Kind. Lehrergewalt auf dem Würzburger Mozart-Gymnasium noch dazukam, wie woanders beschrieben, den Angriff des Sportlehrers in der Aula vor Hunderten von Zeugen im Ansatz erstickte. Auch gut für ihn war, doch nicht so viele mitbekamen. Ihn nicht anzeigte. Er dies nicht wiederholte. Gemobbt wurde. Durchfiel. Gymnasium wechseln musste trotz der sportlichen Erfolge für die Schule einfuhr (städtische und überregionale Basketball-Erfolge, Schulrekorde im Kugelstoßen und Schwimmen, alle Sportabzeichen schnell in Gold, Klassenkameradinnen und -kameraden auf Straße zudem vor Gewalt schützte, nie zur Sprache kam, sich selbst in Gefahr brachte, bis die Schläger einen erkannten und Respekt entwickelten, diese wegen verschwiegenen Kastenwesens auf die arroganten Gymnasiasten fixiert waren, diese heute in Amt und Würden, den heutigen Zustand miterklärt). Jetzt erst begriff, wie man das als Kind selbstständig alles meisterte (sog. Lebensrevue und Lebensaufarbeitung, jedem zusteht, als sog. Selbstheilung, der einzige Weg sich selbst zu heilen, sich erkennen, Zwiespalt auflösen).

Darüber, also über die wahren Machtverhältnisse und Zustände, und jenen schlimmen Charakter jener Machtkreise, so gut wie mit niemanden sprechen kann. Die einen gehören dazu, und wissen von nichts, die anderen nicht wahrhaben wollen, wem ihr täglicher Dienst und ihr Dasein unter jenem System dient. Dabei wird dies doch in Filmen teils gezeigt. Und woher sollen diese Zustände in dieser Welt rühren? Dieser hohe Organisationsgrad? Beleg, die Menschen Teil davon sind. Nicht einmal das hinterfragen, was faschistisch ist, wie damals zu Zeiten Alt Roms. Nicht mal Kenntnis besteht teils, dass es den Adel gibt. Und bis vor den Weltkriegen offen regiert hat. Die beiden Weltkriege wirkten, Gehirnwäsche und schweres Trauma, das vererbt wird.

Wohingegen Tagelöhner, etwa in Afrika, ihre Herren von damals wie heute kennen.

Allein der Adel eine ganze Gesellschaft für sich darstellt. Knechte schon immer für Adel und Kirche. 500 Freimaurer-Logen allein in Deutschland. Abstammung zählt. Staat und Wirtschaft. Bildung. Alles von ihnen. Wie im Kaiserstaat. Aus dieser Zeit auch Rudi Völlers DFB.

Nicht wenige nach Heilung suchen, nicht suchen, selbst erledigen. Sich bewusst werden, in welchem Zustand man sich befindet, wenn man auch noch unbewusst Teil davon ist, ohne direkte Kenntnis. Dazu dieses System, das krank macht. Das macht krank. Was dann noch schief läuft. Zu den Ursachen gehen, zur Wurzel. Mit Abstand und Wissen und Interesse, dies selbst zu heilen, bei anderen wie gestört wirkt. Schwer gestört. Und wenn jemand behauptet, er andere heilen könne, dann ist er ein Betrüger. Das wäre, wie etwas Wasser in den Vulkan zu kippen. Wenn der Vulkan aufhört, dies selbst erledigt.

Zurück zu den Knechten des Adels, die auch von der Gesinnung zu ihm passen. In Frankreich, auch Bretagne, die Machtverhältnisse noch geklärter. Macht des Staats. Gerade ländlich dann noch Landnutzer. Bauern ja keine mehr gibt. Mafia-Personal. In der Bretagne ausschließlich. Ställe, dafür welche zuständig. Riesige Maschinen. Anlagen für Dünger. Für Lagerung. Bauern von damals, deren Nachwuchs vermutlich, mit ganz kleinen Traktoren und kleiner Familiengrund. Fischerei dazukommt. Fisch, so gesund. Mafia. Und im Meer fehlen. Eine Periode gab, das Wort „Mafia“ immer wieder an einen herangetragen wurde. Nach dem Motto, wenigstens davor hätte er Angst. Angst, um sich nicht zu wehren. Da man vor der Polizei und Stalkern keine Angst hatte. Bis heute weniger vor Menschen, but vor dem Weißen Hai. Keine Angst. Doch es gibt ihn. Inzwischen auch in England. Mallorca. Eher nicht in Mallorca gewissen Mustern folgt, sehr schnell von hinten den Geschmack testen kann. Da er Flossenfüßer als Nahrung ansieht, bei Menschen der Biss für ihn eher Kummer bringt. Im Mittelmeer eher auf Fische aus ist. Allg. eher bei Menschen an der Wasseroberfläche droht, oder kurz darunter. Viel über Haie hier, deren Rollen. Warum sie diese Gebisse besitzen. Sog. Natur-Logik. Für Zufälle in Naturprozessen kein Raum. Gleichgewicht. Nur der Mensch gefährden kann. Theosophen nicht nur Menschen untereinander, sondern auch Mensch und Tier spalten. Seine Einstellung zu Tieren seit Kindesalter mit niemandem teilen konnte. Auch, da Menschen vor allem eines vermissen lassen, sich in sog. anderes hineinversetzen zu können. Mensch, lange Pause, dann alles andere. Am besten nutzen. Nutzen, was man nicht versteht und respektiert.

Haie, aber auch Krokodile, somit nicht verwechseln. Haie unter Menschen. Das wäre schön. Dann hätte man mehr Kontakte. Zurück zu den Knechten des Adels, die ausrücken.

Ein Gemeindearbeiter, also kein Weißer Hai, einen mit seinem Traktor samt Naturhäcksler angriff. Selbst nicht wich, sondern auswich. Er ausstieg, auf einen zuging und total auf Psycho machte und dabei seinen Kopf ungeschützt vorschob. Selbst etwas zurückwich. Mit dieser Masche durchkommt. Sofort an einen Schlag ans Kinn dachte, er dieses vorschob exakt, wo diese KO-Stelle ist. Obwohl man dies nicht tut. Gegen Faustschläge ins Gesicht ist. Selbst andere Methoden hat. Ohne Menschen zu verletzen. Doch daran dachte, damit dieser etwas lernt. Und sein Bullentum und Psycho nicht reichen in der Praxis, auch da Sportlichkeit und Intelligenz fehlen. Und Erfahrungen. Während sein Arbeitgeber, jene bretonische Gemeinde, scheinheilig auf Tourismus für Deutsche macht. Bretagne zu ächten, dort Zustände herrschen, so nicht in Deutschland möglich wären. Dort nur Mafia bzw. die Brüder mit Touristen Geld verdienen. Der Rest eher genervt, doch total unterwürfig. Versoffen den ganzen Tag. Mit Polizisten, die man verschonte, ganz offensichtlich in den Knast müssten. Doch nicht nach Deutschland zurückkehrt, Eskalieren würde, da man die Verantwortlichen dort kennt. Die Bretonen jedoch jeden Befehl ausführen. Allg. gilt. Theosophie ist Militär. Befehle müssen ausgeführt werden. Und genau das stinkt jenen Komplex-Menschen namens Theosophen, sie einem keine Befehle erteilen können, da man den Beitritt in eine Loge verweigerte.

Inzwischen fit ist. Nummerschilder scannt. Meist damit schon auffallen. Zahlen. Kaum ein Aufwand, sie zu testen. Auf sie zugeht wie eine riesige Schwarze Mamba, doch diese eher flüchten (Tierbeiträge lesen), wie sie reagieren. Oder im Auto sitzen. Zu Fuß in den toten Winkel. Nicht sehen. Sich anders verhalten als normal. Viele Knechte kennt, da schon länger als nur knapp an einem Platz nach vielen Umzügen. Sie weitermachen. Frauen hinzuziehen. Oder Kinder. Wieder auf einen zurückfallen wird. Nur, wenn man stehen bliebe. Im eigenen Garten stand und blieb, und Gewalt gegen Kinder außerhalb beschuldigt wurde (s,u,). Gerade Gemeindearbeiter, auf hoher Maschine sitzen, und Mafia-Personal auf Maschinen, extrem dreist, sich sicher fühlen. Macht. Kein Realismus. Man hat es durchschaut ihren Terror. Und rechnen nicht damit, man fast schon das Recht hätte, durchzudrehen. Dies nicht einmal sein muss. Ein Schlag könnte reichen. Diese teils aussteigen, mit ihrem Männlein drohen wollen, auch andere. Dies allg. nicht tut, andere dies oder gar mit Messer. Besser, da ohne Blut und Verletzungen, doch prägende Wirkung, diese flach, und Knie auf obere Brust. Bodenkraft von unten, das volle Gewicht von oben, aus deren Sicht beide Knie nah an ihrem Kopf, der eigene hoch. Und Hände frei zur Verfügung. Tat man nicht. Obwohl diese einen auch anlangen teils. Wie automatisch ohne Gefahrenbewusstsein. Völlig illusionär. Einen überraschte. Da diese für Praxis zuständig.

Eine zeitlang bei einen sog. Farbigen wohnte. Kaum zog man ein, wurde das Mietverhältnis gekündigt. Sich herausstelle, ihm auch nicht ganz trauen konnte. Hafenarbeiter. Also Fischerei. Seltsam war. Als man das erste mal im eigen-frei Beitrag über Erfahrungen und Deeskaltion auf Straße schrieb. Anderen oft half als Heranwachsender, und den Fall mit dem Boxer-Rudel schilderte, ein kleiner Portugiese zwischen zwei Clubs unter die Räder kam. Blitzschnell. Die Angreifer nicht sah. Zwei Boxerclans aus sog. berüchtigter Zellerau. Er beim ersten Schlag, den er nicht sah, sofort umfiel. Die übrigen Boxer sofort nachrückten. Um ihn standen und traten. Man ihm half. Ihn auch kannte. Doch viele Tritte erfolgten. Sein Gesicht so anschwoll, er einen kaum sah. Dies unverletzt überlebte. Das Großaufgebot der Polizei, da Chaos auch in Tankstelle erfolgte. Mit Mitarbeitern, verstärkt in Nacht wegen Nachtleben dort, nicht halfen, an einem rissen, da man intuitiv hinter die Theke ging, um Abstand zu gewinnen zu den Boxern, dachte fehlerhaft, diese helfen, die Boxer mitabzuschirmen, für dieser der Eindringling war, da hinter Theke, ihrem Königreich, wieder raus musste wegen etlichen Fäusten, die wirbelten, jedenfalls die Polizei, natürlich zu spät kam, schon erledigt, einen für den Täter hielt und abführte, da ohne eine Schramme. Dafür viele Zuschauer aus zwei Clubs. Niemand half. Nicht einmal schlichten. Viele kannte. Sportler, gar Bodybuilder aus eigenem Fitness-Center. Männlein mit Muskeln. Fury als „Fitness-Kehrmaschinen“ bezeichnet (siehe vorigen Beitrag).  Dann kam ein komischer Kerl in das Haus. Den sog. Farbigen noch nie mit ihm sah. Diesen noch nie sah. Der einen total anmachte, anlangte, auf seinen Bizeps zeigte. Belästigte. Man ging zum Spülen. Er folgte. Ihn wegschickte. Er erneut kam, einen stieß von hinten, dadurch Gläser auf den Boden fielen. Ihn ansah. Er wieder auf die Couch ging. Doch herumpöpelte. Wieder aufstehen wollte. Man mit Anlauf auf den Sessel sprang. Vom Sessel auf Couch flog. Er sofort flach lag auf Couch. Knie wie oben beschrieben auf oberer Brust. Hinter seinem Kopf die harte Lehne. Vor seinem Kopf nur Knie sah. Kläglich er dort lag. Sofort weg ging und hoch ins Zimmer. All dies extrem schnell. Nicht mit dem sog. Farbigen darüber sprach, was das jetzt gewesen war. Und wer dieser Typ ist, dem er die Tür öffnete. Doch jener sog. Farbige in einem Teil der Karabik aufwuchs, wo es recht kriminell zugeht auf Straße. Dieser mit Realitättsinn. Und total fasziniert war, was man tat. Den Respekt erhöhte. Er wörtlich dies wiedergab: „Klack, Klack„. Durch Kündigung des Mietverhältnisses dann getrennte Wege gingen. Was war das? Ein Test? Hätten einfach den Bruder fragen sollen (s.o.), einer von ihnen (s.o.). Jedoch nicht ganz glücklich. Karriere mit Stagnation. Zu selbstständig. Dort nicht gerne gesehen.

Damit kein falscher Eindruck entsteht. Den eigenen Körper, wie der von Menschen allg, für äußerst verletzlich hält. Die Gefahren kennt statt Größenwahn und Überheblichkeit. Dies ein Grund, warum dies im Notfall schnell und stringent erfolgt. Um jedwede Gefahren zu ersticken. Verletzungen auf beiden Seiten zu vermeiden.

Nie Kampfsport ausübte. Auch nicht kämpfen möchte, sondern befrieden. Männlein, die Kampfsport ausüben, abgesehen von besonderen Talenten, die nach oben wollen, schon ein Zeichen ist für Komplexe, Ängste. Und Brutalität. Schlagen und treten. Eigene Erfahrungen, auch Kampfsportler sah auf Straße. Für Können dort kaum Raum ist. Meistens Kraft oder Brutalität obsiegt. Überzahl. Waffen. Brutalität durch Überraschung. Deshalb nicht überrascht werden möchte. Spürsinn. Blick. Konzentration. Bei einem selbst wohl gewisses Talent von Geburt an, nicht zu groß, nicht zu klein, viel Natürliches wie Gespürtes oder Reflexe. Miz zwei Riesen aufwuchs, also größer und deutlich älter. Auch stark. Früh mit Krafttraining begann. Als Kind zuhause. Hanteln schnupperte. Gefallen fand. Höhenverstellbare Bank dazukam neben noch mehr Gewichten. Zugturm. Klimmzugstange. Einer der älteren Freunde, sog. Bär woanders genannt, auch Gefallen fand. Zum Bankdrücken kam. Dann auch Kraftraum bei einem Verein. Danach Fitness-Center wegen Öffnungszeiten. Das erste mit Konzept wie Gold Gym. Später SV 05, sog. Schwimmverein von Olympiasiegern und Weltmeistern. Studio. Krafteck, Geleitet vom Würzburger Aushängeschild. Herr Griebel. Und andere. Vereinsweltmeister im Kraftdreikampf wurden. Griebel mit Einzelerfolgen im Kreuzheben. Im Jahr 2000 komplett einstellte. Heute deutlich leichter mit Minimalbauweise. Hin und wieder mit Liegestütze beginne. Doch diesen Pump und wegspreizende Arme nicht mehr haben möchte. Stets wieder aufhöre. Körper mit Erinnerung. Schnell wächst. In schwerster Version 108 kg wog ohne Speck am Bauch, auch etwas leichter ca. 160 kg auf der Bank drückte ohne Anabolika und Hilfsmittel wie Bandagen, Anzug oder Gürtel. Grenzen in den Handgelenken wahrnahm. Gewisse Bruststärke. Früher mit Brust richtig wackeln bzw. wippen konnte. Mädels neidisch machte. Arnold Schwarzenegger, der cool anfing, als späterer Theosophe und Politiker halb mutierte, ihm nicht gut tat, noch stärker im Bankdrücken. Über 200 kg, doch mit Stoff (normal in dieser Szene, Doping überall, auch woanders) und noch mehr Training, doch extremes Brusttalent war. Bizeps auch nicht schlecht. Trotz Größe erfolgreich. Die meisten kleiner. Mit guten Proportionen. Ganz früh Fußball, wohl so früh, wie es ging. Bis Gymnasium. Noch ca. 2 Jahre. Als Libero wie Beckenbauer. Sog. Abwehrchef. Basketball als Zonenspieler, obwohl viel zu klein. Je älter, Zone einem Käfig gleicht. Aber auch Tennis, Tischtennis. Fahrrad. Rollschuhe. Jeweils Rennen, jeder nicht der letzte sein wollte. Rollschuh-Strecke über Notleiter auf Dach von Industriegebäuden, Nottreppe wieder hinab. Dach als Kiesbett der Gesamtstrecke. Auch bei Regen. Viele Stürze. Insgesamt wilde Kindheit. Dann Leichtathletik. 100-Meter-Staffel, Speerwerfen und Kogelstoßen. Im Sportleistungskurs mit einem Wurf, dieser aus dem Stand, nur Krümmung nach hinten, volle Überpunktanzahl schaffte. Andere Disziplinen damit ausgleichen konnte im Abitur. Nicht nur Sport, auch Latein als Leistungskurs. Im Basketball-Verein die Entwicklung von Dirk Nowitzki erlebte. Als er noch sehr jung war , in das Endspiel eines promoteten Streetball-Turniers kam. Mit einem Jugoslawen auf ihn dort treffen sollte. 3 gegen 3. Sein Team ohne Begründung absagte. Seine Mitspieler sich mit ihm brüsteten, körperlich nicht mithalten konnten. Ein eigen-frei Trainer ihn mit langer Übung abseits des Vereins zu etwas ganz besonderem machte, NBA-Titel gewann. Dirk auch Allrounder war, viele Bälle, und plötzlich in Überriesengröße wuchs. Wundertalent. Vielseitig. Als Kind und Jugendlicher viel durchs Gebüsch kroch, allg. abseits von Wegen. Bestimmt Intuition förderte. Damit aufhörte, um Tiere nicht zu stören. Bei Räuber und Verfolger lieber durch dichte Stacheln lief, bevor man sich fangen ließ. Bei Klassenfahrten Lehrer einen oft suchten, Jungs spät bei Mädels. Nahezu alle schnell entdeckt wurden. Selbst sich so gut versteckte, nach einiger Zeit sich selbst stellte. Tierwelt beobachte. Tierverhalten Aufschluss geben kann über Handlungen in Zeit und Raum. Vernunft. Risiko senken. Logische Handlungen (siehe Leitbeiträge).

Eines jene Zeit prägte- Als Kind. Als Jugendlicher. Absolutes Fairplay. Also nicht relativ. Sondern als Ausgangsbasis. Unter Männern nachließ. Je älter, die Freude beim Sport sank. Männer. Berufswelt. Oder arrogante Studenten zuvor. Viele Männer mit Komplexen. Über nichts sinnvolles gesprochen wird. Niemand spricht über sich. Wer er wirklich ist. Und wer der andere ist. Verbringt viel Zeit mit Menschen, die letztlich nicht einmal kommunizieren können. Dazu Konkurrenzgedanken. Wie hier beschrieben, damals gar nicht bemerkte, die eigene Körperlichkeit bei anderen auslöste. Nicht darüber gesprochen wird. Für einen normal war. Auch der Einsatz fürs Team. Alles oder Nichts. Wenn Team, dann alles geben. Auch für andere. Die dann Cliquen gründen. Cliquen beim Basketball Teams stellten. Spieler darunter, sich als Kinder nicht durchisetzen konnten. Als Kind beim Fußball schnell klar war, wer Leistungsträger ist. Welche Rolle ihm gebührt. Kinder, die auf riesigen Flächen aufwachsen. Dort bleibt nichts verborgen. Natürliche Gefüge sich bilden. Sich selbst Kindheits- und Jugendsportler nennt. Schnell begriff, in Disziplinen sich Männer versammeln, um Existenzberechtigung unter Männern im Sport suchen. Auf der Straße oft anderen half. Warum? Stets der einzige war, der half. Wie ein Reflex, Gewalt zu unterdrücken. Nicht toleriert in seiner Umgebung. Dies viel zeigt, jeder Angst um seinen Hintern hat. Mitgefühl fehlt. Kein Wissen. Kein Können. Keine Erfahrungen. Nicht nur bei Krieg, je heftiger auf Straße, diese schnell leer. Zeigt, es nur um Illusionen geht. Wenn ernst. Was dann? Ständig wird geredet. Doch nicht über das, was aus eigener Sicht normal wäre, Je älter, an den Komplexen anderer Männer, deren Unehrlichkeit, eher litt. Deshalb im eigenen Verein ein neues Basket-Team gründete in letzter Phase. Ausgleich zum Jurastudium. Ganz unten in der Kreisklasse begannen. Um Klassen aufstiegen. Dann aufhörte. Viele Reisen. Tauchen. Dies zuletzt intensiv in Südafrika. Wo auch nicht über das gesprochen wird, was dem Land helfen könnte. Jeder sich nur um sich kreist. Und wenige andere. Und Fairplay mit zunehmendem Alter kein Absolutum mehr war. Von Sport unter Erwachsenen, also diese Wettbewerbe, nicht viel davon hält. Etwas für Kinder und Jugendliche.

Zurück zu den Theosophen. Den Kriminellen. Auch Tierrechtler, Ökologen, Weissager, Yogalehrer und allg. Meister mimen. Religion und Esoterik. Am liebsten Generäle sind. Kriege führen lassen. Andere sterben. Diese für einen nur Gewalt, Terror, Lärm, dies auch Gewalt, Angriffe, Waffen und Stalking, dies auch Gewalt, und Drohung mit Kriminalisierung übrig haben. Dies nun anzeigte beim Bundeskriminalamt. Damit es offiziell ist. Betreff: Faktische Berufsunfähigkeit als Rechtsanwalt, dieser Beruf besonders geschützt als Organ der Rechtpflege, durch Organisierte Kriminalität. Dies länderübergreifend. Und Gefahr für Öffentliche Sicherheit und Ordnung durch noch unbehelligte Kreise. Lokale Mafia in der Bretagne hin und her. Fast nur Waschlappen. Jemanden in den Rücken schießen oder vergiften, kann jeder. Polizei, heute vergleicht, wie diese früher aussahen, heute wie Spezialkämpfer, sich stark in Uniform, zu zweit, und mit Waffen fühlen. Bis sie diese Waffen ziehen, könnten sie diese an andere verlieren. Mit ihrer Montur nur hinken, nicht hinterherkommen, für Fury nur ein Sandsack. Dies außerhalb deren Wahrnehmung, da illusionär. Intelligenz fehlt. Spürsinn. Respekt. Ohne Waffe Feiglinge. Fünf von ihnen benötigt, einen Jugendlichen an Wand zu fixieren. Im Notfall stets gerne allein agiert, damit man nicht durch andere in Gefahr gebracht wird. Nur Gefahrenquelle im Blick. Sog. Fokus. Ihn mal zeigen müsste zum Lernen, auch wie schnell ihre Waffe den Besitzer wechselt (auch Ausnahmen gibt, ein sog. Farbiger als Polizist. Eher Bär als Theosophe. Weniger korrupt aussah. In Paris cool sein brennendes Auto verließ. Im Stand Angriffe mit Gegenständen locker parierte, plötzlich alle vor ihm Angst hatten). Bei jeder Aktion, dies hier bitte stehen lassen, und lokale Mafia, und Überflüge, Schüsse, an jedem Ort einen zum Problem stempeln, auch hinter vorgehaltener Hand, Rufmord gleicht. durch Bundesverfassunsgericht schon allg. geschah, mit jeder Aktion noch schärfer wird. Sich drosselt, voll Gas gäbe, müssten sie einen ausschalten oder ohne Anhörung wegsperren.

In der Bretagne einen Wirt aus Südfrankreich kennenlernte. Fußball spielte in dem Ort. Als Tormann ohne Training aushalf bei einem Pflichtspiel. Der Wirt nicht mitspielte. Sich kurz davor das Bein brach. Auf einem Festival an der Bar. Dort auch war, weniger zum Saufen, in den tanzenden Kreis der Bretonen sich einhängte. Links und rechts Kleinkinder. So tief kaum mithalten konnte. Die Bretonen Talent zum Tanzen. Instrumente. Nur, wenn Touristen kommen. Wie Fassade. Warum geschieht das? Theosophen alle lenken und betreuen. Eine einzige Einheitsscheiße. Obgleich dieses Wort nicht ausgesprochen werden sollte. Angesichts der Theosophen jedoch passt. Jedenfalls dies erkannte an der Rollenbar. Ein paar dunkle Typen kamen. Stimmung schon zuvor halb kippte. Und heim ging. Kurz danach Massenschlägerei. Der Wirt sich verletzte. Wie gesagt bei einem offiziellen Spiel als Tormann aushalf. Halber Orkan, Regen, Spiel fast abgesagt worden wäre. Lange Fußball spielte als Libero. Dies noch nicht erlebte. Das andere Team aus Bullen, das eigene recht arrogant. Nicht genau erinnern kann, wohl 1 : 9 verloren. Das andere Team ständig durchbrach in Mitte. Gleich ganz am Anfang einen Hechtsprung machen musste. Nicht mehr gewohnt war, auch doof aufkam. Rippenprellung. Auf die Zähne biss. Wie didital wirkte. Jeder seine Rolle beibehielt. Ein Tor nach dem anderen kassierten. Als Libero damals Strafraum vernageln. Stürmer nach hinten holen. Die kräftigen Mittelfeld-Gäule. Vorstopper ohnehin da. Also Tore verhindern. Libero, Vorstopper und Mittelfeld-Gäule beim heutigen illusionären Ketten-Fußball nicht mehr gibt. Der einzige ist, der dies mit der Kette beschrieb. Schießbude. Echte Verteidiger von damals dies verweigern würden. Die Fußballer von damals in Medien nicht darüber sprechen. Woran es wirklich liegt. Wie digital. Jedenfalls dieser Wirt bei der Mafia war. Zuvor Korsika. Verlassen musste. Uns etwas näher kamen. Er einen Mord gestand. Total davor Respekt hatte. Ehrlichkeit. Vor so etwas hat man Respekt. Die Theosophen wie irreal. Nicht ehrlich sind. Nur einen störten. Über nichts sinnvolles sprachen. Nichts sinnvolles dort sah. Mit einem kann man über alles reden. Wenn einer ehrlich ist, auch gerne darüber schweigt. Deshalb nicht verstehen kann, wie diese sich einem gegenüber verhielten und verhalten. Dabei kann nichts herauskommen. Und diese hatten sich verraten. Sollten sich an die eigene Nase fassen.

Zurück zum alten System beim Fußball. Als Libero Beckenbauer beschrieb, was ihn auszeichnete. Selbst Libero war. Mehr auf Spiel fixiert. Doch gegenläufiges mit echten Platzhirschen als Liberos. Teils mit mächtigem Schuss. Den Libero des älteren Jugendteams beschrieb. Den Ball aus weiter Entfernung in das Tor knallen konnte. Fitness-Test hin und her. Stand und Kraft benötigt. Dieser auch Schaltzentrale war. Sich vorne verankerte, um Entscheidung zu erzwingen. In einem der besten Jugend-Teams, die man sah. Die beiden großen Nachbarfreunde dort ihren festen Stammplatz hatten. Der größere, 2 Meter groß, auch Basketball spielte, doch leider älter in einem anderen Jugend-Team (sog. Altersklassen, durch jene großen und starken und fast drei Jahre älteren Freunde unter Gleichaltrigen einen großen Puffer hatte), der als Rechtsverteidiger die Außenstürmer zur Verzweiflung brachte. Dessen wie Zwilling, Bär genannt, auch Gefallen am Bankdrücken fand (s.o.), wie Hans-Peter Briegel den Ball vorlegen konnte und wie ein Bulle hinterher. Läufer. Mittelfeld-Gaul. Defensiv. Und besondere Kraft und Körper, der Cousin von diesem standfesten Chef als Libero der Älteren. Beide Freunde auch Gymnasiasten, eher Ausnahmen dort waren.

Als Vorstopper Kohler beschrieb. Opferbereitschaft. Stark, doch drahtig. Bewegungsverliebt. Auch an die Förster-Brüder zu denken. Mittelfeld-Gäule wie Buchwald. Maradona ausschaltete 1990. Deutschland Weltmeister. Oder Ballack. Dieser zudem total vielseitig war. Aus Deutschland verjagt. Wie Bellingham heute. Jetzt bei Real Madrid alle begeistert. Auch über Real Madrid schrieb. Die einzige Mannschaft, Team, für sinnvoll erachtet. Dort viel Logisches zählt. Neben Einsatz und notfalls ein Aufbäumen. Sehr beständig.

Was soll das? Die deutschen Theosophen. Andere Länder auch Theosophen. Real Madrid anders. Einen sog. Dolph Lundgren beschrieb, Leistungsschwimmer in diesem Top-Verein war, Gymnasiast. Selbst in erster Klasse auf Gymnasium beim Kugelstoßen die Kugel aus dem Stand über die Grube der Bereitschaftspolizei stieß, deren Sportanlage. Dann auf Dolph Lundgren stieß bei offiziellen Wettbewerben. Dieser im Speerwerfen eine andere Liga noch war. Doch besonders im Kugelstoßen an Technik arbeiten musste. Dieser hatte. Auch mehr für Einzeldisziplinen trainierte. Er knapp gewann in dieser Periode. Etwas älter. Einen Kopf größer. Recht erwachsen wirkte. Wohl selbst mehr Kraft besaß, er die bessere Technik und mehr Übung. Auch gut aussah. Plötzlich oft vor dem eigenen Gymnasium stand, er woanders, um einen zu treffen. Doch zeigt, in keiner dieser Cliquen war. Nach Abitur sofort in USA ging. Recht hatte. Komplexe der deutschen Theosophen nahezu auf alle Männer abfärben. Selbst in vielen Ländern aus Übersee war, in Deutschland und Europa besonders schlimm. In anderen Ländern mehr Männer einen mochten. Als Erwachsenen. Als Kind und in Jugend beliebt war bei vielen. Unter vier Augen zumindest. Weniger, diese in ihrer Clique. Doch mit Alter sich ausgrenzte, da auch dieses plötzliche Herumhocken, und viel saufen, bei einem fast zu Depressionen führte. In anderen Ländern zumindest Respekt. Körper und nicht dumm. In Deutschland wirken wollte. Das wurde einem verboten. Nun an Katze gebunden. Europa gar nicht merkt, das Nazi sich wie ein Gen in Menschen verankerte.

Was man mit Jungs erlebte. Oder Freunden. Plötzlich stehen blieben. Als Jugendliche weiter waren. Nicht nur ein Freund zum sog. Arschloch mutierte. Soll man nicht sagen. Doch passt. Alle anderen auch so empfanden. Er zunächst anders war, konnte mit ihm reden und herumlaufen durch Grün. Einer im Ort, der einen sehr mochte, total stehen blieb früh. Der einzige Kreative war. Vogelstationen bauten. Und anderes. Mich abwenden musste. Es ging nicht mehr. Ein anderer, ihn im Fußballteam stützte, eine sog. Schwachstelle war, auch mutierte. Der ganz lange Nachbarfreund, ihn alle mochten, ein echter sog. Zocker war, nach München ging nach Abitur. Sein wie Zwilling Bär bis heute nicht verkraftete. Mental nicht wiederzuerkennen. Wie digital, wie sich das alles auflöste.

Zudem auffiel, einerseits nutzten, Eltern mit anderem beschäftigt, Kinder und Jugendliche unter sich. Dann Berufswahl. Darüber nicht gesprochen wurde. Einfluss der Eltern oder Flucht weg von Elternhaus.

Weg. Das wars.

Auf dem Gymnasium wie willkürlich zurückgesetzt wurde, also durchfiel, landete man in einer Klasse mit einem Großmaul. Auch blond. Etwas strebte. Doch anders, etwas kleiner, nicht schwächlich, doch keine direkte Konkurrenz für diese perversen Lehrer war, da mindestens 80 Prozent dort Mädchen waren. Ihn zunächst nicht mochte. Auf Gegenseitigkeit beruhte. Doch zusammenkamen über eine Periode. Dieser heute Management bei Lufthansa. Recht viel erlebte, auch zu zweit. Etwas taten, dies als Abenteuer sahen. Wir beide nicht kriminell waren. Doch eine Aktion, beide nie vergessen werden. Führerschein vor ihm hatte. Da auch noch ein Jahr Hauptschule vor Gymnasium. Einem viel brachte. Noch ein Jahr ohne Gymnasium in jenem Ort. Doch schulisch sinnlos war, also nichts brachte. Jedenfalls dessen Eltern auch eine Ente besaßen. Selbst den Führerschein. Einen Zaun überwinden mussten, vorsichtig, da Bundesstraße gleich nebenan, viel pendeln mussten von dort in seine große Doppelgarage. Die Ente zum Frachtraum umgestalteten. Leergut. Über Zaun und Mauern. Volles Auto. Ab in Garage. Ca. 10 km. Und zurück. Die ganze Nacht. Bis beide Garagen voll waren. Seine Eltern länger in Urlaub waren. So nach und nach in dieser Zeitspanne irgendwo die Kästen abgaben. Bisschen Taschengeld (zumindest selbst als Schüler und Student auch bzw, ausschließlich legale Jobs wahrnahm für Taschengeld). Ist heute verjährt. Das war Abenteuer. Da es noch dazu regnete. Und weder in dem Gewerbegebiet, noch auf der Bundesstraße, noch in seinem Wohngebiet nachts auffallen durfte. Kästen mit Flaschen sind laut. Und diese Menge. Ein riesiger Markt war. Gut besucht. Monopol. Firmenverlust beschränkt. Viel Geschick notwendig war. Voraussicht. Und Achtsamkeit. Und doppelte Nacharbeit. Kästen gegen Geld eintauschen. Verteilt. Teils auch weiter weg. Nicht auffallen durfte. Und Zeitung studierten. Ob Aufsehen. Gar Zeugen gesucht. Oder schon Hinweise. Nichts dergleichen, so viele leere Kästen dort standen, vielleicht gar nicht auffiel.

Bis 21. Lebensjahr Schule unter Lehrer-Folter, auch andere gab, die Abartigen in Cliquen (Muster und Komplexe). Jura, nahezu ohne Prof. und Uni, doch Scheine bestand, heute so nicht mehr ginge, im sog. Freischuss, also so früh wie möglich mit kreativem Studium zuhause.

Nach dem Gymnasiumswechsel besser wurde. Doch auch Cliquen dort. Die besten Sportler eher aus Nachbargymnasium zum Sportleistungskurs kamen. Alle unterbewertet wurden. Fast beschissen. Alle einig. Auch Aufsehen. Beschwerden. Theorie nicht für Schüler, was auch immer, Praxis chaotisch, ein Sportlehrer, der als Sportler Funktionär wurde, da Komplexe und nicht mithalten konnte. Sportleistungskurs allg. Vorteile bot, wenn guter Sportler. In diesem Fall, allein wegen Sport-Theorie über die beiden Jahre und Geiz mit Punkten beim Abitur selbst, ein anderes Fach vielleicht für alle mehr Punkte gebracht hätte.

Selbst beim 100-Meter-Lauf wohl beschissen wurde oder verstoppt. Dieser Lehrer zwei Läufer jeweils stoppte mit zwei Uhren, eine in jeder Hand. Hektisch. Mit dem schnellsten lief. Der seinen besten Lauf wohl hatte bzw. weg vom Startblock. 11.4 Sekunden. Oder nicht. Oder doch. Heute Bahnen übrigens viel schneller, nicht täuschen lassen, auch Schuhe besser bzw. schneller. Selbst stets unter 12 Sekunden lief. Den langsamsten Lauf aller bisherigen Läufe hatte mit 12.2. Das hätte dann ein größerer Abstand gewesen sein müssen zum anderen. Beim Fußball Abzüge, wenn eigene Flanke von den anderen nicht verwertet werden konnte. Selbst konnte man andere Flanken teils verwerten. Dazu kein Speerwerfen im Abitur, Anlage nicht hergab, Anlagenwechsel nur bei Langstrecke erfolgte. Ob dies legitim war. Die Überpunkte vom Kugelstoßen deshalb gut gebrauchen konnte, anderes auszugleichen. Überpunkte allg. selten vorkamen bei Leichtathletik im Abitur. Riesige Diskrepanz beim Kugelstoßen zu den anderen. Der erste Wurf. Ohne Technik. Aus dem Stand. 18 Punkte. Mehr Punkte nicht gab. Lange Pause. Andere sich quälten. Allg. Kraftmangel und fehlenden Stand aufzeigt. Kugelstoßer total abweichen. Masse. Fett. Technik ohne Ende. Extrem gute gibt, doch in Breite wohl etwas fehlt. Kraft. Sich fortsetzt. Kraftsport. Meist extrem klein, kurze Bewegungen nur nötig. Kaum laufen können. Total einseitig. Beim Bankdrücken heute utopische Gewichte. Ganz kurze Bewegung. Spezialanzüge. Bandagen ohne Ende. Nur dies. Doping. Oben beschrieben, diese Kraftdreikämpfer aus Würzburg. Zumindest zwei, Griebel und Wöhrle recht groß. Ansehnlich. Griebel ständig lief. Riesiges Studio. Dies betreute. Er bereits in Rente. Flotter Gang. Keine Schäden ihm ansah. Wöhrle, ein anderes Studio gründete, geeigneter für Herkules-Filme gewesen wäre als jene Darsteller. Auch Gesicht und Bart. Sein Typ schon damals einmalig, heute gar nicht mehr sieht. Sehr lange her. Echte Kraft hatten.

Auch nie in Schwarz herumliefen. Heute Standard. Vor allem auch Kraftbereich. Fitness. Theosophen darauf Wert legen. Kun Fu-Kloster mit schwarzer Kleiderordnung. Wenn nicht Anzug, dann jeder, was zu melden hat, in Schwarz. Billigkleidung. Schwarz. Verbreitet sich. Schwarze Trainingsanzüge mit Haube. Wie die Tempelritter. Prozesse beachten (s.u.). Schwarz = katholische Beerdigung.

Zurück zum Sportabitur. Lehrer, der Sportfunktionär war. Nicht beliebt bei Schülern.

Die Illusionswelt der Theosophen. Funktionen. Funktionäre, so weit das Auge reicht.

Die Theosophen, selbst gebrochen, in deren Familien geschieht (s.o.), über Zeit alle brechen, die die Eltern überstanden. Schule. Bildungswege. Ausbildung. Wie kann das bis heute Bestand haben? Wenn fast alle gebrochen, niemandem auffällt. Ein paar Theosophen auf Schulgegner machen. Wie Sekten gegen Kirche, obwohl in einem Boot. Und alle lassen sich alles gefallen. Eltern tun das ihren Kindern an.

Fußball ab einem Punkt nicht mehr verfolgte. Da geistige Arbeit in Theosophen-Welt nicht erwünscht ist, der Beruf so sabotiert wurde, auch durch Technik, sie machen können, was sie wollen damit, und bis heute Menschen meinen, ein Viren-Programm würde es sicher machen. Oder was auch immer. Jedenfalls dann mehr Zeit hatte Körperliches wieder in den Blick zu nehmen, da auch nichts Geistiges finden kann, wo man mehr als eine Zeile sehen, hören oder lesen könnte. Mehr den Menschen in den Blick nahm. Einen Körper hat. Große Unterschiede gibt. Auch Reflexe. Reaktionszeiten. Geschick. Aber auch Teamfähigkeit. Mentales. Wenige Ausnahmen. Keiner darüber spricht. Das Wort fällt. Aber nicht, was es ist. Auch an Körper gebunden. Gewisse Intelligenz voraussetzt. Und vor allem Charakter. Willen. Selbstvertrauen. Keine Zweifel oder Ängste. Aber auch Konzentrationsfähigkeit. Der Fokus. Überblick, Strecke und Moment. Beständigkeit.. Wie digital. Da dies über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Das Mentale. Larry Bird. Michael Jordan. Warum so erfolgreich? Dies dazukommt. Oder zu helfen anderen, alle wegsehen. Über Kraft nie gesprochen wird, den meisten Männern fehlt. Schilderte, im eigenen Verein unterhalb erster Mannschaft die Frauen, mit Silke Nowitzki, mehr spürte auf dem Feld. Diese daran arbeiten. Stand. Kraft. Pässe. Technische Würfe. Wenn die Männer im Basket nicht so groß wären, würden ihre Defzizite mehr auffallen. Ausnahmen gibt. Genies. Somit schon damals viele Männer, ihre Rolle zunächst nicht fanden im Sport. Eher jene plötzlich mit Ambitionen. Die anderen hatten sich schon ausgetollt. Dieser Prozess zulegte. Und wohl wieder der einzige ist, dies nun beschreibt. Beim Fußball sich nicht ganze Spiele anschauen kann. Dafür auch nicht zahlt an die Theosophen. Sieht doch, welche Spieler diese Gehälter einfahren. Da diese verdient werden von den Kreisläufen, die Theosophen steuern. Und einen Teil davon abgeben an die Sportler. Viele darunter, auch Profis, sich weigern würde, mit diesen in einem Team zu spielen. Charakterdefizite dafür schon reichen. Deshalb sich nur Zusammenfassungen bei youtube anschaut. Und was passiert dort. Man ruft ein aktuell abgeschlossenes Spiel auf im Fußball. Sieht echt aus. Und was kommt. Sega. Oder Playstation. Echt verpackt. Das ist Aufwand. Auch da viele davon zunächst. Schneller als das offizielle. Warum wird dies gemacht? Da es real ist. Männer wie bei Sega. Ketten. Trainer am Joystick. Alles wie digital. Sie zeigen es doch. Ob Basket oder Fußball, aus Entfernung alle gleich ausschauen, ein Typ. Gleiche Fortbewegung. Eher zappeln als Fluss oder Stand. Sega ähnlich, Und niemanden fällt auf, warum dies online gestellt wird, und man all dies real auch so sieht. Prozesse. Die meisten nicht in der Lage, Zeitspannen zu verfolgen. Veränderungen. Da alle mitmachen, wie und wo auch immer, Teil davon sind.

Hampelmänner und ihre Liegestütze. Thomas Müller, ein Hemd, auf Golfplatz. Kamera kommt. Er Liegestütze hampelt. Liegestütze sind nicht Liegestütze. Niemanden kennt, so macht, wie selbst. Andere Stellung. Nur Muskeln. Qualität. Nicht Quantität. Nicht Feder spielen. Passt, durch den Wind sein. Kein Stand. Die Männer meinen, bisschen Hampelmann reicht. Liegestütze, die keine sind. Sich aber im TV zeigen. Sollen Gewichte auf der Bank drücken. Ich bin Kampfsportler. Gebe dumme, gar brutale Tricks. Jemand, sich vor Männern nicht scheut, 160 kg auf der Bank drückte. Und sportlich vielseitig ist. Reales statt Illusionen. Hampelmann oder Feder auch gutes Training, aber jene Komplex-Sportler von heute wollen sich dadurch stark zeigen. Die flache Bank, Bankdrücken, in Fitness-Centern oft frei war. Dies zeigt, ob einer Kraft hat. Die meisten sich wohl schämten. Maschinen oder Schrägbankdrücken Defizite nicht so auffallen. Ein deutscher Bodybuilder, inzwischen Rente, ein Klotz war, doch hässlich und klein, seine Follower meinen, der Stärkste. Zugab, im Bankdrücken „nur“ 160 kg drückte. Mit Anabolika und Profitraining. Arnold weit über 200 kg, wohl so 225 kg. Dieser viel größer als dieser Zwerg, Größe wie selbst etwa. Also längerer Weg notwendig. Längere Arme. Gewicht mehr drückt. Den meisten Männern ansieht, was ihnen fehlt von oben bis unten. Und innerlich. Jetzt mal Sportler betrifft. Nicht jeder das sein möchte. Das Training von Jonathan Jones bei youtube ansehen, wen es interessiert, er sein Gewicht und seine Kraft recht rasch steigerte fürs Schwergewicht im Käfig.

Woanders beschrieben, Boris Becker stet

s behauptete, er wäre auch ein Profi-Fußballer geworden. Im Tennis ein Phänomen war. Da viel zu schwer zum Rest. So bisschen Bummelchen. Der Sandbelag seine Grenzen bereits aufzeigte. Sich früh abseilte. Nur Tennis. Profi-Trainer. Jedenfalls für Fußball nach altem System nicht gereicht hätte für Profi.

Viele Disziplinen zeigen, alte Rekorde noch stehen. Aus der Zeit, man selbst Sport machte. Ohne digital und heutige Lebensweise. Ohne Wichtigtuerei und Follower. Komplexe. Oder Frauen, auf Sexsymbol machen und Partner haben. Komplexe. Zurück zu den Männern. Etwa Weitsprung. Viele Profis sich heute schwer tun, die 8 Meter zu überspringen. Weltrekord von damals 8,95 Meter. 1991. Mike Powell. Carl Lewis zu selben Zeit auch weit sprang.. Obwohl Bahn und Schuhe effektiver geworden. Allg. das Material. Oder Stabhochsprung. Serhij Bubka, 1994 mit 6,14 Meter, war 20 Jahre ungeschlagen. Der frühere Weltrekord über 100 Meter wohl einmalig bleiben wird. 2009. Usain Bolt in 9,58 s. Doch riesige Talente, vom Ansatz her, auch heute gibt. Ein sog. farbiger Hochspringer aufs Treppchen kam, der kaum Technik hatte. Wundertalent zum Springen. Rekorde eines Kubaners schon alt. Javier Sotomayor. Seit 1993 sein Weltrekord (2,45 Meter). Viele auch begrenzt werden durch Disziplinen. Viel mehr könnten. Etwa ein sog. farbiger 100-Meter-Läufer. Jüngst einen großen Wettbewerb gewann. Am Startblock mit beiden Beinen hochsprang, sich aufzuwärmen. Standbild drückte. Mit beiden Beinen fast auf Kopfhöhe der anderen, die standen. Durch Anziehen der Beine kaum auffiel. Beim 100-Meter-Lauf kann er nur laufen. Das, was er noch kann, nicht sieht. Oder was seiner Leistung zugrundeliegt.

Selbst nirgends Profi werden wollte. Während Jungs oder Männer in Disziplinen flüchteten, um sich zu verstecken, wechselte oder überlagerte man die Disziplinen, da ansonsten zu langweilig und einseitig gewesen wäre.

Dann auhörte. Als Erwachsener sich Befehlen von Komplex-Trainern, wie Nagelsmann oder Tuchel, unter Sport-Männern nicht reichte. diese für einen total krank wirken, und Nazis bzw. Blockwarts, unterzuordnen (diese wollen wie die Theosophen über anderen Männern stehen), Ausnahmen unter Trainern gibt, nicht Klopp, etwa jener von Real Madrid, und ständig in Umkleidekabinen herumzuhängen mit Männern, dies nur wegen Komplexen weiterbetreiben als Männer, und insgesamt, wer gibt sich das als Mann, vor allem in deutschen Systemen. Wundertalente wie Dirk Nowitzki und andere, hier beschrieben, das passt, ihm die Kraft fehlte, etwas ganz anderes besonders werden ließ mit Charakter wie Ali, der sich in Dirk wiederfand. Oder Detlef Schrempf, in die USA ging, ein guter Bundesliga-Spieler werden sollte. Sich in den USA die Kraft und Kombi für NBA besorgte. Gespaltenes Verhältnis zu Deutschland entwickelte. Auf Dirk im eigenen Verein niemand wartete. Ins Mittelmaß gedrückt worden wäre. Durch Größe unter den Korb. Ein eigen-frei -Trainer von außerhalb nutzte.

Dirk Freundschaft zu einem Landwirt-Center aufbaute. Fast nichts konnte. Aus Bezirksliga, Kreis Schweinfurt, in die Bundesligen für Würzburg. Doch Überriese. Stand und Kraft. Hat auch mit Gewicht zu tun. Charakter in Prügel-Zone. Parameter, offiziell nicht einmal ausgesprochen werden. Ihm nichts streitig machte. Ihn entlastete unter dem Korb. Dirk oft über Würzburg sprach, seine Heimat, nicht vernehmen konnte, seinen und den eigenen Verein damit meinte.

Mit Dirk keine Nähe hatte. Sich zunächst abschottete mit den anderen Youngsters. Dann plötzlich intensives eigen-frei-Training mit jenem Trainer außerhalb Würzburgs. Ihn oft sah. Er den Boden wischte bei Spielen für die erste Mannschaft. Bis er dort plötzlich selbst spielte. Auf Freizeit-Gelände oft außerhalb des Zockens, seine Flug-Dunkings einstudierte. Dirk zunächst eine echte Bohne war, gegenläufig dazu für Größe sehr leicht, beweglich und Sprungkraft. Extrem fliegen konnte. In NBA dann schwerer wurde. Einmal intensiver uns in die Augen sahen. Er die Größe. einem fehlte. Selbst die Kraft, ihm fehlte. Man kann sich nicht selbst backen, zumindest die Größe nicht. Dirk mit Kraft und eigenem Charakter (Prügel-Zone) nicht so besonders geworden wäre (Muster Ali). Robert Garrett, auch echter Profi wurde, einen mochte. Der Landwirt-Center auch. Viele andere aus der ersten Mannschaft, nicht wie Robert oder Dirk nach oben kamen, keinen Blick „nach unten“ im Verein hatten. Gar Arroganz.

Fehlendes Einfühlungsvermögen beschrieb der Erwachsenen im Verein. Keinen Respekt. Keine Anhörung der Jugendlichen. Kein Interesse an Jugendlichen. Dargestellt am eigenen Jugend-Team. Ein besonderes Talent dazukam. Jugend-Nationalspieler. Früh 2 Meter groß. Jumper. Und ballgewandt. Aus dem Konkurrenzverein. Ins Team. Durch die eigene Sonderbewachung über das ganze Feld, ihm gegenläufig nicht gefiel. Sein Team zweiter war in Stadt. Überregionale Turniere das eigene Team spielte. Er wechselte. Ähnliches Muster wie Dirk und Landwirt-Center. Jenes Talent mit Charakter, doch besonderem Können, anderer Charakter, gar ein Team damit, ihm Probleme bereiten konnte. Der eigene Charakter ihm half. Und er war derjenige, den man nach Logik benötigte, da er wegen seines besonderen Wurfs, auch ziehen konnte, radikal verteidigt werden musste weg vom Korb, große Räume für einen dort schuf. Und er auch zum Rebound ging. Und Center spielen konnte (Muster Nikola Jokic; s.u.). Räume öffnen. Überregional sofort gewannen. Spielzüge einstudierten zuvor. Ein Korbspieler, dafür zu klein war, dafür schnell und mit Kraft und gewissen Zielen in Zone mit Willen, und ein Riese als Flügel, der auch Center spielen konnte, alle überforderte. Einstudierte Körpersperren. Seinen Verteidiger wegsperrte und abrollte. Im Optimalfall beide frei. Da dies wechselhaft auf beiden Seiten erfolgte. Und auch tief jeweils erfolgte. Er plötzlich tief war als Center, und Spielzüge dazu. Dann fast immer einer frei, oder er konnte werfen. Selbst zum Rebound. Sog. Fokus. Rolle im Blick. Er mehr Fastbreaks lief, da schnelleres im Team. Logische Parameter, sich wie berechnen lassen (s.u.).: Zuvor nicht schön war. Eine Achse bildete mit einem Aufbauspieler, der auch Fußballer war. Gegen Bamberg und Bayreuth wie ein Riss. Flügelspieler nicht ausreichten. Und er als Flügel dazukam. Und dann wollten ihn die Erwachsenen haben. Für erste Mannschaft. Aus dem Team gerissen wurde. Zu früh. Als Stammtischspieler endete. Zudem das Jugend-Team von Dirk und den anderen Youngsters erinnerungshalber Deutscher Meister in Jugend wurden. Eine Sensation. Erfragen musste.

Der eigene Basketball damit richtig begann. Und bald wieder endete ohne ihn. Dann verletzte sich der Aufbauspieler sehr schwer beim Fußball. Als hochreifer Techniker im Mittelfeld. Diese in Gefahr waren. Woanders beschrieben, nicht Teams zuzuzordnen war, wie Ausraster von einzelnen Spielern. Foul von hinten. Schienen- und Wadenbein brach. Knie in Leidenschaft. Basketball im Jugend-Team aufhörte.

Der Trainer war sehr gut. Ausnahme. Er das Potenzial gleich sah. Diese Spielzüge. Doch er letztlich nur Trainer war, sein Knie recht schwer verletzte als Aufbauspieler. Und zurück in die erste Mannschaft ging. Trainer beendete. Alle Männer wollten dieses Jugend-Talent bei sich sehen, da eben das fehlte. Große Flügel, die werfen und ziehen können. Doch mit seinem Charakter hätte er für ganz oben Dirks Überriesengröße benötigt. Zweite Bundesliga damals, heute wohl auch noch, ein Geknüppel. Andere sehen, einer werfen kann. Prügel. Zweite Bundesliga eben damals für ihn zu jung. Dirk auch jung dort startete, doch als Überriese. Robert und die anderen, die Dynamik und Körperliches einführten. Einen Kroaten aus Kukoc-Epoche mitbenötigte, in die erste Bundesliga aufzusteigen. Dirk deshalb nahezu perfekt in Freiwürfen war. Extrem oft gefoult wurde in jener Liga.

Männer. Männer. Und dann noch Motorik flöten geht. Dirk stets cool blieb bei Fouls. Seine Parameter ihm halfen, zu entschärfen. Er was versuchte, und schon das Foul kam. Leicht für Größe. Geschick. Beweglichkeit. Statt harter Aufprall eher Feder, etwas unnahbar für die anderen, halber Geist, Kaum sprach. Fliegen und stopfen nicht einfach war. Zone oft voll. Zeit benötigte. Auch sein Wurf, Viele Freiwürfe. Und andere dazu.

Das ist es eben. Männer, die Riesen sind. Können fehlt. Nicht allen, vielen. Zumindest 2. Bundesliga. Einseitig. Vielleicht Komplexe. Harsch foulen müssen. Rein fiktiv, da Illusion, exakt seine Größe selbst, also Überriese, und vielseitiger, und wohl mehr Kraft, als die meisten Basketballer in jener Liga, hätte man die Zone zum Korb geleert. Weg mit euch. Oder in den Korb mit euch einseitigen Basketballern. Oder gar Spieler, nur Überriesen sind. Daran sieht, wie wichtig der Landwirt war. Nicht nur groß. Als Hindernis für alle direkt unterm Korb. Hilfsweise mit Foul. Auch mal am Boden lag. Überriesen im Ringen. Manchmal gar nicht schlecht war, sein Gleichgewicht verlor. Dann andere auch. Zone plötzlich tief besetzt nur. Oder rückwärts stolperte auf andere. Wenn er den Stand verlor, dann verlor er ihn. Auch Punkte machte. Nicht viele. Abraller fangen. In den Korb. Auch mal Dunking. Freiwürfe übte. Teils nah verlegte. Er und alle sich über jeden Korb von ihm freuten.

Auch gegen Schweinfurt spielte. Er dort zuvor. Nicht sah. Oder zeitlich versetzt. Mit unter 1,90 als Korbspieler auf 2,11 oder 2,13 stößt. Unterschiede nun sichtbar. Ginge noch, mit Hilfe Team. Oder schneller. Wenn dann noch andere Riesen, dann eben wie 2. Bundesliga. Nur als Aufbau möglich gewesen wäre. Alle spürten. Jener Kroate damals nicht. Locker wie ein Rentner spielte:. Nicht übergroß, alle Positionen dort konnte. Woanders beschrieben. Anderes Handwerk. Logische Ballbehandlung. Verantwortung. Mit Charakter zu tun hat, gegen Erstligisten im Pokal die Veranwortung übernahm am Schluss. Von Mittellinie traf. Fast 50 Punkte. Erstes Spiel. Gewannen. Dieses Spiel sah. Halle begeistert. Koordinierte, wie Nachhilfe für andere. Anderes Niveau. Auch Kraft mehr als deutsche Sorte in jener Rolle. Ball halten konnte. Ruhe. Lässige Würfe, Ball an Hand klebt. Doch alle anderen, auch der junge Dirk damals. Viele Teams, damals so war, mit sog. Ausländern, auch etwas Geld verdienten, auch kein Zuckerschlecken für diese war. Meist besser. Mithilfe nicht optimal. Oder härter gedeckt. Oder zwei Ausländer im Duell. In Zone ist. Oder nah. Ein Überriese. Andere lange Hände plötzlich. 2. Bundesliga Zone voll. Umstellung auch für Robert war. Dieses Getümmel. Damals so war. Gesichter nicht immer glücklich aussahen. Auch flüssigere Phasen gab. Aufbau Robert gut bekam. Sich notfalls durchkämpfte nach vorne. Oder schnelle Spielzüge. In NBA Zone inzwischen oft leer.

Deshalb diesen Halbamerikaner der Würzburger beschrieb. Ein sog. Weißer. Ca. 2,00 Meter. In USA zuvor Preis gewann für „bester Motivator“. Halber Handballer. Mit Schwung einen Schritt schneller. Oder Einsatz im Getümmel. Topscorer über Jahre. In Liga ganz oder weit vorne. Top-Rebounder. Beständig. Verletzt nicht erinnern kann. Viele Baskets oft verletzt. Fußballer nun auch. Oft bei beiden ohne Fremdeinwirkung. Körper überfordert. Limit ständig, da oft etwas fehlt. Dazu steigende Überbelastung durch Theosophen-Spielpläne (Terror). Würzburg oben verankerte in 2. Bundesliga. Dann in 1. Bundesliga wechselte. Weniger Topscorer. Mehr Handballer. Verteidigung. Einsatz. Mentales. Charakter (Muster).

Basketball und Fußball nicht vergleichen kann. Beides spielte. Fußball über 90 Minuten sitzt. Erholung bedarf. Basketball, je höher, irre Spielpläne. Gerade die besten überstrapaziert. Deutschland deshalb, und durch US-Schröder, und viele Männer wie digital durch den Wind, Weltmeister (s.u.). Deutschland riesig. Viele kleinere Nationen. Im Fußball am meisten Vereine. Basket schon lange Mode. Doch Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki, damals Basket noch nicht so Mode, die beiden Ausnahmen. Logisch, alles was hier steht, wo noch? Dazu die sog. deutschen Männer, die Probleme haben, andere Deutsche etwas können.

Talente mit speziellem Charakter nicht einfach haben. Je jünger diese sind. Männer. Männer. Männer womöglich auf der eigenen Seite, es ihm streitig machen. Sich beweisen wollen. Härter sind. Dafür kein Verständnis. Team und Parameter. Besondere Talente gebrauchen kann. Doch selbst wollte auch nicht verlieren. Doch kein Knüppler war. Diese Sonderbewachung. Verteidiger im Fußball. Dirk, als er noch jung war, doch alt genug für Streetball, gedroht hätte im Streetballfinale, er oder sein Team absagte. Hätte ihn sonderbewacht. Der Jugoslawe einen Korb nach dem anderen erzielt. Noch einen hatten, nur Körperliches bedienen wollte. Rolle. Ersatzspieler ein Schütze war. Für alle Fälle, auf vieles stoßen kann, ihn frei machen zum Wurf. Rolle und Rolle. Ohne Dr-Arbeit: Einfach so. Jugoslawe heiß lief an jenem Tag, werfen oder ziehen, notfalls nachsetzen. Recht nah am Korb. Spitzname „Air Jordan“. ihm den Rücken stärkte mit gewohnter Opferbereitschaft reduziert durch Puffer und Konzept wie auf Straße, warum untergehen. Rolle und Rolle. Wenn nicht, hätte man mehr Punkte machen müssen. Parameter. Der Jugoslawe ganz anderer Charakter. Selbst punktete, er deutlich mehr. Hätte man mehr punkten müssen (Rolle), der andere Körperliche dann Rolle. Der Jugoslawe guter Rebounder. (Rolle). Alle älter waren, die Youngsters in seinem Team genau diejenigen, nicht hochkamen. Höchstens Arroganz. Charakter-Defizite. Egal, was noch dazukommt. Spät absagten, wohl hofften, nicht wir, sondern das andere Team ins Finale kommt. Sich kaum erinnern kann an die Spiele; NUR DASs WIR SAUER WAREN. Recht locker. Das war die optimale Mischung, real, nicht noch einmal in einem Halbfinale ausscheiden wollte, Ball aus Ring sich wandt zum Schluss, woanders beschrieben jene Muster, die Probleme beim ersten Turnier erzeugten in jenem besonderen Spiel im Halbfinale. Street ist eben Street. Ohne Ringrichter. Männlein sich schwer tun. Doch Dirk, jünger, ins Finale kam. Mit Können. Nicht Tyson. Da viele nicht richtig verteidigen können. Doch „The Lion“, Lennox Lewis. Tyson sank. Später Dirk einfach geworfen hätte, nehmen wir seine NBA-Topform, stringenteres von Zwergen seine Gesundheit hätte gefährden können. Soll fair bleiben. Andere Teams einen auch wollten, da es echte Knüppler geben könnte, Richtung Fighter. Maximal drei auf einmal. Da 3 gegen 3. Das würde noch passen (woanders dieser Fall), wenn Notdurft. der andere noch als Rolle. Körperliches (s.o.). Kein echter sog. Fighter, mehr Fußballer war als Basketballer. Penetrant. Timing fehlt, viel erliegt. Andere punkten, ihm nicht verbieten musste, seine Rolle so sah. Dirk alle kannte. Da bestimmt nicht Charles Barkley oder Jonathan Jones dort hingelangten. Kann sich jeder in Frist anmelden. Auch Tonne ONeil. Vielleicht Aufnahmestopp ab einer gewissen Anzahl. Gewichtsgrenze vielleicht einführen für wenige Ausnahmen. Auch andere geben könnte. In der großen Männerarena promotet stattfand. Basketball populärer machen. Jedenfalls diese Talente nicht einfach haben. Einfühlungsvernögen voraussetzt bei Männern im eigenen Team. Dirk half, er plötzlich so überriesig wurde, kaum einer seinen Namen noch aussprach. Abzusehen war, gar mit eigen-frei-Trainer, dies eine andere Etage ist. Eine andere Liga. Dass er plötzlich so riesig wurde, ihm half.

Selbst das Gefühlt hatte, je besser ein Basketballer, allg. Ballsportler, war, sie einen mochten und auch etwas schätzten. Aus einem einfachen Grund. Ihnen nichts streitig machte. Hiervon zu trennen, auf dem Feld nicht verlieren wollte. Und sie den eigenen Charakter schätzten, jener Einsatz daraus folgte. Und sich nicht so versteifte auf eine Disziplin. Noch anderes einen gelassener macht. Sich somit über jeden guten Spieler freute. Und im Basketball genoss, wenn außerhalb von Vereinsspielen welche effektiv punkten konnten. Im Verein letztlich ständig strapaziert war. Körperliches ausgleichen. Einsatz ausgleichen. Mit knapp unter 1,90 Meter in Zone spielte, den meisten Kraft und Charakter hierzu fehlte (Flügel sich häuften, da auch keine Aufbauspieler, also „ich bin Flügel“, und die ganz Langen entweder höher spielten oder zu unsportlich waren, somit überwindbar, viel an ihnen vorbeiging). Charles Barkley mit 1,96 Meter, oder jene großzügigen 1,98, NBA oft etwas erhöht die Größe, ganz oben in NBA zeigte, dies funktionierte als kleinerer Spieler. Ganz viele Parameter benötigt. Vor allem Charakter und keine Barrieren oder Zweifel, gar Ängste, nicht vielen gelingt in jener Größe in der Zone unter dem Korb. Somit auch punkten musste im Verein. War insgesamt viel Arbeit, da Verteidigung ja auch noch dazukam. Und mit jenem Jugoslawen fast niemand spielen wollte, obwohl er aus dem eigenen Verein kam. Da auf einem Korb andere meist nur zusahen. Das war sein besonderes Talent. Dies wusste, ihn gleich fragte, ob wir ein Team machen. Er solle sich auf Punkte konzentrieren, und holte diejenigen, von denen man überzeugt war, dies die optimale Mischung wäre. Der Jugoslawe. Dann selbst. Keinen Dritten benötigte, der auf Punkte aus war.  Sondern einen recht großen Fußballer, da man wusste, wie schwer sich Basketballer damit taten. Gerade ohne Schiedsrichter. Bei Foul, zugeben musste, keine Freiwürfe, sondern nur Ballbesitz. Der Jugoslawe ca. 1,94 Meter, mit seiner enormen Sprungkraft, ziemlich stopfen konnte (weniger bei Streetball der Fall wegen mehr Härte), auch eine Höhe für Dirk war, der damals noch nicht überriesig war. Leichter als in NBA. Und der Jugoslawe, zu klein für erste Mannschaft war als Flügel bzw. halber Power-Forward (Liebe zur Zone, ein echter Straßen-Zocker war, ihn neben Verein nur auf Freikorb sah, oft alleine, nichts anderes tat, doch später Arzt wurde, auch auf Gymnasium sehr gut ohne zu streben, wohl hohe Intelligenz besaß), als besserer Spieler einen mochte. Charakter kannte und es schätzte, ihm Vortritt lassen möchte, Punkte betrifft, er auch nicht sicher sein konnte, da man nicht wusste, wer dort antritt, ob seine Kraft im Notfall reicht, die eigene Kraft kannte, und selbst sich stets über korbgefährliche Spieler im Team freute. Wenn Einsatz dazukam.

Mal in deutschen Streetball heute digital blickte. Wie digital. Mehr Show als Einsatz. Damals die ersten Streetball-Turniere in jener Region waren. Viele Basketballer sich wunderten. Teams mit Männern von irgendwo, die nach offiziellen Regeln bei jeder Berührung foulten. Dazu möglicherweise diese echten Knüppler. Deshalb wichtig war, sich davon nicht stören zu lassen. Die eigene Stärke, versuchen, den Ball im Korb unterzubringen, auch wenn andere den Körper klammern oder am Arm hängen, unorthodox schon als Kind. Oder andere wegschieben, wegsperren. Der Jugoslawe sich mit Rücken aufpostete, und dann wurde es für andere schwer, dribbelte, einer nicht an den Ball kommt, deshalb andere aussperren oder ablenken, zudem Pass ja kommen könnte zu einem, dann schiebt er etwas rückwärts, näher an den Korb zu kommen, und was kommt dann? Wurf oder Zug. Und eben in der Luft stehen und verzögern konnte (deshalb sein Spitzname „Air Jordan“). Notfalls passen. Gut für einen selbst, da man flexibel war. Allg., je länger solche Spiele liefen, viele zermürbt wurden, mental litten, und dort keine Profis antraten. Auch wegen Verletzungsgefahren. Aus der ersten Mannschaft auch keine dabei waren. Dirk damals noch nicht in erster Mannschaft spielte, Beim Streetball Robert Garrett benötigt hätte, wegen Körperlichen, statt jene Youngsters unter Youngstern, sich viele Jahre durch ihn erhöhten. Doch ins Finale kam, ihm nicht alle zutrauten damals.

Und das eigene Team gewann jenes Turnier ohne Endspiel. Keine echte Freude aufkam. Auch sicher waren uns, Dirk und sein Team zu besiegen, das eigene die Medizin. Heute mit Abstand Dirk nachvollziehen kann. Bis zum Endspiel sich alle auf ihn stürzten. Er nicht bekannt für Stärke, und welche im Team hatte, die auch keine Kraft hatten. Schlechte Mischung. Die konnte er nicht gebrauchen, wohl dies deutlich bemerkte während des Turniers. Wohl sein erstes Streetball-Turnier war. Dirk und selbst in einem Team auch nicht schlecht gewesen wäre. Parameter. Charakter. Unterschiedliches. Und wie für jenes Jugend-Talent damals hätte man auch für Dirk sein letztes Unterhemd gegeben. Oben ohne. Zudem über Zeit genug schräg oder robustes anfiel für einen, spontanes, um zu punkten. Einseitige Basketballer nicht mögen, unausgesprochen. Echte Ball-Sportler dies können, Dirk sogar in NBA auch ohne seinen besonderen Wurf. Auch mit Zug, so geschickt, er viele Schritte machte, und andere irgendwie nicht an den Ball kamen. Nicht begriffen. Zu rund. Zu vielseitig. Mehreres in einer Gesamtbewegung. Doch seine Höhe half. Nicht nur Basketball. Noch mehr.

Für solche Bewegungen nicht die Größe hatte. Doch etwa automatisch Kraft und Gewicht nutzte, etwa den Ball in der Zone erhalten direkt am Korb, etwas seitlich, und springen und mit Drall zum Korb. Dies auch bei anderen sieht. Vor allem bei denjenigen, Größe nicht ganz reicht. Oder robust sind. Da auch die Längsten geblockt werden können. Deshalb Center mit Skills. Auf was man hinausmöchte, also man tut dies, wirft seinen Körper hoch Richtung Korb, also Körper voraus, bzw. Gewicht, sollte dann schnell sein, wenn es anderen trifft. Dies spürt, oder Foul von ihm, da selbst schneller, erster, er später den Schritt macht, oder weggedrängt wird dadurch fair, und allg. sieht dann, was noch notwendig ist. Zudem meist der Kontakt zum anderen selbst hergestellt. Er reagiert. Selbst agiert. Konzept Dirk, doch bei ihm Körperliches umgehen, mit notfalls längerem Weg durch Größe, andere einen Tick hinterher. Und später, plötzlich wirft man. Oder macht was anderes. Oder passt.

Selbst in NBA nicht wenige häufig alt aussahen. Muster. Basketballer, vielleicht auch recht vielseitig als Athleten. Doch Ball-Sport ist Ball-Sport. Viele Bälle gibt. Dirk, aber auch selbst, so aufwuchsen. Deshalb tat man sich schwer mit Vorbildern im Ballsport. Vorbild wäre gewesen Karl Malone mit Dirks Ballkönnen noch zusätzlich.

Beschrieb, unter Fußballern, wenn überhaupt; nur Toni Schumacher im Blick hatte. Tormann war. Mehr Kraft als andere. Dynamik. Gewandt. Übersicht. Ball treten, werfen und fangen konnte, Oliver Kahn sah, fängt er den hohen Ball im 16ner Mitte? Erlerntes. Ballgefühl fehlte. Linie seine Stärke.

Nicht wusste, warum Robert nicht mitspielte. Auch etwas außerhalb wohnte. Als er gerade auf dem Sprung war in erste Mannschaft, woanders beschrieben, im großen Dallenbergbad in Würzburg, Zentrum des Ballgeschehens im Sommer war, vor allem in der Sommerpause, einen forderte auf einen Korb. Selbst vor dem Korb stand. Er ein Zeichen setzen wollte, stets viele, wenn auch nur beiläufig, zusahen. Er jünger, keine Angst hatte, seine Endgröße von 1,93 Meter, zu klein für NBA, damals bereits besaß, und seinen Wurf. Er einfach warf und lächelte. Stetig traf. Kein echtes Spiel machten. Nach dem Motto, wenn er trifft, ist das okay. Wenn er zieht zum Korb, muss er vorbei. Und er zeigte, schon genug Kraft hatte, sich dort hinzustellen gegen einen Älteren mit Kraft, und sein Wurf schon sehr gut war. Selbst nur „verteidigte“, da er längere Zeit traf. Einem gefiel. Nicht alle ständig treffen. Gegen seinen Vater spielte, Publikumsliebling in Ochsenfurt war, US-Stützpunkt. Die ganze Halle unterhielt. Senior. Älteste auf Feld. Abgezockt. Allround. Tolle Spiele uns lieferten. Kein Riese, etwas größer als selbst, am liebsten halber Aufbau spielte, ab Mittellinie, bzw. alles, den Ball nur ungerne nicht in der Hand hielt, gut dribbeln konnte. Doch viel unter dem Korb in seinem Team herhalten musste als fleißiger Arbeiter. Wegen seines Charakters, Kraft, Stand, dort Körbe erzielen und dort verteidigen konnte, und Vielseitigkeit (Muster).Deshalb oft aufeinanderstießen in der Zone.

Auch beim Streetball kein Knüppler war. Unter Fair-Play aufgewachsen ist (s.o.). Doch bereits aus offiziellen Spielen wusste, einseitige Basketballer Körperliches nicht sehr mochten. Fußballer nicht mochten beim Basket. Noch Krafttraining dazukommt, ihre Schwäche. Viele Disziplinen. Straßen-Charakter. Dort optimal die eigenen Stärken einsetzen konnte. Auch größere eher gehemmt waren, ihnen noch näher kam als bei offiziellen Spielen.

Dirk kein Starker war, doch vor Basket fast alle Bälle spielte. Ein Ballsportler war. Ein paar gab damals, selbst darunter, je jünger. Dirk also Ball-Allrounder war. Mit echtem, rarem Ballgefühl. Viele Bälle dies fördern. Selbst beim Sport litt, wenn kein Ball. Krafttraining das einzige war, längere Zeit ohne Ball ausführen konnte.

Auch Dirk davon sprach, seine Lehrer auf dem Würzburger Röntgen-Gymnasiuam nicht gerade förderlich für ihn waren. Die eigenen Eltern einen wohl absichtlich auf ein fast Mädchen-Gymnasium steckten. Dirk genau das Gegenteil. Fast nur Jungs. Andersherum wäre besser gewesen. Lehrer zusätzlich noch wirkten auf ihn. Neben vielen Jungs. Unter vielen Jungs hätte man selbst wohl weniger von Lehrern abbekommen und konnte sich eben schon sehr früh gegen älteren Bruder, Jungs allg., behaupten. Dirk mit seinem Charakter nicht ins Total-Visier gewisser Lehrer auf dem eigenen Gymansium geraten wäre. In Klasse zunächst auch eher ruhig war, doch nicht im Sport. Was beobachtet wird. Und noch mehr. Seine Eltern jedoch eher Gutes wollten mit ihm. Vielleicht nicht daran dachten.

Bezüge herzustellen. Erst der Vater einem den Ortsfußball ständig madig redete plötzlich. Schwachstellen. Eigene Leistung unkommentiert. Komisch fand. Er überhaupt plötzlich dazu Wort ergriff. Doch im Team blieb. Bei einem Spiel ausgewechselt wurde. Sofort ging. Völlig klar war. Nicht das, was man heute erkennt. Doch Libero trotz Schwachstellen ausgewechselt. Zum ersten Mal überhaupt ausgewechselt wurde. Je älter, Funktionäre auch eher stören und Trainer. Alle überrascht waren. Einige versuchten, einen zurückzuholen. Doch dies ist der eigene Charakter. Alles oder Nichts. Wenn man geht, dann geht man. Gymnasium in Würzburg, nicht jener Vorort, ohnehin wie ein Cut (neuer Abschnitt). Basketball schon da war. Doch erst Vater. Dann Verein. Und auf Gymnasium man ganz am Anfang einen Verweis erhielt beim Fußball. Den Sportlehrer gedemütigt hätte. Ihn noch einmal austanzte vor dem Tor statt gleich zu schießen. Einen Verweis. In Turnhalle stattfand, Schulunterricht, gar nicht merkte, er sich im Fußball messen wollte. Doch eine jämmerliche Figur abgab. Vor seinen Schülern. Nur Jungs. Kleine Teams. Nicht vom Fach. Auch Stand fehlte. Jämmerlich herumflog. Und verlor. Derjenige Sportlehrer, einen in der Aula später völlig einseitig angriff (s.o.). Ihn zunächst nicht sah. Erbärmlich auch dabei aussah. Mit einem Arm erstickte. Er einen wohl zu Boden werfen wollte, ihn kurz im Stehen griff und niederdrückte. Er stehen blieb. Etwas gekrümmt. Sein Scheitern im Gesicht sah. Bei Spielen Lehrer gegen Schüler auf Rasen und großes Feld nur auf der Bank saß. Im Basketball erstmals Stadtmeister wurden. Gegenläufig jenes Jungen-Gymnasium, nahezu stetig zuvor in Stadt gewann. Dann jenes Talent auf einem anderen Gymnasium. Den Längsten im Team hatte. Auch überregional gewannen, das beste Spiel des Lebens im Finale mit hohem Fieber machte. Danach alles abwärts ging. Wie Sabotage. Basketlehrer erst total begeistert von einem, auch super war mit ihm. Center der Herren im Verein zuvor war. Deshalb auch gleich im Verein spielte. Danach bremste er einen. Diesen Einsatz von anderen nicht erwarten könnte (die anderen sich wohl ausheulten bei ihm hinter dem eigenen Rücken. Unehrlichkeit. Zwiespalt. Fragwürdiger Charakter. Komplexe). Ein Handballer noch da war, dieser dann nur noch Handball. Und die nur Basketball traumatisiert waren. Sie die Körbe kaum sahen. Die anderen recht groß und gut. Züchtigung. Schule, Kirche. Militär. Doch durchgerutscht. Unter 1,90 Meter ist. Damals 2 Meter gewesen wäre exakt umgerechnet, vielleicht hätte 1,95 schon gereicht, hätte man den Gymnasiums-Sport Basketball etwas umkrempeln können damals in der Jugend. Nach eigener Erinnerung eine Realschule dazukam. Hauptschulen bzw. Lehrlinge ausgeschlossen. Reibungen auf Freizeitplätzen zur Folge hatte. Einer der wenigen war, von diesen respektiert wurde auf der Straße. Darin sieht man, wie wichtig die eigene Lebensaufarbeitung für einen war. 

Das wirkt nämlich. Große Erfolge sehr früh. Dann Fußball weg. Vater mit Tennis aufhörte. Lieber Schach mit älterem Bruder. Plötzlich, wenn Sport, mit Gymnasiasten. Dann nur noch Kraftrolle beim Basketball. Die meisten einen so kannten, allg. Bewegung bzw. Sport plötzlich einseitig wurde. Zuvor nicht nur Kraft hatte, auch ein Läufer war. Ausdauer. Ballgefühl. Beim Fußball, wenn so aus Fun später, mal aufblitzte. Oder eben auf der Straße in Extremfällen, man anderen halt. Nicht um Perspektiven ging, nie Profi irgendwo werden wollte, sondern Identität. Ein Teil, man nicht nur war, sondern ist, fällt weg. Man sich vergisst, fast vergaß, dass man auch Fußballer war. Und mit Jugendlichen, die zum größeren Teil keine Gymnasiasten waren.

Anm.: Fußball in jenem Ort frühstmöglich begann. Erst Tormann war, die höheren Bälle eher halten konnte, damals nur hoch schießen musste, die Tormänner so klein waren. Dann Stürmer, jedoch ständig nach hinten lief. Jene Verantwortung schilderte. Matthäus unter dieser Last litt. Tore zu verhindern. Er zu viel tat, entweder nach hinten denken oder nach vorne für ihn besser gewesen wäre. Immer kämpferischer wurde, zu viel sich zumutete. Dann kamen Stürmer-Geschenke aus der Türkei. Einer im eigenen Team. Der ältere im älteren Team. Echte Mittelstürmer. Deshalb endlich nur noch hinten denken konnte. Den Libero übernahm. Trainer kaum eine Rolle spielten. Wenig Interesse an Jugendlichen. Diese unter sich. Jetzt erst begriff, dieser Libero der Älteren, und Schaltzentrale (s.o.), wohl direkt zum Verein gehörte. Sein Auge auf die Teams warf. Doch jedes Team auf sich fixiert. Längere Zeit einen Trainer hatten, ein kleiner mit O-Beinen. Stämmig. Ausgesprochen „Schorsch“ genannt wurde. Bei den Männern spielte. Erwachsene eher die Fahrer stellten für Auswärtsspiele. Dieser während des Spiels zwar herumbrüllte, bis er vor Heiserkeit nicht mehr zu hören war. Doch kaum als echter Trainer in Erscheinung trat. Recht wenige Zuschauer bei Heimspielen hatten. Uns half. Andere Teams bei Heimspielen oft unter mehr Erwartungen standen wegen mehr Erwachsenen, die zusahen und hinneinbrüllten. In der Saison, als man plötzlich ausgewechselt wurde, ein Trainer übernahm, wohl neu war. In der Männermannschaft spielte. Nicht richtig hineinpasste. Mehr Techniker war, die anderen eher Grenzgänger. Niemand über Ambitionen nachdachte, später dort zu spielen unter Männern. Schreie. Verletzungen. Barren. Blaulichter. Schiedsrichter unter Geleitschutz. Jedenfalls dieser neue Trainer zu einem recht kühl war. Nicht richtig in die Augen sehen konnte. Viel umkrempelte im Training. Alle etwas wunderte. Nicht nötig war. Erinnerungshalber er derjenige war, der einen auswechselte. Ein Heimspiel (da sie wussten, man sofort gehen würde, da ein Tabubruch s.u.). Ein Tor fiel. 0 : 1. Erste Halbzeit. Großes Loch vor dem 16 ner plötzlich. Zum Schützen vorrannte. Libero nicht manndecken musste, sich Schützen stellen sollte. Er schoss, sich in den Schuss möglichst breit warf, knapp am Öberkörper vorbeiging, und recht platziert etwas höher ins Tor traf. Kein Fehler, das Loch nicht wegen einem enstand und sofort nach Wahrnehmung versuchte, den Schützen zu blockieren.

Dies sofort als Botschaft verstand, den Verein verlassen sollte. Tabu. Nie erlebte, gegenläufige Liberos ausgewechselt wurden. Diese zur festen Achse gehörten. Die Achse damals Vorrang hatte. Liberos die Abwehr, gar ganzes Team, organisierten. Flexibel, wegen unterschiedlichen Anorderungen je Spiel. Beckenbauer es allen vormachte und zeigte, wie es geht. Schwachstellen im Spiel. Noch andere keine Leistungsträger waren. Spiel noch nicht verloren. Noch lange Zeit war. Sofort in die Umkleide ging, den Spind räumte, und für immer verschwand. Erwachsene aus dem Verein sich nicht meldeten. Nur Mitspieler. Diese kaum aufgeben wollten, einen zurückzuholen. Selbst der „Wegläufer“ war. Der Verein gut dastand. Rückholungsversuche durch Jugendliche stattfanden.

Alle Jugendlichen darunter litten. Das Team.

Kurz bevor man aufhörte, wurde der Platz 2, die Jugendlichen meist spielten, umgestaltet in einen Kunstrasenplatz, einem einen großen Teil der Freude nahm, viel auf Beton spielte auf Straße, dies einem noch künstlicher vorkam, wie abwegig (Störfaktor, fast ein Tabubruch schon vor jener Auswechslung). Wir Spieler damit nicht einverstanden waren, doch Jugendliche ohne Mitsprache (s.o./u.). Zumutung für Gast-Teams. Als Heim-Spieler sich dafür schämt. Kein Stil. Heftige Verbrennungen bei einem Sturz. Viele dann mit Art Strumpfhose spielten, also lang unten. Wohl bis heute Kunstrasen, Map-Bilder betrachtet. Kunstrasen keiner Pflege bedarf. Keinen Aufwand erfordert.

Einstellung zeigt, erfolgreiche Jugend-Teams damals (sogleich), kein Aufwand, stagnierende Herren, Aufwand, feiner Rasen.

Jedenfalls Bayern München dort einmal spielte gegen die Herren, und wir das Vorspiel machten gegen eine Bayern-Auswahl vor vielen Zuschauern auf Platz 1. Kurz vor Schluss als Libero vorging, da 0:1, und durch Spontanität das 1:1 erzielte im Strafraum. Einen etwas verlegen machte vor so vielen Zuschauern. Die Stadiondurchsage sich täuschte, da ein anderer Blonder noch kräftig mitwirkte, Chaos im Strafraum, da eigenes Team Alles oder Nichts, er abstauben wollte, geblockt wurde, und selbst dann traf, und dessen Namen durchgegeben wurde. 🙂

Die beiden damals prägenden Jugend-Teams (s.u.) ein recht hohes Ansehen genossen in der Region, sowohl Stadt Würzburg als auch Landkreis, ein Würzburger Verein in Bundesligen spielte, dann jedoch abstieg, dieser mit einer guten Jugend-Mannschaft, gegen die wir auch spielten, beide Teams nach oben orientiert, aufstiegen, während die Herren eher stagnierten. Sog. historische Turngemeinde seit 1919, TG Höchberg, sog. „Die Kracken“ genannt. Stets in Farben Blau oder Blau/Weiß spielten.

„Die A-Jugend feiert ihr zweite Meisterschaft in Folge und steigt erneut auf. Die B-Jugend erreicht den 2. Platz und steigt damit auf.“ 1987. Das müssten damals die beiden Teams gewesen sein, selbst in der jüngeren B-Jugend. Das ältere Team mit den beiden Nachbarfreunden und jenem dominanten Libero und Chef. Tolles Mittelfeld, außergewöhnlich war, die älteren Freunde in Verteidigung. Der Übertürke als Stürmer. Dessen vielseitiger (s.u.) Bruder im eigenen Team als effektiver Stürmer. In beiden Teams gute Vorstopper.

Vor allem diese zwei Jugend-Teams in der Historie ausdrücklich genannt.

Beschrieb, im Fußball recht bescheiden war. Das ältere Team noch gab. Mit ausgezeichneten Fußballern. Die auch nicht arrogant gegenüber den Jüngeren waren, was einen ebenso bescheiden werden ließ. Nicht um eigenes Ansehen jeweils ging, da wir uns bereits zu lange kannten. Erinnerungsgemäß vor der F-Jugend losging mit den allermeisten. F2-Jugend wohl noch gab. Selbst noch vor Kindergarten aus Würzburg in diesen Ort zuzog. Kein sog. Ortsgewächs war wie nicht wenige der anderen, doch nicht alle. Sich erinnern kann an 1. Klasse Grundschule und Fußball in kleiner Turnhalle, wo man extrem auffiel, da Altersklasse früh schon voraus war. Wohl spätestens mit Einschulung dort begann. Dann etwa ab dem sechsten Lebensjahr. Sich nicht festlegen möchte. Der Sportlehrer der Vater von einem Mitspieler war, Rang in der Gemeinde hatte. Wohl auch einer der ganz frühen Trainer des Teams war. Gekonnt mit Kindern. Zwar groß und viel älter, doch vom Charakter halbes Kind noch war. Sich nicht erinnern kann, in Grundschule im Ort unter Lehrern litt. Diese Lehrer-Clique auf dem ersten Gymnasium, namens Mozart, in Würzburg neben Residenz samt Hofgarten auf Achse mit Dom, Marienkapelle, Alter Mainbrücke, mit Figuren von Bischhöfen, Frankenaposteln, Karl der Große, Maria und Joseph, und hoher Festungsanlage auf Berg, die wie eingefädelte Katastrophe war (s.o./u.). Die Alte Mainbrücke mit 18 noch fahren konnte mit Auto, cool war, danach nur noch zu Fuß. Die Löwenbrücke, mit vier riesigen Löwen, blieb für den Verkehr, vom Ort aus stetig überqueren musste nach Zentrum Würzburg, an den lauernden Löwen geschickt vorbei. Noch andere Gefahren gab, vor allem für das eigene Moped, also Zweiräder, gar Fahrräder, die Schienen der Straßenbahn, nicht durchdacht für zwei Räder, dazu der Belag der Brücke, viele Stürze, gerade bei Regen, selbst sehr selten oder nie. Zudem die Auffahrt zur Brücke eine riesige, völlig unübersichtliche Kreuzung mit Straßenlabyrinth. Achse für Land- und Stadtbusse, Straba, Stoßzeiten, knappe Ampelstellungen nach scharf links oder rechts. täglich überleben musste.

Somit auch sichtbar angesichts dieser Erfolge, Stimmung unter den Jugendlichen gelassen und ohne Hahnenkämpfe war, Rollen klar, alle Leistungsträger sich untereinander verstanden. Das eigene Team nicht mit Anspruch, stets die Meisterschaft zu gewinnen, da es eben auch noch andere gute Teams gab. Durch Schwachstellen nicht ständig dominant spielen konnten über gesamte Spielzeit, wie es das ältere Team stets versuchte.

Diese Altersklasse mehr Spieler hatte. Doch weniger wurden. Einige nicht mithalten konnten, freiwillig gingen, Spaß verloren. Körperlich herausragten. Und technisch, gleich mehrere, die flach fast ohne Fehler schnell spielen konnten. Dem Chef mit seiner Technik zugutekam. Auch Doppelpässe. Weniger Ballverluste, er vorkam, um Ball aufs Tor zu knallen. Kraft und besondere Schusstechnik. Dies viel übte, da er wenig laufen wollte, als Platzhirsch dort, wo Ball zurückprallte, nicht im Wald verschwand, seinen Schuss über Zeit stetig verbesserte. Doch nicht nur flach spielte, präzise weite Flanken schlagen konnte, heute kaum mehr sieht bei Sega mit gleichgeformten Männern bzw. Fußball. 

 

Dieses Knallen woanders beschrieb. Ball schnell steigt in Regel und schnurstracks aufs Tor mit Fliehkräften. Ballack, er optimal den Ball dabei traf (Gewicht von Vorteil, Kraft, Dynamik, Visier zum Ball, das davor im Fluss als Einheit, und besondere Schusstechnik). Unter Profis einen ganz besonderen dafür gab. Roberto Carlos aus Brasilien. Klein gebaut, speziell seine Beine, kräftig, einer der wenigen war, die richtig knallen konnten, Ball flach oder ziemlich flach blieb.

Wir, die Jüngeren, mehr England spielten, viel hohes bis hin zu Bananen. Viele, gut köpfen konnten. Mischung macht es, da teils auch knackig flach vom Mittelfeld zu Stürmern. Von hinten raus Risiko allg. hoch war, zu zaubern. Gerne hohe Pässe als Libero spielte, schlimmstenfalls geblockt wieder zurückkamen, alles über Köpfe der gegenläufigen Stürmer hinweg. Hin und her ohne Erfolge. Oder Offensivspieler, Bälle hinten abholten mit weniger Verteidigerlast am Fuß. Nach Vorsprung gerne mauerten, je älter wir wurden. Unsere Spezialdisziplin. Den Vorstoppern, allg. Manndeckern, besonders gefiel. Einem auch. Denn besser für diese, als bei offenem Feld überlaufen zu werden, nicht mehr nachkommt, gar in Unterzahl. Mehr Entspannung, Schwachstellen dadurch weniger ins Gewicht fielen. Der Türke als Mittelstürmer auch gerne verteidigte neben einem, wenn er zuvor Tore schoss. Insgesamt unsere Spielweise nicht ganz konform war, Bananen wie Notfußball wirkten, doch teils beabsichtigt waren, plötzlicher Rückzug nach Torerfolgen, andere allg. dann noch mehr dominieren wollten. Oder erst mal nur verteidigten, Gegenläufige meinten. Andere Teams dadurch kaum überragten. Nicht selten schwierig war für diese, ihren gewohnten Takt zu finden. Viel mit jenem Türken im Sturm zu tun hatte. Ob Bananen oder Steilpässe. Er stets versuchte, alles, wie es kam, anzunehmen. Alleingänge probierte. Verteidigen konnte. Sauer war, wenn gar nichts nach vorne kam, also Ball vordreschen oder ganz hohe Bananen, lange in Luft, er sich einstellen und positionieren konnte. Je höher diese, eigene Spezialdisziplin war, desto schwieriger das Timing für Verteidiger, optimal diese aufhüpften, großes Risiko für Verteidigung, unberechenbar die Folgen, selbst – wie die anderen Verteidiger -stets versuchte, Ball nicht aufhüpfen zu lassen, immer gleich köpfen. Totale Konzentratiom hierzu. Schonend, es funktioniert, keiner wilden Nachbesserung bedarf. Nach vorne flache Pässe oft voraussehbar für Verteidiger, leichter zu stoppen, gar zum Konter werden, wenn nicht klappen, Stürmer wartet, nichts kommt, Frust, doch nicht diese heutigen Ball-Zuschieber benötigt, sondern zweikampfstarke, kopfballgewandte, vielseitige und spontane Fußballer, dann nach vorne schnelle Möglichkeiten, nach hinten Risiko reduziert, harte Fouls wegnimmt, wenn Ball nicht nur am Boden. Andere Ball auf Boden meist wollten, sich drehten, um Bananen nur zu beobachten, Hals nicht gewohnt war, und ihre Einseitigkeit teils, sog, gewohnter Fußball ade. Jeder Ball nach vorne kam, der Türke im Sturm als Anspiel und Möglichkeit sah. Perfekt, wenn Mittelfeld-Techniker ihm Tor exakt vorlegte, dieser auch selbst recht viele Tore schoss, seitlich in Strafraum abknickte und meist  – wie selbst oftflach recht platziert, meist ins lange Eck, schoss.

Nur flach die Einseitigkeit fördert, damit auch Anfälligkeit für Verletzungen, nur Beine. Profis heute sieht, Banane nicht köpfen können, fast wie unfähig. Kein Können dazu. Timing fehlt. Ballgefühl. Befreiungsschläge in Not sieht, kaum den 16ner verlassen oder verdreht enden. Bei uns Mitellinie mindestens im Visier war oder weit ins Aus. Von hinten flach raus, ständig zu Gegentoren führt. Nur eine Frage der Zeit. Oft zu beobachten, Not entsteht oder gerade noch gutging, nächster flacher Pass zum Verhängnis führt. Muster. Wie irre. Beschrieben im Käfig, wenn sog. Profis unter sog. Fightern nach mehreren Treffern nicht kapieren, Abstand zu nehmen, stattdessen am besten noch näher mit Kopf hin. Sog. Männer ohne Verstand wie durch den Wind (s.o./u.).

Im eigenen Team eher Schwachstellen manchmal Emotionen anschüren ließen. Das ältere Team fast zu viele gute Spieler hatte, etwas Unruhe erzeugen konnte. Doch keinen zweiten wie deren Chef, der Libero so gut spielen konnte, um ihn etwas zu entlasten. Dann hätte dieser etwas Last am Fuß nach hinten abgeben können. Ein recht großer Mittelfeldspieler nach vorne hin und wieder zwangsverteidigen musste für ihn. Also Libero oder zumindest Absicherung nach hinten. Dieser nicht unbedingt wollte. Komödie. 🙂  Sich gut kannten. Zudem jenes Team oft stark überlegen war, womit Härte einkehrte beim anderen. Emotionen ansteigen ließ. Wenn man zusah, der ganz lange Nachbarfreund den eigenen Blick band. Obwohl man ihn so gut kannte. Als rechter Verteidiger gegen den Außenstürmer. Mit 2 Meter tief stehend mit langen Körper klemmte, hohe Bälle köpfte, wenn Vorbeiziehen drohte, spezialisiert darin, dies nicht klappte, notfalls auf den Stürmer fiel. Nerven der Stürmer über Zeit. Extreme. Kaum ein Stürmer glauben konnte, dies kein Aufbäumen jeweils war, sondern über 90 Minuten ohne Ausnahmen. Nicht alle davon begeistert waren. Der andere Freund, sog. Bär genannt, einen guten Linksfuß hatte. Vor dem linken Verteidiger defensiv spielte. Oder zentraler. Flexibel. Gaul, Riegel oder Manndecker. Groß, Kraft, Stand und Läufer. Beide keine Führungsspieler waren durch dominanten Tormann, Chef als Libero und dominantes Mittelfeld, sog. Achse, doch feste Rollen und Stammplätze.

Hätten das Spiel sogar gewinnen können, merkte, diese Bayern-Auswahl (s.o.) zusammengewürfelt war, und wir als Team besser eingespielt. Erinnerungshalber unser Türke im Sturm fehlte, da gerade Heimaturlaub. außerhalb der Saison. Das war jener Zwiespalt, bevor der Türke zum Team stieß. Unter denjenigen war, die auch Tore schießen mussten, obwohl man gleichzeitig nach hinten dachte, um Tore zu verhindern.

Liberos auch nur selten sich verletzten. Zum einen meist robuster als andere waren. Zum anderen den Rücken frei hatten, gefährliche Fouls meist von hinten stattfanden. Damals nach alten Regeln viel härter war als heute. Gerade unter Männern noch härter als Bundesliga. Dort Spieler mehr geschont wurden. Je älter, härter wurde. Doch großen Puffer in Altersklasse besaß wegen Freunden, die deutlich älter und stärker waren als die gleichaltrigen Gegenspieler (s.o.). Nur den Tormann hinter sich hatte. Letzter Mann, dies ganz fest wegen Sicherheitsbedürnis, und noch andere da waren. Konter nicht riskieren wollte. Andere Liberos gab, mehr nach vorne rückten. Vielleicht auch mussten, Gefälle zu groß waren. Oder ihren Schuss anbringen wollten. Oder Dominanz, Spiel zu entscheiden. Doch dann das Risiko erhöhte, das Tor auf der falschen Seite fiel. Liberos auch nach vorne sehr standfest waren. Abseits nach vorne trieben. Zumindest selbst Stürmer wie Schafe marschieren ließ. Die eigenen Vorstopper diese meistens im Griff hatten. Bestenfalls in deren Schere, die geschlossen blieb. Stürmer erst einmal wieder in den Stand kommen mussten. Stutzen gebückt hochzogen, wegen Abseits halb gebückt zurückliefen. meist froh, wenn sie sich wieder zurückziehen konnten, wo ihre Mehrheit zuhause war, dort geborgener sich fühlten. Deshalb meist nur ihren Rücken sah. Sich selbst nie verletzte. Zumindest nicht derartig, man ausfiel. Nach Wachstumsphase die Leiste mal drückte. Doch nicht an ein Spiel erinnern kann, in dem man nicht durchspielte. Stutzen und Schienenbeinschoner schützten. Zudem kein Grätscher war (unten beschreibt, auch die Nachbarfreunde als Verteidiger nicht so wüst mit Beinen agierten, uns auch gegenseitig nicht umsäbeln wollten, hart die Knochen treffen kann, eher etwas American Football, gesamter Körper, andere bei Foul max. flogen, doch ohne Verletzungen), zudem als Libero dann flach auf Schleuderkurs, das Gegenläufige womöglich hochstehend, andere nachrücken, kann schnell gehen.

Als Libero vom Überblick und Stellungsspiel profitierte.

Nach dem Spiel oft von Gras gezeichnet war, grüne Spuren an Trikot oder Hose hinterlässt. Sich selbst nicht sieht, dann doch häufiger am Boden war, als man meinte oder Konzept war. Beckenbauer beobachtete, auch zu Boden ging freiwillig, doch sehr kontrolliert, nicht mit Voll-Speed (unberechenbarer), oft eher Nähe Seitenlinien oder Torauslinie, wie wohl selbst, in Mitte sofort Durchbruchgefahr, es nicht klappt, er gleich wieder oben im Stand war, keine langen Rutschpartien, oft Ball dadurch ergatterte und vorlief oder wohin und was auch immer. Ähnlich, wenn man selbst zu Boden ging mit Schlägern mit Absicht und Vorteil schon im Blick. Als Libero Boden nutzen, Vorteil und Stand vorher schon im Blick. Sich selbst nie sah, keine Kameras bzw. Aufzeichnungen damals bei Jugend oder Amateuren, allg. noch ohne digital. Bei Beckenbauer danach aussah. Mit Aufnahmen, nicht alle von Profis stammten. Heute Kameras Pflicht. Technik muss sein. Riesiger Rahmen, diese heutigen Fußballer wie Gnaby zu sehen, niemanden weiterbringen. Von Last der Verteidigung ganz befreit. Gegen Kette antreten. Wie viele Versuche für ein Tor.

 

Zurück zur eigenen Auswechslung.

Alle Mitspieler damals überraschte.

 

Für alle Leistungsträger, vor allem Achse, wenn nicht verletzt, galt. Diese sich untereinander auch benötigten statt auf der Bank zu sitzen.

Und sich dort über Schwachstellen noch mehr zu ärgern statt diese auf dem Feld auszugleichen.

Zukäufe anderer Leistungsträger in Jugend nicht erfolgten. Keinen Austausch zwischen Vereinen gab. Viele Jugend-Fußballer kannte. Niemand wechselte. Höchstens Wegzug. Auch ein Alter der Jugendlichen ist, vernünftige Profi-Vereine sie dort vielleicht vorerst noch belassen primär. Somit auch andere Teams Schwachstellen besaßen. Weniger das ältere Team im eigenen Verein. Dieses auch recht besonders war (s.o.).

Schwachstellen definierte, für andere im Team von ihnen keine Stärken zu erwarten, dazu möglicherweise Tageslaune, kein Aufbäumen, kein Mitgefühl, wenn Erfolg ausbleibt. Teams von Stärken  leben, unterschiedliches, diese Parameter, einzeln und Team, je mehr Stärken im Spiel auftrumpfen, die Spieler mental verbindet, die anderen daran nagen.

Das eigene Team jedoch nicht abfiel, da das ältere Team teils sehr gute gegenläufige Teams hatte. Älter, dort es meist auch mehr zur Sache ging. Besonders robuste und kampfstarke Teams damals gab.

Beschrieb, im älteren Team hätte spielen können. Die früh prägenden älteren Freunde dort als Verteidiger. Der Libero und Chef dann weiter nach vorne hätte gehen können. Seine Last am Fuß nach hinten reduziert hätte. Geeignet gewesen wäre. Rollenverständnis, da selbst nur Libero, nichts anderes.

Beschrieb, um Typus Ballack erweitert, vielseitiger Mittelfeld-Gaul, abwehrstark und torgefährlich, der eigene Libero und jener Chef als Schaltzentrale, Führung zu Führung passen kann. Durch Rollenverständnis. Dominanz durch unterschiedliche Rollen. Gleichwohl jener dominante Chef sog. Chef war. Typus Ballack Dominanz durch Laufstärke und Präsenz übers Feld. Der Libero als Abwehrchef, der Blick von hinten Vorrang hat, Dominanz über Rolle und Persönlichkeit. Stützen des Teams, Parameter, die passen würden. Ein Gerüst für andere, die weniger Verantwortung übernehmen wollen. Team und Teile. Muster Körper, der Teile und Stützen hat, je mehr Parameter fließen, desto höher die Wahrscheinlichkeit ein Gleichgewicht zu erzielen oder Missstände wieder ausgleichen zu können.

Dort hätte man selbst mehr auf die Knochen bekommen, Fußball davor aufzuhören somit auch etwas schonte. Kaum vorstellbar ist, doch lange Fußball spielte, mindestens 10 Jahre offiziell im Verein, ohne Leiden und Schäden, gar bei einigen, die haften oder gar Leben umkrempeln. Allg. nicht verletzungsanfällig war.

Einmal beim Basketball. Eher Fremdeinwirkung. Blöd wegen Fouls auf anderem Fuß aufkam. Bänder am Knöchel rissen. Höllisch wehtat, da zuvor noch ganz gesund, sofort mit einem Bein in Umkleide sprang, kaltes Wasser über Fuß laufen ließ, Schmerzen am Kreislauf nagten. Doch ohne OP, Arzt davon sprach als eine Möglichkeit, nicht wollte. Den Gips, oder starker Verband (samt Krücken), selbst früher löste, recht schnell heilte, heute gar nicht mehr ganz sicher weiß, welche Seite das war (ein Kameramann im Dschungel mit Indigenen sich Bänder riss oder verdrehte, diese den Fuß nahmen und bewegten, der Betroffene schrie, doch schnell heilte, sie es genau andersherum machten).

Häufige Basketballverletzung.

Doch viele kennt, Knie kaputt, Fußball. Auch beim Ski. Aber auch für zu lange Beanspruchung gilt, etwa Basketball zu lang, und Robustheit fehlt. Oder noch mehr. Dauertraining, sonst unfähig. Oder fatal im Spiel. Viele Verletzungen, woran liegt es? Kann passieren, Viele sich jedoch zu viel zumuten, sich beweisen müssen. Rolle unter Männern verlangen. Da mit ihrem Mann etwas nicht stimmt. Vielleicht auch in Kindheit etwas versäumt wurde, sich zu präparieren. Viele auch zu spät ernsthaft beginnen. Früh als Kind begann. Stetiges Austollen, dann lieber die Welt sehen wollte auf Reisen (Geld stets verdiente). Geschick, Gespür, Intuition, Übersicht. Darunter Voraussicht, aber auch Respekt. Fair-Play, aber auch Tauglichkeit, Reflexe, fester Stand, oder eben schnelles Weichen, all dies könnte schonen. Dazu die Einseitigkeit. Fußball nur mit Beinen spielt statt Gesamtkörper (s.u.), oder überhaupt nur einseitig Sport betreibt. Profis, sich beim Aufwärmen oder sonstig ohne Fremdeinwirkung Muskelfaserrisse, oder noch schlimmer, zuziehen. Oder beim Rennen. Überhaupt muskuläre Probleme für Defizite sprechen. „Ermüdung“ das falsche Wort. Muskeln schließen, wenn platt, oder Krampf, nicht gleich reißen. Auch Warnzeichen gibt. Selbst am Knie nichts, obwohl viele Disziplinen, bei Kniebeugen mit Gewichten sofort erkannte, Gewicht begrenzen, Knie und Bandscheiben, beim Kreuzheben und Bankdrücken sich sicher fühlte. Beim Bodybuilding ähnlich. Muskelrisse. Kann passieren, doch unsportliche Menschen, vielleicht zuvor nichts anderes taten, Mr. Olympia werden wollen. Wer wird es? Dorian Yates 6x,  Arnold 7x. Lee Haney 8x. Ronnie Coleman 8x. Das bedeutet, 29 Jahre keine anderen. Viele Parameter, besonderes Talent als Basis.

1980 Mr. Würzburg

Arnold nur knapp vor einem lag.

Arnolds Comeback

Seine Form reichte für diese Zwerge 1980.

Für große Bühne, nie hinwollte, nicht gereicht hätte.

Nur Studio, nichts anderes, bedurft hätte. Einseitig. Steif. Essen. Stoff.

Arnold hier Brust hochspannt. Große, tiefe Brust hatte. Bruststärke. Darin auch etwas begabt war.

Arnold war es nach Muster, wie es max. aussehen könnte und noch ästhetisch nach Bilderbuch. Sichtbar beim Doppel-Bizeps.

Arnold noch einmal zurückkam zum Mr. Olympia. Gut in Form wegen Conan war. Ein Gezetere bis heute. Auch Zweifel hatte, ob gerecht, er gewann, und viele regten sich auf. Einer gar für immer zurücktrat. Diese Wichte. Nun noch einmal mit Abstand sah. Weiterer Blick. Für diese hat es gereicht. Dazu groß . Die anderen Zwerge. Seine Beine bis Knie wären zu schwach gewesen, schaut eure an, viel kleiner. Es reichte. Diese Brust. Arme, dazu ansehnlich die Formen, wie stets, gleichwohl untere Bauchpartie etwas matt aussah. Doch es reichte. Nämlich noch dazu die Zuschauer begeisterte. Da er es konnte. Auch mental. Clever, gleich Waden betonte seitlich, zeigte, ganz gut waren, vielleicht speziell trainierte, und voll aufgepumpt, von den kleinen Schwächen nach unten ablenkte, erster Eindruck. Es reichte. Das sind auch körperliche Vorgaben, Arnold mit großen Flächen, nehmen wir Muskelverläufe Brust. Andere mit Brust, nur groß wie Schulter. Oder Bizeps komisch, oder der eine ganz anders als der andere etc. Oder zusätzlich gekürztes durch Muskelrisse. Trainieren können wie sie wollen. Basis eingeschränkt Dazu Prägung. Bei einem selbst Beine vor Kraftsport geprägt waren. Eher athletisch. Für Mr. Olympia schwierig gewesen wäre. Oberdicke Oberschenkel meist ein Zeichen von Unsportlichkeit. Überhaupt Diziplinen. Bodybuilding, doch keine Sportler.

Hier die eigenen Beine in maximaler Form, sonst nicht gereicht hätte. Jene von Tom Platz borgte. Für jene große Bühne neben Arnold als immerhin

2. Body des Mr. Oymps der kindlich vertrauten Frankenwarte (s.u.) von Würzburg samt Weltkreis.

 

Arnold ziemlich cool startete, Politik ihm nicht bekam, halb oder ganz mutierte.

Sich in vielen Fällen wundert, da jeder die Wahl hat, was er tut. Und bemerken könnte, etwas einem über Zeit nicht bekommt.

Nach dem Motto, die Jugend-Zocker von damals zurückholen müsste, machen wir weiter, statt davon zu träumen, wie es früher war. 🙂  Den sog. Bär von damals jüngst anrief, Telefonnummer über seine Mutter sich geben ließ, sie fand, wusste, wo sie wohnt. Er gleich davon sprach, der ganz Lange, sein Zwilling, sich nicht mehr bei ihm melden würde. Oft auch an einen dachte, doch nicht anrief. In seinem Wirr/Warr in fiktive Religion flüchtete. Der ganz Lange in München dort gleich mit langweiliger Freundin/Frau war, niemand verstand, die ihn langweilig machte, und sich dann von ihm scheiden ließ, da er langweilig geworden wäre. 🙂 Dieser sich nicht mehr meldet bei seinem Zwilling, kann man nachvollziehen, dieser von Religion faselt. Seine Stimme dabei. Jener Bär und Zocker von damals. Vielen damals vielleicht nicht bewusst war, wohl viele bestätigen können, je älter man wird, solche vertrauten Freundschaften kaum mehr mit neuen, zudem dann Erwachsenen, zustandekommen.

Im eigenen Wirr/Warr, schon länger her, denjenigen anrief, mit dem man WG hatte und auch aus dem Ort kannte, Gymnasium war, sich entfernt, er mit langweiliger Frau, ihren Mund nicht aufbekommt, Kindern und Ausstattung. Doch er sich freute, und sagte, egal was bei dir passierte, ich bin dein Freund. Berührte. Neulich den eigenen Steuerberater von damals anrief, auch Fußball zockten, um ihm zu sagen, dass man ihn achtet und an ihn denkt, da er stets nachfragte, wie es einen geht und einen mochte. Also ohne Floskel, sondern dies stets so ausdrückte. Und er komplett selbstständig ist, dies mit bereits lang anhaltender Disziplin, und kein Knecht und keine Berufs-Clique. Respekt davor hat. Er sich total freute, sich Zeit nahm trotz Hektik in seinem Büro, und sagte, er auch oft an einen denken musste und sich freute, sich bei ihm wieder einmal meldete. Einer der wenigen, es einen „verzeihen konnte“ keinen konformen Weg zu gehen, was ja oft schon trennt, andere kein Verständnis dafür haben, bis hin zum Tabu, deshlalb würde man den ganz Langen, seit Ewigkeiten ohne Kontakt, nicht die eigene Lebensgeschichte erzählen, sondern ob er sich erinnert, was für Zeiten wir gemeinsam verbracht hatten. Und ober er immer noch den Ball in den Korb stopfen kann. 🙂 

Damals keinen Rat von Erwachsenen hatten oder Weltsicht, besser so war, doch im Nachhinein feststellen muss, er ein riesiges Talent beim Fahrrad-Rennen war. Trotz Größe und Gewichts. Uns alle versetzte. Nur nach vorne blickte. Zu seinem Charakter passte. Die einzige Sache war, einer sich total absetzen konnte von allen anderen. Wie ein Endlos-Gaul in Pedale trat. Zunächst dachte, am eigenen Fahrrad lag. Weniger Gänge. Sparte für modernes Rennrad wie er. Chancenlos, wie zuvor, die anderen auch. Beschrieb, regelwidrig abkürzen wollte, aus Frust oder es nicht wahrhaben wollte, da Regeln galten, doch noch einmal Anschluss hinter ihm wollte, um noch einmal zu testen, ob dies wirklich so wahr ist, also prinzipiell gleich vom Start weg totale Überlegennheit, da flach für alle gleich mit gemeinsamen Start, ihn gleich nur noch von hinten sah, wie die anderen, ihn nur von hinten sahen, und nicht erst über Strecke, hohe Bordsteinkante übersah, heftig stürzte. Kein Problem war, doch neues Fahrrad gleich kaputt war.

Spezielle Talente gibt. Lance Armstrong sagte, Jan Ulrich, dessen Hürde deutsche Konventionen, unendliches Talent gewesen wäre. Nun sieht, dieser etwas grenzgängerisch, Parameter, die völlig ausgeklammert werden, was dahinter steckt, wie Maradona, durchdrehte, da überflüssige Steine im Weg, statt nur Fußball, dieser Willen bis hin zur Verrücktheit, die dahinter stecken kann, der ganz Lange viel verrückter war, als sein deutscher Weg, ebenso durch Disziplin jenen beschritt, Willen. Besser langweilige Frau (s.o.), vielleicht dies wollte, statt alle Ventile zu öffnen, gerade tatsächlich wenn einer Talent für Spezielles hat. Basketball in München unter Männern spielte. Mit 2 Meter. Größere gibt. Vielleicht war es Fahrrad.

Er ein leidenschaflicher Zocker war, sich unter Kontrolle hatte, doch hier beschrieben jenes Extrem als rechter Verteidiger er war. Sich noch zurückhielt, richtig aufkochen konnte, sich dann wieder im Griff hatte. Grips hatte, supergut in Mathe war. Hier beschrieben uns einmal stritten, körperlich wurde, da Brettspiel am Boden und kein Austollen. Bodenkampf im Unentschieden mündete, alle so sahen. Selbst sah seine anfängliche Glut, dieses Extrem, aufkochen konnte, er noch nie jemandem etwas tat, doch selbst fühlte diese Glut vor dem Vulkan und steuerte letztlich den Bodenkampf sofort so, beide damit leben mussten. Keiner weiterkam. Auch dazu beitrug, ihn nie im echten Kampf sah, oder er sich darauf eingelassen hätte, aber Brettspiel, nach Stunden gerade um die Wurst ging, nebeneinandersaßen, gewusst hätte, körperlich wird, hätte man sich vorher mehr zurückgehalten. Selbst dazu mehr beitrug als er, wie man sich selbst kennt, um das eigene Verhalten damals zu deuten, wohl er im Spiel den besseren Stand plötzlich hatte, selbst wohl Scheitern erkannte mit Voraussicht, die man nicht wahrhaben wollte direkt neben ihm am Boden sitzend. Zwiespalt erzeugte, da man saß und nicht rannte, und bitte jetzt nicht du direkt neben einem.

Siehe unten zum „Risiko-Brettspiel“, selbst konstruierten in riesiger Größe und alle Länder noch in Zonen aufgeteilt, über Stunden, wenn nicht Tage andauerte. Sog. Vertagungen. Noch andere dabei waren.

Zocken damals, noch andere Zocker gab, kein Wettbewerb. Keine Konkurrenz gewesen, sondern man freute sich über jeden Zocker, dies konnte, viele Bereiche, er noch mit Vorliebe Backgammon, einem nicht gefiel, auch die Typen dazu, zu viel Kneipe und Stand im Schwimmbad, selbst die Zeit ohne Backgammon besser fand, als er älter wurde auch mit diesen zockte. Selbst variable war, Phase mit dem jüngeren der beiden Cousins, älter als selbst, nächtelang Tischtennis im tief unterirdischen, so gut wie endgültig verlassenen Bombenkeller in Stadt. Dunkel, nur Tischtennis beleuchtet. Nie dabei gestört wurden. Nichts anderes als dies wahrnahmen. Er heute davon spricht, selbst, muss Spaß gemacht haben.

Der Lange und Bär offizielles Tennis mit einem in einer Nachbargemeinde mit kostenloser Möglichkeit. Mit Fahrrädern dort hinfuhren, ihnen Jahre voraus war, bereits als frühes Kind in Würzburg mit Familie damit begann, ihnen keinen Spaß machte. Der ältere Cousin, den Langen und Bären von Gymnasium kannte, extrem schnell war, zunächst 100 Meter wie Vater, und mit Ausdauer, kam einmal nach Höchberg zum Fußball auf großes Feld, die Jugend-Teams auch offiziell spielten. Interessierte ihn, dieses Interesse auch seinen Respekt indizierte. Er war zu schnell, den Ball, je schneller er war, desto weiter nach hinten liegen ließ, Ball nicht mehr nachkam, dann umrahmt, von keinen schlechten, dort wurde Fußball gespielt. Dann doch nicht ganz seine Sache, je älter er wurde.

Allg. eher Freude, und eben Gala, einer vordringt, der andere zurückfällt, gar deklassiert wird. Wasser ganz langsam fließen und schnell. Oder einer oder zwei etwa bei Tischkicker wie sicherer Sieger. Plötzlich wie magisches Comeback. Unsichtbares mitsteuert. Gesichtsausdrücke dazu, gar Gesten. Zuschauer, oder andere Zocker, auf ihren Einsatz warten, ihre kommenden Gegenläufigen scharf beobachten. Garantien nicht vorhanden. Welche gibt, häufiger verlieren als andere. Niederlagen mehr haften als Siege. Gewinner oder Verlierer.

Casinos oder Automaten nicht dabei vorkamen. Doch halbe Profis gab. Einer in Würzburg mit Backgammon gar Weltmeister war. Oder einen Titel gewann. Den ganz Langen und andere wohl juckte. Noch einen gab, in der Klasse des Langen und Bären war, auch gut den älteren Cousin kannte, wohl auch in jener Klasse war, beide Cousins auch mitzockten teils, je jünger, dieser nur solche Spiele zockte, da nicht direkt sportlich, doch schlank, bereits früh Weltenreisender war, cool für sein Alter, immer im Schwimmbad war, wenn nicht reiste. Blond und extrem braun ganzjährig. Stets vom Längengrad sprach, an dem man am meisten Bräune abbekam (etwa Dominikanische Republik, nach dem Abitur selbst hinreiste mit Klassenkameraden, in nur wenigen Tagen extrem braun wurde, viele Touristen dort neidisch wurden 🙂 ). Im Sommer im Freibad ihn teils einholte, Bräune betraf, da Talent dazu. Ziemlich intelligent war, BWL studierte, ihm Zeit schuf, später Bank-Manager in Frankfurt wurde, zuvor Einnahmen aus dem Zocken generierte. Selbst in Casinos spielte auf Reisen. Las Vegas etwa. Black Jack am Tisch und Poker am Automaten. Aufpassen muss, schnell viel Geld weg sein kann. Vernünftig war. Es entweder mal richtig klingeln hören wollte am Automaten, das Geld herausrauscht. Als Erfahrung. Am Tisch mit Profipersonal. Ein paar Tage. Verluste Gewinne auffraßen. Und andersherum. Selbst dies begrenzte. Nicht Kane war mit Ultravermögen dort als Taschengeld. Er das Risiko steigern kann samt mögichem Gewinn. Bei Verlust keine Insolvenz. Nach Abitur in Dominikanischer Republik am Pokerautomaten echtes Taschengeld gewann. In Las Vegas einem die Automaten herzloser vorkamen, kälter. Großes Studie, viel Raum, einmal trainierte. Im Pool lag tagsüber. Amerikaner einen ansprachen und sich interessierten für den Nächsten. Nicht alle, aber ein paar. Hängen blieb. Wie Caesars Palace. Ihn davor sieht. Und vorbei in die Arena. Zweimal in Las Vegas war, Einmal eher nur Zuschauer mit damaliger Freundin (s.u.), sich mit den Massen voranschleppen, alles angucken, gerade Pärchen danach wie nach Muster streben. Oder eben von A nach B zu C, wo gefällt. So dass es einem besser gefiel. Auch diese recht frühe Reise nicht alleine, zwei Freunde, einer aus der Ortsstraße damals, ein anderer aus dem ersten Gymnasium, Strecken teilten mit Mietauto, doch nicht alles vor Ort, sie mehr mit Auto, weniger durch Wildnis steigen wollten, und mehr schlapp, für Nachtleben keinesfalls reichte 🙂 s.u. zu San Diego, auch kein Interesse am Gold´s Gym in Los Angeles hatten, wo man „Apollo Creed“ aus Rocky, Carl Weathers, in die Augen blickte, danach Streetball am Venice Beach. Woanders beschrieb die eine Nacht allein in Wildnis ohne Zubehör, sich aussetzen ließ tagsüber (auch da alle Campngplätze belegt waren, sie im Auto schlafen wollten, zu dritt nicht geht), in der Abenddämmerung herunterkletterte an einen Strand, um dort zu schlafen, wo ein toter Seeelephant aus Pazifik lag, wilde Spuren von Bären und Puma im Sand, so deutlich, und viele davon, sie zuordnen konnte nach Ausschlussprinzip, was sonst. Zuvor schon auf einer Wildnis-Tour abseits der Touristen im Yosemite Nationalpark im Sand neben einem Bachlauf Bärenspuren identifizieren konnte. Hochkletterte, wieder weg vom Strand, etwas kritisch war, da fast schon dunkel und sehr steil, die Nacht an der einzigen Straße weilte, besonders mulmig war als der Mond als einzige Lichtquelle verschwand, sich ganz klein machte, Schlaf nicht ganz funktionierte, noch nie zuvor so glücklich war, beide am späten Vormittag mit Auto wieder wahrhaft zu sehen. Im Sequoia Nationalpark und Kings-Canyon diese riesigen Mammutbäume sah. Einmal, da wieder alles belegt, Santa Barbara, selbst draußen schlief, beide im Auto, nicht bemerkte, da bei Ankunft stockfinster war, ein Golfplatz, am Morgen geweckt wurde, komische Geräusche, Wassersprengler hochklappten, dann nass wurde, zum Auto sah, den Dieb noch wegrennen sah, die Kühltasche klaute, diese draußen stand, damit beide mehr Platz im Auto hatten. Auf dem Weg zum Grand Canyon in der Nacht stoppen mussten auf einem Parkplatz, da alle drei total übermüdet, zu dritt im Auto, stockfinster, heller wurde, Lärm, Geschnattere, viele Busse plötzlich, eingerahmt davon, unzählige Japaner, diese natürlich möglichst früh die ersten dort waren, Hauptparkplatz zum Canyon schon war, einmal ihn anblickte, wieder ins Auto stieg, da schlafen musste. Monument Valley einem besonders gefiel, dort nur wenige, einem wie in der Zeit vor dem sog. weißen Mann vorkam. Unter Städten San Francisco gefiel, Spezielle Salzseen mit bizarren Krustenskulpturen in ambienter Stimmung (und Basketballkorb direkt an Wand der Unterkunft, Ball im Auto), U.a. der Mono Lake. In Phoenix jedoch noch heißer als im beeindruckenden Death Valley war, Charles Barkley von Phoenix Suns nicht an seinen Stammorten fanden, auch kein NBA-Spiel in Sommerpause anstand. Eine große Tour. Ohne Streit und Konflikte, da man sich eben auch etwas abseilte, was sie nicht interessierte und andersherum. Muss nicht immer zu dritt aufeinandersitzen über so lange Zeit und Strecke, anstrengend für alle wäre. Den Mithintergrund hatte, einer den Automietvertrag abschloss samt Versicherung für nur einen Fahrer, viel billiger über lange Zeit war, dieser sich strikter ans (und Nähe) Auto und als Fahrer ans Lenkrad gebunden sah, beide die USA vorhatten, und selbst sich anschloss. Nicht zur Last fallen wollte (Rolle). Eigenen Willen nicht gegen ihren Willen durchsetzen (Rolle). Etwas anstrengend war, überwiegend Beifahrer „nur“ zu sein. Selbst gerne fährt, wacher macht. Extrem viele, teils sehr lange Strecken fuhren, in LA ankamen, gen Nord, darunter Big Sur, nach San Francisco, dann zentraler die vielen Parks, aber auch bis Monumnet Valley mindestens, danach südlich, Arizona, Nevada, oder anders herum, doch Las Vegas fanden, wohl zuvor Death Valley, wo exakt Grand Canyon zuhause ist, jetzt die Karte benötigte, danach noch etwas südlicher als San Diego zum Pazifik, also fast Grenze zu Mexiko, dann wieder Küste über San Diego gen Nord nach LA. Ohne Gewähr. Vielleicht andere Reihenfolge. Doch Strecken blieben.

Jene nicht enden wollende Nacht in der blanken Wildnis ohne Lampe und Zubehör sich am stärksten einprägte. Den Mond beobachtete, seine Lichtquellle wahrnahm, doch wie dunkel es ohne ihn wurde, erst dann registrierte als degenerierter Deutscher. Nicht einmal eine Uhr hatte, Handys damals noch nicht populär, keiner von uns eines hatte (ob dort Empfang gewesen wäre), letztlich nur Wasser, es warm war, das Sweatshirt als Kopfkissen am Strand benutzen wollte, wohl noch einen kleinen Happen zum Essen, generell kaum Ausstattung nutzt, wenn draußen. Also wann kommt die Sonne? Sich hinzieht, deren Aufgang kaum erwarten konnte. Freude, als es heller Richtung Tag wurde. Keine echte Angst hatte vor Bären und Pumas, sich wohl dort am Kadaver bündelten, nacheinander, Bär und Puma kaum zusammenstehen, doch ein weit mehr als mulmiges Gefühl, sie könnten vor einem stehen, da allemal in Nähe wegen Kadavers, den sie wohl eher bei Nacht angehen, und man diese nicht sieht. Letzlich war es so, rechtzeitig vor Bären weichen wollte bei Einbruch der Nacht durch Abstieg zu jenem recht schwer zugänglichen Strand, tagsüber vom Auto aus schon sah, bevor man sich aussetzen ließ, zuvor noch etwas wanderte, die erhöhte Aussicht auf den Pazifik genoss, je später, menschenleer, Natur und Stille pur (die beiden Freunde wollten direkt vor dem bereits belegten Campingplatz, etwas mehr landseits, im Auto schlafen, also etwas geborgen und nicht im Nirwana, und am nächsten Tag dort, wo man ausgesetzt wurde, wieder abholen round about spätestens am späten Vormittag). Dachte, dort unten ist das eigene, sichere Schlafzimmer. Bärenfrei. Und zunächst erst den Gestank wahrnahm vom Kadaver, dieser schon halb enstellt, doch groß, wohl ein Seeeleohant war, dort Bestände gibt, dann noch Puma, auch dessen Spuren im Sand, zu Bären noch dazu spürte, Bär recht schnell erkannt die Spuren, recht prägnant, siehe hier. Puma, auch viele davon, erkannte an einigen Abdrücken, Krallen auch sich leicht eingruben in den Sand, sichtbar hier, (Abdruck von Katze), wieder hoch musste, weg vom Strand, der Spieß sich drehte. Klein gekauert direkt an Straße, ganz flacher Graben, sich am wohlsten fühlte, relativ gesehen. Denkprozesse. Ob Bär oder Puma, dort an Straße am meisten mit Menschen rechnen. Wo sie nicht damit rechnen, gar sich überrascht fühlen oder bedroht dadurch, sie dies unruhiger machen könnte (Logik).

Selbst kein Autoschläfer ist, dann lieber am Strand (oder Golfplatz; s.o.). Sich strecken können, stöhnen, drehen und wenden. Gerne auf dem Bauch einschläft. 🙂 , stets auf dem Rücken ganz frisch aufwacht.

Sich zeigt bei Bären, viel häufiger in Orte kommen, als man meint, Abfälle stöbern, dort mit Menschen rechnen, schon vorher wissen. Verhaltensregeln für Menschen, viele Tiere betrifft, woanders beschrieben. Dies hier, nach Anfangsschwierigeiten, die man stehen ließ, um sog. Prozesse über Zeit zu zeigen, ein vielseitiger Praxis-Blog geworden. 

Kostbarer Meeresspeck, u.a.,  zudem verwertet werden muss (Gesundheitsrolle), in Tierbeiträgen dargelegt, die logische Rolle von vielen Tieren, logische Werkzeuge benötigt, ob Bär, Puma, Haie, Albatros, Kondor etc.

Bitte Verständnis haben, Puma und Drohgebärden gegenüber Menschen. Erstens dessen Name Berglöwe sein Gemüt indiziert, so sein soll, speziellen Lebensraum besetzen neben Bären, etwas Mut benötigt. Zweitens der Bär, Pumas Widersacher, gar seine frische Nahrung begehrt. Mensch wie Bär aufrecht, Bären können, Arme, die wedeln, wie Bär, Puma provozieren kann (alles Logik, siehe Tierbeiträge).

Natur-Logik statt Knecht Darwin, doch nicht wenige etwa an Tyranno-Rex auf zwei Beinen glauben. Schon von Physik gehört? Wahrscheinlichkeitsrechnung? Unzählige Tierprozesse, ohne uns im Gleichgewicht. Tyrannen und König, der Mensch als Zweibeiner als Tyrann, sich spiegelt, Herrscher und Sklaven, Herrscher auch Sklaven sind, Tyrannen intern, Tyrannen extern, also eher symbolisch die Dinos. Bitte weitergeben, auch den Tieren zuliebe.

Semesterferien zu Beginn des Jura-Studiums dazu nutzte. Der eine schon ein paar Semester weiter war in Jura, früher damit begann, ihn aus Gymnasium kannte, der eine ältere Freund aus der damaligen Ortsstraße, dessen weit älterer Bruder, ein Riese, erster Tormann der Herren im eigenen Ortsverein war (s.u.). auch seine Semesterferien nutzte, BWL studierte, fast schon fertig war. Diese sich auch gut kannten.

Außergewöhnlich war, in einem Nationalpark einen Bekannten trafen, sog. zufällig, der den einen Freund, den sog. Bär, gut kannte, und ein paar mal mit ihm zum Training in das Kraftstudio im eigenen Zimmer damals im Ort kam. Dieser deutlich älter war, schon lange trainierte, nicht stärker war, doch recht kompakt und einen fast professionellen Bizeps hatte, in Curls sehr stark.

Kein Einzelfall blieb, in Mexiko (s.u.) am Strand von Playa del Carmen Zwillinge traf, die nicht aus Würzburg kamen, doch dort studierten, uns vom Sehen gut kannten. Und dort, halb im Busch, Nähe Palenque (s.u.), diejenige aus dem Würzburger Reisebüro, die den recht günstigen Flug in die USA und zurück aus Mexiko uns vermittelte.

Jene USA-Reise ohne Freundin. Unten nur von Thailand die Rede mit ihr, die ersten Tauchscheine auf Ko Samui und Ko Tao, beide, vor allem letztere Insel, damals noch keine Touristen-Hochburgen waren (auch Ko Phi Phi, ein „Paradies“ war, wo später bei jenem Tsunami fast alle umkamen, da schmale Insel). Nochmal zusammen nach West reisten, Las Vegas kurz darunter. In Los Angeles einen Würzburger besuchten, an der USC studierte. Im Anschluss Mexiko, Sonnenpyramide von Teotihuacán, sog. drittgrößte Pyramide der Welt, aber auch Tulum und Chichen Itza. Palenque (dort auch Dschungel-Tour, der Schweiß lief). Cascadas de Agua Azul (Wasserfälle des blauen Wassers). Farben des Wassers zauberhaft. Und Umgebung. Das Höhlentauchen genial war. In den sog. Quellen der Mayas in Yucatan. Sog. Cenoten. Hier Bilder. So faszinierte, kaum im nahegelegenen Meer tauchten. Dazu auf die Insel Cozumel ursprünglich wollten, dies strichen. Entweder paradiesische Pools als Eintritt zu den Höhlen (viele Vogelspinnen dort sahen), aber auch wie Pfützen, kurz durch Schlamm mussten. Besonders in den Höhlen ist, Süßwasser und Salzwasser unterschiedliche Schichten bilden (sog. Süßwasserlinse). Kaum fassbare Höhlenformationen, teils klarste Sicht, sicher am Seil hintereinander gestaffelt tauchten. Kleine Gruppen (mehr Sicherheit). Guides mit zusätzlichen Tauchflaschen. Leistungsstarke Lampen. Teils Lichteinfall in Bereichen. Durch die Tauchscheine zuvor in Thailand schon sog. „Advanced Diver“ mit ausreichender Anzahl von Tauchgängen waren. Uns sicher fühlten, deshalb genießen konnten. Keine Probleme auftauchten. Zuverlässige einheimische Guides mit Können und Erfahrungen, diese dort aufwuchsen. Ausschließlich Spots tauchten, diese gut kannten. Dort eigentlich weitere Tauchscheine machen wollten, höher klettern, in den Höhlen nicht möglich war (selbst erst, nicht in Indonesien, sondern Südafrika fortfuhr mit Scheinen bis zum Divemaster, dazu spezieller Rettungstaucher-Schein, sog. Assistance Instructor wae am Ende, dort überhöhte Anforderungen wegen dynamischer Küste am Indischen Ozean, etwas südlich von Durban, KwaZulu Natal’s Küste, dieses extrem artenreiche Schutzgebiet, Aliwal Shoal, das man zunächst unterschätzte, unter Touristen kaum bekannt, überwiegend Buren dort tauchten, bei der ersten Reise nach Südafrika kennenlernte, zuvor dort weiter nördlich in Sodwana Bay tauchte, mitten im Busch, bekannter unter Touristen damals war, recht viele junge Leute, doch ein bisschen „Massenabfertigung“, doch erstmals eine Gruppe von großen Mantarochen sah, mit heftigen Flügelschlägen sich davon machten, wo man unter Wasser ständig ziemlich laut Wale hörte, doch weder dort noch von Land aus sah, südlich von Durban sie sowohl zu Wasser als auch von Land aus sah, doch nur selten hörte, auf der zweiten Reise für einen längeren Zeitraum nach Aliwal Shoal zurückkam, sog. Träume und Wünsche seit Kindesalter zu erleben, zu erledigen, Sehnsüchte sich legen, gelassener und zufriedener macht, sog. Haispot, Paarungsgebiet der Sandtigerhaie, zu dieser Zeit dort war, diese massenhaft ganz lieb in Liebestrance erlebte, Ragged-Tooth Sharks genannt, hier sichtbar auf eine Weise sie dort zu jener Zeit sieht, etwas verstreut in jenen oder höheren Anzahlen, spezielle Zähne geeignet zum Fischfang, ein Teil deren Zähne recht fein, diese verlieren bei der Paarung, der Sand voll davon, als Zahnstocher sammelte, dann speziell dort viele Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, Schwarzhaie, Hammerhaie etc., aber auch Schildkröten, Muränen, Mantarochen, andere Rochen, Walhaie, Thunfische, große Barsche, Makrelen, Heringe etc., doch auch viel kleines, lebendiges, eher nur von den klassischen Tropen kennt, viele (auch bunte) Fischschwärme, dort gebündelt Warmwasser zufließt kommend aus der Meeresenge Madagaskar, jene Küste auch Dolphin-Coast genannt, viele Wale, auch unter Wasser welche sahen, und last but not least einem Wanderalbatros in die Augen sah direkt über der Mini-Nusschale, Schlauchboot, seine Spannweite breiter war als der eigene Schulterumfang ähh bzw. das Boot, er stand gegen Wind, nach Abfällen sah, danach Zack und davon, sog. dynamisches Segeln, alle Taucher, selbst den Skipper, überraschte, keiner ihn kommen sah, ähnlich könnte es speziellen Fischjägern unter Vögeln passieren, er deren Fische haben möchte, diese fokussiert auf Wasserhöhe wie die Bootsbesatzung, seine Vorteile zeigt, benötigt, da riesiger Lebensraum für ihn.

Woanders schilderte, das Schlauchboot vom Strand aus startete, die hohe Dauerbrandung, Surfer-Küste, überwinden muss, Können und Erfahrungen des Skippers voraussetzt, ungeübte Neuankömmlige häufig seekrank wurden. Überzeugungsarbeit verlangte, gar einen kleinen Schubser ins Wasser, sie die Nussschale verließen, im und vor allem unter Wasser sofort gesundeten. Mit Boyen getaucht wurde, damit der Skipper die Taucher nicht verlor. Auch ruhigere Seetage gab, doch auch recht dynamische Meerverhältnisse weiter draußen. Teils harte Arbeit war, die Boye unter Wasser zu schleppen, diese auf der Wasseroberfläche hin- und herschlug. Teils recht früh getaucht wurde. Wecker stellen musste, noch halb dunkel war. Etwas heller im Tauchgebäude, dieses vorgelagert auf Felsen dessen Außenbereich, und am Strand begann.

Kleines Boot, Equipment, Taucher, Vorbereitung, Tag für Tag, Delphine, Wale, irgendwann kaum noch sieht, doch Freude und Begeisterung, doch auch Alltag beim Tauchen über Zeit. Auch nicht jeden Tag dort alles sieht, oder sich den Walhai wünschte, bzw. nicht Forderungen stellen sollte, doch hätte man seine Augen ganz fest auf ihn gerichtet, dort nicht begegnete, aber andere zu jener Zeit. Keinen Weißen Hai sah, auch nicht scharf darauf war, einem Taucher dort begegnete, ein Bein verlor durch ihn, weitertauchte, nicht direkt dort, doch Einstieg und Ausstieg Boot, Taucher mit Flossen, Flossenfüßer, Muster, keine Absicht von ihm, ganz selten dort bei Tauchern geschieht, fast nie, aber es könnte passieren. Zügig abtauchen, zügig ins Boot steigen.

Nach erster Ankunft dort ins Meer ging. Auch direkt an der Flussmündung. Brücke dort ist. Landeinwärts der Fluss etwas anmutet wie eine Lagune, am Strand vor der Brücke, ganz nah an der Tauchstation, die Schlauchboote zum Tauchen starteten. Fluss für Bullenhaie, wenn der Wasserpegel passt. An einer anderen Stelle, leere Strände, auch. Zuvor vom Zambezishark die Rede war. Tigerhai, Weißer Hai und Bullenhai. Diese kannte man schon. Zambezishark? Bullenhai dort so genannt. Nach Fluss in Mosambik. Zunächst gewarnt wurde, nicht allein an jenen leeren Stränden sich als sog. Weißer aufzuhalten. Doch auch gewarnt wurde nicht durch Transkei zu fahren, diese gehört jedoch zur Küstenstrecke am Indischen Ozean, ein Knick weg vom Meer,wunderschönes, saftiges Hügelland, andere Strecke ohne Meer. Wo das Auto stehen blieb. Quatsch machte. Steile Straße, diese abwärts fuhr, kurz gesperrt war. Die Sperrung sah und eine Seitenstraße hineinfuhr. Nicht sah, dies eine Notstrecke für LKWs war mit Kiesbett. Zum Stillstehen. Mit Auto im Kiesbett landete. In jene Straße fuhr, ohne zu bremsen, das Auto ausrollen lassen wollte, für eine Rast dort, da auf einem großen Schild die Uhrzeit stand, wann die Sperrung aufgehoben würde, hatte somit ziemlich viel Schwung, das Kiesbett sich sichtbar nicht wirklich abhob, nicht sah. Also ziemlich in den Kies donnerte. Wo das Auto einsackte. Wohl mit einem Folgeschaden. Herausgezogen wurde von einem LKW ohne Anhänger. Sperrung aufgehoben war, und mitten in die Hochebene der Transkei gelangte, das Auto stehen blieb. Sog. Farbige halfen. Holten Werkzeug. Die einen bastelten am Auto herum, die anderen luden einen in ihren nahen Ort ein zu Fuß. So nach einer Stunde lief das Auto wieder. Wohl etwas unterbrochen war an der Unterseite durch Kies. Vermutlich nur ein Wackler war. Also nicht ermordet. Sondern ergiebiger Abschied aus dem Ort. Breites Lächeln. Vor allem der Kinder, die ganz Kleinen vielleicht noch nie einen sog. Weißen von ganz nah sahen und erlebten. Dies allg. auffiel gerade dort, wo die Buren zuhause sind, es registriert wird, ein sog. Weißer sich nicht so hart präsentiert. Dort auch nette und hilfsbereite Menschen wohnen. Nicht alle als Kriminelle abstempeln. Auf dieser Strecke, zweite Reise mit bereits eigenem Auto von Gesamtstrecke Kapstadt nach Durban, einen Schweizer mitnahm, halb ausgewandert war, von seinen Aktien leben wollte.

Einen Ford besaß. Mit Laderaum und Canopy. Gebraucht in Kapstadt kaufte. Zunächst nur mit freier Ladefläche. Gepäck offen verstauen, keine gute Idee, wenn es regnet. Oder jemand einfach herunternimmt. Eine gebrauchte Canopy von einer anderen Firma aufsetzen ließ. Kein großer Ford, eher Eskort. Vorteile bot, nie angehalten wurde von Polizei, vor allem Nachts später in Kapstadt beim Nachtleben nicht. Auch nicht von Räubern. Canopy geht hinten auf. Wer steigt aus? Zwei mit Langwaffen? Eine Sorte von Auto, eher sog. Farbige fuhren. Wohl etwas betrogen wurde. Später jener Kolbenfresser im sog. „Löwen-Revier“. Abstecher vom Tauchen. Nördlicher. Motor wohl angeschlagen war. Recht schnell bemerkte, zu langsam war, Zug schwächelte etwas. Verstärkt, kleiner Defekt am Kühler, kann aber auch selbst passiert sein. Off-Roads, Steinschlag. Gute Werkstatt fand. Hinbekam ohne Ersatzmotor.

Ihn in einem Backpacker kennenlernte. Den er betreute für den Besitzer, als wäre er es. Dort wohnte umsonst. Geld dadurch sparte. Schweizer und der Geiz.  Vor allem auf junge Frauen achtete, die dort eincheckten. Wenn er gerade nicht sein Kapital am Computer oder Telefon betreute. Wohl aus Investment-Szene kam. Banker. Sich Urlaub nahm. Mal aus seinem Backpacker raus wollte. Dieser traute sich nicht mit in den Ort. Dachte, sie würden alles stehlen. Auto und Gepäck. Blieb am Auto zurück. Verpasste etwas. Und etwas sauer war, in diese Kiesgrube fuhr. Kaum hatte er sich wieder beruhigt, blieb das Auto, das plötzlich stotterte, stehen. Er gleich mit der Kiesgrube verband. Und hatte wohl auch etwas Angst. Ungewissheit. Aussteigen. Reise endete dort, wo er durchfahren wollte. Also was kommt jetzt auf ihn zu. Selbst auch zunächst dachte, Auto und Gepäck wirklich zurückzulassen. Doch die nur leichten Zweifel, da erster Eindruck nicht danach schien, verflogen, da er sofort sagte, er am Auto bleiben würde. Vielleicht hatte er Vermögen an Bord, das er verschob. 🙂 Selbst damals über den Erfahrungsschatz verfügte, oft Abenteuer Pannen auf Fuß folgen.

Die Buren dort sehr zusammenstanden damals, wohl bis heute (bei einer Wetter-Katastrophe, noch nicht so lange her, wie Paramilitär in Durban und Umgebung die wichtigste Infrastruktur absicherten). Einmal wo anhielt. Ein Bure im Jeep auch, und fragte ob man Hilfe benötigte. Kennzeichen aus Kapstadt hatte. Eher Britisch, doch sog. Weißer dort. In jenem Tauchort, Nähe Durban, erlebte, die sog. Farbigen nichts zu lachen hatten. Saß einmal in einer Bar am Abend. Plötzlich Funk. Einbruch bei Kumpels. Also Funk an die Buren in der Bar. Hochsprangen. Klötze darunter allg. gibt. Waffen hatten. In ihre Jeeps sprangen. Und mit heulenden Reifen davon. Viellicht nur ein sog. einfacher Dieb war. Die sog. Farbigen damals noch nicht richtig integriert waren. Selbstbewusstsein fehlte, je näher an oder in sog. weißer Besiedelung. Daher auch damals die Warnungen, man solle nicht an jene leeren Strände gehen etc.

Jedenfalls nicht wegen sog. Farbigen dort nicht mehr ins Wasser ging. Sondern inzwischen erfuhr, der Zambezishark der Bullenhai ist. Und die Flussmündung aufsucht. Und flaches Wasser. Auch andere. Zuvor nicht glauben wollte, diese so flach herankommen. Durch ihre Schlängelbewegung flaches Wasser können. Dort viele Bullenhaie. Noch mehr Flussmündungen an dieser Küste gibt. Muss man nicht provozieren. Tauchen war genug. Auch nicht das Tauchen lernte wegen Haien. Ganz und gar nicht. Und Zähne sind Zähne. Auch kleine Affen dort haben Zähne, die man nicht abbekommen möchte. Also behalte den Apfel. Du hast deine Zähne gezeigt. Kam ihm näher. Möchte das nicht abbekommen. Ihm das Obst ja auch hinlegte. Keine Banane parat hatte. Einen Schritt, den man machte, wohl so empfand, ihm den Apfel wieder abnehmen hätte wollen. In jenem National-Park vor der Unterkunft befand sich ein Stangengehäuse, wohl weniger für Affen, wohl für Kinder, selbst machte dort Klimmzüge und bisschen Turnen. Die kleinen Affen anzog. Dazukamen. Erst Abstand hielten, näher kommen, bisschen hektischer sein können als Paviane. Plötzlich noch näher, kommen selbst, fühlen sich gleichzeitig bedroht, und zeigen ihre Zähne. Plötzlich recht nah am eigenen Kopf. Ihre Zähne studieren konnte. Mit jenen kleineren Affen etwas aufpassen muss. Fenster ganz schließen im Park. Hinweis dazu. Übersahen. Eine Bande kam ins Haus im Park. Das schaut danach nicht schön aus. Wände eingeschlossen. Alles, in Küche fanden, herumschleppten, vielleicht darum stritten, hineintraten, verschmierten, was greifbar war, wurde gegriffen, dies allg., vielleicht der Nachwuchs besonders neugierig war und besonders herumtollte. Wir lange weg waren. Zeit. Notdurft noch hinzukam. Allg. in alles, was sie traten, dies Spuren hinterließ. Kleinere Affen sehr lebendig. Wendig. Können gar die Wände klettern, oder springen. Ein Sammelsurium. Viel putzten.

Jener Kollege mit arabischem Einschlag, auf der ersten Reise dort besuchte, regelte das Übrige mit den Parkvorstehern. Schmeicheln. Das konnte er.

Sich an seinen Blick erinnern kann, als er sein Schlafzimmer sah, mit jener deutschen Blondine, er dort zuvor kennenlernte, teilte. Vor allem das Bett. Notdurft vor allem auf ihrem gemeinsamen Bett und rundherum. Wie das Klo der Affenzunft aussah. Dafür dort weniger Fressspuren waren. Jetzt erst begriff, dies sowohl zu deren destruktiven Kurzbeziehung passte, ein Dreicksverhältnis entstand, vor allem seine Laune in den Keller dadurch sank. Selbst dies auflöste, und dadurch in diesem besonderen Tauchort blieb auf der ersten Reise, uns sie weiterreisten. Absurd kurz danach auch folgendes war. Wir fuhren nach Swaziland, dieses mit besonderem Charme, und verloren den Weg. Es wurde dunkel. Stockfinster, da bedeckt. Ein Berg lag vor uns. Und wir bildeten uns ein, bzw. er bildete sich das mit ihr ein, und machte dann ein „wir“ daraus, er lenkte, sie mit Karte, und selbst hinten eher nur Zuhörer war in der Nacht, dahinter müsste laut Karte Swaziland sein. Serpentinen hoch und runter, nicht enden wollten, dann sahen, nicht nur ein Berg war, fuhren noch weiter. Sinnlos. Diese Strecke wieder zurück? Fuhren weiter. Sinnlos. Die Bremsen stanken, kurz vor dem Totalversagen, ein Mietauto war. Ein Golf, schon hatte, als man anreiste. Auf Schotter. Dieser nicht tauglich war für diese Strecke, umkehrten, und bei nächster Gelegenheit einkehrten, um uns zu erholen von diesem Berg-Trip. Bzw. Tripp.

Uns friedlich trennten. Sie keine Taucher waren. Zuvor in Swaziland schön war. Die gesamte Reise bis dahin eindrucksvoll war. Selbst damit leben konnte, und jene sog. Blondine eigentlich auch. Aber er litt etwas darunter, obwohl es doch seine Entscheidung war, einen einzuladen und gleichzeitig sein Bettvergnügen an Bord zu haben. Wieder beim Muster Zwiespalt angekommen.

Pretoria, sein Jura-Praktikum auf Botschaft hatte, dort viele kannte. Einige Tage. Krüger-Park, andere National-Parks, Swaziland, Sodwana-Bay, St. Lucia, Meer und Wasserrückzugsflächen, Flusspferde, Krokodile, viele Reptilien, eine farbenschöne Sorte eines Seeadlers. Dann erst noch etwa südlicher als jener Tauchort. Er war in der Botschaft. Dort ein Traumhaus mit Tor raus zum Strand. Zwar Häuser, großzügig verteilt, kaum bewohnt, sog. Farbige dies jeweils betreuen, ein Privileg. Wohnen nicht direkt im Haus, aber auf dem Anwesen. Dieser Garten leicht abfallend Richtung Strand

allerdings mit Rippströmung, musste kraulen. Beine schlagen, statt Entspannung rasch losging, lange Küste bzw. langer Strand, muss dann mit Gelällen zu tun gehabt haben. Horizontale Strömung, gewinkelt, zwar leicht, doch stetig zum Meer, je länger die Verwicklung, desto weiter draußen der Betroffene ist, und jetzt kommt der Höhepunkt, steht noch am Strand, sieht eine schöne Welle, taucht durch, und merkt dann schon beim Nachgleiten, wie tief das Wasser ist und wie stark der schräge Zug zum Meer hinaus.

Man reagierte schnell, Stabilität erreichte, um dann tief zu schnaufen und direkte Linie Strand, kürzester Weg. Vollgas. Entschärft. Die anderen gar nicht richtig mibekamen, die beiden, die am Strand waren.

Niemanden sah, der dort badete, Haiküste, lange Badesaison, verteilt, ab nach Scottburgh, Surfer, Hainetze, kein Freund davon, doch für Kinder mehr Aktion, mehr Menschen recht zentriert, sog. Farbige ja auch noch gäbe, wo es einsam wäre, sollte man ja nicht baden, dort auch mehr für Eltern, oder eben tropischer Garten mit Pool, und Haus neben dran. Logisch klingt., vielleicht gibt es ja noch eine Oase woanders.

 Tropisches. Blüten. Große. alle möglichen. Bananen. Oder spezielle Sorte davon. Pool. Mit einer recht hohen Terrasse. Südafrikanisch, zweckmäßig, doch anders als bei uns. Viel Platz auf Terrasse und sich doch geborgen fühlt. Ästhetik nicht hinkt. Geländer nicht klemmt. Oder hemmt. Mit genauem Auge die Wale im Spot. Dann fuhren wir bisschen nördlicher zum Tauchort zurück.

Das Badematerial im Haus indiziert dies, Bodyboards auf dem ersten Blick. In der Hand dickeres Styropor. Kleine Flossen. Auch ohne Flossen sich damit abtreiben lassen könnte in Not. Einer sieht, oder ein zweiter dabei, dann Boot oder SOS. Und diese Strömung lief nach Norden. Von dort kommt das warme Wasser an. Enge Madagaskar. Von südlich das kühlere. Das geschah an Küste, weiter draußen wieder anders sein könnte. Vielleicht landet man dann wieder am Strand, wenn der Tigerhai Mitleid hat, die Bullenhaie gerade in den Flüssen sind und der Weiße Hai am Kap einen Walkadaver fand., die anderen gerade nach Australien abbiegen und andere weiter nördlich liegen. Doch zeigt. Da ist Dynamik drinnen. Und das garantiert Artenleben im Wasser. Die Haie mögen es. Die Delphine, die Wale und noch vieles mehr. Der Wind stimmt, schaut der Wanderalbatros vorbei..

Wir uns ganz am Ende noch einmal in Kapstadt trafen, er die Nummer der Tauchbasis hatte. Und selbst nach dem Tauchen eine tolle Strecke von Durban nach Kapstadt vor sich. Teilstrecken mit Backpackerbus.

Zurück zum Drive and Dive.

Dort einen Portugiesen als Tauchlehrer hatte. Mit seiner Frau, Südafrikanerin, und Kindern in Scottburgh wohnte. Wo, war es Eigenheim, Kinder und spätestens Frau sind, Einnahmen erhöhen. Er als Mann musste ran. Berufstaucher. Halbe Söldner, wo sie gebraucht werden. Kann Geld bringen im Dauereinsatz und/oder bei Nacht oder monatelang auf einer Bohrinsel. Ein Teil der für ihn nun wesentlich strikteren und zeitaufwändigeren Ausbildung mit anderen, die echte Taucher und Männer werden wollten, fand später in Kapstadt statt. Wir luden uns gegenseitig dort ein. Selbst besuchte ihn bei seinen Söldnern. Danach, wie solche Männer begehren, so eine Lokation mit Tänzerin halbnackt. Ihr Freund oder Mann beobachte die Szenerie möglichst unauffällig als Gast getarnt. So auffiel, da weder er, noch sie, noch selbst dort zuhause waren. Selbst lud ihn ein in den Distrikt zum Szene-Club 206 unter dem Tafelberg (s.o./ oder unten),

Nach einer Anfangsstarre überschlug er sich bald, ihn noch nie so sah, er erinnerte sich wohl an seine besten, vergangenen Zeiten zurück, wo er noch ohne Frau und Kinder war, und genau davon geträumt hatte. 🙂

Diese leeren Strände, nicht baden sollte, nie ganz aufgab, auch bei der zweiten Reise nicht. Verlassene Bahnlinie. Angeblich sog. Räuber nutzten. Aber auch Affen-Clans. Eine Straße dahinter, dann unzugänglicher Busch an vielen Stellen. Vor allem, wo eine Brücke war. Diese ganz klein. Etwas Süßwasser dahinter. Kleiner See mit Zufluss, kaum fand. Ein Hügel daneben. Mit Ruine. Eher Neubauten waren. Abgebrochen und verlassen wurde. Dort nie einen Menschen sah. Auch Autos dort wenige. Noch einen Highway gibt, weiter versetzt ans Land. Dort gefiel es einem.

Ließ träumen. Dachte an einen Adventure-Club.

 Samt Kooperation mit dieser Tauchstation im Ort. Fand heraus, welches Grundbuchamt zuständig war. Fand die Telefonnummer vom Eigentümer. Rief diesen an. Er überfuhr einen. Er mache mit. Einen Termin vereinbarten. Er jedoch nicht kam. Nicht mehr anrief. Keine Voraussetzung für ein gemeinsames Projekt.

 

Ein Delphin mit unserer Tauchgruppe einen Streich unternahm, selbst am nächsten dran war. Delphine Tauchgeräte samt Blasen nicht unbedingt mögen. Ehrlich gesagt ihn nicht richtig sah. Doch den Wasserdruck spürte, als er an der Gruppe vorbei schoss, wohl mit Maximalgeschwindigkeit. Unter Wasser keine Delphine sahen, doch häufig an der Wasseroberfläche herumhüpfen, gelegentlich mit dem Boot etwas mitziehen, kurz begleiten, wie man es aus vielen Filmen kennt. Weiter südlich – auf dem Weg nach Kapstadt  – in Jeffreys Bay, Surfer-Hotspot, noch schönere Erlebnisse mit Delphinen hatte. Dort Wellen surfen nah am Strand, vor allem, wenn die Surfer noch schlafen. Sich dort, da Wasser kühler, vielleicht auch frühmorgens etwas aufwärmen im flacheren Wasser, die Morgensonne auf sich scheinen lassen. Zumindest dies so erlebte zu jener Zeit. Einen tollen Backpacker.Spot hatte, dieser gelegen erhöht mit gigantischer Sicht über die gesamte Bucht, mit einer kleinen Plattform nach vorne heraus Richtung Meer. Dort gerne ganz früh aufstand, und mit Kaffee, es gibt gesünderes,  dort in die Morgensonne begab, fast noch menschenleer.

Das müsste der Winkel und Höhe dieser Aussicht gewesen sein. Rechts noch weitergeht. Links weiter sah, da müssten große Dünen gewesen sein.

Gerne Einzelzimmer bezog in Backpackern. Dort belegt waren. Mit einem sog. Dorm sich begnügen musste. Mehrere Doppeldecker-Betten. Man wachte wie automatisch ganz früh auf, um möglichst früh auf diese Plattform zu kommen. Hörte, seltsame, lüsterne Geräusche. Wunderte sich ganz kurz etwas. Und dann stieg eine Frau aus der zweiten Etage eines Betts. Dort war kein Mann beheimatet, sondern eine Frau, Zwei Frauen. Der einzige war, dies mitbekam, da man so früh aufstand. Sie bemerkten wohl, dass man wach wurde. Vielleicht war es ein auch wie immer geartetes Fremdgehen, das heimlich bleiben sollte, die eine nämlich nicht nur Bett, sondern auch Zimmer verließ, ihr Gesicht absichtlich wegdrehte.. 🙂

Einem egal war, gleich vergaß, anderes im Blick.

Dort schnorcheln wollte, ausgiebig, mit einem Amerikaner, den man weiter nördlich beim Tauchen kennenlernte, und dort zufällig wiedersah. Ein Einheimischer uns davon abriet, Sandtigerhaie sich dort einquartiert hätten. So jene Logik sieht, diese auch kühleres Wasser beziehen ohne Tigerhaie und Bullenhaie, deshalb dort schnorcheln wollte, nicht am Tauchspot mit Bullenhaien und Tigerhaien. Dort in jener Bucht jene Sandtigerhaie dann die Chefs unter Küstenhaien sind, im angenehmen Quartier. Dort dieses behalten wollen. Empfindlicher reagieren könnten auf Störungen. Gemeinsam kurz schnorchelten, nicht weit hinaus. vernünftig waren. Der Amerikaner jene gut gemeinte Warnung auch sehr ernst nahm. Ihn so zaghaft im Wasser zuvor nicht erlebte. Jene Bucht ja sehr sandig ist, mit Dünen, doch im Wasser, vielleicht temporär etwas deutlicher freigelegt durch Brandung, verschachtelte Felsplatten auftauchten. Sah, wie er plötzlich stoppte. Einen Grund haben konnte. Mit ihm nicht darüber sprach, selbst auch nicht weiter hinaus wollte. Sandtigerhaie in Südafrika keinen schlechten Ruf besitzen. Auch deshalb, sie an jenem Tauchspot massenhaft total verliebt und friedlich zur Paarung auftreten. Doch wohl eine Zeit in den USA gab, Sandtigerhaie ihren Ruf sog. etwas beschädigten, dort vielleicht dann – oder generell – mehr zurückgedrängt wurden von Menschen. Doch eben Quartiere gibt, sie nicht einfach so hergeben wollen.

Selbst dort heute nicht mehr schnorcheln würde. In der nachfolgenden Zeit Zwischenfälle gab mit Weißen Haien. Einmal dieser Weltklassesurfer aus Australien bei einem Wettbewerb. Es überlebte, doch ein Trauma erlitt. Sich erst wieder anfreunden musste mit dem Wasser. Kann jeder im Internet aufrufen. Gefilmt wurde. Er im Wasser lag, dran war, auf geeignete Welle wartete, und Weißer Hai von hinten kam. Recht langsam. Was bedeutet dies. Jener Hai war sich nicht ganz sicher oder eben Gesundheitsrolle. Der Surfer strampelte, Jet-Skier oder ein Boot kam dann. Der Weiße Hai wich. Doch wohl dann auch einen tödlichen Zwischenfall dort gab. Nicht ganz sicher weiß, noch einmal recherchieren müsste. Allein die lange Zeit, Surfer liegen auf einer Stelle, kein Flossenfüßer sich leisten könnte. Zudem wohl noch einmal irgendetwas geschah. Hai unbekannt. Sollte ohne konkreten Hinweis keinem Hai in die Schuhe geschoben werden. Doch Sandtigerhaie auch noch da.

Als Schnorchler, Schwimmer erst recht, wie Surfer keinen Blick unter Wasser haben, nicht optimal von einem Hai überrascht zu werden. Bullenhai darin Spezialist, Mensch ohne Platzrechte. Schnelle Warnbisse bis hin zum Worst Case. Kann ganz zart beißen, ein Surfer vom „Liebesbiss“ sprach. Oder Arme und Beine in absoluter Gefahr. Wenn Weißer Hai schnell auf Überraschung aus. Muster Flossenfüßer. Wenn man den Hai sieht, möglichst ihm keinen Anlass geben, er einem etwas tut. Viel beschrieben auf diesem Blog, möchte sich nicht ständig wiederholen. Doch Realität, die meisten keinen Überblick haben. Ihn nicht sehen. Und wenn, Nerven verlieren.

Die Sandtigerhaie noch südlicher gelangen bis zum Kap, wo das Wasser noch kälter ist. Haie sich den Lebensraum aufteilen an den Küsten. Berichtet wurde, jene Sandtigerhaie im Bereich Kap an einem Walkadaver gesichtet wurden zusammen mit einem Weißen Hai (s.u. zu jener Logik, der Weiße Hai durch besonderes Gemüt unter mehreren Haigefügen an Walkadavern agieren kann; notwendig als prinzipiell Weltenreisender). Forscher wunderten sich, wie tief Weiße Haie gelegentlich abtauchen. Bisher sich noch keine Forscher bei einem meldeten, vielleicht könnte man ihnen Forschung und Aufwand ersparen, spiegelbildlich die Theosophen, alles lenken, mit einem nur Verarschung vorhatten statt dieses Tierwissen, könnte auch Theosophen-Peta interessieren, doch nicht so war, sie kannte). Selbst noch nicht dabei war so tief mit einem Weißen Hai. Denken wir an den sog. Whale-Fall, Kadaver sinken auch ab, nicht immer zu beobachten. Zweitens Thermoregulation. Drittens sind diese recht kälteresistent, können sich dies erlauben. Und dann eben auch noch Orcas gibt. Logik. Prinzipien. Orcas Räume leeren, auch Segelboote schon versenkten, doch Weiße Haie auch eine Belastung darstellen könnten, etwa für Flossenfüßer. Sie könnten etwas selbstgefällig werden. Bündeln. Stress erzeugen. Dazu Nahrungskonkurrenz zu Orcas. Ein Grund, neben Nahrung erzielen, Weiße Haie so schnell sind. Flucht vor Orcas. Alles Logik. Tiefen zur Flucht nutzen könnten oder abtauchen. Entspannen. Nicht ständig mit Orcas rechnen müssen. Denn wegen Logik Orcas Weiße Haie im Blick. Orcas ihre Rolle kennen, sich dadurch zeigt, sie Menschen verschonen. Noch anderes. Energieeffizienz der Weißen Haie. Mehr Ausdauer als andere Haie. Unterstützt durch ihr Vermögen, sich sog. übervollfressen können. Reserven. Für Weltmeere benötigen. Tigerhaie nicht derart dazu in der Lage. Logik. Küstenaufgaben als Aasvertilger. Dies recht speziell dort. Nicht so lange satt sein sollten. Doch noch weiteres möglich. Tiefseeleben gibt. Vielleicht etwas, was dem einen oder anderen Weißen Hai schmeckt. Vielleicht. Wenn so wäre, vielleicht leichter zu ergattern als pfeilschnelle Thunfische oder Makrelen. Doch vieles, Forscher wissen müssten, ohne zu forschen. Doch Forschung sog. Überlegenheit garantiert, über Bevölkerungen, doch auch jeweils lokale Menschen in Forschungsgebieten. Dominanz. Auch Tieren gegenüber (Haie, Löwen, Tiger, Kobra, oder selbst 🙂 ). Fester Bestandteil der Macht.

Jedenfalls der Wanderalbatros sich einem in der Seele festbrannte, mit ihm nicht ansatzweise rechnete, doch seine Verbreitung dort offiziell ist durch seinen Radius, wie man später es prüfte. Plötzlich ein riesiger Vogel knapp über dem Boot, dessen großen Augen. Alles abforschte auf dem Boot, ob es etwas für diesen dort gab. ohne Scheue und sehr gelassen, da so nah und ihn nicht störte. In Tierbeiträgen geschildert, warum er dieses Gemüt benötigt, ihn auch verträglicher macht. Da groß und starkes Werkzeug. Parallelen zum Weißen Hai, dessen Gemüt, viel gefährlicher sein könnte, auf mehr Gefahren achtet als er achten müsste. So sein muss, da schnell und Kraft, und Gewicht, und jenes Gefäß, Sondergefäße wie vom Tigerhai, dieser mit Chef-Gemüt, jedoch langsamer, und Bullenhai, ein Mix davon, doch kleiner. Im Tierbeitrag ein Bild verlinkt, der Weiße Hai an einem Walkadaver fraß, Spuren sichtbar, Riesensturmvögel später dort, Albatros dazu kommt. Mit Riesensturmvögeln leben kann, wenn sie ihn auch leben lassen.

Bei Haien noch beeindruckender gesteuert, Tigerhaie, Weiße Haie, Bullenhaie und Schwarzhaie an einem Walkadaver gefilmt, an jener Haiküste, miteinander auskommen, Tigerhaie die Gemüter dieser Haie tolerieren, mit Hammerhaien nicht immer so sein muss. Weißer Hai mit diesen Haien auskommt. Aber auch mit den viel kleineren Blauhaien, ebenso gefilmt wurde. Woanders beschrieben, Tigerhaie einen Vorteil haben können, Weiße Haie dazukommen, Raum füllen, Zähne zeigen, und die Bullen. Haigemeischaft. Küstenhaie. Hochseehaie. Wie ein Staffellauf bei der Gesundheitsrolle über die Zonen des Meeres hinweg. Und der Weiße Hai dank seines Gemüts unter mehreren Gefügen agieren kann. Warum? Riesiger Lebensraum dies logisch erfordert.

Wieder beim Albatros angekommen.

Muster auch bei Tieren, da logisches.

Und noch ein Muster. Der lange Zangenschnabel vom Albatros. Also lebloser Meeresspeck, oder anderen Vögeln Fische klauen. Oder etwas aus dem Wasser greifen können oder halb im Wasser, oder periodischen Krill. Also Vorteile, flexibler macht, riesiger Lebensraum. Riesensturmvögel mit kürzerem Schnabel. Weniger Vorteile, dafür in der Regel etwas kleinerer Lebensraum, und auch Land, Albatros für Nahrung meidet. Wegen seiner langen Flügel. Starten und landen. Aber denken wir an den Weißen Hai. Geschick, auch kleinere Fische zu fangen mit Übergefäß. Ähnlich Albatros, Lebloses, aber auch Lebendiges, um nicht zu verhungern. Und denken wir an das Gefäß vom Tigerhai. Ein reines Aasgefäß. Ein kleinerer bis mittlerer Fisch, sich davon fangen ließe, müsste leblos sein, oder ein größerer, greifbarerer Hammerhai, der unaufmerksam ist oder besonders dreist war. Und überrascht würde. Doch Tigerhai kein Jäger. Doch Vorteile hat an Küste über Gemüt, und notfalls auch größere sog. Prädatoren als Nahrung betrachten kann. Die einen weniger, da Gefüge, selbst Salzwasserkrokodil an Küste Rolle hat, gezeigt. Kroko und Tigerhai an einem Walkadaver in Australien. Und dann eben Haie, er nicht haben möchte an Küste. Doch sie dann erwischen müsste. Jedenfalls die Vernunft unter allen Haien stärkt, und Krokos, es den Tigerhai an Küste als Hüter gibt. Nun auch offiziell erforscht, er etwa Seewiesen schützt, wie Löwen die Savanne, Tiger den Dschungel. Pflanzenesser gibt. Diese sich auch bewegen müssen. Ursachen benötigt, um nicht an einem Ort alles wegzufressen.

Und der Bullenhai? Alle Tiere Wunder vollbringen, Er etwas unmögliches anstellt. Das Süßwasser mit Landkrokodilen bis hin zum dominantesten Gemüt zu teilen. Landkrokos Flusshüter. Jener Hai weniger als Terminator dies anstellt, eher das Gegenteil. Mix von Eigenschaften ohne Ende. Kenntnis seiner Rolle. Landkrokos seine Wege im Süßwasser freihalten. Beides Flusstiere sind. Mit Rolle. Etwa Löwen im Süßwasser Grenzen benötigen. Allein die Landkrokodile dafür sorgen können. In Seen etwas anders. Bullenhaie diese auswählen für Teilpopulationen. Dann große Landkrokodile darin weniger gefragt. Bullenhaie somit mit Ermessen, wie sie mit Landkrokodilen umgehen. Überraschen lassen von ihnen sollten sie sich nicht.

Somit faszinierend, bedenkt, Salzkrokos eine ähnliche Rolle wie Bullenhaie haben. Bullenhai im Süßwasser unter Krokodilen. Salzwasserkrokodil im Meer unter Haien. Salzwasserkrokodile und deren Gemüt. Deren Geschick. Wie eng diese mit Bullenhaien auskommen in der Regel. Intelligent genug, Tigerhaie nicht überflüssig gegen sie aufzubringen.

Jeder kann das selbst tun. Mathematik. Parameter. Was benötigt es je Tier, damit das Zusammenleben funktionieren kann je Rolle und Lebensraum.

Und das sollte den menschlichen Blickwinkel samt Wahrnehmung erweitern. Von höher betrachten. Dazu muss man jene Tiere aber auch kennen. Die Tigerhaie die Weißen und Bullen an den Walkadaver lassen. Weiße Haie nicht immer dabei. Strömung. Oft eben mit Brandung die Walkadaver, mächtige Gefäße benötigt. Macht Weiße Haie flexibler. Die Bullen stellen sich selbst auf. Wenn es gerade nicht reicht, oder große Flüsse für sie, dann Tiger noch da. In jenem Fall Schwarzhaie. Unten oder oben speziell dazu. Letztere groß und gewandt. Geschickt. Statt zu bellen etwa beobachten. Orte kennen. Viel Streckenwissen. Darunter Streicher. Es scheint Logik zu sein.

 

Zitronen nicht vergessen. Richtung Bullenhai. Gerne bodennah und Mischwasser. Spezielles. Breiter deren Gefäß als man meint. Auch gut im Team. Können fließen. Aber auch den Stand einnehmen. Tiger, Bullen, Zitronen häufig bei Fütterungen. Ist nicht ihre Rolle. Doch solche Fans von Haien, sei es das geldwerte Tauchvergnügen, Geldwert erreicht. Während Scholz, Greenpeace und Peta ganz anderes machen. Am besten abschalten statt Schaden zu erzeugen..

 

Zurück zum Süßwasser. Flusspferde. Hüter neben Krokos. Rolle im Fluss. Warum? Flusspferd betrachten. Keinen Rüssel wie Elephant. Ohren. Beißflächen. Selbst Bullenhai nutzen könnte. Da Rolle im Fluss. Elephanten Wasser auch gut tun. Es bewegen. Und Räume schaffen. Doch weniger Beißflächen beim Flusspferd. Und, welchen Vorteil noch.? Dieses Gefäß. Diese Zähne. Für pflanzliche Nahrung nicht benötigt. Doch Logik. Gabelung. Krokodile gabeln. Bullenhaie gabeln. Und Gewicht. und das Stampfen. Elephanten auch können. Deshalb sollten Krokodile auch nicht jedes Wasser, Pfütze, oder zu flach, ständig besetzen. Dann Elephanten für sie Gefahr. Doch würden sich die Krokodile selbst im tieferen Wasser mit Flusspferden anlegen. Dann beschwörten sie die größte Gefahr hervor, die ihnen dort blühen könnte. Und noch etwas. Wo Flusspferde und Landkrokodile miteinander auskommen., tun sich Löwen & Co. besonders schwer. Rolle und Rolle. Flusstiere. Landtiere.

Stärken und Schwächen. Gliedmaßen. Krokodile nutzen. Bullenhaie nutzen. Flusstiere. Doch auch Weiße Haie nutzen bei Flossenfüßern. Bisse in Beine. In Arme beim Bullenhai zusätzlich möglich. Getrimmt darauf. Weniger Risiko. Biss in Gliedmaßen erzeugen Wirkung. Bitte Verständnis haben. Bei Weißen Haien Muster Flossenfüßer. Langsam beim Surfer andocken, eher Gesundheitsrolle. Bullenhaie an Küste auch Hüter. Optimal mit Tigerhaien. Gefahren für Menschen. Nicht überall, und wie selten. Flussmündungen. Enge Lebensräume an Küsten, sie sich platzieren wollen. Also kein Fehlversuch. Mensch ohne Platzrechte. Und Schwächen. Gliedmaßen. und Bullenhai schlau genug. Beim Tigerhai ganz schnell gehen könnte. Menschen jedoch nicht wirklich als Bedrohung oder Konkurrenz sieht. Doch Halbstarke, es wissen wollen. Oder üben. Oder sich beim Hammerhai noch nicht trauen. Oder ein Einzeltier, die Schnauze voll hat. Menschen ohne Rücksicht, ohne Gespür.

Alles Logik, und man ist der einzige, der all dies beschreibt. Man ist gerne alleine, aber vor allem auch dies macht dann doch ein bisschen einsam. Hat mit Wahrnehmung zu tun. Charakter. Frieden. Vernunft. Logik. Einsicht. Mensch nicht alles. Noch anderes gibt. Mal diese „Rolle“ Mensch für eine Minute verlassen. Bitte dies mal probieren.

Man tut sich durch Erfahrungen aufgrund Lebenszeit schwer, dies mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu begreifen. Man kann darüber schreiben, noch mit niemandem reden, Obwohl es alles betrifft. Mensch, Tier, Natur. Alles andere folgt daraus. Heute alles auf falschen Schlüssen beruht. Die Wurzel dieses Wahnsinn erkennen. Ist das so schwer?. Alt genug, um ableiten zu können. Wahrscheinlichkeit. Über den eigenen Tod hinaus, über all dies mit niemanden ernsthaft kommunizieren kann, Tiere schon gar nicht, da dann sofort der Reflex des Minderwertigkeitsgefühls bei Menschen hochkommt. Was, es geht um den Tigerhai? Es geht um mich. Oder das Gewohnte. Als hätte der Mensch enen Regler. Denn, egal was passiert im Äußeren, müsste es Abweichler geben. Also echte Abweichler, so wie hier dies alles abweichend, jedoch die Realität ist.

Tiere, das sind Naturprozesse, und Natur, hier neue Gefilde.

Bewegung und Sport, Körper, dazu gehört Mentales und Charakter, hier neue Gefilde.

Team und Parameter, Team und Teile, Körper und Teile, Gleichgewichte, hier neue Gefilde.

Straße und Konflikte. Auf was kommt es an? Was ist real, was ist Illusion, warum scheitern so viele Menchen dabei, warum schaun die meisten nur zu? Mit alledem hier zusammenhängt. Deeskalation von Konflikten? Davon schon etwas gehört? Parameter, wie verhält man sich bei Bedrohungen durch Messer? Überzahl, Bewegung. In anderen Fällen, auch im Sport wichtig, der Stand. Kimmich fällt um, wenn er einen Elfmeter schießt, jedenfalls auch dies neue Gefilde

Selbstheilung durch Lebensrevue und Lebensaufarbeitung, Zwiespalt ausräumen, der krank macht, hier neue Gefilde.

Alles, was mit den realen Machtstrukturen zu tun hat, hier neue Gefilde, auch dieses Unwissen ist ein Zwiespalt, der krank macht.

etc.

Und von den Theosophen, Technokraten, kommt nur Schrott. Raketen sind auch Schrott irgendwann, oder wenn sie einschlagen. Da ist nichts. Religion, da ist nichts. Spiritualität. da ist nichts. Weisheit? Wo bitte sehr? Wie kann man darauf bis heute hereinfallen? Zeit vergeht. Jahre. Jahr für Jahr. Zustände betrachten. Antike. Mittelalter. Was war bis 1945? Wo stehen wir heute? Sie sind Militär. Sie sind Produzenten. Dienstleister, Menschenhalter. Lügner. Was vereint diese Begriffe? Macht.

 

 

Weißer Hai in England, Bretagne auf dem Weg. Überhaupt ist dies sein Lebensraum mit Rolle. Bitte keine Spekulationen, wohl in Westbretagne früh, Strand menschenleer, seine Rückenflosse sah. Abtauchte weg vom Strand.

Diese Bereiche nicht nur wegen Flossenfüßern. Teils für ihn nährstoffreiche Fische, gar nicht klein, sich dort in Sicherheit wähnen, kleine Fangnetze an Stränden beweisen dort, exakt an diesem Strand dies beobachtete. Bitte woanders machen. Nicht hier. Denn ein Strand, wo nicht wenige ins Wasser gehen. Nicht tief. Aber die Flosse war recht nah.

Ausschlussprinzip. Delphin nicht. Riesenhai nicht. Blauhai eher in Not so nah. Flosse zu hoch. Als sie abtauchte, blieb Seetang daran hängen.

Verhalten der Seehunde. Sehr nah am Felsen Nahrung suchen. Schnell auf Land. Selbst als Touristen da waren, der ganze Strand voll,. Ganz nah einen Seehund sah. Sonst niemand. Ablenkung. Keine Wahrnehmung. Wohl in zwischen auch Kegelrobben in der Bretagne gibt. Köpfe sah aus dem Wasser, für Seehunde zu groß. Vor Jahren ein Surfer sagte, Seehunde öfters sah. Recht weit draußen. Wandernd. Hüpfend. Um sich kein Wasser in Organe zu fangen. Selbst nie sah seit dieser Zeit, und schaut bzw. beobachtet.

Beschleunigung, Riesenhai kaum vollbringt, dieser andere Flosse.. Vermutlich einen wahrnahm. In England ruhigere Bereiche findet. Bretagne unruhig. Reflexartig gleich an einen Delphin dachte. Selten so nah. Nicht viel von Franzosen halten. Kein Gespür für Tiere. Diese nur fressen. Aber er tauchte nicht mehr auf. Bzw. die Flosse. War auch keine Flosse vom Delphin. Müsste ein Tümmler gewesen sein. Da Delphinsorte dort nicht so groß. Doch Flosse war eben so, wie man sie kennt. Vom Weißen Hai.

Kein Delphinrücken oder Hüpfen, sondern wie auf einer Schiene gezogen.

In England auch lange niemand glauben wollte.

Schon woanders hier darüber schrieb, nicht ganz neu.

Auch die Flosse von Schwertfischen kennt. In Thailand am Tauchboot, Ko Tao (s.o.), direkt vorbeischwamm. Alle schrien „Hai“, selbst der Tauchlehrer, ein Deutscher war, dann rausflog, oft zu spät kam, bestimmt noch anderes. War ein Schwertfisch. In Südafrika später auch sah. Nicht so nah am Strand. Von Boot aus.

Hier passt wie perfekt. Diese Sicht auf ihn hatte. Ein paar Meter weiter weg. Doch wohl höher, muss recht groß gewesen sein. Obwohl er mit der Flosse, durch die abrupte Beschleunigung, eine Menge Seetang mitriss, schoss die Flosse noch hoch hinaus. Bis sie abtauchte. An jenem Strand. Etwa Mitte.

Das ist jetzt keine Erfindung. In dieser Gegend schon vorher mit ihm rechnete. Folgenden Grund hat. Bucht von Audierne. Langgezogen. Etwa vom Süden kommt, dort wohl leicht abknicken würde. Und wenn er dort ist. Wohl stringent bliebe.

 

Das mag der Weiße Hai auch. Kennt er. 

Spezielles, gerade Kelpwälder. Felsen. Sandbänke.

Folgende Bewandtnis hat, diesen speziellen Lebensraum gibt es in kühleren Bereichen mit Flossenfüßern. Etwa Kalifornien. Nördlich von Los Angeles. Z.B. Big Sur. Südafrika am Kap. Bretagne, aber auch Atlantikküste von England bzw. Irland.

Folgende Vorteile der Weiße Hai dort hat.

Kühle des Wasser entspricht seinem Regelbedarf (Thermoregulation).

Felsen sorgen für klareres Wasser (Sicht) und Landungsbereiche für Flossenfüßer. Dort womöglich Wasser gleich etwas tiefer. Die Flossenfüßer gar hineinplatschen sich lassen, kann er das hören und spüren (Vibrationen)

Kelpwälder voller Leben. Er weniger dort durchsteuert. Er möchte Übersicht haben.

Doch die Flossenfüßer begehen diese.

Diese dort vielleicht Fische überraschen können, Krustentiere wohl mehr an Felsen finden.

Und, nehmen wir Seehunde, ihren Luftvorrat nicht unbedingt bei Nahrungssuche einsetzen, sondern in Ruhephasen. Kreislauf absenken. Dösen unter Wasser. Kelpwälder Versteck und Schutz gewährleisten.

So oder so, die Flossenfüßer müssen wieder raus aus diesen Wäldern. Auch gewisse Fische gehen wieder raus.

Für die Sandflächen seine Farben optimal. Dort könnte er Erfolg haben bei Flossenfüßern und Fischen.

 

Kurz Nähe Kapstadt schnorchelte. Mal gucken wollte. Extrem kalt war,. Kann dort noch kälter sein als in Bretagne, Strömungen, Antarktis STATT Golfstrom (gleichwohl dieser sich gerade verändert), also das Wasser, gen Osten schnell wärmer wird.. Wunderte sich doch, da es noch ähnlicher aussah wie in der Bretagne. Vorher wusste, nur wenige Orte dieses Spezielle aufweisen. Schnell wieder rausging. Eiskalt. Und gerade dort Weiße Haie. Felsen, Robben sitzen, nicht weit. Und Pinguine am Kap gibt. Diesen einmal half. Nach Ölpest, in Kapstadt war. Eingefangen. Helfer gesucht. Reinigen.

Dort mit einem Frisby spielte an einem der Stadtstrände. Im kniehohen Wasser. Clifton-Beach(es). Wie Seychellen aussieht. Am Strand so heiß war, die Sonne, das Feuerzeug des Nachbarn explodierte. Wohl Billigversion. Dennoch. Kaltes Wasser an Unterschenkeln nicht so stört. Als man wieder an den Platz ging, fühlte man dort fast Erfrierungssymptome. Man war nicht blau, aber der Unterschenkel, beide, sah leicht danach aus.

Zurück in die Bretagne. Keinen Surfer kennt, damit rechnen würde. Diese dort auch geschützt bei La Torche. Auch vor dem Ertrinken. Fackel bedeutet, Abgeschirmt von langer Felszunge. Kaum paddeln müssen, ihren Körpern ansieht. Niemand denkt dort an den Weißen Hai.

Diesen Spot seit Kind kennt. Nun total übervölkert. Alle plötzlich dorthin.

Bretagne damals, nur weil Freund von Mutter dorthin nach Scheidung. Das war schön. Er war sehr nett. Mochte einen. Spielte Fußball mit einem, er war ein Hit im Tor, dies zuvor tat. Versteinerungen und Scherben suchen. Man fand ihn. Schnitzeljagd. Herzinfarkt. Lag halb unterm Jägersitz. Röchelte noch einmal. Am Geburtstag vom Bruder. Mutter das großé Opfer, wie oft verließ er das Haus. Streit. Stress. Mutter. Vater freute sich. Niemand fragte, wie es einem jetzt geht. Warum nahm er sie. Mangel der Frauen. Sie malte, wenn auch nicht wie er. Dann vielleicht Muster böse Mutter, böse Frau muss her.

Ihre beste Freundin, recht nett war, starb früh und leidig. Die gute Oma, ihre Mutter, starb erbärmlich. Sie hatte eine tolle Freundin, dies lud einen als Kind ein. Kann sich erinnern. Danach sah man sie nicht mehr. Nie wieder die Rede von ihr war. Selbst das Motto, wer diese Frau, gerade als Mann, der nicht weichen kann, übersteht, der Bruder im Duo mit ihr, der übersteht alle Menschen. Mischung aus böse, subtil. Nachtragend. Depression, wohl Selbsthass. Hass auf Menschen, sie ist einer, umgibt sich damit. Jammern ohne Lösung. Lösung als Feind. Unregierbar. Deshalb ohne echte Rolle. Theosophen lernen und üben müssen, um Hardcore zu sein, das ist sie von Geburt. Hatte einen lebendigen Hund, selbst, zu lebendig wie selbst, Barbara Rütting mochte diesen Hund auch nicht, Geburtstag, lud beide ein, die verstanden sich. Ähnlich. Verbitterung. Gesichtszüge. Lothar Matthäus dies kennt. Yoga, aber unsportlich, ja keinen schnellen Schritt. Beide. Kein Können. Beide. Rütting ließ ihre Bücher schreiben. Schauspielen. Das war sie. Täuschung. Theosophin. Politikerin. Privilegien ohne Inhalt und Wissen. Zurück zu Mutter. Beamtin. Frühpensioniert. Lohn, nicht arbeiten. Ihre Hunde werden krank. Das ist ihr Hobby. Naturliebe? Man täuschte sich erst. Auch wegen Bretagne. Was einem half. Mit Bruder und Mutter wohnte. Ihre Energie reichte nicht. Mittagsruhe, wenn man sich bewegte, kam ein Schrei von oben. Energiedefizite beide mitlenkten. Schutzmechanismus. Innerlich. Wenn Zerstörung droht durch andere. Nicht Waffen gemeint. Dann zerstörte man sich lieber selbst. Sonst wäre man ja nicht selbstständig. 

Mit diesem Ort wird Werbung gemacht. Wow. Darf sich fühlen wie wo? Dort sieht man den Typos Surfer von heute. Ach du liebe Zeit. Auch viel sog. Weibliches. Die noch eher nach Männern aussehen. Jedenfalls schon oft daran dachte, Haiflosse basteln. Vom Weißen Hai. Übergröße. Als Freediver kommend vom Meer. Also vom Ende der Fackel. Alle Surfer verjagen.

Ganz vorne an der Fackel, aus Sicherheitsgründung, Brandung, Wellen, mit zwei Drähten abgesperrt ist. Aber Angler hingehen. Viele angeln. Bitte unter Wasser sehen. Ihr Plastikköder überall. Leinen. Eine reicht für Seehund und Delphin. Nicht einmal das geht in die Köpfe der Mehrheit. Abstoßend. Jedenfalls selbst nur ganz nach vorne geht, wenn sich dort keine Wasservögel zurückziehen vor dem Störer Mensch. Dies so beurteilen kann, noch keine Ausnahme sah. Knapp an der Brandung halb lag. Kopf tauchte auf. Seehund. Gelassen und cool wie immer. Felsen, Wucht der Wellen, Rücklauf der Wellen. Easy, seine Rolle. Blieb selbst so, wie zuvor. Er musterte. Die meisten würden zucken, filmen, Stress erzeugen. Blieb so,. Sah ihn an. Dann sah man weg. Visier. Tiere merken das. Er blieb ca, für eine halbe Stunde dort. Hoch und runter. Ernährte sich dort. Selbst ihn kaum noch ansah. Mit jedem Mal, er hochkam, noch sicherer wurde. Man keine Gefahr ist. Auf sie wurde geschossen. Vor allem dort bei Macron. Dieses Land bitte auf Mars. Vegan? Noch keinen sah oder traf. Küche? Nicht einmal einen Salad anrichten können. Ob Staat oder privat, Unkraut, sog., abspritzen. Eine Periode, fast alle Felder gelb. Round up.

 

Menschen gehen ins Wasser, schwimmen gar etwas hinaus. Dürfen sie. Doch denken daran nicht. Kein Platz dafür. Wie digital. Illusion pur. Abgekoppelt. Wo lebt der Mensch? Im Auto? Er steigt aus. Im Haus? Er geht nach draußen. Im Supermarkt? Er verlässt ihn. Er ist im Raum. Oder doch nicht? Was meint er? Man kann nicht mit ihm darüber sprechen. TV wichtiger. Oder was ist dem Menschen wichtig? Die Theosophen labern nur von Riten. Und wenn es, hier nur ein Fall, Tiere betrifft, es passiert. Hai oder Tiere allg. dran schuld. Selbst denkt daran. Seehunde auch. Für alles gilt, sog. Werthaftigkeit erzeugen könnte. Es haftet etwas. Wie etwa ein Faustschlag. Oder Haie im Meer. Könnten haften. Auch beim Seehund. Der Albatros weniger bei uns oder Seehund. Doch etwa in einer Welt mit Haien und Schlangen, die giftig sein könnten. Ausgangsbasis, denn selbst man daran denkt allg., könnte es einen treffen im Moment, nicht daran denkt oder rechnet. Doch man lebt in dieser Welt mit diesen .Selbst Haie oder andere Tiere insofern nachvollziehen kann, auch dass sie ständig weichen vor Menschen, also diese als Bedrohung oder Störer sehen. Störer. Tigerhai Hüter. Bullenhai Hüter. Löwe. Wie unterschiedliche Welten. Real und Fiktion. Und selbst ist ein Mensch. Kann sich nicht in Hai verwandeln. Und staunt über Erfahrungen. Die beeindruckten. Unten jene Busfahrer, in Mexiko erlebt hatte, die wissen, wie gefährlich es im Raum werden kann, und jede Ablenkung und jedes Wort ihre Verantwortung beeinträchtigt. Immerhin dies!

Man ist sehr schreckhaft, was Reflexe betrifft. Da diese schnell. Jetzt zum Unterschied. Angenommen, eine Vogelspinne, oder ein Goldhamster, von der Zimmerdecke auf einen fielen. Und man fühlt das nur, und sieht es nicht. Könnte es sein, dass man heftig reagiert, sogar mit Schrei. Machen Tiere auch, dieser Schrei oder kurze Ausstoß von Lärm kann anderes irritieren, gar vertreiben. Man muss nur bei youtube reingehen, übrigens klicken Sie auf Trends, das ist das Weltwerk der Theosophen. Schrott entsteht nicht von allein. Jedenfalls zu beobachten, andere auch schreien, und es dabei bleibt. Schreien. Dauerschreien. Stand verlieren. Nicht fliehen. Nerven verlieren. Überforderung. Deshalb eingangs dieser Motorrad-Fahrer erwähnt, würde man heute nicht mehr finden diese Szene, stürzt, milimetergenau gerade noch rechtzeitig einem LKW weicht zu Fuß, dieser mit Gold in Geistesblitz, Reflexe, davor Auffassungsgabe, die sich fortsetzt bis zum letzten Akt, Geschick, Mentales, schnelle und logische Handlungen. Danach gelassen und cool. Könnte ein Thai gewesen sein. Oder ähnliches.

Das ist das, was man woanders beschrieb, auch bei Deeskalation bei Konflikten helfen kann. Schnelle Handlungen. Wie Reflexe. Bewegungen, noch nie geübt. Da man heute noch lebt, sonst dies nicht schreiben könnte, hat es bisher immer funktioniert. Demut. Dankbarkeit empfindet. Allg. und jeweils speziell, und kann Menschen nicht nachvollziehen, die ständig Extreme herausfordern als Sport. Nicht wenige verunglücken. Da es oft auch Warnzeichen gibt. Botschaften. Zu deuten gilt. Vor allem, diese wahrzunehmen.

Michael Schumacher. Unfall Formel 1. Muss weiter rasen. Fliegt vom Motorrad. Rennen. Vorschädigung Kopf. Bitte auch im Urlaub total überdrehen, wird schwindelig, da er einem Walhai hinterher rast als unerfahrener Taucher bzw. Absoluter Beginner, Reiten, diese Dinger , Ballacks Sohn starb, u.a. dann Ski und wieder Kopf, und was jetzt. Frau? Wohl nichts begriffen . Wahrnehmung scheitert. Zudem Stürze geübt werden können. Sog. wilde Kindheit. Schwer im Formel 1-Wagen. Seit Kind im Fahrzeug. Motorrad versagt beim Sturz. Und Sturz beim Ski.

Oben beschrieben, wegen Risikos kein Motorrad fuhr. Nur bis 50 ccm. Ski fuhr. Zu viel Risiko.

Beispiel für Reflex, sonst abgestürzt wäre von Klippen. Steigt etwas diese hinab, schaut herunter. Touristen. Sensibles Gebiet. Harpunen. Alles fangen und fressen. Sport heute. Sich so aufregte, SOFORT Gleichgewicht verlor. Reflex. Körperschwerpunkt verlagern. Umwuchten. Stand behielt. Schnelle und Kraft, also Dynamik. Oben geschildert, was man alles tat. Yoga dafür wohl nicht reichte.

Oben, oder kommt es unten, beim Fahrrad-Rennen mit Freunden in der Straße abkürzte, schrieb, warum man dies tat, da wir Regeln einhielten. Hohe Bordsteinkante übersah. So heftig stürzte, neues Rennrad kaputt war. Kann sich heute nur noch an die hohe Bordsteinkante erinnern. Natürlich ganz kurz sah, aber nicht rechtzeitig. Blick zum Führenden. Dann ging alles sehr schnell. Sturz selbst? Folgen. Haften nicht. Nur die Bordsteinkante. Damit sich das nicht noch einmal wiederholt. Michael Schumacher. Sturz. Kopf auf Härte. Kann tödlich sein. Schutzengel wollen das so. Wie ein Bild. Ein riesiges Gelände. Damals toom-Markt, und außenherum. Wenn es diese Bordkante noch gäbe. würde sie sofort finden an der Stelle, wo es geschah. In der Kindheit oder als Jugendlicher.

Geht kaum noch ins Meer. Nicht wegen Weißen Hais. Nicht unser Platz. Nordatlantik kalt. Jüngst so warm war, am frühen Abend sich ins Wasser setzen. Wasserkante. Mal kurz irgendwo schnell untertauchen. Man merkt dann, Meerwasser einem gut tut. Oder südlicher eine warme Lagune, für Menschen geeignet, Lebensraum groß genug. Okay. Selbst aufpassen muss, tropisches Wasser. Da kommt man kaum noch raus. Möchte auf ganz anderes hinaus. Hier gibt es auch einen Beitrag zu Gefahren Rippströmung und vieles mehr. Dort dies auch genannt. Kopf schützen. Mit beiden Armen tat, als der Abstand zu gering zum Fels. Auch bei Kontrollverlust. Welle und Waschmaschine. Kopf schützen. Eingraben in die Arme. Da muss nur ein Anker liegen. Nicht einmal das. Auf die Hände stürzen. Können brechen. Längs auf Arm und Schulter. Starke Stellen sollen helfen. Jonathan Jones schützt seinen Kopf im Käfig. Sein Kinn. Schwachstellen.

Sprung ins Wasser. Sog erster Blick. Sog. zweiter Blick. Keine absolute Gewissheit. Sein lassen.

Allg, Muster bei Gefahrenpotenzialen.

Lange in Südafrika war. Wie viele riesige Geländewagen sah. Nicht nur am Strand. Kleiner Bach zum Meer. Gewicht des Autos. Kläglich ausschaut. Also weder sich noch Technik noch Gefährt überschätzen. Eher unterschätzen. Als goldene Regel. Immer mit dem Schlimmsten rechnen. Alles andere kann Freude bereiten. Überraschung im Worst Case bleibt erspart. Und schärft Gefahrenbewusstsein zuvor.

Bretagne, oder woanders, läuft durch Pfütze am Strand. Stachel; Gift. Fisch. Heute zurückgedrängt. Man beobachtet jeden Tag, wenn man dort hingeht, eine Schlange von Rentnern macht Walking durch Wasser. Mode. Roboter, aber Fressen. Schollen weg. Flundern weg. Krabben, man sammelt und verpflanzt sie teils. Niemand denkt an diesen Fisch. Doch es gibt Giftiges. Jener Freund von Mutter hatte es in Bretagne erwischt. War dabei als Kind. Höllische Schmerzen. Hat seinem Herz nicht besser getan, vielleicht auch Botschaft, diese Frau nicht. Zwei Wochen. Wenige Pfützen. Tritt genau an die Stelle. Tritt so, dass Stachel voll saß. Wahrscheinlichkeit? Wie oft lief man selbst als Kind durch diese Pfützen. Von früh bis zur Dunkelheit. Zwei Wochen. Jede Minute nutzen. Erwachsene, Mann und Frau, froh, Kind beschäftigt, Bruder hinterhinkt. Diese sich abseilen. Nicht immer, aber das war der eigene Lebensraum. Felsen, Strand. Flut und Ebbe. Pfützen ohne Ende. Jeden Tag. Weiter südlicher als jetzt. Früher Paradies. Einer der schönsten Strände der Welt.

Man sah weltweit viele Strände (s.o.)

Goldstrand genannt wurde. Goldene Strände.

Besondere Farbe des Sandes. Zumindest damals.

Der Maler Paul Gauguin ganz nah dort war.

Pont Aven nah. Damalige Maler-Schule.

Wasser zieht sich noch deutlich weiter zurück.

Im Anschluss eine Bucht nach der anderen. Kleine Buchten.

Der Strand geht hinten noch weiter. Nach diesem Felsenstreifen. Dahinter noch Felsen. Flut durch Lücken sich den Strand erobert. Dann kommt eine Felsenkante, nicht zu hoch, und drüber geht es in die ersten Buchten. Nicht in alle. Hoch auf den Küstenpfad und jeweils absteigen muss. Im Vordergrund geht der Strand weiter. Sich hier schon andeutet im Vordergrund , eine Bucht, davor auch. Viel Windschutz, wenn es mal weht. Im Vordergrund geht der Strand auch weiter, auf Felsen steigt, befindet sich dort eine kleine Höhle mit erhöhter Aussicht auf das Meer. Noch etwas weiter klettert, oder läuft bei max. Ebbe, kommt der nächste Strand. Nicht ganz so schön, aber auch. Milder Bereich in Bretagne. Dort Miesmuscheln an den Felsen, die Meeresberührung haben, zumindest damals. Faszinierend fand eine Sorte von kleinem Fisch, sich bei Ebbe (ohne Wasser) in etwa menschhohen Felsritzen versteckt. Jedenfalls fantastisch war, nehmen wir Ebbe früh, und man ist der erste dort. Und noch keine Fußspuren. Alles rein gewaschen.

Ein Phänomen erkennbar, einem bis heute gefällt (da viel Platz dadurch bei Ebbe), doch die Einstellung vieler zeigt, der trockene Streifen, von der Flut nicht berührt wird. Nicht gesäubert wird. Dort zentriert es sich oft. Bei max. Ebbe benötigen diese ein Fernglas für das Meer. Nicht ganz. Aber es zeigt vieles. Zusammensitzen, Wasser gar nicht so zählt. Näher am Parkplatz. Im verdreckten Trockensand. Auch kaum auf Felsen Entspannung gesucht wird oder der Platz. Mal auf Granitfelsen zu liegen, wo es geht, das fühlt sich gut an. Harter Boden soll nicht schaden. 

Quelle: https://static.locasun.com/vp/photo/bien/1/3/8/13869_a.jpg

Im Vorderbereich dieses Bildes es passierte mit dem Stachelfisch in Pfütze, zwischen diesen zwei kleineren, vorgestreckten Felsen, wo man den Boden nicht sehen kann auf dem Bild. Wie ein Durchgang. Diese Pfütze dort immer war, Groß wie ein kleines Zelt. Auf dem Bild die Flut noch im Besitz hat.

Heute nichts. Reicht nicht einmal für Kulisse. Digitale Bilder aufhängen, wenn Touristen kommen (s.o.). Abhängen. Auch keine Maler sieht.

Aber man fährt nicht mehr hin. Weil nur noch der Strand übrig ist. Die Franzosen alles kaputt machen. Mafia. Straßen. große Verbindungen, alles kleine ist weg oder mit der Lupe suchen, Beton. Kreise, Subventionen aus Brüssel dafür. Auch für Landwirtschaft. Nur Felsiges, Furchen, wo es nicht geht, ausgenommen. Mit früher vergleicht. Diese Leute gehören ins Gefängnis. Parameter zum Ablesen. Es hatte gewimmelt von Smaragdeidechsen. Schon seit Jahren keine mehr gesehen. Überhaupt keine Eidechsen mehr sieht. Vielleicht eine im Jahr. Am Cap Sizun, Steilküste, eine Bucht kennt Eidechsen noch zuhause, keine Smaragd, kleine Sorte (in Toskana einmal mächtig erschrak als Kind, eine große Perleidechse  (ca. 60 cm, teils noch darüber, inkl. langen Schwanz, warum lang? Stützschwanz, Beschleunigung, Muster Krokos) die Flucht einschlug, bis dahin noch nie ein so großes Reptil sah). Dort auch Kreuzottern sieht, vorgelagerte hohe Felsenzungen, diese hier,

Ein Lieblingsplatz, rechts davon Bucht mit hohen Steilwänden, gegenüber in einiger Entfernung Crozon-Halbinsel mit den höchsten Klippen in Bretagne, wenn man sich nicht irrt, tolle Aussicht dorthin, und in beide Richtungen diese Steilküste. Vorne, wo die kleinen Felsen im Wasser sieht, zwei jagende Delphine sah, immer wieder um die Felsen, Katz- und Mausspiel mit Fischen, so weit vor kletterte, wie es ging, und noch glücklicher war. Ein Felsenkamm, sich dort teils wie in den Bergen fühlt, wohl einer war, eines Tages das Wasser kam, nicht nur selbst so fühlt, auch Alpendohlen und Kolkraben fühlen so.

Kreuzotter auch in Mittelgebirgen und Alpen zuhause.

aber auch im flachen Bereich letztes Jahr eine Kreuzotter sah. Über einen kleinen Pfad schritt. Sehr langsam, obwohl man direkt vor ihr stand. Wunderschöne Musterung, heller, keine schwarze bzw. dunkle (Varianten gibt), Diese hier. Variante für Sandbereiche, ein Dünenkamm war.

Letztlich nur noch am Cap Sizun Wildheit gibt wegen Steilküste.

Der große Rest der bretonischen Küste geschlachtet wegen Profits.

Wo man sich aktuell befindet, etwas südlicher, wurde Richtung einer Stadt ein halber Wald gefällt. Ein riesiger Umschlagsplatz. Baustoffe. Kies Sand etc.. Häuser für Rentner bauen, aus ganz Frankreich, da dort kühler im Sommer und ein Abschnitt an der Küste, der flach ist und viele Strände hat, aber auch Deutschland, ständig Straßenbau. Neuer Beton, wo Bänke stehen. Oder wo Befriedung des Meeres. Nirgnds sah mehr Baumaschinen und Laster etc. auf Autos kommen im VH.  Jugendliche, gar Kinder, freut sich, wenn man diese ausnahmsweise sieht. Rentner. Neureiche. Ein Typus. Dort neues Haus, nichts Schönes, und Haus, wo sie herkommen. Politik hat sich eine Schicht geschaffen, die gedient hat, und jetzt kann man Geld mit ihr verdienen. Vor allem dort. Mafia (Tourismus, eingeschlossen Creperien und Fischlokale, samt EU-Subventionen, Fischerei samt EU-Subventionen, Monolandwirtschaft samt EU-Subventionen stört diese Rentner nicht) thront.

Die Mafia eine Einrichtung der Aristokratie, Theosophie, also eine Abteilung wie NGOs, Verbände oder Weissager, oder Vegan-Messen, alles, gleiche regeln wie in Logen. Bruderschaften, Schweigegelübde, Rat der xy etc.

In einer Welt, nur Geld zählt,

Mafia erster Rang.

Abteilung Geldmaschine.

Subventionen

oder

„steuerfreies“ bzw, illegales.

Heute nur Mafia, keine Bauern gibt oder geben soll nach Muster Bretagne, Spanien  nicht anders, Italien etc.. Die Kleinen nicht mithalten können. Pleite oder aufgeben. Flächen zusammenfassen. Kleine Schachbretter früher in Bretagne, eingesäumt von Hecken, Farnen, Flurbereinigung, Dies alles miterlebt. Auch in Deutschland, dort früher begann. Als Kind brennendes Land sah.

 

Zurück zum kindlichen Traumstrand und Felslandschaft.

Nicht weit weg von diesem Strand wohnten. 5 Minuten zu Fuß. Bauernhof.  Der Eigentümer. Echter Bretone. Heute nicht mal mehr im Museum gibt. Immer ein Lächeln parat für uns Kinder. Sich nicht erinnern kann, ihn sprechen hörte. Sein Lächeln parat.

Holzschuhe. Stilvoll angezogen, obwohl Bauer. Diese Kappe, echte Bretonen früher trugen. Doch er hinkte. Kriegsverletzung. Seine Holzschuhe hörte beim Laufen. Das Hinken auch. Er schlank. Sein Weib fülliger, beide schon recht alt, zumindest gegen Ende dieser Ferienzeit. Sie wie eine Ente wackelte beim Laufen. Er den ganzen Tag draußen, sie drinnen, liebte ihr Gemach, sie nur sah in einem langen Raum, wo es gleich nach draußen ging., Naturstein innen gemauert, soweit man noch weiß, Küche und halbes Wohnzimmer. Warm.

Er charmant, fast vornehmer wirkte als sie. Nicht zu den Armen gehörten, vielleicht auch deren Vorfahren.. Viel Eigenversorgung, vielleicht wird auch etwas verkauft oder getauscht. Ferienwohnungen. Die eine zweiter Stock. Langer Gang. Große Zimmer. Große Küche. Fenster nach vorne, Vorzeigeteil des Hofes, aber bretonisch damals im Original. Große; diese für Bretagne typischen Nadelgehölze, Wind abfangen. recht urig wachsen können, sie lässt. Andere Wohnung ein Seitendrittel vom Haus mit zwei Stücken. Später noch eine Scheune ausbauten. Nicht viel übrig blieb für diese im langen Wohnhaus. Deshalb so heilig dieser von einer Seite vorgelagerte, lange Raum. Efeu teils säumt. Aber auch ein nach hinten grün, wie englisch abgeschirmten Privatgarten der Madame. Blumen, Rosen. Bisschen labyrinthisch. Scheunen, eine massive aus Stein, eine andere halboffen, ein andere aus Holz, erinnerungsgemäß, zu Wohnungen wurde. Scheunen allemal für Kinder interessant, vor allem alte bretonische. Was man da alles findet, teils viel Staub drüber. Auch Kleinkram.

Ihre eigenen Artischocken waren lecker. Viele Hühner, viele Eier, urtümlich deren Stall und Freifläche samt alter, offener Kutsche, aus Holz, halb antik und „Ruine“, als Schiff sahen, wenn gerade nicht am Meer, bestückten mit passendem, so fand.  Tauben und Kaninchen leider zum Essen, ein Negatives war. Nicht mehr genau weiß, aber anfangs ein Pferd mit Pflug, müsste sich täuschen. Kleine Felder. Eigenanbau. Wohnungen für Touristen, darunter auch welche, allg., die das schätzten. Nicht mehr gibt. Ornithologen. Einer studierte bunte Fische in den Becken, wie selbst (s.u.). Nur in einer Bucht gab, die am schwersten zu erreichen war. Mit jenen wie Kanälen (s.u.), recht  tief, mehrere, die Fische sich versteckten in Büscheln unter Wasser, die Begrenzungen dieser Kanäle säumten. Er nahm wohl auch ein paar mit für seine Fischsammlung zuhause. Selbst nicht gut fand, aber er hatte Natur- und Tierinteresse, selbst beließ sie dort. Diese zappelten, wenn man sie fing, diese nicht groß waren, aber stramm, bisschen oval, mit besonderer Dynamik.

Einen Seeadler dort hoch kreisen sahen. Aus dem Bauernhof heraus, kleine Straße überqueren, diese heute nicht mehr gibt oder findet, dann durch einen langen Hohlweg. Mikroklima, Artenreichtum. Waren es nicht sogar Orchideen.

Vor ganz langer Zeit dorthin zurückkam. Hohlweg weg. Alles weg. Große Straße. Eine Kerbe hinterließ bei einem. Dieser Hohlweg führte fast bis zum Strand. Nächster Ort. Dünen landeinwärts. Alles weg. Feriensiedlung.

Große Hirschkäfer, wusste wo diese sind, in einer kleinen Urwaldfurche hinterm Bauernhof, viel Altholz. Stabheuschrecken, nicht leicht zu orten, Mühe benötigt. Fledermäuse ohne Ende. Kröten und Eidechsen in hoher Zahl. Nachts das Käuzchen. Und eben seltene Singvögel mit speziellem Lebensraum. Braunkehlchen etwa etc.

 Seesterne, teils der ganze Strand voll. Massenrettung wegen Sonne. Aber auch Wasser voll. Und heute, für vieles gilt? In einem Becken einen Katzenhai fanden. Im flachen Wasser fast genervt hat. Bei jedem Schritt. Scholle oder Flunder. In den Becken Fische, ganz urige, Langusten, Oder Garnelen waren. Diese kleineren, die fast durchsichtig sind und herumschnalzen. gebebt. Auch Seeigel direkt an Küste nicht mehr sieht. Und dann gab es eben auch diese Fress-Franzosen, die alles fressen. Auch Schnecken. Dort Taschenkrebse vor allem, anderes. Die Eimer standen herum. Wenn sie nicht hinsahen oder da waren, Franzosen labern sich ja gerne fest, Vorliebe zu schnattern, viele versetzte Felsen, hoch genug, dahinter kleine Gruppen mit ihren Gleichgesinnten, sog. Speisesuchenden dort. Eimer nehmen, Tiere aussetzen. Eimer bisschen mit Wasser füllen. Ihre Blicke, sie in die Eimer sahen 🙂 . Also viel zu tun war dort.

Auch vom Meer geschliffene Scherben suchten im Kies und Muschelstrand zu Buchten.

 

Noch nicht so viel Müll (vor allem Fischerei) wie heute.

Wer ist diesen Fisch? Sie auch?

 

Für blaue Scherben nämlich einen Fünfziger, 59 Pfennig-Münze von jenem leider verstorbenen Mann bekamen. Blau war rar. Gängig grün und weiß. Auch Orange öfters gab.

In einer speziellen Bucht kleine Aale. Aber hübsche. Grüne Farben. Kannte deren Plätze. Bisschen Katz und Maus. Spezielle Spots mit unzähligen Einsiedlerkrebsen. Mit denen konnte man auch ein bisschen spielen. In einer anderen speziellen Bucht diese bunten Fische. Total tropische. Noch bunter. Urige Gewässer. Kanäle mit Strömungen. Manche recht tief. Viel rutschiges. Hingefallen? Keine Erinnerung. Aber einmal zu fixiert war, auf bunte Fische. Po nach hinten, und Hände vorne raus, umdrehen, und sah dem Weißen Hai ins Maul. Ging gerade noch einmal gut. Das war Fiktion.  Doch diese bunten Fische echt, und gestrandete und erschöpfe Basstölpel. Natürlich sofort bewacht wurden zu ihrem Schutz. Prägend auch der Leuchtturm auf einer Insel. Den man sah, wenn es dunkel wurde. Mit seinen Lichtschleifen. Dann spezielle Wege durch die Felslandschaften. Ebbe. Flut kam. Manchmal knapp wurde, doch immer gut ging. Wie Heimat. Man kennt sich aus. Auf den Zentimeter. Also wenn dort das Wasser so hoch ist, dann kannte man die Stände woanders und konnte den Weg berechnen auf Zentimeter genau. Bis die Flut die Ebbe ganz auffraß. Manchmal zweimal im Jahr dort waren. All dies über Jahre. Später auch ohne diesen Mann, nicht mehr da war. Doch dann noch andere gab. Und einen ziemlich großen und kräftigen Rochen, nicht mehr lebendig war. Doch mitnahmen zum Bauernhof. Noch nie so einen Rochen sahen. Ein ganz besonderer Fund war, heute nicht mehr anlangen würde. Bis er so stank, dass wir ihn wieder an den Strand brachten. Einmal, die Vermieter außer Haus, wir zusätzlich noch den Bauernhof betreuten.

Dort als Kind, über viele Jahre, nie einen Delphin sah. Deshalb viel später, weiter nördlich, recht überrascht war, sie recht regelmäßig sah, auch erst eine Auge entwickeln musste. Sehr schnell, keine ganz große Sorte, Tümmler selten, hüpfen schnell, oft erst die Spritzer sieht bzw. weißes Wasser, wie beim Sprung. Diese auch schon langsam sich bewegend sah. Heute nicht mehr (dicke Wetsuite benötigt, kaum etwas tiefer geht, sehr kalt, diese nervt, wie ein starres Korsett), aber früher oft als Freediver. Kein Glück dabei hatte. Sie vergeblich rief.

Woanders schrieb, Franzosen leider fast alle Tiere abschrecken. Kein Interesse. Tiere zum Essen. Auf  Dohlen, Spatzen etc. schie0en, Tauben schießen zum Fressen, selbst Meisen total scheu.

Einmal weiter rausging. Vor diesem Strömungsstrand. Tief unter sich weiße Sandbänke sah. An den Weißen Hai dachte (s.o.). Dieser Tag ruhiger war, Etwas südlicher als pointe du raz. Doch dort gleitet das Wasser noch vorbei. Dieser Strömungsstrand ein Käfig. Volle Wucht des Nordatlantiks. Kurzer Anlauf, der Strand beim point du raz, der Geschiedenen (s.u.), langförmiger recht breiter Eingang, Wasser sich gleichmäßiger verteilt und windet. Das Wasser muss wieder raus. Direkt dort eine Periode wohnte. Mit Wetsuite sich dieser Wucht und Wellen stellte, cooler als Surf, die sich nicht getraut hatten an diesem Tag. Schnelle Abfolge der Wellen. Chaotisches. Eines Tages Änderung durch Sandbank, Gefälle. In der Mitte reinging, eigentlich nichts passieren kann, je wilder, wieder am Strand. Reißender Fluss direkt nach Einstieg, gut getarnt. Schnell unten an den teils spitzen Klippen war, schräger Winkel raus ins  Meer. Im Beitrag über Rippströmung beschrieben, drei Versuche benötigte Worst Case war, da Wellen seitlich abknickten wegen Sandbank, einen im Käfig und Strömungen fingen. Bei sowas die Ruhe im Sturm. Not in Wasser. Gelassenheit, je länger die Not. Überblick, jede Welle, Querläufe, Rückläufe, damit wach und in Sicht, kein Wasser in Lunge oder Bauch. Sollte nicht zu hoffnungslos aussehen, damit keiner in diese Falle, gar ohne Anzug,  springt zum Helfen. Extremsportler, der übt. Am Strand, Beine, die retteten, nicht Arme, Muster, diese Gummi.

Hier sichtbar die abknickenden Wellen, warten, hoffen, konzentrieren, Momente nutzen, es etwas abflacht. Schön zu durchwaden das flache Wasser bei Ebbe an ruhigen Tagen, knöchelhoch, mal raus, vielleicht anderes dort seinen Platz hat, Scholle, Flundern, Krabben, sich vergraben. Früher, heute weniger, Wucht hat zugenommen, extrem klar werden konnte das Wasser.

Gewohntes. Veränderung. Überraschung. Muster.

Keine Sekunde dachte, zu ertrinken. Bei so was nicht.

Notfalls, dicker Anzug, Abfahrt aufs Meer, Rückströmung dazu nutzen, Kraft spart, je weiter, ruhiger wird. Vielleicht dann zu wenig Rohkost ass. Und Wasser trank. Wassertemp. Faktor. Je kälter. Blähungen. Anderes in Anzug ablassen. Ihn nicht verlassen.

Oder Strand. Um sich nicht noch dämlicher zu machen, wird dauern, doch Sorgen von Zeugen verwehen. Kam auch niemand. Hat versucht, dies wie eine Übung erscheinen zu lassen. Ganz easy, selbst auf den Sand begab, gekonnt gespielt, Beine Gummi.

Arsch auf Boden. Dabei nicht konkret hinsieht, ob Sand frei von Lästigem.

Klippenausstieg schwer. Wenig Kontrolle. Zufälle. Granit kann weh tun, erschlagen werden, Welle im richtigen Winkel trifft, oder unerwartet von hinten. Und Spitzes. Stumpfes. Rutschiges, Ungleichförmiges, Unerwartetes. Wellen die abräumen. Hinfallen mehr als dämlich laufen könnte. Ausreichende Distanz zu Klippen gefragt. 

Doch die Not erkannte. Was man alles beachten muss. Spielball ist. Zu kurz der Weg zurück, wieder am Ausgangspunkt. Für einen klar war, warum diese Sorte  Strömung so viele Leben kostet. Dies hier war ein Sammelsurium, wegen dieser chaotischen Felsenbeteiligung, plus echte Rückströmung. Rücklauf bei Wellen normal. Echte Rippströmung sofort spürt. Hier ein Sonderfall. Ansonsten Entscheidung treffen, schräg raus Winkel Meer, gar treiben lassen, oder Kraft kürzester Weg. Wenn dieser scheitert, Kraftverlust, dann wird es schwer.

Recht nah an den Klippen versuchte, einzuhacken zwischen Felsen mit den Füßen. Von oben bis unten dicker Anzug. Auch Kopf und Füße. Extreme so oder so. Ganze Montur, doch selten Flossen und Brille, doch noch Handschuhe trug Also ganz. Vorteile. Wärmeverlust minimiert. Robuster macht, besser oben treibt, sich nicht noch Gedanken machen muss, giftige Qualle. Nicht jeder Griff schadhaft. Nicht jeder Stoß, Auch Scherben gibt. Doch nicht überschätzen. Muster. Das ist, warum es keinen richtigen Spaß mehr macht mit Freediving. Diese Montur nervt. Dafür optimal. Gründe hat. je tiefer recht kalt, dünner Anzug ungemütlich, bei dickem Gewicht benötigt, zusätzliches, ungerne tut, sich selbst bewegen muss, es klemmt an Schulter, Armzug nach vorne. Spürt das Wasser nicht richtig, bei jenen Hügeln wird man getragen und wenn Wasser nicht mehr spürt, leblos sein müsste, oder ab in Waschmaschine ohne Risiko Boden, Wellen schnell, kurze Abstände, dann gar nicht merkt, ob es gar zwei Wirbel waren. Wasser so konfus, selbst wieder nach oben möchte, neu beginnen, anzurollen, deshalb Wellen als Board BIS zum Strand, schnelles Aussteigen, wenn keine Längsströmung;

NUN DIE GEFAHR. oben auf dem Bild deutlich, Längsströmung wie Auslaufbereich der Wellen aussah. sich vermischt. Längsströmung ständig Nachschub bekommt. Gefälle, Sandbank, vielleicht verstärkt durch Bedingungen an diesem Tag. Wie Momente, Der jeweilige Ablauf. Muster. Dort, auch woanders manchmal echte Surfer, sog. La Torche für müde Eier. Einmal zwei recht nah. Wie die Basstölpel, ein paar mutige, sich vorwagen. Sie auch so schaukeln sieht. Oder kurz gar nicht mehr. Doch dann wieder. Alle drei ihren Spaß, konzentriert auf sich. Selbst diese auch im Blick. Mögliche Hilfe oder Rettung. Nähe, doch nicht zu nah, Kollisionen. Oben geschildert der eine Fall in Südafrika. Sofort entschärft. Ganz anderer Fall. Doch auch nicht absehbar war. Nicht unter Notfälle subsumiere. Wenn Not, dann was falsch gemacht. Muster Bullenhai.

Muster Vielseitigkeit. Coolness. Übersicht. Gespür. Vorausblicken. Geschick. Wille, keinen Stress zu wollen. Keine Konflikte.

Bei dieser Lage, weniger an Weiße Haie denkt. Ablenkung. Vielleicht hat er Mitleid, oder rockt die Wellen mit. Oder, unbewusst, harter Treffer. Sog. unerwartete Körperkonflikte, mögliches Weichen des Hais. Beim Tigerhai nicht überspannen würde. 🙂 

Dieser Strand mit Vorteil bei dieser Wucht. Weit genug rausgeht. Tiefe. Kein Aufschlagen auf Boden, kein schlagen an Strand. Riesige Hügel, schwebt wie in und auf und zwischen Wolken, dynamisches Himmelsbett, hoch und runter, Strand höchstens on the Top of Hügel sieht. Warum rückwärts sehen, doch immer zum Rückzug bereit. stranges Gefühl, als hätte sich die Heimat zu schnell materialisiert. doch unterschiedlich brechen, Platz auch steuern kann. Manchmal möchte man mit ihr gebrochen werden. Ein paar mal. Durchrütteln. Vitalisieren.

Jedenfalls sich noch nie so schwach vorkam BZW: DÄMLICH, rumstolperte, mit angedachter Stärke Stand, Einen, gar zwei Füße in Felsspalten am Grund einhackte, erst mal erfühlen musste unter Wasser, wo passt der Fuß rein, wollte ihn nicht verlieren. Gar zwei, möglichst parallel. Uneben, früher oder später Gleichgewicht nach vorne oder seitlich langsam kippt. Löst, erneut versucht. Dieses Herumstolpern. Dann froh, wenn keine Felsen mehr spürte; der Sog, bis man dies aufgab, doch auch punktete, Strecke raus verkürzt. Sozusagen mit Dämlichkeit. Doch Gesicht verspannte dabei, wirkte nicht wie Übung. Letztlich nicht unbedingt an Kraft fehlte, Gleichgewicht, Balance, kippte. Keine gute Ausgangslage. Nervt auch. Wackelei um Balance am Felsen. Noch mehr zu tun hatte: Vor allem weg von Felsen. Auch unter Wasser Gefahr.

 Zunächst viel senkrechtes, zwei zu undurchdachte, schnelle Versuche. Kraftverlust, nicht viel gebracht. oder Kopf senkrecht raus, Überblick alle Seiten, um mit Wellen, sonstigen Walzen, hüpfen zu können, oder untertauchen, hier hat Atmung, allg gilt, besondere Pflicht, alles andere nachrangig, stabilisieren, versuchen, nicht noch viel weiter rauszutreiben, woanders Extremsurfer gepostet, nur seinen Kopf sieht. Auf Jetskier wartet, dessen Bemühung, nah zu kommen. Blick, Abtauchen oder hüpfen. Atmung zählt.

Hatte er gut gemacht. Note 1, Blieb am Fleck, eine Stelle fand, gegenläufiges im Wasser ihn in der Strömung entlastete, Kraft spart, Luft. Selbstbewusstsein stärkt, Respekt des Meeres. Zumindest registrieren. Übung am Fleck. Ausreichender Abstand zu allen Gefahren, Diese am Fleck besser im Blick. Timingvorteil.

Selbst auch geschnallt hatte vor dem dritten und letzten Versuch, last but not least. Muster, die passende Stelle zufinden, Mix aus schrägen Wellen und Rückläufen Position an einem Ort stärkte. Besseres Visier, bessere Übersicht. Auch um „Sesam öffne dich“ (schräge Wellen kurz herunterfuhren) sofort erkennen und nutzen zu können. Mehr war nicht geplant. Schwer zu üben, sich freiwillig diesen Gefahren auszusetzen.

Zuvor zu kämpferisch und rasch der Schikane näherte, schräge Wellen. Dann nach vorne mögliches Missgeschick, Ungeduld, Rücken zu wenig im Blick. Abläufe vor Schikane. Nicht mehr unterscheiden konnte, ÄRGERNISSE an vorne oder hinten liegen.

Zudem schräge Wellen nah einen fraßen, unerwartet abbogen, plötzlich, unterschiedlich, doch stets Hürde, wenn hoch. Bei den ersten beiden Versuchen zu nah an diesem Over The Top war, im Standardfall dies rasch zu erledigen. doch noch unaufgewärmt, Wasser schluckte. diese schrägen waren genial, aus anderer Anfangs- bis Mittelfrist, diese für einen deshalb  nach hinten lief.. 🙂  hinten Rückläufe. Abstand zu beiden.

Querabraller noch dazu, ohne feste Ansage. Die vielen Richtungen. Die vielen Blicke. Schaut zu den schrägen, schaut zurück, quer, anderes als die schrägen Wellen bewältigen, Kopf teils unter Wasser ziehen, wieder hoch, reicht der Stand im Wasser, Position damit gemeint, treibt man ab, gegensteuern. Strudel, Gischt. Schaum, wieder zur schrägen Welle sieht, zack, wieder etwas abbekommen.

Zuerst Rückwurf als Last sah. Besser freiwillig dies.  Order des Liberos. Rückzug. Sachgerecht im Maß. Keine echten Wellen waren, ungewohnt deren Verlauf, Geometrie an Stränden auf den Kopf stellte.

Einziger Ausweg, an Klippen zurück unmöglich,

der Sog, zu stark.

Kein Speed in diese Richtung. Keinen Fluss, wie berghoch, auch real ist, dort an Seite Süßwasser bei Ebbe zuläuft, je nach Pegel, Rückströmung sich tiefer dort hinein begibt.

Eher ein chronisches Stand- oder Verlustgezetere.

Eine Barriere war.

Logik verlangt. Umsetzen. Vernunft. Respekt vor dem Meer. Alter vor Schönheit.

 

Bis sich Sesam kurz flacher gab.

Tor auf. Ich liebe dich.

Plötzlich wie den Berg runter, Schwups wieder hoch.

Dann Erholungsphase. Lärm ade. nicht mehr hörte, mental wie in einem Vakuum plötzlich war, Wahrnehmung betraf. Meer phasenphasensenweise, Übergang, als Genuss, ohne Wogen, sah. Lärm auch in den Ohren knallt. Vielleicht mental. Wogen wieder wahrnahm, als es stringent zum Strand ging.

Längsströmung kurz vor dem Ziel ein Problem, das andere, so auf Sand zu kommen, nicht vorher mit Gummi wegknickte. Bis jetzt Sorgen entschärfen könnte, einigermaßen, die letzten Meter, das letzte Hindernis dann auch. Recht locker, notfalls Rambo. Dann eben wie Gummi zusammenbrechen. Leben zählt.

Alles bleibt in deiner Hand, mach sie wieder hoch, wie du willst. Ab jetzt komme ich selbstständig zu recht.

Dann entspannt. Viel Rücken. Und wusste was in Strandnähe noch auf einen zukommt.

Muster Seehund. Cool und gelassen. Das hilft so weiter. Mit Übersicht ausreichend Luft schnappt, und länger unter Wasser geht, als zunächst gemeint, keinen Stress erzeugt. Gerne mit Kopf unter Wasser ist, erspart man sich hoch und runter, Ruhe zählt, ins Wasser purzeln. Luft schnappen rechtzeitig. Was soll dort passieren, wenn nicht ein Becken für Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, Sandtigerhaie und deshalb rollengemäß wie panische Hammerhaie und Meerkrokos. Tagesgemüt zählt. Momente, bei diesen (Muster). Aber auch Landkrokos mit höchster Dominanz; BLEIBT FRIEDLICH, Freunde bzw. Kooperationspartner. Tiger und Bullen zu Wasser. Wo habt ihre eure Verstärkung gelassen? Die Flusspferde. An Land? Höchst fahrlässig, denn einen echten Brocken kann ich noch nicht zählen. Oder totale Extreme. Von Felsen entfernen. Bei Nähe cool wie Muster Seehund, nicht noch Kraft dazugeben oder unvorbereitet zu sein. Den Überblick aufgeben. Muster Fische.

Aber auch Muster Mallorca, im Gefahrenbeitrag, Käfig, sie drinne, er wolle helfen, riesiger Streifen am Meer. Landbeteiligung. Wasserverfärbung. Tumult auch im Käfig sichtbar. Wellen, die hineinbrachen. Beschissene Situation dennoch, die Wellen betraf, blitzschnell eine ganz Große, kaum er sie greifen konnte, mit auf Felsen schleppte, hier geschildert wie schwer es sein kann, im Wasser jemandem zu helfen. Gewicht sich verdoppelt. Zug zum Grund. Angriffsfläche für Wasserwucht, Gezetere bis hin zum Nervenverlust, Panik, kann weh tun, aber auch Aufgabe und noch schwerer und unförmiger als Last. Weg waren auf einem Schlag. Indiziert, Wurf auf Hauptfelsen Ursache war. Ungünstig Fläche boten ohne echten Halt. Nur Welle diktierte, so trifft. Wucht wie Katapult, Überwurf, vielleicht luftgeleerter Raum davor. 

Muss kein Erschlagen sein.

Schockatmung unter Wasser reicht.

Oder Bewusstlosigkeit, Schock,

Orientierungsverlust, dies aus vielen Gründen, Ohr, platzt, wo ist oben, wo unten?

Auch Muster nichts halbes nichts ganzes. Vorgelagerter Felsen. Weder fest geklammert noch flexibel. Katapult für Hauptfelsen. Wussten, im Käfig eng war, Wellen schnell und erst spät zu sehen, kein Überblick. Voraussicht. Weites Meer, durch Enge schießt, sie als Herausforderung oder Freizeitspaß sahen.

Eishockey. Bande, doch härter, weiter der Flug, danach Absog aus kleiner Bucht, wie ein Abfluss,

in Höhlen Tauchern drohen kann. Downstream, Löcher, durchgepresst werden kann, könnten reichen, das wars in der Regel, rein fiktiver Fall, zunächst Suche, abgebrochen werden musste, Gefahr für Rettungstaucher. Sicherheit flöten geht, selbst wenn plötztlich upstream, könnte wieder down werden. Oder Pressung durch Loch zu stark, auch Stillstand keine unbedingte Gewähr für noch weiterführende Erkundungen unbekannter Bereiche, die sehr kritisch, hier offenbar fatal, enden könnten für darauf besonders geschulte Taucher, mehrere, Sicherungen, doch einer flöten ging, schnell passieren kann, je nach nicht vermuteten oder unterschätzten Sog, vielleicht diese Strecke mit Abguss auch übersehen, oder unerwarteter Verlauf, auch Fehler gibt,

Unfehlbarkeit?

Wenn es läuft, alles gut,

Moment, jeweilige Abfolge, ein Moment dem anderen folgt. Muster,

Wie Gewohntes zunächst

Erwartetes

Geplantes

Und/oder Bekanntes

Dann Überraschung

Unerwartetes

Muster

Tauchen in engen, tiefen Gründen, Balanceverlust oder Zwischenfall mit Luft, oder sonstiges, einer an der Decke klemmt, Albtraum, die anderen ziehen, Gerät oder sonstiges sich verhängt, ihn aufhängt, Mühe der anderen, für diese bis hin zur absoluten Selbst-Gefahr, hängen lassen, oder dabei scheitern, Luft begrenzt, dadurch Zeit und mehr Luftverbrauch, drastisch dies, bei Anstrengung, in einem Durchgang ebenso passieren kann, einer klemmt, in Höhlen viel Austattung, teils fixiert am Körper, Ausstattung Umfang und Gewicht erhöht (Tauchflaschcn, allg. Ausrüstung, teils herunterzunehmen sind, wenn durch Schlitze und Löcher), schlimm, die anderen auch nicht mehr rauskommen, oder zu viele, oder ein Einzelner, zu viel aufwühlt, Sicht ade, Markierungszeichen verrückt, etwa durch Strömung oder Schüttung, oder Stöße von Treibgut, ab in mögliches Labyrinth mit gleich mehreren Rundläufen oder Sackgassen, unerwartete Abgründe, nicht auf der Karte, Sackgassen allg, zu spät erkennt, zu lang diese, gesamter Rückweg nicht geplant. Luftvorrat. Trotz Puffers. Zu groß die Abweichung vom Plan. In vielen Fällen: Ade. Lampen verliert oder defekt, Verankerung vom Sicherheitsseil reißt, Vernebelung, außen, innen. Panik. Gleichgültigkeit, Verträumtes. Verharren, körperlich nicht erklärbar, Herzinfarkt, anderes, Tiefen und Höhen, Taucherkrankheit, spezielle Gemische, das falsche in einer Phase. Mehrere Tanks. Umschaltung. Falsch getankt davor, oder verwechselt, eine Flasche, könnte reichen, die Not eines Einzelnen auf Team umschlagen könnte, rasant schnell, Ketten von Abläufen, Verlust. Trauer. Trauma, Oder teils Landgänge. Luftgemisch. Plötzliche Betäubung. Ohnmacht. Heiterkeit. Oder rasch fatal. die beiden Taucher wissen dies alles, Kinder in Thailand fanden, kennen sich, vertrauen sich, planen selbst. Duo. Im möglichst kleinen Team (wie in Indonesien mit Dänen). Hoffentlich heute noch. Sterben, andere Fehler vorher machten in Planung? Im Höhlenkonstrukt? Berechnungen? Talent. Können. Coolness, je mehr es darauf ankommt. Muster, Muster, alles geteilt,  Vielseitigkeit. Muster. Und spezifisch, lange gewachsene Eigenverantwortung, erst Planung, dann Vergnügen, vielen die Freude nimmt,

 

Sicherheit ihr Charakter

entspricht ihrem Können

ihr einziger Weg

diese verloren geht

Ziel sofort entfällt

Rückzug

 

Wiederkommen oder sein lassen.

 

Pioniere

noch niemand war

ohne zuvor installierte Sicherungen

noch keine Pläne

oder diese noch nicht vollständig

ihre exakten Pläne für nachfolgende

oder wo andere scheiterten

vielleicht Zwischenfälle gab

gar Verlust, etwa downstream

jedenfalls große Schwierigkeiten bestanden

Einsicht reift, die Besten benötigt

etwa tiefes unterirdisches

Trinkwasserreservat in Schweiz

downstreams und upstreams

Pläne für alle noch nicht abgeschlossen

gar dort Zwischenfall zuvor gab

oder gleich nur sie bestellt

Fälle, andere sicherten,

so lange, sicher für sie

oder erste Stufen

oder Eingangswege

schon mit Sicherungen

aber auch für sich erkunden,

ihr Leben damals so war

beide aus England

sich fanden

 

 

Sie die gesamte Operation in Thailand leiteten,

Zuvor Verlust, fatal, Armee-Taucher aus Thailand, doch reaktiviert, nicht mehr dabei war. Über Zwischenfall keine Fakten, nur, dass seine Luft nicht reichte, wo war Buddy?

Sie kamen. Allg. ihr spezielles Know-how, Erfahrungen, Wissen, speziell dort ihre Planungen, ihre gewonnenen Streckenkenntnisse, Militär und alle sonstigen Taucher sich unterordneten. Alle Taucher wichtig waren, durchgehende Rettungskette bilden, lange Strecke, unterteilt in Abschnitte. Reißt ein Teil ab, alle in Gefahr bringt. Höhlentaucher aus der Welt kamen. Ihrem Beruf oder Hobby mehr Sinn verlieh.

Auch Deutsche darunter. Aus Berchtesgaden. Seetaucher mit Erfahrungen und Können. Berge.

Im Gefahrenbeitrag geschildert jene Überhänge, nicht nur Berg-Seen, darin auch Höhlen (Meer und unvermutet in kleinen Bächen), schräg, abfallen, hohe Gefahrenstufe, Dccke, die klemmt oder. je länger, Sinne raubt, längerer Weg nach oben. Allg. Höhlen-Regeln. Sicherheit.

Seen und Flüsse, bis hin zu Bäumen, alles mögliche, auch Autos, gar Busse, allg. Wirr-Warr realistisch.

Allg. Netze und Leinen. Nicht nur gefährlich für Tiere. Auch Mensch. Muster.

Ein Finne. Tauchschule auf Malta, er spezialisiert und erprobt in tiefen Schiffwracks. Ein Bild von ihm darin sah, Stand in Luft wie Albatros. Fliegender Taucher. Klein. Das hilft dabei. Balance, Achsenschwerpunkte, Stabilität, er leichter.

Wie die  einheimischen Guides damals in Indonesien, recht klein und leicht. Flogen. Schweben, auch im Stand, obwohl keine Flügel, wie auf Linie stehen, vertikal, etwa Unterschenkel etwas nach oben winkeln, bisschen zusammeführen der Flossen als Antrieb, andere auch machen, sie nur so sah als Muster, vertikale Fläche des Körpers besonders stabil in Lage, leicht erscheint, wie Muster Albatros, Basstölpel, Weniger Stress und Lärm für Umgebung und Tiere, Für jene vorausschauberer, berechenbarer, Gewohntes, auch weniger Gefahr, auch nicht so auffällt durch Geräusche. Weniger Luftverbrauch. Mehr Gelassenheit. Gleichförmiges. Flüssiges, nichts Abruptes, Abgehacktes, Stockhaftes, Stotterndes, Eckiges, Geschwülstiges, Aufdringliches, Unlogisches, i.S. von unschlüssig. Motorisches, Notorisches. Roboter. Auch ästhetisch wirkt. Sofort als Vorbild sah, was soll das andere, wie noch halb selbst zuvor, anfangs in Thailand, erste  Tauchgänge, da Kraft, Schnelle (Dynamik) in Beinen, ihnen nicht so ansehen muss, zumindest heute, mit zwei oder drei gewöhnlichen Flossenschlägen die ganze Gruppe und Tauchlehrer stetig überholte, warten musste, sie kamen, dachte, aufdringlich wirken muss, auszureißen, wieder warten, chronisch, 

Nachahmte. Studierte. Übte. Bis dahin gewohntes Gewicht an Gürtel von Zeit zu Zeit reduzieren musste.

Tauchen mit möglichst wenig zusätzlichem Gewicht, samt Schnick-Schnack dabei hilft. Helm wohl eher dies erschwert, Achse und Kopf, Kopf damit schwerer. Jener Finne im Wrackraum des Schiffes mit Helm, riesiger Lampe nach vorne streckte in einer Hand, nur ihn sieht auf Bild, sah nach Tiefe aus, kein Ort, alle mögen, inside, zwischen altem Schrott, spitz, stumpf, rissiges, zudem finster, riesige Seespinnen vielleicht, gar Ungeheuer lauern, selten die Hydra, im Rollwasserstuhl, Herkules ihren Korpus zerbrach, doch Türen, plötzlich aufspringen, Treppen oder Aufgäng hinter einem einstürzen, Türen, die zuschlagen, seltsame Geräusche, Poltert es oben, kratzt es, hämmern? Musikmacher, Stöhner, wo das Wasser vorbei- oder durchfließt, Zack, nur Zackenbarsch, doch groß, aber was leuchtet dort drüben, die eigene Taschenlampe? Noch jemand da, gar bewohnt, welche, die Versunkenen, Abgetriebenen, Geschiedenen, Verbeschiedenen, die Verdammten, wieder halb auferstanden, noch blasser als normal, verquollenes, mit viel Milch statt Gesichtern? sah nach einem Vorraum aus in der Unterwelt. Noch Platz, Richtung Inneres, Engeres, nicht zum Picknick oder Partnerschmusen einlädt, oder Yoga, oder auf Kloschüssel dort sitzen, sah nach dickem Anzug aus, tief, frostig, gewisse Ausstattung, und doch Albatros.

Er wirkte zuversichtlich, konnte es kaum erwarten, allein wirkte, vielleicht ein Geist das Bild schoss und ihm nach oben gab.

Bild heute nicht mehr fand, oder gelöscht, hoffentlich lebt er noch, oder schon dort unten als Mitgeist. Selbst nun Bilder von anderen schoss.

Dort von einem jungen Schweizer lernte, wohl der jüngste dort war, doch alt genug, halber Bergseeprofi, im Club in Indonesien traf. Der beste im Club unter den Taucher-Gästen war. Dort tiefer getaucht werden kann. Siehe sogleich. Können, etwas Charme, Zürich-deutsch, teils witzig, riesiges Mundwerk, gab bei Veranstaltung im Club zu, offen, zu feige für Piraten-Aktion sei (s.o.(u.).

Kopfüber möglichst schnell tief abtauchen.

Auch bei Rettung gefragt sein kann-

Upside down senkrecht

Muster Falke im Sturz 

Basstölpel

Pelikan

Seeschwalbe

Bild gibt, Storch fast ganz.

Dohle auch kann.

Da beim Aufstieg Zeit lassen, teils Stopps gefragt, zur Dekompression.

Möglichst schnell zum geplanten, tiefsten Punkt. Mehr Luft und Zeit nach oben, fördert dabei Ruhe, Geduld, Dekompressionsplan, Oder schnelle Kenntnis, besser wieder nach oben oder anders etc.

Nach Übung mit ihm stets als Erste unten waren, er wartete dort 🙂 , empfing einen, oder begleitete einen parallel, kopfüber in die Tiefe, Flossen rattern. Doch auf Widerstand achten, verlangsamt, erschwert.

Am Anfang weder ihn noch dies kannte, doch anderes übte, auch kopfüber nach unten stehen, oder Purzelbäume, oder auf Rücken tauchen, nach oben blicken, Wasseroberfläche zur Kante Himmel mag, beide Sphären sich vermischen, und überlappen, durch Wellenbewegung, fließend, allg. Wasser im Fluss wie schwingend, Himmel hineinstrahlt unter Wasser, auf Wasser, und doch sichtbar, weißlich wirkt, winkt, oder der Schimmer unter Wasser mit ihm  darüber,

 

Tarnung für Weißen Hai (Tiger auch schimmert, verfließen kann, eher jünger bedarf, Schutz, echte Erwachsene ohne Streifen,  sollen gesehen werden als Haupthüter, Streifen verschwinden rollengemäß), Weiße Hai auch deshalb gerne an der oder knapp unter Wasserkante sich fortbewegt noch dazu der Weiße Sand zurückreflektiert, Schimmern und fließendes ,und doch stehen bleibt, gar Flossenfüßern oder Fischen die Sinne raubt,  oder sich versehe,

Vielleicht deshalb Delphine manchmal den Weißen Hai schnell und dynamisch begegnen, dieser dann oft weicht, gelassen, Arroganz der Weite, Energieeffizienz (s.o)., ihn erinnern an mögliche Gruppendynamik im Team, Stoßkraft und Technik, wissen, wo Haie empfindlich sind, Organe liegen, Unterseite von Haien ohnehin empfindlich, deshalb Bullenhai, Zitronenhai, als Regel, auch Tigerhai, allesamt Hüter, nicht immer weichen, andere vielleicht nervt, gar Ausraster, Drohgebärden, spezielle Fische mit Leidenschaft dazu, ihren Platz lieben, nicht einfach so hergeben (Muster Sandtigerhai in Quartieren), Warnbisse, Stöße,  oder aus Angst, auch kleine Fische haben Zähne, können stoßen.

Tigerhai eher nicht in Regel, sich nicht ganz sicher fühlt, oder Vorsorge, Schutz, oder mit Nachwuchs, noch nicht, aber bald Hüter, allesamt am Boden sich bewegen, jedenfalls die Delphine sich zeigen, Entschlossene vor, ihn erinnern, vielleicht damit ihnen bzw. ihren Babys und Kindern, Schwächeren, Angeschlagenen, Nicht immer exakt aufpassen können, auch anderes zu tun haben, viele Augen, doch auch wenige, oder einer, nicht ähnliches im Moment widerfährt beim Weißen Hai, dieser ganz heimlich sein kann, auch nur ungerne beobachtet wird (Muster Jaguar und Leopard oder Bullenhai, Gemüter, Rolle, Sicherheitsbedürfnis, Konflikte meiden, unentdeckt sich steigert, und Ausgangspunkt für Überraschung bei Nahrung, Bullenhai und Jaguar auch als Hüter, beobachtende Wächter),

noch andere Pförze ohne ihn, doch Eigenerfahrung, ausloten, woanders beschrieb, an Argentinerin, als Regel bei ihr von oben vertikal andocken, sie umgreifen, ihre Luft leihen, aus ihrem zweiten Mundstück, ein paar Tage Buddy auf Archipel, Venezuela, war, länger nah zusammen tauchen, sie Frau, ungeübter damals, als Mann noch mehr Luft benötigte, Zeiger fiel, ihrer noch höher stand irgendwann, nur wenige noch Luft hatten, mit ihr immer wie automatisch abtrieb, alleine waren, unbekanntes Terrain, doch nichts geschah, alle auf sie standen, doch sie auf Frauen 🙂 , Als Frau, vielleicht noch nicht ganz entschlossen war, ihre Frau der Mann, an Land, nicht mittauchte, einen nämlich nicht freundlich ansah, während sie versuchte oder sich versteilte, kühl zu sein, oder Blicke woandershin, und doch blickte,  etwa auf engem Boot, ihren Anzug erst dort drüberstüplte, sich bog, streckte, beugte, Bikini mehr als knapp und hauchdünn auf brauner, Bronze-Haut, ähnlich wie selbst 🙂 in Tropen, Anlauf benötigt, outdoor, Vorbräunung aus Europa Bronze mischen, etwas hemmen kann in jenem exotischen, originalgetreuen Ton, auch schnell gehen kann wie Dominikanische Republik (etwas 20. Längengrad? Einen kannte davon schwärmte, also von einem Grad, s.o. oder unten) 🙂 , Chance verpasst. Muster, Zu spät erst in Deutschland erkannte (s.u. oder oben zu jenem Muster, vielleicht unbewusster Selbstschutz, Frauen, ihre Emotionen übergehen, oder man erregen i.S. von Gemüt hoch und runter, Tagesverfassung, Momente, Abfolge davon, Drama möglich, Trennung, auch ohne diese vielleicht Kummer, vielleicht auch Sorgen, oder Sehnsucht, unerfüllte Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen, Anforderungen etc. oder Irrtümer, schlechtes Gewissen, nicht passt, sich trennt, erst wollte, ihre Gefühle verletzen, ihre Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen etc.)

Woanders beschrieb, In Indonesien spontan und schnell Ausrüstung nahm, anzog, „illegal“ alleine ins Wasser ging, erlaubt war an Basis, zu zweit, Buddy als Regel, doch Wale sah, ihnen näher  kommen wollte, alleine unter Wasser etwas mulmig war, kein besonders heller Tag, unbekanntes Terrain, alleine den Walen folgte,

 

Extrem vernünftig blieb, Orientierung behielt, Rückweg alsbald.

ganz anders war als mit Gruppe,

innerlich, sich auf außen überträgt

 

nur eigen.

von Anfang bis Ende,

Verantwortung nur selbst,

keine Erwartungen an andere,

keine Hilfe erwartet im Notfall,

keine Ablenkung durch andere,

Konzentration,

Umsicht,

 

Raum anders wirkte,

realer,

dadurch wie surreal,

nicht so tief war,

doch wie eine andere Welt,

 

Orientierung gefragt,

wo ist man,

woher kommt man,

wo zurück,

 

Wale zurücktraten

je weiter diese, schon nah

eher von hinten sah,

Form oder Schatten,

dunkle Wolken im Meer

Schleier davor, recht spät oer trüb, Küstenbereich nicht der klarste, dunklerer Kies auch, murrex diving nord sulawesi Manado – Bing images, mit RR kommt vor, flüchtige im Eigennamen, damals noch nicht so ein Pool, der Ehrwürdige von damals, auch um Tiere ging, wie alt heute und seine Frau. Prozesse. ein Bereich zum Betrachten gegenüber der Hauptvulkan mit Tauchspots überall, gegenüber andere Inseln,

Dort Netze steileren oder unzugänglichen Bereichen, auch ganz flache Inseln dort gibt, So kleine lange Netze herausfriemeln, nicht so oft, Mangel, kein Messer trägt. Zumindest einmal Zeugen gab, mehrere, fast an der Kante, schwarze Haare, oben ohne, braungebrannt, kurz unten wegen  Wasser nah, im Eücken sicht sich der Hautvulkan hoch. Einfach begann, sollen gucken, hilflos, Abstand reicht, Selbst sog. Einheimische werden kaum einen Sprint über diesen langen, flachen Riffvereiche wagen, oB SOG: uREINWOHNER; ABER AUCH aFFEN; HOCH OBEN; DICHT: könnte auch ein Purzeln sein, sich blamieren noch mehr, sie pflegen,??????siehe unten Muster Räuber und ALTBreragne. Netz bis zum Tiefwasser, wo es flach wird, hatte anderes zu tun, Hauptvulkan, aber diese waren an Land, mUSTER gEFAHREN: vIELE fEUERFISCHE; sTEINFISCHE KOMMEN VOR; sEEIGEL; qUALLEN; sEESCHLANGEN; AN DAS salzkroko dachte man selbst nicht damals, otptimal, kurze Abstände, Fressen und Ausruhen. Während man sich selbst damals wunderte, von was diese Leute auf der großen Vulkaninsel leben. Wenig Transfer sah, direkt gegenüber waren, zumindest damals so war, später in einer sog. Reportage wiederholt, die Affen sich natürlich beteiligen an dem,  was dort angepflanzt wird. Geht dann steil hoch, auch Affen. Keine echte Menscheninsel. Nicht weit, in den Gesamt-Inselbereichen eine Seekuh von unten kurz für das Boot hielt. Verdrehte Ansichten. mit ihr rechnete. Auch Tiere beeinträchtigen könnte. Haie. Orcas, Delphine, Rücksicht. Muster.  diese große Sorte doch so oft in die Piraten-Anlagen woanders ging. Dugong ein halbes Wahrzeichen dort, alle Tiere, ums Eck gefangen wurden von Piraten, dort fehlten. Routen der Tiere. Selbst in der Rolle Meerhüter, diese Einwohner werden nicht verhungert sein deshalb, keine Gnade bei jeder Form von Netz verspürt, woanders „Firefighter“ genannt, seitlich am Hauptvulkan der Abstand zu deren minischmalen, flachen Küste kürzer als Regel.  u.a. im Mix, Abtauchmöglichkeiten, Tigerhaie besser Abstand, Vertretung, Orcas in der Bucht, damals so hieß, Thunfischen folgen. Anschluss an Südpazifik. Abfallende Felsen, klare Sicht, flache Fkächen teils zu den Inseln, macht euch davon, jetzt bin ich da, außerdem die Orcas, der Däne genau hier.

 

andere Wale mit Barten

sich verschoben,

überlappten

trennten,

auflösten,

teils, 

ganz oder halb,

wieder erschienen,

flüssig,

gleichförmig dies

verborgen, doch nah

 

Das war ein Verbund

von Bartenwalen, auch größere darunter. Waren recht locker. Doch was auffiel, gegenüber der Hauptvulkan. Fährt mit, damals ausHolz, Booten los rüber zu den Tauchspots. Die Orcas eher weiter weg, näher zu diesen Inseln, auftauchten. Einige Tage,früh losfuhren, auch Bootsbesatzung nicht damit rechnete, wohl jüngere Einzeltiere, Barten, direkt bei uns am Ufer. Schnell Motor ausstellten, da sie darunter glitten, unter dem Boot durchtauchten, vorher nicht auffielen, vielleicht sich mehr Sicherheit vor Orcas dort versprachen zu jener Zeit.

 

 

anderes sich dazu aufdrängte

 

aber auch allg. bedrohlicher,

gefahrträchtiger,

voller Überraschungen,

vielleicht,

  vorbereitet sein

 

Nichts gewohntes

Nichts bereits bewältigtes

keine Normaliät

NICHT JENE iLLUSION ODER ALS sTANDARDGEFÜlH, Anwesenheit anderer schützt vor allen Gefahren und  Lagen

 

 

 

mulmig auch wegen bisschen schlechten Gewissens,

nicht alleine

tauchen darf von Basis aus,

doch so anstellte, niemand beobachten konnte, die Order erhielt, gar unterschrieb, wer liest diese vielen Seiten, Meerkrokos vielleicht enthalten, aber auch vielleicht damals Verständnis, zu unruhig dort wäre wegen Tauchern, und allg. sich jetzt erst erholen von der fast Ausrottung. werden diese Eheleute von Basis wohl nicht haften, wenn was passiert wäre.

 

doch später las,

 

ein Tief-Taucher,

vieles an Gepflogenheiten

unter Tauchern bemängelte,

schrieb,

wer nicht alleine tauchte,

dies nicht vermochte,

sollte Spezielles

wie Tiefe,

besser

sein lassen.

 

Er meinte damit wohl, oben beschrieb,

die eigenen Empfindungen,

dies zu erleben,

zu erfahren,

zu spüren,

ZU VERARBEITEN,

Prozesse,

Erinnerungen,

Prägung,

auch

körperliches,

mentales,

sich festsetzt.

 

Sonst dies jetzt nicht schreiben würde.

 

Hier gerade noch dazu einfällt, als Kind oder Jugendlicher gerne hüpfte wie am Fließband, in Schwimmbecken, am liebsten Freibad, das ganz große Becken, tiefer als eigene Größe, nach unten, Bodenkontakt finden, zum Sprung nach oben,  knapp aus Wasser, zu atmen, und wieder runter, offene Augen, Muster, Auf Atmung konzentrieren in Strömung, Getümmel, im Stand, eine Position (s.o./u.). Liebte das, Bewegung, Lebendiges im Wasser, Sprudel und Wirbel, Vitalisierung, allein, ungestört, keine Ablenkung, Getöse und doch Entspannung, Wasser und Wirbel fühlen, und raus kommen, sicher atmen, wieder runter. Im Takt, Gleichförmiges.

 

Anyway. 🙂

Und Lebensrevue  Hier Verhalten betrifft, geübt, bereits benötigt, sich erinnert, was war, was man kann, und warum man etwas konnte. Momente und Abfolge, vielleicht erst Morgen spontan benötigt. 

 

Zurück zum Upside Down

Vom Boot sprangen, ihn sah, noch nicht kannte,  bzw. dies, woandershin guckte, zu ihm sah, weg, nach unten sah, nur noch seine Flossen notierte, aus Entfernung, ganz klein, wie verschwommen, diese wirkten, wie ein kleiner Falter, sich auflöst flatternd.  Dies zu können. Bisher nicht. Was soll das!

 

Dort beides übte. Speziell dort Drop-Offs, wie senkrecht abwärts in die Tiefe an Vulkaninseln, klare Sicht, bis es nach unten dunkler und dunkel wird, von oben wie ganz tiefes Blau manchmal wirkte, Felsen als Höhenhilfe, Prägende Fixpunkte finden, bei Stopps zur Dekompression, dort recht tief tauchte, die indonesischen Guides oft nur von unten sah, sie darüber schwebten (Tiefe belastet, je mehr Tauchgänge), klares Wasser, Ihr Blick nach unten wie Albatros, Basstökpel.

Einer aus Kanada, lange Haare, erkundet neue Tauchspots, auch tiefere, spezialisiert Flaschen links und rechts vom Körper, für Flaches, Höhlen. Auf einem Bild guter Flug trotz Größe, etwa wie selbst, Obwohl mit Schüler nah am Boden schwebend bzw. gleitend. 

Einer, der mit Behinderten tauchte. Können voraussetzt, Hilfestellung, Unterstützung, Geduld, Rücksicht, Nerven, mögliche Rettung, zudem Kinder zu retten waren.

Thais. Navy Seals, Wasser„ratten„, teils von kurz nach Geburt an, Geschick auch an Land, vielleicht Unorthodoxes als Kind. Eigen-frei. Luft anhalten möglichst lange, schonende Atmung am Gerät vielleicht, je kleiner und leichter Vorteil sein könnte, auch Frauen betrifft, vielleicht auch Vater schon, und davor. Doch Militär, allg. dort gilt. Noch ganz anderes können. Nicht ganz speziell und erfahren, Tiefe oder Höhlen.

Und viele mehr.

Ein Bild sah, sie hintereinander am Seil ins Wasser abglitten. Aus eigener Empfindung, bestimmt einige andere auch. Endlich. Umhüllt von Wasser, sich damit verbinden, Einheit herstellen. Könner um sich mit absoluter Ruhe und Gelassenheit. Nur noch hört das Geräusch der eigenen Flaschenatmung. Ein Segen

Besinnung. Konzentration. Moment. Momente, Abfolge davon, stets Prüfung, steht bevor, inside, nun rein. Langer Weg. Arbeit. rechter Winkel zum vollen Griff, fest dieser, am Seil, Anfangsfelsen und Sichtverhältnisse, könnten variabiler sein, Planung Sicht schwierig bei Hochwasser,, Vermutungen. Erfahrungen, Varianten, Prozesse, zeigen, aufmerksamskeitSOSgleich, Bestandteil der Prägung wird, Erfahrungen, Prozesse, Verluste woanders, gar selbst erlebt, oder eigene Mühen, gar Not, Rüffel und sofortige Besserung, stetig, selbst auferlegt, bis knapp vor Wasserkante, Mundstück, passend, inside Mund, fest, da Stoß an Wasserkante, gar schräge Welle, nicht erst so spät suchen oder vermuten, erster Stress begänne am besinnlichen Start, der Thai hat es schon nah, weiß, wo es steckt, Besinnung nun, vielleicht innere Worte zur Familie, oder Geliebte, Frau, Kinder etc. oder was auch immer, sein Rezept, dazu Handwerk, Sicherungen, Haken, Seile, installieren, Flaschen nicht als entgegenschnellendes, Löcher und Spalten entgegenschnellendes oder verankertes, sondern als Ware nach Plan, Silber bei Vollbedarf, Gold, um Not geht und reicht. Landbereiche vielleicht, da lässt sich Logistik, Taucher auf Land sich darin besonders auskennen, auch Taucher darunter bestimmt, wollten vielleicht nicht alle rein, nach ihrer Sicht und Würdigung, Prozesse, oder Gestaffelte, oder Ersatz, oder „ich benötige noch Zeit, zu entscheiden, nun geht es los, Vorbereitungen gehörden dazu, sehen, wie es anläuft, Hoffnungsloses und Übermut eher destruktiv, gar fatal, oder bis dahin, sie es sich zutrauen und sicher fühlen (Muster). vorne vielleicht im Fluss mit Austausch, Nachschub, Ersatz,  Prozesse, sinnvolleres, allerspätestens nach hinten, auch Teilbrüche vorkommen könnten, zu kitten sind, Verantwortungen, nicht überall speziell vielleicht, wie auch immer, Engländer nicht wie Ameisen verteilt, nur zwei, andere, die auch etwas können,  Briefing bei Tauchern Standard und sach- und rollengerecht. ein Notarzt als Spezialtaucher, dies aus Australien , zu den Kindern mit vorstieß, sei in Gedenken, zumindest jetzt, nicht dort, in Australien geschah, Männer unter Stress, vielleicht war es Herz, wie auch immer, dann jedenfalls strenger werden könnte, etc. Keine Rückkehrgewähr.

Logik doch klar. Vom Fach. Taucher vom Fach. Spezialtaucher, stetiges Training. Notarzt muss auch geübt sein. Einsätze kommen vor, doch pointieren im Interesse aller, Fächer so sicher und so weit nach vorne kommen, sie es sich zutrauen. Vieles gefragt. Muster. bei Einzelnen, Insgesamt Muster. Logik, operieren, Viel zu tun. Kinder auch.

Australien, nicht der einzige war, näher an Thailand, selbst rockte mit Ball an sich von Kambodscha mit Jonathan Jones und seiner Trainingsstaffel an.

Südafrika noch anderes als das (s.o. oder unten zum Rang des Tauchens dort, Spezielles, der eigene Tauchlehrer damit begann, der Portugiese. Bedarf. Viele Küsten, unterschiedliches, spezielles, Wetterlagen.

Spezielle und erprobte Taucher, aktualisiert, vielleicht in zwei Minuten schon Bedarf, Bohrinseln zahlen vielleicht mehr,

Doch vermehrt diese Reihe von Könnern, Ausnahme-Taucher dabei, andere vielleicht auch ihre Mängel deutlicher sahen, Sicherheit setzen, am besten, die besten, was zu ihnen passt, Anhörung, Veto oder Ehre, oder mehr, darunter sehr Spezielles, war es der hintere, Rollenverteilung vielleicht, so „Firefighter“ als Ruf trug, wohl Feuerwehr zuvor, oder wie er, höhlen taucher thailand rettung england – Bing images,

Muster und Muster und Muster,

der eine schon im Tunnel, alle Daten im Blick, der andere erst wichtig, ihm an turbulenten Stellen den Halt gibt.

Ganz ohne Kraft und Willen, daran Mentales geknüpft; geht es nicht, spätestens wenn GEGENLÄUFIGER Halt im Wassermitreißen gefragt ist;

 

 

seltenes, diese zwei aus England, vielleicht ganz vorne, wo auch immer, sie haben große Verantwortung. Militär abgab, doch ihnen im Rücken, vielleicht gerne, der Nicht-Überlebende, gar ein Opfer deshalb, gar selbst, dazu Verzweiflung, für uns nicht reicht, die Kinder beschleicht, Schande, mehr als das, oder anders, anderer Weg, Engländer, wie auch immer, Gedanken dürfen raus, auch wenn sie wieder versinken, Vielleicht noch gar nicht dabei, ein Team, den Anfang noch baut, wie sie es sehen, für alle, auch die Kinder, reicht.

höhlen taucher thailand rettung – Bing images

Generell beim Rettungstauchen folgendes gilt.

Leben der Rettungstaucher geht stets vor.

Zu oben, jener Finne, der Kanader mit langen Haaren, noch ein paar andere, darunter wohl einer, in Thailand eine Tauchschule hat oder besaß, auch Höhle im Gebot. Musk, scharf auf dessen Toys, nicht genau verfolgt, doch einen weiblichen Stallgruch erhielt, männliche Jormone mit „H“, angeführt, plötzlich korrelieren im öffentlichen, digiatllallendlästerlichen, sich rechtfertigenden, anderes zu tun hätte der andere, Austusch arrrrrround the wooooooorld, machte dumme Sprüche, jene Taucher sah man mit Schlamm an der Tasche davor, nicht wenige schon aufgeben würden, nicht nur Musk, oder freudig und erfüllt, alle noch leben, inside xy Zeit betont, inside, danach bzw. zuvor, wie auch immer, dem einen Thai gedacht, er hätte ihnen die Ernsthaftigkeit und Gefahren noch einmal deutlich vor Augen geführt. Musk Illusion, Schrott. Schaden (Muster), diese vor Ort. Real.

 

So oder so, je unbekannter dieser Spot, deren Leben, noch nachweisbar vorhanden, und auch sonst, geht vor, dann vermisst, nach Frist endgültig ohne Bestattungspflicht.

Hier ein fiktiver Fall, doch schon vorkam, downstream, Zug durch Loch, weg,

Fälle, finden konnte, studierte, was alles vorkommen kann, einmal USA ein zuverlässiger Rettungs- und Bergungstaucher, örtlich, See. Ertrunkene sehr tief, Bergung für Angehörige, teils wegen Gewissheit, warum Schwimmer verschwanden, einmal falsch betankte, oder verwechselte, wohl früh am morgen, Einätze zuvor, vielleicht übernächtigt, mehrere Flaschen, bei Umschaltung der Flaschen falsches Gemisch zur Höhe (oder Dekompressionsplan). Tiefes Tauchen. Spezielles verlangt. Sein See. Ihn auswendig kannte, stets die Ertrunkenen fand und bergen konnte. Sein See. Ihn beendete.

Also auch Profis erwischt.

Allg. Tiefe und Höhe. Höhenflug. Not unter Wasser zu schnell hoch. Kompression. Viele zu tief für ihr Können, Planung, Sicherheitskonzept, jene Gemische (diese selbst als Gefahr), tiefer getaucht werden kann, Gefahren bergen. 30 Meter Padi. Tief. Könnte reichen, sich zu retten. Tiefer und es passiert was? Große Weiten samt Bögen, gar ein Tor, gar inside Kirchenallg.kuppeln. Höhenunterschiede. Extreme Länge eines Tortunnels, Höhenunterschiede. Strömungen, oder  Tiefenkessel, neuer Ausgang gewagt. Nicht real geplant. Zweifel, Uneinigkeit. Verlust. Panik. Trauma. Oder allg. Black-Out, gar in Tiefe, allg. gilt: schneller Aufstieg Helfer in Gefahr. Einer den Anker nicht hieven konnte, mit Restluft per Arbeitsakt, abgelenkt, Luft weg. Tiefere Wracks, Taucher hängen oder klemmen bis zum Ende, oder Luft reicht nicht für Höhe. Höhlen oben. Seen. Zwischenfälle. Kälte dazukommt. Allg. ein Taucher plötzlich weg. Wie reagieren die anderen. Selbst auch einen Zwischenfall hatte, Fremdverschulden, Freude am Ende der Tauchzeit in Südafrika etwas minderte, kurzfristig, ein neuer Tauchlehrer, einen vielleicht als künftige Konkurrenz sah. Wracktauchen bis 40 Meter. Tieftauchgang. Selbst Freizeit. Kein Arbeitstauchen. Er drei Schüler. Einer schwamm auf einen zu, etwa 35 Meter tief, also tief, und „übte“, ohne Absprache „Panic-Diver“. Wirbelte herum, schlug einem die Maske weg.

Sehen kann unter Wasser, verschwommen, aber sehen, Gewohnheit

(gute Sichtweite bestand; s.u.).

Packte ihn nach Lehrbuch, wie Panic-Diver zu greifen sind, klemmte das zweite Mundstück in sein unterbelichtetes Maul, hielt es fest, und tauchte zu Pat mit ihm,

dem eigenen Buddy nicht antun wollte,

Pat für den besten und gelassensten hielt, damit er übernimmt, was er sofort tat.

Zuvor ihn im Blick hatte

 

(Muster: sog. Blick),

 

(Muster: sog. Zuvor),

 

ihn dann verschwommen

auf Strecke

wie zuvor

sah.

Tauchte zurück und sammelte die Maske ein.

Die sank, tiefer ging, auch tiefer ging,

den Tauchgang abbrach,

Sicherheitsaufstieg mit Stopps.

Tabu. So etwas geht überhaupt nicht, und dieser neue Tauchlehrer war von Anfang an ein A…….. Spätestens dann, wenn

Tiefe Primat ist, Einzug erhielt durch diese Gemische, aber auch Standard. Viele Faktoren, Kathedralen, allg. einzigartige Gebilde zu tauchen, Sinne FLÖTEN gehen in einer Welt, wir nicht zuhause sind. Die Orientierung zu verlieren. Tobago ähnliches vielleicht schildern kann, eine vorgelagerte, unbewohnte Insel, rundherum, die eine Seite sah so aus, unter Wasser, gerade beim Tauchen, so nicht vermutet hätte. Schwer zu beschreiben, an alles geknüpft war. Und dort bewegt man sich real, komische, rundige Umgebungsformen, kleine Schwünge nach unten, bizarr. Höhen und Tiefen, dort auch an Haie dachte, den Hammer, der dort manchmal gesehen wird, bei einer sog. farbigen Familie mit Tauchen und Holzkarre, coole Form, schnittig, innen wie Ruderboot aus Holz.,

 

Folgende Logik.

Taucht über Sand.

Oder an senkrechter Wand.

Man gerät nicht in Formen hinein,

 

Mensch und Wahrnehmung. Raum.

Je älter, plötzlich mit einseitigen Basketballern, den Raum, ganzes Feld, nicht nutzten. Höchsten der Aufbauspieler, doch oft nicht nach ganz vorne kam. Und mit diesem Raumgefühl Teil einer Umgebung wird, die einen fängt. Kein flacher Sand darunter. Keine Senkrechte neben einem.

Achsen ade.

Höhlentauchen

bei den Mayas in Mexiko

am Seil,

und dort das fehlt, Weite noh dazu kommt, Abstände zu Formen nicht mehr wahrgenommen werden können, oder Tore, nicht mit einem Flossenschlag durchkommt.

 

Seen, ihn kennt, respektiert und kann, ansonsten besser sein lassen. Bergung ein anderes Kapitel, extreme Tiefe im See.

 

 

 

Indonesien

Nord-Sulawesi

Spots bekannt für

geregelte Tiefe 

 

Das war einer der besten Tauch-Spots 

Bauart der Boote sich dort recht gut einfügt

Nicht weit von dort,

durch mehr Inseln eingesäumt,

besserer Schutz die Dugong sah,

(große Seekuh)

Orcas

(allg. Wale)

kreisten vor  Vulkan

Auf Nachfrage

wegen Thunfisch

gesamte Großbucht

Offener Zugang

Süd-Pazifik

Vielleicht auch

Wale zu verteilen

Waren recht viele

Räume leeren

Und der Vulkan

Waren oft in Achse

zum Tauchclub

Der Eigentümer wusste,

wo er diesen platzierte

Auf dieser Achse

Und nur er war da

Nachahmer kamen

Doch Achse

Der Däne

in Linie

zu den Orcas

in Achse

zum Vulkan

schwamm

Iron Man

Teilnehmer

Selbst war stärker

doch voller Sorge

Keiner sah ihn mehr

Und es wurde immer dunkler

die Jungs (Bootsbesatzung)

aus dem Feierabend bestellte

Boot zu starten

dann kam er zurück

Allein unter Orcas

 

 

 

 

woanders selten in diesem Rahmen ist, und vieles eben flach ist in Tauchgebieten generell, auf einer Seite die Wand der Insel, diese trägt, erst Riff, teils durchsichtiges Wasser, dann in jenem Blau abfällt.

Drop-Offs, wenn tiefer wie senkrecht.

Korallen

Tropisch bunt. Fische zunächst,

je tiefer, trister wird, weniger Sonneneinstrahlung. In diese Richtung kein Verlorengehen. Oder an der Decke hängen, Naher Griff womöglich. Buddy recht eng. Dort Tauchguides darüber, ganz entspannt, diese Indonesier, schonen sich, tun nichts anderes als beobachten wie Vögel aus der Luft, nach unten schauen, gute Sicht, sofort eingreifen. Zur eigenen Zeit nicht mussten. Buddy/Buddy oder 3er, jeder konnte selbstständig tauchen bei diesen Senkrechten, AlbatrosübeFliegen, und dann zieht der 

Eagle-Ray

seine

angedachte Strecke stringent beibehielt, und vorbei,

Grauhai flüchtig

eine Vorliebe ihm zu begegnen-

In Menschenform erstarrt der Blick

auf ihn

Blau

nicht nachbauen kann.

mit Technik auf dem Rücken und Geld für Tauchgänge,

weites Reise,  teils schnell hinunter mit Upside. Down, Schweizer anzieht, Bergsee, schnell abtauchen, langsam hoch, aber auch Genossen  Typus §Schnecken§, sonst nichts, Dort spezielles, Schnecken nur dort gibt,, insgesamt auch woanders noch, spezielles, alles füllt von diesen, Schnecken, Wahrnehmung mit Folgekette, zu Land fängt Arbeit an. Bürokratie, doch Fotos zu den Sorten..

 

Was sind das für Menschen.

Die Seetaucher kamen zur Veranstaltung

Auch da der Besitzer geknickt war.

Er wusste, was alles nicht mehr da ist an Tieren

Und diese Seekühe, diese fast nur dort. 

Alles was dort schwamm in diese Bucht. Riegel.

Schleusen.. Tiere nicht mehr rauskommen.

Illegal

Und WWF dreht Tierfilm daneben

Einen Termin hatte. Eiskalt.

 

Als entschieden wurde

 gegenläufig zu den Piraten auszurücken,

diese keine Indonesier,

lokale Indonesier diese Aktion unterstützten,

Fangkontruktion studierten

mit geräuschlosen Auslegerbooten Anfahrt übernahmen,

Logistik, im Dschungel,

Dschungelführer ,

Taucher-Gruppe dadurch nicht auffiel

(siehe weiter unten).

 

Durfte man plötzlich nicht mehr darüber sprechen, 

Schweigen, Ignoranz

nur wenn diese Schweizer hörten.

Sich überall breit machten wie Beamte

Man würde ihren Urlaub versauen.

Sie hatten keinen.

Kleinkarierte

Zwiespältige.

Ums Eck die Tiere ums Eck gebracht

Eiskalt diese Sorte Schweizer

und dann würde man ihnen ihren Urlaub versauen

Der Holländer, Buddy war, der hatte einen Urlaub.

Ausgekostet mit wenigen Worten und Ablenkung

Und der Chef, Ihr Gastgeber, mochte einen.

 

 

Einem kam die Aktion gelegen. Hatte sich ein Geldlimit dort gesetzt. Es war zu schön. Doch Dschungeloperationen kamen gelegen. Fremdenlegionäre kamen aus Polynesien. Im Welt.-Vergleich dort günstig war.  Viele Taucher wollten nicht.. Zum Glück kamen diese in die Region zu goldenen Zeit. Und der Däne.

Und sympathisch waren diese, nicht wie man sie aus dem Reportagen kennt, Es gab bessere Taucher, da diese noch nicht so viel Erfahrung besaßen, aber geschickt waren und sehr behutsam (s.u. und andere Beiträge).

 

Auf dieser Karte lässt sich das genauer sehen. Der Nationalpark. tangkoko. Weiter nördlich und gegenüber, im Bereich über Manado, wo diese Inseln sind, die Tauchbasen verteilt. Die Tiere am Nationalpark vorbei in dieses Gebiet gelangten, wo sie ausblieben. Zwei Wege gab in den Park. Zu Land. Recht lange dauerte. Und dann zu Wasser mit Booten. Das tolle Tauchreviere sind. Außerhalb der Korallenblüte mit teils fantastischer Sicht. 

 

 

Woanders beschrieben jener „Wunder-Flug“ mit dem Holländer als Buddy (s.u.). Einer derjenigen, der das richtig genoss. Ohne Kamera und viele Worte auf dem Boot. Ein spezieller Tauchspot. Die Tauchguides meinten, wir würden unseren Spaß haben. Und keine Angst, sich mit Strömung gleiten lassen sollte. Der Weg vorbestimmt. Wie auf einer Schiene gezogen am Riff entlang. Bunt, belebt, Fischschwärme in allen Farben und Größen. Gut gelang. Dann ein Knick am Riff. Wo ist der Buddy? Weg? Er war voraus. Ach du liebe Zeit. Sah sich schon auf offenem Meer. Und Zack. Strömung um das Eck einen riss.  Den Holländern wieder sah, und der Schienenflug ging weiter, bis Strömung nachließ, abriss, alle sich wieder fanden, und das Boot. Mit dem Holländer wie verzaubert auf dem Boot saß. Viele laberten. Wir nur perplex waren, glückselig, verzaubert. Ab und zu uns anschauten und anlächelten

 

An den Drop-Offs

 

Selbstständiges Tauchen. Meist Duos. Die einen höher, die anderen tiefer. Muster Höhlen-Engländer, oder später dort ums Eck gegenläufig zu den Piraten, Duos, selbstständig. Wie tief das  ist, darum ging es nirgends selbst hat sie sich das unendlich vorgestellt, Somit kein Ende gefühlt. Zuvor in Sulawesi, diese abfallenden Kanten schnorchelte, teils filigranes, Korallen, Feuerfische. Seeschlangen, die hellen, schlank, ständig aktiv, fließendes und Bewegendes neu definiert, Raum in allen Spektren nutzt kreuzquer, hochrunter, wo zwischendurch und rundherum, hübsch, bereichern die Umgebung, die Sonne ins Wasser glitzert,, nach Auskunft sehr giftig, doch nur Hautfalten möglich wären. Präsent, von Kante bis Land, Korallen, muss nicht hoch sein, sie auch schützt, sog. Beute sich nicht erinnern kann. Doch beim freien Spielen ohne Gerät nicht direkt neben der großen Vulkaninsel, dort sich alles steigert, die sieht man immer, unten wenige Menschen, oben die Affen, zumindest damals., und Napoleon wird immer fetter, gibt nichts ab und möchte alles haben, steht am Boot, große Augen, die rollen, und stetig noch mehr fordert. Der Napoleon-FISCH.

Sanfte Kost zwischen Tauchgängen auf dem Boot. Napoleon alles, dort nicht hingehörte, fraß.

Die Anlage selbst, tropisch, Behausungen sich einfügten, verteilt, eine Anlage für alle, überdacht, Seiten offen, Boote dieser stilvollen Bauart direkt dort, halb-offene Dusche hatte, Bad, duschen wollte. Doch einhielt beim Griff an Brause, eine junge Python dort zusammengerollt, vorsichtig das Wasser schaltete, sie dort beließ. Nachts, abstruse Geräusche, Krachen, Zerren, dann ein dumpfer Fall, Ruhe, lautes Krachen, bis sich dies alles wiederholte. Nachfrage, ganz große Krabbe, auf Kokosnüsse spezialisiert, auf Palmen nachts klettert, dort abschneidet, dieser Lärm, der dumpfe Bodenfall der Nuss, dann Ruhe, schließlich Nuss auf Boden öffnet mit riesigen Zangen, dieser Lärm. Nie sah, tagsüber nicht hörte, auch zu/unter Wasser nie sah.

 

Natur-Logik. Gärtner direkt am Wasser, Festland, Inseln, Affen nicht immer hingelangen.

 

Den eigenen Budd auf dem Flughafen bei Ankunft in diesem Gebiet ansprach, wo er tauchen würde. Internet damals noch nicht zuhause hatte,

 

um alles akribisch zu planen,

damit Spontanes, Intuitives erlischt.

 

Wie  langweilig,

wie zuhause dann,

Alltag, Konformes, Komfort-Zone nicht verlassen,

 

keine Abenteuer. die doch prägen

(Erfahrungen, Prozesse)

 

Reiseführer nicht speziell war, Tauchen dort betraf. Holländer, Älter als selbst, aber kein Opa, selbst damals ja noch jünger war. Die lange Zeit nach und zur Korrektur des schriftlichen 1. Examens in Jura nutzte (s.u.). Sein Tauch-Equipment fiel auf allen Seiten seines Reisegepäcks hinunter und stapelte sich. Selbst hatte nur Maske, Schnorchel und Flossen. Er verriet sich komplett. Taucher. Nur das dort. Zudem mitten in der Ankunftshalle stand, Doch kein Technokrat, das Gegenteil, kam allein, einer das ohne Zusätze genießen konnte. Er tauchte in seiner Heimat im/zu IJsselmeer, verfügte deshalb über gesamte Ausrüstung. Von einer  jungen Einheimischen abgeholt, in den Club gefahren wurden. War noch was frei. Er war der Buddy, musste jedoch früher zurück, kurz vor Piraten-Operation (s.u.). Und sie war recht jung und flott i.S. von energiegeladen praktisch Geschäftsführerin für dieses ältere Ehepaar.

 

 In Indonesien kurz nach Ankunft am Äquator,

erste Station Sulawesi,

zuvor Yogyakarta Tempelanlagen,

zuvor falscher Zug von Jakarta, Irrfahrt, Plan war, dort nur eine Nacht nach Ankunft aus Deutschland, nächster Vormittag zum Bahnhof und Zug nach Yogyakarta, kleinere Stadt statt Millionenmetropole, schön dort, dort ankommen in Indonesien,

doch Abenteuer, dabei jedoch auch Eingewöhnung.

Lange Fahrt, erst durch Länge, da er für Hauptstrecke auch zu viel bummelte, registrierte, das eigene Ziel nicht auf dieser Bahnlinie lag, Nicht diese ganze Strecke noch mal zurückwollte nach Jakarta, Weg zum Ziel Yogyakarta (von dort nach Surabaya mit Ziel Flug Sulawesi) über viele Züge, Zeitunterschied, Orientierung. 1, Examen in Jura frisch im Nacken, die lange Vorbereitungszeit davor, Ungewissheit, ob es reichte (s.u. dann zur Gewissheit, und wo die Mehrheit lag), Züge total voll, eine Suppe bestellte ohne Tier, die anderen mit Tier, sie öffnete ein großes Fischauge einen ansah, nur das vom Fisch, Deckel schloss, zurückgab, Hunger, Magenknurren, eine übergroße Familie fast auf einem hockte im Abteil, sie erlebte, mehrere Fahrten, Warten auf Bahnhöfen, Zweifel, diesmal den richtigen Zug zu erwischen, in einer kleineren Stadt, ausstieg wegen Irrfahrt aus Jakarta, der einzige Nichteinheimische war, niemand Englisch konnte, eine Suppe aß, ohne Tier, verdammt scharf, exakt in diesem Moment zwei Geschäftsherren sich dazugesellten, mit einem reden wollten auf Englisch, durch Schärfe schwitzte, wie ein Bach, nichts zum Abtrocknen hatte, Schweiß in die Augen lief, fast nichts mehr sah, die allg. Hitze dazu, der Mund und Rachen, kaum reden konnte, Gesicht verzog, verdammt scharf, am Meer, es endlich fand, nicht zum Wasser kam, Schlamm, Steine. Doch Fische, klein, als Schlammhüpfer, die waren lustig. Auf dem Weg zum Meer kleiner Park, darin Adler in Minikäfig, wie Schuhkarton, trauerte mit ihm, befreien wollte, Zeugen im Park, Gefängnis, nicht wusste, ob er noch fliegen kann. Zimmer fand, keine Kloschüssel, sondern Becken, sie dort  nicht den Hintern abputzen, unrein (selbst auch gerne mit Wasserbrause), ganz früh, obwohl schlafbedürftig, laute Gebete aus Lautsprechern, ihre Musik-Hits, Schalleffekte , mehrfache Sequenzen dadurch, vermischt mit neuem, schrilles darunter, Kaum hörte dies auf, schlafen wollte, Fließband-Klopfen, einziger Tourist dort, alle ihr jeweiliges Produkt verkaufen wollten, Sich herumsprach, wo man wohnte. 

 

Zurück zur Insel,

beim Schnorcheln heftig sich verbrannte (keine Vorbräunung, Frühling in Deutschland gerade begann). Ein Schritt ins Wasser, Kopf darunter,  einen Mini-Riffhai, halbes Baby, sausen sah. Gleichzeitig mit erstem Blick eine süße, hübsche, nicht ganz erwachsene Wasserschildkröte, dort ohne Scheu herumkruschte, diese im flachen Wasser, selbst ganz oben mit Oberseite flach „wie Schinken“ war, Sonne pur, und dann noch eine weitere Entzückung, Adlerrochen,  diese zuvor auf Reise selten erstmals sah, Vorliebe Willkommen im bis dahin „nur“ Traum, mitten in der bunten Korallen-Unterwasserwelt von Sulawesi, dort wie Route für diese, einer und der nächste und. und, und, ………,

 

underwater paradise sulawesi

 

—————.. fast nie abtauchte, nur beobachtete, zu lange träumen ließ. Die oberen Flächen heiß wurden, besser raus aus dem Wasser,Desaster sofort einkehrte. Kleine Insel, nach Ankunft auf Sulawesi diese eruierte, und dort was fände zur Übernachtung, Volltreffen, wohl wenn mal jemand von Land kommt, ohne, nicht auf Route von Touristen, zudem keine Taucher-Insel (Sulawesi damals und wohl heute eher wenige Touristen). Korallen rundherum, klares Wasser, ein Teil der Behausungen auf Stelzen, auch ein bisschen grünes, weißer Sand, Korallensplitter,  vom Festland Überfahrt organisierte, Termin für Rückfahrt (Hinfahrt billig war, da mehrere Boote feilboten, Abholen  plötzlich viel teurer 🙂 keinen Aufstand machte, da der Stamm sich am Ufer verabschiedete, diese einen aufnahmen, und pflegten). Dort ein Stamm lebte. Die Frau des Häuptlings, diese götterhaft, Schmuck im langen, schwarzen Haar, Gracie, südasiatisch gemischt mit Südsee, tough und doch sanft, reif, Stil, auch Bekleidung und Körperhaltung, doch dem Häuptling, Chef des Stammes, „gehörte“ 🙂 , einen pflegte. Selbst gemischte Creme, abtupfte, Wasser brachte, und austauschte, Reis, Gemüse, Obst. Hohes Fieber. Schmerzen pur. alle Stellungen im Bett nicht gut taten, Noch viel später den Namen „Snake“ erhielt, auch in jenem Tauchclub mit den Drop-Offs, wegen Häutung der Haut, riesige Flächen, sich lösten, abgezogen werden konnten an einem Stück, so blieben. wie bei Schlange. Nachts Qualen, mit  Fieber-Halos, nachts Fieber stieg, aber auch Schmerzen, die zwei Milch-Ziegen vernahm, ausgerechnet nachts Quartier unterm Bett hatten, Behausung mit den wohl höchsten Stelzen, vom Fieber geschüttelt ihre äußerst seltsamen, noch nie zuvor vernommenen Geräusche für Komodo-Warane hielt, gar Meeresungeheuer, die bei Dunkelheit aus dem Wasser krochen, um hilflose Kranke zu erbeuten. :-). Züngeln von Riesen-Reptilien vernahm, die Ziegen sich wohl leckten.  Zuvor diese nicht sah. Erst am nächsten Tag erfuhr, die Ziegen waren, jede Nacht dort  Zuvor dort schon einen Fuß leicht verletzte, Degeneration als Deutscher, bei diesem Ball über Netz, harter Naturball, Nachwuchs mit akrobatischer Wucht. Korallensplitter als Bodengrundlage, Schuhe niemand, wenige Anteile hatte, der Nachwuchs einen nach Ankunft lud, kleine Insel, wenig Raum, vielleicht diese Disziplin schuf.

 

Das war der

Eintrittspreis

am Tor

zur neuen bzw. alten Welt,

die schöne Zeit dort.

Samt Häutung.

 

Denn das war noch nicht jenes Vulkanparadies ganz im Norden, stattdessen der erste Ausstieg in Sulawesi.

 

So ausgiebig darüber schreibt und empfindet, Schauer an den verbrannten Stellen erinnert.

 

Dann von Nord-Sulawesi nach Bali flog. Rückflug dort, von dort mit Fähre, nochmal Schiff auf Meer, nach Lombok (Insel), nochmal tauchte, nicht lange, auf einem Tauchgang einen Bullenhai sahen, Mittagshitze, dieser im Ruhemodus, tiefster Bereich des Tauchgangs, eine Sandbank überquerten, komische Tauchstrecke vom Strand Zick und Tack …, Statt Korallen Sandhügel, die frische Tauchlehrerin, gar nur „Dive-Master im Schnellkurs“, da alle Kurse nacheinander (s.u.), vielleicht den

offiziellen Tauchplatz nicht fand,

er dort vielleicht stets Ruhe hatte, ihn nicht aktiv machen wollte, ihm zugute und Eigenschutz, Rücksicht nahm, Bewegung drosselte, schlich, leise, kleiner Bogen, die anderen stressbeladen, mehr Lärm als vorher, hin- und hergerissen, wechselhafte Gefühle, Angst, Entdeckung (zum Weitererzählen), und Übermut, Angst, Übermut, schlechte Mischung, und keinen Bogen machten, zu nah kamen, er cool blieb (Muster und Muster, reale Wahrnehmung, Spürsinn, logische Handlungen, Rücksicht), Tauchlehrerin, Konzept nicht viel Ahnung, wie wandert man von Europa aus (s.u.), überall rumerzählte, sei ein Tigerhai gewesen, bestimmt deshalb, da sie bis dahin nur kleine Riffhaie kannte, bzw. vermutlich noch nie einen sah, supported durch ihr unlogisches, ruckartiges, fast zwiespältiges Tauchverhalten, Bulle größer und breiter und eher heimlich, dort nur Tiger allg. bekannt waren, Gemüt weniger heimlich. Zurück Bali, wenige Tage, Mountain-Bike, weg von Touristen, Hügel, Reisfelder, Täler,  Frösche und Frösche, die quakten, Busch, halb verlorenging, tropischer Regen, bizarren Unterstand fand, mehrstöckig im verwachsenen Hang integriert, halbe Ruine auf Stelzen oder nur Stützpfeiler übrig, ohne Außenwände, doch Treppen, da mehrere Stockwerke, von dort zogen sich Reisfelder in eine wie Schlucht hinunter andere Seite wieder hoch, mit gigantischer Sicht, dann, später, eine kleine Bucht fand mit unglaublichen, extrem hohen Fließbandwellen, Bilderbuchwellen, reinhechten.

Nur am Kalkutta Beach, Touristen-Zentrum, Surfer sah, ein paar, vielleicht, Profis darunter, sonst nirgends, heute nahezu überall. Hier noch mehr zur Entwicklung des Surfens zu Lasten sensibler Lebensräume und Haien einen schlechten Ruf verpassen, sich als Köder selbst auslegen, und 99 Prozent nichts können auf dem Brett.

 

Auf Bali lange keine Zwischenfälle mit Surfer/Haien, dann plötzlich mehrere, nicht fatal, wohl recht junge Bullenhaie, in einer Flussmündung. genau sein Platz, wo Mensch Rücksicht nehmen sollte, da sein Revier dann (s.u.). Keine Verwechslung, er hat dort Platzrechte und Rolle, der Mensch ohne Platzrechte und ohne Rolle mit Gliedmaßen als besondere Schwächen, die er speziell  – wie Krokonutzen kann (s.u.).

 

Auf Lombok zuvor einen netten jungen Schweizer kennenlernte, auf der anderen Seite der Insel wohnte, sich für Abend verabredeten, er nicht kam, zu ihm ging am nächsten Tag, mit Verband vom Arzt, auf dem Rückweg am Tag zuvor, offene Schuhe, sich einen spitzen Ast in den Fuß zog bzw. stieß, durch jene Schlappen, barfuß besser, tapfer war er. Glück im Unglück hatte, keine Sehne verletzte trotz heftiger Wunde, keine Dauerschäden. Dies so empfand (Muster).

Zuvor auf Sulawesi, Schnorcheln bis zur Kante zu Drop-Off, dieses Erlebnis woanders schilderte. Weiter Abstand zu Strand, auf die vielen Feuerfische achten musste, kleine Fischchen an Haut knabberten, soll es als Kosmetik geben, Drop-Off im Blick hatte als Gefahrenquelle, doch auch Überblick rundherum hatte, auch wegen Haien (schon immer beim Schnorcheln), das war sog. Wildnis/Pampa, und alleine im Wasser, auch jener Strand leer, klarstes Wasser, ihn bereits aus Entfernung sah, Bullenhai an Kante. Drop-Off auf einen ganz langsam zukam. Strecke. Vorurteile damals noch, erster Großhai, den man sah, sofort auffiel, seine Kräftigkeit, falsch oder doch richtig handelte, wer an Land kommt, unverletzt, hat recht, als Schnorchler wie Schwimmer anfällig für Haie, mit Überwucht zum Strand kraulte, so heftig mit Flossen schlug, Abschreckung, großer Hai und Beine, die Beine wirbelte in einem Zug, trotz Speed das Gefühl hatte, nicht richtig vorwärtskam, im Stand kraulte, verquerte Wahrnehmung, Fluchtreflex. Alles gutging. Er auf Strecke war. Im Nachgang, nun ihn kennt, er hätte einen locker überholen und Kante Strand warten können.

Heute anders reagieren würde, logisch, ihn sieht, er einen auch, cool bleiben, nicht provozieren, seinen Weg sanft freimachen, keine Unruhe erzeugen, entspannt, er keine Bedrohung erkennt, ihn sieht, er merkt das, keine Überraschung möglich, Bullenhai auf Überraschung aus ist, sein MusterRisiko für ihn senken“. Danach aus Wasser gehen, Schwimmer und Schnorchler, Surfer sowieso nichts blicken, Unruhe an Wasseroberfläche ihn stört, weil es sein kann, dass er bleibt, und beobachtet, während man ihn nicht mehr sieht.

Erster Großhai, den man sah, der Bullenhai. 🙂 

Diese Begegnung saß (Erfahrungen/Prozesse, Muster). Und er Kante Riff freiräumte ohne zusätzlichen Aufwand. Nachvollziehbar, bei Piraten-Aktion später weniger an die Piraten dachte unter Wasser, sondern Tiere, Haie, Bullenhaie, panische Tiere, oder Wucht von Körperteilen.

Dort zuerst alle Schleusen öffneten. Keine Tiere wahrnehmen konnten, stockfinster, nachts tauchten (s.u.), nur Reflektoren, keine Lampen, zu auffällig gewesen wären. Sicherheitstauchen (s.u.), alle Duos selbstständig (Muster), Konstruktion zuvor bekannt, an Seilen hangeln, sich ständig anfassen oder berühren, der Däne Partner war. Zuvor  kurz vor Einbruch der  Dunkelheit, weit zu Orcas herausschwamm (s.o.): Mut, Triathlet, Iron Man im Feld, nicht hinten Fertigkeiten dazu besaß, doch verwegen, doch bei jener Aktion total vernünftig war.

 

Sonst in Indonesien kleinere Riffhaie sah (nicht viele), Grauhaie in Nähe Vulkan (s.o.), wenige, je einzeln,  Drop-Offs, kurz sichtbar, flüchtig, tiefer gingen. Seinem Schutz dient. Woanders, Logik der Haie, beschrieben, warum er aus logischen Gründen bei Menschen drohgebärden gar Warnbisse abgeben könnte (ein Surfer in Mexiko, Pazifik, daran verblutete, zu weit weg von Hilfe).

Bei Bissen gilt, Druck auf Blutung, sofort, egal mit was, im Wasser mit Hand notfalls, ein Berufstaucher im Hafen von Sidney, Wasseroberfläche, sich dadurch rettete bei schweren Bissen von einem Bullenhai (Worst Case, Verlust von Gliedmaßen, andere von „Liebesbiss“ sprachen, er hat Ermessen), ans Boot schwamm, Besatzung ihm half. Draußen mehr, egal was, optimal Druckverband, Leben retten kann.

Dieser Taucher widmet sein Leben nun Haien, diese schützenswert sind, doch kein Wissen hat. Leichen oder Abfälle ihn provoziert hätten. Hafen von Sidney bekannt für Bullenhaie, Verbände, Strukturen, Strecken, Sicherheit für alle einzelnen. Jener Taucher allein im Wasser, FALL zwei Surfer, einer geht an Land, Bullenhai schlägt zu. Mehrere Taucher dann. Tieferes Wasser, wo Bullenhai aus mehreren Perspektiven gut beobachten kann, unentdeckt (Muster er möchte sein Risiko senken). Wasseroberfläche bei Vermutung, gar Wissen, Bullenhaie anwesend, meiden.

 

 

Wie diese Menschen reagieren, völlig gestört (Muster) Obwohl sie ihn mit Angel samt Köder, oder Fisch dran hängt, anziehen und gefährden. Er wird auch weltweit geangelt, auch dort.

 

 

Hier eine Liebeserklärung des Bullenhais:

Raus aus dem Wasser!

Ihr habt keine Platzrechte hier.

Als Haiangriff vermarktet.

8 Milliarden Menschen?

Viele meinen, sie seien anders.

Doch Prägung wirkt.

Schule prägt.

Eltern prägen.

Beruf prägt.

Umfeld prägt.

Gleiches für alle prägt.

Digital geschöpft für alle prägt. 

Vererbte Traumata.

Eigen-frei?

Oder Muster Mensch?

Reale Wahrnehmung?

Einsichten?

8 Milliarden Menschen?

Wissen über Haie,

deren Logik,

nur hier auf diesem Blog,

 

 

Zurück nach Südafrika.

Pat ohne Brille im Blick hatte (s.o.),

In 35 Meter Tiefe bei einem Wrack.

Ein Mobbing-Tauchlehrer mit einem Schüler

einen schlechten „Scherz“ unternahm (s.o.).

Hätte sterben können.

Behindert.

(Kompression/Panik)

Stattdessen

Wahrnehmung

Auffassungsgabe

logische Handlungen

und Pat zuvor mit Brille schon im Blick 

 

Der Blick, das Zuvor (Muster)

 

Wrack in Tiefe ist spezial,

die Kamera-Egomanen. Blick für Buddy? Schneller Hilfegriff etc. Schnelles Handeln allg.?

Dort Verantwortung, zuvor und danach, Prozesse, automatisch an Sicherheit denkt.

Gruppe verstreut, viel zu verstreut (Muster

„Objeke“ nicht gewohnt, ob tiefes riesiges Schiff oder weitspannende Bögen, Kuppeln, wenn dann, auch beim Wrack so war,

noch zusätzlich die Weite dazukommt i.S. von Raum, Meer und Wrack,

und dazu noch außergewöhnliche Sichtweite, wie bei diesem Wrack,  Disziplin verloren geht,

Träumerei, bezückt,

der sog. N#chste,

dies bestimmt so mit erlebt, Momente, Abfolgen.

Und Unterschiede. Auf die Höhlentaucher aus England würde man, allg…….. sein Leben gerne selbst u die Hand nehmen.

erster Schritt  

Disziplin wird lieblich,

weht schließlich davon,

Schleicht sich davon. 

Manche schnell Argloses wie stringent zelebrieren. selbst ohne Rausch durch Tiefe, vermutlich noch hineingeraten,

Taucher ertrunken. Bergung. Oder weg. Oder später zufällig. 

 

Oder Guide ihn plötzlich schon darin sah, Wölbung mit Tor, wohl ohne Kenntnisse dort, und weg, gar zwei.

 

Berufstaucher setzen Sicherheit

Nicht wenige Freizeittaucher

setzen Risiko

 

Vielleicht Leinenpflicht für diese.

Aber wer führt sie dann an der Leine.

Könnte den Leinenführer schädigen.

 

Höhlentaucher fasst fest ans Seil (s.o.).

Seile in der Höhle. Sicherheit setzen (s.o.).

 

Sicherheit als Primat.

Entfällt diese.

Ziel entfällt (s.o.)

 

Noch dazu,

wo man seine Umgebung kennenlernt.

 

Rettungstaucher im Rhein, sich am Boot anseilten. Wegen Strömung,

 

Berufstaucher an Bohrinseln,

einen Lehrbeitrag in Südafrika sah,

sich einhackten,

wie Astronauten außerhalb im Weltraum

Extremes,

auch unterhalb dessen ein Extrem,

(Wasser, Weltraum, Berge, in Luft fliegen)

deshalb extrem behutsam,

jede Bewegung kontrolliert ausführten.

Ganz langsam, behutsam.

Luft sparen.

Stress vermeiden.

Verlust der Kontrolle vermeiden.

Überblick.

Was geschah, was folgt daraus?

Muster: das Zuvor.

 

Viele Fälle durchging

Taucher starben.

Listungen fand

teils Analysen

letzterer Fall

2 vorweg in

gewölbten Eingang

Schon diese etwas tiefer liegen

Für Open-Water, Schein Nr. 1,

bereits Tiefengrenze

offen

Vermutungen

Ins Wasser springen vom Boot,

Gleich hin. Nicht mehr nach hinten sehen,

Tiefe müsste man spüren und ablesen können. Sie geraten wohl schnell in ein Profil von Tauchparametern, es nicht reicht, zu spät merken. Nehmen wirr Standardflasche. Bei 40 Meter. Das zieht Luft. Vielleicht bewegen sie sich auch zu viel. Das spielt auch bei Kompression eine Rolle, Jedenfalls den Tauchgang möglichst in der Tiefe beginnen, Wer oben beginnt. Und nicht schnell nach unten geht, wenn tief gewünscht ist, je später, desto fataler.

 

Zudem stets zu bedenken.

Ein Atemkrampf. 

Im flachen Wasser kann ertrinken.

Was ist? Ein Atemkrampf.

Was ist Ertrinken?

Siehe Gefahrenbeitrag

(Titel Rippströmung u.a.).

Nur wer ihn findet zeigt wahres iNTERESSE

Etwas Wasser geschluckt.

In Atemweg gelangt.

Oder gar Wasser

statt Luft inhaliert.

Oder Nichts statt Luft

Atmung schließt krampfhaft.

Wenn der beginnt.

Das ist im Flachwasser schon problematisch.

Verschlucken an Land auch Wirkung.

Beispiel:

Ein Taucher in Atemnot.

Schnelles Handeln gefragt.

Debatten schwer bei Not.

Unter Wasser erst recht.

Gemeinsamer Notaufstieg.

Man drückt ihm zuvor seine Luft, zweiten Anschluss, in den Mund.

Erreicht die Wasseroberfläche

Der andere längst verstarb.

Atemkrampf.

Keine Atmung mehr möglich war.

 

Bewusstlosigkeit könnte auch dazu führen

Jedwede Form von Black-Out

 

Diese Freitzeittaucher.

Abtauchen und verschwinden.

Wie verschluckt werden sozusagen

Stellen wir uns etwas einfacheres vor. Diese Gebilde weglassen, Taucht zwischen zwei Objekten durch, alles okay, danach wie in eine Schlucht:  Man hat keine 10 Meter mehr zum Grund, ist schon auf 25 Meter Tiefe. Verlässt diese Ebene und hat plötzlich 40 Meter zum neuen Grund. Hat keine Fixpunkte mehr, das alte Gelände verlassen, und guckt sich um, und fällt 25 Meter auf dieser Ebene. Dann sind wir schon bei 50 Meter samt Strecke. Tank beschränkt. Und die Tour geht weiter.

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Tiefe, Strecke und Zeit

Luftverbrauch und Kompression

 

 

In Indonesien, Steilwand, runter auf max., nehmen wir die 50 Meter, die man nicht durchstoßen hat. Doch am Drop-Off schnell runter und ganz langsam hoch. Also diese Zeit der Strecke fällt weg, das ist Luft, samt Höhenunterschieden, hoch und runter. Der andere macht weiter mit seinem fatalen Stil. Selbst schon wieder auf 30 Meter. Mit viel weniger Strecke und Zeit. Das ist Luft. Und man bewegt sich stetig nach oben, der andere vielleicht noch tiefer.

 

Tiefe, Strecke und Zeit

Luftverbrauch und Kompression

Wenn Tiefe gewünscht , Weg und Ziel

runterhoch

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 –

 –

Wenn Tiefe nicht gewünscht

  –                                          

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Wenn Mix gewünscht

      –                         

                                                             —-

                                                    —-

                                         —-

 

 Etwa auf 30 Meter.

Hochklettern in Etappen mit etwas Strecken.

Dekompressionsstopp(s)

Deren Höhe,

Zeitdauer

und Anzahl

jeweils zu ermitteln

nicht vergessen.

Luft dafür sichern.

 

Also am tiefsten Punkt beginnen

 

Sich beim Tauchen immer wohl fühlte, richtig große Freude erst machte, die Ausstattung zur Normalität wird, nicht mehr auffällt, alle Griffe funktionieren.

Ausnahme war einmal Kälte, ausgerechnet in Karibik, jenes Atoll vor Venezuela, wohl eine kalte Strömung, keinen Spaß machte, nicht frieren möchte beim Tauchen.

Die anderen Momente waren exakt diese Szenarien, als unerfahrenerer Taucher wenige Mal passierte. Raum unter einem plötzlich, mehr Raum, Tiefe ablas, ca. 10 Meter tiefer war plötzlich. Nicht geplant war.

Sich im Anschluss unwohl fühlte, mulmig war. Rhythmus dahin. Das waren Tauchgänge etwa als Muster kurz auf 30 Meter, steigt hoch mit bisschen Strecke, ist auf 15 Meter, und plötzlich auf 25 Meter. Sich bei einem noch beim Tauchgang legte, doch Folgekette von Missgeschicken eröffnen könnte.

 

Dekompression

Fixpunkte an Steilwand.

Drei Stopps. Im lebendigen Bereich.

Beobachtet die bunte, dort einzigartige Artenvielfalt,

 

Wie soll der andere das hinbekommen?

Selbst wenn er sein getätigtes Profil bemerkt.

Dafür fehlt ihm die Luft.

Wenn er überhaupt noch einmal nach oben kommt. 

 

Dekompression

Nehmen wir einen tieferen Tauchgang in Südafrika,

Man steigt auf, hat keine Fixpunkte.

Die Boye hilft. Seil gibt Halt und Höhe

 

Da man sich auf dem offenen Meer,

ohne Fixpunkte auch vertun kann,

Ohne Boye ständig die Höhe im Blick.

Ein Wasserschub je höher,

weniger Wasserdichte

Hochrutschen. Balance herstellen.

Und exakt auf Höhe achten,

Und Zeit.

Das als noch unerfahrenerer Taucher erlebte, Erfahrungen, ein Stopp geplant war zur Dekompression, keine Fixpunkte, nur Wasser, Wasseroberfläche etwas bewegt, statt Stopp Schub, und oben war. Jung und sportlich, und Tauchen nur auf Reisen.

 

Tauchprofile über Tage 

An jenen Steilwänden ist das Tagesprofil klar für die kommenden Tage. Flexibel. Schiebt einen Tauchgang auf 15 Meter, bisschen Strecke an lebendiger Steilwand. Baut Kompression ab. Variabel  An die Zukunft denken  Damals war man jung und sportlich. Heute würde man nicht mehr so tief im Schnitt dort tauchen. Da Entschärfung dort objektiv auf einfachem Weg möglich ist.

.Ohne klares Konzept Kompression aufbauen. Über Zeiträume

Eines Tages noch ein Missgeschick,

Und der Körper schlägt zurück.

Körperliches eine Rolle spielt, Kompression betrifft, ein sog. Sport für viele, die keine Sportler sind.

Aktueller Fall, Bodensee, Älterer Mann, wohl mit Frau, Angaben zufolge bis 50 Meter, das eine Wahnsinnstiefe, die man nicht einmal an jenen Drop-Offs durchstoßen hat, mit Steilwand als Orientierung, klarstem und warmem, d.h. insgesamt stressfreiem und köroergeeignetem, Wasser, und indonesischen Tauchguides, die von oben alles beobachteten (s.o.), so tief höchsten ein- oder zweimal ging, um das mal zu üben, zu erfahren, nicht tiefer, da man Respekt vor dem Wasser hat, dieser junge Schweizer ging mal noch tiefer, nicht viel mehr, halber Profi, und rasant schnell am tiefsten Punkt durch Upside-down, wir alle wohlgemerkt mit Standard-Luft mit nur einem Tank und nicht drei an der Zahl, Dann plötzliche Probleme beim Aufstieg, Notaufstieg, kurz danach verstarb. Taucher, die regelmäßig tauchen, dazu so tief, ist genau jenes,

Körper schlägt zurück (s.o.).

 

Was soll diese Tiefe?

für Freizeittaucher.

Es wird kälter.

Es wird trister.

Es wird viel gefährlicher.

 

 

Wenn wenigstens

ein Seil benutzt würde.

 

Diese Freediver,

Rekorde rühmen,

Verluste,

Behinderte,

zuvor schon krank

wie Extrem-Alpinisten (s.u.).

 

Wer

Tiefe (Wasser) oder Berge

bezwingen möchte,

gerne in den Käfig zur Heilung.

Würde sich zur Verfügung stellen mit fairer Weise.

Doch bitte anreisen.

 

Aber man taucht tiefer als andere.

Rekorde erzielen.

Sich damit brüsten.

 

Disziplin Tieftauchen.

Hobby-Taucher mit Komplexen,

für NBA

oder

Käfig mit Jonathan Jones

nicht gereicht,

warum nicht?

Doch sich wichtig nehmen können.

 

Eine Branche Geld verdienen

(Ausstattung etc.).

 

Sättigung durch Stickstoff

 

Lösungskoeffizienten

des Blutes

Fettes

Muskulatur

Sonstiges

Zellen

Kompartimenten

samt

Halbwertzeiten

unterschiedlichen Toleranzen 

Temperaturänderungen

Und diese Heiß-Duscher danach.

Empfiehlt sich nicht. 

 

Samt Händlern von Tauchcomputern,

die teils bei tiefergehenden Fragen

wackelten.

 

Samt sonstigen Belastungen des Körpers durch Tiefe.

Samt Stress oder Kälte.

Samt körperlichen Beeinträchtigungen oder Vorschäden.

 

Samt möglichen Problemen bis hin zur Ausfall der Technik.

(siehe sogleich)

 

Dann dieses Gruppen-Gehabe,

einer mit Atemausfall,

 

Desaster unter Wasser,

 

andere ansteckt,

je mehr Taucher, es einen treffen kann,

die anderen „berührt“.

 

Ähnlich, ein Taucher plötzlich weg ist (s.o.).

 

Wieder beim sog. Duo angekommen, die sich kennen und sich vertrauen sollten.

In Südafrika dort im Osten ist die Boye Pflicht. Aus vielen Gründen (s.o./u.). Einer muss sie schleppen. Lohnt das für zwei? Über die Brandung mit Boot, lohnt sich das für zwei? Doch Duos. Und eben meist erfahrene Taucher. Dort schon lange und häufig tauchten, zudem nicht eng wie in Höhlen. Keine Decke als Gefahr. Nicht Gruppen, die sich ohne klare Duos zusammen fortbewegen, möglicherweise an Erfahrungen und Ortskenntnissen fehlt, oder sofort Nerven verlieren, wenn es ernst wird.

Oben beschrieben die Defizite der Gruppe beim tiefen Wracktauchgang in Südafrika. Ein besonderer Tauchspot. Viele Gäste, nicht kannte. Zuvor nie sah. Ein weiterer Grund war, Pat so genau im Blick gehabt zu haben.

 

Viele Taucher sind auch stark geprägt durch ihr

Wohngemach.

Müssen Nischen aufsuchen. Räume. Unterstände. Klar, auch zum Posen. Digital für andere. Und Internet. Ein Tick und Tack, dort sich alles offenbart. Auch die Gleichförmigkeit, fast egal welcher Kontinent.

Erstens,

auch an diejenigen denken, die dort real wohnen. Die Tiere. in Nischen. Selbst geprägt früh und schnell. Schaute in einen Unterstand. Wenige Zentimeter Face to Face mit dem größten Barrakuda, je sah. Man sah viele. Er schützt sich dort. Ruhephase. Soll der Barrakuda zu Ihnen ins Bett steigen.

Zweitens,

Umgebung, je enger, ist gefährlich. Wer denkt daran? Tauchen, Privileg, reine Entspannung und Bilder posten. Und wenn? Muster Überforderung, auch nicht an so etwas voraus gedacht.

Drittens,

Je näher an Objekte, stößt man sie. Wie viele Jahre dauert es, so eine Umgebung sich entwickelt?

 

Strömungen. Die wenigsten kennen, Tauchveranstalter und softe Plätze. Risiko. Haftung. Verlorene Ausrüstung. Tauchguides ständig im Einsatz. Überforderung und Verschleiß drosseln.

 

Wie bei echten Rückströmungen, sofort bemerkt (s.o./u.).

Es muss in Galapagos getaucht werden.

Was dort? Zuvor wissen.

Strömungen,

eine Frau bis heute weg. 

Muster:

Kennt es nicht,

keine Erfahrungen, 

schlimmer, auch nicht daran voraussichtig denkt,

dann passiert es.

Tragik.

Und kein Raum für Erfahrungen und Prozesse, zumindest mal fühlen und überleben.

 

Muster Tiere, sonst nicht alt werden, für alle gilt, erst woanders üben, wo man es überleben könnte.

Muster zudem, an einfaches nicht gedacht wird- Juristen in Examina, Juristen werden wollen, und nicht daran denken, den Paragraphen genau zu lesen. Inhaltsverzeichnis benutzen. Was würde man selbst tun. Als Taucher. Taucht ums Eck. Strömung reißt einen mit. Vorher mit den anderen briefen. Was tun wir? Selbst, kann nicht für andere Taucher sprechen, würde etwas pumpen, Luft in die Taucherweste, wenn nötig, aufsteigen. Oberfläche. Tauchweste füllen. Schauen. Hoffen. So weit kann das Boot nicht sein. Aber nicht ertrinken, das wollte man nicht.

 

Oder Land in Sicht. Auf Hai oder Delphin dort hinreiten. Bequem auf dem Rücken. Schonend. Überbelastung vermeiden. Kraftreserven für Notfall.

Und nun weitere wichtige Punkte.

Tiefe oder Kälte.

Es geschieht etwas, könnte auch ein Missgeschick sein, und kann es nicht ausbügeln. Zu tief. Zu kalt. Erfrieren.

Das entspricht dem Prinzip des Liberos, im Fußball spielte. Vorstopper säbelt über den Ball. Beobachtet dies. Überblick. Stellungsspiel. Wenn notwendig, dann eben auch mal schnell. Und bügelt aus. Dafür da. Dafür keine Manndeckung oder Aushilfe auch dort.

Deswegen nicht mit Team scheitern wollte,

stattdessen

Strecke im Blick,

nicht Absturz oder erfrieren

im Moment,

weiter geht das Spiel,

anders bei Sturz auf Felsen (s.u.),

dann der Fall wäre.

Deshalb betreibt man keine Spielchen in Höhe. Jenes Muster. Ein Missgeschick, Sturz auf Felsen. Nichts zum Nachbessern. Selbst kann fast nichts. Und hat nicht die Forderung, alles sofort beim ersten Mal klappt. Bzw. keine Garantie. Doch Mini-Talent in Erfahrungen. Prozesse. Nachbessern real und clever.

Im Eissee. Wie lange dauert es? Kann schnell gehen. Wir sind nicht Eisbär. Flossenfüßer. Speck und Fell.

Muss es nicht einmal sein. Wir ca. 37 Grad.  Wasser geht an und unter die Haut. In Thailand ohne Wetsuite tauchte. Das hätte jenes verhindern können. Dann tat man es. Machte Scheine. Vernunft. Wärme und Schutz. Aber. Der Kopf. Strahlt Wärme ab. Anzug mit Kopfbedeckung. Sonst, wenn Erfrieren droht, sei es kurz- oder ganz langfristig. Anzug  ohne Kopfbedeckung. Siehe oben, in die Wellen in der Bretagne im ganz frühen Frühling mit Gesamtkörperbekleidung (Wetsuite). Diejenigen, die schon einmal eine richtige Unterkühlung hatten, kennen die Gefahren. Über Zeit. Muss kein Eissee sein. Voraus denken. Was wäre wenn? Vollschutz damals in den Wellen. Wegen Kälte. Könnte im Wasser länger werden bei Not. Wurde es ja auch bei jener Rückströmung (s.o.). Weise Voraussicht. Etwas mehr Schutz vor stumpfen oder spitzen Gegenständen. Quallen, die giftig sind, schwer sieht mitten im Wasser. Anderes, was giftig ist. Nicht alles einfach so anlangen. Auch Anzug keine Garantie. Stachelrochen könnte durchkommen. Haie erst recht. Gesicht zudem frei.

Wir tun uns Sachen an, dies logisch betrachtet. Warum? Da wir keine echte Rolle haben. Darum geht es noch. Herausforderungen suchen. Bitte die Unglücke übersehen. Was ständig passiert irgendwo. Flucht in Freizeit. Warum?

 

Bitte begreifen sich selbst.

 

Warum dies? Warum jenes? Warum mag man keinen Kabelsalat, keine Schnürbändel, Leinen von Anglern, Netze. etc. Muster. Finden Sie hier,

 

doch Muster bei Ihnen SELBST feststellen.

 

Viele Symptome. Ursachen?

 

Und Logik

(Konsequenz der Symptome)

Muster

Ursachen

erkennen.

 

Schwäche des Menschen überwinden.

 

Erlebnisse nicht singulär betrachten, verknüpfen,

Zeitspannen im Blick,

das Leben

besteht nicht aus

Alltag,

Gewohnheiten,

und Ausnahmen davon,

wie alt man war bzw. ist,

mit wem man es erlebte,

 

sondern

 

Momente im Raum,

vertikal bemessen,

der Mensch so denkt,

nach Zeit,

 

Wie im Basketball. Einseitige Basketballer. Menschen neigen zur Einsichtigkeit. So verbissen, dass sie beim Tauchen ertrinken. Vom Berg fallen. Ein vielseitiger Typ möchte das nicht, muss sich auch nicht mit Berg messen. Wer das tut, ist krank. Für vieles gilt. Da dies Muster sind, alles wird geteilt. Die einseitigen Basketballer müssen beim ersten Mal treffen. Alles oder Nichts wie am Berg. Barkley unterm Korb, wenn es sein muss, sog. Nachbessern, beim vierten Mal, dann optimaler Stand, ein paar Verteidiger schon weggeschoben, und Dunking. Aber lieber mit nur einem Schritt vom Berg fallen oder mit nur einem Wasseratemzug ertrinken statt sich zu therapieren. Krank. Darum geht es hier. Das muss jeder selbst mit sich tun. Vielleicht einfacher das andere, aber damit andere noch stärker zu belasten.

Im Gefahrenbeitrag die Unterschiede herausgearbeitet zwischen etwa jenen Höhlentauchern aus England und Extrem-Alpinisten.

Diametral andere Sichtweisen.

 

Fatales. Behinderungen (Kompression), schwere Traumata. 

Obwohl die meisten Hobbytaucher sind. Selbst ist anders. Entweder Berufstaucher oder sein lassen in jenem Umfang.. Wie Basketball. Fußball etc. Muster. Erfahrungen. Prozesse. Schöne Zeiten. Erlebnisse. Abenteuer.. Sein Leben lang eine Disziplin. Sich reinsteigern, wegen Hobby Gesundheit oder Leben einbüßen. Ob Knie kaputt vom Dauersport, selbst als Erwachsener noch. Und andere tauchen aus dem Wasser nicht mehr auf.

 

 

Momente, Abfolge. 

 

Zentral Pat im Blick hatte, auch ihn schätzte und mochte. Wie geht es ihm? Wo ist er? Sehen.

 

Zur Not auch für sich, Dichtung am Tank rausknallt, wo ist ganz  erfahrene Luft, länger seit einer Stunde kennt, eher länger, die ebenso teils filmt, dann diese Luft eher allein durch den Raum schwebt, sog. mit der Gruppe, mit Kamera, doch auch ohne Genuss empfand, mit Kamera alle wussten, er letztlich nicht zur Gruppe gehörte, dennoch einen Blick für diese hatte, mit Kamera, deren Umfang und Gewicht, andere an den Grund des Meeres für alle Ewigkeiten verankern würden,

 

plus gemeinsamen Notaufstieg,

 

Standard,

 

an so etwas zu denken

 

aus eigener Sicht

durch

Erfahrungen.

 

Für jede Not gilt,

 

mit der

platzenden Dichtung

am Luftauslass des Tankaufsatzes

 

in Thailand, 

also ganz früh beim eigenen Tauchen,

bei Zweien aus der Gruppe, Tauchlehrer betroffen,

 

erlebte,

 

Luftpartner und gemeinsamer Notaufstieg gelangen, war genau das,

für die beiden Scheine so ausführten. Er hat es klassisch wie ein Tauchlehrer gemacht, Der andere wie sein Schüler,

 

selbst hätte sich mehr Zeit gelassen, die Luft des anderen teilt. Sie gleich wieder hochkamen, Das ist eben Tauchlehrer, weniger Praxis, und ob dazu jene Tauchspots reichten. Wie wandert man aus. Damals schick war, ein Abkömmling eines bekannten Würzburger Weintums nicht mehr zurückkam. Aus dem Wasser. Umstände nicht veröffentlicht. Dive Master recht schnell, andienen, dort oder dort Dann wird es Tauchlehrer oder Diener darunter.. Selbst weltweit getaucht, und erst die letzte Etappe dort hin. Stufen.  Stufen auslassen. Räume auslassen, Momente der Einseitogkeit. Deutscher war. Notaufstieg der Not anzupassen. Und er schoss hoch wie diese Höhenflieger von unten raus.

Anm.: Jener Tauchlehrer aus Deutschland hat diese Situation überstanden, ohne eine Eskalation zu riskieren, das zeichnet ihn aus. Eine Überraschung, wenn plötzlich die Luft hinten rausknallt am eigenen Tank, erst mal richtig zuordnen muss. Das hat er gut gemacht.

Wäre man selbst an diese Stufe gelangt wie er. Es gibt Tauchersprache. Also Luft des Buddys ist vorhanden. Nun Ruhe erzeugen. Alle versammeln sich am Ausgangspunkt jenes Tauchgangs. Ein Dive-Master war noch dabei. Nun Zeichen geben, alles in Ordnung, okay-Zeichen, alle sehen, was passiert ist (s.u. zum Luftblasenstrich, hinten raus nach oben schoss), Sprache, bitte warten, selbst Aufstieg mit Buddy, und wieder kommen, oder alle gehen hoch.

Vielleicht wollte er auch vermeiden, andere, Taucheinsteiger dadurch Panik oder Ängste bekommen. Aus  dieser Tiefe sein Tempo keine Gefahr. Aber andere, Beginner, dies sehen, und nachahmen aus einer größeren Tiefe, Kompressionsgefahr.

Daran sieht man, wie wichtig es ist, zuvor alles durchzugehen, damit keine Fragen unter Wasser auftauchen, die einen so, die anderen so, oder nichts wissen, sich wundern, alles klären, was passieren könnte, im Notfall alle sicherer macht, und auch in Not besser vereint.

Das gilt auch für hinterher. „Ich wollte euch nicht verunsichern, gar in Panik bringen, deswegen so schnell gemacht, viele von euch gar nicht mitbekamen, doch bitte bedenkt, jener schnelle Aufstieg nicht aus allen Tiefen und vollbrachten Tauchprofilen möglich ist wegen Kompressionsgefahr.“

Er hatte Dichtungen, Simmeringe, auf dem Boot, baute schnell neuen ein, und kam gleich wieder ins Wasser.

Selbst fand diesen Tauchlehrer für die Anfangsschritte, wie er das Grundgerüst beibrachte, also Akte, die man sofort können muss, gut. Lernte schnell. Er war gelassen und ruhig dabei. Verständlich. Doch kam oft zu spät, und wurde gefeuert. Inhaber zwei Engländer mit Dampf. Sie fragte, zu diesem Schritt kamen, eine Tauchschule dort zu eröffnen. Sie antworteten: „Just doing it“.

 

Beispiel:

In Thailand mit damaliger Freundin (s.u. oder oben, gerade orientierungslos, doch nicht fatal) die ersten beiden Tauchscheine machten.

Open Water. Und Advanced.

Danach stünde Rescue an. Danach Dive-Master.

Geht schnell. Ein etwas längerer Urlaub. Oder zu Beginn des sog. „Auswanderns“

Padi-Scheine sind Padi-Scheine.

Doch keine Erfahrungen und Prozesse dazwischen.

Niveau der Tauchschulen unterschiedlich.

Möglichst große Gruppen (Profit).

Unterschiede bei Schülern, für alle gleicher Fahrplan und Tempo

 

Welches Wasser?

Nur Schwimmbecken?

Welche Gefahren bei Training im Meer?

Auf Ko Samui im recht flachen Wasser übten an einer Stelle, voll von Stachelrochen

 

Übende viel zertampeln. Flächen, danach brach liegen.

 

Solche Tauchlehrer und Dive-Master erlebte. Besser im Wasser lagen, zumindest die selbst erlebten in Thailand, als Anfänger. Einen Dive-Master erlebte. Dabei war bei echten Tauchgängen ohne Prüfungscharakter.

Er langweilte sich.

Meer flach. Thailands Unterwasserwelt – wie die populären Teile der Karibik – erschlafft. Also auch kein besonderer Reiz, Artenvielfalt betrifft.

Langweile.

Erster Schritt. Disziplin zu verlieren.

Jener Würzburger, im Meer verschwand als Dive-Master.

Da muss etwas passiert sein.

Muster gibt für tragische Fälle.

Er damit spielte oder sich dem nicht bewusst war.

 

Nehmen wir Südafrika.

Jenes dynamische Meer.

Vom Strand mit Schlauchboot über Brandung.

Die Taucher werden bereits gefordert.

Boot ins Wasser begleiten

von allen Seiten. Dieses halten, fixieren,

Wellen ins Gesicht knallen.

Wach werden.

Bis sie nicht mehr stehen können. Dann ab ins Boot.

Füße anschnallen, um nicht abzuheben, aus dem Boot zu fliegen.

Skipper mit Konzentration und Können, die man beobachten kann. Folgen für einen hat. Mitbetroffen. Alle in einem Boot, bei solchen Hürden allen bewusst, vereint. Er muss den Weg finden durch die Brandung. Seitlich abfahren. Suchen. Wenden. Hier ist die Lücke. Doch nicht. Wieder zurück. Geduld. Keinen Schiffbruch riskieren. Spontan, erfahren, schnell gelingt, sofort Lücke, genutzt. Nichts Gewohntes-

Danach selbst zum Können und Konzentration gefordert wird, nachdem es nach Brandung meist angenehmer wird. Erste Hürde überstanden. Besinnung. Weiteres folgt.

Nichts Gewohntes: Fahrt mit Schlauchboot, Skipper Gas gibt, sollte man mögen. Oben beschrieben, nicht wenige, nicht kannten, samt Brandung seekrank wurden.

Erst recht bei Wogen. Einsicht, mit ins Wasser, dann besser

Nichts Gewohntes: Tage gab, Meer allg. extrem unruhig für alle war.

Dazu das Tauchen

Vernunft. Voraussicht.

Auch wegen Haien dort.

Wasseroberfläche. Rasch runter, rasch ins Boot.

Boye dort Pflicht (s.o./u.). Einer muss sie schleppen. Kann Mühe machen. Nicht alles bequem. Unerfahrene in Wogen nicht abtauchen konnten, zu wenig Gewicht. Einer muss helfen. Die anderen runter, auch wegen Haien. Oberfläche meiden. Skipper hilft mit. Logische Auffassungsgabe, da er beobachtet. Gewichte reichen. Wogen. Gürtel nehmen. Dranpacken. Wogen. Wieder fest machen beim anderen. Abtauchen. Die Boye, wer sie zieht, wartete. Alle anderen dann auch. Umgebung der Boye ist Pflicht.

Aliwal Shoal der Name jenes Meeresschutzgebietes.  Der lange Zeitraum in Südafrika ergab sich, durch beständigen Job neben Jura, nach dem schriftlichen 2. Examen, bis zur Korrektur, verlängert durch ein Praktikum „auf Papier“, nicht unüblich war jenes Entgegenkommen, allg. bekannt unter Juristen, wie gebunden die lange Zeit davor, Nach 1. Examen diese Periode für Indonesien nutzte,

 

Zweimal dies übernahm, unerfahrenere Taucher nicht nach unten gelangten wegen Wogen. Gut gelang. Wasseroberfläche kannte vom eigenen Freediving zuvor. extrem ruhig dabei ist (Muster Seehund; s.o.). Schnell entdeckte im Wasser, sich damit verbinden, Einheit werden, nicht dagegen strampeln, zudem die Boye teil schleppte, sich abwechselte mit anderem Dive Master, noch jünger war, doch gut. Der Portugiese diese nicht schleppte, Chef unter Wasser war, dann davon befreit werden musste, Doch erst dies tat, nachdem Rescue und Dive Master abgeschlossen waren. Sofort bei zweiter Reise dort mit Ausbildung begann, Ausbilder nur der Portugiese war, mit dem man sich anfreundete, auch mal privat besuchte in Scottburgh, südafrikanische Frau und Kinder hatte, mit dem Ältesten auch surfte. Längere Periode geplant war, Mithilfe in Aussicht stellte, und auch dann später erfolgte, Preisnachlass minimal war, Unternehmer eben knausrig, später dann auch ein paar mal briefte, das zuvor,  bevor es losgeht,

Etwas südlich von Durban. Südlicher nach hinten raus deuten sich bereits die einsamen Strände an, als sog. Weißer nicht alleine aufsuchen sollte, doch tat. Nördlicher auch einsame Strände. Nicht weit davor jene Brücke über dem Fluss, der Bullenhai nutzt bei geeignetem Pegel, unterhalb gestartet wurde zum Tauchen. Mit langem Geländewagen, Pickup, dorthin. Taucher auf freier Fläche sitzen, Schlauchboot dahinter auf Anhänger. Kurz auf Abfahrt zum Strand anhalten, etwas Luft aus Reifen lassen, griffiger auf Sand. Das Becken davor, sieht es an den Salzspuren rundherum, füllt sich mit Meereswasser. Hinter dem Gebäude, hier nicht sieht, Tanks, geübt werden kann, dann jener Steinbruch mit braunem Tümpel samt Schlamm zum speziellen Training (Rescue; s.u.). Buren aus Bloemfontein, Durban, Johannisburg und Pretoria dort vor allem tauchen. Gewöhnliche Touristen dort nicht erlebte, auch keine Deutschen. Dies gelegen im sog. Zulu-Land, auch Dolphin-Coast genannt .Zudem Küste der Haie und Wale. Wegen warmer Strömung aus Norden, und kühleren Strömungen aus Süden diese enorme Artenvielfalt unter Wasser. Diese Bilder jetzt selbst nochmal sieht, Revue dieser Zeit lebendig werden lässt durch gewohnten Schreib-Genuss, sich gerade noch einmal demütig für diese schöne Zeit, in Kapstadt fortdauerte hinterher, bedankte, und wieder heil zurückkam. Diese Straße kaum befahren, noch einen Highway gibt etwas tiefer im Land, der Zug biegt entweder später ab, oder kehrt um, jene aufgegebenen Schienen hinterm Strand, Affen nutzen zur Wanderung, und diese ruhige Straße, dann kaum Geräusche außer Wildnis und Meer. Der nächste größere Ort Scottburgh.  

 

Den Eigentümer dieser am zentralsten gelegenen Tauchbasis, vorgelagert am einzigen Zipfel, dieser eine Tauchlegende dort war, nie erlebte beim Tauchen, seine Frau managte. Ihn aber oft sah, auch uns unterhielten. In Venezuela auf jenem Archipel ebenso erlebte, der Eigentümer nicht mittauchte. Sie haben es hinter sich. Können es, andere die es weniger können, und damit auch später nicht aufhören, bringen sich in Gefahr.

Und nun ein wichtiger Punkt,

da es dort wenige Verluste gibt. Unter Tauchern. Kennt keinen einzigen. Hatte damals nicht danach gefragt. Doch auch nichts davon gehört. Seitdem ebenso kein Fall dort einem bekannt. Alle sind warm, wurden geschüttelt, standen am Boot bereis bis zum Hals im Wasser (s.o.). Nicht immer so heftig, ruhigere Tage gibt. Doch man kennt es. Prägung, diese kann auch vorteilhaft sein. Geht unter Wasser.

Der idyllische See. Das liebliche Süßwasser. Nicht vom Wasser oder Boot geschüttelt und nicht warm. Doch im See voller Gefahren, von außen kaum wahrnehmen kann

Ein Dive Master sich in Thailand langweilt.

Kennt dies. Man beschäftigt sich dann. Selbst spielt gerne mit Fischchen an Korallen und Anemonen. Manche nicht davor schrecken.

 

Andere machen anderes aus Langeweile, dann sind sie vielleicht weg.

 

Wiederum andere suchen Herausforderungen, nicht gewachsen sind. (s.o. Muster für vieles gilt, auch Berge)

 

Oben beschrieb, in Thailand das nahezu  gesamte Boot einen Schwertfisch, nah das Boot passierte mit Flosse nach oben, für einen Hai hielten. 🙂 

Muster Nr. 1 lautet? Reale Wahrnehmung.

Auch zunächst nur Flosse erkannte.

Daran schon sah, ein Schwertfisch war.

Zur Höhe zu filigran, fein, für dann recht großen Hai.

Die anderen, Muster „krankhaft“,

Lärm. Schreie (s.o.). „Hai“. „Seht ihr“. „Hai“ ….

Der Schwertfisch überholte parallel das Boot, dieses gerade stand, d.h. er kam noch näher. Schwamm direkt daran vorbei (vielleicht sah er nach Fisch an Angel, wie Haie, deshalb leicht selbst zu angeln sind, wenn plötzlich Leine und Haken speziell für sie).

 Selbst sah deshalb noch genauer hin. Und den Körper vom Schwertfisch auch noch sah (direkt an Wasseroberfläche, Wasser klar genug war an Oberfläche, dieser zu elegant für den Menschen-Teller).

Also nicht nur Flosse wahrnahm.

Tiefer blicken an dieser Stelle. Muster. Erste Wahrnehmung. Emotionen. Gar Freude. Wie im Western „Zwei glorreiche Halunken“. Südstaatler? Oder die anderen? Helle Uniformen. Wahrnehmung. Emotionen, Freude. Kommen noch näher. Und klopfen hellen Staub von dunkler Uniform. Ab ins Straflager. Statt Flucht durch rechtzeitige Wahrnehmung (angemessene Reaktion allg.).Delphin. Wahrnehmung, Emotionen, Freude, vielleicht ein Hai. Hier geht es auch um „ins Wasser springen“. Erster Blick. Zweiter Blick.

Könnte stets fatal sein.

In Südafrika auch wegen Haien, nicht nur deshalb, mit dem Portugiesen, er der Ausbilder, in einem See übten, Steinbruch, ohne Bullenhaie, braunes Wasser, Kopf darunter, fast nichts sah, Schlamm am Boden. Tauchen, Schwimmen, nichts sieht unter Wasser. Muster: Nichts Gewohntes (für sog. normale Taucher). Kein sog. Luxus/Komfort. Gespürtes. Tasten. Erfühlen (Muster, bei Rückströmung mit Beinen tasten, erfühlen, einhacken; s.o.). etwas greifen, nicht sieht, etwas auf Boden finden, nicht sieht, allg. Spürsinn, Achtsamkeit. Behutsames und doch standhaft sein wegen schlechter Bedingungen (Muster Höhlentaucher bei Rettung bei Hochwasser in Höhle; s.o.). Es um „Rettungstauchen“ ging.

Viel akribischer als beim normalen Padi-Schein.

Im See nur er und selbst. Sich Zeit nahm. „Das war noch nicht optimal, noch mal“. Mehrfach dort. Und noch Übungen im Meer. Spezielles. Rettung dort einiges erfordert.

 

Anm.:

Alle Prüfungen auch in Theorie bestand. Eine Schwäche. Muster (s.u.). Die Vielzahl von Seemannsknoten, Windungen, Schleifen, Aufrollen, Abrollen, die schriftliche Prüfung in diesem Bereich noch verknoteter war als Praxis, beides nach Muster Vorgabe statt zumindest das Festbinden eigen-frei und schlau und mit Zugkraft genug, damit das besatzungslose Boot auf den Azoren nicht in Brasilien strandet. 🙂 Seile geht noch, doch kleineres nach Muster Schnürbändel für Schuhe eine Last und verdicken oder reißen, bitte ohne, Muster Kabel- und Drähtesalad, Muster Schnüre an Hose, Knoten for ever oder reißen, Muster altes Telefon mit ganz langem Kabel, die Mutter in Rage brachte, oder Muster langes Kabel vom Rasenmäher, Opa einen dazu fast zwang zum Mähen bei ihm, wenn man dort war, mit Muster für ihn Garten wässern mit langem Schlauch und hinterher aufrollen, oder Muster langes Kabel am Staubsauger, schon gar nicht mehr nutzt, Besen, Handkehre, Putzlumpen, auch um Spinnen etc. zu schonen. 🙂 Jedenfalls schon als Kind überall lange Kabel etc. ordentlich aufgerollt sah, dies selbst machte, Hilfe freiwillig einschritt, nicht zusehen konnte, ohnehin wieder ausgerollt werden muss, warum so akribisch einrollen. 🙂  Hat aber Vorteile, beim flüssigen Ausrollen. 

 

Gedanken dazu. Der Ball rollt. Schnüre spannen. Der Ball liegt. Schnüre verknoten sich von selbst. Der Ball wird geworfen, bewegt sich weiter- Schnüre fallen dämlich dahin .Hunde und Leinen. Müssen sich daran gewöhnen. Katze und Leine meist nicht. Hyäne an Leine, Aufzucht, der Leinenführer benötigt Kraft. Stemmen. Ziehen. Delphin mit Leine (s.o. oder unten). Fisch an Leine. Netz auch Leinen. Hängen als Hinrichtung. Selbstmord. Fesseln. Peitsche. Wilde Tiere fangen, festbinden. Kette für Hund. Lasso um Hals.  Kletterer kommen um. Fehler oder reißt. Fallschirm oder andere Fluggeräte, fatal Schnüre sich verheddern. Doch beim Tauchen im Wasser Seile sinnvoll als Sicherheit. 

Schnell Exkurs

Hai-Flossen

Rückenflosse, Ruder

Seitenflossen, stabile Lage (Flügel vom Flugzeug)

Schanzflosse, Antrieb.

Bullenhai breite Rückenflosse. Tigerhai auch.

Steuerung. Drehung.

Weißer Hai anders.

Kann besser mit höherer Geschwindigkeit damit durchs Wasser schneiden

Wie Schwertfisch.

Fächerung ausfahren kann für anderes noch. Steuerung. Bei Fischwarm sieht, wie er da tut.

 

Zurück nach Thailand, sich wunderte, der Tauchlehrer selbst betroffen war, als erster unten., und plötzlich hochkam ziemlich schnell, er das führte mit einem unerfahrenen Taucher, und sie nach oben knapp an einem vorbei rauschten, gleich zu Beginn des Tauchgangs, nicht so tief waren, um Stopps einzuhalten, nur kurz unten, wo man sie nicht sah, erst beim Hochsteigen. 

 

und die Luft, ein Strich von Blasen herauskam aus dem Tankaufsatz.

Hier sichtbar der Flaschenaufsatz mit Öffnung, darin ein Simmerring, ein Stück HartgummiseinLeben anvertraut. Vielleicht steigerte sich die Technik in diesem Bereich inzwischen.

 

 

Buddy ist nicht gleich Buddy, vielleicht unerfahren oder überfordert, oder kapiert nichts,

 

selbst lieber zum sog.

 

Besten

 

gleich ginge.

 

Muster Delphin auf Hawaii,

fast einging wegen Leine, vielleicht Angelleine, nachts Taucher aufsuchte, exklusiver Tauchgang mit Mantas, deren Nahrung mit Licht angelockt, der Delphin die Mantas sanft verscheuchte, damit er die volle Aufmerksamkeit erhielt, und musterte, „schnupperte“, und ging zum

 

Besten,

 

der das gefühlvoll mit Spürsinn erledigte.

Der Chef der Tauchbasis und Leiter dieses Nachttauchgangs war. Dieser mit Auffassungsgabe, Distanz noch war, er erkannte

Müsste sich jetzt irren,

Wachheit, Klarheit, Überblick, Spontanität

während seine Gäste nur gafften (sog. nichts kapierten)

Müsste sich jetzt irren.

Muster und Muster.

Hat mit realer Wahrnehmung zu tun.

1. Schritt

Danach

logische Prozesse, logische Handlungen

Muster und Muster,

doch alles wird geteilt

Delphine auch, im Netz, über Bord damit

wegen Fisch auf Teller

Video irgendwo hier oder allg. verbreitet.

 

Pat seit Jahren nichts anderes, Bescheidenheit ansonsten. grüner Garten und Indischer Ozean bleiben – vor allem Tauchen.

Selbst in diesem vorgelagerten Tauchgebäude wohnte, Zimmer zum Meer, jene Brandung kann, konstant, spätestens Nachts, wie Lärm wirken. So viele Wellen anrauschten und brachen, Zipfel nach vorne,  der einzige weit und breit, ein Einheitsgeräusch, wie von Maschinen. Noch mal Kontakt zu diesem Traumhaus an Küste hatte, weiß nicht mehr wie, entweder von selbst hinfuhr oder den ehemaligen Referendars-Kollegen mit halbarabischen Einschlag anrief, dort Kontakte hatte wegen Praktikums bei Botschaft zuvor, hin konnte, noch einer dort war. Gast. Sich heimisch fühle, Deutscher, älter als man selbst, auf Männer stand, selbst schön wohnte mit großer Flügeltür zum Pool und tropischen Garten (s.o./ oder unten). Zum einen er, ihn sah, Klette, nur redete, einen nicht mehr gehen ließ, zum anderen die Fahrt zum Tauchen jeden früh zu weit, sog. farbigen Kindern nutzte, mit Schuldress zur Schule an der Straße gesäumt. Canopy auf, hinten rein, wieder aussteigen lassen in Scottburgh, halbe Strecke war, direkt zurück in den Tauchort zog, ähnlich wie Pat. Er Gartenhöhe, Eigentümer darüber, selbst Nebengebäude,  Hang zum Fluss. Bewachsen, ihn nicht sah, hinten aus dem Ort raus, nur wenige fuhren, ein Minipark, wie kleiner Urwald, Wasserläufe, Baumhäuser sah,keine Menschen, aber Affen. Erst viel später studierte, durch warme Küstenströmung Schwarze Mamba dort südlicher rückt, gar ein Hauptverbreitungsgebiet. Schlangenfänger im Einsatz, neben Schuppen vor allem solche Nebengebäude im Garten mit Bewuchs. Inside. Doch dort sehr fluchtbegabt, letzte Ecke unterm Bett, Gefahren eher bei Baumernte, sie Schutz sucht, sich zusammentollt auf Ast. Puffotter in Südafrika im Blick hatte, sie nichts dafür kann. Ihr Rolle, Mulden auf Pfaden etwa, sich selbst eingräbt und/oder Wind sie halb verschüttet, optimal getarnt, starker Biss, giftig, kaum fluchtfähig, auch Höhenlagen, Hochebenen, Berge, Kann etwas kühler, Kräftig. Nicht besonders lang. Schwarze Mamba mit Vorteilen wegen Länge, Verteilungseffekte, Barrieren

(Muster Logik).

 

Schwarze Mamba,

nicht schwarz ist,

Muster

Jaguar, Bullenhai.

Essentielle Effekte,

leise oft, wie unsichtbar.

 

(Unter sog. Giftschlangen

nur Königskobra länger

Sog. Enddominanz (Muster; s.u.)

 

Schwarze Mamba

schlank und gewandt

Durch Länge

Klettervorteile

Nahrungsvorteile

Strategievermögen

Max. Fluchtbegabt

Wegen Schnelle

Methodiken dazu

Max. Heimlichkeit

Kombi

(wie

Kobra

Gebärde)

Beide

starke

Platzrechte

Im Leitbeitrag über Tiere ein Erlebnis beschrieb.

In Deutschland. Ein Wald mit (seltenem) Reichtum an Amphibien.

Plötzlich erschrak.

 Laub aufwirbelte.

Irgendetwas in voller Fahrt.

Zunächst an Wildschwein dachte.

Diese können sehr flach sich tarnen, kommt man zu nah, sausen sie davon.

Doch dann erst erkannte, eine Ringelnatter war.

Vielleicht zwei, oder mehrere.

Überblick ade.

Zuvor Schreck.

Sie halb aufrecht raste.

Mit dem Hinterteil das Laub aufwühlte.

Schwarze Mamba noch länger, noch schneller.

Schlangen.

Wir haben Angst vor ihnen.

Sie haben Angst.

Auf Speisezettel von vielen Tieren.

Gefahren auch aus Luft.

Nicht nur Adler.

Storch etc. Lange Beine.

Wie der Sekretär in Afrika. Spezialisiert. Mit speziellen Füßen Schlangen erschlägt.

Huftiere bis hin zum Elephanten.

Leopard das eine, noch kleinere mit Zähnen gibt, spezialisiert auf Schlangen.

Wildschweine mit Kost Kreuzotter.

Die Schwarze Mamba ganz speziell in Fluchtmethoden.

Hinten das Geröll noch saust.

Durch Schnelle neues aufwirbelt,

Eindruck der Schnelle erhöht.

Wirken könnte wie ein Geröllabgang. 

Geräusche wie ein Leopard kurz vor dem Sprung.

Schwer einzuschätzen auf erstem Blick,

zweiter Blick…..

Zeit—-Momente—-Abfolge davon

Schnelle

Auffassungsgabe verlangt.

Also besser weichen für kleinere.

Zumindest zögern.

Zeitgewinn

Raumgewinn

Schwerpunktverlagerung.

Fallkräfte nach vorne.

Kein Angriff der Schwarzen Mamba, sondern Fluchtwille.

 

 

Viel hier über

Schlangen,

Logik erkennen,

wegen Anzahl der Zwischenfälle

(diese mit Hai-Zwischenfällen vergleicht)

das Zuvor. Muster

 

Auch ungiftige Schlangen beißen.

Würgschlangen beißen,

mit möglicher Schutzhandlung

(dem Würgen),

etwa Anakonda und Kuh,

Zähne schlundwärts,

Schutzbiss nicht gelöst werden kann,

ihr nur Würgen zum Eigenschutz bleibt.

das Zuvor. Muster

 

Zurück in das kleine Nebengebäude. Türe aus vier Teilen zum Aufwerfen, Affen wenige male, mit Abstand zu Gebäuden, ihnen nicht geheuer waren, der Pitbull wollte den ganzen Tag gestreichelt werden.Die Eigentümer sich etwas einfallen ließen. Seil vom dicken Ast mit Querstrebe aus Holz, recht hoch, er hochsprang, sich verbiss, und herum schaukelte, sein Hobby, den Affen auch nicht geheuer war, Perioden, Tür immer offen, wenn dort, gleich Küche, Licht, grüne Wand, Nicht nur dort, aber fester Stand auf Wand, Gottesanbeterinnen, auch tagsüber, als Stätte sahen. Im Schnitt sehr groß, die Augen, die Zangen, wie sie sich bewegten, und vermehrten, wo sie genau herkamen, draußen keine sah, diese Perioden, zweimal, sonst nie, das war eine echte knallgrüne Invasion aus dem All,

vielleicht folgten die Männchen aus der gesamten Region, die ganz gut fliegen können, den Weibchen, oder gar nur einem Weibchen, sich in die Küche verlief. 🙂 

Eines Nachts, schlief tief, Pitbull auf Anwesen, eher verspielt, Licht ging an, einer verwechselte die Tür, zu den Eigentümern wollte, es Buren gibt, auch tagsüber erschrecken könnte,nicht nur durch Umfang und Höhe, er stand neben Bett. Ihn sah, Licht einen aufweckte, und er, hoch schoss wie eine Rakete und stand im Bett aufrecht, höherals diese Riese, Decke in der Hand, wollte ihn schon einwickeln, bevorMordwerkzeug. Er merkte, trotz Promille falsch war dort. 

Auch hier näherer Blick. Muster: Reflexe. Reaktionen. Bereit sein. Auch im Schlaf geweckt wird. Riesige Unterschiede gibt bei Menschen. Oben geschildert jener Motoradfahrer. Mit Reaktionen sein Leben rettet. Unerwartet vom Motorrad fiel. Alis Reflexe. Fury. Woran liegt es? Körper nicht vergessen. Manche benutzen ihn. Manche tragen ihn nur herum. Ali  und Fury. Boxer nicht alle so. Intelligenz und Geschick.ein Teil davon. Und generell inneren Tendenz. Dieses Schockgebare, wenn es ernst wird. Einfrieren statt handeln.

Das spiegelt sich Innen wie Außen.

Mentales,

vom Körper nicht zu trennen.

Und dem, was nicht zu sehen ist.

Ängste, Blockaden, Barrieren, Depressionen, Frust, Kummer, vielleicht auch kein Selbstwertgefühl, keine Lebenslust. Sich nicht als lebendiges Wesen begreifen.

Muster: reale Wahrnehmung, hätte ein sog. Mörder sein können, schnelle Auffassungsgabe, logische Handlungen, nahm die Decke mit in den Stand auf Bett. Geeignet gegen Waffen. Scharfes Messer. Schusswaffe, er sähe nichts, wird samt ihr eingewickelt. Bett. Darauf stand. Höher als der Riese. Weich beim Fallenlassen. Höhe geeignet für Sprung etc. Auffassungsgabe hielt an. Logische Handlung ihn zu beobachten. Muss es körperlich werden i.S. von Notwehr (allg. Muster hier vorgestellt durch Praxis-Fälle) 

 

Was einem an Pat. gefiel, wenn er gefilmt hat, er hat es getan. Ansonsten registrierte man seine Technik nicht.

Von Anfang an klar war, er dann kein Buddy war.

Buddys mit Kamera, digitaler Blick, Ablenkung. Ist das ein Buddy? 

Musste Kamera beidarmig stemmen, mit seiner Armtechnik, von hinten halbe Qualle. Vorne halber Fisch. Nicht  mit Zusatzgewicht  Fahrrad gefahren, oft wie auf einer Stelle, soft langsam. Aufnahmen ungeschüttelt. Viele davon. Wie Literaten Bücher. Selbst Zeuge, dort war. Freakiges. Eher jedoch zurückhaltend, viel gelächelt, einen jungen Dive-Master dort gab, nicht von dort, doch Südafrikaner, er auch die Boye unter Wasser schleppte teils, hart, wenn Wogen im Meer, Tage gab, neben dem Boot, und Skipper sieht einen nicht. Deshalb die Boye so wichtig war. Er hatte ein paar Freunde, abends am Strand, Pat kam ab und zu vorbei, wie selbst, er der Älteste dort war, doch ihm besser gefiel als unter Gleichaltrigen, Kind bleiben wollte, Jugendlicher, und ein paar Pfunde gleichförmig verpackt. Kraft, doch Wetsuite, der Anzug, musste erst mal ganz darüber kommen und wieder straffen.  bis die Quallenform dann auch wieder zufrieden war selbst das dauerte vom Strand bis zum Tauchspot, immer noch beschäftigt war, und dann fertig, und grinste dann,  Kamera, wenn er filmte, in den Griff nahm, und ab ins Wasser;  Zudem für den Erfahrensten dort hielt, ihm am meisten zutraute aus der Gruppe (s.o.), der Portugiese, einen dort ausbildete, war nicht mehr da, startete seine Ausbildung als „Spezial.-Berufstaucher“.

Ergo: Pat. Wenn er unruhig. Warnung

 

(s.u. Muster Haie untereinander).

 

 

Der Portugiese, danach Pat somit als

ganz  erfahrene Luft,

länger seit einer Stunde kennt (s.o.).

 

Beim Tauchgang stets (mit)

im Blick hatte,

nicht zu weit entfernt

(Strecken bei Notfall) 

 

Das als eine zuvor-Maßnahme

Muster

 

Und jetzt bitte Einsichten.

Wer taucht kann keine Luft mehr erhalten. Vorher durchspielen. Wer tut das?

Wenn das Flugzeug abstürzt, war der Pilot verantwortlich. Wer fliegt, kann auf den Boden krachen. Neulich ein Flugzeug in Turbulenzen. Ein Gezetere an Bord. Ihr Leben verlieren. Ja, wer fliegt kann sein Leben verlieren. Das Verhalten der Gäste an Bord und vor allem danach den Medien gegenüber zeigte, dies nicht mental vorhanden war,

Selbst nie direkte Flugangst hatte, doch – wie automatisch –  in einen Zustand der Abwesenheit verfiel, schläfrig, doch ohne Schlaf, einmal im Bereich Indien in heftige Turbulenten geriet, tropischer Monsun-Sturm, sofort ganz wach wurde. Was soll man tun, man fliegt, hat sich dafür entschieden. Besonders strange war der Flug auf dieses Archipel vor Venezuela, diese kurze Landebahn, hier auf Bild. Der zwar größten Insel dort, Hauptinsel, doch recht klein. Dort einen halben, oder gar ganzen Indianer, traf, bzw. wie ein Urmensch aussah, Willy genannt, bisschen Englisch sprach (jenes Inselreich auch Urlaubsziel für USA und Kanada), mit schwarzen, längerem Indianer-Haaren, Gesicht Mix mongolisch ähnlich wie Charles  Bronson,, einen einlud auf seine kleine Korallen-Insel mit max. weißen Stränden, bisschen Mangroven, ansonsten Schlangen und Echsen, die er für einen Rechtsanwalt aus Caracas betreute, diesen einmal für einen Nachmittag sah, den nicht kurzen Weg vom Festland mit seinem Speed-Boot alleine fuhr, etwas älter, wie ein Spanier oder Italiener aussah, dunkelstbraun gebrannt, schlank und gewandt, äußerst wortkarg, der Indianer allein dort wohnte. Coole, verwinkelte und farbenfrohe Behausung, durch Mangrovenwuchs kaum von Boot aus sah. Er kurz auf Hauptinsel war,, dort jeden ansprach, einen auch, dann fragte, ob man mit auf seine Insel fahren wollte, und wie zurück, fragte man, man könne dort auch übernachten, wechselten nur noch wenige Worte, momentbezogen und sponten zurück ins Guesthaus schnell, Gepäck einsammelte, auscheckte, und mit seinem kleinen Holz-Karren dort hinfuhren, Gelegen kam, auf Hauptinsel das billigste nahm, Vater Fischer, nie zuhause, dominante Übermutter, Folge davon könnte homosexueller Sohn sein, dieser jung, wie ein Knecht dort arbeitete, eine Nacht ohne Klopfen ins Zimmer ohne Licht geräuschlos schlich, ihn erst Kante Bett wahrnahm, er dies bemerkte, auf einen sprang, Sex wollte, ihn abwehrte, kein Haar krümmte, doch ihm unmissverständlich die Tür zeigte, nein Danke. Lieber Willy mit Nächstenliebe ohne das, ihn Küche und Gas-Herd weniger interessierte, Treibholz sammelte, austrocknen ließ, eine ausgeklügelte Feuerstelle hatte, im nu ein hohes Feuer zündete, abbrennen ließ, auf der Glut kochte, ab und zu Besuch bekamen von den Juppis dieses Archipels mit ihren Speed-Booten, auch sehr urwüchsig, speziell aussahen, diese von der Hauptinsel, Touristen fast nur dort, ihr tägliches Geschäft, ein paar blond, doch sonst wie sog. indianisch, recht breit und robust, natürlich nicht so muskulös wie selbst in damals wohl maximaler Form 🙂 , . diese halblange verwirbelte Haare, halb offenen hellen Leinenhemden mit goldbrauner Brust, diese blond beharr, Zwei sog. sehr hübsche Frauen darunter, auch in dieser Mix-Form; doch ohne Haare auf der bronze-goldenen, glänzenden Brust 🙂 . Das Tauchboot dort einen abholte, zuvor auf Hauptinsel (Tauchbasis) kurz war, sie informierte, während Willy dort auf Tour war, Einmal. alle zusammen in der Küche saßen, langer Tisch wie TafelRITTERlang(statt runde), Sturm aufzog ,Notfunk, einer der Freunde mit Ausfall beider Motoren. Einer dieser urwüchsigen Juppis ganz lässig ohneWorte aufstand und zum Boot ging, einer reichte dafür, ihm ohne Worte nachlief und ohne Worte begleitete, beeindruckt war von seinen Steuerkünsten, seinem festen Stand am Steuer, seiner absoluten Unerschrockenheit und Lässigkeit im max. Getöse ohne Worte , ein paar Meter hinter ihm saß, er wie ein Wellenbrecher agierte, das Wasser ihn durch die chaotisch kreuz und quer verlaufenden Wogen traf, das Wasser sich dadurch teilte, sich gleich wieder schloss, einen ebenso voll traf, er sich kein einziges mal umdrehte, nur Blick voran, sein Boot länglich, spitz zugeschnitten, doch gleichzeitig recht breit, wie oval wirkte durch robuste Außenwände und Gesamthöhe, nicht nach Luxus roch oder aussah stattdessen nach absolut seetauglich mit dennoch schöner Form, hinten mit je seitlichen türkisfarbenen Polsterbänken samt gleichfarbiger Zeltüberdachung, nach hinten und vorne ganz, seitlich halboffen, dort saß, vor dem Wasser von vorne nicht schützte, dort keine Autos, dies ihre einzigen Gefährten, mit hydrodynamischer Wasserlage und hinten einem Pack von Außendoppelborder, das Wasser mehr aufwühlte als der tropische Orkan, das andere Boot ganz sicher und souverän, ohne Gezetere, abschleppten. Jenes Boot hoch- und runterschaukelte, sein Freund darauf gelassen und mit festem Stand sich befand, und ihm ohne Worte das Abschleppseil zielgenau zuwarf. Parallel zu einer länglichen, unbewohnten und urwüchsigen Insel mit Mangrovenbewuchs, abwechselnd statt Wogen diese sah, mit smaragdgrünem Wasser davor, dazu alles leicht vernebelt, wie in einem surrealistischem Wasser-Welt-Märchen aus einem anderen Kosmos, Ein unvergessliches Kurz-Abenteuer, ihn im Moment spontan begleitete, ohne Gedankenschleife, einfach „nur“ dabei sein wollte, wie lange saß man zuvor zum Studieren am Schreibtisch, im bequemen, trotz Studenten kleinkarierten und illusionierten Würzburg, statt auf warmen, tosendem Meer mit einem realen, momentbezogenen Menschen am Steuer, der nicht BELANGLOSes herumlabert.  Willy bei Abreise Geld geben wollte, er keines haben wollte. Zuvor auf  Hauptinsel-Tour, er allen dort „Hallo“ sagte, Proviant besorgte, ihm auch nicht so recht war, es ins Boot warf. Inselbewohner irgendwie eigene Art, auch woanders in der Welt auffiel, auf Festland die Venezuler unter Einheimischen blieben recht bzw. sogar sehr strikt, weniger harmonisch wirkten, in einem Küstenort ziemlich spät bei Dunkelheit einer Frau helfen wollte, die von ihrem Mann geschlagen wurde auf Straße, sie wild auf einen losging, nicht vorbereitet war, der Mann plötzlich hinter einem stand, während man sie abwehrte, doch von dort die eigene Statur wohl deutlicher wahrnahm, nichts geschah, doch sich aus dem Staub machte. Nach Ankunft Caracas schnell verließ, danach roch, während zuvor Mexiko-City ein kurzes Erlebnis wert war (s,o, oder u.). Mit Politik verknüpft, in Caracas als Blonder USA-Gringo, der einzige weit und breit. Dazu Exot für die Frauen auf Straße, einen anblicken, und Männer in großer Anzahl dort. Muster. Hat mit Wahrnehmung und REALEM Gefahrenbewusstsein zu tun. Viele Männlein aus Deutschland, diese für deutsche Frauen leicht zu unterwerfende „Beute“, wären vielleicht „blind entzückt“, schwarzhaarige Schönheiten ihren Blick nicht mehr von ihnen abwenden wollen, selbst beobachtet DAS VORAUS, die UMGEBUNG (Raum). UND MUSTERT, WIE DIESE DARAUF REAGIERT, und niemandem zu nahe treten möchte dort, da niemand einem was tat, doch mehr als nur wenige Männer darunter waren, keinen Konflikt riskieren wollte: Dann Indonesien die Inlandsflüge mit Flugzeugen, kleinere, die man sich von außen erst genauer ansah, solche noch nicht kannte.

Man kannte sehr, sehr, sehr viele Jungs aus Deutschland, doch niemand darunter, nicht unter Fuchtel einer deutschen Frau geriet. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Hochrechnung. Politik und Medien umdrehen, damit es nicht auffällt, der tiefe Fall der Männer in Deutschland. Supported, allein der Beruf die deutschen Männer schon im Griff hat. Zwei Griffe, bei einem freiwillig nachgeben bzw. sich aufgeben.

Man kann Realitäten hoch in den Himmel bis tief in die Unterwelt posaunen, da deutsche Frauen einem mit einem Blick ansahen, sich ihnen nicht unterwerfen wird, womit ihr Interesse nicht vorhanden war, zudem es kein ausreichend großer Genuss war, verstärkt durch diesen eckigen, d.h. nicht runden und flüssigen, Aspekt, eine deutsche Frau in den Armen zu halten. In vielen anderen Ländern ähnlich. Und diese Frauen sollten sich langsam die Frage stellen, warum sich immer mehr Männer der Homosexualität hingeben. Denn man kennt die wahre Anzahl dieser Männer, da man deren Blicke abbekommt.

French Sex, verführerische französische schöne Frauen, die Zeit vergeht UNTER GESTEUERTEM DIKTAT, es sind nur noch wenige, deren Männlein  betrachtet? Diese haben. Man nicht Länder aufsucht wegen Frauen, wie es deutsche Frauen auf Tobago tun wegen sog. farbigen Rasta-Jungs. doch ist man selbst „Verlierer“ dieser Zeit- Entwicklung, man ist alleine, die meisten nicht (Lügen der Medien), wo sind Frauen und wo sind Männer? Kann sie nicht finden, und nur Homosexuelle trauen sich, einem länger als eine Millisekunde in die Augen zu sehen (s.u. zu jenem Ziel, was „von oben“ ohne Aussprache, deshalb um so effektiver, angestrebt wird).

Wer ohne Flügel, Leichtbauweise und Federn fliegt, vermag dies nicht, das Flugzeug versagt, sein Leben verlieren könnte. Viele, ob mit oder ohne Flugangst, dies ganz konkret

nicht  zuvor

durchgespielt.

Werthaftigkeit.

Vor einem Elephanten steht, könnte mit Rüssel geworfen werden. Durchspielen zuvor.

Ins Meer, dort gibt es Haie und vieles mehr. Durchspielen zuvor.

Ein Auto könnte die Fahrbahn wechseln durchspielen zuvor.

Realität statt Ilussion und wie abgekoppelt von Raum und dessen Wahrnehmung und Ortung zu sein.

Ich suche Herausforderung oder Fun in Bergen, dort kann man abstürzen  und auch ohne überraschenden Wetterwechsel erfrieren.

Es gibt welche, mit Fäusten anderen ins Gesicht schlagen. Wie unvermutet und überraschend jeweils, einen trifft.

Ich springe von Brücke mit Seil. Fast ein Unglück. Fehler des Veranstalters. Ich hätte sterben können. Das kann passieren, wenn man von Brücke springt.

 

Irreale Menschen, die sich im Raum häufen.

 

Und reale?

 

Nur zuhause bleiben? Da einem vor der Türe nur Oberflächliches, gekoppelt an Reaktionäres durch Prägung, dies vermehrt durch Illusionäres und meist noch dazu Eigensichtiges, um die Ohren schlägt?

 

Bitte erst real werden, bevor den Raum außerhalb des bequemen Wohngemaches  zu beschlagnahmen.

 

Würden sich auch die Tiere freuen.

 

Im Venezuela, auch Festland war, u.a. Choroni,

heute noch sog. Geheimtipp,

damals erst recht,

nur erreichbar,

über Nationalpark,

endlos Serpentinen

mit vollem, bunten Bus mit lauter Musik,

erst Regenwald,

dann Nebelwald,

und wieder abwärts,

samt Wasserfällen.

diese Becken ein Genuss waren. 

Im Ort Kolibris, diese zum ersten Mal sah,

an einer Vielzahl tropischer Blüten,

diese bestäuben, wie Bienen etc.

alte Mangobäume in Gärten, lecker!!!!

Delphine vor der Küste.

Dort geschützter. Vor diesem Nationalpark

Einmal vom Guesthouse barfuß nach draußen ging. Tropischer Regenguss gerade aufhörte. Alles dampfte. Auf der einzigen Straße stand. Verbindung zu diesem Ort. Etwas nach oben lief. Nicht stoppen konnte. Lief und lief. Barfuß, Immer höher gelangte. Serpentinen. Kein Mensch weit und breit. Diese Luft. Der Dschungel rundherum. Weiter lief. Wie berauscht. Bis in den Nebelwald gelang. Und wieder runter zum Guesthouse. Spontan. Nie vergessen werde.

Dann plötzlich, was war das? Invasion. Hubkonzert. Hunderte verschiedene Songs aus vollbesetzten, gar überfüllten Autos dröhnten. Stoßstange an Stoßstange. Verlängertes Wochenende durch Feiertag. Caracas am Strand. Sonst fast leer. Nachts halber Karneval in Rio auf allen Straßen und Plätzen. Gute  Stimmung. Keine Aggressionen. Kurzer Strand- und Partyurlaub für Großstädter.

Auch dort tauchte. Ein Mini-Tauchladen mitten im kleinen, bunten Ort. Kein Padi. Ein eigen-frei-Taucher. Zwei junge Franzosen mittauchten. Wir alle ungewiss, was auf uns zukäme. Bei riesiger Hitze, besonders heiß war gerade. Schwül. Mehrere Tauchgänge. Mit kleinem Holzboot, er charterte, das war noch Gewohntes für degenerierte Europäer. Ein Tauchgang zu Fuß. Aufstieg. Am Meer seitlich plötzlich wie halbe Wüste, Geröll. Tauchausrüstung schleppen. Ihm folgen. Den Abhang zum Meer runter. Ohne zu stürzen. Geröll. Gluthitze. Sonne pur. Schweiß wie Bäche. Drei Europäer dies nicht kannten beim Tauchen. Er uns ansah. Statt Freude litten. „Wollt ihr keinen Spaß haben“. Unten angekommen, ein Delphin herumhüpfte. Diesen beim Abstieg nicht sahen. Aber dieser vielleicht uns, und kam. Auch mehr – neben diesen ungeheuerlichen Strapazen –  noch dazu auf Schlangen achteten. Er uns vorher sagte. Ein paar weghuschen sahen. Ein ganz lange darunter. Zudem Echsen ohne Ende. Er diesen Delphin wohl kannte. Während wir die Tauchausrüstung abstellten, uns den Schweiß aus dem  Gesicht und Augen rieben, um den Delphin etwas klarer zu sehen, sprang der Tauchchef längst ins Wasser zum Delphin. Wieder rauskam. Uns ausrüsteten. Wo ist der Delphin? Ihn unter Wasser zunächst nicht sahen. Das entschied der Delphin. Halb dazukam, wieder ging. Dann etwas blieb. Vor allem bei ihm. Ihn wie anlächelte im Stand. Kurz verschwand. Zurückkam. Nun sich traute, näher zu uns Gästen zu kommen, zu mustern, aber nicht ganz nah, einmal uns umrundete 🙂  Nochmal zu ihm. Ganz nah. Sich wie verabschiedete von ihm, zu uns nochmal sah, und verschwand. An Land nicht darüber sprachen. Erst noch zu fasziniert waren. Dann Ernüchterung. Der Blick den Berg hoch. Der Rückweg im Kopf. Strapaze. 🙂 

Dieser Tauchchef dort aufwuchs. Er war ein halber Delphin. Im Wasser so aussah. Er liebte das Wasser mehr als das Land. Dies sah, als er darauf stand. Als Tauchladen woanders mehr Geld hätte verdienen können. Etwa Insel Margarita, wo die Touristen inkl. Kollektivzwang hinströmten. Dies bekannt. Doch er wollte dort bleiben. 

Ein weiterer Tauchgang auch ein Abenteuer. Kleines Holzboot. An Steilküste entlang. Ein Delphin mehrmals hoch aus dem Wasser sprang. So wie hier, Foto von dort.. Das Boot uns aussetzte und abholte. Nische in Felsen. Auf kleiner ebenen Platte standen. Zuvor Tauchgerät dort platzierten, ohne dieses ins Wasser fiel. Sich ausrüsteten. Ins Ungewisse sprangen. Einmaliges. Wohl nie jemand zuvor tauchte. Nur er kannte. Wie am Strich gezogen unter Wasser. Was war das? Kein Riff. Doch irgendetwas. Nie wieder eine solche Umgebung sah. Bizarre Wasserpflanzen. Wie hohe Kegel jeweils senkrecht nach oben standen. Davor ein flaches Felsenband auf Sand. Seenadeln (Fische) in allen Varianten.

Dann abknickten. Keine kleine Bucht. Recht langer, schmaler Strand. Naturbelassener nicht vorstellbar. Von Land. Abstieg dorthin unmöglich. Vielleicht dieser war. Alles mögliche am Strand. Treibholz. Getrocknete Wasserpflanzen aller Art. Er einen wasserverschließbaren Beutel mitzog. Picknick darin. Auch die beiden Franzosen hatten sich inzwischen an diese besondere Hitze und Luftfeuchtigkeit akklimatisiert. An dieses eigen-frei-Tauchen gewöhnt. Gefallen daran gefunden. Entspannt. Der Tauchchef uns anlächelte. Sich mit uns freute. Dachte vielleicht, wir würden gar nie auftauen. Tauchen zweiter Teil vom ersten Tauchgang zurück zur Platte. Erst einmal hochkommen aus Wasser. Neue Flaschen. Zweiter Tauchgang. Wieder zurück zur Platte. Bis das Boot kam.

Muster: Franzosen und Deutsche etwas kopflastig. Vorstellungen. Erwartungen. Nicht auf Anhieb erfüllt werden, Enttäuschung, erhöht durch diese Strapazen. Ungewohnte Hitze. Sie buchten Tauchen. Bergtour geplant und gebucht. Entspräche den Vorstellungen und Erwartungen. Tauchen allg.. Alles wird serviert. Muss nicht einmal seine Flasche tragen. Diese Reisen, deren Wert erkannte. als wichtig ansah, gewisse Muster, im Kopf festsitzen zu sprengen. An Orten ohne Touristen-Ströme. Dort sich auf Ungewohntes spontan einzulassen. Nicht genau zu wissen, was einen erwartet (sich in Tobago fortsetzte, dort wie zuvor in Venezuela Kolibris sah, zum Tauchen den flachen touristischen Teil der Insel verließ in die Berglandschaft.  Einen kleinen Suzuki-Jeep buchte. In einer Bucht, dort kaum Touristen, einen kleinen Tauchladen fand, The Redman-Diver, Vater und Sohn, sog. farbige Familie, günstiger als im Touristenareal, mit zwar kleinem, doch recht lang-ovalem, stabilem Holzboot, Form wie großes Ruderboot, mit Lenk-Außenborder, der etwas füllige Sohn übernahm, beide sehr sympathisch. Ein Zimmer fand in der Nähe am Hang mit kleiner Terrasse. Auf tropischen Urwaldberg sah. Davor Papageien in Grüppchen flogen. Laut schnatterten. Besuch von sog. Farbigen bekam, echte, gutgeformte Rastas, rauchten etwas, nicht nach Tabak roch 🙂 , durch den Tauchladen kennenlernte; zwei vorgelagerte Inseln. dort auch getaucht wurde, ab und zu dort Hammerhaie, doch keine sahen, aber es roch danach. Auf der ersten, ganz klein, Felsen, mit bizarrem Hausanwesen hineingepackt ein Szene aus James Bond gedreht worden sein soll, die Insel dahinter, größer, ein hoher, bewachsener Felsen, eine Schlangeninsel, und Leguane, ziemlich große, diese auf der Hauptinsel schwer zu beobachten, werden dort gefangen und gefressen, stellen sich auf zwei Beine, hinten Stützschwanz, und rasen zum nächsten Baum, jene Insel Naturschutz, eine Tour buchen konnte bzw. musste, viele von diesen Reptilien sah, seltene Vögel zu Land/Wasser, die Wasservögel zuvor schon vom Tauchboot aus sah,, in der Bucht auch freedivete, Strandbereich verließ, den öffentlichen, woanders andockte. Schon an Land war, Privatbesitz, gerade noch rechtzeitig zurück ins Wasser floh, eine Meute großer Dobermänner auf einen zuschoss, Muster reale Wahrnehmung, Auffassungsgabe , logische, wenn nötig, schnelle Handlungen, doch ein ein Muster verpasst, das zuvor, sah nach Privatgrund aus, an Seite Stacheldraht sah, könnte bewacht durch Hunde, nicht untypisch, wo Arme und Reiche aufeinandertreffen, sah zunächst einen der Hunde, der wunderte sich wohl, dass ein Mensch aus dem Wasser auftauchte, hielt inne, beobachtete ihn, plötzlich kam die Meute, er sich sofort dieser anschloss, das ist ähnlich wie Schäferhunde, viele Bisse je Hund drohen, woanders diesen Massenauflauf /Wanderung dieser großen, roten Krabben erlebte, aus Filmen kennt, die Straße plötzlich rot ist, besonders dort auch ein Bambus-Wald, Tobago Main Ridge Forest Reserve, Unesco, gleich daneben war Lieblingsstrand, dort im Wasser lag und lag und lag, und lag; lag, lag, lag, lag, neverending lag, noch schöner, es warm regnete, schnell dorthin fuhr,,……, warme Badewanne wie zuhause davon geträumt, abseits der Hotels, Touristen, wenn überhaupt (selbst keinen sah), nur im Bambus-Wald, nur ein paar Einheimische am Strand sah, u.a. zwei sog. farbige Polizisten, sich mit Rum betranken, im kleinen offenen Holzunterstand im Palmenhain, einem anboten, nicht um diese Mittagszeit 🙂 , danach betrunken wegfuhren 🙂 , gleichwohl der Pigeon Point im flachen Bereich der Insel, Postkartenmotiv Around the World, ein besonderes Flair hatte, nicht viele Touristen dort waren, keine Hauptsaison, Perspektive auf Meer endlos erschien und zumindest damals stilvoll angelegt war unter Palmenhain, Holzbänke, -häuschen zur Verpflegung, Picknick etc.  das war nur ein sich ganz kurzfristig ergebender, d.h. ganz

spontaner, 3-Wochen-Kurztrip).

Ein schönes Foto gibt, leider nicht zur Hand, sonst einscannen würde, nach Ankunft im flachen Bereich der Insel zunächst, großzügiges Areal mit verteilten Guesträumen, in der Mitte ein Rundell mit Hängematte, dort hinging, den zahmen Papagei, die großen, auf den Arm mitnahm, das gefiel ihm mit auf der Hängematte zu baumeln auf dem Arm, jemand ein Foto davon machte, beide Face to Face, sein Schnabelküssen imitierte, dies einer älteren Blondine aus Deutschland gehörte, mit einem Rasta als Geliebten, der einen mehr mochte als sie 🙂 , da sie nur die Zahlvase für ihn war.

Von dort mit dem Mountain-Bike zu einer Bucht fuhr, die als Tipp galt für Sonnenuntergänge gen Osten und einer stilvollen Außen- und Innenbar. Fast zu spät kam zum Sonnenuntergang, da man jene Krabbeninvasion (s.o.) auf diesem Weg erlebte, sich von diesem roten Teppich nicht trennen konnte. Es war traumhaft in dieser Bucht, auch der Sonnenuntergang, Weltensegler dort gerade anlegten, mehrere, bekannter Stützpunkt für diese, für Ankunft in Tobago, recht cool waren, an Land noch schaukelten, aber total entspannt von langer Segel-Fahrt, sich erst gewöhnen mussten an die Flirt-Besucher der Bar, denn selbst nicht wusste, ein Treff war, vor allem deutsche Blondinen und Rastas. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit die Bucht ablaufen wollte in die eine Richtung, wildes Gestöhne, umdrehte, in die andere Richtung, wildes Gestöhne. Jeweils kurz die Augen schloss, sich Anblicke dieser „gemusterten Art“ ersparen wollte. 🙂

„Die ruchlosen deutschen Männer in Thailand, und deren Toys dort“, selbst weit reisen musste, dies selbst zu erleben, in Deutschland nur absurde Illusionen, Unwissen und Vorurteile nach gelenkter Pseudomoral herrschen.

Etwas ernster nun, eine gemusterte Frage, wer hatte zuvor aufgepasst? Dies nachträglich hier. unten die Rede davon vom Cap Sizun in Bretagne, an Steilküste mit Alpendohlen, Kolkraben, Kreuzottern, sich wie in Bergen fühlen, selbst auch, diese vorgelagerte Insel, Felsen verteilt, Todeszone für Schifffahrt, nun diese Inseln auf Tobago, felsig, das Bergland von Tobago, dem von Venezuela ähnelt. Da kam in beiden Fällen zu gleichen Zeit das Wasser; DAS SIND BERGGIPFEL DER ALTEN WELT. Dann Neue Welt.Bitte ganz viele oooo0 streichen der offiziellen Lügenangaben der Wissenschaftler. Und Blick sog. voraus (Muster sich gleichen). Sog. Pole. Thema der sog. Offenbarung des Johannes, sog. letztes Buch der Bibel (Historie und Fahrplan, muss man lesen können), Nostradamus, da Vincis Mona Lisa und Abendmahl, viel auf diesem Blog dazu.

Muster: Schwäche der Menschen. Die Wahrnehmung. Jeder selbst darauf kommen könnte. Welt beobachten, wahrnehmen, dann nachdenken statt herumlabern über Belangloses, die Landschaften, mit den eigenen Augen, oder nur digitalisiert durch Robot-Linse? Dazu unzählige verdeckte Geständnisse, auch Popo-Kultur, vieles mehr, immer wieder darauf gedeutet wird.

Gleich zweimal Thema auf diesem Blog. Aktuelle Kunst aus Frankreich, Nordatlantik, der Seedrache, dahinter die Sonne und Meer, ein Surfer in einen Eisblock sieht, Johannes spricht vom gläsernen Meer, Wahrhaftes darin erkennt, dann verfolgt vom Ganoventum.

&nb

L’Odyssée

Zurück nach Venezuela. Nicht besonders tief tauchten. Doch dafür Luft sparten. Lange tauchten. An Orten, als Freediver kaum hingelangt. Wohl sonst niemand dort tauchte. Nur er.

Kurz vor Abreise beim Tauchchef verabschiedete. Dieser gerade ohne Gäste. Ob man mitkommen wolle zum Baden. Wasserfall. In sein Auto stiegen. Dieser war. Kopfdusche. Darunter tauchten. Er zuvor hinwies. Nicht Besinnung zu verlieren. Wieder hochzukommen.

Dann auscheckte aus Guesthouse. Auf Bus wartete. Noch Zeit. Noch einmal zum Tauchladen ging. Plötzlich Hektik. Ein älterer, langer Deutscher herumrannte. Einen suchte. Seine Mitarbeiterin hatte 5 Dollar zu wenig kassiert. 🙂

Zuvor lange auf diesem Archipel war (s.o.). Nun die Heimreise anstand. Vordere Semesterzahl dazu nutzte. Semesterferien. Als das Studieren nach eigenem Konzept noch nicht so effektiv war mangels ausreichender Strecke und Können bis dahin. Das 1. Examen, statt Uni nur dieses im Visier hatte, noch weiter entfernt lag.

Das fiel oft auf Weltreisen auf. Egal, wo Deutsche sind. Wie lange dort. Was sie tun. Können nicht aus ihrer vorgeprägten Haut schlüpfen. Siehe oben der Deutsche, homosexuell, einen ständig zulaberte im sog. Traumhaus.

Er weder dieses, noch den tropischen Garten, noch das Meer, noch sonstige Umgebung wahrnahm. Nur im Haus herumhing. Wohl ein Geliebter eines Botschaftsangehörigen in Pretoria war. Warum fuhr er dorthin ans Meer? Was tut er dort? Bitte zurück nach Deutschland!

Hier erwähnte, alleine zu reisen als Konzept, auch um nicht Deutschland mit in die Welt zu nehmen. Andere Nationen nicht besser sind, im Traveller-Bus saß in Südafrika, einen coolen Sitznachbarn die längste Strecke dort hatte, zufällig, oder eben nicht, er schwieg viel, und wollte von den anderen nichts wissen (die Pausen zu zweit gestalteten), der Rest im Bus nur dumm herumschnatterte. Traveller überall, mit keinem etwas anfangen konnte, da sie jeweils nicht in den Ländern ankommen, obwohl sie dort für Monate herumhängen. Können ihre Rolle aus Herkunftsland nicht ablegen, supported, da sie nur unter sich bleiben mit illusioniertem Geschwafel, und Langeweile im Konjunktiv. Oder einer labert in einer Tour, die anderen schweigen (letztlich nur darum gehnt, also inhaltslos, lebenslos, wo gibt es das, wo ist das am günstigsten, ist es schön dort, ist es sicher dort, und schlaue Tipps von Wichtigtuern mit Komplexen, also das, über was man selbst nicht spricht, sondern tut. Überall gefragt wurde von diesen, ob man dort jeweils leben würde. Allein daran liegt, wie sie von Außen als Fremdkörper in den Ländern wahrgenommen werden, wie sie sich bewegen, was sie tun, wo sie sich häufen, sich selbst abkoppeln. Nicht anpassungsfähig (Muster). Wahrnehmung, Einsichten, Respekt, Rücksicht, mal beobachten statt zu labern. Gewohntes nicht abstreifen können, Ängste vor Ungewissem (außer Plan), Routen und Unterkünfte für alle (leicht, wie in Indonesien, Südafrika, Venezuela, Tobago, sie los zu werden), aber auch Ängste vor Gefahren, Kriminalität, aber auch vor Tieren, etc.. Zweifel an sich selbst. Westpazifik Kolumbien, wie schön, fast keine Zivilisation, „abends nichts los, keine Bank gefunden“. Zuhause bleiben. Lesen im iNTERNET.

 

Sich nicht auf Einheimische und Gepflogenheiten einstellen, in Ländern, die sie aufsuchen, um dort Gäste zu sein.

(Regel/Ausnahmen)

 

Muster von oben:

Irreale Menschen, die sich im Raum häufen.

Nicht alle, aber viele davon Studenten heute mit Posten, Muster, sich über nichts wundern muss, Sorte „ohne Benehmen“ (s.u.) , 

 

Ist doch beeindruckend, jener „zufällige“ Sitznachbar über lange Strecke im Traveller-Bus in Südafrika. Kann sich genau erinnern, wie er aussah, wie er sich verhielt, doch nicht beschwören, aus welchem Land er kam. Obwohl wir nicht nur schwiegen, schon auch sprachen miteinander, er noch wortkarger und introvertierter war. Gleichalt, etwas größer, schlaksig,  ziemlich lässig. Vielleicht war es ein Engländer.

„England“ ist ein Begriff. Auf die Frage, wo kommst du her. „Wie alt bist du?“ Daten. Und der Mensch? Natürlich wusste man damals, aus welchem Land er kam. Heute kann man sich „nur“ an den Menschen erinnern. Das war damit gemeint. Mit beeindruckend. So sollte es sein. Statt Begriffe abzuspeichern. Doch müsste man sich erinnern können, er ein „Muttersprachler“ war. Doch wohl ein Zeichen, er wenig sprach. Hätte er einen zugetextet, auf einem anderen Sitz gedroht hätte von vielen Seiten, einer von hinten auf der eigenen Lehne sich stützt, der Nachbar, einer von vorne, einer von der anderen Seite. Stehende. Laufende. Das war nicht der größte Bus, alle schnatterten, neue Backpacker, nur daran denken, ein Backpacker-Bus war das, hatte kein Auto auf dieser Reise, und musste Strecke bewältigen, und diese Busse halten vor dem Backpacker, zuvor in einem Backpacker in Jeffreys Bay war, viele wohl Studenten, dann ein Studenten-Bus,    jedenfalls wüsste man es, doch er hat sich „anders“  verhalten als die anderen, deshalb kann man sich nicht erinnern.

Sprach nicht davon, wo er herkam und hinwollte. Kurz vor einem Bus-Stopp, verabschiedete er sich und meinte, dass sei sein Ausstieg aus dem Bus. In Jeffreys Bay (s.o.) in den Bus stieg. Teil der Gesamtstrecke Durban nach Kapstadt, dort den Kollegen noch einmal traf mit seiner sog. Blondine. Erste Reise nach Südafrika. Der Bus ziemlich voll war. Er schon drinnen saß. So tat, als benötigte er  mit seinen langen Beinen zwei Sitze, alleine sitzen wollte, freimachte, als man einstieg. Sogar Fenster freimachte, seine Beine als Gangsperre, sich Raum zu bewahren vor Scharen.. In Jeffreys Bay  dies erlebte, Top-Backpacker, Touristen/Surfer, ein junges Paar aus Südafrika (er allemal, sie vielleicht aus Schweden; s.u.; nicht mehr erinnern kann), dies betreuten, jünger waren als man selbst, sehr nett, und sie eine der schönsten Frauen, jemals sah, wirkte so, auch wie sie auftrat, wie vollkommen, innig rein, lange Kleider oder Röcke trug, wohl lange Haare, doch mit hübschen Knoten hochgesteckt, die gracieöseste Elbin für Hauptrolle neben einem 🙂 gesucht, das war sie, auch neben einem anderen, 🙂 oder besser ohne Mann 🙂 , obwohl man nicht auf blond bei Frauen gemustert ist, dies oft bisschen unnatürlich, sie aber „Natur-Stil“, ohne „blond sein“ nach außen zu kehren (innere Tendenz); er, etwas kleiner als sie, war aber auch ein hübscher, etwas längere, naturgelockte blonde Haare, drahtig, Mädchen vielleicht sagen würden, „ein Süßer“, „Schnuckeliger“ oder „Goldiger“. ihre Gesichter jedoch sprachen Bände, und hatte selbst das Gefühl, diese dachten sich, einen Traum zu erfüllen durch gemeinsame Arbeit in diesem Backpacker, da er auch surfte, und beide in ein tiefes Loch fielen der Erkenntnis (Wahrnehmung , Erfahrungen). Sie wie Depressionen, sehr feinfühlig erschien, und er versuchte die Lage noch zu drehen, auch um ihr zu helfen, kann dort nicht mitten in Saison einfach aufhören, mit den „unter besten“ Wellen der Welt als Surfer vor seiner Türe, und sie vor allem dort Sachen erledigte, am wenigsten gesehen wurde. Deshalb sie oft sah, auch an eher zurückgezogenen Orten im Backpacker war. Sie hatte Kummer, nicht an ihm lag, sondern an Sorte ohne Benehmen .….. Zu jung, dies schon ewig getan zu haben, 

 

und man selbst wird mit diesen anderen in einen Topf geschmissen bei Einheimischen (vielleicht kam sie auch aus Schweden, verhielt sich jedoch wie dort angekommen). Oben beschrieben, ganz früh aufstand, um auf diese Plattform zu kommen, die Aussicht zu genießen, die wellenreitenden Delphine zu beobachten, dies ganz früh taten, die anderen schliefen, gar nicht mitbekamen, am ersten Tag den Abend und beginnende Nacht dort erlebte, sie alle unausgesprochen und ohne Ansage zusammen, als wäre dies ein ungeschriebenes Gesetz, die halbe Nacht durchmachten, sich lange zuvor verabschiedete, war vorher beim Tauchen unter Einheimischen, und diese Bucht wie ein Adler anvisiert. Dort wollte man sein, besser sich zurückziehen, der erst echte Tag dort steht am nächsten Tag bevor, statt Tausende von Schnatter-Worten abzubekommen, man kennt ja niemanden, und weiß nicht, wie die anderen zueinander stehen, da werden keine Karten offengelegt, eher Strategien entwickelt, man ist der erste der so tut, als wäre er mit etwa Dreien vertraut, Transparenz wäre doch ein Thema wert statt Zwiespälte pflanzen.  War das letzte mal mit ihnen irgendetwas.

 

Unschlüssiges, undurchdachtes, unsicheres, hektisches, neurotisches, aber anwesend sein, damit der einzelne oder gelangweilte Pärchen nicht vergessen wird/werden. Pünktlich am Abend dort sein. Vorsorglich allemal. Ein paar in den Garten, warten, ob die anderen kommen, dann wieder rein, dann wieder raus, es werden draußen mehr, Grillgerüst greifen, wieder stehen lassen, zwei wieder rein, drei wieder raus. Grillgerüst wieder anlangen. Bis dann immer mehr kommen und

Muster Sorte sitzen, aufeinander, einige schnattern oder Monologe, andere schweigen, Blicke gerne aneinander vorbei. Sog. Sinnvolles würde sabotiert werden, gezielt oder geht im Herumalbern unter, oder in Monologen, oder im Schnatteraustausch..

Dann gibt es jene Muster Sorte, sich als echte Traveller sehen, überdreht. etwas militärisch, alles besser wissen und  können, gerade im Garten, Outdoor-Experten, Trampel, Stampfer, oft Stiefel.

 

Muster Schuhe, abgetrennt sein vom Boden, wer trägt diese kompakten Schuhe nicht. Überhaupt Schuhe. Je dicker die meist Plastik-Sohle, desto besser samt Schweißfüßen, die leiden. Und die meisten sich darüber keine Gedanken machen, dies nicht selbst spüren, zeigt, wo sie stehen, abgekoppelt, nicht einmal sich mit Boden verbinden können, erster Schritt, aber Hobby in Lüften, oder Tauchen, Surfen oder Berge. Tipps hier zu finden: Barfußschuhe oder barfuß. Weniger Verletzungen, Fehltritte und Umknicken und Wegrutschen  sofort spürt. Höhere Wanderschuhe, wer trägt sie nicht? Rücksichtsloses, es gibt auch noch sog. anderes, wie etwa Tiere auf dem Pfad, Stampfen und Trampeln: Nichts fühlen, Umknicken (Knöchel verletzen). Wegrutschen, Abstürzen.

 

Muster Robot Fahrrad. In Ketten. Alles plattfahren, was auf Weg. Oder mit Mountainbike Natur und Tiere stressen, einen stresst das auch. Und wie alle aussehen. Gleiche Ausstattung. Roboter.

 

 

Wenn man dort wohnt, Touristen im Sommer kommen, sieht man nur noch diese Geisteskrankheiten nach Robot-Muster, Ausnahmen fehlen. Muster Herdentrieb, Muster Akrivitäten i.S. von GESTEUERTEN Muster Funktionen, gegliedert nach Muster Ausstattung und Raum, letzter wird teils überschnitten mit diesen Muster-Robotern, etwa je Muster Fahrrad, Kanu, Surfen, Surfen im Stehen und Paddel, Surfen mit ganz hohen Stress-Segeln für gesamten Lebensraum, Muster Klopp-Werbung, Muster Senioren durchs Wasser schreiten zum Fit-werden mit Muster Körpern, nicht mehr als Menschenkörper erkennt, fast alle Muster gleich ausschauen (nach Muster allg. gilt samt Muster Frisuren und Muster Bekleidung und Muster-Verhalten), Angler, Speerfischer etc. Muster, sich als Robot mit Wohnmobilen frei und unabhängig zu fühlen, Muster Verschandeln des Landschaftsbildes, Urlauber angeblich deshalb (nicht) kommen, mit Muster, in jeder Lücke im Wohnmobil Muster Alkohol zu verstauen, Muster Campingplatz und Grillen, im Umkreis von Kilometern stinkt. Alle verbindet ist Muster digitale Linse statt eigenen Augen und Genuss, also Robot-Wahrnehmung. Muster, meist gilt, ohne TV kein Urlaub. Muster keine Wahrnehmung der Tiere, sich über jede Ausnahme, sofort erkennt, freut, Muster keine Rücksicht auf Tiere, Muster im Robot-Vorwärtsdrall mit digitaler Linse zum Meer, Muster Vogelschwarm erkennt und flüchtet vor Robot, Muster Robot nicht wahrnimmt, obwohl Muster spärliche Rückzugsflächen wie diese, auch wegen Muster Robots. Freut sich hinterher über jeden sog normalen  Fahrradfahrer oder Spaziergänger am Meer.

 

Ernsthafte Frage: Können Sie erkennen, ob Sie ein/ ODER KEIN Robot nach Muster sind? Das WAREN JETZT 2NUR2 Urlaubs-Muster. Noch AlltagsMuster gibt.

 

„We are the Robots“, dieser Song sagt es (Aristokraten-Clans samt Gefolgschaft/Puppen, die auftreten, egal was,). Nie verstand, Motiv der Zombie-Filme wie am Fließband, ein Teil der Menschen schaut inzwischen so aus (s.u.), und bewegt sich auch so. DJs, Masken oder Pinocchio-Nasen aufsetzen bei Auftritten. Wer schnallt das?

 

Robots anspricht, ob sie wahrnehmen, Robot sind. Die ersten beiden. Frau, Muster schaut aus wie alle Frauen (freut sich über jede Ausnahme, sofort erkennt), Muster Vogelschwarm verscheuchen mit Muster digitaler Linse statt Augen im Muster Robot-Vorwärtsdrall. Muster, kein innerer Bezug der Wahrnehmung, stattdessen Muster Wahn, alles anderen digital zu zeigen (hat auch mit Muster xxxxx, also Komplexen und Minderwertigkeitsgefühl zu tun, Muster sich nicht als lebendiges Wesen zu fühlen). Muster Stehen bleibt aus Schreck, selbst Nachfrage, Muster wie Robot davon läuft. Muster xxxxxxxxxxx, keine reale Wahrnehmung der Tiere, keine Rücksicht, Frage betrifft, keine Auffassungsgabe, keine Verortung, keine reale Wahrnehmung. Keine Flexibilität. Keine Kommunikation. Kein Verständnis. Weglaufen, da Ungewohntes, Entsetzen, Panik. Dann ein Mann mit Muster Robot-Linse statt Augen über lange Zeit, Muster, kein innerer Bezug der Wahrnehmung, stattdessen Muster Wahn, alles anderen digital zu zeigen (hat auch mit Muster xxxxx, also Komplexen und Minderwertigkeitsgefühl zu tun, Muster sich nicht als lebendiges Wesen zu fühlen). Frage, Muster Alibi, Ablenkung vom Thema und von sich selbst, für Freund im Hinterland, ihm Digitales senden würde, er wäre jeden Tag zur selben Uhrzeit hier, man könnte gerne kommen. Muster homosexuell. Muster, sich an sein Aussehen nicht mehr erinnern kann.

 

Dann kam jener Amerikaner, schon vom Tauchen kannte, etwas anders war, unter jenen nicht aufging, er gleich vorschlug, ab ins Wasser wie beim Tauchen zuvor, währenddessen man auch nicht labern kann, dafür gleich auf dem Boot. Zuvor in den Ort gingen, ohne Backpacker, er wollte etwas erledigen, und in diesem Zuge erhielten wir die nützliche Botschaft, Sandtigerhaie in der Bucht. Von den Backpackern nicht erfahren hätten. Aber dort, wo diese Läden für Wasserausstattung sind. Wohl eine Wetsuite kaufte. Zuvor beim Tauchen lieh. Wir wollten mit Schnorchel raus. Haie. Wie im Tauchort plötzlich. Wasseroberfläche und nahe Haie. Gruppen-Bestand unbekannt, fließend, gestern 10, heute und morgen 25. Gar mehr, oder weniger. Sandtigerhaie benötigen Vorteile, sie flexibler gestaltet. Etwa solche Buchten einnehmen zu können mit Anzahl. Sie sind speziell. Ihre Zähne für Fische privilegiert. Ragged tooth shark: Dazu kommen Gruppenstrategien. Sogar etwas tiefer. Unten noch Delphine mit Blauhaien zu sehen bei Fischschwärmen.Und Gesundheitsrolle. An Haiketten denken. Tigerhaie, Sandtigerhaie andere Nahrung- Wird der Tiger kaum erwischen. Nahrungskonkurrenz entschärft. Auch da sie Ort zu Ort flexibler sind. Oder ein Fischschwarm weiter draußen. Kälteresistenz noch hinzukommt. Und hier die Problematik verschärft, doch ihre Rolle zeigt, da sie dort der Chef sind, da für Tigerhaie und Bullenhaie bereits zu kühl. Sandtiger bis zum Kap, Jene Örtlichkeit die Problematik zusätzlich verschärft, Angenehme Bucht für sie. Und wo kein Tiger und Bulle, könnten sie dies als ihr Revier ansehen und es in die Hand nehmen.

 

Wir nur kurz ins Wasser schnupperten, nicht weit hinaus. In der Mitte der Bucht, nicht an Rändern.

Statt Schnorcheln eigen-freies Endlos-Laufen in der Bucht. Erkunden. Beobachten. Aussichten und Ansichten genießen, Töne des Meeres und der Tiere. Augen, Ohren , Nase (Sinne).Dabei Rücksicht auf Mensch und Tier nehmen. Sorgfalt, mögliche Schlangen oder Stacheln etc. Ohne digitale Linse.

 

Diese auf jeden Fall die Mehrheit, finden sich wie selbstverständlich ein, seilt man sich ab, wie denken sie darüber (s.u. sog. „Sonderlinge“ werden ERKANNT, meist ohne Kommunikation UND EINSICHT; VIELLEICHT AUCH AN IHNEN LIEGEN KÖNNTE). Sollte dies selbstverständlich sein, wie wäre es mit dem 1×1. Dann möge sich jeder vorstellen. Ansonsten eher ein Hotel, wo man sein Bett hat, auch nur daran dachte, Doch die anderen nicht, sich gruppierten, nach Muster Uni und Studium, nicht REAL in Südafrika vorhanden,

 

MusterIrreales im realen Raum.

 

sich an der Uni zu Beginn auch fragte, kennen die sich teils oder alle, da Gruppierungen und Gewohnheiten sofort begannen. Ohne 1:1 des Zusammenseins (Zwiespalt, vielleicht nicht für alle, aber bestimmt für einige, wäre dann die Minderheit, gar „der Sonderling“, nur da die anderen kein Benehmen haben Muster).

 

Und nun weitergedacht, wenn das Studenten waren aus der ganzen Welt, dann haben die heute Posten. Muster Sorte, zurück in Grundschule, nachholen das 1×1. die Akademiker. Zu diesen unten noch mehr. 

 

Also Bett dort. Und sie machen in der Nacht, und schlafen umso länger. Und das ist überall das Problem. Mehrheiten finden sich unausgesprochen, und wenige andere passen nicht hinein oder weichen. Selbst weicht.

 

Aber diese beiden, den Backpacker leiteten, konnten nicht weichen, vor allem sie nicht, sie surfte nicht, hatte von diesen Wellen nichts. Und nun kommt der Punkt. Ihr gemeinsames Zimmer mittendrinnen war, wie ein Innenhof. Mit großen Fenstern, Vorhänge alles dicht gemacht, Türe aufging, jeder kurz reinschauen konnte. Keine Privatsphäre. Nicht weichen können vor dieser Mehrheit.

Sorte ohne Benehmen

Der im Bus fährt seine Beine aus, um Raum zu gewinnen. Beobachtet. Erkennt. Hier für niemanden Platz, räumte, als man kam. Er mit Sicherheit nicht homosexuell war, deswegen tat. Er erkannte dies, so wie man das bei dieser jungen Frau erkannte, nicht hineinpasste in diese Mehrheit.

Unten oder oben erwähnte, sorry, in Kapstadt den ehemaligen Tauchlehrer, den Portugiesen besuchte, dort seine Ausbildung als Berufstaucher begann, mit ihm und den anderen „Söldnern“ in eine Bar mit Nackttänzerin gingen, dort eine Mehrheit, selbst dort Sonderling, und bemerkte, der Mann oder Freund der Tänzerin auf diese heimlich aufpasste, da man wahrnahm als Sonderling, diese beiden dort auch Sonderlinge waren, nicht zur Mehrheit passten.

 

Muster Sonderling. Beispiel: alle Clubs in Berlin hektisch, laut durch Gelabere, ohne Benehmen, ohne Stil; Mehrheiten sich dort einfinden unausgesprochen, dies nicht wahrnehmen, da sie es selbst sind, unausgesprochen sich dort gruppieren, für sog. andere es dort keinen Platz zum Tanzen gibt. Also nichts, wo Harmonie und Benehmen herrschen. Man ist „Sonderling“, auch wenn es nicht angesprochen wird, keine Kommunikation, aber es fällt auf, plötzlich ein Homosexueller zu einem kam, und notierte, man arrogant sei. Nicht zum ersten Mal vernahm, da man in diesem Fall . sich bewegen und tanzen wollte, statt alleine zu hause zu sein, statt IMMER UND ÜBERALL ZU WEICHEN und deshalb eine Methode entwickelt hat, andere, die Mehrheit gar nicht erst wagt, einen zu stören, zu unterbrechen, anzusprechen, zu belästigen.

Dies sei arrogant, die Wahrheit ist, diese anderen sind wie irreal und verhalten sich abartig.

 

 

Hinter einem im Bus ein Australier Non-Stop laberte, hätte man einen Tennisball gehabt. in seinen Mund geworfen. Unerträglich. Und so laut, das summiert sich der Lärm, die Mehrheit nicht mitbekommt, da sie Teil dieses Lärms ist. Wie Franzosen, die verbinden Leben mit Labern, d.h. ist wie ein krankhafter Mundreflex, dieser Australier auch hatte im Bus oder jener Deutsche im sog. Traumhaus, einseitig mündet wie Diktat)). Auf Reisen Franzosen traf, die anders waren. Die suchten anderes.

 

Exkurs,

Sorte ohne Benehmen,

alle Teile der Gesellschaft betrifft (Regel/Ausnahmen)

 

da man nicht immer weichen kann, wenn man etwa in einem Zug nah aufeinander sitzt.

Zudem, nicht dort auffiel, den meisten nicht bewusst, da Teil davon, wie sie nach Chemie stinken. Haarspray,  Gel, Duschgift, Parfum, Deo, die Männer Parfum über Schweiß, damit sie nicht duschen müssen, oder chronisch schwitzen. Und schnell, vor die Türe.

Dies erlebte nach Muster, Männer herumhängen zuhause, schwitzen, wenn heiß, in Heimkluft, nie wechselten, dann vor die Türe gehen, sich umziehen, schnell ins Bad, Parfum von oben bis unten, die ganze Wohnung danach stank.

 

bei Frauen teils, das war Jennifer Lopez, der Beginn, Vorbild für diese aalglatten Frauen World Wide mit Chemie angestrichen, alle gleich aussehen, auch deren Haare, wie synthetisch, erkennt man schon von hinten, selbst KEINE CHEMIE benutze, nicht einmal Spülmittel (was man überall schmeckt, ob Restaurant oder bei Privaten, an Tellern und Gläsern, Besteck, wenn man nicht weicht, und nur zuhause sitzt, Bettwäsche und Waschmittel exakt dasselbe, da diese Chemie noch dazu in riesigen Mengen und meist nicht rein natürlich, stattdessen das Billigste und Giftigste), da man auch selten Nahrung tot-kocht und fettumrahmt isst, kein Fleisch, kein Fisch, etwas Natürliches fürs Haar und Zähne, das wars, seit längerem keine Küche mehr besitzt, eine Befreiung wie auf den Weltreisen, zwei Platten, wenn mal Süßkartoffeln oder Kraut,……………………

 

Muster,

andere nicht merken, da diese Chemie zum Alltag gehört, Gewohntes, zudem Chemie die natürlichen Sinne, darunter die Wahrnehmung,

stark reduziert.

 

Rücksichtslosigkeit

noch verstärkt

 

Muster

Vollgestopft, träge, ohne Wahrnehmung, Rücksicht, Spürsinn.

 

Wer Nudeln und Kartoffeln und Milchprodukte und Fleisch und Zucker und Alkohol zu sich nimmt, und Getreide, Frühstück, ohne Essen nicht auskommt , Nährstoffe etc. benötigt, doch Essen belastet den Körper, etwa all dies, was zur Gewohnheit wird, Verdauung im Takt erwünscht. Wer meint?

Vernünftige Ernährung. Selbst sich erarbeiten. Nicht kopieren, andere etwas sagen. Selbst studieren. Sich selbst sein. Das ist eine Strecke. Denn wer den Magen und Darm ständig mit max. Last eindeckt, kann nur diese Last spüren. Im eigenen Fall eine Strecke. Die letzten Nudeln waren Dinkelnudeln. Hin und wieder. Aber schon befreit von anderer Last. Der Körper wird befreit. Und nun kochte man eine Mischung, Linsen etc., und gab in diese Mischung auch Dinkelnudeln. Es erzeugte eine Last. Und man dachte sich, muss das sein? Weglassen! Bisschen Süßkartoffel noch, und war befreit von dieser Last für die Verdauung, und quellende Nudeln im Magen. Diese heute wieder essen würde, könnte das noch mehr drücken, da nicht mehr gewohnt. Und dieses nicht mehr gewohnt, benötigt eine Strecke zur Einsicht. 

Dennoch schleppen die meisten ihren Körper ohne geistige Höhenflüge mit max. Last herum, mit eher Schlafaktionen statt Wachheit, Charme und Reflexen. Dann noch TV dazukommt. Medikamente. Und Chemie. Das wirkt JEWEILS einzeln schon. Und vieles davon stinkt, neulich statt Gemüsebrühe Hähnchenbrühe ins Glas rührte, sofort roch, Ekel, Fleisch zu kochen oder braten, oder Kühlschrank öffnet mit Fisch. Oder Wurst, Fleisch etc, das stinkt, ständig anrührt, dann Gewohnheit. Wie Chemie. Kaum ertragen konnte im Zug, hinter Frauen zu sitzen. Sogar auf der Straße, wenn Wind weht, eine Chemie-Wolke. Weichen. Überall weichen. Da dies nicht vereint. Die Ausgangsbasis fehlt bereits. Unterschiedliche Vorstellungen, nahezu alles betrifft.

Menschen alleine auf einer Insel werden wahnsinnig. Kein innerer Zugang zu sich selbst. Das wäre Basic. Dazu noch anderes. Außerhalb der eigenen Lebenszeit in dieser Materie.

 

Ein einziger ganzer Tag nur dual,

 

teils reicht ein Film, ein Versuch,

 

Leere spannt sich around.

 

Leere, die sich mit Mist füllt.

 

Zwiespalt.

 

Die allermeisten Menschen verbringen ihre gesamte Lebenszeit im Dualismus.

 

Sorte ohne Benehmen

 

Weiteres Beispiel:

 

Swaziland von Südafrika aus eine Reise wert. Waren in der Wildnis entdeckten den Backpacker dazu. Fabelhaft. So etwas für Backpacker. Checkten ein. Draußen ein riesiger, d.h. langer Tisch. Dort alle nach Muster saßen und schnatterten oder Monologe, kicherten oder schwiegen.

Da kommt nicht einmal ein Hallo, gar Herzliches Willkommen. Muster. Überall. Ein absolutes Aufgehen im Gelabere, Kichern, Lachern wie vom Teufel selbst.

 

Muster herumzualbern nach Muster Cliquen.

 

An einem Tischende war noch Platz. Setzte sich mit dem Kollegen mit arabischen Einschlag dazu. Hört zu. Kann mit keinem Satz irgendetwas anfangen. Man wird nicht eingebunden, obwohl man neu am Tisch ist. Die wundervolle Umgebung keine Rolle spielte. Keine Realbezüge. Hohles Geschnattere. Aber alle saßen dort. Und wenn selbst der Kollege keine Möglichkeit sieht, dort beizutragen, er ging, so wie selbst, jeder auf sein Zimmer, die sog. Blondine wollte schon gar nicht an diesen Tisch.

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Die sich wandelte, diese Dreiecksbeziehung nicht förderte, er einen einlud nach Südafrika (da Praktikum an deutscher Botschaft), sie (Deutsche) dort kennenlernte, und nur als Bett-Toy mit auf die Tour nahm, und er am meisten darunter litt, jener Zwiespalt woanders beschrieben, sie „anderes“ wahrnahm, einen, und Interesse zeigte, was ihr jeweils auffiel, einmal fragte, ob man wegen Schlangen so behutsam laufen würde. Oder sie alleine – ohne ihn – kam, dazusetzte, tolle Terrasse, Blick auf Wildnis in Nationalpark, diese Stimmung, nicht bestellen musste, sondern REAL IM RAUM vorhanden war, Weite, exotische, nicht von zuhause gewohnte Gerüche und Geräusche, mögliche Tiere (etwas Besonderes all dies, zum  Genießen, zuvor jedoch wahrnehmen muss), sie auch dorthin blickte, dabei schwieg

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Wenn man redet oder anderen zuhört, oder sich ständig nur an anwesenden Menschen orientiert, kann man nichts wahrnehmen, wie gefangen außerhalb des Raums (dieses abgekoppelt sein).

 

Wenn Dohlen intensiv kommunizieren, hoch im Schwarm oder sicherer Baum, immer wieder verlassen und zurückkommen, oder einige.

 

Das ist wie irreal. Dass es das überhaupt geben kann unter sog. lebendigen Menschen, doch ein Muster. Exakt so, die Deutschen oder Franzosen irgendwo herumsitzen. Sitzen. Sitzen.

 

Hatte nach Kapstadt eine Party in Würzburg gemacht, Kolleginnen und Kollegen aus nun abgelaufenem Referendariat eingeladen, nun getrennte Wege ging, noch andere Studenten kamen.

 

Test. Neues Konzept.

Mehrere Bereiche,

auch für etwa zwei, sich ernst austauschen wollen, oder mal kurz alleine sein wollen ohne alle anderen,

die Fläche gilt, Haus und Garten (Haus der Großeltern, Mutter erbte, diese länger vereist war)

Musik und Bewegung sollte eine Rolle spielen

 

Damit nicht wieder alle nur an einem Platz sitzen, eng zusammengedrängt, und nur herumalbern (Muster Narren; s.u.). Ein paar schweigen. Dieses Muster gibt es auch. Aber sie sitzen dort. Hoffnungslos.

Es so fast anfing und endete, alle Sitzgelegenheiten, wie Stühle von Schule oder Uni, zusammengezogen wurden, nicht auf Rasen, sondern eingegrenzt möglichst nah vor Haus (Gemach), wo gewohnter unnatürlicher Belag ist. Flasche oder Glas in Hand, und Inhaltsloses, Gelaber, Monologe, Gekichere oder Schweigende, auf Boden sehen, ja nicht in die Augen.

 

Muster (s.u.) steifes, doch hektisches und lautes Kneipenleben, Wein- oder Bierfeste, dann Grüppchen unter sich, wie jene Gruppe nach Robot-Muster)

 

Später in Köln,

in eigener Dachwohnung, mit Leuten vom neuen Job (s.u.), andere, in sog. Szene-Lokations kennenlernte, sog. New Economy, wohl alle zuvor Studenten waren,

hoffnungslos.

Herumhocken oder Stand ohne Bewegung, labern oder Monologe, ohne Rhythmus zur Musik, sie haben wollen, bis alle besoffen sind.

 

Kam aus Kapstadt mit neuem Spirit,

dort unter gewissen Szenen anders, dort auch eine andere Mehrheit noch gibt, wenn man sog. ausgeht, eingeladen wurde, oder auf Partys oder in einen speziellen Club ;s.u.). Viel harmonischer, sozialer, Benehmen, mehr Stil und Anstand, ungebundener, niemand böse war, einer nicht kam  

Einmal schaffte, eine sog. Szene-Bar in Köln zur Einheit zu bringen, sie diese aufsuchen, dann sollen sie Hemmungen, Verklemmungen, Komplexe, Vorbehalte, kühle Nähe, Vorurteile ablegen, und andere berücksichtigen, die auch dort simd, sonst könnten sie zuhause bleiben jeweils unter sich, plötzlich alle zusammenfanden, die Bar war eine einzige Gemeinschaft, die in Bewegung war, zur Musik, diese wollen, und dabei labern, nur noch Lärm vorhanden ist,

schweigen, lächeln, Freude haben.

 

Dort legte ein DJ auf, eigentlich seine Aufgabe wäre, für Einheit zu sorgen, er macht Musik und alle labern dazu, dann möge er die Musik abschalten, er erlebte seinen wohl schönsten DJ-Auftritt in dieser Bar, wohl nur einmal, man Schwung hineinbrachte, Animation für Verklemmte, die meinen sie besonders cool seien. Man schwing sich zu den kleinen Grüppchen, diese im Stand, bis auf einmal ein Drittel seine Hemmungen verlor, Muster, dann andere aufsteigen,  warten bis es genügend andere tun (Muster).

 

Die Menschen sind total gemustert (das ist Richtung Robot), vor allem bei uns.

 

Mensch ein sog. Gewohnheitswesen, Prägung, in anderen Länder sich untereinander gruppiert (s.o.). Nichts aufnimmt. Seine Muster nicht erkennt. Keine Wahrnehmung.

 

Selbst war auf Reisen anders. Und bemerkte Muster an einem selbst (s.o. bereits).

 

Zwei weitere Beispiele:

Oft in Clubs war in Würzburg, in der entsprechenden Phase, Muster dort niemand richtig tanzte, selbst auch nicht so richtig, Muster aber voll, Muster Zuschauer, Muster alle glotzen, Muster Glas oder Flasche in der Hand, Muster die Tanzfläche mit einnahm. Erst viel später in Kapstadt damit begann unter anderen Voraussetzungen. Körperharmonie steigerte. Abläufe der Bewegungen. Sozialität. Auftauen. Hemmungen ablegen. Anderen in die Augen sehen etc… Jener Club so lag, Touristen diesen nicht fanden.

 

Kapstadt ja beliebt bei Engländern, Kolonie, einmal eine Gruppe englischer Hooligans in jenen Club fanden, wie auch immer, vielleicht sich verliefen, alle tanzten, Raum nur dies, puristisch, sie stänkerten, niemand darauf einging, sie aggressiver machte, das störte einen, andere besänftigten beim Tanzen, beachte sie nicht, ging gut, dann störte es einen wieder (Muster), war kurz davor, den Anführer zu packen und nach außen zu verfrachten (Muster Ungewohntes FÜR IHN, Überraschung,  kennt er nicht, er gewohnt Duell, er gewohnt, andere Angst haben, sie in Überzahl bei einzelnen, Muster Stringenz, so schnell mit Kraft (sog. Dynamik), selbst 160 kg auf der Bank drückte (s.o.), er wohl nicht einmal 70 kg (obwohl Kraft gerade auf Straße eine große Rolle spielt, Schläger wissen müssten, das fällt ihnen jedoch nicht bei Saufgelagen zu, auch Talent und Gewicht und Charakter bedarf, und etwas Schnelle, Geschick und Beweglichkeit, vielen Klötzen, möglicherweise Kraft haben, oft fehlt), so es funktioniert und er sog. aus seinem Film gerissen wird, mit dieser Promille weder Stand noch ausreichende Reflexe), seine Leute nachrennen, dann sind sie draußen, die auf der Tanzfläche befreit, draußen, viel Platz,  Raum nutzen, sog. Platz sich schaffen (eigene Sicherheit), gewohntes Konzept gegen, in diesem Fall schwer  alkoholisierte, Überzahl (Muster einzelne unterschätzt), nicht im Stand zu bewältigen, viel Bewegung und Strecken, ein paar Frauen (Muster, Konflikte unter Männern nicht mit Wut, Aggressivität, und Geschrei, halbem Nervenzusammenbruch, sondern mit Harmonie zu lösen, kannte dies nicht, hat überzeugt, Zeuge, es funktionierte), die tanzten, merkten dies wohl, was man vorhatte, und tanzten die Hooligans ein, umtanzten diese, oder tanzten mit diesen möglichst sexy, diese plötzlich auch tanzten, bis sie dann gingen. Wohl einen Grund hatte: Bewegung, zu tanzen, da schießt der Alkohol in den Kopf und Balance, vor allem der, der noch nicht voll wirkte, die letzten Becher zuvor, Torpedo, addiert zum anderen, großer Sprung, real so abläuft, Schläger mit diesen Strecken nicht rechnen, sie mental schon überfordert, diejenigen, die nachrennen, wenn schwer alkoholisiert, dann fast von alleine hinfallen, wenn man sie – jeweils verstreut – stellt, denn wenn sie stoppen nach dem Rennen, dann dreht es richtig im Kopf und Balance und akuten Luftmangel (selbst schlau genug, nicht so weit kommen zu lassen, vorher dies zu erkennen, Schläger, eher anderen hilft, woanders beschrieben Muster „Boxer in Überzahl“, einen kleinen Portugiesen in Würzburg niederschlugen, dann alle traten auf seinen Kopf, Lebensgefahr; Schläger in Strecken und ungewohntes Chaos zu verwickeln, lenkt vom Opfer ab, kann Leben retten, erste Welle mit Schnelligkeit und Überraschungseffekt, Muster Tiger etwa, der Sprung mit Anlauf (Physik) und Bodycheck von hinten, höchst effektiv und schützt einen selbst und den Schläger, er wird zunächst fallen und nicht verschlagen, noch andere Strategien….. (etwa Schläger kaum mit schnellem Bodenfall rechnen, schnelle; EXTREME Nähe, Nähe als Absolutus, Muster brasilianischer Naturstil, kein Raum für Schäge und Tritte, ab auf dem Boden mit Vorteil, nicht mehr hergeben; ohne Blutvergießen) ……. zur Deeskalation woanders beschrieben; Praxis, Reales statt Illusionen und daran zu sterben), deshalb trinkt man selbst viel Wasser dazu, und nicht zu viel Alkohol, geht mit Glas auf WC, macht dieses mehrfach voll mit Wasser und trinkt es jeweils auf Ex, dadurch sogar recht viel Alkohol trinken könnte, gar nichts trinken nicht einfach, wenn viele trinken gar gesoffen wird, ganz ohne dann lieber zuhause bleiben  (eher Longdrinks, Bier; Schnaps und Wein zum Tanzen nichts), nicht Balance beim Tanzen verlieren, erste Anzeichen zu viel, da nachkommt in Wirkung, und, Muster das zuvor, wenn Konflikte drohen, nicht herumfallen möchte, Die Hooligans merkten wohl, kurz vor Umfallen, also lieber gehen.

Muster. Sie fühlen sich berücksichtigt, gar im Mittelpunkt, das gefällt ihnen dann, ihr Ego schwingt. Woanders ein etwas anders gelagerter Fall beschrieben, nicht so um Ego ging bei anderen, aber eine Gang in Kapstadt in der Nacht zu einem trat, man lief gerade, kam ihnen zuvor, Give 5, junge Burschen, sog. Farbige, stellte sich nicht über sie, sondern tat so, als wäre man einer von ihnen. Es funktionierte.

Drei Anm.:

sich dem hohen Risiko eines körperlichen Konfliktes total bewusst sein, gerade in den ersten Sekunden, um Fehleinschätzung und Überraschung zu vermeiden. Boxer. Hooligans (Rocker können „nur“ mit Schusswaffe), andere Brutalos gefährlich bei Überzahl, Überraschungen, durch Brutalität, je enger der Raum, he größer der Raum, müssten sie Athleten sein, Boxer zu einseitig geschult, Hooligans zu viel saufen, ihre Menge ihre Feigheit offenbart, ohne Führer orientierungslos. Doch allg. sehr Gefährliche gibt durch Brutalität, mit ihren Tabubrüchen Erfahrungen sammelten, wo wenig Raum, und sie den ersten Zug machen. Defizite nahezu aller Kampfsportdisziplinen samt Teilnehmern woanders aufgezeigt. Real auf Straße in Regel (Ausnahmen), Kraft oder Brutalität obsiegen, schnelle Überzahl, einzelne niederzubügeln, Kraft hat auch mit Gewicht zutun, mit Stand. Schwergewicht als sog. Königsdisziplin, Bruce Lee/Van Damme ist Illusion. Bei Messer bitte nicht den Illusionen folgen, könnte Leben kosten, bitte dazu, wen es interessiert, den Leitbeitrag studieren, um Konflikte geht. Selbst nicht kämpft, kein Duell, sondern deeskaliert.

Faktor Suff als Vorteil, man stelle sich vor, zwei gleichwertige sog. Kämpfer steigen in Käfig oder Ring, einer hat Balance und Kontrolle, der andere fällt von alleine hin.

Nicht Vorteil, draufzuhauen, Bewegungsvorteile nutzen, Vorteile Schnelle, Überblick, weiterer Blick, der andere mit schmalen Blick, Ausdauer etc. Immer auch an Wegrennen denken. Muster „viele Varianten“ bis hin zum Einstecken, noch Schlimmeres für alle zu vermeiden. Faust ins Gesicht gehört sich nicht, Illusion, Bruch der Hand realistisch, zudem Schwachstellen am Kopf des anderen, tödlich sein könnte. Verwerflich, „Glücksfaktor“ könnte sinken. Da die Besoffenen, aber auch andere, dies konkret woanders beschrieb, vielfach fast oder ganz von alleine hinfallen, ist Boden, dies fair, doch effektiv, erlaubt. Zudem Muster „Glück in der Not erkennen“, hätte Schlimmer kommen können (Demut).

Muster Frauen: Im Beitrag, über viel Körperliches geht, beschrieben, eine Schar von Mädchen einen sog. Farbigen aus ihrer Clique, körperliches Extrem, im Schwimmbad abhielten, einen anzugreifen (nie Probleme mit ihm hatte, er aufgehetzt wurde, von Schlägern, die ein Problem mit einem hatten, da man ihren Opfern öfters halt) mit Worten, Nerven behielten, Konzentration nur auf ihn, unnachgiebig. keinen Blick zu einem, das duale Duell gespalten, seine Nachteile ihm klar machten, Hausverbot im Schwimmbad, Anzeige etc., „komm wieder mit“, das auch zeigte, wie sie ihn mochten, wie viel Wert er ihnen war, das gab ihm viel in diesem Moment. Selbst blieb still, beobachtete „nur“, provozierte nichts, rannte nicht weg. Stand, doch vorbereitet sein: Kannte ihn über Jahre, recht nah zueinander lagen, er sich nie über seine Clique stellte, extrem bewegungsverliebt war, woanders beschrieben, derjenige war, vor dem man körperlich am meisten Respekt hatte. sein gesamtes Talent erst jüngst anhand  der eigenen Lebnsrevue erkannte, Erwachsene, nur unter sich und an sich denken, von ihren Problemen geschüttelt, woanders deren fehlendes Einfühlungsvermögen und Verständnis, Jugendliche betrifft,anhand von vielen Beispielen aufgeschlüsselt, Egos unter sich, dieses Talent wohl keinen Rat erhielt, Doch wuchs man mit schwergewichtigen Riesen auf, die noch dazu deutlich älter waren, begann sehr früh mit Krafttraining zuhause, noch viel früher mit Leistungs-Fußball als sog. Abwehrchef ,so dass eigene Ängste vor Männern nicht bestehen, doch extremen Respekt schon damals vor ihm hatte, er, damals noch halbes Kind, für einen die Nr. 1 im riesigen Freibad. Selbst viele Ältere kannte, doch es überhaupt niemanden gab, seine Platzrechte an seinem jährlichen Cliquen-Lieblingsplatz hinter dem großen, doch flachen Becken, wo sie sich ständig, auch die Mädels, untereinander in Wasser schmissen, mit auch nur einem einigen Wort, gar Tat, streitig gemacht hätte. Jährliche ganz feste Platzrechte wie der Tigerhai.

 

Zur Größe, Gewicht, Kraft noch besondere Athletik tritt, Schnelle, Beweglichkeit, Ausdauer, Bewegungsverliebtheit, eine Horte Mädels, auf ihn aufpasste statt Arrest, für viele die Vermutung er noch dazu ein Schwergewichtsboxer aus dem sog. berüchtigten Stadtteil Zellerau war (vor allem dort die sog. Schläger wohnten, die ihn gegen einen aufhetzten), mit Energie, seinen Vorwärtsdrall ständig bewusst abbremsen oder abfedern musste.

 

Für einen ein Rätsel blieb, er außerhalb des Freibades, wo er jeden Tag die ganze Saison war, nur an diesem Platz, tat, Boxer nahe lag, nicht am Gesicht sah, Körperhaltung, Arme baumeln, er einen Bilderbuchkörper hatte, schmale Taille, kein  Gramm Fett, auch nicht überdefiniert, sondern natürlich aussah, kräftige Beine und Gesäß, Stand, tiefes Kreuz (etwas neidisch war 🙂 ), doch entdeckte, einen so faszinierte, er wohl kein Krafttraining machte, da Brust zu flach dafür, sich jedoch einfügte, Arme auch, ein Strang, er mit Krafttraining bulliger gewesen wäre nach vorne, gar nicht nötig hatte, etwa ca. 1,93 Meter groß war, also etwas größer, er einen auch oft sah, vielleicht ein bisschen stolz war, indem er wahrnahm, großen Respekt vor ihm hatte, und ihn hin und wieder beobachtete, zudem selbst viele Ältere kannte, er sah. Er noch jung, deshalb auch total überrascht war, er nach Jahren, keine Probleme untereinander bestanden, plötzlich auf einen zu eilte, entschlossen wirkte, wie Duell, die Mädels ihn gleich umgaben, doch er kam nah, aus Zellerau, vielleicht Box-Verein dieser Clans (s.u.). viele abschreckte, die meisten Jungs sowieso Abstand einhielten zu ihm. Ihm Platz schuf, viele der Älteren, woanders im Freibad waren, dieses riesig, ihn wohl gar nicht sahen, oder übersahen, bewusst oder unbewusst. Ihn später noch auf Straße sah, ein mal, in Klamotten noch schwerer und stärker wirkte, sog. Talent für „Gewicht nach oben“ und dennoch Athlet, wenn solche Typen verstärkt mit Fastfood  nicht desolat in Breite gehen, vor allem überfettes Gesäß und Beinklötze, beides ohne dies schon total kräftig, ein Gewichtsbereich, selbst, wenn überhaupt möglich, steifer Bodybuilder hätte werden müssen oder fett zur Muskulatur.

 

Nicht weiß, aus ihm wurde, doch nehmen wir ihn als Muster, extrem auffälliger als Gleichaltrige, viel stärker, viel mehr Energie, die Mädels gleich warnten ihn, Anzeige, Hausverbot, so wohl schon Probleme gab, ihn im Freibad nicht kämpfend sah, ein paar mal erlebte andere Jungs, nicht kannte, vor ihm rannten, er kurz hinterher und sie laufen ließ, ihn auch nicht mit Schlägern auf Straße sah (jenes Freibad nicht deren Gefilde war, seine Clique nur dort sah), solche besonderen Talente zu begeistern für Sportliches ihrer Wahl, große Bandbreite durch Ausgangsbasis, vielen komplexbehafteten, einseitigen Männer, in Disziplinen aufgehen, gar Profis werden, fehlt, seine Energie zu fokussieren unter Fair-Play-Prinzipien, unabhängig davon, ob er einen Profi-Weg später einschlägt.

Muster Erwachsene, eher gestört, Komplexe, neidisch, je talentierter oder stärker Kinder oder Jugendliche, desto mehr deren Talent, sie zu drosseln, gar zu „bekämpfen“ auf ihre Art, Muster Dirk Nowitzki, niemand im Verein auf ihn wartete, und Komplexe der Männer eher destruktiv für ihn förderte. Selbst beim Schulpsychologen war auf Gymnasium, einmal, sich an nichts erinnern kann, außer erste Frage, ob man hyperaktiv wäre, dies einsetzte Schülerinnen und Schüler auf Straße vor Schlägern zu schützen, Basketballerfolge der Schulmannschaft, alle Sportabzeichen in Gold sofort, im Fach Kunst konzentriert war, Note 1 stets, in Mathe-Klausur, Lehrer einen schätzte, Note 1 hatte, bei den Komplex-Cliquen-Lehreren 4er oder 5er, niemandem etwas tat, doch Schulpsychologe (Lehrer, einen schätzten, in Unterzahl, die anderen sich nach Muster gruppieren, Minderheit schweigt und ignoriert nach Muster), nicht so schlaff, sondern LEBENDIG UND SELBSTSTÄNDIG war, das ist die kranke Welt der DURCH ZEITSPANNE BEREITS WIE ABSOLUT ANS SYSTEM ANGEPASSTEN Erwachsenen, um die es hier geht  (Muster Regel/Ausnahmen; etwa Dirk eine Ausnahme fand, bzw. diese sich ihm zuwandt, jener eigen-frei-Trainer).

 

Dieser Schläger-Konflikt konnte befriedet werden, deren Chef Nobby einem gegenüberstand, aufgestöbert wurde auf Party, er mit vielen Leuten, er nicht kämpfen wollte, vielleicht körperliche Bedenken, doch in großer Überzahl, er einen wohl nicht als Feind ansah, Augen ohne Worte Face to Face miteinander kommunizieren (Muster), er kein Zuwanderer, doch rumänischer Herkunft war, lange mit den Augen sprach, ohne auf den Boden zu sehen (s.o. Defizit), diese Nähe von ihm wie ein Ritual,

(woanders beschrieb, dies als Zeuge erlebte, nach der Befriedung mit jenen Gangs unter Nobby vereint, in einem Steinbruch am Lagerfeuer, sonst stockfinster war, Party, noch einen gab, anderen half, „Lippe“ genannt, ssaft und friedfertig, doch, wenn er eingriff, ein Extrem, Nobbys Größe hatte, diese beiden Face to Face, wohl auch er aufgestöbert wurde, Nobby mit seinen Leuten spät erschien (s.u. im eigenen Fall, jeweils wohl Hinweis)- Danach auch verstand die eigene Situation, dieses Einfrieren, alles wird stumm und bewegungslos, total still, selbst auch,  bewegungslos, nur Blick, verstärkt, da man so bangte, beide als Extreme kannte, nicht dazu kommen würde im Fackeln des Feuers, und Nobby verhielt sich genauso. Er griff nicht an, der andere auch nicht, lodernd reflektierte an deren Körpern und in den Gesichtern, sich tief in die Augen sahen, Lange. Nah. Nobby etwas zurück trat, und mit seinen Leuten ging, er erkannte wohl auch in diesem Fall mehr Sympathie als Ablehnung, aber auch das hohe Risiko 1 : 1,, dieser andere kein Gymnasiast war; Nobby war in Überzahl, hätte auch seine Leute jeweils hetzen können, selbst sich heute erst damit so intensive beschäftigt, und unterstellen könnte, dass Nobby – zusätzlich – viellleicht auch reichte, der andere es nicht wagt, ihn anzugreifen, sei es nur anfassen, provozieren, dumme Sprüche oder Verächtichung (selbst verhielt sich etwas anders, so wie Nobby, regungslos, stumm war der andere auch, nicht gang bewegungslos, auch Kopf-Gestik, vielleicht Eindruck erhöhen, dafür sahen sich beide noch länger in den Augen).,da seine Leute sahen, Respekt vor ihm besteht, in Fällen seiner Leute, nicht gut aussahen jeweils, offenabr kein Respekt bestand, stellte somit die Einheit und Haut dieser Gruppen wieder her, nicht alle dabei waren, dort weniger als im eigenen Fall, war auch bei diesen beiden Pampa, Steinbruch, doch allg, spricht sich ja herum)

 

seine Größe, größer als selbst, sein Kiefer, seine Gesichtsform und Mimik setzten stets ein Statement, doch begab er sich in den extremen Nahbereich, selbst speziell darin, da ohne Fäuste agiere, ihn mit Fäusten kämpfen sah zuvor, eiserne Fäuste,einen Gymnasiasten traf, zu weit weg, eingreifen zu können, er schnell auf der Straße lag, Nobby dann aufhörte, zuversichtlich war, mit gewohnter und praxistauglicher und -erfahrener Methodik, Kraftvorteile – Zeit verging, Fußball endete, Krafttraining zunahm, wesentlich kräftiger war als beim Kiliani-Ausgangskonflikt, wo alles begann (s.u.) – erfolgreich zu sein (neben realen Bedenken, wenn er angreifen würde, in Notlage geriete, wie sich die anderen verhalten würden, nur diese dort standen, die Partygäste sich verkrochen nach Robot-Muster), doch wechselseitig keine Ängste zu erblicken waren (Muster), doch wahrnahm (Muster), kein typischer, arroganter Gymnasiast war, dazu ganz bestimmt wahrnahm (Muster), ihn mit Sicherheit nicht berühren würde, er auch seine Finger weg ließe, zudem seine Leute, die Gymnasiasten im Visier hatten, so scharf, die Stadt Würzburg alle Faschingspartys der Gymnasien auf einem Streich untersagte, bei Deeskaltionen stets geschont und nicht verletzt hatte, auf der Straße Realitätssinn gefragt (Muster), er mit genügend Erfahrungen (Muster), einschätzen konnte, kein „Easy Going“ sein würde, Storys und Gerüchte, was hat dieser Gymnasiast, so einen zuvor noch nie so nah sah, tatsächlich drauf, diese absolute Stille seiner Leute, deren großzügiger Abstand, ließ erkennen (Muster), er sie ALLE im Griff hatte, dann trat er etwas zurück, und wanderte mit ihnen ab, recht weit von ihren Stammgefilden entfernt waren, an einem Ort, selbst nicht damit rechnete, sie kamen sehr spät, vielleicht ein Hinweis lange zuvor, ,Ein kleiner gewiefter Bolivianer, im Kaufhof in der Sportabteilung arbeitete, ihn dort kennenlernte, nutzte dies, um zu befrieden, nirgends dabei war, doch alle kannte, Damit man wieder festen Stand in Würburg erhielt, etwas heikel war..

Mindestens in zwei Fällen in Innenstadt vor Überzahl flüchtete, jeweils Gymnasiasten dabei waren, jeweils einer, nicht in Gefahr bringen wollte, zudem oft aufgestöbert wurde auch von Einzelnen, sich wohl nicht trauten, dann dieser sog. Farbige im Schwimmbad, der aufgehetzt wurde (s.o.), dann Örtlichkeiten oder Partys, für längere Zeit meiden musste. Sogleich – nach kurzem Einschub – wie das begann als früher Gymnasiast, keine Schuld hatte.

 

Einmal Hunderte Skins und Psykos überregional mit Zügen kamen, „eingeladen“ wurden von den Würzburgern, von wem, offen blieb, doch Lauffeuer. Nobby, Wurzel Rumäne, diese Gruppierungen eher nicht mochte. Wenige von den Skins und anderen Psychos in Würzburg hausten. Keine Anteile auf der Straße hatten, eher fluchtgewandt oder Stahltüre schnell zu zum eigenen Lokal. Sich deshalb wohl auch überörtliche Verstärkung wünschten, bzw. danach sehnten. Damals Kontakt hatte zu jenem Bolivianer, der einem half, die Gangs friedlich zu stimmen (er wohl noch mehr mitbekam den Gesprächsstoff, und einer tatsächlich keine Angst hatte, alle anderen schon, Schläger nicht gewohnt waren bisher, er einen auch mochte, und dann auch ein bisschen stolz wohl war, sich mit ihm zeigte, ihn in seiner Mittagspause, etwa nach eigenem Schulende um 13 Uhr, abholte oder nach seinem Feierabend), er dort hinwollte, um zu sehen, und einen aufstellte für sein kleines „Dream-Team“ als Begleitschutz für alle Fälle. Da wirklich jeder dachte, Skins und Psykos zu feige wären, sie aber kamen, Hunderte von Polizisten eine Wand dazwischen errichteten. Bayerische Bereitschaftspolizei in Würzburg. Zulauf vielleicht von den Städten, die Skins herkamen. Bestimmt langer und großer Aufwand. Mit Montur und Schlagstock kräftige Polizisten dann überkräftig wirken, jedoch etwas wunderte, wie sicher diese sich fühlten zwischen diesen zwei Fronten (allg. Robot-Muster, Realbewusstsein auf der Straße oft fehlt). Die Gruppe vom Bolivianer zuvor so nach und nach kennenlernte (Phase „bisschen Streetlife“, realer als illusionierte Gymnasiasten samt Gymnasium, Kompensation). Nie bei Schägereien sah, ein paar ziemlich wortkarg, eher so innerer Weg des Samurai. Zumindest zwei. Ost-Reisen. Viel unterwegs. Älter. Deutsche, Vielleicht auf seinen Heimaturlauben in Bolivien kennenlernte, oder sonst wo. Insgesamt wenige aus Würzburg, erinnerungsgemäß nur zwei, darunter Adam, neben Nobby als größte Gefahr sah zuvor, auch Adam nie bei Schlägerei sah, doch dem weiteren Umfeld der Schläger angehörte, oft seine Name allg. fiel, einen Ruf hatte bzw. viele vor ihm Respekt, ihn hin und wieder zuvor aus Distanz sah, längere Haare,  doch kein Öko, war bisschen reptilienhaft, Kopf und Körper bewegte, sehr agil, etwa 1,90 m, er wunderte sich, man dabei war, nach Anfangsbeklemmung nett wurde, nun erst eingeweiht war, Konflikt mit Schlägern ausgeräumt . Alle recht robust und stramm. Kaum mit ihnen sprach, insbesondere die beiden Wortkargen ohnehin kaum sprachen, der kleine Bolivianer, im Kaufhof als beliebter, stets freundlicher und angesehener Verkäufer arbeitete, zudem schnell und gewandt in deutscher Sprache und als Kit, doch entdeckte, auf diese kann er sich verlassen und die können etwas, sonst diese nicht bestellt hätte für diesen Tag, er als kleiner Bolivianer zu Gefechten der Skins, und einem auch vertraute, durch diese Vorgeschichte mit den Schlägern.

 

Mit der ersten Aktion gleich flott und radikal begann, alle Schläger und Verräter einen im Blick hatten, Kiliani, riesiges Volksfest, wohl Sonntags, ganz voll, als recht früher Gymnasiast, die Schläger Schülerinnen und Schüler aus der eigenen Klasse in die Gesichter schlugen. Fahrende Autoscooter, von Auto zu Auto, selbst nicht geschlagen wurde, aber auf Trasse des überfüllten Volksfestes, ein riesiger Erwachsener, fettbreit, mit Hand flach bzw. Handballen wuchtig ins Gesicht, Backe, ganz schön schepperte (später nichts mehr spürte), kommen sah, doch nichts unternahm, vielleicht gut war, einen aktivierte, nicht böse oder erregt war, sondern wach, zudem Stand hielt, seiner Mimik ablas, er sich darüber etwas wunderte, einen wohl einschüchtern wollte, er verschwand, als Erwachsener , keine Anzeige zu riskieren und übergab an „Nachwuchs“, Zwillinge, später Türsteher- und Sicherheitsfirma, wohl den höchsten Rang dort in jener anwesenden Gruppe, wie man den Schlag des Erwachsnen wegsteckte, hätten sie notieren sollen, sie nicht verletzt wurden, doch ohne Chance. woanders beschrieb, wieder Muster des Tretens oder Schlagens, Gleichgewicht von selbst verlieren, keinen Stand, dazu Ungewohntes, nah, stringent-dynamisch, Raum nutzen, Stände nach innen und darunter, pressen auch etwas Rammbock, dieses Fest zu Toren zu jener Zellerau. Noch Muster niemand half, niemand schlichtete, auch nicht die Leute beim und vom Autoscooter, wo es startete, wohl auf die Trasse ging, Überzahl, Überblick, Gymnasiasten ab diesem Moment nicht mehr sah (besser so, sonst Gefahr, ihnen noch mal helfen müsstte, aber Muster Robot, sich einzureihen in Mehrheit, zumal sie Auslöser waren, vielleicht durch ihr Fahrverhalten in den Autos, ob bewusst oder unbewusst, selbst nicht, jene Gäste, Zuschauer, der Inhaber bzw. Crew, Muster Robot. Diese beiden auch, einen total unterschätzten, zu lasch begannen, einer reiche, gleich begann, der andere  noch etwas entfernt, und „mental“ noch am Zuckerhut, ohne real wahrzunehmen und zu denken, doch angreifen. selbst total konzentriert war, etwas gebangt,erste Situation, um Alles oder Nichts, und wenn die zwei, die anderen?Abgeschreckt waren nach Muster. Die beiden nach Muster „sofort aus ihrem Film gerissen“, nicht kennen, nicht so läuft wie sie es haben wollen, selbst hätte versucht beim ersten Spüren dieses Unerwarteten auf Abstand zu gehen, Sicherheit und Bedenkzeit, und selbst damit zeigen dem dual anderen, eigentlich so enden könnte, warum Blut vergießen, und die Gesichter, wenn Widerstand sich physikalisch verdoppelt, mindestens, wehleidig, sie auf Gegenstände und/oder Boden stoßen, der erste erinnerungsgemäß einem sofort ins Gesicht treten wollte, Kickboxer, damit wollte er sich vor Zeugen rühmen, trat wie im Training gegen Sandsack, es um nichts geht, und vielleicht noch langsamer als sonst, einen gar nicht ernst nahm (Muster, damit offenbar bis dahin durchkam, Ängste und/oder Mängel, gar Ohnmacht anderer), sein Bein erwischte, von da an mit seinem eigenen Schwung meterweise nach hinten stolperte, halb fiel, dann dabei mithalf, er gegen einen Stand prallte rückwärts (s.u. Muster Eishockey samt Überraschung), etwas nachhalf, er darin landete, schnell ging durch ihn selbst, wichtig war bei Zweien, den anderen, der sofort schlagen wollte ins Gesicht, in die Arme lief, ganz nah, ihn behielt, Risiko ausschalten von Schlägen, Ihn schob und drückte Richtung Wagen, kurz  davor losließ. er mit jener Physik weiter den Weg geht, doch nicht kennt,, sich so krümmte, Bein hoch, das eine, so anwinkelte, Oberkörper dazu neigte, Gesicht Bände sprach, und dann ihn stieß, er beschleunigte, gegen Wagen, und fällt,Muster Eishockey, Bande mit Saugkreft, und Kraft abgibt, bzw. Gewicht, doppett erschüttert, dazu noch Überraschung, hinten keine Augen hatte,  dann halb unter Wagen presste und verkeilte, das reichte,  Auch deren Blamage vor Zeugen (allerdings dadurch Motiv der Wiedergutmachung durch Schläger sich steigerte). Bis auf gewohnte Kraft und Schnelle kein Können war, sondern gegenläufiges Versagen, Deartiges intuitiv mache (Intuitiv = Logik – das auch Vorteil jener Brasilianer, diese Variante, ganz extrem nah, Anhängsel werden, gemeinsam umfallen, irgendwann Griff, wenn optimal, doch allemal Schläge und Tritte damit ausschalten, anderen kaum mehr gelingt in den Stand zu kommen da Muster Gedanken an Schläge und Tritte, gar Reduzierung darauf, nicht bestehen, und deshalb auch nicht blockieren, deshalb meist schneller als andere, die sich selbst blockieren, wenn nicht überrumpeln mit ganz schnellem Schlag), deshalb Kopf für anderes, auch Überblick (wichtig), frei.

 

Wieder angekommen bei der Natur-Logik, der Chef-Pavian sich auch nicht menschlich blockiert durch Gedanken, deshalb Begriff Natur-Stil, der eigene Gemeinsames hat mit jenen Brasilianern, diese extreme Nähe. durch sich ganz konkret bewusst sein, wie gefährlich Schläge und Tritte sein können,

 

Ohne Blutvergießen. Der andere gibt auf.

Keine brutalen Schläge und Tritte.

Hier zu sehen dieses Herumstolpern.

Für den anderen Ungewohntes. Hier Seile.

Auf der Straße u.U. geeignete Objekte zum Einbauen.

Sogleich ein eigener Fall geschildert mit Sitzbank.

  Stringenz, Schnelle, nicht mehr loslassen, Boden im Visier, zuversichtlich sein, doch auch schneller Abstand, wenn nicht klappt oder optimal, jene Brasilianer darüber hinaus Akrobaten und Griffspezialisten, selbst dies vermischt mit Wrestler und Ringer, je nachdem, Gewichtskraft nutzen, Wucht, Kraft, oder verkeilen, verklemmen an Gegenständen

 

(unter Not oder Fällen wie Überzahl flexibel, s.u. „Boxer in Überzahl„, als ehemaliger Fußballer auch treten könnte, weniger ins Gesicht, durchschlagend halb hoch sein könnte, oder Ellenbogen, als Fußballer auch manchmal im Spiel waren, oder Knie, und selbst Schläge, doch Bruchgefahr der Hand, und nicht vorrangig, ALL DIES müsste dann besonders gerechtfertigt sein durch Notwehr, so auch KO-Versuch, etwa Variante Bein stellen und Knie, nie machte, doch Bescheid weiß, doch Willen, das nicht zu wollen, keinen Konflikt, das Zuvor als Muster, nicht so weit kommt.

Weitere Logik aufzeigt, wie bei Brasilianern Vorteil, andere nur schlagen und treten können, und Treffer verhindern kann, problematischer bei Ringern mit Kraft, sich verdeutlichen lässt jener Brasilianer, so bekannt wurde, gegen einen Mix Ringer/Wrestler mit Kraft und Bodenkönnen einmal gewann, schnell an ihm dran war, irgendwann dann Griff am Boden, da auf Höhepunkt der Kraft, später Unentschieden, beide ihre Stellung am Boden beließen, und dann eben Kombi, Kraft und Gewicht, Stand, Niederwerfen vereiteln könnten, am Boden kämpfen könnten, und Fäuste benutzen (Muster Stipe Miocic von UFC, Jones jetzt mal außen vor, sehr viel sehr intuitiv, und real, Gewicht und Kraft deutlich erhöhte fürs Schwergewicht). Irreal, unendlich viele Leichtgewichte sich im Kampfsport tummeln, dann Verteidigung brasilianisch, kreiert, Schwächere gegen Stärkere mit Vorteil am Boden durch Technik und Akrobatik, Intuition. Fieses sitzen müsste, riskant ist, dies Fiese meist übergehen, da Rücksicht fallen könnte (s.u. Messer), andere durchdrehen, gar Überkräfte entwickeln könnten durch Übernot bis hin zur Panik, sich bewaffnen mit Gegenständen (spitz, scharf oder stumpf) etc. zudem Tricks und Fieses nicht intuitiv oder schnell, wie auch Griffe, wieder Gedanken auslösen, Blockaden, Fluss dahin, ferner allg. die Möglichkeit im festen Schwitzkasten, Griffe eines Starken zu gelangen etc. Deshalb, und vor allem wegen Schlägen und Tritten, Fiesen, Messern

 

Motto Nr. 1 Überraschungen vermeiden.

 

Und nun doch noch eine Logik offenbart wird, in den eigenen Fällen jene Gesamthörperüberwältigung am Boden andere BISHER befriedete, im Optimalfall schneller geht als sie reagieren können bzw. daran nicht denken, das zuvor fehlt (s.u.), perplex teils, wie sanfte Ohnmacht, zu schnell ging und/oder sie nicht kannten, Verwunderung hinzutreten könnte, und sie doch merken, dass sie unverletzt sind, geschont wurden, ohne Schmerzen, und böse Absichten, gar Duell, nicht existierten.

Zudem Logik, dies zustande kam, ohne Gedanken oder Plan, gar Studium, keine Konflikte zu wollen, Gewalt abzulehnen, und Duell, Fair-Play, so beginnt dieser Beitrag, Schläge und Tritte ablehnt, dann Realismus, keine Freude hätte, niedergeschlagen oder -getreten zu werden, zudem Charakter kennt, es geben könnte, je mehr Defizite und Komplexe, einen am Boden ins Auge stechen mit Finger, oder beißen, allg. miterlebte, wie geil viele Kopfstöße fanden, und darum geht es auch bei brasilianisch, möglichst schnell und stringent im Fluss, Gliedmaßen, aber auch Kopf, den Radius zu verringern, letztlich zu blockieren, auszuschalten, also alles logisch, und Gespürtes zur Normalität wird, ganz nah dran, den anderen nicht sieht, Vertrauen in Körper, Körper als Bewertungsmaßstab, auch Gefahren ODER Misslagen betrifft (Fäuste und Tritte, dieses getrennt sein vom eigenen Körper und dem anderen, auf Blick fixiert, meist etwas Distanz), bei einem verstärkt, Muster frühe Prägung als Kleinkind, jenes Ringennach Grundschule mit Tormann aus Team, andere belästigte (s.o./u.), deutlich älterer Bruder einen anging (s.o./u.), lange Bodenverwicklung, Übung/Erfahrung, bzw. Faustgefechte zunächst gar nicht kannte, nicht Leitfaden wurde, dies aktiv zu tun, und dann seine Krallen (Gefahr am Boden fürs Gesicht), Vorteile nutzen, Kraft und Schnelle, Mix Größe zum Rest, ausreicht für Größere, wenn optimal, für Kleinere; REALISMUS STETS GEFRAGT; (früher überhöhtes), auch heute oder ganz am Anfang kein Leichtgewicht.

 

  Krokodil so gebaut, Physik, Kraft und Gegenkraft, Boden Kraft zurück gibt, Gewicht, Tigerhaie stemmen, verkeilen, Ausgangslage schaffen, Vorteile nutzen, seine Kraft, Gewicht, seine Form, gar kopfüber Physik verstärkt. Die Materie dies dann entlastet, wenn der andere klemmt, aber auch fällt oder aufgibt. Beide auch stoßen, drücken, führen über Strecke, Landkrokodil, (gepanzert, Gewicht, Kraft, Stand) so den Bullenhai aus Wasser, sein Worst Case (s.u.), gar K:O oder gedämmert wegen Schlags (Schwanz oder Rumpf oder mächtiger Kopf) samt Überraschung  zuvor, diese ebenso Stärke des Krokos (von ihm auch, aber nicht in jenem Moment, Abfolge davon, dazu großes Kroko schwerer als er, Muster über Muster und Muster Höhlentaucher, Umgebung kennenlernen, Kroko seine Stellen kennt, selbst mustert Gegenläufiges als Objekt und Raum, die meisten nur Gegenläufiges, dies noch dazu verengt durch Duell-Ansicht oder Angst; zurück zu Höhlentauchern, erspähen ein Objekt als Gefahr, optimal Raum dazu mustern sollten.

 

Beim Boxen oder UFC entschärft wird, Seile oder Netz, die nachgeben und federn, dennoch im Käfig sehen kann, wie schwer es manchen fällt, sich dort zu befreien oder logisch zu verhalten. Ohne Betonwand im Rücken. Ali Seile benutzte, Schläge abzufedern, soll der andere seine Energie verpuffen, Ali interessierte nur die Strecke als Ergebnis. Fury rückwärts als Riese mit großen Schritten in Seile rennt, abzufedern oder zu entkommen. Woanders beschrieb, ein Würzburger Kickboxer auf dem Land an den sog. Falschen geriet. Selbst beobachtete. Blitzschnell ging. Dieser Kickboxer alle provozierte dort. Die Lokalen. Vor Disco an Betonwand gepresst, Schmach, Häufchen Elend. Elendig viele Zeugen. Nicht mehr blicken lassen dort, Dynamik. Ohne Schläge/Tritte. Ohne Blutvergießen. Sah nach einem guten Vorstopper aus Diese Strategie kennt. Der andere kleinstgefaltet, am Ende die Knie auf ihm, Kopf hoch, totale Überlegenheit, woanders beschrieb. Kickboxer. Populär. Stand? Nahkampf?. Bodenkampf? Boxen und Treten. Balance? Auf Boden, wie Ngannou aus Kamerun und Jones im UFC-Schwergewicht bei einem Kickboxer aus Frankreich. Ohne Schläge/Tritte. Ohne Blutvergießen. Bei Jones ganz schnell ging, erste Termin im Schwergewicht. Statt 92 Kg mit 113 Kg am Start. Kickboxer  wehleidig am Boden (s.o. Kiliani Kickboxer-Zwillinge). Halsgriff. Aufgabe. Selbst mal bei Deeskalation den anderen, Freund unerwartet mit Faust ins Gesicht schlug, durch Hohlraum einer Sitzbank presste, saß mental, darunter Steinboden. Dahinter Steinwand. Über ihm massive Bank. Strategie, Nach Schlag sofort Extremnähe, Klammern, Umgebung scannen, gemeinsames Stolpern, er das Ziel nicht kennt, doch auf dem Weg. Punktgenau Gas geben.

Spürt nun Bodenlast.

Gewichtskraft von oben.

Gestaucht in extremer Enge.

Verdrehte Ansicht. Ungewohntes.

Dieses begann sofort im Stehen

und endete gepresst unter der Bank.

Sog. aus seinem Film gerissen. Komplett

Überraschungseffekt von der ersten Berührung an. 

Seine Mimik. Das reicht. Ließ ihn los. Er flüchtete.

Ohne Schläge/Tritte. Ohne Blutvergießen.

Nachts an Bushaltestelle standen. Mit jenen Nachbarn. Der ganz Lange. Und der sog. Bär. Ein anderer läuft, dann auf unserer Höhe, schlägt dem ganz Langen ins Gesicht. Kaum zu fassen! Wie reagiert man? Perplex? Oder Reflex!

Das geschieht wie automatisch, wenn Schläge oder Tritte ins Gesicht, wohl Ursachen hat, unter Fair-Play aufwuchs, viele Aktivitäten unter Jungs, teils mit hohem Einsatz Ballspiele, doch unfaires, gar Brutalität nicht kannte, AUCH, DA DIE MEISTEN BALLSPORTLER WAREN, wie entsetzt war, plötzlich das Gesicht Ziel ist, beim Ballsport Entschärfung, sieht etwas kommen, versucht den anderen nicht zu verletzen, erst recht nicht im Gesicht. Deshalb dieser Reflex beim Eingreifen.

 

Muster. Ging alles ganz schnell. Der Schlag. Die extreme Nähe, Gespürtes, Umgebungsblick. Herumstolpern, ihn führen. Bank. Solange nicht am Boden. Stand- und Laufkontrolle essentiell (sog. Stand).

 

Disziplinen und Charakter. Schiefes. Windiges. Einseitiges– Gerade sog. Kampfsport. Jones vielseitig, Charakter, steht über Disziplinen und Gewichtsklassen. Man beachte seinen Stand. Einen Extrem-Judoka beschrieb, Riese und Strang, Charakter, vielseitig. Man beachte seinen Stand. Charles Barkley, Basketballer war. Charakter. Vielseitig. Kein Riese. Dunking über Überriese Mutombo, dieser fällt. Man beachte Barkleys Stand nach Dunking.

Keine Ängste und Blockaden. Kein Bodybuilder, doch extrem stark. Gewicht und Schnelle, Dynamik, Auffasungsgabe, Reaktionszeiten, konnte mit Kleineren übers Feld mithalten, in Zone mit ganz Großen.

Mentales, vor allem dies Michael Jordan an ihm schätzte.

 

Der sog. Stand, Männlein ohne diesen,

vom Bedeutung nur auf diesem Blog-.

 

Zurück zum Kiliani nach Würzburg,

Zwillinge ohne Stand, but angreifen. 

 

Damals noch jung, Fußball spielte, also nicht untypisch zur Größe schwer, doch schon beschrieb auch beim Fußball, einen nicht kannten, Kraft zunächst unterschätzten, nicht auf erstem Blick, die Zwillinge etwa gleich groß, etwas molliger wirkten, zumindest Gesäß und Beine, auch Gesicht, aber was steckt hinter dem Gewicht , hier beschrieben, was man alles machte seit kleines Kind, die meisten machten viel weniger, einseitiger, nicht konsequent genug, oft Athletik fehlt, Motorik und flüssige Bewegungen, Muster Ballgefühl, Vielseitigkeitsballsportler, Motorik feiner und runder macht. logischer, sonst bei vielen unterschiedlichen Bällen nicht effektiv, Muster Dirk Nowitzki (s.o.).  dazu häufig Ebbe Mentales, Charakter und Reales, Konzentration dazugehört.

 

Tritte und Schläge zu üben, „Ich bin Kickboxer“,, wie jene Zwillinge, das reicht nicht, man beachte das Training von Jonathan Jones, im Schwergewicht anzutreten. Gewicht und Kraft zulegen. Athletik bleibt. Stipe Miocic , Gewicht und Kraft, sein nächster im Käfig, kroatischer Herkunft, Jones nennt diesen einen Athleten und Mann, übt viel mit Bällen, und spielt Team.

 

Viele im entscheidenden Moment wie Softeis wirken, selbst den Worts Case im Blick, sog. Goldene Regel, auch um Überraschung zu vermeiden und bei schharfem Sinne zu sein, Worst Case überrollt zu werden, Überblick verlieren, stürzen, gegen Kraft oder Kraft und Gewicht, nicht anzukommen. deshalb Variante ausreichender Abstand oder extrem nah, nicht mehr loslassen, zumindest nicht unter Räder zugeraten bei Fäusten oder Tritten, bisher noch nicht geschah, aber dieses Softeis, ein Fall noch nicht beschrieb, ganz kurz, im volllen Airport in Würzburg, Club. in einer Schlange lief, einen passierte, auf Hocker saß, ihn nichts tat, vielleicht aus Versehen berührte, er stand auf, selbst registrierte Angriff, er wollte wohl schlagen, durch Enge wie gefesselt war,, war schon nah, ganz nah, durch Enge der vielen Menschen, packte ihn noch näher, beide fielen, so gewollt, Platz schaffte für das eigene Vorhaben, deeskalieren, seinen Fäusten, aber auch Kopf samt Stößen die Gefährlichkeit zu nehmen, im Sturz schon Vorteil sicherte, davon überzeugt war, er flach, auf ihn saß, aufstand und ging, nur die mitbekamen, direkt dabei standen. Er war so überrascht, wie Softeis, obwohl er doch anfing, aber wie Schock, schneller geht, als dieser/oder andere zuvor (Muster) meinten bzw. gar nicht daran dachten, sich oft fragte, an was sie dachten, durch Emotionen, Hass oder Wut und/oder Duell , andere zusehen, sich beweisen müssen, an gar nichts?, wie Robot gelenkt, auch körperlich, dieser war realitätsfremd, selbst das Gegenläufige einzuschätzen versuche  zuvor, überlegene Kraft und Gewicht einem anderen ansähe, oder besonders stramm, athletisch,  ins Gesicht schauen, Körpergebaren, verrät viel,, ein Brutaler,, Gewissenloser, Gefährlicher? Hat er Begleitung, wie schätzt man sie ein und ihn, Jonathan Jones ohne dessen Bewegung ansähe, ein Extrem ist., seine Gliedmaßen in Balance zum Körper, diese auch lang, seine Lockerheit, sein Gesicht auch nicht ohne, woanders beschrieben, wenn mehr Raum, Charakter testen, du möchtest reales, hier bin ich, viele zurückrudern, sich nur kurz aufblasen, jedoch auch andere Charakter gibt.

 

Sprüche, Gehabe, Körperlichkeiten mit realer Praxis vergleicht. Ein Bretone erst auf cool., doch auch auf stark, machte, wäre in Thailand gewesen, hier und da, je öfter man ihn sah, unbestellt, wurde es körperlich. Sah sich körperlich vorne, deshalb gerade zu einem etwas seltsam, Er sieht sich körperlich. Standtische vor Bar. Ein eher älterer Typ kommt die Straße entlang, provoziert, der Körperliche rennt zu ihm hin, läuft in den ersten Schlag und fällt um. Daran sollte man ihn messen, Auch um ihn am Boden zu schützen vor dem anderen, die ausgebrochene Gewalt allg. zu beenden, befriedete man es wie reflexartig (Muster) blitzschnell. schon stand, zuvor eingreifen wollte, doch der Körperliche in WELTREKORD-KÜRZE am Boden, deshalb schon Schwung hatte, deshalb so blitzschnell. Der Schläger lag flach unter einem, perplex, zu schnell, er jene sanfte Ohnmacht (s.o.). LOGIK UND VERNUNFT und UMGEBUNG IM BLICK, selbst stand sofort wieder auf,. Denn der Wirt übernahm. Noch ein paar Worte und Abschirmung. Frieden. Der Körperliche grüßt einen seitdem nicht mehr. Aber das muss man erleben, wie schnell  Großmäuler wie dieser am Boden liegen. Diskrepanzen, und dennoch führen sie sich so auf. Irreal. 

 

Weitere Muster:

Muster keinen Dank erwartet, um einen selbst geht, Gewalt und Verletzungen anderer nicht möchte, erst recht nicht neben einem, spiegelbildlich, der Mensch egal (kein Duell), nur die Faust zählt (Gefahr).

Muster, nicht stolz darauf ist, sondern demütig, bisher nicht geschädigt wurde, alles, vorhatte, gut gelang.

Muster Alkohol, diese beiden mit Sicherheit mehr tranken als selbst (Vorteil; s.o).

 

 

Zu betonen, jene Erfahrungen in einer Zeit sammelte, Messer kaum vorkamen, heute weit verbreitet, hochgefährlich ist.  ENTWEDER sofort wegrennen ODER abwehren, wenn letzteres, auf Einzelfall ankommt, so vieles, einschätzen (s.o.) äußerst stringent,wenn Stich droht, oder er andere bereits verletzte bzw. angriff, am besten mit Gegenständen zu greifen sind, je flächiger, Abstand erarbeitet werden kann als Variante,, Meeseridioten meinen, sie Waffe, Bierbank auch, ZUVOR diese nicht daran dachten (Muster) je schneller entwaffnet oder notfalls gedämmert bzw. Schock, da ZUVOR nicht daran gedacht, desto besser, Er „nur“ andere angreift, optimal von hinten mit Überraschung (hinten keine Augen, Muster),im Leitartikel Fall beschrieb, durch Vernunft und Überblick, Abstand, Positionswechsel, Garten statt Wohnung, Raum, Platz schaffen, immer wieder Muster, laut kommunizierte, Zeugen weckte, der andere sich bestätigt fühlte, selbst wich vor seiner Macht der 2 (!) Messer, eins je Hand).

 

Ursache mitsetzte, Verstand lösen musste, kannte den Wohnungsmieter, dieser Typ, kannte ihn nicht, oder einmal kurz sah, musste beruhigt werden, nach Muster dies ungefragt übernahm, ihn in den Sessel drückte als er aufstehen wollte. Dachte geklärt, zieht zwei Messer, eins in jeder Hand, Wohnungsmieter zu Robot-dumm, Wohnungstüre aufzuschließen, Wischer mit Stange nahm, gesichert in Garten zu kommen, dort aufgab, Überblick und Bewegung zählte, ihn beruhigte, selbst mehrfach wich er wollte, Muster,  raus aus seiner gefesselten Rolle. Augenhöhe. Ihn desorientierte, sein Blick, er seine Kraft aufbäumte, hochzukommen, vielleicht diese Kraft noch nie spürte, selbst mit schweren Jungs aufwuchs, vielleicht unterschätzte, andere dies empfinden, gar als Bedrohung. Durch Faktoren, Erfahrung, genau Moment erkannte, er seine Kraft aufbäumte, punktgenau vorbereitet war, und Faktor Effekt, viele nicht kennen, von oben, stand, er saß, und mit voller Gewichtskraft agierte, woanders beschrieben, Frucht ausdrücken auf Tisch, oder Boden mit Gewichtskraft von oben (Muster Tigerhai). Physik. Logik. Daran nicht denkt, sondern Praxis, Effizienz, lieber stringent, schnell, konzentriert auf Moment statt langer Konflikt (Muster).

 

Gelingen, nicht vorher weiß, welche Kraft er aufbringt, viele unterschätzen  das Aufbäumen, ein Polizist, Messerattentat verhindern wollte, extreme Kraft beschrieb von einem eher schlanken Mann, ihn überraschte, sich verletzte, und Attentat nicht verhindern konnte, wenig Praxis, in den Arm langen, noch desolater, der andere schon in Fahrt, der Polizist war Zuhörer beim Vortrag, und schlüpft aus dieser Rolle ins Gefecht, Muster wie oben, selbst aus Schlaf agieren können sollte (hoch schoss, im Bett stand mit Decke, ein Riese vor Bett, sich in der Türe irrte, Decke für Messer etc., ihn einwickeln, allg. Muster Dynamik, den meisten fehlt und logische Handlungen, Wissen, was Aufbäumen eines anderen bedeutet,

 

in den Arm greifen bei Messer,  das lehrt etwa Karate oder Spiegel TV, kostet Leben, Spiegel TV in Kooperation mit Muster Komplexe-UntergewichtMann, seinen Platz finden muss in Illusion, sog. effektiver Selbstschutz, kein Witz, Kinder einsetzen sollen bei Männern mit Messern. Dazu Fieses, was weh tun soll, Frauen sich stark und sicher fühlen könnten, und dieser Wicht sich schwingt vor Kamera, wichtig er ist und ein sog. Meister.

Kraft, Gewicht, Stand, Athletik spielt keine Rolle, sonst wäre dieser illusionäre Wicht mit vier Wörtern entlarvt.

 

Helmut Kohl war groß und scvhwer, kein Geist im Körper, Körper und Geist getrennt. Kein Athlet. Beweglichkeit? Motorik?  Keine Erfahrungen. Prozesse.

Wie viele Sekunden hatte man Zeit. Dieser sog. Farbige im Schwimmbad zum Duell kam.

Kraft, Gewicht, Stand, Athletik.

Die eigenen Stärken auch in ihm sah, körperlich.

Fäuste keineswegs.

Boden.

Nicht sofort,

was ist ,nicht mehr unter ihm hervorkommt,

er sich sofort auf Boden konzentriert,

Katz- und  Maus, Überraschung

wenn Moment passt,

Steuern.

Er das Ziel nicht kennt,

doch auf dem Weg.

gar stolpert, 

so sich nicht vorstellte

aus dem Film gerissen

Moment, Abfolge davon

dann vielleicht

verklemmen etc. Physik,

Gewichte sich verdoppeln,

und vor allem seins zur Last wird.

Good Will, bin nicht dein Feind

Vernunft, Frieden

 

Charakter auch ein Parameter.

 

Spezielles, andere nicht besitzen.

Selbst in damals schwerster Fassung wäre Jonathan Jones inzwischen etwas schwerer, etwas größer, extrem vielseitig, extremes Können. extrem intuitiv, Erfahrungen, Charakter … aber andere Männer meinen.

 

Stipe hat „Ja“ gesagt. Lange Pause. Jones will nur ihn. Andere sich berufen sahen, Jones nicht wollte, nicht Löwe darunter, gegen Fury boxt, die mögen sich, Ausnahmen sich finden, und UFC Chef ein Arsch…., Knecht der Machthaber, Löwe war zu eigen-frei, Fury ihm hilft, das wird nicht leicht für den Löwen aus Kamerun samt Fußarbeit.

Aktualisiert: Das hat der Löwe aus Kamerun sehr gut gemacht. Knapp nach Punkten gegenläufig zu Fury verloren. Erfahrungen, die ihm noch fehlten. Schrieb hier viel über den Löwen, da man Könner erkennt, die zu realen und logischen Prozessen über Gesamtstrecke fähig sind. Das ist ein Unterschied zu all den anderen Menschen, jetzt allg. gilt, die nicht dazu in der Lage sind, da bereirs die reale Wahrnehmung ihnen fehlt. Der tiefe „Bodensatz“ von Deutschland, die BILD-ZEITUNG, jeder kann sich auf deren Webseite deren Sammelsurium aller Redakteure ansehen. Diese alle nichts können. „Peinlich“ der Leitartikel. Müsste dort in die Redaktion gehen, das sind ganz viele Männlein, Fury, der Löwe, würde sie begleiten, das würde reichen gegenläufig zu dieser großen Überzahl von Männlein und Nichtskönnern, Nichtsgönnern, wer die Theosophen kennt, die nur irreale Bezüge aufweisen, bereits an einer realen Wahrnehmung fehlt. Ohne Stand. Dazu deren Charakter, windig, schief und desolat, und nahezu absolutem

Volumen an

Komplexen.

Zurück zu Jones. Möchte Stipe. Er macht es. Kopf und Vielseitigkeit im Käfig etwas erhöhen der Stipe, Prozesse durch Erfahrungen während der Käfig-Zeit. Strecke im Blick, nicht nur Kinn von Jones für K.O..

Jones dann vielleicht aufhören, Herkules jetzt, es reicht, gesättigt, anderes…

 

Flugs zurück zu dem Kampfsport unserer Herrscher.

 

Muster Illusionen der Theosophen (dazu Militär, Schusswaffen, Raketen benötigen, oder Gift), Theosophen, seit erkannt, nicht mehr mit einem sprechen, es einen interessieren würde, ob SPIEGEL samt dessen TV, und viele andere (viele praxisrelevante Themen gibt neben überall Kriege feige und geheim zu organisieren), real so dumm und illusionär sind und selbst daran glauben oder nichts lernen wollen bzw. können, da Ausgangsbasis fehlt, Dann könnten sie sich vieles sparen, nicht zum Machterhalt erforderlich, und könnte in diesem Fall Leben kosten,

 

selbst, nicht weiß, ob rechtzeitig gewesen wäre, Stuhl nehmen, volles Programm von hinten, Stühle überall (wenn nichts zum Greifen, dann Muster Tiger, der Sprung von hinten, hier DANN ohne Puffer, also max.); also Gelingen und nicht zu scheitern, was kommt dann? Er erst verdauen musste, seine Reaktion etwas dauerte, vielleicht überlegte. Nicht so lange her, in Bretagne, unten zum Muster, Bretonen sich wegknallen, Bierdose ständig in Hand, sich alles mögliche reinfahren wegen politisch inszenierter Perspektivlosigkeit dort. Er Sorte, jünger als selbst, nach Schule ausscherten, oder nichts kam, oder ständig aus Arbeit flogen, auch wegen Alkohol (s.u.), dann nur noch herumhängen, Drogen und Alkohol.

Physik in Mathematik ausgedrückt. Dieser Attentäter max. 75 kg. Selbst mit min. Gewicht heute von etwa 90 kg. Der Anlauf, der Sprung, nach Beschleunigung des Gewichts, er sieht es nicht, oder zu spät, deutlich über 2 Zentner, die ihn treffen, dieses 1:1, „Attentäter gegen Opfer“ ist vorbei, vielleicht rettet der Sprung das Leben des Opfers, fällt auch hin statt Messertreffer. Es nur schade finde, alles in die Praxis setzen muss, die Theosophen machen müssten mit allen Bruttosozialprodukten aller Länder, allen Menschen, die Wort erheben, nur sie. Warum schreibt man hier so viel? Nichts anderes mehr lesen kann. Egal was. Gemustert, gar behämmert.

 

Also, in den Arm langen, der andere warm mit Vorsprung, selbst kalt, muss erst hin, Messerkönner gibt, Ausnahme. Sterben deshalb? Muster Goldene Regel. Schlimmsten Fall annehmen. Ali wollte gegen Boxer nicht K.O. gehen (Konzept). Selbst ungerne wegen Gewalttätern ableben würde. Konzept, hinzugehen, um Gewalt zu bändigen. Wie Ali. Wer hat ihn verstanden? Schön, dass er Dirk Nowitzki noch erleben konnte, sich ihn diesem wiedersah. Muster: Gewalt zu bändigen Ring/Parkett/Straße mit Konzept.

Bildmaterial zur Verfügung steht und veröffentlich wird, sieht man bei Konflikten meist nur Desolates. Wie Irreales. Damit leben muss real. Deshalb sich auch keine Hilfe verspricht (Muster). Jemand am Boden, der andere schlägt und schlägt in sein Gesicht. Immerhin kommen ein paar. Das ist schon eine Ausnahme. Aber was kommt dann. Phlegmatisch. So bisschen anrühren. Hätte er ein Messer oder Schusswaffe, das kann einem das Leben kosten. Sog Halbherziges (Muster). Er schlägt und schlägt. Stringenz (Muster). Der Täter weiter unten, selbst oben. Müsste gar nicht brutal verlaufen. Springt auf ihn und begräbt ihn. Dann kann er weder weiterschlagen noch Waffe ziehen. Oder ein Wachmann in Zeitlupe auf Messerstecher zuläuft bis in den Nahbereich. Glück hatte. Not gegen Elend. Und doch gab es Tote. Da ein Stich reichen kann. Müsste direkt daneben stehen und sofort reagieren, dem ersten helfen zu können. Dann noch weitere Opfer. Hätte man seine Tat beim ersten Opfer gesehen nah genug. Hätte es bei jenem Messerstecher keine weiteren Opfer mehr gegeben. Weil die meisten unfähig sind, zu helfen. Nicht einsatzfähig in Realität, leben in Illusion. Körper und Geist verweht. Doch machen sich breit im Raum (Muster).Wegen diesen, jene überall, gerne zuhause bleibt. Harmonischer. Realer. Sinne entlastet. Einmal Gekonntes sah. Brücke in London. Messerstecher entwaffnet wurde. Geländer half.  

 

Und generell Lotterie. Hat er die Kraft dazu? Das Geschick? Er hat es geübt. Jeder Fall anders in Praxis. Armziehen, Arm gegen Arm, dann zuvor versagt oder Überraschung. Nah am Hals. Am gesamten Körper. Höchste Not. Diese Nähe ist kein reales Gefahrenbewusstsein

Klingen von Messern.

Römer mit Schildern.

Ritter mit Rüstung,

Lanzen, Länge als Abstand gilt

die heute solches Kopf an Kopf betreiben, gar lehren auch bei Messern wie Karate, ist wie ins Gehirn g………..,gesponsert von Spiegel TV, UFC voll damit (s.u.), allg. Muster  Illusionswelt samt IQ-Verfall in noch kaum steigerbarem Maße.

Internet voll damit.

Diese Tricks, im Heimstudie, wer auf Straße stets obsiegen möchte,

Kopf an Kopf

digital-demonstriert,

wenn niemand da, dann Sandsack, 

dann würden diese einen nicht mehr so nah sehen,

sog. schiefer Raum

für Faust- u. Handkantenschläge, Ellenbogen, Tritte, Knie, Kopfstöße, fiese Tricks, wie flache Hand aufs Ohr samt Ohr- und Orientierungsschaden, Augenstechen, Schläge an Kinn, Oberkiefer,Schläfe. Halsschlagader oder Kehlkopf sowie andere Schwachpunkte am Kopf oder Körper, oder schnell ein Messer zieht oder andere Waffe,,

sondern dann ganz extrem nah (s.o. Muster-Video Brasilianer) intensiv spüren als Klammer, ihre Arme für Tricks nicht mehr ausfahren könnten – stattdessen stolperten sie nur noch rückwärts – ohne Augen hinten (Muster) – herum, bis sie fallen und klemmen oder weggeworfen werden.

 

Dieses Kopf an Kopf, da der Raum nicht als Körper wahrgenommen wird.  Aber der menschliche Körper. Das reicht dann nicht für Abstand, Anlauf, Überraschung. Tiere ihre Logik so nah am Menschen entfalten, könnte es bei manchen Tieren für Menschen zu spät sein. Überfordert ihn dann auch, 

 

Muster,woanders beschrieben, der Mensch als Faschist, da nur Mensch als Bezugs- und Orientierungpunkt. Da es bereits an der realen und logischen Wahrnehmung dafür scheitert, kann er sich in nichts sog. anderes hineinversetzen. Deswegen nimmt er alles an und betrachtet es als Gewohnheit ohne Wahl, was Herrschermenschen ihm hinwerfen. Fester Rahmen. Kann  sich nichts anderes vorstellen. Selbst würde nahezu alles anders machen, außerhalb der heutigen Bezugspunkte. Und beschreibt andere Bezugspunkte durch andere Wahrnehmung, noch allein entdeckt, Logisches, anderes betrifft, deren Sicht. Tiere (Natur-Prozesse, Natur-Vernunft, Natur-Logik, hat auch mit Effizienz zu tun. Tiere real mit logischen Handlungen einsatzfähig im Raumkörper).

 

Aber die meisten sind so verkürzt, Muster, Schnelle Prozesse Fehlanzeige, Meist auch langsame, Zeit……………. und die Strecke, Gesamtzahl der Momente, mit Verhalten und diesen vielen Mustern in Bezug setzt, ist die große Mehrheit, mehr als das, nicht zu Prozessen fähig. Logisch, da reale Wahrnehmung fehlt. Das spiegelt sich bei jeder Handlung.

 

Hände, ins Messer greifen, um nicht zu sterben, Sehnen durch. Für immer? Gar finaler Stich. Oder Stuhl nehmen. Oder springen. Oder von hinten in das gestreckte Bein voll treten. Oder das Werfen. Wenn griffbereit und  real möglich. Ein Stift reicht nicht aus Weite. Muster Varianten! Gegenstände, Springen, Treten, Werfen. Ins Messer langen?

 

Oben im eigenen Fall zwei Messer. Je Hand eines . In zwei Messer langen? Ohnehin schwierig, jemandem etwas aus der Hand zu nehmen. Vor allem, dieser darauf fixiert ist.

Der Mensch hat extreme Wahrnehmungsdefizite. Sich auf Logik übertragen.

Sich damit auch nicht beschäftigt wird. Irreal wie Robot.

Hier nun real.

Wie alles andere, sonst nirgends finden kann.

 

Zwei Messer. Der Karateka im Stand nimmt dem Messerstecher zwei Messer weg. Dieser auf Messer fixiert. Gliedmaßen bewegtich. Zwei bewegliche Messer. Und dafür reicht es nicht. Deshalb auch niemand die logischen Eigenschaften von Tieren entdeckte. Warum diese Läufe. Warum diese Zähne. Die jeweils real wirken, logische Rollen.

 

Wäre es eskaliert im Garten, hätte ihn umgesprungen mit dem Ziel, er zu Boden fällt und die Messer dadurch verliert. Desorientiert ist. Vielleicht entmutigt. Das zweite Motiv des Abstandes gewesen. Möglichkeit des Anlaufs. Den Rumpf kann man treffen. Damit rechnet er nicht. Mehr Fläche, die Physik entgegenzunehmen. Erfolg verspräche, zumal er leichter war als selbst. Gewichte stets zu beachten.

 

Zurück zu dem Messerattentat. Oder beobachten ohne Abkopplung. Vielleicht wundert man sich, so ein Typ nach vorne läuft. Doch nicht immer auf alles gefasst sein kann; beim Höhlentauchen sollte man es (Muster).

Welt der Herrscher mehr als Höhle. Tief. Wie die Taucher, die tief tauchen über Strecke und Zeit. Luft reicht nicht. Und wer es versäumt aus diesen Tiefen wieder mal frische Luft oben sich zu holen, macht sich über Strecke und Zeit im und außerhalb des Gemachs bemerkbar. Und diese Tiefe nicht real erkennt, machen sich zwiespältige Illusionen unter heftigen Anspannungen breit. 

 

Muster sog. Schwarzer Mann (s.u.). Alle Menschen. Nicht Rasse. Böses vereint, gruppiert, Mehrheit, und Schweigen gehört dazu. Oder lügen. Ignoranz. Harmonie, Frieden ohne Mehrheit trennt. Ohne Zwiespalt. Kommunikation. Untaugliches Machtmittel.

Warum derart Logisches  nicht alle laut herausschreien? Sie sind es. Teil davon. Ausnahmen. Rar.

MusterMusterMuster

MusterMusterMuster

 

Muster:

 

Welt der Herrscher. Schusswaffen. Mehr produzieren, es Menschen gibt. Weltweit verteilen. Überall wird geschossen. Leicht, diesen Beitrag sich sparen kann. BILD-ZEITUNG mehr Wert. Tödlich, wenn es trifft. Terror und Leid verbreiten.  Finger am Abzug. Das können Kinder. Die Theosophen in Not. Soldatenfutter geht aus. Charakter. Muster. Passt dazu. Zu Schusswaffen. Tiere zu schnell. Oder zu stark. Auf Abzug drücken. Charakter. Muster. Wildbrett gesund. Erschossen. Fressen. Charakter. Muster. Bolzen. Tierfleisch. Charakter. Muster. Fisch ist gesund. Netze. Charakter. Muster. Vegan?  Warum? Und Herrscher gibt es nicht. Kriege. Warum? Lügen, Balken sich biegen, auf Lebenszeit glauben. Zwiespalt statt Logik. Einsichten fehlen. Viele Aspekte. Ein Aspekt, wenn Mode. Industrie. Jetzt tun es andere auch. Mehrheit auf dem Weg. Robot Muster Yoga, Charakter. Muster.

 

Muster.

Mitgefühl in all diesen Fällen fehlt.

 

Muster

Zwiespalt, Fahrgestell des Bösen, manche Teufel nennen, Hier geht es nur noch darum. Zwiespalt.

Sich selbst davon heilen bzw, therapieren.

 

 

 

 

Lange viel „überarbeitete“ i.S. von Zeitaufwand, vieles Illusionen/Zwiespalt waren, nun Überblick erlangte, mehr Zeit, mehr Wissen, mehr Logik,

 

Machthaber können Macht ausüben, Technik samt Atombomben bauen lassen, Weltraum bisschen, bauen lassen, wissen, wie man Geld verdient, deren Betriebe, das geht einen nichts an.

 

lügen als Spezialfach etc., künstliche, antrainierte Autorität, dabei sog. Volk, je einzeln, sich nicht einmal traut. öffentlich Meinung zu bekunden, soll ihren Vorsprung sichern durch Dominanz samt Teleprompter, da nicht authentisch (Muster),

 

doch was man fand sonst noch von ihnen, nur Illusionen und Schrott.

 

Eine ältere Dame, angeblich verstarb mit Künsternamen als Deckung, doch damals die sympathischte fand, schlagfertig, konnte einem in die Augen sehen, doch heute ihre Bücher in die Hand nehmen, Werke, dann drinnen steht, die böse Kirche. sie selbst sind, Nostradamus, was ist von ihr, von ihm, wie zitiert man etc., und Weltuntergang zleebrieren, und zum Thema passt, aus heiterem Himmel

 

„mache Aikido“.

 

Um Körperliches nie ging, Konflikte deeskalieren, sie nie fragte, was man kann auf diesem Gebiet, vielleicht auch etwas erkennen hätte können, darum nicht geht,

 

REALES dort nicht zählt.

 

Stattdessen Robot-Muster:

 

Ordne dich einem Meister unter als Schüler, damit die Macht dich im Griff hat, du deine Zeit verschwendest, schlechter wirst als vorher, und wir wollen dich als illusionären Depp und Knecht.

 

Weil wir alle es sind.

Muster,

 

wenn es aus ihnen herausbrach. „Glaube nicht, für dich andere Regeln gelten“.

 

„Meinst du, du bist etwas besseres“.

 

Einfach nur in Ruhe arbeiten wollte, daran nicht dachte,

 

DOCH NUR DIES DURCH IHREN KOPF IRRT (sie hassen sich und ihren Mangel; Neider, Nichtsgönner, VERUNMÖGLICHER, andere können),

 

„Meinst du, du bist etwas besseres“.

 

sie es sagte nach

 

Muster,

 

und sogar Vater und Mutter, diese Nichtskönner.

 

Andere ganz ähnlich.

Muster.

 

„Schneide dir die Haare ab“

Diese Dame, Vater etc.

 

Man betrachte deren Frisuren,

 

Mönch, Soldat,

 

mit langen Haaren, Schein, Rolle dient, Gegensätzliches fingieren.

 

 

Muster, und deshalb sprechen sie nicht mehr mit einem, dies erkannt hat, ihre Sorte. Muster.

 

Sie sind es (s.u.), die Illusion, Staat samt Institutionen, Parteien, Justiz, Beamtentum, wahnwitziges und krankmachendes „Gesundheits“system, Alternativen dazu, Zwiespalt als Ursache von Krankheiten ausblenden, Brot und Spiele, Religionen, Sekten, fingiertes Gegensätzliches i.S. von Schein, Leben als Schein, an ihre eigenen Lügen glauben müssen, diese leben, kein Praxisbezug, das erledigt ihr Kanonenfutter, unterste Knechte, sie sind es, der ganze Schrott, Internet, TV, Kino, Zeitschriften, Internet-Portale, der riesige Büchermarkt, kein einziges Buch davon lese. 

 

Zur eigenen Zeit damals mit Türken keine Konflikte generell herrschten, zumindest nicht erlebte, doch Algerier gefürchtet waren, Überzahl, Brutalität, selbst im Gedächtnis zusätzlich hatte, vielleicht realitätsnaher, schneller, geschickter, beweglicher (hoher Tritt), der Tritt oder Schlag, dann vielleicht ohne Hemmungen weiter, nicht einem Land zuordnen möchte bzw. einer Nationalität, doch erster Treffer sitzt, Folgegefahren.

 

Muster Bullenhai,unten Video mit Landkrokodil, Stichwort Strategie, vorausdenken, logische Handlungen, er kurzes Katz- und Mausspiel im tieferen Wasser, wo er Vorteile hat, und mehr Ausdauer als Vorteil,, gute Basketballer,Täuschung oder Finte, vieles erleichtert, Zeit verlängert, „Höre auf, werde vernünftig“. Er hinterherhinkt oder überrascht ist, vielleicht mehr Einsicht, ihn darauf hinweisen, Hemmschwelle fallen könnte bei Messer.

 

Muster Errol Flynn, Überzahl, siehe gleich zu Boxern, Bewegung, Geschick, schnell wenn nötig, er auf Tische sprang, Höhen im Blick haben, Ebenen des Raums, entspannt bleiben, Überblick und Reflexe stärkt, überhaupt sein Überblick, doch alles Muster, er nicht personalisierte, auf Gefahr fixiert, s.u. Boxer, Intelligenz nutzen, Schwäche vieler, zuversichtlich bleiben, Muster Bullenhai, weite Skala, wenn nicht überrascht, dennoch große Not, dann vorher versagt (s.u. ein Zuvor-Fehler bei Boxern, in Tankstelle ging, dort Not, falsche Annahme, die beiden Mitarbeiter würden mit abschirmen, zumindest schlichten, zu Gegenläufigen wurden, zogen und rissen, da erster in Tankstelle, intuitiv hinter Theke wollte mit ihnen, um gemeinsam abzuschirmen, s.u. diese auch wie Robot). Muster Errol Flynn. Abstände zwischendurch vergrößern. Durchschnaufen, Überblick steigert oder wiederherstellt (auch bei Masse von Menschen, in Räume rennen, wo mehr Platz, vielleicht Rücken geschützt, oder zwei sich abdecken, schützen, da Muster hinten keine Augen, deshalb Achse nutzen, Blick rundherum, hoch/runter, Ebenen), Muster Errol Flynn, Hindernisse einbauen, gar selbst schaffen, siehe bei Boxern Zapfsäulen oder Theke, um Waschstraße herum, Zick Zack, Abstand vergrößern auch Hindernis, in Tankstelle wegen Not etwas umriss hinter einem als Hindernis, da die Mitarbeiter den Weg kurz blockierten, bevor sie ihre Kraftgrenzen bemerkten etc,

Muster Räuber und Gendarm, sich nicht fangen zu lassen, von Anfang an als Kind darin ein Extrem war, lieber durch Gebüsch mit Stacheln statt fangen lassen, in gewissen Zeiten Tod oder Straflager, Folter etc. Muster sog. „Schwarzer Mann“, in Grundschule beim Sport. „Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann“, ruft dieser, die anderen rufen „Niemand“; einer es ist zu Beginn, auf der einen Seite, die anderen gegenüber, Startschuss vom Lehrer, losrennen, auf andere Seite gelangen, wer gefangen wird, ist auch ein Schwarzer Mann, wie Menschheitsmuster bzw. –verlauf,  nämlich bis nur noch Schwarze Männer gibt, Thema hier, sog. rücksichtsloser Robot, eher teuflisch, zwiespältig, sarkastisch, ob unmittelbar ausgedrückt, oder mittelbar, gar durch Schweigen und Ignoranz, daher fies, etwas düster, Seele verhangen, gar fast ausgelöscht diese, ohne Mitgefühl, egoistisch. steckt andere an; GRUPPIERT SICH ZUR MEHRHEIT, Muster und Muster und Muster, jedenfalls meist der letzte war, sich fangen ließ. Doch Spiel davon ausgeht, alle gefangen werden, in einem Film vorkommt, Hoffnung beim letzten Überlebenden, doch Ausgang unmöglich, da sog. „verseucht“ bzw. „infiziert“, selbst stets weigerte den Schwarzen Mann zu spielen, wurde man zuletzt von Übermacht gefangen, das sollten sie spüren

 

 

Das mit den Boxer-Clans nach jener Befriedung mit Schlägern später, nichts damit zu tun hatte, jenen Portugiesen traf, sie nicht kommen sah (die allg. große Gefahr, derartiges BLITZSCHNELL geschehen kann), zwischen Clubs, Brücke Zellerau, zur Hilfe kam. Nach hause wollte, recht nah, Ihn sah, gegenüber auf der Straße vor Club, Ampel. Fußgänger-Rot. Er blickte zu einem, zum Club auf die andere Seite wollte, Die Boxer, noch andere Leute dort standen, schnell von Seite, ein Schlag, er fiel, sie traten alle, rannte sofort über die Straße. Unter ihnen eben sehr flinke, doch keine Schwergewichte, einem zugutekam, Sie sahen einen nicht, Aus Sprint Bodycheck (s.o. Muster), gleich zwei von hinten traf bzw. Schwung auslaufen ließ, Gruppe komplett überrascht und dadurch gesprengt, Und weg dort und alle nach mit sog. Torpedo Alkohol, diese möglicherweise kritischen Becher über den Durst hinaus (s.o. Muster), Fahrlässigleit, für ihre in gemeiner Überzahl wohl stets schnell am Boden liegenden, gewöhnlichen sog. Opfer reichte, doch war man damals in guter Formund ersparte sich jene Übertropfen, mehr Gewicht und höherer Geist eben auch mehr Tropfen verträgt. Portugiese gerettet, doch sein Kopf so dick, zuvor noch nie sah. Da er, Paco, ein bekanntes, integriertes Stadtgewächs mit schwarzem Wuschelhaar, den Sanis vor Ort entschlüpfte, sich unter temporärem Gedächtnisverlust, den Schlag nicht kommen sah, wie wunderlich heimschleppte, fuhr man ihn am nächsten Tag vorsorglich ins Krankenhaus. Heftige Kopfschwellungen schützen eben auch, so die Entwarnung durch die Klinik erfreulich war, Zuvor zeigte man ihn dem Polizeipräsidium, deren Einsicht (Muster) reifte, nicht Täter, sondern Retter war. Boxer zu renommiertem Anwalt, sog. „Anzeige gegen Anzeige“. Gefällige Staatsanwaltschaft 🙂 stellte gegen alle, somit auch gegen jene Boxer, Zuhälter und Hehler etc. ein, gemeinsame schwere Körperverletzung (im Leitbeitrag mehr).

Sog. RechtSStaat

Der Einsatzleiter der Polizei war neidisch. Man wurde so schnell abgeführt ins Polizeipräsidium. Aufklärung vor Ort? Nichts vernahm. Natürlich hatten die meisten Angst vor den Boxern. Die Mitarbeiter der Tankstelle. Selbst hat den Knüppel voll in den Rücken bekommen. Keine Gefahr mehr ausging. Jene Boxer hauen die Leute um, nichts passiert. Wie diesmal. Das ist Unterwelt. Und dennoch hatte man sie geschont. Verließ die Tankstelle, darin total eskaliert wäre. Sie boxten und boxten und boxten, sich nur darauf fixiert hatte, wieder rauszukommen, was ja vernünftig war. Hätte Gegenstände ergreifen können und auf ihre Köpfe, sie zielten ja auch auf den Kopf, Körperteile benutzen, doch kein Interesse daran hat, andere zu verletzen, gar in eine Notlage zu geraten, den Werwolf noch nie benötigte. Fand den Weg heraus. Rammbock kurz vor der Türe.

 

Trugschlüsse. Sich in Not bringt.

Da man etwas als zwingend unterstellt und andere, die Mitarbeiter der Tankstelle, sich ganz anders verhielten.

Warum ging man in die Tankstelle?

Dachte, die zwei Mitarbeiter sind Verbündete.

Ein Mann rennt in die Tankstelle, ein Boxerrudel folgt. Sachverhalt doch klar. Jetzt sind wir zu dritt. Schirmen die Boxer ab, deshalb hinter die Theke ging,

was die Mitarbeiter verhindern wollten. Hinten kommen die Boxer, und nach vorne hat man zwei neue Gegenläufige, die man überbrücken muss, um mehr Schutz zu erlangen. Zunächst Gerangel auf dem Weg hinter die Theke. Und im Rücken die Boxer. Da ging auch etwas zu Bruch.

Logische Handlung: Riss ein halbhohes Regal um, als kurzfristige Pufferzone hinter einem.

Und dann rissen diese zwei an einem herum, in ihr Königsreich gelangte gegen ihren Willen, vor der Theke klemmen Boxer, insbesondere der Älteste, die boxen, und selbst boxt nicht.

Wer ist der Aggressor?

Und das ist der Trugschluss, man unterstellt anderen ein Verhalten, so wie man selbst reagieren würde in deren Haut.

Man kann auf niemanden hoffen und zählen, hatte auch etwas Glück, Muster Belohnung des vernünftigen, logischen Handelns, Vernunft, wie geschildert in Rückströmung, plötzlich Schikane, schräge Welle, einen durchließ, gar einen Schubs mitgab in rettende Richtung, Logik und Vernunft über Zeit und Strecke, daran festhalten (s.o./u.), die Boxer nicht die größten, auch Armlänge betrifft, zudem der Älteste halbe Theke im von ihm angedachten „Finale“ für ihn einnahm, für andere blockierte, er zu den Kleineren zählte, doch anders, gefährlicher wirkte, Dynamik, Fäuste im Fluss, Vorwärtsdrall, sah nach echtem Boxen aus, diese einen eigenen Verein hatten, in Zellerau, zwei Mitarbeiter, die zogen, den Eingang zur Theke verstellten, automatisch, an einem zogen, doch nicht noch einen hinter Theke lassen wollten, doch sofort lockerten, man freiwillig dort wich; die Boxer wohl überrascht waren, so schnell hinter Theke hervorkam und raus (der jüngste  oder schwächste von ihnen, draußen schon fiel, hielt sich in Tankstelle zurück, am Eingang, kein Hindernis war beim Rammbock), die Armlängen nicht ganz reichten, um einen hinter der Theke zu treffen. Weg anvisieren nach draußen, und ab.

Realbewusstsein

(s.u. allg. statt Robot),

Auffassungsgabe, logische Handlungen:

Klemmte hinter der Theke, vor allem der Älteste sah nun seine Chance, kam fast über die Theke, boxte in einem Fluss, nur Gesicht anvisiert. Logische Handlung. Der eigene Arm war länger, ging etwas nach vorne und zog ihn etwas über die Theke, er verlor sein Gleichgewicht, und merkte, man auch hinlangen kann, zudem könnte ja sein, man boxt auch (hätte ihm voll ins Gesicht hauen können), um sich wieder etwas weiter weg zu begeben statt über die Theke sich stemmend einen zu treffen im Gesicht.

Nun sieht, das war messerscharf, die größte Not in der Summe aller Momente, draußen, Kontrolle durch Überblick,

eines Liberos würdig ist

(frühe Prägung),

und Bewegung, keine Not.

Also nun eine besondere Not,

ein anderer Zustand tauchte auf,

der Blick

verlangsamte sich extrem,

Boxer wirkten wie in Zeitlupe, deren Schläge,

diese Verlangsamung kannte von Extremen, doch nicht so extrem, bei Ballsport eher selten war, Not fehlte, Leben oder Tod, vielleicht Muster Maradona, Messi, oder Ali, der durch seinen Charakter im Ring auch etwas Not sah, all diese jenen Blick, total verlangsamt, entwickelten phasenweise ohne echte Not, andere stehen ließen, mehrere, wie Idioten aussahen, oder Ali mit Kettenreflexen. Woanders beschrieb, Raum und Zeit gebremst, vielleicht, bei einem unter großer Not, Körper und Geist vereint, Wesen oder Seele, die übernimmt (Muster Luka Dončić, NBA, jener Slowene,, teils sich wundert über eigene Aktionen, wie übernatürlich gesteuert in Momenten, Abfolge davon).

Geräusche drehten dabei ab, unbeachtlich, totale innere Ruhe erfasste einen, und sieht die Hektik der anderen, engstirnige Besessenheit, überflüssige Verausgabung, obwohl man selbst gelassen ist und „nur“ beobachtet, fast zu schmunzeln, deshalb so gut gelang, musterhaft, den Ältesten etwas zu ziehen üver die Theke, er wieder weiter rückwärts freiwillig ging statt über die Theke zu kommen. Doch gut war diese plötzliche Souveränheit, einen vor „Durchdrehenin höchster Not in Tankstelle bewahrte, Eskalation vermied, da den Überblick behielt. Oder ein aus der Tankstelle kommen auf harte Tour, Verwüstung, Konflikte, Kraftverlust, die Zeit sich scheinbar verlängerte, Überblick sich steigerte ohne großes Bemühen.

zuvor erregte es einen sehr, die beiden Mitarbeiter an einem herumrissen,

das spielte in jenem allentscheidenden

Moment aller Momente keine Rolle, ausgeblendet,

d.h. totale Bündelung der Sinne, hier Blick, auf den Faustwirbel der Boxer,

und wie und wo Ausgang aus Not,

raus aus der Tankstelle.

eines Liberos typisch ist, sich aus Getümmel zu lösen, wenn Verlust des Überblicks und der Kontrolle droht.

(frühe Prägung),

zudem nun sieht wie wichtig

Kraft und damals (höheres) Gewicht war.

Die beiden Mitarbeiter einen nicht den Stand rauben konnten, obwohl sie voll zogen.

Und nun schließt sich der Kreis zum Ausgangspunkt dieses Beitrags,

wuchs auf im Team-Sport, unter Nachbarn,

absolutes Fairness-Gebot als Automatismus,

(frühe Prägung),

hätte nämlich nun von überlegener Kraft und Gewicht, Vielseitigkeit, gebrauch machen können, auch Brutalität dann hätte dazu kommen können.

 

Noch weitere Muster und Faktor frühe Prägung dazukommen, Mit Beginn Gymnasium, noch Leistungsfußball spielte, begann man mit Basketball, der Lehrer einer der Center im Verein (von Dirk Nowitzki später) war, fing dort als vielseitiger Spieler an, spielte gleichzeitig im Verein sofort, fing dort auch gut an, wurde dann jedoch als viel zu kleiner Spieler dafür als Zonenspieler reduziert. Muster. Da den meisten Jungs, später Männer, Kraft, Stand, und Charakter dazu fehlten, doch die Zone gleicht einem halben Käfig, gegen teils schwere und große Spieler dort stemmte, durchsetzen musste. das prägt früh, also einiges zusammenkam)

 

Noch einmal.

Fühlt sich nicht als Herkules.

Der Tiger tut dies auch nicht.

 

Kennt die Gefahr von Konflikten.

Ein Schlag oder Stoß gegen Schwachstellen.

Diese verteilt über Körper.

Ein Messerstich. Ein Schuss.

Überzahl, Überraschung.

Der sog. Falsche, an den man gerät.

das könnte besonderes Können, Talent, Kraft, Dynamik, Erfahrungen, aber auch Brutalität sein, denken wir an zwei Verkehrspolizisten in Las Vegas, den wohl besten Kämpfer aller Zeiten, Jonathan Jones, anhielten, ihn nicht sofort erkannten, dieser nicht gut fand, doch Nerven behielt, selbst auch in Las Vegas war, Konflikt in Seitenstraße, möchte deeskalieren, und trifft auf ihn, ihn sah bei Randalen auf Straße, Video, ähnlich wie selbst, sein Gang und auch Stand, für die Randalierer reichte. Angst und tschüss.

Allg. die Verletzlichkeit und Verletzungsanfälligkeit des Körpers.

 

Auf der Straße

keine Regeln.

Kein Ringrichter, der abbricht.

 

Deswegen so konzentriert und wachsam

von erster Sekunde an.

Mustert Umgebung (Raum). Nützlich? Flucht?

Mustert Charakter des Gegenläufigen.

 

 

Keine Gewichtsklassen auf Straße

Disziplinen voll damit. Dann wohl eher nicht real.

Leichteres Gewicht auf schwereres prallt, nehmen wir gleiches Können. Zwei Schwergewichte bei UFC stemmen in Seilen, viel eindeutiger ausfallen würde, Gewichte sich nicht annäherten.

 

Kampfsport. Viele vielleicht anderes versäumt,

oft für sich schon ein Zeichen für Defizite und Komplexe außerhalb besonderen Talents.

Der Chef-Pavian macht dies nicht. Selbst auch nicht.

Jonathan Jones kann kämpfen, Außerhalb von Disziplinen.

Wer in den Käfig  möchte, soll es tun. Wer es gerne täte, nicht geeignet ist, sollte seine Stärken neu ermitteln.

Das Internet voll. Einseitige Männer mit Komplexen als Ratgeber. Oder Brutalität, die greifen soll. 

Athleten? Es dazu nicht reicht

Keine realen Nachweise.

Solange es Boxen gibt, große Talente darin wie Ali und Fury. Boxhandschuhe.

Schläge und Tritte.

Darum geht es meist.

Und für jene brasilianische echte Verteidigungsdisziplin benötigt es einiges. Hat mit Einstellung zu tun. Nattern ohne Gift (Königsnatter auf Klapperschlange trifft). Als Ausgangspunkt, dann viele Paramater. Die wenigsten außerhalb Brasiliens damit auf die Straße gehen können

 (im Leitbetrag die ausführliche Begründung).

 

Mit dem einen Cousin, der Jüngere von zwei Brüdern außerhalb von Würzburg in einen Konflikt vor Disco geriet. Nicht lange her, meinte er, er sei weggerannt.

Daran kann man sich erinnern, sonst an nichts (dann wohl nicht zu Körperlichkeiten kam). Vernünftig, eher leichter war, doch sehr schnell. Seine Stärke. Dann soll er rennen. 

Wo liegen die Stärken?

Rennen statt Not zu leiden.

Bei letzterem benötigte er Hilfe.

Jemanden helfen möchte, dann muss man dort hin.

Schlichten kann jeder versuchen. Vernunft zu säen, ohne sich in unabsehbare Gefahr zu bringen.  

 

Vielzahl der Varianten:

Worte, Flucht, Stand, Bewegung. Einstecken.

Letzteres woanders beschrieben. Leerer Club. Kolosse als Türsteher. Deren Hiebe und Tritte. Falle. Ihr Training. Sich kennen. Alles oder nichts. Besser nichts, sonst totale Eskalation. Freiwilliges Einstecken. Nicht das Gefühl hate, verdroschen zu werden. Glück als Belohnung. Kopf nur Schwellungen, blaue Augen, Risse Mund und Zahnfleisch etc. Nichts gebrochen. Trafen keine Schwachstellen. Behielt Bewusstsein. Klarheit.

In Berlin sich ereignete, da fehlte das ZUVOR (Muster), deren Absichten zu spät realisierte, dochsofort (Muster) Prozesse (Muster), Umgebung mustern (Muster), nach erster Schlagfolge Barhocker griffbereit, vertrieb diesen Gedanken, Brutalität, Prozesse (Muster), Eskalation, mögliche Waffen, nur einseitige Zeugen, Strafanzeige, Gerichtsverfahren, bewegte sich nicht, fester Stand (Muster), damals Maximalgewicht, diese Körperlichkeit sie juckte (das kann allg. vorkommen nach Muster) zweimal in Knie ging zum Abfedern (Muster) der wuchtigen Schläge, gleich wieder hoch (Muster). Länger dauerte, bei jedem Schlag dachte, das wars, tut doch nichts, doch dies erleichterte diese Strecke auszuharren, danach sofort ging (Deeskalation nach Muster, kein Salz zusätzlich in Wunde zu gießen).

 

ALTERNATIV

Muster: Gegenstände ergreifen in größter Not.

Muster: Vielzahl der Varianten.

Muster: Errol Flynn, samt Überblick, bei Überzahl (s.o.).

Muster: Raum nutzen, Höhen, Ebenen des Raums, etwa auf Theke, von Sessel zu Sessel, von Höhe auf sie (Physik), Hindernisse einbauen oder vorhandene nutzen, ein großer Club war, Schnelle, sie aus ihren Filmen reißen i.V.m. ihnen das ZUVOR fehlte, nicht daran dachten, i.V.m. nur Kopf an Kopf kennen i.V.m. nur Gefahr zählt, nicht sie als Person.

Muster: Blick sich wieder verlangsamte, diese Kolosse ohnehin langsam und schwerfällig wirkten,

Muster: Athletik ihnen fehlte.

Muster: Überzahl einzelne unterschätzt

Muster: ihre Einseitigkeit.

Muster: ihre Charaktere, Mentales als Schwäche, fehlende Intelligenz und Konzentrationsvermögen, zu langsam in Verortung (allg. Wahrnehmungsdefizite). Muster: Chaos stiften, Strecken, Momente und Abläufe, sie nicht zuvor kannten, ihren Überblick noch mehr einschränkt, ihre Überforderung noch mehr steigert.

Muster: Überforderung bis hin zu Änsten, es real wird (gesteigert, anders läuft, sie sich vorstellten)

Muster: (Teil)Ausnahmen davon gibt, deshalb so auf der Hut sein und total konzentriert, sie kennenlernen über Strecke, sofort bemerken sollte, einer eine extreme Gefahr sein könnte (Muster, Muster, Muster).

 

Muster Abweichung im positiveren Sinne, doch anderes Niveu, höher, im Leitartikel Halbamerikaner beschrieb, sog. Weißer, vielleicht mal sog. Farbiges in Linie zuvor, Exot, US-Footballer war, angesagter und zuverlässiger Türsteher in Würzburg, Clubs bis hin zu privaten Partys (s.o. zu den Würzburger Schlägern), dies stets alleine tat (Konzept);, einen einmal mitnahm zum Football-Training, auch Koloss, doch auch Athlet, Ballsport, noch anderes tat, mehr Dynamik, und jetzt kommt es, intelligenter, wacher, toller Charakter (immer freundlich, entspannt und nett), mehr Überblick, eloquenter, Interesse, keine Konflikte entstehen, Fair-Play, in den eigenen Fällen einen Vorteile schuf, keine Blockaden durch Zwiespälte, auch kein Abgleiten der Moral, Glück erlischt etc. Muster, Gleiches zieht Gleiches an, wir uns fanden, aber auch jene Türsteher in Berlin, als einen Typus einstufte, die überwindbar wären in Überzahl. Das zeigt schon alles, Überzahl benötigen (Muster). 

 

Weitere Muster darin enthalten, Zeit verlängern im kritischen Raum, damals bei Boxern die Tankstelle zu klein war innen, Strecken Zeit verlängern, Muster Ali, seine Fußarbeit, je jünger, seine Gegenläufigen umkreiste, Raum des Ringes nutzte, seine Fußarbeit, nach links oder recht, nach vorne oder rückwärts, seine Zeit im knappen Raum verlängerte, das ist Muster Dirk, seine Technik, seine einstudierten Abläufe, seine Höhe, seine Vielseitigkeit als Ball-Allrounder, sein Geschick und Beweglichkeit, seine innere Ruhe und äußere Gelassenheit, seine Konzentrationsfähigkeit, Intelligenz, gefördert, da kein „Fighter-Charakter“, keine Stärke in Kraft,Dirk und Ali verband, deshalb beide sog. „anderes“ Konzept, seine Zeit im kritischen, engen Raum verlängerte.

 

Weiter Muster von oben, ob Messerstecher oder jener sog. Farbige als Extrem aus Schwimmbad, Zeit verlängern, dies nutzen, um Frieden zu äußern, Vernunft, besser gelingt, andere hinterhinken und überfordert sind, verlängerte Zeit, vielleicht Einsichten reifen (s.o.).

 

Und nun sieht man doch die Unterschiede, mit dem sog. Farbigen aus dem Schwimmbad nicht hätte kämpfen wollen, keiner Disziplin fest zuordnen konnte, wenn Boxer, dann auch Ringen, Judo, Gewichtheben, Football, Baseball, Bodybuilding, etwas größer,  etwas schwerer, stark, beweglich und schnell, und sein Charakter, wirkte entschlossen, wegen Mädels dazu nicht kam, Prozesse, Strategie, um nicht unterzugehen, auch da man auf Brutalität verzichtet. Während man sich diese Klötze aus Berlin zugetraut hätte in Überzahl, begünstigt durch großen Clubraum, der dafür viel bot, allein die Theken für Höhe, Säulen, Sessel, Hindernisse, Muster: Errol Flynn, samt Überblick, diese Klötze, kaum rennen können, und wenn man sie nur jeweils einzeln beim Rennen und von Höhen springen bodygecheckt hätte, Arme anlegen, rund machen, sich nicht an Armen verletzen oder daran fangen lassen. Doch hohe Eskalationsgefahr, Waffen von Türstehern, dann Lebe oder Tod bzw. ernsthaft verletzt, oder sie nicht zur Einsicht kommen, oder gar noch mehr werden, oder vielleicht doch einer von ihnen gefährlich, Brutalität als einziges Mittel, Unwägbarkeiten, Anzeigen, deshalb lieber das Einstecken, auch der kürzere Weg.Der sog. Messerstecher keiner war aus eigener Sicht, doch zwei Messer, eines je Hand, doch körperlich, wenn Sprung wegen Gefahr, bei ihm vieles fehlt und zu leicht. Dauerkonsum Alkohol in Kombi mit etc.

 

Mit anderen Worten, mit jedem weiteren Schlag oder Tritt eher die innere Einstellung hatte, sie zu schonen, Muster Mentales, dieses nicht darunter litt. Verletzungen, Schwellungen etc. erst hinterher wahrnahm. Der Spiegel im Hotel half, da so gut wie keine Schmerzen hatte, überrascht war vom Anblick, DIE DICKEN BACKEN, geschwollen,  Lippen auch, Schleimhautrisse im Mund, bisschen Lippe gerissen, Blut spuckte in den Guss. Augenhöhlen erst zeitversetzt mit Farben, nicht einmal Kopfschmerzen;, das andere recht schnell verschwand. Tritte gegen Körper, die steifen Klötze nicht so hoch treten können ins Gesicht, dies hätte man vielleicht auch abgewehrt, doch die Tritte gegen Körper, weniger als Schläge, o,oooo Nachwirkung,

 

Zauberformel

Belohnung für Vernunft.

echte harte Pferdeküsse gegen Oberschenkel vom Fußball kennt, das tut richtig weh, Schlag mit spitzem Ellenbogen, beim Basketball, unbeabsichtigt, ins Zwerchfell, dieser Schwachpunkt, Schlag nicht fest sein muss, vor einem Club von einer sog. Nutte mit harten Stiefeln zwischen die Beine getreten wurde, richtig weh tat, sie diskutierte wild mit anderen, kurz stehen blieb (Muster, Frauen möglicherweise gefährlich,Mann nicht damit rechnet, Schutzreflexe verkümmern ließen, Überraschung steigerte), einmal mit einem Hund im Haus herumtollte, recht dynamisch in ein Zimmer sprang, den Türstock oben übersah, sofort flach lag (Physik, Kraft und Gegenkraft, mächtiger Sprumg, Muster Überraschung. Muster keinen Boden unter Füßen; Muster Beweis, wie essentiell der Stand); sofort aufstand, doch Nachwirkungen, halbes Trauma, unter dieser Türe durchging, sog. Phantomschmerz, oder einmal so heftig am Balken, nicht schön war, mit Hinterkopf, dann im Leitbeitrag beschriebenen Hockerfall im Club, hoher Hocker, harte Fläche, Hinterkopf , angeschlagen war, im Leitbeitrag beschrieben , jemand nutzte, Rache für Bruder (s.o.), erinnerungsgemäß sein Magen riss durch Tritt samt Klinik; wohl auch OP, wohl in dessen Klasse zuvor im Ort, Grundschule, schon länger her,  auch älter war, nicht Unwahres schreiben möchte, da dies natürlcih still gehalten wurde von der Familie, der Vater als Richter bestimmt danach wirkte, an Bestrafung nicht erinnern kann, aber das mit dem Magen müsste stimmen, es muss ja auch einen Grund gehabt haben, er angriff nach Jahren, selbst schon länger auf Gymnasium war, der ältere Bruder erst recht, erhebliche Zeitspanne, der andere wohl erst mit den Folgen beschäftigt war, und dazu der Bruder sich abschottete von Gleichaltrigen, und dieser Typ kein Gymnasiast war, UND SELBST AUSNAHMSWEISE AN EINEM WOCHENENDE  IN DIESEN GROßEN CLUB GING, STUDENTEN AM MITTWOCH, ALTBIER- DOPPELDECKER, die anderen Szenen dort mehr Geld ließen die meisten schon arbeiteten; Überzahl organisierte, einen kannte,  nach Fall rausging, Luft schnappen, einem nicht gut ging, angegriffen wurde, ein Auto half als Bezugspunkt,

 

(Muster Umgebung nutzen, Auto Deckung gibt gegen Überzahl, nicht von allen Seiten angreifen können, Chaos stiften, sie stolpern, oder Beinschere, auf Motorhaube saß, sie Balance beim Schlagen verloren, an Stoßstange oder Kotflügel, diese vorragen, mit Beinen stießen, stolperten etc. .aber auch  Muster Gespürtes, ein Auto noch einmal eine Rolle spielte, nachts im Park eine Gruppe Jugendlicher, etwa gleiches Alter damals, angegriffen wurde, darunter Mädchen, von Typen, zuvor und danach nicht mehr sah, als man eingreifen wollte, bekam man aus mehreren Dosen Pfefferspray ab, flüchtete mit „kaum Blick“ an ein parkendes Auto direkt am Parkausgang, war nicht weit, sie griffen an, fast nichts sah, zudem Nacht war, Gespürtes, sie kamen UNÜBERLEGT zu nah, ALLE AUF EINEN STREICH, wurden zum Knäul (Muster) Chaos, schnell zog und rupfte (Muster zu sich ziehen, extreme Nähe herstellen, keine Schläge und Tritte durch sog. schiefen Raum wollte, GLEICH STAND VERLOREN (Muster), lagen und krochen, selbst auch halb tief, Seite Auto, nicht mehr genau weiß, wohl zu Viert waren, spürten sich untereinander, verknoteten sich halb von selbst, oder lagen übereinander, das Knäuel sich nicht mehr löste, dazu die ÜBERLEGENE KRAFT und GEWICHT, VON NICHTS, KOMMT NICHTS; DIESE JUNGS, HEUTE MÄNNER(Muster), verkeilen am Auto, halb drunter schieben, klemmen, halb draufsitzen, Arme für den Rest, nicht nachlassen, MENTALES, sie spüren, war ihnen zu beschissen und gingen, sofort bemerkte, sie wegwollen, lockerte, weg mit euch. Muster: aus ihren Filmen reißen, und ihnen fehlte das ZUVOR, und Muster Überzahl einzelne unterschätzt, Muster Überzahl, ANGRIFF und Pfefferspray, wenn ANGST ODER NOT (HEUTE MESSER), Mädchen und ganz schwache Jungs angreifen, kaum sahen sie einen, ANGST UND NOT, Pfefferspray durch mehrere, auch auf Mädchen und Jungs sprühten, noch gar nicht richtig dran war, Wolken setzten, er flüchtet aus Park, er ist hilflos und sieht nichts, und bestimmt DESHALB ein Angsthase  UND LEICHTES OPFER, ohne Wehr, von wegen… nicht die anderen angriffen, nur einen mit max. Überzahl, den Kräftigsten, um ihre Komplexe aufzupäppeln, verrechnet)

 

Zurück zum anderen Fall:

 

doch ein Schlag auf Auge, kaum spürte, nicht hart oder jener nicht schwer genug, bzw. Hockerfall schwerer wog, nur an einen Gesichtsschlag erinnern kann, vielleicht noch Körpertritte, doch Auge blau, DER EIGENE BRUDER; DIES VERSCHULDETE; DOCH DIES ERST DURCH LEBENSREVUE KAPIERTE JÜNGST, DASS DIES RACHE WAR, SICH FRAGTE; WARUM ER DAS TAT, IM ORT UNS EHER AUS DEM WEG GINGEN;  also in dieser frühen Zeit, und sich nicht erinnern kann, ihn bis dahin wieder gesehen zu haben, da sich das trennt, Gymnasiasten auf Gymnasium, DER EIGENE BRUDER .SICH LUSTIG MACHTE WEGEN BLAUEN AUGES; DAS BLAUE AUGE; ABER AUCH WOHL IN DIE RICHTUNG; WIE KONNTE DAS PASSIEREN; VIELLEICHT TÄUSCHT MAN SICH JETZT AN DIESEM PUNKT, ODER DOCH NICHT, DA ER DURCH DAS TREPPENHAUS FLOG AM TAG DER ERLÖSUNG IM HEIM, drei Jahre älter, etwas größer, schwere Knochen, zu den Schwereren gehörte, ALLG: WUSSTE EIGENE FÄHIGKEITEN, sich lange hinzog, Überzahl nicht weiterkommt, jetzt erst recht, Energien verbraucht, am Ende Elend, selbst aber auch, etwas benommen war durch den Fall zuvor, der Racheausübende auch ziemlich platt war, ein anderer noch etwas gefährlich, MUSTER KEINER HALF, ROBOTS, TÜRSTEHER NICHT, TAXIFAHRER NICHT, direkt vor Club, Airport, dem größten in Würzburg, und auch davor viel los, direkt großer Parkplatz zudem, ständig Transer ist zu Fuß, ANDERE AUCH NICHT, ROBOT, und feige und unfähig dazu, ein Gymnasiast, ihn kannte, Grenzgänger, gelinde gesagt, später angeblich verschollen, wohl weggesperrt, Eskalationen auf Straße, „Vorliebe“ Überzahl, zufällig VORBEI kam, im Club zuvor nicht sah, seine Trommelschläge alle erlöste, für diese nichts konnte. Dort auch keine Schäden. Belohnung. Keine Ursache setzte für Angriff. DAS EINZIGE MAL, Hilfe erhielt, auf Partys sich seinen körperlichen Dominanzspielchen hingab, mit viel VERNUNFT, sicher war, am Boden zu obsiegen, doch dann wohl Zwangsjacke nötig gewesen wäre für ihn (Muster Prozesse; EINMAL kurz davor war, da zu heftig.), einmal Hilfe, ausgerechnet er half, als selbst durch Hockerfall angeschlagen war, Risiko durch Folgeschläge durch Fäuste.

ZUFALL?

 

Auch er nie Kampfsport ausübte, Armbegabung, sich von Fingerspitze bis Schulter zog. Also Muster speziell, dazu jener Schalter, sich umlegte. Logik, Konsequenz aus Mustern, zuversichtlich war, am Boden zu obsiegen, er etwas kleiner, leichter, seine Trommelschläge kannte, das ZUVOR, er darauf vertraute, diese oft vorführte, sofort tief gehen, an Beinen zu Fall bringen (s.o. Muster Brasilianer im Video, tief sich näherte, um Schlag oben zu vermeiden), gar nicht nötig gewesen wäre, er einen an den Haaren herumzog, also schon ganz nah griffbereit war, er sich einbildete, hat sich noch nie gewehrt BISHER, unter Männern, je mehr, sich ganz oben sah (Muster, was nicht stimmt, vielleicht Vater gewalttätig, er und sein jüngerer Bruder (im Leitbeitrag dessen Arme geschildert, wohl von klein auf Fläche für Trommelschläge waren, abnormal, dazu diese Armbegabung, beide, der jüngere doppelt so dicke, Richtung Arnold) nur Mutter, Vater weg, zu zweit war er netter, selbst am Boden stärker, schwerer, mehr Gesamtkraft, damals in Form. Vielseitiger.

 

Im Leitbeitrag beschrieb, er im Morgengrauen klingelte, bei Oma am Dom wohnte, zum Glück diese noch schlief, ihn gleich ins Zimmer nahm, er blutüberströmt, ihm völlig egal war, sein Blick, totale Überlegenheit, Euphorie, flog Treppenhaus hoch wie Geist vom Körper befreit, nachkonstruierte, ihn nicht fragte, alles unberührt, doch ganz viele kleine Wunden, Armlänge, wohl mit seinen Trommelschlägen den Weg gegen Überzahl nach vorne beschritt, die anderen mit Gläsern und/oder Flaschen versuchten, ihn abzuwehren, wohl von Straße verschwinden musste, eine Zeit, seine wenigen Freunde, ein paar Gymnasiasten aus seiner Klasse (diese erzählten, er teils genial war in Schule, teils Gegenläufiges), sich von ihm abwendeten, bis er eines Tages sog. verschollen war bzw. wohl weggesperrt .

Muster: Zwei Personen, zwei Gesichter, in einem, ihn zum ersten mal sah, Outdoor-Party, recht gut organisiert, er blonde Haare, doch etwas licht am Kopfende,  älter aussah als Gleichaltrige, von oben bis unten, und diese lichten Haare. Wie er am Tisch saß, sein Gang, wenn er aufstand, fast nur schwieg. Eher altmodisch gekleidet war, zumindest seine Jacke, recht weit geschnitten (vielleicht vom Vater), seine Arme nicht sah. Auch diese einen zweiten Blick benötigten, jene Begabung zu erkennen. Andere fragen wollte, ob jemand seinen Onkel mitbrachte. Als dann jemand sagte, dort oder später, er sei ein ultimativer Kämpfer, wollte man dies nicht glauben. Wie man ihn wahrnahm. Und sich auskannte, wer was drauf hat im Bezirk, ihn nie zuvor sah, nichts von ihm hörte durch andere, nicht mal Gerüchte. Verdeutlicht möglichen Überraschungseffekt für andere, ihn nicht kenenn, mit Trommelschlägen plötzlich loslegt. Da die Vielzahl der Schläge und deren Schnelle, im Gesicht landen, den Effekt bringen, ist er nicht Stipe von UFC, mit mehr Kraft und Gewicht ans Kinn, K.O.-Stelle ,trifft, so sich nicht vorstellen kann, wenn er unvermittelt loslegen würde, gleich das „Ende“ käme- Größer als er. Schwerer. Und ihm doch einiges fehlt, Trommeln, selbst seit Kind viel mehr tat, damals Athlet. Er eher nicht. Doch wie verhält man sich, auf Brutalität verzichtet, und ihn nicht mehr loslassen könnte, sein Schalter nur noch die eine Stellung kennt. Jener Brasilianer dann punktgenauer, weiß, jetzt nicht loslässt oder noch ein bisschen fester den Griff am Hals drückt, wird der andere ohnmächtig. Spezialisiert, extrem viel Übung. Erfahrung. Bei einem Training sah, einer liegenblieb. Dies selbst zu erleben, dann weiß man, wie es dem Gegenläufigen geht. Selbst würde dann befürchten, sein Kehlkopf einzudrücken, Halsschlagader. Halswirbeln zu brechen, gar das Genick, und wenn er ohnmächtig wäre, könnte man sich zunächst als Totschläger sehen. Ohnmacht auch nicht angestrebt. Sorgen. Ob er noch lebte.. Doch erneut beweist, wie sehr blockiert die allermeisten durch ihre irreale Wahrnehmung sind. Überzahl nur noch die Fäuste wahrnimmt. Das ist alles, was sie sehen. Schreck. Angst. Panik. Der Brasilianer oder selbst, möchten die Fäuste nicht mehr sehen, am Besten abtauchen, an Beine gehen, umwerfen. Am Boden Momente, Abfolge davon.

Stichwort Lebensaufarbeitung, damals alle glaubten, er verschollen wäre, vielleicht durchgebrannt, dies auch so stehen ließ, jetzt erst darauf kam, wohl weggesperrt, sein jüngerer Bruder mit diesen Armen ins Studio kam, in das erste, wo man war, total schüchtern, zurückhaltend, er einen kannte, der Besitzer vom Studie ihn gleich „zu sich nahm“. Neuer Arnold. Nichts wurde. Beine und Arme, also Gliedmaßen, alles in den Hintergrund treten ließen, sein Bruder auch recht kräftige Beine hatte, er sich mit seinen Oberarmen fast zerquetschte, breite Fläche bot, nach oben krümmte seinen Oberkörper, Hals einzog, jetzt erst darauf kam, eine Folge der Trommelschläge vom älteren Bruder,  Die Arme des jüngeren als Trainingsobjekt. Deshalb diese Arme so anwuchsen. Frühe Prägung.

 

Ihn zuvor nur mit weiten Jacken und Hosen sah, aber auffiel, kräftig und recht schwer, ein Momentum war ins Studio kam. Noch niemand sah. Auch die Klötze nicht. Selbst war der einzige, der ihn und seinen BRUDER ZUVOR KANNTE, die Armbegabung, ihn später fragte (s.u.), wo sein Bruder sei, tat er kurz so, einen nicht oder nicht gut kannte, dann aufhörte ihn zu fragen, wenn  Bruder auf und davon, wie viele dachten, ihn belasten und er rauch nicht wissen, dann kannte er einen wieder. Die Arme, alle fragten, angeblich Milch  holen und Kübel hoch und runter auf dem Weg,  Ausrede, ARME DER SONDERBAREN ART, breit von der Seite, total sehnig, uns muskulös, noch niemand solche Arme sah.

 

Er im Blickpunkt stand, nich nur kurz, spanne an, zeige deine Arme, was hast du für Arme, ihn fast verlegen machte, nur beim Training sah, dann wieder weite Klamotten, aber auch zeigt, wo die anderen stehen. Arme, selbst nicht so viel Wert darauf legte, der Trizeps vom Bankdrücken sehr stark war, Ballsportler auch noch war, Basketballer schnelle Arme benötigt, deshalb sich fragte, er sich so verrenkte, zusammenpresste, wie er die Arme hob, seine Schüchternheit, wie leise,

das ist nicht mehr heilbar in einem Leben. Weder INNERLICHES noch  ÄUßERLICHES, seine Verhaltensformen, und wie er sich bewegte. Zur Straßenbahn auch mal flotter ging, vielleicht auch in der sog. Masse, im Studio, ein Blick auf ihn oder er gar im Zentrum. verharren, und all das andere, deshalb das Gefühl hatte, er einen etwas anhimmelte, was auch so war, doch verstärkt, so verharrte dabei und länger auf einer Stelle stand. Unterwprfigkeit im Gesicht, aber auch Haltung.

 

Und Dominanz des älteren (s.o.). Vater weg. Noch mehr. Ins Studio kam, da er auch ein Arm-Talent hatte. Insgesamt kräftiger war als der Bruder. Etwas größer. Später keine Auskunft geben wollte über Verbleib seines Bruders. Er einen bisschen anhimmelte, da er mitbekam, sein Bruder Nähe zu einem suchte. Selbst auch älter war als er. Er recht viel verharrte, langsam lief, sich davon ein bisschen erholte. Enge Wohnung- Der ältere Bruder-

Im anderen Beitrag Frage aufwarf, ob es dem älteren Bruder geholfen hätte, ihn gesamtkörperüberwältigt hätte, er einen so an den den Haaren herumzog, viele Elemente, vieles danach schrie, heute eher seinen Engelchen zuschreibt, andere Momente, weniger danach schrien, sich kurz dachte, ihn …. Tiger, rein in ihn, überrollen, dass er mal kapiert, er körperlich unterlegen ist.

Es wäre zu spät gewesen, er erst später dazukam (s.o.), damit leben konnte,  andere gab, häufiger traf, dann noch Sportler war, ganz anderes, war meist froh, sich drosselt bei sowas, seine Grenzen nicht kennt, auf Partys unter freiem Himmel stattfand, wäre Tumult, die paar mal geschah, beide auf einer Party, zu dieser Zeit alle wussten, wie es um einen bestellt war, und er es bei einem machte, was dies ja zeigt, sich dann dadurch über alle zu erheben. Selbst so war, nichts erzeugte künstlich, höhere Anzahl von recht lockeren Erfolgen auf Straße, anderen zu helfen, allein das Krafttraining samt Körper samt der Defizite der allermeisten. Wenn es um Zocken ging oder Teamsport, gerade beim Sport, dieser Einsatz, viele nicht nachvollziehen bzw. nicht leisten können.

 

Wären wir früher aufeinandergestoßen, hätte dies geklärt werden müssen, wie mit dem eigenen Bruder. 

Muster, den eigenen Bruder überwinden konnte. Sich zu befreien aus Körperlichkeiten,  wie ein Kronleuchter standfest sind im Heim. Diese hatten ähnlichen Altersunterschied. Wäre man der jüngere Bruder gewesen, Trommelschläge hin und her. Gesamtkraft zählt. Charakter. Mentales. Erstarren. Oder auf Zeitpunkt warten. Selbst übte, sah es als Übung. Zumindest heute so sehe, war jung, heute nicht mehr weiß, damals alles durch den Kopf ging, an Schulkummer samt Bauchschmerzen durch schwer kranke Lehrer, ein paar Lehrerinnen, wederso noch so, GEISTESKRANK, doch Muster, viele sich daran gewöhnen, zum Bruder zurück, dieser Befreiungsschlag, absolut, und doch ihn schonte, rechtzeitig aufhörte, er gebückt in sein Zimmer kroch, sich einschloss, nie wieder anfasste, auch der Vater gerne einen Schritt wich, der Bruder dann mit neuer Strategie, statt Guten Morgen, in der Küche selbst zuerst sitzt, verächtliche, zynische Provokationen, selbst wohl Energieladungen kurz vor…… er rannte aus dem Haus, Bretagne, Urlaub versauen.

 

Viel zu lange Kontakt mit dieser Familie hielt. Und der Vater neu heiratete. Eine „nette“ Frau. Die nette zuvor wollte er nicht, da er seinen Söhnen versprach, nie wieder zu heiraten. Kein neues Kind. Auch das kam, „Du und deine Theorien“. Plötzlich er und sie. Der Funkmast und sie. Auch böse Zunge tut dem Inneren nicht gut. Kontakt hielt bis zur Spaltung mit Theosophen. Familie in den Rücken fiel.

 

Dann zeigte auf Zähne beißen konnte beim Sport, auf Straße hohes Risiko einzugehen, da man ja nicht weiß, wie es enden wird. 

 

Wenn bei ihm gar nicht möglich, eine Lösung muss her. Durch dieses Erstarren fehlte ihm die Dynamik zum kräftigen Körper. Auch nicht vom Himmel fällt. Da fehlt eben auch wieder ganz viel anderes. Auch sich durchzusetzen auf Straße mit Spielen und Bällen aller Art: Woanders beschrieben, und nicht der Stärkste sein sollte, aber auch nicht sog, schwach, siehe der eine Nachbar, zuzog, WG später, zumindest zu dieser Zeit zu unsportlich war, ein paar Starke sich fanden als gleichrangig. Keine Allersklassen. Selbst hätte sich nicht so verhalten. Und doch war er körperlich überlegen.

Der ältere Bruder das, was noch dazu gehört, kappte. Und bei einem selbst die Freundlichkeit und Vernunft ausgenutzt.

Das zog den älteren Bruder an. Jungs, denen er körperlich, gesamtbetrachtet, nicht gewachsen war. Somit sich selbst keine Vorwürfe macht, doch Engelchen seine, er sich mit Überzahlen anlegte, sich deutlich zu erhöhen, selbst, sich nicht aussuchte, zu helfen, und LETZTLICH ALLE ANGST VOR SEINEM WAHN HATTEN UND SELBST DACHHTE AN FRIEDLICHE DEESKALATION AM BODEN, ALS ER AN DEN HAAREN ZOG ÜBER STRECKE, DOCH DAS GEFÜHL HATTE; DA IST NOCH ETWAS ANDERES, DAS MÖCHTE; DASS MAN SELBST AUSRASTET UND IHN ZERLEGT UND IN DEN BODEN STAMPFT; SO VOR ZEUGEN GEGEN EINEN ZU VERLIEREN: Fast schon mit Logik zu tun hatte. Wer sonst?

 

Leistungssportler. gerade Ball und Team, mit Kraft und Gewicht. Dynamik. Nehmen wir Barkley, und ein kleinerer und leichterer, ins VH gesetzt, als Nichtsportler mit Trommelschlägen. Jener Kickboxer (s.o.) zu recht an den Falschen geriet. Landdisco. Populär war in Würzburg. Eine Phase. Kein Klotz, dort wird Fußball gespielt, selbst hätte ihn gerne gefragt, ob er Vorstopper. Wirkte so. Mit zusätzlichem Talent dafür. Dynamik und Kraft erhöhte. Erfahrungen. Überhöhter Charakter etc. Und Leistungssportler. Großes Feld. Mit Turbo an Betonwand pressre, der Kickboxer fiel, dann zusamengefaltet. Mit Knie drauf, Kopf hoch.  Verkrieche dich, lass dich hier nicht meh rblicken.Einseitige Kampfsportler, schon Indiz für Defizite ist (erst recht, sie pöpelm), Sport streichen ,und Kampf für Straße oft nicht reicht, verstärkt durch Größenwahn und Realitätsverlust, da Diskrepanzen, wenn an solche geraten, und nicht zur Creme gehörten und es praxisbewährt können, also es müsste noch etwas dazukommen. Bis hin zu Extremen, wie der sog. Farbige aus Schwimmbad. Der Wahn von ihm eine Gefahr gewesen wäre, in Unterlegenheit sich auflöste. Er sah nicht unsportlich aus, doch übte wohl nie Leistungssport aus, den passenden. Diskrepanzen. Er angriff. Überraschungseffekte. Feste. Vielleicht Überzahlen, fast niemand was konnte. Oder Betrunkene darunter . Welche, nicht damit rechneten.

Es in Anwendung sah, als er half, Die waren auf einen fixiert, erschöpft von der langen Strecke, Alkohol davor. Bevor sie ihn richtig sahen bzw. einschätzen konnten, knallte es schon in deren Gesichtern. Beim letzten , der  ganz nah bei einem war, zuletzt begriff. Da kommt keine Deckung, keine Reflexe, Arme unten, es schlägt schon, und sie gucken noch einmal genauer, und es schlägt weiter. Nicht erinnern kann. Einer am Boden lange lag, richtig K.O. ging. Oben beschrieben, Wirbel, nicht auf Schwachstellen abzielt. Doch einer fällt, er hockt sich drauf, könnte ihn erschlagen. 

 

Es exakt sah, Logik. Allein, dass sie gar nicht damit rechneten, sie angegriffen . Und diese Komponente, für sich allein schon reicht, die Schläge extrem schnell ins Gesicht rattern. Noch eine Komponente, deshalb benötigt man auch  dieses ZUVOR nach Muster Realitätsbewusstsein, und muss sich auskennen, dass es so etwas gibt, wenn man überrascht wird. Häufig passiert Tier/Mensch. Erstens die Überraschung, diese extrem schnell, zweitens sie es nicht kennen. Zunächst nicht einordnen können, dieses Verweilen und eher zu gaffen, noch einmal genauer hinsehen wollen, sie wollen erkennen, was es ist, beim Krokodil dann vielleicht zu spät wäre.

 

 

Und dann greifen all diese Muster hier noch, zu dritt gegen einen einzelnen nicht schnell entscheiden können, Qualitätsunterschiede gibt, der eine war keine echte große Hilfe, den Racheausübenden zunächst für am gefährlichsten einstufte, einen gewissen Ruf im Ort hatte, vielleicht trank er mehr Alkohol als der Dritte im Bunde, der am schwierigsten zu bewältigen war, oder dieser hatte mehr Ausdauer, oder der Racheausübende es besonders darauf absah, sich vielleicht zu schnell verausgabte. Während er und der ungefährlichere extrem nachließen, wurde der andere gefährlicher. Es ja so ist, die Überzahl zuversichtlich anfängt, doch weder konkret abgesprochen , kein Plan existiert, kein eingespieltes Rudel von Wölfen, sie meinen, einen gleich zu haben vor Club, rannte zum nächsten Autp, das parkte, sie rennen, tranken wohl alle Alkohol, dann startet es am Auto, selbst wehrte nur ab, es wird elendig, keine Kür für sie, sie sind nicht eingespielt, der eine steht mehr im Weg, der Racheausübende leert seine Energiereserven recht schnell, man kann nicht ständig drei abwehren, vor allem nicht, wenn man selbst angeschlagen ist, verwickelt zwei, dann kam irgendwann der Augentreffer mit Faust, die Zeit läuft, für sie nicht optimal, stolpern am Auto, Gehsteigkante, wie man es von Schlägereien kennt, vielen eher der Spaß vergeht, Chaos, eben nicht Actionfilm mit Superhelden, selbst nicht wegen Alkohol-Überdosis vom Hocker fiel, dieser so hoch, nach hinten wegkippte. Selbst bei Profis teils erleben kann im Ring, einer schnell schlapp macht, Körperlichkeiten von Laien, wenn auch Max. gefragt ist, da kann Beteiligten schnell die Kraft ausgehen, gar alles, wenn noch Alkohol dazukommt, Strecken, Chaos, was sehr gefährlich ist, wenn einer schlapp macht und niedergebügelt wird deshalb, selbst griff nicht an, änderte den Platz kaum, man schonte sich eher.

 

Das war lange Straße abläufig, gerade, vor dem Club. Da standen Autos. Erinnerungshalber erst ein Taxi wählte, da diese direkt dort standen, der Taxifahrer fluchte, wurde unruhig. Ging schnell zum nächsten parkenden Auto, kein Taxi war, die gesamte Strecke fand statt an der Front des Autos. Lehnet sich zunächst an Motorhaube, bis man begriff, darauf Platz zu nehmen. Noch mehr Energie sparte, war ja angeschlagen. Zwei Arme, zwei Beine ,drei Angreifer, die keine Profis sind, die Motorhaube ist flächig horizontal, schafft Abstand, dahinter Glas, bzw. Autogehäuse, schützt, nichts von hinten, Stoßstange, Kotflügel vorragend (s.o.). sie wollen schlagen, und stoßen mit Beinen an direkt vorragendes, Balanceverlust, Straße abwärts, Balanceverlust, nach vorne driften, zu viel Drall. Auf der einen Seite Bordkante. Also hoch und runter, schwierig für diese, einen im Gesicht zu treffen, da zwei Arme und zwei Beine.

Sog. logische Handlungen. 

 

Unfähigkeit der anderen hilft. Muster. Mensch kaum zu logischen Prozessen fähig, weder kurzfristig noch langfrist10g (Regel, Ausnahmen rar),

 

Dies lässt sich ganz einfach beweisen. Schrieb dies. Dann Supermarkt. 10 Minuten reichen darin. Davon 5 Minuten an Band und Kasse. Erstens, die Menschen können nicht logisch unterscheiden. Sie verhalten sich in Supermarkt-Reihen, wie auf Parkplatz, wie an Kasse, wie auf  Volksfest, wie in Innenstadt, wie zuhause. Wie im Urlaub, Hotel, Promenade, am Strand (dort nur sitzen und liegen; s.u.). Sie können nicht logisch unterscheiden, da bereits reale Wahrnehmung fehlt (Muster), die Kasse etwas anders ist, als die Konsumregale, ihr zuhause, die Innenstadt etc.. Die Kasse erfüllt einen logischen Zweck. Die Regale. Der Parkplatz. Ihr zuhause etc.. Sie können dazwischen nicht unterscheiden, MACHEN SICH AUCH DESHALB ÜBERALL NACH MUSTER BREIT. Würde Tumult ausbrechen im Supermarkt, nicht in der Lage zu logischen Prozessen, da sie nicht unterscheiden, in welcher Umgebung sie sich befinden, da diese Räume unterschiedlich angereichert. Raum als Objekt wird nicht wahrgenommen, Dieser ist normal, deshalb nach Muster nur Mensch als Objekt und Bezugspunkt. Immer gleich. Kasse logischer Zweck, von anderen Orten sich unterscheidet. Auflegen und bezahlen. Das können sie nicht unterscheiden. Der Kassierer macht dies professionell. Seine Rolle, für die er bezahlt wird. Die wenigsten darunter diese Abtrennungen nach hinten schieben. Eine Aufgabe, von wenigen, er besitzt. Unfähig dazu, da bereits Wahrnehmung fehlt (Muster). Meist ist es so, heute nicht, DA KASSEN VOLL, dass viele ihre Sachen am Ende des Bandes stapeln, nicht auf die Idee kommen, keine Wahrnehmung und deshalb keine logischen Prozesse (Muster), ihre Sachen ganz vorne aufzulegen. Das Band ist überfüllt. Die Dame vor einem, befindet sich dort an Kasse, sie verhält sich überall gleich, kommt nicht auf die Idee, das Trennungsteil fürs Band nach hinten zu geben (wenige Ausnahmen dies tun), selbst geht vorbei, nimmt es selbst in die Hand, und stellt es auf, lächelt sie an und bedankt sich. Sie schaut wie ein Robot, trist, gelangweilt, ohne Energie, ohne Saft, ohne Wahrnehmung, ohne Rücksicht auf andere, sie lächelt und guckt einen an, vorher nicht auf die Idee kam, da nur Reaktion, wenn überhaupt, aber kein Actio. Sie meinte, das war Freundlichkeit und Aufmerksamkeit, obwohl sie unfreundlich und unaufmerksam. War es auch, aber letztlich nicht ernst gemeint, sie auf den Arm genommen. Sie merkt nicht, keine Wahrnehmung, als Beispiel, ob der Mörder sie anlächelt, ebenso Scholz als Böser, oder einer, der ihr gut gesonnen ist. Alles erklärt, die Tyrannen, diese nicht einmal wahrgenommen, egal wie diese sich verhalten, Reaktion, keine Actio, der Menschen immer gleich. Im Supermarkt keine Ausnahme entdeckt. Die meisten fallen fast zusammen, JEDENFALLS JEDWEDE LEBENSENERGIE erloschen, und ein neues Wort her muss, da es Lämmer beleidigen würde, und Sklaven von damals, ES IST ETWAS ANDERES, es schämt sich stetig, es windet sich um das Los der Nichtanerkennung als Lebenstrauma, keine Erfahrungen und Prozesse, Selbstvertrauen zu erwerben, zu ängstlich, sich von Masse zu entfernen und eigenständiges zu suchen, zu angepasst,  Herdentrieb, doch anonym gestaltet, körperliche Weichheit und Unvermögen, kein Selbstschutz denkbar, geistiges geklammert oder verweht, chronische Unhöflichkeit, stilles Gejammer, findet kein Wort dafür, doch es beschrieb, es wahrnimmt, Startschuss für dieses Extrem, daran sieht, mit dem Dual-Total-Digitalen zu tun hat, Neurotik, führt zur Abstumpfung, und Unaufmerksamkeit, Rücksichtslosigkeit, schlechtes Benehmen dadurch bremsenlos wurde, digitale Gleichschaltung der Lebensweise, Launen und Emotionen, Klamotten, Gesichter, Beiwerk, Niveausturz, ALLES FÜR ALLE (s.u.); war etwa im Jahr 2000, Städtereisen radikale Veränderung in diese Richtung zeitigten, zunächst wie ein Schock, keine Nischen mehr fand, dann Abstand davon; Denn „ES“ MACHT SICH ÜBERALL BREIT, Logik der Folgen, DIE VON PROFIHAND GELENKTE, LEICHT körperlich und emotional STEUERBARE UND KONTROLLIERBARE, WIDERSTANDSLOSE, sich VÖLLIG hingebende, GEISTIG UND KÖRPERLICH ERSCHLAFFTE und gänzlich vernebelte, wie schlummerschlafende GESELLSCHAFT in Rekordzeit mittels Erlahmung  garniert mit steigender Minderwertigkeit, chronischer und akuter Langeweile, Flucht vor sich selbst, Fluch, Flucht und künstliches Getöse in Ausstattungsfreizeit. Räume erobern. Um sich auch dort zur trist-EINTÖNIGEN und absurd anmutenden sog. IRREALEN Mehrheit zu gruppieren.

 

Unfähigkeit IHNEN hilft. Muster. Mensch kaum zu logischen Prozessen fähig, weder kurzfristig noch langfrist10g (Regel, Ausnahmen rar),was einen so stutzen lässt nach Muster (s.o./u.), ob der Mensch eine Blockade in sich trägt, dies verhindern soll (s.o./u.), sonst würde diese fiese Welt nicht so funktionieren und aussehen, alle sich einfügen zu freiwilligen Sklaven, alles nutzen, sich beherrschen lassen,die wenigen, sich verteidigen wollten, etwa ein paar Stämme, nehmen wir Indonesien, werden als Terroristen dargestellt, und die Robots, vor allem bei uns, dies natürlich glauben, da stimmt irgendetwas nicht in ihnen (s.o./u.).

 

Logisches macht sich breit, logische Prozesse, die Raumvorteile erklärt (sog. Umgebung nutzen), auch dann gelang BISHER bei Überzahlen ohne – deshalb –  verwerfliche Brutalität, diese, wenn nicht gerechtfertigt, Gewissen/Seele belastete, Blut fließte, und dies zu verschulden grundlos, nur da Raum nicht genutzt würde,

 

wie Tiere, die Raum nutzen, und ohne Blockade zu logischen Prozessen fähig sind.

wie Tiere, die Raum nutzen, AUCH  ZUR DEESKALATION, KONFLIKTE ZU VERMEIDEN, VERLETZUNGEN ZU VERMEIDEN, UNTER REALBEZUG IN NATUR FATAL WÄREN OFT, dies zeigt und anderes (s.u.), ohne Blockade zu logischen Prozessen fähig sind.

 

Beispiel:

 

Sie greifen an, haben ein Ziel, sonst könnten sie aufhören, selbst unter den Dreien, wäre aufs Auto gestiegen, aufs Dach, von hinten, zwei von vorne (hätte Raum genutzt, diese dazu nicht in der Lage, und scheitern im Raum, den man selbst wählt, dieses Auto).

Dumm.

Keine reale Wahrnehmung

Muster hinzukommt.

Muster Errol Flynn, auf Tische (Höhe), selbst hätte im Notfall bei den Türstehern, einen angriffen, die Theken und andere Höhen genutzt. oder von Höhe zu Höhe, Die Menschen haben bereits vertikal und horizontal Wahrnehmungsdefizite, Objekt Mensch hilft ihnen dabei objektbezogen, noch stärker diese Defizite, wenn höher, deshalb waren Baumschützen so erfolgreich. Oder ein Tourist im Krüger Park unter dem einzigen Baum weit und breit austritt, auf dem ein sog. mutiger und etwas schwererer Leopard wartet, oder döst, und sieht, der Mensch nicht. Allg. Tiere erkannt haben diese Wahrnehmungsdefizite als Muster Mensch, ob Bullenhai, Speerfischern in Flosse aus Rücksicht beißt, aber auch Seehunde, die das nutzen, von Masse Menschen nicht wahrgenommen werden, Dohlen das genießen, obwohl der Mensch ihr Todfeind ist (Erschießen und Gift). Viele Tiere nutzen das, da sie sonst nur Schaden erleiden durch Menschen. Tiere das ähnlich sehen, diese Muster, Mensch ohne Rücksicht, unschlüssige bzw unlogische Bewegungen, schwer einzuschätzen, und extrem laut und hektisch, WIE SOLL DA VERTRAUEN WACHSEN? (auch solange Menschen Tiere fressen und bejagen). Also Höhe als zusätzliche überhöhte Schwäche, sog. Autodach für Schläger schon zu viel, reicht schon (s.o.). Was ist ein mutiger und schwerer Leopard, hat mit Logik zu tun? Suchen Sie bitte selbst, wenn Interesse, Woanders eine logische Flucht beschrieben, sich den allermeisten entzieht, etwa von Stromkasten, hoch auf Garage oder sonstiges Flachdach, gegenläufige zur Gefahr, runter auf Rasen springen und abrollen, sprinten, dann sog. hoch und runter, Zäune, Mauern etc., mehrfach, dazwischen jeweils abgekurvt in eine Richtung.

 

deshalb keine logischen Prozesse

MusterMusterMusterMuster

Robot.

 

Bei Boxern Außenfläche Tankstelle nutzte, noch anderes, dazu gehören auch Strecken, Hindernisse etc. statt sie zu verschlagen ins Gesicht,, beim älteren Bruder, damit dieser einen nie wieder anfasste, das Treppenhaus, statt ihn zu verschlagen ins Gesicht, hier viele andere Fälle, Raum nutzte, bzw. Umgebung, auch Gegenstände wie Bank etc., also Objekte im Raum.

 

Dann selbst, zu logischen Prozessen fähig, anderes Konzept, alles oder nichts (von diesen Dreien, die man schonte, das nicht einmal wahrnahmen nach RobotMuster, nicht begriffen wie die Robot-Boxer und mit Sicherheit alle Robot-Zuschauer, schwer verletzen bis hin zur Behinderung oder erschlagen lassen?),Hemmschwelle fällt, NOCH NIE NÖTIG WAR; UND DIES NOCH ANGEPASST wenn optimal, WIE ES NÖTIG WÄRE. Sie überrascht hätte, diese Robots nicht einmal merkten, sie schonte, könnte brutal werden. So wie sie von Anfang an, da es brutal und asozial ist, aufs Gesicht zu zielen, diese Robots so begrenzt, an nichts anderes denken, selbst – vor allem damals, wohl heute noch für diese drei reichen würde – mehr Kraft, mehr Gewicht, mehr Dynamik,  geschickter, logischer, intelligenter als diese Robots, andere Voraussetzung, was alles seit Kind vollzogen.

 

Sie dumm, wie die Türsteher im Club, und alle – wie gemustert – anderen in Konflikten, bei den Türstehern der Chrom-Barhocker direkt ergreifbar war, wie diese drei, an nichts dachten (Muster), ABER ANGREIFEN (Muster), wenn darauf aus gewesen, vor dem Club bestimmt etwas greifbar gewesen wäre,was wäre, die Türsteher im Club oder diese drei erschlagen oder schwerst verletzt worden wären (dann selbst in Haft, diese Täter fast nie, als Deeskalierer und Friedlicher), aber man hätte es ja mal machen können, um SEINE Zeit zu sparen, RISIKO FÜR SICH ZU VERMEIDEN, UND DIE ANDEREN ANGREIFEN, andere etwas lernen, nichts lernen, nichts können. SIE DENKEN DARAN NICHT, ABER ANGREIFEN, MUSTER, MUSTER, man hat nun ein Alter erreicht, Erfahrungen über Lebenszeit,

 

DIE LEBENSREVUE HALF DABEI, ANALYSIEREN,

WAS WAR!

 

WER TUT DIES?

WIEDER MUSTER,

 

sich Fragen stellt, warum sich der Mensch, in diesen und allen anderen Lebenslagen so gleicht nach Mustern. Ausnahmen rar.

 

 

Selbst den Fäustetrommler besser im logischen Blick hatte als diese drei, und der Racheausübende am nächsten bei einem war, sah in Linie ihn, Linie weiter der Trommler, und schlug, und einem auffiel, wie er bemüht war, dies zu erkennen, gleichzeitig beobachtete man den Trommler. Sah sein Gesicht. Kannte ihn ja, sah auf seine Fäuste, wie er das machte, selbst geschlagen worden wäre, er nah dran, Fäuste ins Gesicht oder ein Mensch steht dort, sie gucken auf Fäuste (s.o.). Bzw. er sah ihn schon, gleichzeitig rattern die Fäuste. Das geht ja extrem schnell , müsste auch schnell werden, vielleicht überfordert, oder kannte es eben nicht, und  dann schnell zu viele Schläge. Das nutzen Trommler. Wie wäre es mit Abstandreflex? Dies nicht schildern kann, genau dies vermeiden möchte. Wie am Fließband geschlagen zu werden. Überhaupt kann man es nicht leiden, einer mit Fäusten schlägt einen ins Gesicht oder andere.

Wuchs

gegensätzlich

auf.

Fair-Play-

 

Wenn nicht K.O, schafft nicht jeder und wäre sog. „schiefer Raum“ oder Überraschung In ihn reingehen. Oder weg. Zudem schneller die Prozesse als bei diesen Dreien. Dazu bei Not/Extremen, es verlangsamt sich. So soll es bleiben, wenn Not.

 

Einem bisher die irrealen Vorstellungen anderer halfen. Mangel. Einer, der direkt aufs Gesicht zielt, sollte einen KO hauen oder was können. Kraft und Gewicht bedarf. Den meisten fehlt. Sich keine Pluspunkte anhäufen, aufs Gesicht zu zielen. Die anderen wollen treten. Verlieren den Stand. Andere sind Softeis, sie extrem schnell packt. Irreales. Auch da Körperwucht kaum eine Rolle spielr, die man als Variante hat (trotz hier vorgestellter Methode des Bodychecks, nach Sprint und schnellstmöglicher Reaktion,  sah der Kopf des Portugiesen grässlich aus, was wäre passiert, das sog. „Boxer-Rudel“ weiter auf ihn eingetreten hätte). Oben gemeint als Worst Case andersherum, überrollt würde, dazu noch geschlagen und getreten. Bisher nicht stattfand. Riese, Zwerg oder nicht ausreichendem Gewicht nicht gelingen wird. Mangel der Kombi-Eigenschaften . Ochsenkraft und Antrieb. Dynamik nicht die Regel.  Falscher Weg. Schlagen und Kicks. Und Tricks. 

 

 

Trauna. Junge Katze. Männergewalt.

 

Die Zeit geht ins Land. Um diese Katze hier ging. Junger Mexikaner sie rettete bzw. abholte, sie Trauma, sich an ihn gewöhnt. Auf nach Spanien, sie sitzen ließ. Sie nahm. Mexikaner sich fast wie Europäer verhalten. Jung. Diese neue Sorte nach Muster. Frauen hinterher. Wo es gefällt.

Es wurde besser mit der Katze.

 

Ein Leben lang wohl.

 

 

Jüngst Galabewegung ausführte, nicht einfach war, und noch Stuhllehne halb hoch und einen traf, selbst im Stehen, und sie wie ein Boxer einem ins Gesicht ohne Krallen, wollte zeigen, was sie kann, als wäre man ein Anfänger. Tiere und  Zeiten, kann schnell gehen. Oft war der eigene Reflex schneller, doch dies war optimal und max. schnell.

 

Kleine Katzen gibt, ihre Tatzen ausfahren können. Und springen. Wie der Tiger. Tatzen breit macht. Die kleine Katze. Der Tiger zugreift.

 

 

Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wäre, ließ sich vom Trommler an den Haaren ziehen. Ging den Weg mit. Auch da man einstecken kann, um Eskalation zu vermeiden. Im anderen Fall:

 

Hätte er dann ebenso einen geholfen? Schicksal entscheiden, ob dort zur richtigen Zeit. Wenn, dann vielleicht, sich neu beweisen wollte. Selbst wartete nicht auf Hilfe. Strecke war schon lang. Alle eher platt. Doch  es ging einem nicht gut wegen Hockerfalls, er schaltete das Risiko aus, aber diese drei waren keine Fußballer, in die Länge geht zeitlich. Man wollte überleben ohne Hilfe. Doch benommen in noch mehr Strecke zu gehen. Wollte es ja tun, er hat es beendet, Risiko für einen wegfiel.

 

 

Heute nicht mehr ändern kann, aber erkannt und analysiert, selbst wenn Engelchen das nicht wollten.

LEBENSREVUE BIETET SICH AN.  GAR PFLICHT; UM NICHT AUS  DEM LEBEN ZU SCHEIDEN MIT SO VIELEN BAUSTELLEN, DIE MAN EINFACH LIEGEN Ließ.

 

 

 

Hätte man ihm Grenzen aufgezeigt:

 

 

Ihm zu liebe, nicht weiß, was heute aus ihm wurde, damals wohl weggesperrt. Bei einem auch viele Grenzen überschritt, undnicht nur einmal, das hätte ihm helfen können, seinen Bruder nicht mehr heilen, doch vielleicht neue Einsichten. Mehr Selbstvertrauen, einer hat es gewagt, den er auch noch kannte, und er legte mächtig zu im Studio, als sein Bruder schon weg war. Selbst hätte mal ohne Zügel, doch recht fair, wie beim eigenen Bruder, doch absolut, darauf angekommen wäre, absolute Überlegenheit, bei Charles Barkley so nicht funktioniert hätte.

 

Anders Mathematiker in Konflikten als Deeskalationsformel. Zweck und Mittel, wie groß ist die Gefahr. Was ist erforderlich. Hätte er versucht, einen ableben zu lassen. Wie? Mit Fäusten? Ohne Überraschung? Große Fläche. Er Felderfahrung ? Zudem Ihn nie rennen sah. Kleiner. leichter- Kein Leistungssportler. Selbst war noch Kraftsportler zusätzlich. Er mit Stärke Trommelschläge. Stärke euphorisch werden beim Katz- und Mausspiel. Auch war, als er an den Haaren zog. Wenn er sich überlegen fühlte. Ohne Vollzugsakt. Sondern sich für ihn hingab. Wenn man brutal gewesen wäre, hätte sich das für ihn rächen können.  Am Boden ihn friedlich zu stillen und er sich nicht stillen ließe. Not empfände. Ausrastet. Durchdreht. Das wollte man nicht.

 

Anders wiederum überraschend in einen Trommelwirbel geriete, würde man wohl wie reflexartig tiefer gehen an die Beine mit Ziel Boden.

 

Mit der Einstellung seiner Engelchen (s.o.) würde er körperlich verlieren. Aus eigener Sicht überschätzte er sich. Und stellte sich vor, er früher oder später an den Falschen gerät .Körperliche Überlegenheit eines anderen, der sich nicht trommeln lässt. Wie der eigene Bruder, der größer war, mit seinem Konzept nicht mehr durchkam. Körperliche Unterlegenheit ihn einnahm. Einmalig blieb. Besonders legitimiert war. Besser, Trommler in der Basketball-Zone als seine Rolle. Ihn realistischer gestalten würde. Als Stürmer gegen den Vorstopper und Enkel von Jürgen Kohler. Oder beim Bankdrücken als Anfänger zu beginnen. Wenn Realbezüge fehlen, Dann beibringen. Der Braslilianer (s.o.) dazu speziell am Boden. 

 

Was ist hingegen notwendig, ganz konkret um Leben und Tod geht. Ob betroffen oder anderen hilft. Momententscheidungen, die man trifft. Das eigene Konzept.

 

Muster: Wenn sein jüngerer Bruder jetzt und künftig sich das nicht zutraut, das Umfeld seines älteren Bruders darüber zu informieren, dieser sich an jüngeren heimlich vergreift. Außer Haus tragen, da im Haus, samt Mutter, keine Besserung.

 

Zwei Söhne mit Altersunterschied kann problematisch sein. Keine Verstärkung im Heim.

Selbst mit einem älteren Bruder. Konnte dies selbstständig lösen, ohne mental zu scheitern oder Muster davonzutragen, kaum mehr abstreifen könnte.

Die meisten können es nicht. Andere sehen die Folgen nicht. Diese werden zur Gewohnheit. Oder zum Problem. Für die Gewohnten. Versteht das jemand. Diese Kreisläufe.

Das wäre so, stets an der ersten Hürde zu scheitern. Mensch kommt nicht darüber hinweg. Da er gar nicht begreift, er sich im Hürdenlauf befindet. Nicht einmal die erste Hürde wird erkannt.

Themaverfehlung. Es geht um alles andere. Und prallt immer wieder gegen die erste Hürde von vielen. Hürde meistern. Prozesse. Logik beachten. Wahrnehmung bedarf. Nächste Hürde.

 

Ähnliche Folgen durch Muster sexueller Missbrauch, ob singulär familiär und nicht-familiär oder systemisch durch Kirche und deren Unterverzweigungen, und vieles mehr, da Herrscherprinzip, Kirche, Theosophie, Adel gehört zusammen, demnach krankhafte Muster als krankhafte Kreisläufe.

Täter zu Opfer. Opfer zu Täter.

Selbst hat keine zwei Söhne und macht sich darüber logische Gedanken. Die meisten nicht. Diejenigen, die Verantwortung für diese tragen. Und das ist das Problem, nicht mit Logik zu lösen ist. Teilt den Raum mit einer großen bzw. absoluten Mehrheit von Menschen, doch Wahrnehmung und Prozesse, sonst käme es nicht zu diesen Zeilen, finden wie in einer anderen Welt statt. Logik wäre, eine Form müsste räumen den Raum. Die Irrealen, nicht „gesund“. Einfacher, selbst täte dies. Könnte jedoch in dieser Welt der Irrealen leben realbezogen und logisch, und diese können es nicht. Doch kann man sich nicht in Luft auflösen. Mit Logik nicht zu lösen. Warum nicht. Irreal ist der Standard. 

Nicht einmal Ausnahmen werden geduldet.

Muster, dies nur hier lesen kann.

Absoluter Faschismus.

Formel nach Muster

Muster Schwarzer Mann (s.o./u.)  als Sportspiel in eigener Grundschule damals.

Formel nach Muster

IRREAL(ALLES GEKLAMMERT)

KEINE DENKANSÄTZE

AUßERHALB KLAMMER

ALLE sog. Lösungsansätze

Themaverfehlung

Muster, dies nur hier lesen kann.

Muster, niemanden kennt, über irgendetwas in diesem Beitrag kommunizieren zu können (Kommunikationsgesellschaft, mit wem kommunizieren? Muster Monolog, ob Macht von oben, aber auch wie alles, was Menschen konsumieren, Monolog ist)

Muster, die Menschen ohne schlechtes Gewissen Kinder in diese irreale Welt setzen, die keine Chance haben, anders als KRANK zu werden, da dieses IRREALE KRANK ist.

Muster, die Theosophen auch machen, sich nicht von anderen Menschen abheben (s.o./u.). 

So wieder nett werden,

Rücksicht nehmen, abschotten.

 

Zur Logik zurück. Duales. Trinität

Im Leitartikel beschrieb, der älteste Cousin ein Netter war, doch im Kinderzimmer der Oma. Deren Söhne aufwuchsen, wiederum deren Söhne sich darin später temporär aufhielten. Dieser alle anderen bestieg. Wirbelte. Oder gleich zwei in den Schwitzkasten nahm, zwei Arme. Die anderen auf die Betten oder Sessel verteilt. Dort weicher war.

 

Altersunterschied nutzte. Recht früh, obwohl insgesamt der kleinste langfristig, stark war. Willen.

Selbst betroffen. Sein jüngerer Bruder. Zwei. Bei sich alleine mit ihm.

Bei Oma war man selbst häufig dabei. Es dauerte.

Altersunterschied. Sein Wirbeln. Durchsetzen seines Willens, später auf seinem Gymnasium, fast nur Jungs, sich auch behaupten konnte. Teils  etwas berüchtigt war, da wie sein Vater extrem schnell. 100 Meter. Wegrennen eher illusorisch war für andere. Dazu überhöhte Ausdauer. Ein sog. Läufer.

  Kinderzimmer der Oma, darauf zurückzukommen. Kehrtwende damit begann, mit seinem jüngeren Bruder, selbst der jüngste unter allen, doch vorherbestimmt durch das Muster, Talente von Grund auf unterschiedlich veranlagt sind, als Allerjüngster Strecke benötigt, weniger die 100 Meter mit dem dort von Grund auf talentierten ältesten Cousin, dessen jüngerer Bruder auch schnell war (der eigene ältere Bruder etwas talentlos, ganz anfangs ohne chronisches Übergewicht rennen konnte bzw. musste, da unbeliebt unter Heranwachsenden – hier mehr zur Rache eines solchen wegen ihm durch feigen Tritt am Magen schwer verletzt wurde, doch einen traf durch Überzahl nach kritischem Hockerfall im Clubfeste Kruste mit Mutter einging, Überzahl gegen jüngsten, also selbst, er Omazimmer, je später, eher mied, dritter Cousin andere Stadt, ab und zu), doch der Stärkste unter allen ab einem Momentum zu sein,

doch schon zuvor

gemeinsam dagegenhalten zu können.

 

Logische Formel.

nach realem Muster. 

2 : 1

Ansonsten

1 : 1.

Das Duale.

Trinität, dieses entschärft, gar flüssig macht. Trinität, Baustein innerhalb von logischen Tierketten (s.u. Kaiseradler, Mäusebussard, Rabenkrähe als ein Beispiel).

 

 

Belohnung für Vernunft,

alle drei Vögel sich danach ausrichten.

Als Ausdruck der

sog. Natur-Vernunft.

 

Unter natürlichen Bedingungen. Kaiseradler bereitet es vor, Mäusebussard davon profitiert. Rabenkrähe dies mit speziellem Raumwissen beobachtet und ebenso Nahrung begehrt, gleichzeitig Gesundheitsrolle, wie viele Tiere in Tierketten, die vielen Ebenen beachten bis hin zu fast Unsichtbarem.

 

Fehlt der große Adler, sofort abgleitet, Rabenkrähen sich auf anderes fixieren müssen, wie etwa den Mäusebussard zu bremsen, da sich dieser zum Adler aufschwingt. Dessen Nahrung meist zu klein ist, sie davon profitiert.

 

Adler weg. Was ist de Folge davon? Logik einschalten.

 

 

Warum sind Rabenvögel so intelligent?

Oben eine Anspielung darauf. Steht noch alleine da, da niemand anderes diese Frage beantworten könnte.

 

Entspricht dem, selbst etwas reparieren konnte, was schiefläuft.

 

Zwei Söhne, dual total, ohne Ausgleich durch Verstärkung (s.o. Beispiel Cousins bei Oma), ältere nach Muster,. Ist der jüngere, älterem Bruder, Eltern (im eigenen Fall Eltern geschieden, Vater nicht im Heim, älterer Bruder nachrückt verkrustet mit Mutter), Großeltern und Erziehungssystem ausgesetzt und muss eine Wundertat vollbringen, da etwas Arges nicht stimmt (s.o.).

 

Die Rabenkrähen kennen ihre Rolle.

Eine Sorte, die sich hilft.

 

Selbst war alleine.

 

Die Rabenkrähen kennen den Hürdenlauf (s.o.).

 

Der Mensch kennt ihn nicht (s.o.).

 

Doch er hat längst begonnen.

 

Somit eine Tat vollbringen musste, die eine gesamte Strecke, Hürdenlauf, des Versagens des Menschen reparieren musste.

 

Das ist dann nicht nur Arges. Sondern:

 

Argesxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx  Zur Gewohnheit wird oder zum Problem. Das vereint die Menschen. Fällt auf alle zurück. Das ist eine lange Strecke, die Gesamtlast wächst und wächst, liegt jedem im Genick.

 

Muster

Mensch

Nur Mensch

Dual-Extremismus

So gut wie kein Raum für Kaiseradler

und

Natur-Vernunft.

Diese noch nicht einmal

wahrgenommen.

Muster

 

Kaiseradler flächenbezogen, Seeadler (s.u.), wasserbezogen, Steinadler (s.u.) bergbezogen. Kolkraben als größere Variante der Rabenvögel dazu.

 

Interessant auch Bär, Wolf, Fuchs.

 
Menschen können teils froh sein, so freundlich ist, IRREALES erneut aufzeigt, ständig weichen oder KRANKES, was stört, überrascht, auch den Bär, könnte Bär spielen, abgestuft, einen RÜCKSICHTSLOSEN Robot-Mountain-Bikefahrer (Muster) mal von seiner Ausstattung reißen, wie KRANK und IRREAL-krank, die sich verhalten, überhaupt ist man vielen überlegen, und muss weichen, die IRREALEN denken daran nicht, mit diesen den Raum teilen, die schon mit Wölfen überfordert sind. Abschuss, muss er geschossen werden, tut er uns was, rottet er andere Tiere aus, wieder IRREALES, ES GIBT NICHTS REALES, wo ist der Bär (Logik). Benötigt es zum Wolf. Ist das Hirn flöten gegangen? Und Ängste. Panik. Panikmache. Sensation. Schon im Vorfeld. Wieder alles Irreales.  Logisch sind Tierketten. Wo ist der Bär? Schon Angst vor dem Wolf. Natur ohne Tierketten. Aber IRREALE überall im Raum. Man hasst Menschen nicht, sonst würde man dies nicht schreiben, sondern erkennt dieses KRANKHAFTE UND IRREAL GEKLONTE SAMT SELBIGER AUSSTATTUNG. Alle befällt. Sog. Schwarzer Mann als Spiel. Sich schon als Kind wunderte, ob man freiwillig in diese Welt kam. Und es wird schlimmer. Dieses Verhalten zeigt. Wolf. Hilfe. Hilfe Bär. Könnte man auch spielen, abgestuft, nehmen die IRREALEN nicht wahr. Schwierig für einen, noch mal eine Brücke zum Menschen zu finden. Doch die Wildnis benötigt einen nicht. Vielleicht sollten die allermeisten Menschen zuhause bleiben. Dieser Drang und Wahn der Irrealen, vor die Türe zu treten. Diese bitte nicht Doch logisch, diese jenes tun. Können nichts mit sich und anderen in ihrer Behausung anfangen nichts im Garten, dort nur wahnhaft mit krachenden Robot-Geräten und Fleisch- und Stink-Grillen (Muster xy), dieser ohnehin einer Wüste gleicht, vor ihrem Krankhaften chronisch fliehen, und sich im Raum außerhalb ihrer Behausung zur sog. Mehrheit gruppieren. Sog. Sonderlinge(s.o.) ohne Rechte außerhalb ihrer Behausung. Verhaltensempfehlungen, auch Bär, aber auch Haie etc., finden Sie hier. Bär und Wolf und Fuchs. Tiger, Nordtiger fehlt auch fast überall, etwas außerhalb als Hüter für alle, dadurch mittendrinnen, und Größe, Gewicht und Sprung für große Huftiere, LEBENSRÄUME MÜSSEN GESCHÜTZT WERDEN, und IRREALE manchmal. Wie bei Bär auch oft Fangensteller und Jäger. Oder Tagelöhner der Tyrannen. Diese kennen diese. Und? Schwarzer Mann die anderen, dieses Sportspiel, sind es, müssen nicht erkennen bzw. können es nicht. Bzw. wollen es IRREAL nicht. Da Heilung schwieriger sein kann. Einsichten, Umsetzung und Strecke bedarf.

 

Großkatzen, Krokodile, Großhaie

 

Was verbindet diese?

Was sind die Unterschiede?

Es sind wieder Drei.

 

Entweder Sie sprechen das Wort „Natur“ und das Wort „Tier“ nie wieder aus.

 

Oder Sie begreifen mit Hilfe ihres logischen Verstandes jene Naturprozesse und logischen Rollen darin.

 

Wasser Logik erhöht bzw. flüssigere, konfliktentladeneres ermöglicht für Tiere, insbesondere Meer, deshalb Haie und Salzwasserkroko zentral (s.u.).

 

Was benötigt der Mensch auf Wasser? 

3

Sich selbst, Floss, Paddel (bzw. Steuerung).

 

Was benötigt der Mensch unter Wasser? 

3

Sich selbst, Luft, Luft gewährt

 

 

————————————–

 

Bei Türstehern…… Belohnung für Vernunft. Aus dem Club draußen war, gar nicht litt, weder mental noch körperlich. Eher wach dadurch und fit, gleich noch einmal in Club gehen, mit Obsiegen der Vernunft aller.

 

Klötze oder kurzer Einschub, Athletik und Ballgefühl dazukommen, Rollen und Team, Praxis, echte Kraft

Letztlich ja so ist, Deeskalation, gerade bei Überzahl,, Überlegenheit bedarf, dies jetzt nicht nur körperlich, anderes Konzept, nehmen wir damals das Maxmalgewicht, Höchstphase, Athletik blieb, dies eben nie testete, nicht dem Charakter entspricht, , doch sich danach dachte,  klar jenes Konzept gegen Überzahl (s.o.), doch selbst nicht wusste, da nie testete, sie überraschen mit Schnelle (plus Kraft und Beweglichkeit ergibt Dynamik), damals Maxgewicht ca. 108 kg, schnell zu entscheiden. Weiß es nicht, nie testete. Dieses Gewicht, eher kürzere Phase, Krafttraining anhob, doch allg. längere Phase schwer genug war für schwere Jungs. Nicht alle Barkley, Malone oder ONeil. Also nicht nur Gewicht und Kraft, sondern aktive Ballsportler damals wie selbst, Reaktionszeiten, Auffassungsgabe, Reflexe, schnelle Bewegungen, Balance, Stand unter Druck, ständig aktiv geübt, Überblick, Teamverständnis, Rollenverständnis, Ballgefühl. Nur ins Internet muss, diese Klötze, meist mehrere, als Ratgeber, fleischig, was denen alles fehlt, und dann noch ihre Dummheit dazukommt, Gelabere, ihr Größenwahn, von Praxis nichts sieht. Und noch keinen beim klassischen Bankdrücken sah, selbst erlebte, dort Grenzen für viele Männer, die Last dort sehr real ist, Abfälschungen nicht so greifen, eher schwächen, nicht mehr hoch stemmen kann das Gewicht, wesentliche Körperpartien belastet, die Kraft spenden, diese Klötze eher am Maschinenparkour sieht, reale Balance nicht abgerufen wird, Eigenständigkeit, zur Illusion passt,. selbst darin recht stark war, im zweiten Studio, jene renommierten Kraftdreikämpfer waren, ein Senior mit im Krafteck, sich auf Zuwachs freute, schon leichter war, vielleicht ausgeruhter, mehr Pause zwischen Training, nicht viel in Max. steigerte, nicht Ziel war wegen Handgelenken, 160 kg am Ende, recht jung aufhörte (ohne Stoff – und viele dieser Prahler-Klötze meist Stoff nehmen – und ohne Hilfsmittel wie Bandagen oder Anzug), doch Wiederholungen mit Gewichten unter Max. noch etwas erhöhen konnte, Arnold noch wesentlich stärker, erinnerungsgemäß so 225 kg, auch deswegen geschätzt wurde in seiner Szene, da er im Bankdrücken stark war.

Nachtrag: Die BILD-Zeitung über Arnolds Höchstgewichte schrieb, danach noch etwas mehr als 225 Kg im Bankdrücken stemmte. Dazu schrieb BILD, inzwischen für geübte Kraftsportler gewohnte Gewichte, nichts besonderes. Also Regel. Was für ein Quatsch. Keine Ahnung hat. Genügend Kraftsportler kannte nach Arnolds Zeit, die viele Jahre trainierten, vielleicht davon träumten, nur echte Kraftdreikämpfer in jene Gefilde, und darüber hinaus, drangen, hier und da andere, besonders Starke gibt, Wettbewerbe wie Strongest Man, dort Kraftdreikämpfer als Teilnehmer darunter, Gewichtheber, bzw. Kraftsportler, die Max. anvisieren (bei jenem Wettbewerb jedoch auch laufen und dabei schleppen müssen), in Würburger Region dies, über 200 kg auf der Bank, nur jener Kraftdreikämpfer vermochte aus jenem Verein, im Team Titel errang (s.u.), und dann eben Profis, darauf spezialisiert. Ein deutscher ehemaliger Bodybuilding-Profi, bei Mr. Olympia teilnahm, klein und diese Sorte, alles andere als schön ausschaut, heute auf Follower macht, zugab, „nur“ 160 kg auf der Bank drückte, mit Stoff ohne Ende, doch betonte, dies auch auf der schrägen Bank gedrückt zu haben, kurze Arme, massiger Körper, kurzer Weg. Arnolds Gewicht beim Bankdrücken demnach alles andere als Usus in Studios, weder damals noch heute die Regel. Dummes Gelabere der BILD.

Arnold aus einer Zeit stammt, in Europa Bodybuilding nur ganz am Rande war, weniger Fitness-Sport, sondern Kraftsport, Grundübungen eine wesentliche Rolle spielten, anfangs auf Masse aus war, dazu Brusttalent und später in den USA mit Franco Columbo aus Sardinien, auch Mr. Olympia wurde, wesentlich kleiner, einen extrem starken Trainingspartner hatte, der als Kraftdreikämpfer begann.

Nicht täuschen lassen von heutigen utopischen Rekorden im Bankdrücken, zu Arnolds Zeit knapp über 300 kg der Weltrekord war, heute deutlich mehr, diese extrem stark und besonderes Talent, rare Ausnahmen, Freaks, keine Bodybuilder, sondern darauf hoch spezialisiert, doch recht kurze Bewegung bei nicht wenigen, da verformt durch Masse und Einseitigkeit, und SPEZIALANZÜGE, damals nicht gab so effektiv für diejenigen, ganz hohe Lasten oder gar Rekorde anstrebten, dazu die EFFIZIENZ LEISTUNGSSTEIGENDER MITTELzunahm; und sowohl Arnold als selbst größer als die meisten Spezialisten, längere Arme, weiterer Weg, sich selbst nie verglich mit jenen STRONG MEN, so, wie ein einziger Fleischberg, niemals aussehen wollte, diese von Grund auf andere Körper, selbst ja primär Ballsportler war. Doch allg. wie überall, Faktoren nach Muster, Konzentrationsfähigkeit, beständige Strecke, Willenskraft, Mentales, Talent etc. heute noch mehr Degeneration, dual-digital-total, Neurotik, nur noch Außen (dual) statt Innen, inhaltslose Ernährung, Lebensweise etc, jedenfalls damals Kraftvorteile anderer nicht erlebte beim Basketball oder auf Straße bei Konflikten, gleichwohl man es mit Gewichten nicht übertrieb, recht schmale Gelenke, doch Kraft mit Schnelle verstärkt wird, Konzentration, Punktgenauigkeit, Mentales, Charakter, Achsen des Körpers, sog. KRAFT EIN KAPITEL FÜR SICH GERADE IN REALER ANWENDUNG, WENN NICHT ABLESBAR AN GESTEMMTEN GEWICHTEN.WIRKLICH STARKE SELTEN SIND, sich in jenem ersten Studio ein paar bündelten, das Konzept dort war, DOCH NIE AUF BÜHNE SAH UND NUR DIES MACHTEN UND STOFF STETS ODER PHASENWEISE, ARNOLD AUCH DIES UND NICHTS ANDERES (seine Kraft bei Gewichten erhöhte), ABER IMMERHIN PROFI und WESENTLICH STÄRKER ALS DIESE. SOMIT SELBST NUR DIES UND STOFF NICHT MR OLYMPIA GEWORDEN WÄRE, DOCH WOHL AUCH VIEL STÄRKER ALS DIESE KLÖTZE, DIE MAN ERLEBTE, DIE NICHT AUF BÜHNE GINGEN UND SELBST DANN. im zweiten die echten STARKEN, Kraftdreikämpfer mit Vereinsweltrekorden, damals schon in Rente, doch noch jünger als echte Rentner, nur einen Senior aktiv trainieren sah, teils gemeinsam (s.u.), Beim Beintraining ohnehin Gewichte reduzierte wegen Bandscheiben, Knie, auch keine Stampfer wollte, oben beschrieb, auch schon eher athletisch vorgeprägt durch anderes als Krafttraining zuvor, einige gab, mehr Gewichte bei allem, wo Gelenke leiden könnten, sich eher etwas zurückhielt, einige mehr ZOGEN, etwa Lat am Zugturm, doch dann eher keine DRÜCKER waren verglichen mit ihrer Zuglast, Selbst (Bank)DRÜCKEN, dieses Drücken und Schieben, auf Straße half bei Konflikten (s.o./u.). Diese Klötze aus dem ersten Studio Bankdrücken als zweite oder letzte Brustübung machten, Kraft schon erloschen, weniger auflegten, an zwei erinnern kann, plötzlich als erste Übung, so wie sie aussahen und sich im Verhalten gaben, wohl kräftige ANABOLIKA-Kuren zuvor, doch nicht erinnern, sie stärker darin waren (oben angesprochen der einzige, aus jenem Studio auf Bühne ging, nicht soooo stark war, doch definiert das ganze Jahr). Noch ein logischer Punkt, was bringen – die im ersten Studio –  220 kg (wenn überhaupt, wohl weniger, oder wenige dies Max.), Kniebeugen und träge Stampfer, auf Straße schnelle Beine mit genügend Kraft gefragt (selbst auch einmal 180 kg auflegte, und die echten Kraftdreikämpfer in jenem zweiten Studio, nur einen trainieren sah, mehr als 220 kg auflegte,  darin speziell war, ein anderer im Kreuzheben speziell, ein anderer im Bankdrücken, als Vereinsteam Weltklasse waren, der Kreuzheber mit zusätzlichen Einzelerfolgen, und nicht solche Stampfer hatten, ECHTE KRAFT. Zeitgeist war damals schon gegenläufig dazu, im kleinen Krafteck oft nur einer dieser Senioren war (Mr. Kniebeuge), der Bankdrücker, Muster echter Herkules, unterstützt durch Gesicht und Bart, morgen Filmrolle, damals einfach belassen, ein eigenes Studio gründete, ein paar abwanderten, der freute sich, machte häufig Kniebeugen und Kreuzheben, und auf der Bank zum Drücken saß er gerne, auch um seine Bandagen für die Knie anzulegen, für die schweren Kniebeugen, seine Spezial-Disziplin, wie ein Ritual war, und dabei noch freudiger, selbst kam zum Bankdrücken, er dies auch mitmachte nebenher, selbst wohl muskulöser war, er stärker in jenen Kraftdreikampf-Übungen, Bankdrücken, Kniebeugen und Kreuzheben, darauf getrimmt, selbst noch viele andere Übungen machte, dieser ein echter Kraftdreikämpfer mit mehreren Jahrzehnten Übung und Erfahrung war, auch kein Zwerg, kräftiger Brustkorb, stramm von unten bis oben, kräftig, nicht fett, keine Stampfer, kein Übergewicht, ohne Speck, eher Strang, auch sein straffes Gesicht, dieses Ausdruck von Muster Wille und Wille, sah ihm seine Kraft sofort im Gesicht an, und in Körperhaltung, und Muster Strecke und Prozesse, schon damals die Robot-Laufbänder und sonstigen Robot-Maschinen immer mehr zustellten, und ehrlich gesagt, könnten sich fast alle Studio sparensinnvolles anderes strammer machen kann, dort fast nichts erreichbar für Softis, ein paar Fleischige, träge, so Besserwisser, nichts anderes machten. Selbst mit Krafttraining begann, zuhause, dieses noch am Rande war (das zu dieser Zeit bekannteste Studio in Würzburg Fitnesscenter für Schicki-Mickis, sich nicht jeder leisten konnte, mit Blick auf Würzburg, ein Probetraining dort absolvierte, der einzige war, ernsthaft trainierte, alle anderen herumgammelten, Treffpunkt, Flirten, riesige Theke, Saunabereich, Solarium, Dachterrasse, eigene Tiefgarage), einige dies ausblendeten, andere darüber dumme Sprüche machten, nicht einzeln, wenn in Clique, doch wenn Ärger in Bar oder Club, “ wo ist er?“, später nicht wenige dieser plötzlich in Studios gingen (diese aus den Boden schossen), Mode wurde, nicht wenige wieder aufhörten, merkten, auf die Schnelle nichts dabei rumkommt, Talent fehlt, Illusionen, mit Modegeist ein paar Übungen zu absolvieren, heute nicht wenige gleich zu Stoff greifen, mit Eiweiß sich vollfressen, nichts anderes machen, für ihr Ansehen, anzugeben, vielleicht Sichtbares, doch was steckt dahinter, zudem Größe von Belang, Kleine automatisch praller wirken. Zurück zu den Echten mit Kraft, bescheiden und zurückhaltend waren, Der Kreuzheber, Herr Rainer Griebel, Aushängeschild in Würzburg, allg. bekannt, oft sah, das Studie leitete (direkt neben Schwimmbecken jenes Schwimmvereins mit sog. Olympiasiegern und Weltmeistern über Dekaden, also dazugehörte zum Verein), er wohl vor Öffnung trainierte, sehr freundlich zu allen, alle gleich behandelte, kein unterschiedliches Gehabe; und extrem zurückhaltend, auch angesichts seiner Erfolge, ein Foto dort hing, sein Rekord im Kreuzheben, sein Gesicht, der stringente Körper. Stange sich extrem bog, links und rechts so viele Scheiben an Gewicht, nichts mehr draufpasste, flott im Gang unterwegs war, ständig beschäftigt, kein Aufseher, wenn eilig, schnelle und gewandte Schritte, zudem recht groß war, nicht diese Kraft-Zwerge, groß wie breit, und nun Muster, sein Körperbau, wohl speziell fürs Kreuzheben; Muster Jonathan Jones im Kämpfen, nicht jeder Talent für alles, dann besonderes Talent, und Muster diese behäbigen Klötze aus dem ersten Studio, wie die meisten dieser im Internet, aber auch diese noch dazu kriminellen Türsteher, gar nichts, also Stoff und Stúdio, wohl weniger als 1 Prozent auf Bodybuilding-Bühne, beim Kraftdreikampf oder im offiziellen Ring zum Boxen, Käfig zum Martial Art und Matte zum Ringen auch nicht sieht. Nicht beim Kugelstoßen, nicht beim Strongest Man, und gewiss ohne Rekorde irgendwo, auch kein Talent zum Football oder Rubgy, und erst recht nicht zum sonstigen Ballsport. Und einige viel ziehen am Turm oder bei Bizepsübungen prahlen müssen, durchs Studio schleichen, viele dieser ohne Bewegungssport, sind es nicht diese Lasten wie beim schweren Bankdrücken, zusätlich noch mit Bewegungssport, schon kurz nach Aufwärmen über 100 kg hochgeht, und noch 120 kg mit recht vielen Wiederholungen, also Kraftausdauer, logisch ist, deutlich mehr Max, steigen darunter die Wiederholungen in einem Satz. Sätze (und dann Schrägbankdrücken und vieles mehr), zwar bescheiden ist angesichts bestehender Rekorde und Extremlasten, doch diese nicht Regel,  und dann diese Boxerclans mit max, Mittelgewich ohne Stärke als Stärke, sonstiges unter starkem Alkoholpegel litt, beim Bankdrücken deren Gewicht, damals, zum Aufwärmen, selbst vom Boden (Bank) senkrecht hochdrücken könnte, gar zwei. 🙂 

 

Zwei nach senkrecht oben zumindest damals. Damals in die Phase passte, zuvor zuhause sowieso, damals dies erledigt zu haben, darüber recht froh. Besser damals als heute damit nicht mehr zu beginnen.

Im Jahr 2000 ganz aufhörte, davor durch Reisen schon unterbrochen, also mit Krafttraining und Basketball, dann bis etwa 2020 gar nichts machte, dann erkannte, neben Vorteilen auch Defizite eintraten, im Leitartikel beschrieben, versteiftes und sog. Gegenläufiges zu stark beanspruchter Muskelpartien gibt, mit Gewichten nicht erreicht werden können, testen muss, welche gegenläufigen Bewegungen nützlich sind, vorarbeiten, kreativ sein, sich selbst, allg. gilt und nicht ROBOT, was andere sagen, jeder ist individuell und ein Einzelfall, je nachdem was zu tun ist, also viele Bewegungen im Stand, dehnen, hin und wieder mit Liegestütze anfängt, eine Hantel noch hat, Kurzhantel, dann wieder aufhört, dieses Pumpgefühl, Blut aus Kopf strömt in die Muskeln, Arme sich dann wieder etwas wegspreizen, und recht schnell Volumen kommt, einem dann gleich wieder zu viel ist, und sich so umsieht, das Gefühl hat, im Notfall, wo man notfalls über Grenzen springen könnte, für viele Männer immer noch reicht.

 

Damals dies erledigt zu haben, darüber recht froh. Besser damals als heute damit nicht mehr zu beginnen.

Befruchtung zu suchen unter der

 

Gattung EINSEITIGKEIT,

auch Mensch genannt,

selbst mehreres, und stößt jeweils auf

EINSEITIGKEIT:

Diejenigen im Studio. Diejenigen beim Basketball. Andere boxen nur, doch wehe, das Gewicht auf der Straße nicht reicht.

 

Keine Interesse jeweils über Einseitigkeit hinaus. Weder Basketballer fragen, was hast du zuvor gemacht oder parallel. Im Studie niemand Interesse, andere sonst noch tun.

Eher über Strecke der Blick immer schiefer wurde in allen Einseitigkeitsformen, da sie merkten,

 

damals und zuvor und davor

 

noch anderes tat.

 

Sich dämlich vorgekommen wäre, nur Krafttraining zu machen, oder nur Basketball, zumal Ballsportler mehr als einen Ball spielen können sollten

(Muster Dirk Nowitzki).

 

Selbst erledigte, so wie Dirk, vieles außerhalb Schule und Verein, im Basket-Verein nur Basketball gespielt wurde, im Fußball-Verein nur Fußball. Jener Verein mit Tischtennis-Abteilung, eine kurze Periode dort just aus Fun zum Training ging ab und zu, nur Tischtennis, später lieber privat spielte, ebenso als Kind kurz bei Handballern war in jenem Ort, nur Handball, woanders nur Tennis, privat spielte, oder nur Volleyball, auf dem Gymnasium anfangs in Schulmannschaft spielte. Den jeweiligen Wettbewerb definiert, doch im Training auch Raum für anderes wäre, Vielseitigkeit zu erhöhen, Eigenschaften der Teilnehmer besser zu erkennen, Charakter, Mentales, deren Stärken und Schwächen, überflüssige Defizite, aber auch deren Talente.

 

„Krise“ im deutschen Sport, woran liegt es, Stimmen, Talente noch früher spezifisch zu fördern, hätte man Dirk noch früher im Basketball gefördert, anderes zu kurz gekommen wäre. Was ihn auszeichnete.

Vielseitigkeit,

 

und eigen-frei-Trainer statt genormter Talentschule, anderes Konzept, anderes als nur Basketball darunter.

 

Einseitigkeit zudem den Kopf vernagelt.

 

Und besondere Stärken, praxisbezogen erworben, Charakter, Mentales, nicht versportlichen, einem im Leben halfen.   

 

Damals sich auch die nullseitigen wie untalentierten behäbigen Klötze von Türstehern – etwa konträr hierzu jener oben beschriebene sog. Farbige aus dem Schwimmbad, nicht nur Koloss, sondern zusätzlich Athlet, vielseitig, besonderes Talent und nach echtem Kämpfer roch – wunderten, bestimmt im Bankdrücken nicht stärker waren, eher gar nichts oder weniger, und noch vieles anderes tat neben Krafttraining, und sie wohl nichts, ihre Schläge und Tritte nichts bewegten, vielleicht deshalb so oft es versuchten. 

 

Interessante Erfahrung, dieses Knallen der Schläge wahrzunehmen, wie es scheppert, doch Körper wie Firewall wirkte, innerlich ruhig und gelassen blieb mit genauem Blick.

 

Mit jedem Treffer klarer wurde, sie einem danach noch langsamer vorkamen. Als man einmal freiwillig in die Knie ging, um abzufedern. Wollte einer einen von hinten umtreten, in den Rücken, seine plötzliche Chance sah, sichtbaren Erfolg einzufahren, jetzt liegt er flach am Boden. Gegenläufiges eintrat, sein Tritt, seine gesamte Wucht mobilisierte, wie eine Stütze, wieder nach oben zu kommen, da der Schlag zuvor von vorne traf. Physik. Hat Schwung nach hinten ,durch den Schlag, federt dies ab, Kraft von hinten, die einen wieder stabilisiert und aufrichtet. 🙂

 

Gerade in einem Moment,

Abfolgen davor und Folgen des vielen Schreibens. Wäre das schön, wenn jemand einen Balken auf den Rücken knallen könnte. Dieses Verlangen.

Dazu benötigten die Hände eines anderen am Balken Wissen und Einfühlungsvermögen, den logischen Bereich des Rückens anzuvisieren, ohne Schwachstellen zu verletzen, gar zu zertrümmern, und Konzentrationsfähigkeit auf den Punkt gebracht, doch auch Kraft, damit dieses eigene Verlangen befriedigt würde,

einem gerade wichtiger wäre als eine Frau zu befriedigen,  die das möchte, wenn ihr danach ist und meist nur über wenig Einfühlungsvermögen verfügt, sich in Männer zu versetzen, auch deren Energieverlust durch Ausfluss, während sie sich schwelgt darin und ihr Gemüt samt Emotionen davon abhängig werden lässt.

 

 

Stolz

Ansehen

Rache

Wut

Dumme Sprüche

Letztes Wort

kein

logischer Aspekt

der Intelligenz.

 

 

 

Reales Gefahren-Bewusstsein statt Angst

Der Tiger steht da, niemand kann ihn wegzaubern.

 

Angst

nimmt Reflexe

und reale Verortungen,

Schock, Steife, Starre,

kein logisches Denken,

keine logischen Handlungen,

fördert unmoralische Überreaktionen

 

Dreisatz

Tiger, Antilope, Maus

(Dagegenhalten bis hin zum Einstecken, rennen, verstecken)

 

Das Zuvor

sei es Logik oder sog. 7. Sinn,

wo könnten Gefahren lauern.

Überblick.

Überraschungen gilt es zu vermeiden.

 

Körperkontakte würdigen, einschätzen,

bevor es zu spät ist.

 

Viele labern ständig

oder hören anderen zu.

Fixiert auf Gruppe.

Oder träumen.

Keine Wahrnehmung außerhalb im Raum passiert.

Momente. Abfolge davon. Kann schnell gehen.

 

Keine verwerflichen Aktionen.

Sog. kippen der Moral.

Glücksmomente könnten flöten gehen.

Glück im Unglück erkennen und würdigen (Demut). Hätte noch schlimmer kommen können.

 

Möchte niemanden verletzten.

 

Kein Duell.

Keine Personalisierung.

Nur Gefahr zählt.

 

Absoluter Wille der Deeskaltion.

Charakter, Gewalt nicht zu dulden.

 

Fühlt sich somit nicht als Herkules.

 

Eher das Gefühl bzw. Erkennen, von den Schwächen anderer, Einseitigkeit, fehlender Überblick, keine logischen Handlungen etc. (Muster), zu profitieren.

Kopf an Kopf.  Nur an Angriff denken, zu viel Drall, hinfallen oder in Arme laufen, Tritte können extrem gefährlich sein, nur wenige dies beherrschen, andere fallen, ausgehebelt werden, ohne Deckung/Weichen dabei, nur das Gegenläufige im Blick, einseitige Wahrnehmung, fallen über Gegenstände, die meisten wollen ins Gesicht schlagen, können nichts anders, Streithähne oft chaotisch zusammen hinfallen. Am Boden chaotisch weitergeht. Zu wenig Bewegung. Raum nicht nutzen. Sich überschätzen. Andere unterschätzen. Überzahl meint als Gesetz, keine Gefahren lauern. Zu leicht. Zu schwach. Zu langsam. Zu wenig Erfahrungen. Kein Können. Kein Wissen. Kopieren. Nachmachen. Oder meinen Kampfsport würde sie umwandeln. All dies noch gravierender unter Alkoholeinfluss.

Ein Blick zur UFC. Irres Kopf an Kopf, nicht einmal Raum des Käfigs wird genutzt. Intelligenz nicht hoch gesät. Für Vielseitigkeit gilt. In Schläge hineinlaufen. Zu viel boxen, doch für Fury nicht reicht. Lieber leiden, am Boden herumkriechen, K.O. gehen statt rechtzeitig aufzugeben. Unterhalb Schwergewicht tümmeln sich Komplexe und Aggressionen. Gute Schwergewichte rar. Die meisten Klötze nicht athletisch genug. Allg. wenige Ausnahmen. Doch gefährlicher als breite Masse.

 

Doch eines zeigt: Wie gefährlich es auf der Straße sein kann. Bei UFC vieles verboten.

Theosophen prägten Kampfdisziplinen. Begriffe (s.u. Muster Yoga). Körperliches teilen. Meister und Schüler. Grade. Ob Karate, Kun Fu oder Aïkido etc. brachten sich im Käfig in Gefahr, schieden aus- Ähnliches könnte auf Straßegeschehen.

Disziplinen blenden anderes von erster Sekunde an aus.Beispiel Karate. Wie wäre es in diesem Einzelfall mit Bewegung oder Wegrennen. Oder Umgebung nutzen. Einbauen (Klemmen etc.). Selbst hat keine Kampfsport-Disziplin ausgeübt. Sieht sich strikt außerhalb von Diziplinen. Alles andere Robot.

Ali so sah, (die Boxer) bändigen wollte.

Jones (die UFC)

 

UFC

Real, eine offene Klasse.

 Leichtgewichte dürfen

Jonathan Jones

Ausnahmetalent

Vielseitigkeit/Athlet

Erfahrungen/Prozesse

Beständige Strecke

Bisher und bevorzugt

Konzept statt Sternchen

Charakter/Mentales

Realbewusstsein

113 Kg

 

Wie viele Männer pumpen sich auf in Centern, wie viele machen Kampfsport, Für was? Weder beim Bodybuilding auf der Bühne stehen noch in einem Käfig antreten. Die wenigsten mit praxistauglicher Kraft, auch etwas Grips benötigt, Geschick, Schnelle etc.

 

Wie wäre es mit Tanzen (Solo)? Eiskunstlauf etc. Körpertrennungen überwinden, innere Tendenz. Innen. Außen.

 

Und sie nahezu alle vereint. Angst, wenn es real/ernst wird, vor allem

 

 

auf der Straße.

 

 

Was passierte danach,

man zog sich zurück, ohnehin die Phase war,

verstärkt,

Muster „das Zuvor“

Racheakte dieser Boxer-Clans

auszuschließen,

man hätte Großmaul und Held spielen können,

ihr alle,

noch andere Fälle gab,

Mehrheiten als Muster 

eine Dekade

lang

in Würzburg

euer

großes Maul

und

größenwahnsinnigen Herkules-Sprüche,

noch verstärkt unter Alkohol,

wahrnehmen musste,

euer dummes, hohles Gelabere,

eure Gesinnung,

der Mehrheit,

die nur zuschauten.

Kraftstudio, sich aufblasen, auf Sportflächen,

ROBOTs

Nachahmen,

Einseitigkeit,

sich programmieren lassen,

Mehrheit und Gehabe dazu,

„We are the Robots“,

viele Robots sich wunderten,

man wohnte nah an diesem Tatort, WG mit Freund,

(deshalb auch kurz erwähnte zu rennen nach hause, doch eine Gerade, wollte nicht, Boxer wissen, wo man wohnt, zudem nicht wusste, ob Portugiese safe, ihn dann sah, wie schön, er konnte wieder aufstehen, ein Boxer sich ihm näherte, und fiel. Ihn stieß).

 

der damals als Kind an den Wendekreis zuzog im Ort, mit jenen deutlich älteren Freunden, darunter zwei Riesen mit Gewicht und Kraft. wir alles mögliche spielten (Vielseitigkeit),

als Kinder, Jugendliche.

dazu

Fußball seit F2-Jugend im Team,

Krafttraining im eigenen Zimmer (lang),

nicht als

ROBOT

Nachahmen,

Einseitigkeit,

von Lehrern wie Robot

sich programmieren lassen,

Mehrheit und Gehabe dazu,

„We are the Robots“, 

(s.u. zum Muster Yoga als Beispiel),

sondern ein Alleingang, unter vielen anderen Aktivitäten. war, niemand kannte dies tat, der Stärkste unter uns, sog. Bär, Freude gewann, zum Bankdrücken kam,

(frühe Prägung),

dieser nicht mitspielen konnte, da zu unterlegen, doch wahrnahm, sein Zitat damals:

 

„Du hast die Boxer am Leben gelassen“.

Logisch, kleinere und schwächere, nie für problematisch hielt, mit Großen aufwächst, wären es Schwergewichte gewesen, dann anders in dieser Zahl, und jener Freund beobachtete eben dies, viele kaum nachvollziehen konnten, mit welchem Einsatz wir uns hereinhängten, keiner verlieren wollte, zudem jener Freund einen ja auch spürte beim Basketball, gut kannte, über Jahre erlebte. 

 

Aber man sah, als Polizei schon da war,  die Boxer, taten so, als wären die Krankenwagen für sie. Dann saßen sie plötzlich auf der Wache.

Schürfwunden, Prellungen nicht auszuschießen durch ihre eigenen Stürze oder Würfe und Bodychecks,

es galt Notstand und Notwehr

i.S. des Strafgesetzbuches.

 

Muster

Theosophie,

sich als Aggressor

als Opfer

zu geben,

nicht enttarnt zu werden als Täter.

 

Muster

Scholz und BILD

und gesprengtes Flugzeug

damit nicht auffällt,

Deutschland,

hoher Rang der Aristokratie,

weltweit, einer der Haupttäter ist.

 

Die Boxer, der Älteste nicht auf Wache, sich versemmelte, sahen erbärmlich aus. Da sie total besoffen waren. Sich total überforderten, durch die Gegend selbst fielen oder geworfen wurden. Und selbst hatte keine Schramme am Körper und war fit. Das hat der Polizist nicht verkraftet. Zusätzlich. Denn das war die Unterwelt. Diese besteht. Bestand gesichert.

Körperlich? Alle hatten Angst. Selbst konnte es sich ja nicht aussuchen.

 

Es ging um den Portugiesen.

 

Muster: Nicht zu personifizieren, sonst rückt man in das verwerfliche Duell. Wessen Faust das ist, spielt keine Rolle.  

Lassen wir diesen Fall weg. Muster. Doch eines noch offen, zu begreifen. Hier kam die  Polizei nach wie viel Minuten? Keine Streife. Und dann riesiges Einsatzkommando, um alles zu vertuschen. Wäre man ausgerutscht auf Ölfilm bei der Tankstelle, was dann? Einem wird jetzt erst so richtig bewusst, wie geschoben das war. Das waren mind. 30 Minuten. Sonst hätten sich nicht so viele Zuschauer ansammeln können. Der Konflikt nicht in und außerhalb der Tankstelle an mehreren Orten stattfinden können.

Es war fertig, als das Großaufgebot der Polizei kam, deshalb hatte man den Knüppel des Polizisten im Stand von hinten völlig unerwartet abbekommen, diesen erst derart sorglos einnahm, nachdem die Boxer aufgegeben hatten bzw. von ihnen sichtbar keine Gefahren mehr ausgegangen waren.

Die Boxer. Vor so vielen Zuschauern so eine jämmerliche Figur abzugeben. Die waren komplett platt. Nach 30 Minuten. Mit dieser Promille. Von Anfang an nicht leicht gefallen. Der Schreck in ihrem Gesicht von ganz am Anfang, die Überraschung, wo zwei schon flogen, die standen rundherum, Portugiese am Boden. Und der Älteste hatte spekuliert, auf seinen Moment gewartet, in der Tankstelle total losgelegt. An den Zapfsäulen zuvor ihn nicht sah. Auch nicht an der Waschstraße hinten, Bewegung, sonst Überzahl im Stand, Tritte nutzen, mit Fäusten nicht nah genug herankamen, sie auszuhebeln, Tritte mit ihrer Promille Schon schwer auf zwei Beinen, dann versucht man es auf einem. Dann ging  es wieder zu den Tanksäulen, wurde aber enger. Da kamen noch welche dazu. Und dann ging man in die Sackgasse Tankstelle. Woanders beschrieben. Aber Muster: Komplette Überforderung des Personals verstärkt durch Nachtleben. Ein Muster, das sitzt. Auch der Überblich fehlt. Die Auffassungsgabe. Logische Handlungen.

 

Muster Roboter.

Es gleicht sich.

Nur in unterschiedlichen Facetten.

Wie programmiert,

ohne Mitgefühl,

kein Angebot der Hilfe,

wie wäre es mit schlichten,

ihre sch. Materie interessiert sie,

man wollte nicht die Kasse stehlen.

Draußen steht die Mehrheit als Zuschauer

Muster Roboter.

Ist der Mensch ein Robot?

Mit wenigen Ausnahmen (erkennt im Lauf des Lebens) 

Mensch nicht/Tiere in Tierketten

(Technik viel weiter, auch synthetische-biologische, viele meinen oder andere nicht interessiert, allein die zwei getrennten Hirnhälften sich verinnerlicht, unseren  aufrechten Gang auf zwei Beinen, Volkskrankheiten Bandscheiben und Rücken)

Pyramiden älter als „Altes Ägypten“

Es gleicht sich so.

Muster analysiert.

Muster war stets der einzige, anderen half,

zudem, siehe hier,

Muster rücksichtsloser Mensch

zudem, siehe hier,

Muster Robot-Freizeitverhalten

zudem, siehe hier,

Muster ohne Innenleben verrückt auf Insel allein.

zudem, siehe hier,

Muster Zeit und Momente vergehen im Raum,

wo sind Prozesse und Erfahrungen?

Muster Mensch ändert sich nicht.

zudem, siehe hier,

viele weitere Muster,

zudem, siehe hier,

8.000.000.000 Menschen.

Muster der einzige die Natur-Logik beschreibt

(Naturprozesse, Vernunft,

logische Handlungen unter Tieren)

zudem, siehe hier,

Muster, der einzige diese Muster

wahrnimmt und beschreibt,

(zumindest in der Öffentlichkeit).

Allein die vielen Roboter als Zuschauer.

strömten wie Robots

wie auf Befehl, programmiert,

wie Robots im Gleichschritt aus zwei Clubs,

reihten sich wie Robots wie im Band.

Wie programmiert,

ohne Mitgefühl,

kein Angebot der Hilfe,

wie wäre es mit schlichten,

auch nicht von Sportlern,

und sog. Bodybuildern,

die einen teils kannten,

nur ihre Hülle interessiert sie,

und sie sich zur Mehrheit gruppieren

als Zuschauer .

„We are the Robots“

Muster (s.o.) Nie verlangte, jemand hilft, wenn man eingriff, Konzept, einen dual anreichert,  ablenkt, möglicherweise noch mehr GEFAHREN BRINGT, HELFEN MÜSSTE,

 

und Erfahrungen, die meisten untauglich dazu, besser einreihen unter Schaulustigen. Selbst könnte nicht zuschauen. Um Opfer ginge, nicht zwei Gruppen, kämpfen wollen, bis fast alle wegrennen.

 

Doch hier ging es um eine Masse, aus zwei vollen Clubs, einfach reinlaufen, Masse alles lenkt. Sie heute.  Oder sich freuen würde, einer holt zum tödlichen Schlag aus, selbst am Boden, einer ihn anspringen würde … doch

 

… dies alles wirkt extremer in unserer Konsumgesellschaft. Duales auf Robot-Muster abgestimmt. Lärm. Hektik. Neurotik. Modisch. Dauerablenkung. Betäubung, gar Abstumpfung der Sinne und Wahrnehmung, Innenschau.

 

Masse, nichts damit anfangen kann, dann lieber ein Jonathan Jones,

primitiver Kämpfer, die Masse ist primitiv, in die Arenen sehen,

 

Yoga ändert das auch nicht.

 

Er wäre dazwischen gelaufen, wie bei Randalierern, die davonrannten, sich erst wunderten. Was ist das?

Sein Charakter, auch nicht einfach nur zusehen könnte, zudem vieles anspricht, andere diesen Beitrag

 

ernst

 

nehmen sollten.

 

1 . Wahrnehmung,

1.1. sich selbst wahrnehmen.

Rest: Einsichten,  Prozesse, Erfahrungen.

 

Rare Ausnahmen.

 

Statt in die Tankstelle zu kommen, hätten sie verschwinden müssen. Zu gierig. Noch nicht erlebt. Jetzt erst recht. UND FEIGE ROBOT-ÜBERZAHL. Und sie wurden ein Gesprächsthema, wie noch nie zuvor. Auch die Unterwelt muss funktionieren. Die mussten sich bestimmt etwas anhören. Das ist peinlich, man geht aus der Tankstelle raus gegen Überzahl. Und dann kommt er raus, und die anderen, waren ja Zuschauer da. Es ging ja draußen weiter. Aber er hat sich versemmelt, sah ihn auch nicht bei der Polizei. Dennoch war es erledigt. Aber lassen wir diesen Fall. Nehmen wir Konflikte ohne Unterwelt und Sumpf Würzburg. Hieß es nicht damals, noch schlimmer als Sachsensumpf wäre.

Nester. Keine Störer. Wehe ein Rechtsanwalt. Woanders beschrieben. Ein Rechtsanwalt, das ist schon zu viel. Muster. Muster. Muster. Gehört keiner Clique von Anwälten an. Sitzt nicht an Stammtischen. Eigen-Frei. Beansprucht §§§§§§§§§§§. Tabu, wenn er ins Schwarze trifft. Justiz, Parteien, Beamte. Man kennt sich. Ein paar schauen weg. Das Nest bleibt. Nester. Seit dem 2. Weltkrieg.

 

Und in dieser popeligen Kirchen- und Beamten-Stadt das Afrikafestival stattfinden zulassen. Dann die Polizei durch die Parks fährt, um 16-jährige Kiffer zu überführen. Da müsste auch Afrika „Nein“ sagen, nirgends mehr Kirchtürme zur Größe der Stadt. Scheiterhaufen. Hexenverbrennungen. Inquisition. Folter,

Und was hat uns die Kirche (Theosophen) in Afrika angetan.?

Doch auch Afrika wird repräsentiert durch die Aristokratie (Thoesophen).

 

Also, so ein Stockschlag in den Rücken, ins Verhältnis gesetzt zum Unrecht in dieser Welt. Das war der Einsatzleiter, Der sich auch im Präsidium um alles gekümmert hatte. Und die anderen Polizisten bekommen davon natürlich nichts mit, wenn plötzlich neue Regeln gelten. Die Polizisten.  Wo diese eingebunden sind. Dieser Einsatzleiter, mit voller Kampf-Montur, damit er ernster genommen wird, Woher wusste dieser, wer man ist. Er hat sich Mühe gegeben, Wucht anzubringen.  Schläge in den Rücken, wenn es nicht die Wirbelsäule zertrümmert, schon immer als eine richtige Rückenspürung erlebt hatte. Vielleicht hat er sich die Hand verstaucht, da man nicht einmal gezuckt hat. 

Man hatte wohl einen Logik-Fehler begangen über Jahre.

Dachte Großeinsatz. Bis das steht. Das ist ein Denkfehler, da man nur über die Brücke gehen muss. Polizei. Dazu Innenstadt Polizeipräsidium, das ist eine Gerade am Main entlang. 5 Minuten max. Und dieser Bereich in der Stadt direkt der einzige Bereich ist für ein derartiges Nachtleben. Zudem es bezogen auf Stadtgröße wohl nirgends mehr kreisende Polizeiautos gibt. Alle, die man kannte, die meinten, sie könnten Alkohol trinken und Auto steuern. Das ging schnell. Lappen weg.. Logisch betrachtet hätte eine Streife früher kommen müssen. Auch da die Mitarbeiter der Tankstelle es kaum ertragen konnten diesen Konflikt und bestimmt als erste gleich am Anfang die Polizei riefen. Einen den Stock in den Rücken zu knallen. Einschüchterung. Ohne jemanden anzuhören, und diese kriminellen Boxer da sind, einen als Täter abzuführen. Die kamen erst, keinen Überblick,  und daran sieht man, was hinter den Fassaden läuft. Aufwände betrieben werden, die auch Zeit kosten. Und wie sie zusammenhängen diese Brut. Gut, das vorher nicht so gesehen zu habe, also in diesem Ausmaß. Man hat dort studiert. Referendar. Würde man heute mit dieser Variante nicht mehr tun.

 

Und jetzt kommt der Hit, Erinnerungen, verdrängt, doch hervorrufen kann, jetzt nachträglich hierzu, sich damals wunderte, als Polizei kam, schrie eine Frau plötzlich herum, man sei Rassist, Ausländerhasser, jetzt schließt sich der Kreis, weibliche Begleitung der Boxer, diese nicht ganz, aber halb Sinti und Roma. 

 

Zudem wunderte, den Portugiesen zur Polizei brachte am nächsten Tag mit geschwollenem Kopf mit Farbengewitter (s.o.), für Polizei wie belanglos war, aber auch nicht negativ für einen, da Ziel erreicht für Polizei, die Nacht zählte, ab jetzt Standard, nicht Ziel einen zu kriminalisieren, sondern Boxer davon zu befreien.

Und sich wunderte, Tankstelle, nichts von ihr hörte, Schadensabwicklung, Bruch, auch durch die Boxer, war alles total eng verstellt, möglichst viel anbieten, und erinnerungshalber sogar die Scheibe von einem großen Kühlschrank zersplitterte, Glas herausfiel, fast alles. Vielleicht mitauslöste, beim Gerangel, hinter Theke zu kommen, ein Boxer, diese ja auch betrunken, vielleicht dagegen fiel, aber auch sie einiges umstießen

 

 

Und nun ein wichtiger Punkt alle betrifft. Sich wunderte, dies und jenes, doch auch froh war, Portugiese gerettet, selbst ohne Schramme, enttäuscht von Zuschauern, nicht einschritten, auch vielleicht besser so fand, stringenter, nicht zusätzlich in Gefahr gebracht wurde, etwas später zudem froh, selbst auch kein Strafverfahren am Hals, andere Aspekte somit Denkprozesse steuerten, Zumal man sich damals nicht vorstellen konnte, dass die Boxer derart betreut werden von der Würzburger Gesamtjustiz, nehmen wir die Polizei dazu. Theosophie kennt, dann  tauchen diese Umstände auf, an die Oberfläche. 

 

Das sind Abteilungen der Theosophie. Solche Boxerclans. Solche Leute benötigen diese. So ein Aufwand betrieben. Bitte keine Streife hinfahren. Das muss abberufen werden. Der Yogalehrer von nebenan bestimmt auch ein Theosophe. Alles, DENN was tut das Volk?

Und nun ein weiterer ganz wichtiger Punkt,

denn dies sind Zustände in Würzburg, diese heute noch publik gemacht werden könnten,

 

die Stadt

die

größten Probleme

bekommen könnte seit dem 2. Weltkrieg,

aber jetzt kommt ein

Muster,

denn schon einmal versuchte – nicht nur dort – derartiges publik zu machen,

Muster

totale Kontrolle,

feudaler

Kaiser- und Kirchenstaat

zuvor Mittelalter

nehmen wir Würzburg,

Institutionen,

Parteien,

Initiativen wie Zivilcourage,

ein Kommissar und Buchautor

spezialisiert in

ORGANISIERTE KRIMINALITÄT,

KORRUPTION

Abteilungen

der Stadt,

des Landkreises,

die Main Post,

Radioanstalten,

Stadtmagazine.

Muster sinnlos

alles Abteilungen der Theosophie

totale Kontrolle,

feudaler

Kaiser- und Kirchenstaat

zuvor Mittelalter

Muster Deutschland

Muster weltweit

 

Wie sinnvoll, so eine Lebensaufarbeitung durchzuführen. Wie eine riesige Truhe, wo noch Unordnung herrscht oder eine nur vermeintliche Ordnung. Bis dann schließlich ein Schatz in der Truhe Platz nimmt.

 

Muster: Auf Hilfe zu warten. Selbst in die Hand nehmen. Denn wenn sie ausbleibt oder zu spät kommt. Das schneidet vom Kuchen viel weg, darauf zu hoffen. Selbst der Kuchen ist. Dann verspeist wurde. Man hatte auch nicht auf Polizei gewartet. Das gehörte nicht zum Film. Sie war nicht da. Irreal. Und kein Raum wegen Konzentration. Momente. Abfolge davon. Der Raum. Objekte darin. Sah keine Peolizisten, doch die Boxer. Muster. Muster. Und diese so lange benötigte die Polizei, hat die Zeit gedehnt, und noch mehr haben dies gesehen. Die Boxer hätten sich die Polizei vermutlich früher gewünscht.

 

 

 

Ein allg. Muster dennoch ist, Konflikte rasch entstehen können, die Polizei nicht wie ein Geist fliegen kann, meistens zu spät erscheint. Deeskalation vorher in den Blick zu nehmen. Selbst wütende Männer sich tief im Herzen Harmonie und Geborgenheit  wünschten, ihnen jedoch schwer fällt, dies zu kommunizieren (Muster), Frauen dafür prädestiniert sein könnten, Anfänge bereits gab (hier zwei Beispiele genannt).

 

Deshalb zurück zu den Frauen, die das jeweils ohne Bodychecks, Bruch in Tankstelle, in der man sich eine vorübergehend kritische Sackgasse schuf, Hunderte von Zuschauern, Großaufgebot der Polizei, Sanitätern und ergiebige Stadtgeschichten lösten mit der FormelNr, 1.

 

 

Diesem nachzuschieben,,durch Erfahrungen Muster kennt.

Frauen sich einmischen, oft alles noch schlimmer machen, wenn sie sich beiden zuwenden, das Duale zusätzlich anheizen bzw. aufladen (füllen wie einen Krug, der überläuft), noch schlimmer beide Frauen (je Seite), Duales unter Frauen zusätzlich oder noch dazu beide Männer, und die Frauen mit beiden, das macht 4 = höchste Eskalationsstufe – statt das Duale zu spalten, den Krug leeren zur 1 (s.o. die Mädels, aber auch die Tämzerinnen, einen selbst aus dem Dualen herausgenommen, nur die Jollylgans im Visier durch Tanzen ohne Worte., während die eigenen Gymnasiasten, Mädchen und Jungs, sich wohl im Schwimmbad verkrochen, wohl auch besser als den Frieden und die eigene Person zu stören, doch dann Studenten, danach Akademiker, zurück in die Kindheit, 1×1 versäumt (s.o.), zwar arrogant, doch nicht praxistauglich abseits gesetzlich geschützter, rein illusionierter, bodenlosgelöster Funktionen, befördert und gesponsert durch Theosophen-System).

 

 

Exkurs: Muster „schiefer Raum“, sog. Krankheiten benötigen schiefen Raum in Körper und Geist (innere Tendenz), bei Konflikten, ein Faustschlag oder Tritt ins Gesicht kann tödlich sein, dann schiefer Raum, d.h. weder nah genug ran, noch ausreichender Abstand. Muster „alles wird geteilt“und Menschen lassen sich wie Roboter darauf ein, gesellschaftliches Konzept, Teilen und Herrschen,Menschen ohne Gesamtschau, Muster und sich selbst, nicht erkennen, leicht steuerbar, wie damals, wie heute, lange Libero spielte, Muster „schiefer Raum“, so fallen Gegentore. Muster „schiefer Raum“, Raum wird heiß, wenn Hüter wie Tigerhaie oder Landkrokodile (s.u.) ihren Lebensraum sichern oder zurückerlangen wollen. Muster für Betroffene, Mensch oder Tier: nicht vom Raum abgekoppelt sein durch Ablenkung (s.o.). Übersicht, Gefahrenbewusstsein, dieses real, keine Ängste (Schock, Steife, Starre, gar Ohnmacht), Vorausblick/denken, Überraschungen vermeiden, Achtsamkeit, Konzentration, Vernunft, logische Handlungen, Einsicht, Willen und Charakter, keine Konflikte zu wollen etc.

Praxis statt Illusionen (Medien oder Influencer etc. oder Jo Conrad, auch Scholz, deren Auftrag, nur Sch… für das sog. Volk zu verzapfen).

 

 

Sog. Putin auch bei Ihnen nebenan durch noch heute gültigen und absoluten Kaiser- und Kirchenstaat, Schöpfer des DFB, aber auch der heutigen Staatsfunktionen bis hin zu den Zünften. Die Weltkriege vergessen ließen, wohin das Mittelalter mündete. Im JETZT. Moderner Kult mag darüber hinwegtäuschen, wie etwa Influencer.

 

TAG 3 ! Einsame Insel! Ohne Plan, ohne Internet und Kontakte. – YouTube

 

Beispiel: Nimmt Bezug auf mehrere Videos von ihr. Influrenzerin mit Auftrag, lügt, und lügt, Reisen ohne Geld, wird gesponsert, Robot auf krachendem Motorrad. Technokratin, stresst ihre Umgebung, soll Sexsymbol hergeben, Gelüste wecken bei Männern, bei Frauen, wie mutig sie ist, ihre Sehnsüchte und Träume erfüllt, Vorbild, Sehnsüchte anderer steigern. Illusionen, Komplexe, sie sich alleine das nicht trauen, sie ist nicht alleine, dummes Geschwafel, abgekoppelt vom Boden, ständiges Herumalbern, dummes Gelabere, kann ihre Schnute nicht halten, neurotisch, hektisch, dumm, alles wird digitalisiert, TYPISCHE Robot-Ausstattung,  zieht Tiere in den Dreck, allein ihr Name „Affe“, nicht die eintige, sog. „für ihre Fans als Affen“, Demütigung. sieht einen Fluss, da frisst ein Tier ein anderes, nichts sieht sie, kommt an das Ende eines harmlosen Staus, gibt es einen Toten, dazu OFT Modefarbe des Abgrunds, Rot und Schwarz, das wirkt, siehe Zustand der Menschen, die ohnehin in einem katastrophalen Zustand sind (Regel), vor allem die jungen Menschen soll dies ansprechen, auf die diese „Betrügerin vom Fach“ Bezug nimmt. Und fast alle finden sie toll und bewundern sie. GRENZENLOSE NAIVITÄT, DA SIE NICHT PUTIN heißt (GESTEUERTE Feindbilder, obwohl DIESER im Club; DOCH Muster, ALLE ANDEREN MÜSSEN DANN „Gute“ sein), GRENZENLOSE NAIVITÄT durch Nichtwissen, Illusionen, keinen Spürsinn, Realitätsverlust, keine Gesamtschau, Zusammenhänge nicht erkennen, Zeitspannen nicht überblicken und aneinanderreihen, Muster xxxxx  GRENZENLOSE NAIVITÄT(siehe Überschrift dieses Beitrags).

BILD gibt ihr Bühne. Populär werden.

 

 Zudem die eigenen Erfahrungen spiegelt, der Theosophen-Nachwuchs von heute, noch gefährlicher, da noch integrierter im Volk, noch angepasster, so noch mehr wirkt und Einfluss hat, MULTIPLITZIERT DURCH DIGITALE MÖGLICHKEITEN und mehr Fläche, da noch mehr System herrscht, weniger auffällt. noch dreister, noch unverschämter, noch anstandsloser, noch respetloser, noch satanischer, noch mehr durch den Wind ohne Stand, gänzlicher Verlust der Würde (potenzielle Amokläufer ohne Regeln und Tugenden, dreist von hinten oder ATOMBOMBE), im Vergleich zu deren Eltern, das sollen die Kinder der sog. Neuen Welt sein.

 

Die Theosophen schöpfen somit nur Schrott, gelinde gesagt, Zerstörerisches als sog. Vollstrecker der Bibel, deren digitaler Dauertrend bzw. Theosophie mit 4 Buchstaben erklärt, BILD, hier die periodischen digitalen Trends der sog. ganzheitlichen Rudi Steiner-Theosophie, wer es zudem vollbringt. ohne Appetitsverlust for ever länger als zwei Minuten auf Lucis Trust, dem Master Brain der Vereinten Nationen, zu surfen, erhält die Tapferkeitsmelone statt Birne von Scholz.

Theosophie = Macht,

ideell bewegen sie sich in Gefilden, es vielleicht besser wäre, die Materie, der Logik und Vernunft, aber auch Naturprozesse zugrundeliegen, zu verlassen for ever.

selbst schöpfte hier zwei Beispiele zur Prägung. Nun das zweite, durch Einschub erst hier:

 

Vorübergehend in Kapstadt in einem Haus wohnte, Besitzer viel unterwegs. Eine Party ausrichtete. Mit einer Einheimischen in den Supermarkt fuhr, um Getränke und Essen zu besorgen. Sie sah einen verwundert an, was man an Essen alles in den Wagen verlud. Lud es wieder aus. Kürbissuppe war es. Dafür frisch und gut. Muster. Erstens man eigene Muster ablegte. Gewohnheiten, Prägungen aus Deutschland. Muster. Auf Party gehen und sich vollfressen, vollgestopft ohne Bewegung, Wahrnehmung, Rücksicht, Mitgefühl, Benehmen….

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Bei den Theosophen erstarren die Lebendigsten zu grauen Wesen, nichts für einen, doch wenn man vor die Türe tritt, erwartet einen ein Muster, sich in das System der Theosophen fügt, alles annimmt, ihm hinwirft, Menschen könnten auch selbst etwas in die Hand nehmen, zumindest hier und dort Orte der Harmonie und des Benehmens schaffen. Doch Muster Mensch zu fest im Inbegriff des Unharmonischen verankert. Wieder angekommen bei sitzenden und labernden Menschen. Stühle und Tische gibt es genug. Und Alkohol und schädliches Essen, beides produziert von den sog. ganzheitlichen Rudi Steiner-Theosophen. 

 

 

 

Muster Mensch noch nicht einmal in der Lage, außerhalb von Begriffen zu fühlen, denken und zu handeln, also insgesamt zu leben.

 

Bitte in alle Yoga-Schulen verschicken

Es geht um Realbewusstsein

statt

Roboter

Nachahmen

„We are the Robots“

Ich mache Yoga.

Bücher, Kurse.

Lehrer. Schule

Lehrer = Programmierer

Theosophisch

Nachahmen

Muster Roboter

Gruppieren

Sehen sich selbst als Mehrheit

Yoga, Yoga, Yoga, Yoga

Würde es diesen Begriff nicht geben

„We are the Robots“

würde niemand Yoga machen.

 

 

Real

Indonesier basteln sich einen Naturball

und spielen über die Schnur.

Erst mal nur zwei.

Ohne

Bücher, Kurse. Lehrer

Begriff?

 

Yoga dann,

Begriff

wenn

weltweit

verbreitet

nachahmen

als Muster/Mode

Lehrer = Programmierer

Samt Yoga-Industrie

„We are the Robots“

 

Real statt Begriffe

ohne

Mode, Muster, Industrie,

„We are the Robots“

Mehrheit bzw. Gruppieren

Realbewusstsein.

Ich stemme einen Baumstamm

Ich beklettere einen Baum

Ich dehne mich

Ich springe

Ich renne

Strecken

nach Wahl

Vielseitiger

Summe betrachtet

da Vinci: 

wie könnte Mensch tauchen (unter Wasser)

Also Kopf unter Wasser

 

Einseitigkeit

als Mensch?

oder als Roboter?

 

Ich meditiere.

Ein Begriff.

Ich entspanne mich. Man tut es.

Ich schlafe. Man tut es.

Ich schalte meine Gedanken ab. Man tut es.

Ich schweige- Man tut es.

Ich konzentriere mich. Man tut es.

Ich bin nervös:  Man tut es.  

 

Entweder es gibt einen inneren Anschluss oder nicht.

 

Und wenn alle Menschen sich nach außen kehren, das hinterlässt Spuren.

 

Motto:

Ich gehe zum Tanzen.

Kann auch an diesem Abend nicht meine Schnute halten.

 

Ich habe ein Problem.

Innere Prozesse?

Abladen. Teilen.

 

Depressionen?

Innere Prozesse?

Einsichten?

Veränderungen?

 

Kummer, Trauer.

Mitgefühl?

 

Mehrheit gruppiert sich

als Zuschauer,

und kehrt nach außen:

 

Arenen,

Foren,

Kommentare,

„Soziale“ Netzwerke,

Kino.

 

Emotionen, Lärm, Gerede. 

 

Kreativität?

Eigen-frei?

Nachahmen.

Kopieren.

 

Ich sehe etwas.

Digital teilen.

Oder siehst du das auch.

 

Kreativität?

Eigen-frei? 

Zuschauen.

Lesen.

 

Die Welt der Bücher.

Wie real.

 

Ganze Bücker von vorne bis hinten.

Alles total spannend.

Wie geht es mir dabei?

 

Was stellt es an?

 

Wie TV und Filme.

Hypnose.

 

Die Theosophen neigen, wie die meisten nach Muster, zur Einseitigkeit.

Doch extrem vielseitig darin, Lügen einzubetonieren.

Die Sinne.

ich lese, sehe, höre.

Lügen, ins Blut übergehen.

Zwiespälte, Ängste, falsche Denkansätze. Macht alles krank.

Und biegt bei der ersten Kreuzung schon falsch ab. Kein zurück oder quer.

Ohne Wissen keine Heilung.

Im Beitrag über Körper und Geist dreht es sich auch um sog. Krankheiten.

Konventionell, Homöopathie. Selbst würde die Ursache des Mangels  interessieren.

Schwersten Heuschnupfen hatte. Ahnungslose Erwachsene wollten helfen. Mutter einen zu Ärzten schleppte. Ihr Vergnügen. Auch Homöopathen. Sollte jeden Tag 100 Kügelchen schlucken. Ein alternativer Arzt, sich ganz besonders empfand, meinte, man sei zu steril aufgewachsen, Urin trinken. Steril aufgewachsen? Soll er doch erst mal fragen. Und dumm. Und kein Wissen. Die Kuhmilch war es. 

Die Mutter machte oder macht Yoga.

Ein einziger schneller Schritt pro Tag hätte mehr vollbracht

Am Inneren zu arbeiten.

Innere Tendenz.

 

Der Mensch – Inneres, Äußeres

Gedanken, Ansichten, Urteile, Launen, Mimik, Gesichtszüge, Verhaltensmuster.

Kaum zog man bei Mutter aus, wurde man so gut wie nicht mehr sog. krank.

 

 

Sieht das Innere den meisten im Gesicht an. Den Kiefer zu entlasten, kann krachen. Keine Garantie, doch hinterher könnten Sie sympathischer und ausgeglichener wirken. Attraktiver.

 

 

BILD blutrünstig.

Die meisten Ärzte auch.

Unter die Haut gehen wurde zur Selbstverständlichkeit.

Wer meint!

 

Schuhe, Einlagen, Brillen.

 

Bitte Gürtel noch enger schnallen.

Aber auch Schmuck. Im Haar selten. Aber sonst überall. Uhren.

 

Man trägt nichts davon. Befreit. Muster Robot, andere dies nicht spüren, nicht begehren.

 

Und bitte Zeit stets im Blick.

Teilt nach unseren Vorstellungen den horizontalen Raum und Strecke vertikal.

 

Selbst sieht lieber das stetige Horizontale.

 

Statt Vertikales auf und ab.

 

Inkl. Muster Robotxy.

Kennt niemanden, der nicht so eine Technik hat.

Weiß nicht einmal, wie diese heißt.

Nicht nur telefonieren. Das, was vor die Augen tritt. Der neue Blick.

Digital All-round. Noch schlimmer als normales Handy.

Die meisten rasten aus, sie es vergessen.

Das macht krank.

Überfordert den Robot.

Duales im Dauergewitter.

Nicht selbst bemerken.

Alle machen es mit.

Muster.

 

Schlafen oder wach sein.

Couch bitte entsorgen.

Dazu Couch eine Lebensweise. Noch anderes dazu. Steigert sich.

Muster rücksichtslos.

 

Muss das Ergebnis davon, dieses wächst noch, wahrnehmen, da man vor der Türe auch die Augen öffnen muss. wenn man wach ist.

 

Menschen sieht (s.u. allg. und speziell).

 

 

Ballgefühl als Gradmesser der Motorik. Hat auch mit Leitungen Kopf zu Körperteilen zu tun.

 

 

Fußball kann man spielen, das ist weniger Muster Kneipenleben als Yoga. Was soll das?

Kann man das spielen?

 

Das kann jeder selbst machen. Und trotzdem kehren die Menschen sich nach außen. Duales.

Wie ein Marathon, der nie zu ende gehen möchte. Sieht man doch, man würde es erkennen, wenn es anders wäre. Dann würde die Umgebung anders sein, gebrückt zum Inneren. Und so bleibt es beim

Muster 

 

Sich nach außen kehren.

Muster Roboter

nach außen kehren

 

Kneipenleben,

ob innen oder außen

Gruppieren

Sehen sich

selbst als Mehrheit

Muster Roboter

nach außen kehren

 

 

Da sitzen nun Deutsche oder Franzosen unter Leuten, tun so, als wären sie alleine.

 

Schlechtes Benehmen. Keine Umgangsformen, auch untereinander nicht.

 

Es wird zum Alkoholpegel immer lauter, schließlich selbst die lauteste Musik übersteigt, da viele solche Grüppchen.

 

Interesse für andere außerhalb nur, wenn Sexualtrieb sich meldet.

 

 

Woanders beschrieb, als Kind und Jugendlicher Leben ein Abenteuer. Unter Jungs. Mädchen zu lahm, um folgen zu können. Und zu lasch. Nicht einmal tanzten. In die Clubs gingen, mit zusätzlichem Wochenprogramm, stehen und glotzen.

 

Spätestens im Freibad zeigte sich das Ausmaß der kollektiven Katastrophe, selbst schon allg. bemerkte.

 

Muster

Mädchen damals praktisch ohne Ausnahme

 

Keine Bewegung.

 

Keinen Sport.

 

Keine Energie.

 

Schlaff.

 

Zuschauer.

 

Keine Ideen und Initiativen.

 

Keine Kreativität.

 

Besserwisserei verbreitet. 

 

Kommunikation Fehlanzeige.

 

Viel Gekichere oder Schweigen.

 

Diese, damals Mädchen, erzeugten später Nachwuchs.

Muster Generationsvermächtnisse.

 

Im Fach Kunst mich nur an einen Jungen erinnern kann, wir mehr Werke abgaben, jeweils, als alle anderen zusammen. Beide Note „1“ gepachtet.

 

Später eine Jugoslawin kam.

 

Einstimmig von allen Jungs

 

„The Body“

 

genannt.

 

Diese war bewegungsverliebt und aktiv.

 

U.a. ältere Geschwister als Cousin hat. Der jüngere davon sie heiratete. Erst später. ……

 

Zeit, alle ereilt: Als Muster.

 

Deshalb wechselt man gerne. Da Sünden sich auswirken, je länger. Hat nichts mit ihr zu tun. Selbst rechtzeitig Fußball aufhörte. Basketball. Krafttraining. TV. Couch. Herumtelefonieren. Essen als Hobby. Sony-Playstation etc. Nicht heiraten. Lieber alleine wohnen.

 

Luxus, Geld als Ideal, nicht erfüllen. Vor allem nicht über Momente hinaus. 

Da man es nicht beurteilen kann ganz genau, sie nicht mehr im Freibad sah.

 

Etliche Beweise, etwa, wenn eine reiche Theosophin, höherer Adel, aus dem Fenster springt.

 

Sesshaftigkeit ein Ausgangspunkt aller Übel. Nun aus einer Sicht betrachtet, ständig an einem Ort wohnen. Kann ungesund sein, gelinde gesagt, je länger. Aber die Menschen benötigen Eigentum. Allg. Materie, je mehr, desto besser. Doch sich dabei nicht vergessen. Belastungen vor Ort ständig wirken.

 

Belastungen könnten auch sog. natürlichen Ursprungs sein. Heute verstärkt durch sog. unnatürlichesyx. Dämpft auch Sinne. Steigert Alltag, Gewohnheiten. Depressionen Etc. Das andere destruktive Extrem wäre Hotelleben.

 

 

Plötzlich statt Abenteuer nur noch

 

Cafés und Kneipen

(oder bestuhlte und betischte Feste).

 

 

Würzburg dazu geschaffen. Dies auf engem Raum ohne Strecken wie in Berlin oder Staus (Stress bei Fortbewegung ein Thema für sich, wirkt) wie in Berlin oder München zelebrieren möchte. Auf nach Würzburg.

 

Die Mädchen (damals Muster) konnten wieder dazustoßen. Sitzfleisch, jedenfalls saftlos.

 

Ohne ernste Beiträge.

 

Sitzen und Saufen wird zur Gewohnheit.

Selbst Depressionen. Abwendete, steht dort, woanders wohl auch, dann ziemlich alleine da. Alle wollen selbstständig wohnen, wenn sie jung sind. Können in ihrem Gemach jedoch nichts mit sich anfangen.

Wird zur Verbindlichkeit.

Labern wird zur Gewohnheit. Zur Spezialdisziplin. Besonderes „Können“ darin. Kommunikation begraben. Bewegung. Benehmen etc. Die „aufregenden“ Studenten von außerhalb mischten sich darunter. Sehen und gesehen werden. Eine Zeitspanne gab, in Würzburg viele einen kannten, nicht der schwächste war. Trittbrettfahrer. Freundschaft wollen, die gleich zur Gewohnheit werden soll, gar gelangweile Pärchen.. Damit sie bekannt werden, oder dort sein wollen, wo, und wo nicht. Übersehen werden könnten. Während man sich irgendwann langsam, dann ganz schnell auflöste. Erlebte es. Es wurde immer langweiliger und unspannender. Alkohol schleichend Destruktives im Kopf erhöht, durch Oberflächlichkeit, diese dazu ansteigend, wett gemacht wird. Ehemalige Sportler Bäuche schieben. Auch Fressen zunimmt.

 

Anm.: Beim Ortsfußball damals, selbst bis zur B-Jugend, aber auch die A-Jugend. Alkohol keine Rolle spielte. Zumindest nicht sichtbar. Sportlichkeit war gefragt.  Je später, vielleicht ein oder zwei Feste im Jahr. Dann. Dies dürfte auch der Grund gewesen sein, Männer und Jugend sich kaum vermischte beim Fußball (s.o.). da den Erwachsenen der Alkohol wichtiger war. Abhängigkeit entwickelt sich.

 

Das Gegenteil von eigen-frei und Innenleben. Kreativität. Dynamo von innen. Echtes Zocken mit Nachbarn. Von Bällen bis ……………………………….., was gefällt. Begeistert. Spontan. Flexibel. Benehmen. Auch mehr Ernsthaftigkeit. Weniger Gelaber. Oder Raum in Anspruch zu nehmen. Muster. Steinbruch.  Da hocken nur Langweiler. Zum nächsten Ort. Und nicht eine Partymeile nur.

 

Anm.: Dazu, wenn Musik, die DJs. Nahezu weltweit eine Katastrophe. Bestätigt alle Muster hier. Einseitigkeit. Ohrwürmer, als gäbe es nichts anderes. Kein Gespür. Und selbst in Berlin, wenn sog. Angesagte kamen, konnte man sich kaum den Spruch verkneifen, dass sie nichts können. Auch oft Egomanen, wie sie wollen. Stimmung zerreißen. Nicht in der Lage eine Strecke zu entwickeln. Hier vereinen sich alle Robot-Muster. In Quimper in der Bretagne der größte Club, einen kleinen Raum hat. Einmal, so wie man es möchte. Fast leer. Das ist eben kein sog. Mainstream.  Aber auch nicht aus New York oder London, nur noch Main. Eher Boston. Für solche Räume gedacht. Dynamik. Speed. Mehrere Ebenen. Wird man kaum bei „Wetten dass“ oder allg. im Internt finden. Sog. Meisterwerke. Oft hört dieses Wort, fast nie der Fall. Für Robots to much, und ungewohnt, bitte gewohntes. Alle im Großen. Gut so, Die besoffenen Männer, welche die Tanzfläche trampelmäßig verstellen, wenn man den Clubinhaber darauf aufmerksam macht, dass es einen Ort geben müsste zum Tanzen, ändert sich nichts. Destruktive in der Mehrheit, dieser gehört dazu. Die wenigen, die zum Tanzen kommen, Strecke, diese AUSSTERBEN (Zeit, Menschen immer gestörter und neurotischer werden, Gruppenabhängigkeit), müssen sehr geschmeidig sein und oft weichen vor dieser rücksichtslosen Mehrheit (die größte Verklemmtheit garniert mit Arroganz und Stoffel statt Tanzvermögen in Deutschland herrscht; hier anderes beschrieben, Club sog. Farbiger in San Diego, dieser eine Club in Kapstadt, abgeschirmt von Touristen). Der DJ fand das so cool, dort fast alleine tanzte, und es gefiel, mehrere Getränke ausgab, mit Inventar unten in jenem Raum war. Wäre man gewalttätig, würde man fast überall, 90 Prozent des männlichen Geschlechts aus den Clubs klopfen. Wie prägend das steife, bewegungslose weiße System ist, lässt sich in Quimper (Bretagne) darlegen, dort viele sog. Farbige gibt, fast steif wie die Weißen (es junge Bretonen gibt, beide Geschlechter, Potenzial dazu, über Zeit dem Gruppenwahn verfallen, Alkohol, Gelabere). Oder Berlin, sog, farbige Szenen, deren Tanzstätten, ohne Stil, Benehmen, alle schwarz gekleidet, auch Räumlichkeiten, satanischer nicht mehr geht. Selbst echtes, buntes Reggae, dies so SELBST erlebt (nicht auf Reggae besonders steht) wird in Berlin SCHWARZ UND DÜSTER, Beerdigungsfarbe der Katholiken. Das wirkt. Wenn man diese Stoffel-Männer, die auch nichts kapieren, nichts sehen, darauf anspricht, sie gar festhält mit einem Finger, diese alle niederrammen, greift wieder ein Muster.

 

Sie sind überrascht.

Weil man der einzige ist, der sie jemals auf ihr fehlendes Benehmen anspricht.

 

Mit Aggressionen kaum zu rechnen, da sie zu überrascht sind. Wenn einer aggressiv wird, sagt man ihm, dass man gerade mit ihnen spricht, Rücksicht nimmt, sonst würden sie schon am Boden liegen. Nicht am falschen vergreifen,  in diesem Zustand, sie nichts wahrnehmen. Einer kam nach einer Weile, und entschuldigte sich. Ein Einzelfall.

 

Dies im größten Club in Quimper auch vorkam. Beim größten Schrank u,a, einem egal. Dieser so voll wird. Für was? Wer tanzt mit Seele?

 

Und der Chef. ein jüngerer, der seine Oberarme zeigen muss, Gesicht verkrampft und hasserfüllt, der Oberstoffel ist, es allen anderen Stoffeln vormacht.

 

Sich durch die Masse reißt. Da er so tut, als würde er arbeiten. Man kannte ihn nicht. Plötzlich checkt einer, der entgegenkommt, voll mit dem Ellenbogen. „Das möchte man nicht“. Sagte man ihm ganz laut. Er sei der Chef. „Noch schlimmer“ sagte man ihm. Sah ihn an. „Kein zweites Mal“.

 

 

Dann herrscht in der Bretagne ein Kontaktverbot. Frauen müssen Bretonen treu bleiben.

Das hat jetzt nichts mit Aufreißen zu tun. Doch es gibt junge Frauen,  die das toll finden. Ein Mann, endlich, der ungehemmt tanzt.

Dazu gibt es einen Rapper oder irgendetwas, der einem offenbar ähnlich sieht. Dessen Name fällt oft. Fotos müssen her, auch mit Jungs. Damit es andere glauben, Doppelgänger.

 

 

Aber es löst sich dann wieder auf. Die Mädchen würden gerne tanzen, auch in der Nähe, weil kaum ein Mann tanzt oft. Aber sie können nicht. Sie müssen den Gepflogenheiten treu bleiben.

Das ist wie Türkei. Bretonen sich dann auch dazwischenschieben. Oder Frauen eröffnen ein Gespräch,, sofort Jungs dazukommen, und übernehmen.

 

 

Junge Frauen sagen, ihre Jungs Barbaren. Ohne Benehmen. Junge Frauen gibt. die Jungs ihnen nicht gewachsen. Jungs viel unter sich. Nur blödeln. Mädels unter sich. Und doch zusammengehören.

 

Die Strecke anschaut bis ins Alter. Frau und Mann gleich aussehen.

 

Aber solche Gepflogenheiten gibt es nur in Deutschland nicht, da diese völlig entwurzelt.

Und das wären die Fremdenfeindlichen.

 

Einmal in Italien einen Club betrat. Ach du liebe Zeit. Ein Blonder kommt, der noch dazu größer ist. Schwarzhaarige Jungs. Mit älteren Italienern, graue Haare. gut auskam.

 

Spanier und Portugiesen auch unter sich.

 

Brasilianer erst recht (s.u.).

 

 

Und eben auch die Bretonen.

 

 

Aber einmal legte man los. Bildete sich ein Kreis um einen, und riefen im Takt. Bis der Song endete. Erlebte auch schönes. Wenn etwa Frauen plötzlich kurz vor Schluss kommen, und richtig tanzen können, und wirbeln, Platz benötigen.

Doch das Tanzen leidet an den Köpfen der Menschen.

Und/oder Erwartungen. Man auf sie blickt.

 

Und Alkohol.

 

Und wenige Männer es schaffen, alles kaputt zu machen auf Tanzfläche.

 

 

Und dann ab einer gewissen Uhrzeit diese Anmache der kläglichen Männlein. Plötzlich kommen sie auf Tanzfläche. Wie in Deutschland. Jede Frau, ohne Freund, wird angemacht. Die wenigen Frauen,, dann noch da sind, rücken dann zusammen. Dann geht jede Harmonie verloren.

 

Man selbst fragt sich, wie es so viele erbärmliche, klägliche Männer geben kann. In jedem Club-Alter. Mal hochrechnet auf alle Clubs, wie viele das sind.

 

Ohne Würde. Ohne Benehmen. Abartig.

Clubchefs unfähig. Wäre man einer, alle rausschmeißen. Hausverbot für ever. Vor Ort löste sich dieser Ketten-Knoten langfristig. Ein Hüter, nur darauf achtet.

 

Und jetzt kommt wieder ein Muster.

 

 

Es gleicht sich

 

Man wird mit solchen Männern über einen Kamm geschert bei Frauen. Unter diesen nur diejenigen anderes erblicken, die ungehemmt tanzen können. Wenige.

 

Und je älter die Männer, Projektion als Muster. Meinen, sei wie sie. Nur wegen ihren bretonischen Frauen käme. Wie die sich teils benehmen, können diese froh sein, dass man so friedlich ist. Mit Gefahren gar nicht rechnen. Muster. Realitätsverlust. Irreale Wahrnehmung. Keinen Spürsinn. Es gleicht sich so.

 

Und das Muster, jedes Mal. egal wo, wohl der einzige Mann ist, der „nur“ zum Tanzen kommt. Der einzige.

 

Jungs und Männer.

Traumatisiert.

Soldaten-Komplex.

Deshalb ähneln sie sich auch so.

Vielen die Haare ausfallen.

Soldaten, Mönche seit Jahrhunderten.

Voller Komplexe, sie verbindet. Und finden zusammen als Mehrheit.

 

Zustände, nicht sich verändern. Frauen unfähig, dies zu ändern. Sie wollen es so. Hörige Männer, möglichst alle gleich sind. (s.o.). Dann müssen sich die Frauen auch nicht verändern.

 

Zirkelschluss.

 

Erleben muss, dies tatsächlich so sein kann.

 

 

Inzwischen:  

 

Es ist alarmierend. Hat in deer Bretagne eine Club-Strecke hinter sich. Unzumutbarkeitsschwelle überschritten. Dort hinkommt, ein Lärmpegel vom Außenbereich, unvorstellbar laut das Gelabere. Wenige Monate. Alarmierend. Selbstbewusstsein, Stück für Stück verloren geht, ein Stück pro Woche. Auf der einen Seite totale Hektik und Neurotik, und doch Verkrampftheit, sie kaum mehr sich zu bewegen trauen. Zwei junge Damen Face to Face. Angst, Nähe. Gruppen total gestört. Unter sich. Ständig Orte wechseln. Ständig diese Technik in der Hand. Alkoholkonsum steigt. DJs noch schlechter. Ein paar Ältere total neben der Kappe. Irgendwann umfallen, viele. In Clubs, wo ältere, fallen noch mehr um. Noch weniger Benehmen. Chaos. Man fällt total auf jeweils, auch bei jüngeren, trotz Alters, wie man sich bewegt. Man traut sich zu bewegen. UND MAN KOMMT ALLEINE. Niemand sonst. Hier ein Beispiel. Tolle Örtlichkeit. Halb Open Air. Eine Brasilianern bewegt sich bisschen, Freundin vom Inventar. Langweilt sich. Versteht die Welt nicht. Dort. Zusehen, wie die Männer an der Theke klemmen. Wie krank. Alkohol hat unsere Gesellschaften zerstört. Warum läuft man ständig hin und her, nicht in Stimmung kommt. Da man es kaum fassen konnte, alle sitzen. Tische und Stühle, hier nicht sieht. Da kommen Pärchen, die nirgends anders hinblicken und gehen. Gleich zum Tisch und Stuhl. Wie Gruppen. Bis zum Ende. Frankreich. Sozial-Gestört. Die kennen nur ihre Gruppe. Und sind in der EU, diese finanziert Frankreich, vor allem Deutschland. Almosen für die riesige Menge ohne Jobs. Für Tabak, Alkohol, Drogen reicht. Stillstellen. Die sind gefühllos. Die können nicht außerhalb ihrer Clique existieren, alles außerhalb ist ihnen scheiß-egal. Veganer? Noch keinen erlebt. Umwelt scheiß-egal. Weltmeister der Müllerzeugung- Dosen ud Saufen. Flaschen und Saufen. Einweg. Plastik und Plastik. Teure Minimengen im Supermarkt dicht verpackt. Die Alternative dort Partys, so eng, keiner sich bewegen kann. Fasching-Style. Durchdrehen. Das ist kein Ort speziell Club und Jüngere. Aber woanders. Bei Jüngeren und deren Lokation. Nur um Saufen geht. Installiert, riesige Becher, riesige Werbung, vom jeweiligen Clubbesitzer, meist Theosophen. Monopole. Symbole des Teufels. Sie können es zudem nicht. Spiegelt sich. Machen alles. Bitte die Welt anschauen. Einzige Möglichkeit für Jugendliche, sich auszuschießen in einer Örtlichkeit. Sonst Döner oder Pizzaautomat (s.u.). Sie machen die Jugendlichen kaputt, sie selbst sind es.

 

Vor einiger Zeit noch ernsthafter getanzt wurde. Jetzt nur noch darum geht, die jungen Bretonen sich wegschießen. Müssen das. Die haben zu viel Energie. Nicht alle. Doch nicht wenige. Deswegen so laut. Diese Hektik.

 

 

Dies  etwa mit einem Club in Mainz vergleicht, letzter gefestigter Eindruck durch regelmäßige Besuche.  Kurze Phase. Doch öfters. Clash mit Theosophen. Therapie.

 

Man könnte meinen, die jüngeren Menschen in Deutschland ernähren sich von Schlaftabletten. Und alle gleich. Stehen überall, auch auf Tanzfläche. Lethargisch. An eine sich erinnern kann. Von Hunderten. Die richtig tanzte. Wir beide standen geklemmt in einem Eck. Im Sesselraum. Was ist das? Das uncoolste der Welt. Nicht mal chillen können. Müßiggänger. Die Gelangweilten. Essig soll Krämpfe lösen. Vielleicht Stock verschluckt.

 

 

Auch wie ein Schock war, aus Kapstadt zurückzukommen. Roboter.

Da fehlt etwas.

Ich bin ein Mensch,

und habe Wert,

repräsentiere mich,

und verhalte mich so.

 

Die Deutschen. Nur mit Funktion wahrnehmbar.

 

Welten dazwischen. In Mainz nicht vorwärtskommt. Alle schleichen.

 

Als die jungen Bretonen, vor Corona, Corona hat Spuren hinterlassen, noch anders waren, schossen vor allem die Mädels an einem vorbei. Die Jungs sprangen von Emporen erst hoch in die Luft und dann auf den Rücken bzw. Schultern von anderen auf der Tanzfläche. Ohne zu stürzen. Die Aufsicht sofort unterband.

Man lenkt die jungen Bretonen dorthin. Ist ja nichts anderes da. Ihre Energie zu brechen. Saufen pur. Sich leisten können wie die Stars, Eiskübel, hochprozentige Flaschen darin. Wunderkerzen angezündet, werden. Erst mal am Platz. Flaschen geleert. Bewegung. Maßregeln Ihre. Energieausbrüche sofort untersagt werden, noch ein Kübel, dann Alkohol sie besiegt.

 

Es funktioniert,  wie sie sich in dieser anderen Lokation verhalten, sie etwas älter wurden (s.o.).  Das sind die Braven. Zumindest die, so still herumsitzen. Direkt an Bar knallen sich alle zu.

 

Der Rest knallt sich weg (s.u.). Alle Altersgruppen. So schlimm, man einen Ekel entwickelte, häufiger unterwegs war, Alkohol betrifft. Absturz. Männer, teils gar nicht so alt, die gleich sagen, dass sie Alkoholiker sind. Kein Versteckspiel. Von früh bis Abends. Einer, der sehr sportlich war. Immer noch sieht. Der muss trinken. Nichts außer Alkohol. Erwerbsunfähig. Ein andere nach Thailand. Ausgewiesen. Nun bei Mutter. Alkohol den ganzen Tag. Dann die mit Whisky und zitternden Händen. Gelbe Augen. Die können nicht anders. Oder Heroin verfügbar. Cannabis nicht.  Oder eine Deutsche aus Ost dort mitwirkt. Einen Freund hatte oder hat, der seine Firma hinschmiss.  Fulltime Alkoholiker. Abfärbt auf Partner, Klavierspieler, der keine Auftritte mehr hat, bald auch keine Zähne mehr. Dann die, in Wohnwägen wohnen. Oder irgendwo. So halb Penner. Das zermürbt, das viele Saufen und Labern.

Ein Unternehmer, Rockband spielte, kurz vor Leberendschaden. Nicht mehr weggeht. Sonst saufen, da alle saufen.

 

Oder Douarnenez, Städtchen am Meer, große Bucht tolle Lage. Drogen-Hotspot. Die meisten Bretonen eben auch mit ihrer Umgebung nichts anfangen können.

Sonst nichts da.

Hotels, Creperien, Fischlokale, Aphotheke, Optiker, Läden für Touristen. Blumen für Friedhof. Spilunken. Rentner als Touristen, Hauptanteil der Bevölkerung Rentner. Infrastruktur für diese. Junge Menschen keine Zahlkraft, deswegen scheiß-egal. Nachwuchs der Oberschicht, gerade Küste mit Häfen eher der Land-Mafia obliegt und lokalen Freimaurern in Fülle, kann sich die Welt, zumindest Paris oder Rennes leisten.  

Dann die Fischer auf Booten. An den Quellen. Leistungssteigerung sozusagen. Auch um den Alkohol wegzustecken. Am Hafen abgeschirmte Anglerspots, sie gehen, Massen geleerter Bierdosen verweilen. Dann welche, man sich wundert, wie die das überleben, immer Dose Bier in der Hand, und sich alles reinblasen, was sie finden können. Einen kennenlernte, nichts trinkt. Noch nicht so alt. Therapiert durch Eltern. So wie selbst. Ekel empfand. Bei einem verstärkt, nicht wenige Ekel zelebrieren. Männer, die dann Hand anlegen, nicht haben kann. In einem Ort, als Tormann beim Fußball aushalf, mehr Anschluss hatte. Clique. Lernt sie kennen, trinkt mal mit, bis man merkt, nicht abbricht, es daneben nichts anderes gibt. Die berufstätig sind, vielleicht nur phasenweise, Entzug. Sofort saufen. Da schon immer. Viele können deshalb nicht arbeiten. Ein paar von denen im Team. Dann verliert man eben 1:9, wenn Gegner Bullen, mehr vertragen oder mehr einen Job haben. Viele Frauen, die trinken, mit Lachern, erzittern lassen. Oder ihr Gesicht sieht, sich umdrehen. Populär ein Punch, auch privat angerührt wird, Bar, Clubs, schmeckt süßlich-tropisch, harmlos, zwei davon, Auto besser stehen lassen. Und die, die sich abheben wollen, sie seien vernünftig, chronisch jeden Abend Wein. Überhaupt im Supermarkt sieht, Alkohol jeder kauft, auch Touristen. Alkohol, Supermärkte voll davon (s.u.). Eine kleine Lagerhalle gab mit Bühne, Musiker sich trafen. Einer auf die glorreiche Idee kam, eine Bar einzubauen, danach noch ganz andere kamen, nur noch Bar, Gelabere und Alkohol sie alle band. jetzt zu. Alkohol gegen Entgelt. Nicht legal.

 

Unter jungen Bretonen sieht man Potenzial teils. Keine Chance. Ist ja nichts da. Ein totes System der Theosophen. Feudal pur. Alles wie Planwirtschaft, aus den ganz großen Städten raus geht. Zwei Klassen. Oben und unten.

EU-Subventionen sichern ländliche Macht. Nicht nur in Frankreich. Spanien, Portugal. Griechenland. Italien etc. An Küste verstärkt durch Touristeneinnahmen. Dieses Muster hat wer gecheckt? Tourismus bedeutet Einnahmen plus EU-Subventionen dafür. Plus wo Touristen auch Fischerei bedeutet Einnahmen plus EU-Subventionen dafür. Agrar dort bedeutet Einnahmen plus EU-Subventionen dafür. Herrschersysteme nur die Herrscher kennen. Die Unwissenden, ohne Überblich (Muster), müssen bezahlen. Die EU. Dann Urlaub machen, egal wo, Tourismus als eine tragende Säule der Macht weltweit.

 

Muster. Man wäre der einzige, eine echte Revolution dort anzetteln würde. Dabei müssten dies zwingend 2/3 des Volkes sofort tun.

Sich zudröhnen. Wegdröhnen. Blödeln. Umfallen.

 

 

Kneipen und Feste

Sie machen bis heute weiter damit.

 

Während das Bruttosozialprodukt von Deutschland

weltweit Terror ausübt.

Aber die Deutschen haben schon wieder von nichts gewusst.

In einem System zu leben, daran teilzunehmen, Steuern und sonstige Abgaben an dieses zu leisten, dieses zu bezahlen durch alles, und keinen blassen Schimmer davon zu haben, wie dieses System ausgestattet ist und weltweit alles erobert hat, während gerade die Deutschen meinen, mit all dem Unrecht in dieser Welt nichts zu tun zu haben, dazu die Bessererwisserei von vielen, Sorry, wenn man fast alle über einen Kamm schert, Wahrheiten sind so real, wie sie sind.

 

Gewalt, Waffen, Blutvergießen, Täter und Opfer im TV und Filmen und Videospielen zu tolerieren, für Medien und Politik gilt, dafür Geld zu entrichten, dies zu konsumieren, gar sich in Schlange dazu einzureihen, zu gruppieren als Mehrheit, weiteres Unrecht finanziert, real statt digital auf der Straße bei diesem total überfordert und brüskiert zu sein, seine Zeit herzugeben, für diesen Stumpfsinn und Schrott, der überall herrscht, nur Internet oder anderes Digitales einschalten muss, nicht einmal vom Fleisch und Milchprodukten (Gewalt, Blut, Sklaverei, Qual, Leiden, Gefängnisse für Tiere) loszukommen. Meine Güte. Meine Güte, Keine Güte. Sich bewusst werden, an welchem Punkt frauman steht.

Logik ein Fremdwort: Betrachten Sie Ihr Gebiss, schon einmal bewusst geworden, wo sind die Reißzähne, schauen Sie Ihren Körper an, oder versuchen Sie es, welches Tier können Sie fangen, ohne Netze, Waffen etc. Studien gibt, Krebs auch mit Fleischkonsum zu tun hat, Tod und Brutalität in ihrem Magen liegt, Verdauung total überfodert. Müssten Sie selbst merken (Muster Robot).

 

Jedes Jahr unter diesen Prämissen hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr ohne reale Wahrnehmung hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr ohne Rücksicht und Mitgefühl hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr auf Duales fixiert hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr dies nicht einmal zu erkennen, Sinne und Duales, die Folgen davon (Denken und Handeln), hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr tief auf Materie und Materielles fixiert hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr an Lügen zu glauben, diese gar zu verteidigen, hinterlässt Spuren.

 

Jedes Jahr Logik und Physik zu vermissen, an physikalisch Unmögliches, wie T-Rex auf zwei Beinen oder riesige Monsterhaie, zu glauben. hinterlässt Spuren.

 

 

Jedes Jahr von den Herrscherclans unterdrückt, gedemütigt und verarscht zu werden, hinterlässt Spuren.

 

Gilt auch für Religionen

(Herrscher nur Theosophie in sich bergen).

 

Jedes Jahr Alkohol und Schrotternährung hinterlässt Spuren.

 

Mathematik:

Summiert sich, sowohl Prämissen als auch Zeit.

 

Konsum

als

Formel

 

Das

Sitzen

 

Muster

Yoga

 

Ohne

Reales

Bewusstsein

 

Muster

Welt der Bücher

 

Nie ernst ist.

 

Gilt auch

für Alkohol

 

Geistige Leere.

 

Muster

Arenen,

Foren,

Kommentare,

„Soziale“ Netzwerke,

Kino.

 

Körper bauen ab.

 

Sprüche und Schnattern wie im Zuge einer Software automatisiert.

 

 

Muster

Narren.

 

Männer

 

sind bereits

 

ohne Alkohol

 

ein Phänomen.

 

Mit Alkohol

 

schießt die Fontaine

 

ins Bodenlose.

 

 

Der erste Suff war ein Zock,

wer trifft mit Münze mit Wurf auf Tisch ins Glas?

25 Treffer.

Der Sieger.

25 Schnaps.

Am Ende nur noch roter Früchteschnaps im Vorrat von vereisten Eltern.

 

Die am wenigsten tranken begleiteten einen nach Hause. Beim Austreten fiel man in eine Mulde. Weiterer Weg mit festem Stand.

 

Schlief zwar gut.

Doch Überdosis.

Wachte auf.

WC, sich übergab.

(der rote Fruchtschnaps)

Durch ihn gesamten Dreck draußen.

Schlief wieder gut.

Hochprozentiges.

Geschmackssinne warnen.

Ausnahme Wodka als Long-Drink.  

Wenn, dann nur jene Form, hilft!

Hat somit geheilt für die Zukunft.

 

Born

in Wein-

und Bierstadt

Bayern genormt

nur Maßkrug gilt.

Stemmen verliert.

Zieht freiwillig zurück. 

Kölsch zum ersten mal sah,

Wiederauferstehung der Zwerge?

 

5-6 Maß Bier,

oder

3 Flaschen Wein,

 

Mindestangaben,

Gewähr besteht,

bei 6. Maß vielleicht

minimal verschütt.

Bei beiden vielleicht

woanders weiterging,

Jeder ein Bierkasten

max. befüllt war Plan,

 zu widerwärtig wurde.

wog Dreistellig,

Unzensierter Sport.

Fast nur Wochenende,

in höherem Maße.

Dann war es genug.

 

 

Schwer verständlich für viele,

keinen Alkohol

zu hause hat.

 

Irgendwo mittrank,

wunderten

sich die allermeisten,

es für sie reichte.

 

Doch Alkohol

fühlt sich an wie ein

Heißluftballon ohne Ballon

Weg nach unten definiert

wie

behämmert

Geist schrumpft

Sichtweise eng

Antikosmisch

physikalisch

 

 

Krönung der akademische Abschluss.

 

 

Akademiker unter sich.

 

Nun folgt erneut Mathematik:

 

Jedes Jahr Alkohol hinterlässt tiefe Spuren.

 

Der Konsum.

 

Das Sitzen.

 

Nie ernst ist.

 

Geistige Leere.

 

Körper bauen ab.

 

Sprüche und Schnattern wie im Zuge einer Software automatisiert.

 

Narren, Narren, Narren, Narren

 

Den Narr nicht gänzlich teilt,

 

wird entreiht und entzweit.

 

 

 

Wie man später erst entdeckte eine

Steiner Sekte war, alles andere als eigenständig,

 

mit dem Nachwuchs pokern wollte.

Nicht einmal das ging.

 

 

Narren.

 

Frauen vereint in WG

 

 

Feierabend.

 

TV

 

Jogginganzüge

 

One World

 

Putins Auftrag,

Hitler zu spielen

 

Diese Welt,

 

wo Theosophie Fuß fasst hart

 

Ein Narrenschiff. 

 

Kapitän: Die Theosophie.

 

Froschkönige.

 

Hinter der Klammer,

das lassen wir besser weg.

 

 

Vor der Klammer, für alle gilt.

 

Narren, Narren, Narren, Narren

    

Selbst Herrscher und Produzent ohne Gewissen wäre, klar, schafft sich eine Sorte Mensch, selbes Konzept überall hinstellen, was sollen Nischen, gab es damals, heute keiner mehr hinginge. Alles für alle. Alles. Und wen steckt das nicht an? Wer kann sich so absondern, wie man es selbst tut? Die Zeit vergeht, und die Masse ist groß, und die Herrscher gehören dazu,, und schimpfen über Mainstream. Sie sind Teil davon, da es diesen riesigen sog. Mainstream nur wegen ihnen gibt.

 

Sie organisieren ihn,

produzieren für ihn,

der gesamte digitale Schrott von ihnen.

können nicht mal Filme drehen, aber am Fließband tun, Gelder verbrennen für Schrott,

Konsumenten ohne Ende in Überfülle, nur dies da,

 

Dann wenige „Neue Welt“ rufen, das sind sie auch.

 

Ihr Konzept, unter der sog. Masse nicht aufzufallen. Sie leben unter uns. Der sog. Neue Adel. Funktion. Rolle meist ein Leben lang.

 

Ein Blick ins Stammbuch von Eiffel, Turm von Babylon, allein dort Hunderte deutscher Nachnamen. Rang, doch nicht dafür bekannt. Geldadel soll dies vertuschen.

Achse Rhein. Franzosen und Deutsche, viele, Nachfolger Alt Roms.

 

Der Adel war der Kaiser- und Kirchenstaat. Davor das Mittelalter. Eine riesige Gesellschaft, die sich massiv fortpflanzt.

 

Strategisches Heiraten. Der Rest wurde erräubert.

 

Merkel würde nicht auffallen. Hoher Rang. Wie schaut Scholz aus? Kein Kohl. Bekommt vom ägyptischen Staatschef den Daumen von oben gedrückt. Scholz Funktionär.

 

Man schämte sich, als Deutscher mit ihm (und anderen) in Verbindung gebracht würd, auch diese Anzüge von solchen unkörperlichen Menschen, geistiges auch nicht dahintersteckt, Knechte der Illusion, wenn er neben einem Fürsten aus Afrika steht mit bunten Gewändern, größer, breiter, auch intelligenter wirkt, dann lieber Kopftracht als Scholz und sein Kopf.

Sie fallen nicht auf.  Kaum jemand fällt auf, sich selbst kaum an jemanden erinnern kann, draußen unterwegs war.

Vielleicht gibt es ja noch ein paar Aristokraten, in ihren Verließen sitzen, um sich abzusondern von der sog. Masse.

Sonst, wie alle anderen, sich automatisch anpassen. Und da dies die Regel ist, fällt dies eben nur Ausnahmen auf, die mit Zeit immer rarer werden.

 

Einem vor allem diejenigen auffallen, die sich nicht herumschleppen, dieses saftlose, die Mischung macht es an Konsum, je älter, Zeitkomponente. Bis all dies greift. Dann noch Alkohol dazukommt?

Man selbst wäre auch energielos mit Frau, Kindern, Ausstattung, alles gemeinsam machen, sogar den Einkaufswagen zu zweit schieben. Selbst benötigt seinen eigenen Dynamo, nicht immer stoppen kann, bzw. aufgeben. Schule war Folter, sitzen und zuhören, aber sie war um 13 Uhr zu ende.

 

Das ist der spätere Konsument.

 

Sitzen. Man sieht es den Menschen an. Überall sitzen Menschen. Zum Labern und zu konsumieren dazugehört. Und viele können kaum mehr laufen.

Selbst weiß, wie man seine Energie verliert. Warum sollte man darauf sein Leben aufbauen.

 

Nehmen wir einen der größten Strände in der Bretagne. Hauptsaison. Hochsommer. Ein paar Mädels, weniger Jungs sich bewegen, Erwachsene bitte möglichst komfortabel liegen oder sitzen, die Erwachsenen, sich bewegen, nicht diejenigen die laufen, da sie einen Hund haben, sind wenige, und nur mit Funktion und Ausstattung. Robot. Es ist alarmierend. Und die wenigen Kinder, es noch könnten, die haben Eltern, dann Lehrer etc. 

 

Dann die Rentnerschlange im Meer. Nording-Walking ist nicht mehr Mode. Jetzt alle mit spezieller Bewegung dort statt Krabben, Flundern, Schollen  und Rochen. Besser wäre, sie tiefer dies tun würden, ihre Körper nicht sieht, ihr Konsum, alle gleiche Körper, da gleicher Konsum.

 

Allg. nur Mensch als Fixpunkt, Blicke nur dorthin gehen oder wandern.

 

Die Jugendlichen sog. chillen, oder mehrere junge Pärchen, sich gegenseitig kaltstellen, Freund, Freundin, Freundin, Freund, eng und gereiht liegen. Bewegt sich der eine, andere sofort merken „Wo gehst du hin“. Junge Frauen oft Jennifer Lopez, bis sie von ihren Müttern plötzlich nicht mehr zu unterscheiden sind, davor bitte kein Sandkorn auf dem Handtuch. Unter der Woche schnell, sich Bräune abzuholen statt Solarium, sich auf Handtuch nicht bewegen. Viele das Meer nur aus Ferne sehen.

 

In Rio kicken sie sich den Ball zu. Frau und Mann. Ohne Altersgrenzen. Ein paar. Im Kreis. Nicht aufhüpfen lassen, sonst kein Brasilianer mit Geschick. Nah am Wasser, manche möchten dabei inside stehen, so knöchelhoch, Fuß bedarf.

So ein Internet-Depp aus Europa mit Bodycam meinte, er könnte dort Frauen aufreißen. Doch interessant. Er wurde ständig überholt, gerade von Frauen, tough an diesem halb stolpernden Störfaktor vorbei, auch deren Tanga wich schneller als er dachte seinem digitalen Format, und oben war Strand leer, am Wasser waren sie. Umgekehrt. 

Würde man in der Bretagne am Strand

die gesamte Länge zum Touchdown sich durchtanken, dort Franzosen, Deutsche u.a. vergleichbare Nationen, würde man alle umrennen, in Rio, ein paar Männer es darauf anlegen würden, nicht so weit käme.

 

Am Strand in der Bretagne, ein langer, voller Strand, das Körperliche eine Katastrophe. Konsum und Leblosigkeit, deshalb egal ob dünn oder dick, es gleicht sich durch gleichen Konsum, je älter (s.o.). Lässt sich mathematisch berechnen.

Schlanke Jungs gibt, lasche Lebensweise, wo soll es herkommen, viele Frauen weder Sport machen oder machten, noch eine schnelle Bewegung, wo soll es herkommen. Und unter jugendlichen Frauen, Extreme immer häufiger sieht, dick oder magersüchtig. 

 

 Wer auch Spaß im Leben hat, muss nicht ständig konsumieren oder nur Zuschauer sein. In Rio Spaßkomponente etwas höher, und zwei Sorten von Männern, entweder körperlich mithalten können oder nicht. Kleines Bäuchlein oft eher bei den Starken, dämpft gegen Schläge und Waffen, erhöht das Gewicht, ähnlich wie Fury dies macht im Schwergewicht. Frauen tanzen dort gerne, manchen es ansieht. Rundes, flüssiges, Thema hier, Hüfte, Körper verbinden und nicht trennen.

Also nicht Stock auf Stock, oft sieht bei Frauen am Strand in der Bretagne. Mehrere EU-Nationen.

Jugendliche Bretonen unter Frauen gibt, in Deutschland kaum sieht, Energie, impulsives Davonrennen im Club von A nach B, oder schneller Gang, recht sportliche Figuren, nicht so schläfrig wie junge Frauen in Deutschland, doch findet man diese unter Erwachsenen  nicht mehr oder kaum, Zeitfaktor, Prägung, Konsum, Familie gründen.

 

Mehrheiten setzen sich durch, auch am Strand in Bretagne, sich an niemanden erinnern kann, unterscheiden sie sich nicht sonderlich, müssen jedoch auch nicht befürchten, sie jeweils abfallen. Ihnen angenehm erscheint. Schon lange Konzept. Wenn Boys alle gleich, nimmt ihn mir eine andere nicht weg, und umgekehrt. Dieses Jahr nicht an Stränden war im Sommer, wenige mal, wenn alle stichgenau nicht mehr dort sind, sondern konsumieren (Abendessen), ausgeglichener ist, diese meidet, wenn es voll ist, dieser Anblick und kollektive Langeweile, Mattheit, einem erspart bleibt. Weichen.

 

Es zudem nichts Stilvolles gibt. Nichts Gemütliches. Weder am Strand sonst wo.  Also nichts, einkaufen muss, Auto betanken, sonst keinen Nachteil erleiden würde, alles abgerissen würde. Beim Autofahren, auch zu Fuß die Vögel im Visier, doch beobachte, dass die Jugendlichen in Stoßzeiten beim PIZZAAUTOMATEN Schlange stehen. Der miserabelste Döner auf der ganzen Welt auch ein Treffpunkt für diese. Selbst dort Jugendlicher wäre, hätten es die Erwachsenen extrem schwer.

Als Erwachsener damit leben kann, wo sind ab 19 Uhr Straßen und Küste leer? Die Franzosen bzw. Bretonen ebenso strikt Abendmahl, auch den Alkohol kaum erwarten können, schnell zuhause deshalb, die Touristen da sind, diese konsumieren alle in Restaurantes, diese so nennen mag, deren Küchen nicht einmal einen Salat anrichten können, wüsste auch nicht, wo es Gemüse in nicht panierter Form geben sollte aber es geht doch um FISCH, HUMMER; GARNELEN; KRABBEN, fresst die Meere leer. Oder Crepe, um die Blähungen und schlaffe Haut noch zu steigern, deren Kinder diesen Fraß jedoch auch serviert bekommen, mit Sauce Bolognaise oder Rahmserviertes stets, Caramelzucker-Mehl, Fettzellen noch mehr überwuchern das sonstige Gewebe, allg. für alle verstärkt durch Sahne-Eisbecher oder Sahne-Eistorten hinterher, den nach objektiven Empfängerhorizont ungenießbaren Kaffee oder Espresso besser sofort ausgießen statt mit dem vorherigen Mahl doppeln. Prosecco, Wein, Bier, Schnaps, Likör zum Hut dazu, für Kinder im nu Spezi, Limonade oder Coca Cola, vorweg schnell Crepe mit Nutella oder Sahne und Eis, damit das Kind still ist, die Erwachsenen effektiver vereint. Dazu noch ein paar Daueralkoholiker in halbleeren Lizenz-Bars, nur diese gibt, schlichtweg Ekel darin empfindet.

Die folgerichtigen Auswirkungen dieser Mix-Tour möchte man sich nicht geben zu sehen in fast reiner – dazu stets geistlosen – Fleischform an den Stränden.

Es soll jemand mit McDonald abgenommen haben. Zum Vergleich das Obige oder was im Supermarkt auf dem Band liegt, könnte dies sein, die Nachtische dort weglässt. Und Shakes. Viele sind nicht fett im absoluten Maße, doch die Fleischzusammensetzung hat sich verändert. Die Menschen schauen anders aus, und merken es nicht, da sie es eint. Milchprodukte und Gesicht. Merkt man erst, es nicht mehr tut. Frauen mit Sahnemasken suchen Pflegemasken für teures Geld.

 

Milch- und Fleischprodukte und Alkohol, Süßigkeiten, Chips und Zuckergewässertes , Tiefkühlindustrie, füllen in Frankreich fast alles. Nicht so auffällt noch Bekleidung und Tick Tack für Haushalt etc. Und alle bedienen sich daran. Butter auf Brot und Kondensmilch, Miniportion, für Kaffee, das war genug. Und jetzt ein Vulkan oben drauf, und alles andere. Zeit. Oder Sport aufhört. Da tickt die Zeit. Bis sie es vereint.

 

 

In allen Bereichen. Beispiel: Früher gab es getrennte Bereiche. Die einen haben gesoffen. Die anderen haben Cannabis geraucht, die anderen haben Kokain genommen, andere LSD,  jetzt kamen noch viel schlimmere Mischungen dazu, und viele machen alles, was sie bekommen, und Alkohol als Standard, auch für den Fall, wenn sie nichts haben.

 

Zerstörung von Menschen.

 

Das Gefühl am Strand oder im  Supermarkt. Und kann dies nicht nachvollziehen.

 

Irgendwo müsste es einen Spiegel für sie geben. Man kann seinen Körper auch mit Augen betrachten.

 

Also der Körper nichts mehr wert, wird verunstaltet.

 

Geistiges interessiert auch nicht.

 

Das kann man selbst nicht nachvollziehen. 

 

Muss aber täglich erleben und ansehen.

 

Selbst hat nur wenige Produkte im Supermarkt, muss diese teils wechseln, da diese Produkte vergriffen sind durch eine Person, alles andere wird so aufgefüllt, Massen sich daran bedienen können in einem Supermarkt.

 

Rücksicht und Mitgefühl mit so einer Einstellung zu sich selbst nicht mehr vorhanden sind gegenüber anderen. Da genügt das Verhalten im Supermarkt. Das reicht. Buch schreiben. Muster.

 

Und es eint, bis hin zur Überforderung an der Kasse, überrascht ist, sein Geld zu ziehen, das ganze Band ist leer, und sie legen ganz hinten auf. Sperren Wege. Stellen ihre Wägen wie Barrieren. Zum Regal blicken, nur an sich denken. Wie lange es benötigt, sie checken, ob sie dort etwas benötigen.

 

Selbst überholt fast alle, die drinnen sind. Vielleicht sollte dies ihre neue Stätte werden. Dann sparen sie sich Kredite und Zinsen.

 

Und außerhalb müsste nicht alles versiegelt werden und verbaut.

 

Sie machen alles, was alles kaputt macht,

 

und die Theosophen wissen das,

 

und steigern das durch Produktion und neue Produkte davon zu den alten hinzu.

 

Jenes Zeitalter. Nicht nach oben zeigt. 

 

 

Zurück zum downstream in tiefen, auch abwärts, Höhlensystemen. 

Taucher, nicht vom Berg stürzen, diese Orte „lieben“,

wahre und abgeschirmte, tiefe Gründe gibt. Dort zu landen in stiller Ewigkeit, wie von Glas umhülllt, vielleicht konserviert, Mineralien etc, Mischung. Kälte, friedlich, ohne Störungen, Bergung mit Seilzug und Lätm, oder durch trauernde, gar schockierte Taucher, nicht jeder das.

wie Laster, nur Sache, andere Rechtsfolgen,unter Brücke bei Flut im Fluss, r Eigentümer bzw. Halter bzw. Führer, da Halter Eigentümer ist, gleichwohl Mafia lieber geheim bzw. nicht transparent, Schein professionell organisiert sein kann. Verbünde. Kontakte. Juristisch dabei belassen wollen, selbst prüfen müsste, Vielzahl der womöglichen Abweichungen, geordnet und strukturiert, wie auch logisch, vom Fach, der sog. Halter nicht im Fahrzeugbrief auftaucht, dieser in besonderer Beweispflicht, fast unmögliche Anforderungen dann, dann sich für alle erledigt hat, der LKW unter Brücke durchknallt, Sog, Verengung des Wasserlaufs. 

Nicht für die Arbeiter, Schrottberge bergen, teils finden müssen, zuordnen und verwerten oder beseitigen müssen. Bis hin zu Deponien. Gefahrentransporte, willkommen im Dschungel des selbst praktizierten Abfallrechts, Bodenschutzrecht. Wasserrecht. Immissionsschutzrecht,

vom Chef einiges lernte, erster Job als Anwalt in Würzburg, für danach selbstständig mit Vollgas, wie er, zuvor nicht kannte von einem Juristen, auf Staat und Helfer. Einzelner, gut organisiert, stilvoll, elegant, einer der wenigen, Anzüge stehen, groß, halber Musiker zuvor war, kein Würzburger, ihm ansah. Abfallfirmen vertrat, gepeinigt oder reduziert vom Monopol-Staat, auch Abfall, Deponien, Müllverbrennungskraftwerke, seine Firmen viel verwerten wollten, Verwertungskreisläufe kreieren, er mit hohem Stundensatz, auch am Telefon gilt, weniger Anrufe,

mehr

Ruhe, Konzentration, Speed. 

Somit selbst spezialisiert war im Abfallrecht, zur goldenen Zeit, am Main zur Miete wohnte, aufgegebenes Bahnhofs-Haus aus altem Stein, ICE und Güterzüge direkt vorbeirasten, dahinter Mainauen, wie Lagune im Dschungel, nicht wusste, Main so wild sein kann, dann, „dies wird alles abgerissen“, Flussausbau, Bundeswasserstraßen, mich wehrte, in Zeitung stand, Arge (Mafia), nicht berücksichtigt wurde, Insidertipps, um Behörde zu zerlegen, Aushub aus Altwasser, teils auf Deponien müsste, Abfallrecht, Entsorgung im Grünen durch Firmen beaufsichtigt vom Staat, der dies so organisierte, illegale Zwischenaufbewahrung von Abfällen, illegale Transporte, da Anfordeungen nicht eingehalten, Maschinen, riesige, liefen. Stopp erreichte, alle, die so taten, Flussausbauten stoppen wollten, damals eine riesige Lobby war, allg. sog synthetische Opposition, einen im Stich ließen, da Erfolg plötzlich als Muster möglich schien. Geldfrage. Ein Teil des Aushubs auf Deponien. Zu teuer. Verkehrsministerium. Haushalte. Abgestimmt werden müssen.

Arge sich auch zurückzog, zuvor einem nicht zutraute, alles zu stoppen, nicht ihr Interesse,

Somit viel verändern könnte, doch dabei ständig alleine ist bzw. war, vor allem, es an die Wurzeln ging.

Durschnaufen. Ernst und real werden.

Zurück nach Mallorca, zwei Menschen im Käfig, Klippengehäuse mit recht schmaler Öffnung zum Meer.

 

Beide mit dem Abzug der großen Welle, Sog, sofort ins Meer gelangten. Kein Körperteil zu sehen. Gefilmt wurde. Beide kriechen, knien etc. auf vorgelagertem Felsen, Hand in Hand, Er versuchte sie zu fixieren dort, erst hochziehen, dann Blitz, riesige Well, die größte und schnellste bisher, hineinschoss in Käfig, sie überkam, schon ihr Wurf an Hauptfelsen sie nicht mehr sehen ließ. Mehr im anderen Beitrag.

 

Ketten von Versäumnissen, Mangel an Vernunft. Reales verkannt. Kein Gespür, Kein Respekt vor der Umgebung. Dann ein noch größerer und noch schnellerer Blitz, voll traf, just sie sich an den Händen griffen, zuvor im Tumult fanden.

 

Beide. Identisch. Folgen betrifft.

 

Zurück nach oben. Rückstrom vom Strand weg an Felsen in Portugal, wo phasensweise, Meerverhältnisse eine Rolle spielen, Jahreszeiten, oder Stürme, auch weiter draußen vielleicht, diese riesigen Wellen wegen Unterwassercaynon sind. Ein Surfer in Not kam, ein Jetskier zur Rettung stürzte, ein bisschen nachlässig, zweiter Jetskier anrückte, der Betroffene am Felsen in Rückströmung und Getümmel Nähe Felsen, entweder der Surfer oder erste Jetskier war, der zweite, sich ganz nähern wollte, auch einen Fehler unternahm, erste Welle zu hoch, gleich hinwollte (s.o. zum eigenen Fall mit der Barriere, schräge Wellen) fast abging, Geschick, sich rettete, zurückfuhr, wach nun war, geläutert, realistisch, logisch, auch Vernunft. Respekt. Und Geduld, wenn nötig, wie es das Meer erwartet und verlangt, warten, bis es real und machbar möglich ist (Muster, auch für die Betroffenen gilt).

Walzen bei ihm, dem Betroffenen, mit Note 1 (s.o. zur Begründung), fixiert auf Atmung, doch nur ein Akt, die anderen werden noch abgeprüft ohne Jetskier als Rettung, mal sehen, wie dann das Ende ausfällt und die Durchschnittsbenotung. Seine Walzen noch höher, dieser Titan-Spot in Portugal, Unterwassergraben, steuert Wellenhöhe und deren Abläufe. Jede Welle. Walzen, diese vielseitig an Felsen, mehr als eine Richtung, dafür bisschen weniger Chaos, Walzen berechenbarer, etwas weiter von Klippen. (könnte jedoch auch der erste Jetskier gewesen sein, sein Gefährt verlor), egal, soll auch Surfer geben mit Können im Wasser ohne Board, doch befreit von der Last des Rückweges.

Beobachten. Gedanken. Handlungen.

Vielseitigkeit hilfreich. Gar rettend. Coolness. Immer wieder Muster. Alles ist geteilt.  

Weiteres Abtreiben verhindern. Gegenläufiges Wasser, kurze Schübe etwa, erkennen, dazu nutzen, durch Schaum und Gischt nur ganz oberflächlich zu sehen, könnte Nachteil sein, sobald Felsen, Kopf schützen, unter Wasser auch nichts sieht, runterschlüpft für Zwecke, Arme, als wäre es Nacht. dem Kopf voraus.

Allg. fühlen, damit tasten, Umgebung orten, durch Wirbel unter Wasser nichts sieht  – übrigens auch über Wasser durch den Tumult Augen leiden (hier auch von dem Lärm die Rede war, direkt an Ohren, diese danach sauber 🙂 ), auch wegen Salzes und harte Spritzer, Wasserverwehungen samt Wind, der Sog, oft auf Linie mit Augen war, Gesicht allg. und Nase und Mund, schnelles, teils schnalzendes, wippendes, plötzlich aufstoßendes und/oder einen überfallendes Wasser, für Körper gilt – bei Nacht auch so wäre, oder ganz schlechte Sicht. Nichts oder kaum sieht.

Kopf schützen (Muster; s.o./u.).

Dazu

Muster Jaguar.

Mit möglichst wenig Speed, Kraft, Wucht und Gewicht in Dorne tritt, wenn überhaupt, oder Fallgruben, für vieles gilt, oft ganz soft unterwegs, als würde er sich nicht trauen, die Umgebung zu berühren. Vorfühlung bedarf,.

In jenem Fall dann die Arme, aber auch Beine. Soft. Auch zügig dies abverlangt wird, doch auch in Zeitlupe. Zwischendurch, bewusst oder wie Reflex, Gefahr vermutet oder nicht ausschließen kann, könnte sein harter, spitzer Felsen, oder Irrläufe dawischen, allg. Hindernisse, aber auch Eingänge, nicht durchschreiten sollte, aber auch Vorbauten, allg. etwas herausschießt bzw. -sticht, kann auch stumpf sein. ein Zeichen vielleicht, was darauf folgt. Prozesse, oder nur einen Arm oder Bein, oder diese abwechselnd, den/das andere/n für Stabilität benötigt oder was auch immer, also Muster spontan, Gefahrenbewusstsein. Reales. Vorschau gedanklich. Muster. Muster. Meuster

Leben retten kann.

 Schwerpunkte des Körpers. Gewichte runterschrauben, wo vorgefühlt wird, mit Armen auh notfalls Länge gewinnen kann, rascher eine Richtung, aber auch rundherherum, ganz schnell bis zur Zeitlupe, als Achse den Körper sehen. Schienen danaben auch. Abstände zu Objekten erkunden, Abstände, Körper das eine, darunter und darüber, erforschen, wenn nötig oder sich dann besser und sicherer fühlt dadurch, Sich orientieren muss und kann im Optimalfall.

Muster Jaguar flexibel, Vorfühlung kann Krafteinsatz folgen, wenn erforderlich, etwa Kraft setzen, um Abstand zu gewinnen vom Objekt oder diesen zu halten oder dieses stützen, oder sich daran stützen oder strecken etc.

 

  Wasser nicht hassen, manchmal kurz schwerfallen kann, dem Meer egal, wie es einem im Moment, viele Momente, geht. Diese schrägen Wellen, Hürde, Hürden im Takt. Auch erregt hat, da größerer Abstand zu den Klippen nicht gelang.  Anschluss an die glatte Brandung der einzige Weg zurück zum Strand war. Mitten im Chaos gefangen war, und ständig alles beobachten musste, reagieren oder agieren, möglichst Stand (Position) halten, auch Wasser schluckte, bis dann warm war und im Betrieb, davor im schwächsten und unüberlegtesten Moment, und die schrägen Wellen exakt so ohne Schwäche, i.S. von flacher, gar ausbleibend, sei es nur etwas weniger zielgenau, Mittel zum Zweck. und nachfolgend jeweils punkt- und liniengenau, alle Maße und Volumina betrifft, Speed, auch wackelnd, verzögernd, wird zur Fürbitte oder Wut., bitte so nicht, gib jetzt endlich nach du H….. Entschuldigung.

Mit möglicher Belohnung, je länger, Ohne Anklage, ohne Hass, ohne Kampf, doch stramm, ohne  Sehnsüchte, ohne Wünsche. ohne Erwartungen gar Forderungen. Hilfe. Doch strukturelles, logisches, klares Denken ohne Kummer und Sorgen. Ängste? Muster. Im Moment wichtigeres zu tun. Umsicht, weit wie das Meer. Doch Ertrinken oft sehr leise.

Hilfe des Meeres registrieren und annehmen. Umsetzen. Selbstgefällig Boden als Last sehen. Land. Endlich ohne Bettgestellt liegen. Etc.

 

Später viel auf Rücken auch, aber erst nach Überschreitung der Schikane. Ausgangspunkt der schrägen Wellen. Rückwärts, Beine. Taucher können sollten, müssen teils, da vorwärts auf Wasser, mit Brust schwierig bei Rückenlast, Rettung anderer ähnlich erfolgt. Stabilere Lage. auf Weg zurück Brandung im Blick. mit Notleidenden nicht auf Wellen ohne Board surfen kann. Dann Seiten. als würde man etwas greifen, seitlich wegfällt, wie der Bleigürtel beim Tauchen, der eigene oder des nächstliegenden. Beine, Lagen wechseln. Einseitige Übermüdung, gar Krämpfe vorbeugen.

Kompliziert wurde gerade wieder je näher am Strand, Diese Längsströmung, auf Felsen stößt, und zum Rückstrom wird. 

Scham empfand als erstes Gefühl, vor Zeugen, ganz wenige, aber Zeugen, so etwas zu liefern. Sorgen. Hilfe leisten wollen und ertrinken. Ständig daran dachte im Wasser.

Was allg. hilft,  nicht klassifiziert im Wasser schwimme, Kopf mehr drunter, sich besser fühlt. Ganz gut sieht ohne Brille. Doch schwer, dann bestimmt, zu erkennen, ob ein nordatlantischer Riesenhai oder Weißer Hai, gar nur Schatten auf Sand sieht.

 

 

Das besser erklärt, auch offiziell mit Riesenhai rechnen kann. Was, wenn nicht er, doch auch groß. Ein anderer. Der Weiße.

Auf dem ersten Blick verwechselt, diese Größen ohnehin sofort auf die Haut gehen. Bis Entwarnung. Riesenhai. Im dazu konträren Fall könnte man schon einen kurzen Schreck im Gardasee, kurz vor dem Eisbecher bekommen, selbst wenn „nur“ Bullenhai, realistisch, wenn das mit den Polen stimmt. danach in allen Fällen Momente zählen als Muster.

Selbst ist auf ihn zumindest im knöchelhohen Wasser des Nordatlantiks, tief ins Land gerückte Meereszonen,  vorbereitet. Hilft vielleicht. Kann auch gut bzw. sogar cool verlaufen, ihn sieht, ist besser, er heimlich voll von hinten antritt.

Nehmen wir eine Tonne an Gewicht eines Weißen Hais. Beschleunigung, Kraft, Zähne, darauf aufgebaut. besser eindringen und halten, längere dabei. Bullenhai, ähnliches Gefäß, Kiefer mitnimmt,  Zähne etwas gleichmäßiger, für Fische reicht, Weißer Hai Flossenfüßer, Bullenhai besser sägen und schneiden kann wie Tigerhai, dazu speziell, max., Großhaie, gerade er Rumpf mit einsetzt, Gefäße, die sich verschieben beim großen Biss, jene Kiefer, die Zähne, allg. dies, er speziell sein Körperbau dazu. Schieb- und Drückraft den Biss näherbringt, max. für Walkadaver. Eine starke Augenhaut, sich schließt beim kräftigen Biss, ihn dabei schützt (Muster, spitzes droht, stumpfes, bei ihm Gerippe etc.) Kleiner als Weißer, der Bulle, glatte Durchtrennung von Gliedmaßen fast leichter fällt, geringerer Aufwand (obwohl mit Gebiss-Schleuder-Dynamik der Krokos, eher für größeres Aas benötigt, oder absolute Notwehr, oder Motor von großem Boot beschädigen, woanders gezeigt; weitere Logik, Boot und Motor könnten Elephant sein und sein Hintern, an Rüssel nicht zu denken, doch Physik-Gefahren, ein Schlag, Bullenhai liegt im Busch, deshalb sein Geschick, Strategievermögen, doch Lankrokos mit Panzerung, Doppelbezug, besser geeignet als Flusshüter, große Landtiere betrifft mit Gewicht, doch wie Krokos, Dynamik und Kraft, Respekt erzeugt selbst bei Elephanten und Flusspferden, rollengemäß, Abschreckung,  Frieden am Fluss, wenn möglich),

Weißer Hai Wucht, notfalls Schütteln, oder kurzes Beißen und Reißen. Ein paar seiner Zähne, recht lang, auch Gefahr von Nahem.

Vom Boot springen, harmlosen Hai vermutete, soll es gegeben haben, zumindest in einem Fall ein großer Weißer war. Schnell aufs Bott zurück. Momente zählen. Riesenhai fälschlicherweise sah bzw. sich einbildete. Oder für einen Ammenhai hielt, einen Schatten nur sah. Diese  recht bullig werden können, Große. Die Anführer. Beschützer. Bis hin zum opfern. Schwanz dazu. Breit vorne. Vielleicht fälschlicherweise  den anderen Teil des Schattens dem Boot zurechnete. Muster 2. sog. Blick.

Könnte sich gerade in jenem Fall lohnen, Gebiss vom Ammenhai, Übergefäß vom Weißen Hai. Voll von hinten. Ihm gilt, bisschen ängstlich teils ist, Gemüter mit Spielraum, Prägung, Erfahrenes. Vorfahren, Auf jeden Fall Vorsorge, der erste Treffer trifft. Kürzer der Prozess des Leides. Deshalb Dynamik. List. Geduld. Dann ohne Gegenwehr. Nahrungsvorgang geglückt, Hunger gestillt. Nicht bei uns. Eher Frust birgt, doofer Geschmack, wo ist der leckere, nährstoffreiche Meeresspeck? Luft und Knochen. Geirrt? Noch einmal testen ODER NICHT, dann abdrehen.

Einmal dieses gigantische Erlebnis, gar nicht mehr raus wollte, doch es trieb wie ein Impulse, obwohl man- ausnahmsweise – müde war. Gar zu einer längeren Fahrt. In der Nähe von Point du Raz, eine kleine Bucht. Von oben irgendetwas sah. Abenddämmerung. Basstölpel, wie Pfeile in diese Bucht hinein. Dann sah, wovon man träumte, die ganze Bucht, voller Delphine. Eine ganze Schule. Fischschwarm vermutlich hinein gedrängt als Bucht-Barriere, Basstölpel profitierten. Ihre Babys sah. Ein Weg heruntergeht. Zeitlang anhielt, wie auf ein Kommando plötzlich alle wieder raus aufs Meer hüpften Richtung Sonnenuntergang, menschenleer, außerhalb Saison, kletterte, bzw. raste, auf die dort sehr hohen Klippen, um ihnen nachsehen zu können. Richtung Ile de Sein. Dieses Szenario:

Ein Bild gibt aus dieser Bucht. Freediver und Großer Tümmler, Tümmler wie Mensch, hoch steht, face to face, also beide Köpfe außerhalb Wasser.

Ganz links der Zipfel. Vom point du raz. Dann kommt Plage de la baie des trépassés. Groß, eingesäumt von hohen Klippen. Häufig schöne, gleichmäßige Wellen, weite Ebbe. Strand der Vergessenen. Der Verlorenen. Der Verdammten Vielleicht auch der Angeschwemmten. Rechts point du van, hoch und steil, recht hohe Felsen mit Grasbewuchs knapp vorgelagert. Großmöwen brüten. Kapelle direkt an Grenze der Klippe. Frauen beteten. Auf dem Bild etwas links die Bucht.

Dieses Foto rockte man selbst, der Strahl auf Wasser in jenem Moment durchbrach. Die il de sein, kleine Insel, hinter dem Strahl, auch diese davon schon betroffen war, sieht man meist von Land. Hochseesicherheitsschiff dort hinfährt. Bewohner ohne Auto. Täglicher Fahrplan. Recht großes Deck, robustes Schiff. Groß auch der Abstrahl nach hinten. Auch dort stand. Fast allein am Deck, teils ganz, Gäste drunter in Behausung. Kein warmer Tag war. Also hinten, Abstrahl im Blick, Basstölpel in ihrem Rollen-Flug gleiten, gucken, gibt es einen Fisch zu erhaschen in dem Strahl und motorbedingten Wellengang. Schaut toll aus, wenn diese fliegen. Am Hafen der Insel der halbe Ort sich einfindet, Kinder und Jugendliche barfuß gewandt und mit viel Geschick auf glitschigen Felsen liefen. Ent- und Beladung. Man blieb am Deck.

Kapitän wunderte sich, kam aus seiner Behausung raus und fragte nach dem Grund. Nur Schiff fahren wollte, UND ……. doch keine Delphine sah, obwohl dies ihre geschätzte Zone mit Heimvorteil ist (viele Felsen kaum ein Schiff durchfährt). Delphine wandern eben auch viel. Keinen Supermarkt parat. Menschen machen es ihnen nicht einfacher, diplomatisch ausgedrückt. Anstiftend abweichend davon. Nachdenken. Erst Wahrnehmung..

Er sah aus wie ein Bilderbuchkapitän, groß, schwarze Haare, attraktiv könnten Frauen sagen, noch kein Opa, blau-weiße Tracht und seine Mütze. Eher wie ein Weltmensch aussah und sprach. Schiff legt dann wieder ab. Beobachtete sein Können, auch zuvor, zwischen Felsen in den Hafen zu navigieren. Erfahrung dazukommt. Geschick. Seine Verantwortung für die Bewohner der Insel kennt (hier geht es auch um dies in Bezug auf mexikanische Busfahrer).

Die Delphine offenbar mit den Inselbewohnern etwas vertrauter sich tun. Bild gibt, einige im Hafen ruhen. Ihr Vorkommen dort bzw. allg. bekannt.

Einer dieser Felsen. Zu diesen sogleich.

Sich wunderte. Viele Möwen so weit draußen auf dem Meer saßen. Wunderte sich über Anzahl der Felsen. Aus dem Wasser ragen, so viele von Land nicht sieht. Sich längs und quer strecken, Logik nicht sichtbar, Berggipfel waren. Oder Spitzen oder Rest von Kämmen. Todeszone für Schifffahrt. Frei übersetzt einen Spruch gibt, wer diese Insel sieht, für den ist es zu spät. Zudem kreative Räuber soll es gegeben haben. Zu Land. Genügte für Schiffe. Kühe. Petroliumlampen um Hals. Kühe schwanken. Lichter schwanken bei Nacht. Schiffe, die zu nahe kamen, zerschellten.

Leichte Beute. Dabei Frau beglücken.

Am nächsten Tag, Tritte oder Würfe für die wenigen noch Notleidenden auf Felsen zurück ins Wasser. Lasch, Klippe mitnehmen als Abgangsfracht statt aufwändige Schleppdienstleistungen und permanente, lange Krankenwarte.

Logisches aus Sicht dieser Lokalen,

Prozesse, Gedanken, wer kann dies zusätzlich zu seiner Rolle leisten?

Das Schwanken der Kühe, wem zuzurechnen? Niemand meuterte von Schiff zu Schiff.

Diese das jeweils erst zu spät begriffen. Ihren harten Ausstieg, Illusion statt Reales. Hinkendes Gefahrenbewusstsein zuvor. Zeitspanne der Kette von Versäumnissen nicht unerheblich. Oder diese  geschärften Sinne noch nie so recht bei vielleicht vielen der Gesamtbreite der Beutefälle bisher nachweisbar griffen. Vergleichsmaßstäbe hier vor Ort.

 

Fahrlässigkeit könnte im Raum liegen. Wäre zu prüfen. Bei bewusster Fahrlässigkeit gar Haftungsausschluss ohne vorherigen Deal oder gar Vertrag. Wieso steuerten sie nicht auf den großen weicheren Strand.

Der Verbund diese noch nie zuvor sah. Steigen Mitglieder aus, werden die anderen zurückfallen. Die Aussteiger werden Konkurrenten. Tore öffnen würden, die Mehrheit der Dorfältesten wäre jeweils in Gefahr. Die Projekte, jene anstießen, um dem Nachwuchs etwas zurückzugeben.

Freundschaft, und vor allem Vertrauen als deren Ausgangsbasis, benötigt lange Zeit. Rares gesund sein. Vor allem am Start statt klippenhart. Diese auch noch zarter gibt.

Kindern, den Erwachsenen auf dem Boot vertrauten, mussten, taten wir noch nie etwas. Sich nicht selbst richtig schützen können, je jümger. Keine Richtersprüche. Praxis, die Mehrheiten benötigt über einen Ort hinaus. Bindung erfährt, wie es abgestimmt wurde.

Diejenigen, an den Klippen höher hängen, ließen meistens andere im Stich, Teile oder gar ganze Besatzungen an Strand kommen, hier mit Öffnungsklauseln für besondere Härtefälle, genießen für sich selbstständigen Aufenthalt. Versorgungshilfen, so schlimm die Schwiegermütter auch wieder nicht. Kochen gerne und reichlich. Doch nur vegan im Verbund. Die jeweils betroffenen Dorfältesten erkennen und verlauten, Abreise zu Meer oder Land fällig wird.

Bei gutem Benehmen bekommen sie genügend wieder ab, um nicht gleich wieder in Not zu geraten. Abschreibungen ein allg. Instrument innerhalb des Verbundes. Schmuck, Schwiegermütter bereits an sich haben, bisher nicht wieder auskehrten.

Deshalb auch Männer für den Beginn benötigt. Prozesse. Abstimmungen. Möglicherweise Schwiegermütter mit Vetorecht.

Spontaner Handlungsbedarf, wenn doch Beute. Volljährige. Feld- oder Stallarbeiter. Oder welche, erst Knecht, nicht nur männliches Geschlecht betrifft, Dienste, mit oder ohne Liebesgezetere, Partnervermittlung frühestens nach Bewährung. Tauschen möglich, auch außerhalb. Oder Höchstbietung. Samt Zinsen bis zur Aufteilung der nächsten Beute.

Bei Adeligen, Kirchliche intus, und Raubrittern. und den an Klippen oder Stränden  geernteten Jungfrauen all dieser, Schutzgeld. Verhandlungen. Möglicherweise hohe Abfindung für den Erstfinder.

Schrot, Pfeile, Keule für Konkurrenz oder Hiebe für Neider als Tragbarone, kurzweilig entmündigt und entrechtet. als reine Karrentruppe höchstens nasse Füße oder Spritzer auf dem Karren. Wer geht für Gold, egal in welcher Form, ob Münze der Barren, Säcke reihenweise mit edlen Gewürzen oder hochwertigem Porzellan, besonders sicher verpackt war, selbst im Januar nicht gerne kurz tauchen. Wenn es sein muss, und es sich lohnt, gerne dann mehrere. Die anderen sichern das Gut am damit verbunden, durch Klippen lange zuvor bezäunten Strömungsstrand der Verdammten bzw. Verschollenen.

Der Hinterbliebenen, Geschiedenen, Verbeschiedenen, jener Strand, ob diejenigen wenigen von See aus oder ganz traurige zuhause.

Diese Emtwicklung des Surfens verfolgte. Prozesse. So schnell. Wer macht sich Gedanken? Ganz anders war, ein paar Verwegene, gar nicht von Küste, etwas Zeit sich freiräumten. Mit kleinen Autos, aber Kastenwagen, oder größer, oder ganz klein. Dort einen oder mehrere Tage. Cap  Sizun, Crozon Halbinsel. La torche selbst nur Windsurfer sah. Doch manchmal, halber oder ganzer Sturm, Profis, ein paar Bretonen damals Weltspitze, unterschiedliches, einen dort hinzog, Strecke von Cap Sizun. Stürme und Getöse. Oder Tage, am Heimstrand sofort sah, ab nach La torche. Besondere Wellen. Ganz hoch und am Fließband, später einen hypnotisierten an jenem Strömungsstrand mit Rückströmung. Etwas erhöht dort ankommt, über recht flache Dünen und Heide blickt, Lerche steht und singt, das sehr mag, Hintergrund nur Meer, und diese Sorte von Wellen im Takt über Tage, vor allem weiter draußen, sie anrollen, elegant, lang wie an schwungvollen Fäden gezogen, selber Abstand, etwa gleichförmig. Plötzlich der Planet im anderen, vollkommeneren, runderen Modus? Das Brechen ja erst näher am Strand sieht. Plötzlich diese sieht, wenn man seine Augen schließt, sowohl tagsüber als auch vor dem Einschlafen (hinterher nicht von Seenot träumt 🙂 ). Dann ganz früher zu la Torche in diesen beiden Fällen, meist einsam, vor allem Sturm, dann diese Windsurfer und vor auf die Fackel selbst. Stammplätze, Und neben einem rauscht es vorbei, links und rechts oder nur links, Wellen türmen sich auf vor Fackel, erster Punkt, und zerschlagen mit Rekordhöhen. Zwei zusätzliche Blicke. Absolute Könner. Bretonischen Windsurfer, nicht viele, spontan kamen, diese Verhältnisse, teils abheben, sich wieder fangen, und dann Muster Rolle, Rolle, Rolle, die Kormorane mittendrinnen. Und inside. Locker. vom Hocker. Doch wachsam und konzentriert mit Erfahrungen dort. Einmalig gewesen. Niveau stieg, einige Surfer, selbst mal für Australier gehalten wurde. An dem Strand, wo diese Rückströmung einen kassierte, sog. glitzernde Tage erlebte, blauer Himmel, Ebbe kommt, halber Stand. Ein paar Familien, Jungs und Mädels, die meisten mit Anzug, ein paar Surfer und selbst. Tolle Wellen, keine Gefahr, wie ein Rausch, Vakuum, doch gefüllt mit den Geräuschen der wenigen, die Blicke dorthin, sie leisten, Augenhöhe Kante Wasser. Oberfläche, halb darunter., Strand halb leer, dieser Sonnenschein, vermischt sich, Sound des Wassers dazu, oder Menschen es bewegen, brechen, verspritze, Spritzer in Luft, das Gesamtgemisch an Tönen schallt etwas leicht gedämpft, alles sehr prickelnd, Wasser spitzt und rund fließt, schöne Wellen, auch für die Jungs und Mädels, ein paar auf Board liegen, kleine , andere dazwischen im Wasser, oder auch auf Board wollen, zwei oder drei halb mit Brust seitlich draufliegen, dazu Mädels gibt mit Talent, wie Delphine durch Wellen tauchen all dies wie irreal, zu harmonisch, der Raum wirkt anders, wie ein außergewöhnlicher Zeit- und Raummoment, abgekoppelt von allem, diesen Eindruck relativieren, gar aushebeln könnte.. und sind Höhepunkte, in Anwesenheit von anderen, so einen Tag nutzte, als Freediver mal weiter rauszurücken. Bis auf den Boden sah. Weiße Sandbänke. Abwärts tauchte in diesem herrlichen Wasser, wieder hoch, aus dem Wasser wie ein Delphin, Sonne, Meer und Strand sieht. Oder zur Achse sieht Klippenkanten, dann biegt. Also wo man hinsieht,. Inzwischen mehr Einheitsbrei, Wetter betrifft, nicht mehr stetiger Mix aus Sturm, Sprühregen, Mischungen, Bedecktes, schnelle Wendungen, Bizarres darunter, oder diese reinen Tage. Wind zu stetig viel. Im Sommer zu heiß. Sonne zu hart, vor Hochsommer merkt und danach, jetzt etwas besser geworden, mehrere Jahre Herbst, Winter, halber Frühling ein einziger Sturm, auch viel Starkregen darunter, zu viel, als wäre das plötzlich normal, sich Sorgen machte, hier geäußert woanders, stetig, nun die Sonne, Lichtverhältnisse für Endzeitfilm, nicht viel mit Computer nachbessern bzw. übersteigern müsste. Inzwischen nicht unbedingt dort am Rückströmungsstrand, sondern beim La Torche keine Windsurfer mehr sieht, das Meer sich veränderte, auch links von der Fackel, vom Land gesehen, und plötzlich fast ganzjährig., Wellen gesurft werden können. Ein Auflanf. Zäune, Pfade, Creperie Mist. Mist. Doch voll, alle Surfer im Wasser, wie Roboter hin und her, über Dünen zurück. Riesige Parkplätze. Und das Volk geht hin. Touristen. Läuft einmal die Fackel, Paar für Paar, Familien, Rentner, alles. Vögel

Schon seit Kind auf Schirm. Alles beeindruckend. Die Krähen im Park in Gerolzhofen. Dann an der Küste, Heringsmöwen elegant an ihnen vorbeiziehen im Flug. Diese übersieht, wenn Basstölpel im Blick. Kormorane, was soll man dazu sagen, kaum gestrandet sieht, manchmal, vielleicht nachts überrasch oder falsches im Magen. Dennoch Sorgenbringer manchmal, wo die sich herumtreiben. Lange Wand direkt am Meer. Halber Sturm, kormoran kurz vor Wand, es hinknallt, Fische wohl auch. Ist das sein ernst? Aber gut lief. Sich entfernte selbst, aus weiterer Enternung, Kormoran in Not, kommt aus der Wandzone nicht mehr heruas. Lief zurück. Wie vorher. Kam gut zurecht. Blickte einen abermals an und tauchte weiter, Fische in Not, keine großen. Kormorane und Franzosen. Nicht gerne so nah an Menschen Futter suchen, doch Extreme, wer wie berauscht, auf höchster Stufe, Vollgas, es lohnt sich genau hier. Woanders Blick in den Hafen von Aufierne. Wasserfläche. Nichts sah. Dann in kürzester Reaktionszeit nicht durchblickte. Vogel nah in extremer Not, schon Sprung ins Wasser gedanklich parat. Plötzlich Kormoran mit kräftiger und langer Schlange um Hals, ihn erwürgt. Von wegen. Ein Aal, nicht klein,  Zack, zach, zack. Aal verschluckt. Anderer Tag, junger Seehund oder Dame, sehr hübsch, Fisch hinterher gleitend und dreht sich um Achse mehrfach dabei. Sah elegant aus, der Fisch kam davon. Klareres Wasser, beides direkt vom Gehsteig sah. Seehund direkt Kante darunter, noch wenige andere, Touristen, ihn sahen, er wohl schon zuvor Herzen rührte, süß und hübsch, stellenweise heller und gesprenkelt mit Punkten, Haut fein und zart wirkte, ästhetische kleine Form, rund, flüssig, goldiges Gesicht. Jenen Aal-Fighter von Kormoran erst auf Wasser sah ein paar Meter weiter. Hafen Audierne. Begrenzung. Schiffsgrößen. Versandung. Brandung. Nicht tief genug. Wasser strömt herein, andere Seite Fluss. Ganz vorne von Fluss aus gesehen, recht langer Strand. Ein Video sah, selbst noch nicht erlebt, Blauhai-Baby, wunderschönes Blau, halb gestrandet in Not. Menschliche Hilfe bekam, zeigt, Mensch und Tier. Einzelfälle, Herz sich rührt.

Haie, Riesenhai, halber Kadaver, in Bucht abstieg. Riesiger Gestank, Sehen wollte, ob Wal oder Teil davon. Katzenhai als Kind in Becken (s.o.). Flosse des Weißen vermutlich (s.o.). Große Wale manchmal bereits abgelebt stranden. Ohne Haibisspuren, kein gutes Zeichen- Delphine auch ohne, Fischereiopfer, schnell weggeräumt werden. Touristen.. Welch Eindruck . Insel-Gruppe, Atoll, weiter draußen, wohl auch schon Sandtigerhaie gezählt, wohl auch allg. Route. Zwischenstopps (lange her, dies studierte). Südlicher Azoren, größer, noch weiter draußen. War es Glattwal.  Vor feudalem, manchmal mit blau,blau-Licht angestrahlten Phare d’Eckmühl mit Rudolf Steiner-Maßen, Fensterzahl etc.. nicht weit gegenwärtig geradeaus, wo dieses Wunder geschah. Durch Muscheln etc. am Kopf. Sensation. Wohl schon auf anderer Seite gesichtet wurde. USA oder Kanada, diese sehr selten. Zwar Linie und Punkt djeses berühmt-berüchtigten, sehr dominant dort stehenden Leuchtturms im Blick, etwas nach hinten gerückt, der am Originalplatz, der kleinere noch steht, ob der alte oder in neuerer Form, noch eine halbe Ruine dort, Tauben lieben diesen engen Winkel zum Meer, sich dort fast schließt durch Meer, dieser damals nicht groß genug gewesen wäre, um Menschen zu warnen und zu retten ausreichend, doch nach hinten, um jenen Turm nicht an Conan, das Meer, zu verlieren. Nur einer vom Boot aus sehen konnte; DER Wal recht lieblich seinen Kopf aus dem Wasser hob. Auf der anderen Seite des Teichs wohl Fans hat. Filmte. Orcas, nicht lange her. Normandie, oder doch Bretagne, Norden. Mondfisch, zumindest große Sorten auf Quallen spezialisiert, am Cape Sizun. Steilküste. Segler erst dachten, Flosse Hai. Zu erinnern an Hammerhai vor Nordirland im Nordatlantik. Lebend. Aktiv. Kann kühler, woanders beweist, soll auch abgelegene Felsen, bekannte Orte gibt, sie hingehen (sollen). Galapgoshaie eine ähnliche Rolle in speziellen Lebensräumen, woanders konkret logisch aufgeschlüsselt. Dann ein Bereich ohne Tigerhaie. Ein Segen für ihn. Deshalb Tiger Vorrang bei sich, kleinerer Lebensraum Dazu Hüter und GesundheitNicht weit the hammer von Küste. Wohl Luftaufnahme. Fischer, den Namen verdient, auch in Bretagne, viele Rochensorten, räubern aus jenen Regionen. Vorlieben Hammerhai.

Muster.

Rolle.

 

Einfach „nur“

wahrnehmen

ALS  …… .

Was ist es?

Begriffe

Dann Hammerhaie und Galapagoshaie echte Haie. Fangen kleinere davon und Rochen. Der Bulle und seine Vorlieben, am  liebsten ab ins zuckerweiche Süßwasser. Der Tiger kennt seine Ordnung am Riff. Kein Hai sollte ihm ins Gefäß schwimmen. Doch sind es Haie wie Hammer und Galapagos, die wissen, kleinere fängt. Hammer und gegenläufig Strand. Riffhaie. Kein guter Platz. Ohne Verstecke. Nur am Rande ihrer Rolle. Je mehr Ende der Rolle sich abzeichnet, in jenen Gefilden der Hammer rollengerecht droht. Bei großen Stachelrochen. Seine noch speziellere Rolle, damit nicht aus Tiger-Revieren ganz verschwindet. Vorliebe. Stachel. Große möglicherweise. Können voraussetzt. Hartnäckigkeit. Kopfform. Ortung über Sand. Galapagos, Hier einer, dort einer, meistens mehr als zwei. Wichtig. Abgelegene Felsen, Durchzügler, Bewohner, Mieter, gar Eigentümer, Galapagos großes Beutespektrum deshalb, bis hin zu Sorten von Flossenfüßen. Sonst dort Überbevölkerung. Doch Tiger mit Hüter-Verbund, Bullen, Zitronen etc., auch noch da. Könnte sich überlagern, Galapagos zu ihm kommen, Tiger auch an seinen Nachwuchs denken muss, und Hüter, da jene echten Haie eben auch Stress erzeugen können in Tigers Revieren, gerade bei kleineren Haien und insgesamt. Doch Tiger Interesse ebenso an standhaften Großhaien, die Hammer nicht sind. Um sein Gefäß bitten, sollten die Galapagos keinesfalls. 

Durschnaufen.

Mensch

kurz verlassen

oder höher:

Stellen wir uns dazu hohe Haibestände vor. Wie es sein sollte. Tolle. Rolle. Harte Rolle. gefährliche Rolle. Meer ohne Gitter und Tore. Dort eine Gruppe Zitronenhaie, der Tiger kennt, nicht immer gebündelt, dies vor allen bei Walkadavern tun soll, dort kennt er  Galapagoshaie, immer wieder jene, und nicht neue, oder noch neuere Hammerhaie, Gruppen, Weißspitzen, überragende Gesundheitsrolle nahezu global, wenn nicht  Seeleopard droht. Hüter. Grenze für Weißen. Zu kalt. Unübersichtlich. Eis. Oben Gefahr. Darunter. Orcas. Und der Meerleopard, viel zu ihm woanders. KÜSTENHAIE. Rollen und Rollen HOCHSEEHAIE: Weißspitzen (Dominanz durch Gemüt und Menge), Letztes benötigt meist Strecke und Zeit. Makos, Küste Fisch-Barriere weniger benötigen. Die schnellsten. Blauhaie, Delphine keine Sorgen haben müssen. Der Weiße zum Tiger an Küste kommt, Raum füllt, Zähne zeigt, werden die Weißspitzen nicht böse auf ihn sein. Wer sollte es? Orcas! Der Weiße Hai ist gedrosselt, der Bulle auch, der Weiße könnte fast alle anderen Haie zerlegen. Warum. er kann. Walkadaver locken. Weltweit. Auch ohne Tiger. Bei gesunden Haibeständen kein Hai sich mit Tigern anlegen sollte. Gutes Grundkonzept. Warum? Küste. Fluss. Ruhe gefragt. Starke Hüter benötigt. Landkrokos. Flusspferde. Bullen auch noch da. Elephanten und Wasser und jenes und die Ersteren. Gewicht. Alles Regeln benötigt ausgedrückt durch jene Tiere. Achse Tigerhai-Landkrokodil-Kaimaneund Anakonda). Bulle voll betroffen. Landkrokos, Flusspferde. Meer. Eingänge verriegeln. Bullen müssen durch, kommen durch. Landkroko-Gemüt. Salzkroko freiwillig wieder ins Meer zurück geht. Sieht. Inselreiche. Wo auch Tiger nicht ständig Vergnügen hat (s.o.). Savanne die Löwen und Hyänen. Der Tiger in seinem Raum auch nicht auf Unruhe im Revier steht.

Hier beschrieben.

Abschreckung.

Auch die Galapagos nicht alles fangen sollen, es geht von selbst.

Gefäße,

Gebisse, hier auch um das Stroßen sich handelt,

Das Rammen,

oder wenn ein Löwe auf die Hörner eines seine Kraft bündelnden mächtigen Stiers gerät. Sieht es Weißen und Tigern an, je älter, viele Narben. Viele Zähne. Einfacher oft auszuweichen dem Flossenschlag des Blauwals. Das zügelt alle Haie, sog. überhöhter Selbstschutz, empfindsam, nicht gepanzert, ein großer Teil ihres Selbst ist fast als feinstofflich zu bezeichnen. Bulle, Hammer, diese auch mit Können, Nahrung betrifft. Hammer nimmt kleinere Gefäße von Haien und Stachel des Rochen in Kauf. Gemüt, Kombi. Groß, gewandt, Ausdauer. Vorlieben.

Tiger mit seinem Biss, und Gemüt,

kein echter Hai, auch kein Hai,

das ist eher wie Löwe, keine echte Katze ist.

Diese beiden zu dominant, teils zu öffentlich. Starke Repräsentanten der Sorten. Tigerhai im Meer mit Krokodil-Privilegien, Körper und Gewicht benutzen, Gefäß, und jenes Gemüt, von anderen Haien abweicht, wie Landkrokos, notfalls Duo. Kleingruppen, gebündelt große Kadaver. Er sich ungestört fühlt, sofort Rolle Gesundheit angeht.

Gefahren lauern. Viel mehr Haie gibt. Immer besser, der Tiger einen persönlich kennt. SalZkroko, das er kennt. Zweite Front. Salzkroko wäre dumm, die Tiger um zweite Front zu bitten, es profitiert vom Tiger-Riegel (Muster Hyäne und Löwen, dort schärfer, doch halten Löwen nahezu alles andere ab. Hyänen ganz speziell, und wie Bullen auch im Verband, dies zu meistern. Wunder-Rolle. Rolle und Rolle und Rolle),. Bullen helfen, wenn da, wie Zitronen, sie sind im Raum bei Tiger nah

Sich spiegelt auf Land, wegen uns die Rabenkrähen richten. Sie belastet. Den Mäusebussard. Die Umgebung. Krähe ihn lange in der Luft begleitet, gelinde gesagt.

 

Bussard schwingt sich zum Adler auf.

 

Wo Großadler?

 

Kaiser kommt, die Bitte der Maus folgt.

Reste des Kaisers.

Und: Bussard schwingt sich ab zum Bussard.

Betreuerin Krähe sich nun freut,

die Rabenvögel, die kennen sich in ihrer Umgebung aus, Rolle,

Klug genug; AUFMERKSAM,

Rest vom ganzen Hut des Kaisers, Bussard nicht gut genug, und willig; bei mehreren Betreuerinnen in Schwarz. Bei Dohle das Blau manchmal mehr herausscheint. Kann auffällig sein im Licht, unauffällig im Schatten. Standrechte aufzeigt.

Kaiseradler, Mäusebussard und Rabenkrähen von nun an glücklich neben- und untereinander geeicht.

Zwei dual.

Eins Materie.

Dreisatz

 

Sich auf Kolkraben spiegelt. Größer, mutiger, jener Schnabel und Gemüt. Neben Großadlern wie See und Stein.

Ersterer Übermacht bei Gesundheit, und Vorliebe und Krallen und Schleppikraft für Fisch, Winde. Weites, und

Land, ihn nicht gibt.

Wasserbereiche.

Nahrung Wasservögel,

Abschreckung und Ordnung.

Er ist Hüter, benötigt etwas mehr als ihn.

 

Der Stein, Adler,

der See ist größer und schwerer im Schnitt, max. erst recht, kein Problem, Schnelle und Wucht an Hängen.

Großgeier

in Übermacht, gilt es,

wie bei Haien und Hyänen,

herzustellen.

 

Jaguar Rolle.

Muster. Übergefäß,

Kiefer kaum davon zu lösen,

Wasserkönnen,

Muster Gefäße Hai und Kroko.

Beiß-, Zug- und Schleppkräfte

Jaguar:

Kontrolle statt Eskalation.

Ruhe.

Also Muster

Wie Dschungeladler darüber

Und Gesundheit.

 

Jaguar und Bulle essentiell,

vieles,

andere nicht können.

Neben max. Stärke zu Gewicht und Größe

Besonders gilt Klugheit,

Jaguar sich fände speziell wassergerecht neben Tiger. Gemüt und Rolle, unter Katzen, kennt die eigenen, etwas härter.

Auch da Leopard der Schlüssel ist.

Statt Löwe und Tiger.

Also alles oder weichen,

mutige teilen.

Jaguar und Rolle, Gemüt; und vieles mehr, gerne eigener

Herr. Für Bulle im Süßwasser gilt.

Tigerhai im Meer an Küste höchste Dominanz.

Jaguar und Rolle, Tiger auch trockene Pfoten mag,

Es geht um

Lebensräume,

Lebensräume,

Lebensräume

verändern sich,

gerade wo viel

Wasser und tropisch

Krokos, Bullen, Jaguar, Kaimane, Anakondas

 

Rolle Flusstiere

Jaguar kann

Krokos und Kaimane, gerade Große,

ersetzen, erlösen und an Land Barrieren setzen

 

Tiger im Dschungel, weit gefasst, u.a. auch mit trockenen Füßen, die höchste

Dominanz.

Eisbär auf Eis.

Nordtiger löst ab.

Rolle auch Gesundheit.

Löwe und Orcas.

Eine Löwin mit Kindern in Savanne.

Überhöhte Anforderungen, an den dort beheimateten Tieren sieht. Giraffe, Nashorn, Antilopen, Hyänen, Geparden.

Gepard schnell, Weite, profitiert durch Gemüt und Tarnung und viel Ruhe im Steppengras vom Löwen-Riegel.

Eine Löwin mit Kindern. Die Tigerin stemmt, reicht meist nicht.

Muster Orcas.

Beide entscheiden, wie es läuft.

Nahrung nach ganz oben.

Gemüt.

Team.

Oder ganz Starke.

Tiger mit Sprung.

Im Dschungel.

Tiger unter sich ausmachen, Reviere und Frauen.

 

Zu den Bären, auch zu diesen woanders ganz viel.

 

Nicht Nahrungskette.

Tierketten.

Naturprozesse.

 

Schakal (abgemildert) neben Löwen

benötigt.

 

Muster

 

Polarfuchs und Eisbar.

Erst große Gefäße.

 

Muster

 

Haie.

Kondor. Albatros.

Großgeier

Riesensturmvögel, Mantelmöwen

Krokos, Bullen, Jaguar. Hyäne.

Können: Ziehen.

 

Elephanten drohen Wildhund.

Reißzähne. Kadaver (Gesundheit)

 

Tierketten und ihre Hüter

Die Großen, wir Angst haben.

Oder Vieh klauen,

wenn die fehlen,

Bruch der Tierkette von oben,

Beulen,

anderes Auswüchse

untere Brüche,

 

wie sog. Krankheit bei Menschen.

 

Manifestieren.

In Raum durch Zeit.

 

Pilz kann rascher

 

Königskobra

 

Hüter

 

Schlangen

 

Schwarze Mamba

Muster

Bulle, Jaguar

Flächenschlangen

Giftschlangen gedrosselt.

Zornnatter zeigt es. Ungiftig.

Schwarze Mamba in diese Richtung 

 

 

Objekte und Bausteine im Fluss?

1 Halm?

Ein Zweiter, Dritter?

Reicht das?

Muster

Seewiese

Savanne

Steppe

Heide

Wald

Urwald

Regen Nebel

Gebirge

Hochebenen

Schluchten

nicht i.S. des finnischen, ghostreichen Spezialisten der Höhlentaucher, lieber in tieferen Urgemächern Wracks im Mittelmeer beleuchtet mit seiner riesigen Taschenlumpa.

 

Möglicherweise der Puma dort real steht.

Allround und Spezialist.

Optimal getarnt Prärie. Etc.

Fels sein Vorteil.

Leopard gut Fels. Steckt im Jaguar

Wasser und Fels

Meer und Mangroven

Muster

Fluss und Auen

Seen und Schilf

Aber auch

jene Kelpwälder,

alles,

Pflanze, Tier.

Begriffe.

Körper der Lebensraum.

Gibt es schon Punkte zu setzen und etwas tiefer einzusteigen mit Rolle.

Die der Puma mitbringt.

Gemüt – Kombi – Sprung – Abfederung

Spezielle Vorlieben

die ihn lieben 🙂 

 

Doch um Huftiere geht

1 Halm 2 Halm

 gespiegelt im Meer

 

In die Schlucht zurück bitte. Um die es jetzt ging.

 

Wenn Extremes:

Wer soll rein und raus kommen?

Kondor.

Geier.

Bären können auch auf Fels.

Geht auch Steilwände.

Doch auch Senkrechte.

Übergänge wie Pazifik. Berg,  Küste.

Der große Kondor dort logisch fliegt

bzw. kreist, wie er die Winde

im Moment

einschätzt.

Muster.

Abfolgen und Folgen

besser mental vorher

Muster 

.

Achsen im Raum.

Amerika zeigt es vorbildlich.

Jaguar und Puma.

Wie Schienen.

Eine Achse.

Real dort Nord/Süd,

Ausschwelllungen, Engpässe, Mischzonen. Raum von unten bis über Messner hinaus.

Über Anden recht schnell bei Messis Heimat andockt.

Amazonas nicht ganz so weit.

Muss es nicht sein.

Argentinien setzt den Jaguar woanders,

spezielles Gebiet,

Spezifisches. Muster

Ein Teil ganz überschwemmt wird.

Mit Lücken und nicht überschwemmten,

wieder Balance gefragt.

Den Jaguar, und – last but not least – die anderen

seiner

Tierkette.

Muster

Seeadler

Königskobra

Tigerhai traurig,

einer vielleicht ärgerlich

 

Wanderung. Junge Männer. Begegnungen,

Jaguar und Tiger. Dann wäre der Herr vielleicht, aber muss nicht sein, seiner Ehre nicht wert.

Jaguar und Puma. Besonderes Gebiss, besonderer Kiefer, Zähne angepasst auf Kräfte. Und was er benötigt. Nicht nur der Jaguar hat Zähne.

Bitte Physik beachten. Selbst der Biss vom ihm sitzt bei einem Landkroko mit 800 kg. Dieses bewegt seine Masse. Kosmische Energie. Krokos Gewicht einsetzen. Bodenkraft. Gewichtskraft. Gar die Walze oder Rolle.

Tiger

schwerer als Jaguar.

Besonders kräftige gibt. Pfoten vom Tiger noch größer und stacheliger, auf Krokodil setzen, mit Rollen-Überkraft könnte reichen, beißen. Dies an Land.

Zu Wasser

je tiefer.

Oder Krokodilfallen.

Geschick. Kraft, Schnelle, wenn es sein muss, Muster, Dynamik, Sinne, Reflexe, Spürsinn,.

Jaguar und Tiger all dies benötigen auch zum Schutz.

Vernunft als Wahrnehmung der Realität. Schwächen und Stärken. Vorteile. Spezielles. 

Jaguar: Erhöhtes Gewicht. Kraft. Besondere Kraft, bisschen mit Weibchen Anakonda spielen, vielleicht wird was daraus. Spontan. Kann eben größere Krokodile ärgern, es geht um Lebensräume,

Wasser kommt.

Und kommt.

Erste

Fracht

Krokos und Kaimane, gemeinsam,

sie der Weg im Raum lockt.

Bullenhai Flusssohle.

Jetzt kommt auch noch der Bulle.

Die Kleineren, wandern, direkter Weg statt Aus.

Sich aber auch verstecken können.

Nicht diese Reserven haben.

Ansehen. reale Kraft und Gewicht. Plätze mit Weibchen.

Elephanten mal standzuhalten, kommt gut an und wird beobachtet.

Wächst und wächst.

Erfahrungen. Dafür träger werden.

Für in Tonnen Kroko-Form reicht in Fällen für Mensch.

Gute Plätze dies stützen, gar erst ermöglichen. Zuverlässiges.

Strecke sichern.

 Höhlentaucher

Muster

Strukturen

Streckenwissen

Raumwissen

Erfahrungen Prägungen

Kroko oder Tigerhai

Einheit, wenn Sorte zählt.

Erst mal Mini.

Beißreflex sofort.

Wenn überlebt, einen nächsten Schritt. Schlaue Tiere sind das, für die Krokos Gewehre benötigt hat, Boote. Hubschrauber. immer mehr.

Die ganz großen Schwarzen gibt; KAUM FLOHEN, FAST AUSGEROTTET WURDEN, ERHOLEN, WACHSEN MÜSSEN IN zAHL UND gEWICHT

Balance tief drinnen durch

max. Kaiman.

Oder Großkaiman..

Balance benötigt.

Parameter

Das Tier.

Alle Tiere,

dennoch in Tierketten.

 

Muster Bullenhai. Vor die Klammer.

Muss mit allen Drachen, irgendwie und irgendwo auskommen. Vorliebe Süßwasser-Fische entlastet auf der Spur der Kleinen, Flusssohle. sCHWARZER kAIMAN SO. Landkroko so. Salzkroko so. Viele andere. Vielfalt. Es geht um Gemüter.

Die dunkleren Dschungelkaimane passt zum Panther, Schatten, Totholz.

Salzkroko heller. Korallen. Weißer Sand. Reflektiert, Weiter Hai nimmt Salzkroko wahr. Wie geht er damit um. Momente. Abfolgen und Folgen. Und das Salzkroko. Ein großer Weißer war. Macht Eindruck. Leert Räume.

Lebensräume.

Reißverschluss. deshalb drückt er auch einfach so mal aufs Gas, Abstand, Mako. War ein Weißer. Hinten alles abschütteln, woanders hin alles flüchtet. Wie ein Reflex. Ganz großes Krokodil. Tigerhaie, Tiger und Löwen wirken. Hautmäßig allemal..

Weiße Hai vor die Klammer, andersherum. Seine Größe allein. Gewicht. Das reicht. Schnelle. Geschick. Geduld. üBERRASCHUNG

Salzkrokos kennen die Haiketten. Rolle. Unterscheidung, ob Platzrecht oder Nahrung. Platzrechte von den Haien kennt, vor allem der Hüter. Auch Fragestellung. Wie. Erfahrungen. Prozesse, Prägung. Doch Ausgangsbasis es ist es. Stärken und Schwächen. Die der anderen. etc.

Es hat keine Flossen.

Erloschen.

Selbst benötigte keine in der Rückströmung ,aber griffige, stoßfeste Socken.

Kein Fisch, doch der Schwanz, Gefäß besser für Fische. SOS Salzkroko, den Tigerhai überstehe ich auch noch. Kein Stress. Aber Vorsicht. Vielleicht ihn besser schon kennen. Wechselseitig. muss vielleicht noch wachsen. Momente. Abfolge. Folgen etc..

Doppelbezug.

 

Oasen ohne Hai.

Kein Zugang, Keine Füße.

Jetzt ein Hai, dann kreisen plötzlich ::::: eher?. Tiger schnelle Stemmung und Durchbiss, je höher Wasser. Platzrechte wechselseitig

 

 

Logik der Eigenschaften

Walkadaver,

Hüter Nr. 1 in engen Räumen.

Tigerhai

Größe

Gewicht

Kraft

Dominanz

haiuntypisch

Löwen-Gemüt

katzenuntypisch

 

Beide starke und dominante Repräsentanten der jeweiligen Sorten.

 

Tigerhai

Experte im Kopfstand,

auch für Kadaver am Meeresboden benötigt,

mit max. Gewichtskraft von oben.

Meister

im Klemmen. Schieben.

Stoßen, Drücken

stringenter Durchbiss

Max Breite des Gefäßes

Max. Beißkraft unter Haien

Besondere Kraft

Walkadaver etc.

Große Panzer

(etwa Schildkröten)

Abschreckung

Klare Hüter-Stellung

Feste Platzrechte am Riff

Vorteil gegenüber anderen Haien

Vor allem auch Gabeln, schont ihn vor Bissen

Muster Greifvögel, Beute-Schleppen beim Flug (sie schützt).

Gabeln Muster Flusspferde (Logik, da Platzrechte im Fluss)

Wechselseitige Gefahr für Bullenhaie und Krokos

 

Salzkrok

flach am Boden oder Nähe.

Flach und lang.

Achsenschwerpunkte und schwer.

Achsen-Hammer von oben.

je tiefer

auf Nahrung lauert. Gewicht von oben. Bodenkraft. Gewichtskraft. Seine Zähne. Sein Körperbau. Muss klappen. Wenn nicht, sein lassen. Wiederkommen. Weitermachen.

Salzkroko reicht Denkzettel, wie gute HÖhlentaucher. An sich selbst ausstellen. Oder einer hält, der andere Gebiss. Gefahren verdammen, aber allg. zu teilen mit Sorte.

 

Man zeigt ungerne blutige Bilder.

Doch. Potenzial von Tigerhaien aufzeigen.

Unbekannt nahezu. Einer hält, der andere beißt durch
 

Ein Schwarm Hammerhaie. Wie viele Zitronen: Bullen auf Gliedmaßen getrimmt; SCcHNELLE, schnelle Warnbisse. Notbiss. Ach, Aufnahmen zeigen, wie locker, ohne Garantie. Konsequenzen. Salzkroko, sich zurückhält, kann es mit seinen Vorteilen weiter nach vorne und Breite kommen.

Nicht neu.

Muster Hammerhai.

Spezielle Fähigkeiten, zur Nahrung verwenden sollten.

Vorlieben.

Das schützt Menschen, da Spezielles und Vorlieben, wegen Kopfform kein Kadaverspezialist, Mensch nicht ganz klein, Muster des Hammerhais Konflikte mit Größerem, wie Tigerhai, nicht einzugehen. Bei Salzkroko anders, Schwächen Gliedmaßen nutzt bei Menschen (Muster Bullenhai/Krokos). Größere Nahrung an Land/Küste erspart Gefahren und Energieverbrauch im Meer.

 

Für beide spätestens Sorte Tigerhai der sog. Spielverderber.

 

Hammerhaie können groß werden, doch zu beachten die Logik seiner Breite zur Länge. Diese Verhältnisse unter Haien klare Ausgangslagen benötigen, damit kein Zündstoff entsteht. Jene Proportionen bieten Tigerhaien Zugriffsfläche, der Hammer gar als Fixiermaßstab für Gedrücktes vom Tigerhai.

 

 

Keine Platzrechte, Lebensraum beschlagnahmen. Kein Gespür. keine Vernunft und Rücksicht.

Keine Wahrnehmung, sog. anderes betrifft

(Muster Mensch; s.o./u.)

 

Vernunft schätzt.

Muster

Hüterhaie und Salzkroko:

 

Tigerhai, Hüter, weist Salzkroko

Rolle und Lebensraum zu.

Beide sehr vernünftig.

So wächst Vertrauen.

Anfang oder Ende einer „Beziehung“.

Salzkroko darf mitentscheiden. Woanders besser?

Salzkrokos mit Rolle auch neben Tigerhai.

Schiefstände von Fischen betrifft.

Gesundheitsrolle am Strand mit Füßen,

Wasserzonen, Haie nicht hingelangen.

Bodenbearbeitung. Wasser bewegen.

Sterbende Fische erlösen,

Kreisläufe neu beginnen.

 

Tigerhaie Hüter ihrer Tierkette,

Ermessen, Erfahrungen. Prägung.

Tigerhaie gibt,

entweder stets oder temporär,

keine Salzkrokos dulden.

Deren Gefäß. Zähne. Bedrohung für Haie,

Junghaie der Sorte Tigerhai.

Wird dann entschärft,

da Bullen und Zitronen

ähnliche Rolle wie Krokos.

 

Muster Vielfalt in Naturabläufen

Vielfalt unbedingt erhalten

Vielfalt geht vor als Muster. Bullenhai bei Landkrokodilen. Salzwasserkrokodile bei Tigerhaien. Verluste als mögliche Folge unter Salzkrokos und Bullen (die überrascht werden, angeschlagen, halb stranden, überhitzt von Sonne). Könnte sich in Seen, diese durch Tiefe besser geschützt auch ohne oder weniger große Landkrokos, bei Teilpopulationen von Bullen drehen zulasten Landkrokos.

Logik der Rollen und Platzrechte

(geregelt durch Eigenschaften).

Großkatzen,

je tiefer und größer Wasser, Nachteile bei Krokos.

Überraschung. Abschneiden von Land, Abtauchen. Überstrapazieren (Großkatzen keine Marathon-Schwimmer). Mögliche Überzahl. Großkatzen benötigen Luft.

Krokos,

je tiefer und größer Wasser, Nachteile bei Haien.

Überraschung. Abschneiden von Land, Abtauchen. Überstrapazieren (mehr Ausdauer als Krokos), Mögliche Überzahl. Krokos benötigen Luft.

 

Großkatze, Kroko, Hai.

PlatzrechteDreisatz (s.o./u.).

Siehe oben zu

Kaiseradler, Mäusebussard, Rabenkrähe

 

„Nur“ ein Tigerhai?

Überzahl organisieren?

Auch einzelne mit Effekt!

Aufwand. Lohnt bei Walkadaver.

Je mehr von diesen, mehr Wale gibt.

Ist es das Risiko in jedem Einzelfall wert?

 

 

Höhlentaucher.

Viel in das zuvor investieren.

Reale Operationen.

Muster

 

Jetztt…… Moment. Momente Abfolge … 

Risiko alle, ob Tier oder Umgebung.

 

Orca auf Eis.

Eisbär/Salzkroko abgetrieben?

Junger Großadler mit Bruchlandung bei Beutesturz.

Riesenseeadler gestrandet in Zweigen, erschöpft auf Boden.

Basstölpel erschöpft, abgetrieben an Strand.

Bullenhai im Amazonas-Labyrinth, tödliche Sedimentfracht (Mineralien, Fäule, Hitze etc.).

 

Andere Misslichkeiten

Ein größeres Kind reicht Giraffe ein massives Blatt, zum Schreck der Mutter daran hochgezogen.

Ein Flossenfüßer im Hafen erhebt sich etwas aus dem Wasser und rupft/zupft. Jugendliche mit ihm im Wasser. Eltern Sorge.

 

Beides lief sehr schnell ab (Muster).

 

An das zuvor denken (Muster).

 

Der Bullenhai sei aus dem Nichts gekommen, wollte mich haben Speerfischer.

Ich lebe noch.

Ein sanfter Warnbiss.

Als Fremdkörper ohne Platzrechte.

Unruhe und Stress gewiss.

Fischblut.

Da starben auch schon Kinder.

Hüter gibt.

Im Worst provoziert er einen Hai voll von hinten.

Speerfischer. Aber auch Taucher, die ernten. Geräusche. Erschütterungen, Sicht. Gerüche etc. Abbild, je näher der Weiße Hai kommt, oder länger beobachtet, oder kurze Einschätzung, konfuser Flossenfüßer, nah auch Biss in Kopf möglich (schnellstmögliche Entscheidung; s.o./u). Je schneller beim Mensch, sein eher gefestigter Eindruck, Flossenfüßer ist.

Noch einmal: Weißer Hai benötigt jene Muster, da er sonst zu gefährlich für anderes wäre. Surfer zwar Fulltime Lebensraum blockieren, doch Ahnung von Haien? Ich habe Weißen Hai überlebt. Erstens, Weiße Haie drehen auch ganz kurzfristig noch ab, oder schmecken Brett, das reicht. Zweitens, den Bullen noch gibt, nicht immer fatal, obwohl er es aufzeigt, was Haie in seiner Form können. Weißer Hai noch größer, ähnliche Forn, bitte vorstellen, Video woanders verlinkte, Bullenhai würde Surfer mit Gebiss-Körper-Dynamik angehen wie großen Motor von Boot. Hier noch mal, da dieses Verständnis wichtig ist. Nicht auf das dumme Gelabere/Schrott dieser Typen hören, wegen Theosophen-Monopol, nichts Sinnvolles wissen und reden können (keine Ausnahmen). Bullenhai, weiß, was er tut. Elephanten auch im Weg stehen könnten. Man beachte seine Dynamik. Kraft, Wie extrem wendig. Logik. Wegen Landkrokodilen. 

 

 

Doch zeigt, wenn Weißer Hai voll von hinten. Beispiel. Kräftiger, großer Mann. Australien. Speerfisching. Wo ist er? Suchtrupp. Beine ade. Weißer schon weg. Wohl voll von hinten. Und einmal nachtesten (s.o./u.).

Andere Haie nicht unterschätzen. Beispiel: Gruppe Schnorchler und Guide im Roten Meer. Weißspitzen-Hochseehai. Niemand fatal, doch schwere Bisse bei drei in Gliedmaßen. Guide wollte wohl einschreiten. Illusion, so was schützt generell (s.o./u.): Warum macht dies Weißspitzen? Dominanz-Hai, Rolle hohe See. Kommt an Küste. Keine Hüter. Kein Tiger. Kein Bulle. Mensch mit diesen Schwächen. Keine Platzrechte. Bedrohung, blockiert Lebensraum. Aber Tiger töten nach Zwischenfall im Roten Meer. Theosophen nicht einschreiten (nicht 1 Punkt sammeln bei einem). Der tut dort gut. Weißpitzen, bitte weichen auf hohe See!

Weiteres Beispiel: Surfer fatal in Gliedmaßen. Ein Surfer will Flosse des Bronzehais gesehen haben. Andere hielten ihn für Delphin. Wäre möglich. Warum? Logik. Küstenhai, auch er spezialisiert für Meereskadaver, dann für Beine reicht. Kein Bulle, kein Tiger, Bronzehai nun der Großhai an Küste (Muster Sandtigerhai; s.o., sog. Haiketten), auf Surfer Rücksicht nehmen? Sich – fast – nur falsch verhalten trotz Rücksichtslosigkeit, und kein Blick ins Wasser, wie weltfremd. Außerdem: vielleicht waren zwei, oder drei Bronze. Oder ein Bulle. Oder ein Tiger. Schnorchler Hawaii. Plötzlich ganz weg. Schnell. Schnorchel übrig. Kein besonders großer Tiger war. Mehrheit der Surfer verlangte Keulung. Muster halbstarker Tigerhai, übt, Erfahrungen, möchte es wissen, erfahren, Erwachsener nicht da, Mensch, Haie nicht einfach, oder Erwachsene, Schnauze voll hatten.

Potenziale. Momente. Ein Hai, der derart gabeln kann, kann auch schlucken. Schlund vom Bullenhai betrachten. Das ist Spezial für Größe, damit er im flachen Wasser bei seiner Arbeit, Kadaver, nicht erstickt. Tigerhai bekannt als Schlucker, auch was andere Haie liegen lassen, sein Überleben sichert. Kann länger dauern mit Mensch, jetzt als Nahrung, was total selten ist, doch Momente. Abfolgen. Handling. Ein Durchbiss. Zack. Zack.

Bitte Logik beachten.

Er ist nicht der allerschnellste,

Flucht der Nahrung verhindern,

nur ungerne dieser hinterherjagt,

um mehr Energie zu verbrauchen,

als er einfährt.

Er ist Hüter, auch bei Überzahl,

anderer Hai weg,

was sollen die anderen machen, Fördert die Ruhe.

Vielleicht gar unauffällig, keiner mitbekam. 

 

Zudem möglich, er erst gegabelt hatte, weiter rausgeschleppt, etwas, vielleicht ging dabei der Schnorchel durch ihn oder Wassersog ab. Also hat niemand beobachtet, doch war später ein Tigerhai recht nah bzw. wurde entdeckt. Der Schnorchler war weg.

Dem Tigerhai wurde nichts getan, Hawaii ein bisschen stolz auf seine Tigerhaie, etwa wie Südafrika auf die Weißen.

Oder Überhunger, Mensch, Haie nicht leicht. Kann Salzkroko auch passieren. Mensch sollte etwas übrig lassen, dann vielleicht noch am Leben, und betroffener Mensch,

 

Noch mehr als das, doch nicht einmal das, nicht einmal Angel oder Jagd. Kadaver. Seeadler. Rolle, Rolle, Steinadler. Blei. Das wars.

Erst Wahrnehmung.

Dann Rücksicht.

Lebensräume zurückgeben.

Mehr Freude und Sicherheit.

Hier und dort beobachten. Tiere, die auch freudig sind.

Harmonie für beide steigern

 

oder Tigerhai, wenn Orcas bei ihm erscheinen, woanders nichts gefunden? Könnte aber auch Logik-Vorsatz sein? Warum? An ihre Stellung erinnern. Tigerhai opfert sich fürs Riff. Erkennet wieder, was ihr an ihm habt.

Wurde einmal gefilmt, wäre er geflüchtet, wohl andere. Das ist auch okay so, woanders beschrieben, dass er Bullenhaie, Zitronenhaie, auch Weiße und Schwarze, entlastet, er hat das Gefäß, Gemüt und Größe. Gerne alleine,  gerne mit seiner Sorte. Aber er kann als Teilchen nicht überall sein. Nahrung. Viele Tigerhaie. Wo soll sie herkommen? Verteilen. Doch fühlt er sich gut, wenn Bullen und Zitronen, oder Schwarze, als Teil und Welle dabei im Raum. Darum geht es.

Raum sichern.

Je mehr Augen, desto besser.

Killerwal? Mensch soeben erst aus Hölle gestiegen? Ihn nur einmal gibt (Muster). Alle Delphin- und Walsorten notfalls disziplinieren, Räume leeren. Balance zu Weißen Haien erzeugen, Flossenfüßer entlastet (s.o.).  Doch auch Flossenfüßer daran erinnern. Land in Sicht. Rolle. Spiel mit Robbe vor Strand. Bitte alle anderen zusehen. Erkennet. Selbst schämt sich ein bisschen, Mensch zu sein.

Muster Seeadler. Riesige Steilwand. Großmöwen laut und dominant. Riesige Anzahl. Seeadler fliegt mitten rein, auch dies wurde gefilmt, Risiko, könnte es woanders leichter haben, denn Logik Großmöwen, können nicht greifen, doch richtig Flügel rupfen mit kräftigem, dafür logisch geschaffenem Schnabel, auch Lebloses gar große Kadaver, Albatros kann auch ziehen und rupfen, der von Großmöwen noch mehr kann übriges, etwa bisschen Logik Flamingo am Ende, sieben, doch erkennet, mich gibt es auch noch, ich komme aus der Weite. Noch andere Vögel an Felswand, ihr dominant, laut, und habt mich nicht einmal kommen sehen mit ein paar Hundert Augen. Erkennet. Ich bin ohne Angst und so stringent, ihre alle aus dem Film gerissen (Muster Mensch, hier dargestellt sogar bei Überzahl, Selbstverteidigung bzw. – in eigenen Fällen – Hilfe anderer und Deeskalation). Nimmt eine Möwe, und fliegt aufs offene Meer. Nicht auf Land. Im Wasser verspeisen? Entweder er weiß, wo Atlantis liegt, oder sein Tor hat 🙂 , oder er wirft sie ab. Erkennet. Der das liest auch. An Land oder Felsen? Kolonie Großmöwen. Dominant. Keine Wildgänse, die alle mit Reflex dann davonfliegen. Erkennet dies und sein Motiv.

Folgenden Hintergrund hat, Großmöwen extrem wachsam etwa am Boden. Vogel. Alles am Boden Gefahr. Doch in der Luft letztlich nur den Seeadler zu fürchten. In der Kolonie, wer sonst. Lebensraumüberschneidung benötigt. Diese wohl auch nicht für möglich hielten. Das ist Muster Tigerhai. Unterschiede. Der eine machts, der andere nicht. Das ist Königskobra, eine dominante andere Kobrasorte kommt. Dominanz, von Enddominanz geschluckt (Muster) Dieser Seeadler hat es gewagt, das kennt man von Aufnahmen, 1000ende Wasservögel sitzen, große Fläche, und er fliegt rein. Vielleicht keiner dachte. Dieser muss nicht ums Eck wohnen. Aber ein Moment, er kommt vorbei. Moment. Abfolge davon.

Taucher fütterten regelmäßig, berichteten von einem recht jungen Hammerhai. Unter Tigerhaien. Wie kann das sein? Erkennet, Ermessen. Erkennet, Tiere unentdeckt, was sie fühlen und kommunizieren, der junge Hammerhai suchte vielleicht Geborgenheit, oder er war angeschlagen, oder verlor seinen Anschluss. Ok, aber spätestens, wenn du geschlechtsreif bist, zurück in Sorte und Rolle, was er dann durch Natur-Logik ohnehin machen würde. Erkennet, mehr da, als man sieht, wie bei uns.

Erkennet. Weißer Hai extrem wendig für Größe. Warum? Warum muss man alles erklären über Tiere? Mensch gestern erst gelandet? Riesig, max. gewichtig, max. Gefäß für Walkadaver. Muss Fische und Flossenfüßer erbeuten, sonst verhungern. Noch einmal: Weißer Hai hat das eine Max., dazu Schnell, Geschick, Ausdauer. Also das andere Max. Und jetzt? Dreisatz. Max und Max und Gemüt – plus Flossen-Muster, plus Vorlieben, und Tiger und Bullen als Freunde, ihm Nahrung am Walkadaver spenden samt Geborgenheit unter vielen Haien an Küste , manchmal – wie Pferd – der eigene Schatten ihn erschreckt, er hat eben auch einen großen Schatten, dieser könnte sich noch Orca-mäßig vergrößern durch Winkel etc., dann vielleicht per Reflex Vollgas, toll, Räume leert, Reißverschluss; s.o., auch Weißer Hai ein Wunder, und ab in Tiefe, warum? Siehe oben.

Erkennet. Orcas Absolutus (s.o.). Dürfte es eigentlich nicht geben. Wechselseitigkeiten und deren Gemüt. Sie sind eine Logik-Ausnahme, die Logik im Meer jedoch rund schließt. Absolutus. Weißer Hai in Gefahr, kein Flossenfüßer, auf Land kommt. Größer als ein Thunfisch, Zugriffsfläche (auch neues Wort, Logik-Parameter; s.o.). Lebensraum. Orcas ihn im Blick haben wegen Rolle (s.o.), Er benötigt perfekte Logik dazu, Schwächen des Menschen nichts davon wahrzunehmen. Wer kennt Orcas? Die wenigsten. Ja, ein Bootsfahrer kannte sie. Und er war schnell. Motor. Und dann Beklemmungen. Die Orcas hinter ihm, seitlich und vor ihm aus Tiefe raus mit Volltempo neben, seitlich, und vor ihm. Ein Video gibt, Taucher. Plötzlich schießen Orcas aus der Tiefe. Weißer Hai kann tiefer. Doch nicht Regel. Deshalb, auch deshalb, viele Gründe (s.o.), sucht er Flaches, damit das den Orcas bei ihm nicht gelingt. Erkennet.

Nun doch logisch, der Weiße Hai sieht seinen eigenen Schatten ,vielleicht war er gerade nicht voll auf Orca-Wacht, da flacher, wenn, dann ein Orca, und andere. Also Vollgas. Erkennet. Seine Rolle zusätzlich (Reißverschluss, Lebensräume öffnen). Ob horizontal oder vertikal zum Riff, Tigerhai bestimmt extrem cool findet 🙂 , denn was zu seinem Riff gehört, flieht wieder dort  hin, wo es hin soll, nicht dazu gehört, ab aufs offene Meer (Geschenk für Riff und Tiger), Der Vorteile durch Weißen hat; s.o. schon dazu; auch da dieser sich aus allem raushält, und er sich zeigt mit Tiger, er mit Weißen, der auch ein ganz großer ist,

 

 

geht nur durch Logik-Gemüt, Vorlieben, Lebensraumzuordnung, logische Rolle, wie sollten diese beiden sonst auskommen miteinander? Logik. Erkennet.

Und die Bullen, den Tiger selbst bei Flüssen nicht im Stich lassen an Küste. Zitronen, ihn nicht drohgebärden, gar angreifen in Überzahl. Dazu die Schwarzen, Geister, sich in Luft auflösen, um möglichst viel zu sehen heimlich. Erkennet. Bitte. um durch Logik zu gesunden, und mit, nicht gegen Tiere.

 

Das ist ganz einfach nachzuvollziehen.

Großhai vs. Großhai?

Da hat kein Großhai Bock darauf. Risiko. Überhöhter Eigenschutz.

Logik-Hai. Logik-Löwe.

Dafür sind sie da, haben diese Berührungsängste nicht.

Wer legt sich mit Bullen an? Hier ist einer. Und die anderen? Wenn Bullenhai dort Wächter spielt, ist er selten ganz allein. Das wissen andere Haie.

Oder sie sehen eine Zitrone. Wo sind die anderen? Tigerhai dann meist auch nicht weit. Die Zitronen zu provozieren, wer sollte so dumm sein? Haie?. Mensch hat es vollbracht. Sie tun sonst nichts. Können sich in Bewegung setzen. Bei jenem Fluss, es werden mehr, wie soll ein anderer Hai sich notfalls vor Bissen schützen?

Ihm das gelingt, kommt der Tiger von hinten …

Die Zitronen ungerne gegen andere Großhaie antreten. Die sind gerne im Stand, ruhen auf Boden, GUT GETARNT, wenn Vorliebe-Fisch, ein Schnapp, etwas Krokodil (schattenlos). Dann können sie sich in Bewegung bringen, kreisen auch mal hoch wie im Aufzug, ihre Anzahl im Raum zu zeigen. Und wieder runter.

Die Bullen wollen auch nicht in den Käfig mit anderen Großhaien.

Und deswegen freuen sie sich, die Tigerhaie auf ihrer treuen Platzrechtseite zu haben.

 

Das kann sich nur der Tiger erlauben. Er kommt aus Sicht der Zitronen auch etwas zu konstant nah. Diese waren wohl die ersten dort. Das sind standhafte Haie. Deswegen so oft bei Fütterungen. Sie zeigen Platzrechte im Fluss.

 

Aber Tiger ist Tiger.

(Natur-Logik).

 

Der wird sich bei Futter nicht hinten anstellen.

 

Doch:

Die Zitronen wissen, was sie an ihm haben.

Der Tiger eine treue Seele, gerade Verbund mit anderen Haien betrifft:

 

Des Tiger´s Rolle

(Natur-Logik).

 

Vertrauen,

keine Angst vor ihm haben müssen,

Vertrauen das wächst,

Begegnungen und Momente bedarf,

Abfolgen davon.

 

Fütterung macht dies so eng, und trotzdem passiert nichts, Er tut ihnen nichts. Sie ihm auch nicht.

 

Doch:

Zitronen zeigen ihre Rolle

(Natur-Logik).

Standkraft,

Fluss,

Eigenständigkeit,

Angstlosigkeit, Selbstbewusstsein,

Raum besetzen und halten.

Diesen sichern.

(auch für Tiger)

 

Ein Video sah, mehrere Tigerhaie, und die Zitronen standen etwas entfernt und warteten.

 

Hammerhaie oft in Schwärmen, gesteigert wäre ohne Fischerei-Industrie, mehr Haie, für Weißspitzen-Hochseehaie und Blauhaie gilt, sich in Weltmeeren bündeln können müssen, finden. Jedenfalls einzelne Hammerhaie und kleiner Gruppen etwas darunter leiden, sie aus dem Verbund in der Regel, ausgeschlossen sind, sich das gerne anders wünschten, in der Regel, wegen Kopfform, Ortung der Rochen im Sand, auch nicht für Bündelung bei Kadavern ausgelegt, zudem echte sog. Jäger, Unruhe am Riff, Barriere durch Hüter drohen könnte. Sorgen, sie nah Tigerhaie vermuten. Könnte sie stressen, Doch ein weiterer logischer Grund, nicht in den „Krieg“ ziehen gegen die Küsten-Hüter-und-Wächter- Haie. Dennoch sie benötigt. Barrieren für etwa kleinere Riffhaie,  Rochenpopulationen sich nicht überdehnen, bereits erwähnt, deshalb auch Stachelrochen als Vorlieben. Diese Bereiche aufzusuchen, meist recht strandnah, Sandflächen, wo Hüter nicht ständig kreisen. Platz und Raum vorhanden. Nutzen. Wenn möglich.

 

Natur-Logik Chaos, Streitsucht, Überfraß, Artenschwund optimal im Griff hat. Regel. Oben beschrieben, dennoch Küstenlinie gerade für Hüter nicht ohne Gefahren. Gefährlich teils. Das vorsichtige Verhalten dieser Haie zeigt. Zitronen und Bullen am Boden, Unterseite schützen, Strukturen, oder Schwarzhaie, wie Geister teils Streicher sind, dennoch beobachten. Nöte, Nahrungsmangel etc.. Riff Nahrung. Überhunger. Angstbisse, Drohbisse. etc. Jeder kann dies weiterspinnen, dann Küste untauglich für Flucht, Tiefen vielleicht nicht ausreichend zum schnellen Abtauchen (etwa jene Haiküste in Südafrika, südlich von Durban so interessant macht auch für Hüter, viele unterschiedliche Tiefen, starke Brandung vernebelt an Küstenlinie) zudem ein Biss etwa vom Salzkroko. Wer möchte sich das antun? Alle Zähne gefährlich für Häute. Haizähne auch für Krokos, obwohl gepanzert, diese doch allg. besser schützt für Rolle. Haie gewandt sein müssen ohne Beine, Panzerung zu lastig wäre, Doch nun logisch nachvollziehbar, was Salzkrokos bei Tigerhaien drohen könnte, sie es wagten, eine zweite Konfliklinie aufzumachen. Hüter zwischen den Fronten wären. Salzkoko schlau, und Rollen kennt, vom Hüter-Riegel profitiert.

Doch Verwerfungen wegen Menschen, Salzkrokos, sich in Flüsse zurückziehen könnten, nicht weit von Küste, dort mehr Stärken, auch gegenüber Bullenhaien, zum sog. Feind werden könnten. im Meer sich nicht erlauben könnten, zumindest im Regelraum der Haie,, Hai als Beute, durch Überraschung. Dort müssten Landkrokodile, höhere Dominanz, sein. Optimal noch Flusspferde. Hier angesprochen jene Riegel direkt an Küste, Flüsse betrifft. Wichtig. Salzkrokos in Flüssen, gesteigertes Sorten-Können, schlechte Übersicht für Bullenhaie, wären dann die Verlierer wegen uns, in Einzefällen, da diese Sorte auch schlau ist. Deshalb bitte immer Motive ergründen, warum passierte dies und das, da Konflikte um die Welt kreisen, Vernunft stiller ist. Gilt allg. Nicht alles in einen Topf werfen, alles und die ganze Sorte betrifft. Bullenhai Nahrung für Salzkrokos im Fluss wird, durchbricht das nicht diese Logik, da sind wir dran schuld, an vielem, Tiere nicht leicht haben, so auch möglich ein Salzkroko, sich so im Fluss verhält, ins Meer kommt, mit dieser Logik sich auflösen könnte, gelinde gesagt. Haie informiert, nicht dumm. Logik, da andere Logik nicht funktionierte,

Die Logik folgendes vorsieht, wo Salzkrokos Regel-Bereiche für Haie betreten im Meer, vor allem wo die Tigerhaie sind, sich keine erwachsenen Hüter-Haie als Nahrung aussuchen sollten, als Regel, nun diese Logik offenbart. Salzkrokos unterscheiden können. Wissen, das ist ein Bullenhai, den möchte ich als Nahrung. Dieser erwachsen, hat keinen Fehler gemacht. Salzkroko nutzen könnte, Bulle halbgestrandet. Landkrokodile, bei Unwetter ins Meer gespült werden, ist es egal, ob Bullenhai oder Ammenhai. großer Fisch, und sie dürfen es in ihren Flüssen. Der Bulle muss das lösen, mit Salzkrokos im Fluss höhere Hürden sind, da dieses Absolutus in Nahrungsbesorgung. So dass von Landkrokos im Meer insofern keine Logik erwartet werden könnte, was ein Begriff ist, ersetzen wir Logik durch angemessenes Verhalten, jene Hüter-Haie nicht ständig in ihren Gefilden damit rechnen möchten, Kroko.-Beute zu werden (chronische Sorgen), womit spätestens die Tiger, zumindest mit Brille erkennt, das ist kein Salzkroko (gewohntes Verhalten dieser Sorte bei ihm), wenn Tiger vorhanden, ohne Nachfrage Nahrung hätten für ihre Sorte. Klingt jetzt hart, aber Tigerhaie wissen (Rolle), wie man Krokos halbiert. Wo, nicht im flachsten Wasser oder an Land. Er muss Logik beachten, seine Vorteile und Umgebung, oder Duo, sonst ins Casino namens „Alles oder Nichts“, gar scheitern. Risiko je flacher. Hier allg. Thema sog. Logik der Platzrechte, hier speziell, da Salzkroko Rolle je flacher.

Menschenverursachte Probleme, der Wahn, den Tieren fast nichts an Lebensraum zu belassen, und dort wo es ihnen „belassen“ wird, geforscht, gefangen, Chip, High-Tech etc., oder die „Fein-Kost-Piraten“ (s.u. zur eigenen Rolle) reingeschickt oder Organisierte K., sie zeigen es es doch im TV, ernst nehmen, wenn ein Mensch Natur beschützen möchte gegen diese Interessen, sog. „Allein gegen die Mafia“, sie sagen es doch, vor allem die Deutschen keinen Plan, die nicht dabei sind, Darum geht es nicht jetzt. Salzkrokos weltweit verbreitet waren, fast ausgerottet, und jetzt drängt man sie nach Australien. Und tötet wenn was passiert. Und schickt Touristen, Geld verdient. Zwiespalt. Perverse. Tigerhaie vergleicht Südafrika und Australien. So viele Krokos. Wollen sie das? Zudem es eben Tigerhai gibt, die kurzen Prozess machen könnten, können sie, vor allem wenn wir Menschen die Ursachen setzen; und diese wirken. „Angst“. Oder Furcht des Krokos. Muss das sein, jeden Tag mit einem Tigerhai zu rechnen, der kurzen Prozess macht. Salzkroko Sorgen, je mehr Strecke und Raum. Sie sind extrem schlau. Ab in den Fluss. Bullenhai Verlierer. Und Mensch, sich selbst ruiniert.

&

 

Das ist Hawaii, Dort die Tiger auch genervt und gestresst. Freizeit-Roboter-Alltag, Ausstattung wie es nur geht, Surfer ohne Ende, und diese sch…. Angler auf Booten, Speerfischer etc. In Südafrika, Tigerhaie entspannt, fast ohne Badegäste dieser Bereich. Diese sog, Oasen (s.o.). Zudem ein Schutzgebiet, Nur ein Teil, Aber immerhin. Das war noch nicht Max. vom Tigerhai. Und kein Duo. Siehe oben, Duo und Speerfisch an der Angel. Salzkrokos extrem schlau. Sog. Mensch heute, besser keinen Intelligenz-Vergleich herausfordern. Keine Beleidigung, doch diese Tiere sind real im Raum, auch mit ihren Empfindungen und daraus gewonnenen Schlüssen (Muster Wahrnehmung, dann Prozesse) und wir wie abgekoppelt davon, Realitätsverlust, kein Gespür, Illusionen etc. (s.o./u.).

Nichts wissen über Tiere, Mama, ich will in den Zoo, Touristen und Nationalparks, Taucher worldwide, 10000000 Büche. 1000000000 Sendungen. Sielman, egal diesen Knecht schreibt, dieser von „Aufspüren Militär“, und Gi….,, von ihnen was gehört, hier steht? Internet voller Tierblut. Doch kein Wissen. Logik. Salzkroko und Bullenhai überhöhtes Kalkül. Wechselseitig. Wenn du, ich auch. Salzkroko Bullen genau kennt, eine Stelle im Fluss, er ohne Chance. Bis keiner mehr rein geht. Mensch ruiniert. Tiere Naturprozesse freiwillig aufgeben. Da Bullen auch schlau. Und dieses Salzkroko (Muster) wird dort bleiben, immer effektiver, es ist schlau, bevor Bulle kommt, um das Salzkroko ins Visier zu nehmen. Lieber dieses mit erstem Schritt, weiß, kein Weg mehr ins Meer zurück. Nicht überleben (s.o.) 

Seit wie vielen Jahren teilen wir unseren Raum mit Tieren? Seit heute? Da selbst dort, wo mehr Wissen, Gespür, logisches Denkvermögen, Erfahrungen mit diesen Tieren vorliegen müssten, ein Mangel des Verständnisses existiert. Selbst in Südafrika, sich auskennen müssten, zumindest diejenigen, die öffentlich darüber posaunen, ein Haupt vom Salzkroko dort angespült wurde. Im Kanon, der Weiße Hai. Nicht einmal daran zu denken, Kadaver über Weltmeer treibt. dann alle Haie. Lebendig wäre das sog. enthauptet der Tigerhai. In Kalifornien lautete es, Weißer Hai und seine Stachelrochen. Inzwischen Drohnenaufnahmen gibt, wo der Weiße Hai dort Slalom um Stachelrochen herum bei Nahrungssuche fährt. Deren Stachel nicht abbekommen möchte. Ausnahmen kann es geben, doch hier geht es um die Regel.

Wehrfähige, größere Stachelrochen wäre Logik und Rolle Hammerhai, sogar Vorliebe (s.o./u.). Methodik verlangt. Können. Erfahrung. Wenn im Sand Ortung durch seinen feinsensorischen Hammer. Galapagoshaie (s.o.) könnten einen Versuch starten. Tigerhaie. So wie es Logik entspricht, da Rolle, Tigerhaie wissen, wie Krokodile erlangt werden können. Wiederum Spezielles benötigt und Erfahrungen. Wie der Weiße Hai, Logik und Rolle,  Erfahrungen, bei Flossenfüßern. Auch Galapagoshaie als Rolle und Logik (s.o. zur Begründung deren breiten Beutespektrums, Logik). Tigerhai, wenn erwischt, Logik Größe und Gefäß und Gemüt.

Quiz: Wie erklärt sich Größe und Form des Walhais? Antwort: Aus Beuteschema zu gelangen, Haie, vor allem Tiger, Größe, Gewichr des Walhais, Kaum Zugriffsfläche für des Tiger´s Methodik namens Durchbiss.

Überhunger Regeln brechen kann. Oder einzelne Tiere, mit Erfolgen und Erfahrungen. Wenn es sich ergibt. Oder ein Makohai eine kleine Robbe, nicht immer Speerfischen hinterherjagen. Weißer Hai und Schildkröte, vielleicht schlapp oder er meint, bei ganz großen ersticken könnte. Er sperrt sie ein im Gefäß, schafft den Bruch des Panzers vielleicht nicht, aber der Tigerhai, doch der Weiße Hai hätte mehr Kraft zum Zähnedrücken. Fehlwissen. Tigerhai zudem größeres Gefäß und Rolle. Gefilmt wurde der Mako, offen bleiben musste,, ob er die Robbe erwischte. Man sah es, oder selbst sah es, andere Wahrnehmung als die meisten, dass er ohne Methodik war.

Realismus bedeutet Gesamtbetrachtung. Andere Ebenen nicht vergessen oder verharmlosen. Der Weiße Hai ein Gigant, hier Thema sein Max. Stärke und Max. Schnelle und Ausdauer entschärft über Dreisatz, Gemüt, doch Flossenfüßer allg. Zähne, und manche Sorten extrem wehrfähig. Weißer viel Fisch, auch um Risiko zu senken, und Logik, Vorliebe, oder Überzahl bei wehrhaften Flossenfüßern, allein gerne die kleineren. Oder ein großer Barsch, sog. Riesenbarsche gibt,  ob es einer war, er war groß, und Barsch ein einziger Schlund, dehnbar. unerwartet auftaucht und jenen riesigen Schlund öffnet. Weg der nicht sog. ganz kleine Hai an Angel, Dessen Schläue zeigt zudem, vielleicht herumlauerte in gewissen Tiefen, bis ein Hai anbiss. Diese anderen Tiere auch Rolle. Können. Müssen ihr Sortenüberleben sichern (Logik) neben Tigerhai, Weißer Hai, Salzkroko, Orca, je nach Kette abwärts denken, Größen betrifft.  

 

Zitronen

Stand einnehmen, kann vieles entschärfen.

Jetzt sind sie im Stand. Lohnt es sich, sie in den Fluss zu bekommen. Eher nicht.

 

Zitronen

sind gerne unter sich (Rolle).

Gegensätze. Im Stand oder im Fluss.

Der Tigerhai kommt einem näher, andere dazu. Wie unten. Kameramann wohl einem nahe kam, vielleicht einem kleineren, schon ist der nächste da. Sah man jüngst bei Ammenhaien, kleine gestreichelt, ein ziemlich großer und biss sogar. Nicht wirklich was passiert.

Doch

dieser Fluss im Team, struktureller Vorteil.

Anders als die Bullen, die jedoch auch strukturell agieren. Drei Bullen kommen, zwei verschwinden, einer beobachtet. Plötzlich tauchen die anderen wieder auf. Dann verschwinden alle. Wohin? Kommen sie wieder? Hyänen können ähnlich sein.

 

Reale Bissgefahren,

wenn die Zitronen es darauf anlegen.

Sieht doch wie nah sie kommen, sogar zum Tiger. Der sich das eben traut. Aber für andere zu nah. Was tun?

Ihnen noch näher kommen, oder einen Bogen machen. Logik der Zitronen, das ist eher ein Gewächs, das könnte zunächst stehen und öffnet sich. in das man hineingerät.

Es an einem selbst liegt, ob man es wieder verlässt. Da sie auch beißen können. Das andere reicht schon. 

Nachfolgend zu sehen, viele unterschätzen. Die Zitronen wirken recht schnittig, jene Breite
der Gefäße vielleicht nicht errät. Fische allg.
meist der Mund größer, als er von geschlossen
ausschaut. Diese werden oder wurden eben teils
unterschätzt, wie Ammenhaie. Die immer wieder
mal gezeigt haben sie keine Schmusezoos sind.
Die Zitronen erst recht nicht. Dürfte sich
herumgesprochen haben

 

Logik Bullenhai. Ähnliche Rolle.

 

Das Gefäß.

Nehmen wir Schlund, Kiefer und Gefäß. Bullenhai alleine im Fluss.

Zitronen bei größeren Kadavern selten allein.

Der Bullenhai hat eben Rolle wie der Weiße Hai.

Dieser wäre zu groß für Flüsse, auf den Weltmeeren passt das.

 

Von beiden, Bullenhai und Weißer Hai, wird erwartet,

dass sie notfalls alleine Kadaver

ziehend und schüttelnd und beißend bewältigen.

Zugkraft spielt eine Rolle.

Muster Hyäne. Jaguar etc.

 

Verstärkt, Haie keine Arme haben, die unterstützen. 

 

Der Kameramann mit viel

„Rücksucht und Gespür“.

Siehe nachfolgendes Video.

 

Könnte eine

andere Haisorte

oder anderes sein

 

Und da kommt nicht

die kleinste Zitrone,

um Zähne zu zeigen.

 

Muster

Bausteine und Team. Gefüge, Rollenverteilung.

 

Muster

Hier geht es auch um Fußball.

Der eigene Libero damals,

Zeichen,

 

Wie bei

 Zitronenhaien

 

Starke und Große zusammenzuziehen.

Im Raum, wo Bedarf,

sich am Gegenläufigen orientiert.

 

Schutz für kleinere, schwächere, jüngere im Verbund

 

Das sind

Krokodil-Haie.

Vielfalt.

Vielfältige Lebensräume

Krokos nicht überall

Wärme, Thermoregulation, Landschaften, Nahrung, Verstecke

 

Max. Bodenanpassung.

Der Boden schützt ihre empfindliche Unterseite.

Boden-Standtechnik (schattenlos)

 

Auch andere Methoden. Hier sieht. Zudem ihre optimale Bodenanpassung. Logik in mehrere Richtungen. Denn auch in Bezug zu Tigerhaien. Dort hingehen, die Tiger eher nicht mangels Anpassung. Und eben nicht, wie die kranken Darwinisten (s.u.) behaupten, sich an Großen vergehen mit Überzahl, um aus lebendigem Tier große Stücke herauszureißen. Tiger nicht gefallen würde, eher seine Nahrung, wenn er es erwischt und zu seiner Rolle gehört,

Studieren Sie diesen Beitrag u.a., um die reale Welt der Logik zu entdecken. Auch das Universum ist logisch. Zu viele Zufälle. Bekannte Experten gibt, die das sagen.

 

 

Zitronen

Muster Krokos

Optimale Rollen-Form.

Die Schwanzflosse.

die notfalls rattern kann.

Um sich aus Nöten zu befreien.

Bei aller Liebe der Zitronen und Bullen, Flachwasser betrifft, können Haie auch stranden. Das sollten sie vermeiden.

 

Stramm und schlank wie Muster Vorstopper Jürgen Kohler.

 

Speziell

für

Mischwasser

Lagunen

Mangroven

Brackwasser

 

 

Test, was Sie wahrnehmen.

Beeinflusst Denken und Handlungen.

Sog. Prädatoren (kranke Darwinisten)?

Gerade dort sich Aas verfängt.

Gesundheitsrolle (je wärmer desto wichtiger)

 

Letzteres, Brackwasser,  für Nachwuchs, Brackwasser stellenweise mit Wuchs. Brandung vorher abgefangen wird. Optimal für den Nachwuchs.

 

 

Die sog. Minis. Sofort auf Tour.

Muster Kroko, Schildkröte, Reptilien,

bei einem selbst bisschen länger dauerte 🙂 

 

Anderes auf Nahrungssuche.

Oder einer fand.

Die finden sich.

Ufernah, wenn unruhig,

gerne nachts (Schutz)

Eben ohne Beine. Kennt Grenzen.

Schlund nicht Bullenhai. Nicht Tigerhai. Nicht Weißer Hai.

Gut so. Ihre Vorlieben. Das Gefäß optimal auf sie und ihre Rolle abgestimmt. Fische und Meereskadaver.

Offiziell, aus großer lebender Beute Stücke herausbeißen. Das sind die kranken Darwinisten.

Aus Kadavern Stücke herausbeißen. Vorlieben schlucken. Vielleicht kurz „kauen“.

Sieht doch beim Salzwasserkrokodil in ähnlichen Gefilden, vom „Größenvermögen“, Fische betrifft, kaum gebrauch machen. Leckeres muss nicht die Größe vom Bullenhai haben.

Dennoch muss er bei Salzkrokos aufpassen, größeres greifen können durch Gabelvermögen, allein schon das Krokodilgefäß betrachtet, beim Salzkroko speziell.

Das wiederum keinen Spaß hat, in dieses Zitronen-Gewächs zu geraten.

Viele Haie, Viele Gebisse.

Vier Gliedmaßen des Salzkrokos. Der lange Schwanz. 

 

Sichtbar noch die Flosse eines wohl

kleineren Zitronenhais,

der Taucher gefühlvoll ganz nahe rückt,

dies nicht mit eigenem Augen zu sehen,

sondern digital für andere später

(Muster Mensch-Robot heute).

 

Und schon diese große Zitrone

dem Roboter ganz nah.

Mit InnenSCHAU Gefäß.

Drohgebärde, Warnung.

Damit Robot Abstand bewahrt.

 

Zitronen erwarten

Respekt

Vernunft

Spürsinn

Rücksicht

 

Tiere,

deren Lebensraum teilen oder kreuzen

achten darauf naturgemäß eher.

Doch: Genau dies Defizite Mensch.

 

Muster

Hilfestellung

1. Wahrnehmung

2. Wie geht man mit eigenen Defiziten um

 

Die Nähe zum Tiger und hier zum Taucher zeigt deren Gemüt. Und wie souverän sie dabei sind. Gar nicht nötig zu beißen. Notfalls ganz nah kommen. Nich aufdringlicher der „Gast“ dabei Zähne zeigen. Ganz cool. Selbstbewusstsein.

 

Letztlich nur die Taucher Stress erzeugen.

 

Rolle

der Zitronen sieht.

Können viele sein,

dennoch geht von ihnen

Ruhe und Gelassenheit

aus.

 

Das ist Medizin für das Riff.

der Tiger als

Küsten-Hüter Nr. 1

mag (Natur-Logik).

Logik des Tigers doch klar. Nicht der allerschnellste. Relativ. Kann wie Weißer Hai aus Wasser schießen, doch anderes entweder, kleiner,  schneller, oder flinker, oder wendiger, oder nah am Versteck, oder mehr Ausdauer.

Anm.: Dieses aus Wasser abheben (sog. hochschnellen), sog. Stärke von Haien und Krokos, Respekt von Elephanten und Flusspferden gegenüber Bullenhaien und Krokodilen erhöht (Natur-Vernunft)

Sein Gefäß ist kein „Jagd-Gefäß“. Reines Aas-Gefäß, max. Walkadaver oder Panzer. Bullenhaie und vor allem Weiße Haie Mischform (Jagd/Aas). Vor allem Weißer Hai mit längeren Reißzähnen (s.o./u.).

 

Tiger kann am effektivsten schneiden und sägen.

Auch Stärke von Bullen. Für Fisch zu fangen, das reicht

Man beachte dessen untere Zahnreihe.

(Muster Sandtigerhai, ganz speziell für Fische),

Weißer Hai rollengemäß dazu noch Flossenfüßer,

ein paar Zähne dafür länger, zum Halten oder Reißen

Tiger breitestes Gefäß. Welcher Fisch lässt sich davon fangen? Doch Fläche gilt. Zugriffsfläche. Tiger sehr ruhig und gelassen, möchte sich auch nicht vorführen lassen. Berechenbar, spendet Ruhe. Doch. Momente. Abfolgen davon. Nehmen wir einen Hai, Die Tiger beobachten etwas, ihnen nicht passt. Vielleicht immer wieder. Momente schaffen. Tiger kann überraschen. Oder mehrere.

In Kurzform:

Tiere, bei ihm keine Pluspunkte sammeln, sondern das gegenläufige, sollten sich davon machen.

 

Nun Logik der Salzwasserkrokos zeigt. Deren Gemüt, Gespür. Rollengemäß. Erkennen. Auch Stimmung der Tiger. Sich notfalls davonzumachen. Risiko senken. Schlau sein.

 

Auf einem Tauchgang

im galaktischen Meer

gelang dieses Master-Pic

vom Bullenhai

 

 

Die Bullenhaie, obwohl auch eigenständig in Flüssen unterwegs, sich toll einfügen.

 

Natur-Logik

 

 

Leise, aber in Bewegung, Strecken ziehen.

 

Logik beachten:

Zitronen oft im Stand, ortsgebundener.

 

Und beobachten, nicht immer gleich bellen.

Sie haben die Wahl.

 

Weiter oben, mit Bezug zu Jeffreys Bay in Südafrika die Logik der küstennahen Sandtigerhaie erwähnt als Revier-Hüter, etwa Tiger und Bullen fehlen, in einem Raum sich eher zurückhalten, den anderen möglicherweise sichern und verteidigen könnten, flexibler, da kälteresistenter, in Südafrika etwa bis südlich zum Kap, Tiger und Sandtiger, Nahrungskonkurrenz Tiger nicht gefällt, deshalb Sandtiger spezielles Fischgebiss samt Fischgrößen, Tiger nicht erreicht, in Gruppen bei Fischwärmen erfolgreich sein können, sogar etwas tiefer, weitere Komponente flexibler macht, somit in Haikette an Küste passen, ohne Knecht Darwins Revolver.

 

Bitte diese Haie bewahren.

Rücksicht nehmen,

da diese küstennah.

 

Diese sorgen dort für

Stabilität, 

Ruhe, Artenvielfalt,

Schwächeres schützen, bewahren,

Gesundheitsrolle.

 

 

Seine Logik doch klar. Vorlieben. Je süßer das Wasser, bewahrt Artenvielfalt am Riff des Meeres. Etwa  Meeräschen erleichtern. Mündungen von Flüssen, Meer und Ansätze Fluss aufsuchen oder Mischwasser. Daneben Aale, Welse. Karpfen würde ihm auch schmecken. SüßwasserRolle. Körperliches bedarf. Organe etc. Vorlieben entschärfen auch im Fluss. Säugetiere oder kleinerer Krokos. Bullen vorne recht breit. Fische eher nur vorne am Rumpf zu erwischen. Zugriff vorne durch Breite und Masse auch nicht jederkrokos Sache. Weibchen noch größer. Diese gerne unauffällig im Süßwasser. Küste eher Regel, muss nicht sein, Männchen.

Risiko im Süßwasser für Haie erhöht, seine Strecken bedenkt. Engen, Schikanen, Ufern etc,. Landtiere, darunter Landkrokodile, aber auch andere Sorten. Er geht dieses Risiko ein. Seine Rolle kennt. Und Vorlieben. Und spannend. Sein Gespür. Risikoeinschätzung, Strategievermögen, all dies logisch, Schützt seine Sorte. Gewässer, nur er weiß, er dort ist, oder Brutstätten für Junge. Seine wichtige Rolle zeigt. Aas in warmen Süßwassern, wie Krokos, das kann Wasser vergiften. Verteilung von Fischen fördern, und nun seine Belohnung, Missstände unter Fischen auflösen, kann im Süßwasser vorkommen, etwas abgeschirmt. Seinen Karpfenteich findet.

Muster allg.,

Lokale Überpopulationen, wie Schafe für Großkatze, Bär und Wolf, kein Defizit in Natur, sondern Steuerungselement für jene, die diese Vorlieben haben. Entlastet andere Lebensräume in dieser Zeit.

 

Zurück zu Haien im Meer

 

Fütterung bündelt, sie sich auch verstreuen.

 

Die Zitronen ganz speziell.

Muster Haie, sie darin optimiert.

Gewächs, sich ausfährt und zusammenzieht

Teilchen und Welle in Reinform.

 

Man möge sich vorstellen Hammerhaie oder Weißspitzen-Hochseehaie in der Zahl dort sich bewegen würden. Weniger am Boden, mitten drüber und hin und her. Und noch Schatten ziehen, der ebenso beunruhigen würde.

Die Zitronen sind ruhebedürftig. Mögen keinen Umgebungsstress. Meistens nicht dort positioniert,  Schwärme von Hammerhaien vorbeiziehen. Hier deutlich ihre Gefilde. recht küstennah. In Südafrika, Ostküste, gab es keine. Karibik etwa. Schwarzhaie dann wieder lieber eher Südafrika. Tiger generell an Küsten. Deshalb, er mit anderen Küstenhaien wie Zitronen, Bullen und Schwarzen klar kommt. Auf diese Zitronen kann er sich verlassen. Die werden nicht freiwillig dort verschwinden. Und in die Nordsee ziehen.  Die Zitronen machen sich breit in jenem Raum. Andere Haie, Tiger nicht möchte, werden sich kaum darauf stapeln.

Standfeste Haie i.S. des Tigers.

 

 

 

Hier sieht man doch die Beutegröße vom Salzkroko. Das ist auch die Größe vom Bullenhai, beide ähnliche Vorlieben in jenen Zonen. Dieser kein Kroko-Gefäß. Doch Dieb spielen. Tempo. Ein Blick dazu, ob sein Plan realistisch ist. Salzkroko geht vor Schreck auf Land, Fisch fliegt ins Wasser, sein Plan endet mit Fisch auf und davon. Salzkroko behielt den Fisch.

Sichtbar, was Bullenhaie können direkt an der Wasserkante.

Ihre Fluss-Rolle. Anderes auf Land schicken.

Tempo durch Flossenschlag.

Hai-Stärken nutzen

Das Salzkroko steuerte von selbst auf Land.

Vorteil und Privileg des Doppelbezugs.

Kroko-Stärken nutzen

Auf Land den Fisch in Ruhe ohne Hai-Generve zu verspeisen.

Beide sich begegnen ein gutes Zeichen, jener Lebensraum ausreichend versorgt wird.

Es geht um Rollen in Lebensräumen

Naturprozesse.

Der Bullenhai nutzt die Achse des Krokodils. Vorne dessen Gefäß, der Schwanz ohne Schlag harmloser. Generell gerne von hinten, wie Weißer Hai, der sich, von hinten kommend, auch an Achse orientiert. Von hinten ungefährlicher, Überraschung könnte sitzen.

Der Bullenhai verletzte das Salzkroko dabei nicht, was Letzterem am wichtigsten ist. Unverletzt aus dem Meer zu gelangen.

Bullenhai spielt hier weniger den Terminator, sog. Recht des Stärkeren, illusionierter Schwachsinn der Theosophen.

Setzt sich in die Köpfe fest.

Der Tigerhai ist stärker als ein kleiner Riffhai, wird ihn kaum erwischen, wenn doch, dann war dieser nicht mehr rollengerecht, nicht mehr fluchtfähig, und wenn er ihn gesund erwischt, dann müsste der viel kleinere Hai Unsinn erwirkt haben, der Tigerhai Hammerhaie nicht ans Riff lässt, schützt er damit jene kleineren Haie, die am Riff Platzrechte besitzen.

 

Setzt sich jedoch in die Köpfe fest,

statt hier ganz konkret:

Schnelle, Überraschung, Geschick, Strategievermögen, Realismus, Vernunft, Risiko kennen, die Stärken des anderen, die eigenen Schwächen, um hier dem Meerkroko einen schmackhaften Fisch zu stehlen. 

Tierketten, Rollen darin, Naturprozesse.

Es geht um Rollen-Platzrechte.

Beide genießen diese dort.

 

Hier um eigenes Jura geht. Schienen. Bei Rückströmungen, Karl Malone und John Stockten waren eine Achse überlange Strecke, Baum Nürnberger, Zwerg, und Riese Welp. Moment. Freiwurf noch dazu.

Schienen, Linien,

Im Wasser

Achse Salzkroko

Bullenhai biegt und dahinter

 

Außergewöhnliches: Bodenbearbeitung durch Krokos (hier mit Schwanz) Kleinstleben berührt.

Davon schon gehört?

Wasserqualität.

Natur-Prozesse benötigt. Bullenhai, Krokos, Wasserschweine, Riesenotter, Flusspferde, Elephanten, Wasserbüffel, Anakonda, Nattern, Biber etc.

 

Auf Land

Höhenlinie für Kroko,

dessen eigene.

Elephant.

Hammer

Mehrere Löwen

Mitdrehen

 

Im Wasser

Löwen schwimmen

neue Ufer

Abkühlung

Kadaver

keine Krokos/Bullen

Löwen Beine wegsäbeln könnten 

Wasser tief und breit genug

Ertrinkungsängste

Kraft des Krokos gespürt

Überraschung

Beim Elephant

 

 

Andere Herdentiere

u.a. rennen von alleine

Löwe/Elephant

Überzahl

Muss nicht sein

Denkzettel!

Muss es Nahrung sein?

Löwe/Elephant/Flusspferd

Realismus

Stärken z Schwächen

Kroko-Bauweise, d

dazu Thermoregulation

benötigen Luft (keine Fische)

Ausdauer und Lauf beschränkt

Muster. Alligatoren und Linie (nördlicher, bis hin zur Überwinterung), mehr Ausdauer und besser sich aufrichten und laufen können. Logik. Warum? Sie nicht so gefährlich wie Landkrokodile. Umgebung nicht so gefährlich. Linie Salzkroko, mehr Ausdauer als Landkroko. Logik. Warum? Das eine Meer. Das andere Fluss. Muster. Logik. Warum? Da Schutz. Mehr Ausdauer, besserer Lauf , Linie Landkrokos. mehr Ausflüge. Risiko Löwen & Co. Muster. Linie Tigerhai, weniger Ausdauer und Schnelle als Weißer Hai. Logik. Warum? Rollenbezug Küste. Wäre zu mächtig. Muster. Logik. Warum? Nicht zu weite Abstecher offshore wegen Risikos Orcas.

Logik. Logik. Logik.

Wahrscheinlichkeit?

Muster Logik = Natur-Vernunft

Muster Logik = Rollenverständnis

Muster Logik: Nebeneinander ermöglicht, hier Hai und Krok. Kooperationen ermöglicht, s.o. bei Haien und gar Tigerhai und Salzkroko am Walkadaver (Gesundheitsrolle geht vor), Gemüter logisch mitlenken, auch Konkurrenz geben muss. Logik. Warum? Rollen auf mehrere Schultern verteilt. Beispiel: Grauhaie oder Bronzehaie können Rollen von kleineren Riffhaien übernehmen, einspringen für größere. Größere Haie da, kleinere Haie Rollen zurückfahren (Muster Bussard, wenn Kaiseradler kommt, s.o.). Logik. Rolle, Vernunft und Frieden logisch geregelt über Eigenschaften

Haben Sie das noch nicht wahrgenommen? Mensch und Wahrnehmung. Sorry, innere Tendenz, Projektion, nur sieht, wahrnimmt, spricht und denkt, was einen tangiert, doch echte Vernunft, Rücksicht und echter Frieden, Harmonie, fließendes Rollenverständnis, sollten tief verankert sein. War das zu streng? 🙂 

 

Hier beschrieb, schon sofort als Kind begeistert und großes Interesse von/an Tieren. Diese optimal angepasst sind, wir nicht, fiel einen sofort auf. Auch dass Tiere Rollen nachgehen, wie Muster, die sich beobachten lassen, die Tiere beobachtet. Dann kam Schule, Jurastudium, Beruf, Erkenntnis, für wen man arbeitete, dann mehr Zeit, und dies in logische Worte fasste.

 

Bitte nicht blenden lassen von Tierfilmen, Bildern etc.

Wo oft Gewalt (Altar in Ihrer Pfarrgemeinde bedeutet Opfertisch) zählt, siehe Zustand dieser Welt. Beutezüge aneinandergereiht.

Der Jaguar hoppelt nicht die ganze Zeit auffällig am Ufer entlang und stresst Tiere. Die Filmer ihn kaum sehen. Wie den Bullenhai.

Allg. langes Warten über Monate, Beutezüge digital aneinandergereiht.

Dann sog. Nationalpark-Phänomen. Zu eng. Vollgestopft. Zu viel Begegnungen. Weichen eingeschränkt. Verstecke, Erhöht Konflikte und Stress.

Tiere würden sich sofort ausbreiten, Mensch dies zuließe. Neue Lebensräume erschließen.

Ein Muster.

Da Tiere Konflikte vermeiden wollen.

Leopard spezielle Schulter/Oberläufe. Um Nahrung auf dem Baum zu schleppen. Konfliktvermeidung.

Tiere, gerade Mütter, auch an Nachwuchs denken müssen. Die Tigerin, die auf der Seite flach liegt durch Erschöpfung und Wehen, mitten in der Nacht. Nicht nur sog. Raubkatze, Begriffe der kranken Darwinisten, sondern auch Mütter.

Das sog. Rollen der Krokos. Medien: „Die Todesrolle“. Prokektion der kranken Darwinisten. Denn Krokos können nicht leicht proportionieren. Dies zur Nahrung benötigen. Noch eine andere Logik. Damit sich – beim Rang-Geschehen – Gewicht mit-durchsetzt. Nötig, wegen deren Rolle.

Größere Herdentiere, auch andere, überqueren periodisch Flüsse. Krokodile sich einfinden. Schlauheit zeigt. Raumwissen. Streckenwissen. Muster Höhlentaucher. Doch auch Kommunikation im Raum, Medien verwenden, um ihre Todessucht zu vervielfältigen. Setzt sich in Köpfen fest. Falsche Wahrnehmung. Zu was führt? Denken und Handlungen. Warum tun sie das? Um an größere Nahrung heranzukommen. Die Stärksten. Die anderen profitieren. Größen müssen passen. Notfalls verbeißen, um Halt im Fluss zu finden. Rollen zum Proportionieren etc. (s.o.). Kleinere unter die Räder geraten könnten. Bündelung, allg. Muster, Platzrechte an Nahrung sichert. Sozialverhalten fördert, Die größeren Krokos, wichtig für Rolle, flexibler macht. Noch eine Logik. Auch wenn Tigerhaie sich bündeln an Walkadaver. Abwesenheit woanders. Andere Tiere rollengerecht nutzen können. Bleiben wir im Fluss. Der Bullenhai. Zurück ins Meer. Das Salzwasserkrokodil.

 Hyänen und Bullenhaie noch zu „Höherem“ berufen. Logik ihrer Eigenschaften. Darunter Klugheit. Rolle. Sortenmacht. Hyänen sich an Löwen kleben. Keine Streitsucht. Sicherheit. Wissen. Wo sind Löwen? Auch zu sehen, ob Nahrungsreste locken. Überraschungen zu vermeiden. Einzeltiere besser zu schützen. Deswegen Bullen sich in Seen an größere Landkrokodile, tieferes Wasser beanspruchen, kleben. Dort schwieriger zu beobachten. Ihnen jeweils gelingen kann, die höchste Dominanz, Löwen und Landkrokodile, zu balancieren, wo es natur-logisch erforderlich scheint. Nur Hyänen dazu in der Lage bei Löwen. Zudem aktiver. Überragende Gesundheitsrolle. Zudem wenn diese unruhig wegen Aufruhrs anderer Tiere, dann Löwen bemerken, was ist los? Nachsehen, für Ruhe sorgen. Bullenhai in Unruhe wegen Aufruhrs anderer Tiere, Tigerhaie nachsehen. Für Ruhe sorgen. Seen könnten gerade größere Landkrokos anziehen. Warum? Urlaub, Erholung, vielleicht auch mehr Fische. Ein Stoß ins tiefere Wasser, bei Löwen, Elephanten, Herdentieren mit Hufen alle Sorgen los. Bullenhaie somit dafür sorgen, Uferzonen für andere Tiere entlastet werden. Kein Überangebot an besonders gefahrbringenden Krokos, wenn diese dort zurückgedrängt. In geeigneten Seen für diese Haie. Doch gerade diese Brocken benötigt, Wasser zu beschützen, wo es notwendiger ist. 

 

Tiere jedenfalls Korridore nutzen, je mehr Lebensraum zur Verfügung stünde.

Natur-Vernunft nicht unterschätzen.

Woanders beschrieben,

Elephant und Kind. Kind möchte baden. Nicht groß. Wie eine Pfütze. Doch Stärke der Krokodile, sogar der ganz großen, wie unsichtbar zu sein in einer Pfütze. Medien: Kroko wollte Kind der Elephantin fressen. Projektion der kranken Darwinisten. Was geschah real? Das Kroko blieb erst so getarnt. Kontakt, nicht zu vermeiden, Wasser zu klein. Was passierte? Das Kroko ging sofort aus dem Wasser. Und die Elephantin badete mit Kind . Und zuvor? Stampfte sie das gesamte Wasser ab, ob noch ein Kroko, oder gar mehr. Das war ihr genug. Das Kroko schlau, dies vorher wusste (das sog. zuvor, Muster auch für uns). Keine Opfer.

Landkrokodile, Elephanten, Flusspferde, Löwen. Dogmatik der Logik Bullenhai im Fluss erneut aufzeigt. Er sog. vor die Klammer gezogen. Muss mit allen Tieren dort. Exakte Wechselseitigkeiten nicht herstellbar, da er ein Meerestier ist und Flusstier, Strecken zu ergiebig im Süßwasser. Salzkrokos die Haiketten kennen (s.o.). Die Landkrokos allg. besser nicht wissen, was Bullen können. Sie könnten grübeln und ihre Rolle, als Dominanz-Hüter, hier und da, anders sehen. Bulle wird zwar Opfer durch Überraschung, nicht auszuschließen, rächt sich nicht, kennt seine Rolle, im See dann eben anders sein könnte (s.o.)

Flusspferd auf Landkrokos geeicht, auch für Bullen, Löwen können nicht unter Wasser richtig sehen, und denken nur an Krokos, wehe Kroko es überrascht. Drohgebärde (s.u.). Löwe ist Löwe, fürchtet gleich, Himmel auf den Kopf fällt. Bulle wenig Inhalt. Bulle soll sich im Fluss zurückhalten, ohne extreme Not bitte nicht Rüssel vom Elephanten. Hinten kneifen wie Motor vom Boot (s.o.). Elephanten auf Krokos geeicht. Stampfen, werfen. Bulle auch betroffen. Er muss das lenken mit Krokos, dieses Wunder,, sie sich unterstützen, Kroko Wege freihält, Bulle es schont, es dominant lässt. Sich gegenseitig Fische zutreiben. Er sich hin und wieder als Beute anbietet. Kroko hohen Fischbestand, große Fische befürwortet, gleichwohl die kleinen Krokos, etwa Flusssohle, sich bestimmt wundern, gar fürchten, spätestens zufällig die Zähne von ihm sehen, wenn er einen Fisch fängt 🙂 , doch als Brocken weniger Gefahren vor Fischen sehen, aber auch diese können beißen, bis hin zum Zitteraal, dessen Logik woanders erklärt. Und wo kein Kroko, jagt der Bulle ein Landtier an das Ufer. Auch Interesse Kroko und Bulle, vielleicht beobachtet wird, gleichwohl dies eher selten, sich zurückhalten, lieber Fische im Visier, und ein Kroko könnte dies als Dominanzherausforderung sehen. Vielleicht Landkrokos gibt, dies durchschaut haben durch Erfahrungen, Prägungen , Kommunikation. Da weder Flusspferd noch Kroko das Leben von Bullen im Meer kennen, halten sie ihn für ein Flusstier mit Platzrechten dort. Gewohnheiten. Erfahrungen. Beide lieber mit Flusstier als mit Löwen, ständig Elephanten etc.. Rolle und Rolle und Rolle. Im Fluss. Flusspferd, Kroko, Bulle. Über diesen Weg 🙂 .

Krokodile haben vor allem Flusspferde im Blick. Max. Gefahr im Wasser, Vernunft entschärfen kann, Nähe, wegen Löwen, diese vor allem im Blick wegen Landgefahr. Bei Elephanten teils sehr geschickt, manchmal nachlässig. Löwe nicht in Sicht, Flusspferd nicht da, Wasser recht flach. Und Touristen, Und eingesperrt im Park, zu viele an Wasserstelle, Hammer von oben sozusagen (s.o.). Touristen geschockt, und/oder/ obwohl nichts wissen. Und Pharagraphen-Kette, Gespür, Rücksicht, zur Wahrnehmung, erster Schritt, selbst in Afrika keine geführten Wasserstellen besucht. Einem schon selbst zu viel Aufruhr, Menschen und Andrang, war, aber auch an die Tiere dachte, sie vorführt, demütigt. einengt, obwohl schon eng.

Was Tiere betrifft, Landkroks max. Gefahren kennen, oder harte Gefechte, Kontrolle zu erhalten, Fluss, Pfützen, Schlamm, Steine, Winkel, Böschungen, Hufe ins Gesicht. Deshalb gepanzert. Scharfer Konflikt mit Überfisch fällt nicht auf. Gliedmaße ab, noch andere große Fische mit Zähnen gibt, nicht überall, aber Landkrokos auf Fische logisch  bezogen, Vorgang klappt oder klappt nicht. Die größte Gefahr für Bullen ist der Schlag, und gleich weiter, schnell auf Land. Das wars. Da sicheres Gabeln nicht einfach ist bei Größe Bulle.Zu unterscheiden, ein Kroko etwas tiefer im Wasser lauert auf Fischbeute. Ein großes Bullenhaiweibchen. Nicht jederkrokos Sache, auf diese Variante aus ist. Dann gibt es eben Krokos, Starke, die ihren Flussbereich, Tiefe, Sandbänke und Ufer kennen, und spekulieren. Ihn sahen voher, nicht auszuschließen, und warten, oder einfach so, etwas in die Falle geht. Und Krokos eben nach Logik große Fische, anderes großes, das Wasser benötigt, gerne auf Land befördern. Ihre Kraft und Gewicht nutzen. Erster Schritt Schnelle und Überraschung. UFC? Das wäre dort, sich nie wieder aus einer Grube zurückzumelden. Feiglinge. Und doch ein paar echte Männer dort gibt, Athleten, die was können. Vor allem Schwergewicht. Wo Jones jetzt ist. Bald gegen Stipe. Dieser sei ein Mann, ein Mann, ein Athlet, Jones auch die sog. „Männer“ kennt.

Landkrokodile erst vom Menschen zurückgedrängt wurden. Flusspferde. im großen Tier-Beitrag sein Strategievermögen gezeigt. Bei Flusspferden. Den Weg blockieren könnten. Er muss durch. Lücken erarbeiten, im Video den Flusspferden das Ufer abschneidet. Emotional diese dann. Stampfen, doch Lücke. Mehrere stampfen und tschüss. Risiko zu hoch. Diese nicht den Weg versperrten. Doch Fischhäfen. Schutz suchen dort. Bis hin zur chronischen Ansammlung. Bewegung dort löst dies etwas auf. DIE BULLEN HABEN IHRE SORTE ERHALTEN bei Höchstständen von Landkrokodilen. Aber auch Flusspferden. Löwen. Herdentiere u.s.w.

Warum? Logik. Sie sind es, sie machen es.

 

Nicht zur Vollständigkeit das Video

noch einmal, so halt,

da vollständiges ein vielleicht

weltfremdes Wort (noch) ist. 🙂 

 

 

 

Landkrokos

Harte Trockenheit

All dies/allg. Versteck

Wieder ausgraben.

Auch Kleine 123456789 gibt

Zahnräder-System

Flächen, Größen,  Anzahl

Größere übersehen? 

Bulle innerhalb als

Terminator gefragt?

 

 

Im Leit-Beitrag über Natur-Logik ausführlich beschrieben. Katz- und Mausspiel mit Landkrokodil, sanft, ohne Dominanz, Vernunft, eher als Beute.

Dominanz durch Bullen könnte sich im Fluss bei Landkrokos rächen, diese nicht dulden per Logik-Gemüt als Hüter Nr. 1 dort,

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Logik-Muster Tigerhaie am Riff,

Logik-Muster Löwen in Savanne,

Logik-Muster Tiger im Dschungel,

Logik-Muster Jaguar ohne Tiger im Dschungel,

Logik-Muster Seeadler in Wasserlandschaft in Bezug auf andere Vögel,

Logik-Muster Albatros über/auf Wasser auf Bezug zu Wasservögeln,

Logik-Muster Riesensturmvögel an Küstenland in Bezug auf Wasservögel, je Lebensraum, etwa bei uns Silbermöwen rücken nach, doch Mantelmöwe rollendominant bei Kadaver (doch beide Wacht vor Seeadler),

Logik-Muster Seeleopard in Eis und Wasser,

Logik-Muster Eisbär auf Eis,

Logik-Muster Orcas im Gesamtmeer,

Logik-Muster Königskobra in Bezug auf Schlangen in Dschungel- und Mixlandschaften

Logik-Muster Anakonda in Bezug auf Schlangen in Wasserlandschaften

Höher denken, Linien beachten.

Logik-Muster Uhu bei Linie Nacht, Krähe, Bussard, Habicht, Reiher und Storch auf inniger Wacht /sichere Schlafplätze, Rückzug.

Höher denken, Linien beachten.

Logik-Muster Hornisse etwa gegenüber Wespen, Bienen, Hummeln etc. Noch niemandem aufgefallen, Gemüt und Schläue von Hornissen? Größe und Wucht benötigen, u.a. aus Spinnennetzen reißen. Und Botschaft für viele Tiere.

Bleiben wir kurz bei Insekten.

Dominante gibt, etwa Gottesanbeterin, Tarantel, Schwarze Witwe

Logik-Muster Spinnen gibt, leblos stellen, plötzliche Flucht. Schnelle bedarf.

Logik-Muster Zornnatter oder Schwarze Mamba (wohl auch Ringelnatter, also Nattern bis hin zur Königsnatter, ungiftig, Klapperschlange Nahrung, dazu Mussurana, auch aufzeigen, wie gedrosselt Giftschlangen sind, Logik )

Logik-Muster Schwarze Witwe, Anakonda, Dominanz über Männchen. Warum? Logik, da jeweils nur die Weibchen eine Rolle ausführen können, sich von anderen Tier-Rollen unterscheidet. Nach Paarung als Alternative, kein MUSS, Männchen als Futter, Reserven für Nachwuchs-Prozedere, in Weibchen bald startet.

 

Logik-Muster Weißer Hai, Weibchen größer, Reserven, da großer Lebensraum, und Abschreckung bei Geburtsvorgang, da vermutlich alleine, Logik-Muster Seeleopardin, deutlich größer und schwerer als Männchen, allein auf Eis mit Kind, Abschreckung, Reserven, Logik-Muster Bullenhai, Weibchen größer, Reserven, Abschreckung bei Geburtsvorgang, Vergrämung möglicher Kinderfeinde, geeignete Gewässer suchen, Sorten-Überleben geschuldet, etwa plötzlich mehr Dominanz, anderes vergrämen, exakt spiegelbildlich Anakonda, Weibchen größer, Reserven, Vergrämung anderer in geeigneten Gewässern, bei ihr noch dazu – da keine Schwimmflossen oder Beine – besondere Platzrechte ordnet, zu Kaimanen, große Weibchen der Anakonda auch viel Sonne benötigen, Thermoregulation, Sonnenplätze im Wasserdschungel, könnten rar sein, beobachtet großes Anakonda-Weibchen neben Schwarzen Kaimanen, beide die wechselseitigen Gefahren kennen. Frieden und Vernunft durch Logik geregelt über Eigenschaften (Gemüter dazugehören). Besonderes zeigt. Schwarze Kaimane. Anakonda neben großen Landkrokodilen ohne Chance. Warum? Logik. Barrieren schaffen, max. Hüter-Stellung der Landkrokodile wegen Löwen & Co., Elephanten etc. Landkrokodile opferbereit (Tigerhaie notfalls auch), neue strömen nach. Möglichkeit zur Bündelung. Nun sieht. Schwarze Kaimane, opferbereit, bei Menschen teils Null Flucht (Landkrokos könnten ins Wasser gleiten), doch Nachströmen und Bündelung in Urwald-Bereichen. Teils schwierig. Rücksicht auf die Gruppe, und nun die ganze Wahrheit: Tiere kennen ihre Rollen, dazu Sozialverhalten. Schmackhafte Vorlieben, doch auch ihre Schwächen und Stärken anderer geregelt über logische Eigenschaften.

Was bedeutet dies? Tigerhai kennt seine Rolle, Aufnahmen sah, er Wasserkante Felsen, sich Menschen auf Fels in Weg stellt. Seine Rolle. Könnten ja ohne Gespür, Rücksicht und Wahrnehmung, gar ihn gibt und seine Tierkette, reinhüpfen. Er ist Barriere. Doch hätte er Füße, dann …. da Mensch sich wenig beliebt macht bei wilden Tieren.

Barrieren, wie Vorlieben bei Nahrung, extrem wichtige Bausteine der Natur-Logik. Tiere ohne Gesetze und Richterspruch. Landkrokos Barriere für Löwen etc., Landtiere, Löwen Barriere für Krokos, Flusstiere, Tigerhai wichtige Barriere am Riff, Seeleopard bei sich, dort Wasserleben auch etwas anders, Schutz benötigt, Seeleopard mit hoher Intelligenz, damit mit Orcas kein Aussterben dort droht, Orcas nicht wie er auf Eis wechseln können, doch Größe und Gewicht dem Habicht fehlt. Wichtige Barriere Wald, Dickicht, plötzlich weniger Vögel, mehr Ruhe.

 

Etwa Leopard auch Barriere für viele, lieber Übersicht, ihn sehen, wie Krähe und Dohle, besser Habicht sehen. Dieser nicht so groß, doch Spezielles, Greifvögel allg. mit besonderer Streckkraft der Greife (wie Vorderläufe der Katzen; Fuchs bei Luchs kennt, Wolf vernünftig), Habicht vergleichsweise lange und streckreiche Greifen, um Fuß- und Schnabelgefährlichkeit anderer zu reduzieren, diese nicht viel kleiner als er möglicherweise.

Logik-Muster Bären (Ausnahme Eisbar, da große lebendige Nahrung statt verhungern neben Kadavern) und Wildschweine, Gemüt gedrosselt des Friedens Willen. Bei großen Bären u.a., damit mit Tiger klappt, Bär sollte weichen. Auch Großadler betrifft, Gemüt gedrosselt, Greifen-Macht, doch Boden-Konflikte Gefahr wegen Leichtbauweise. Doch etwa Steinadler bei Kadaver Fuchs zumindest rollenangedacht überlegen. Warum? Fuchs geht an Hals. Greife des Adlers gehen dann zu tief. Gewichtsbezüge. Fuchs wohl schleppbar.

Warum Riesenotter so groß? Noch effektiver Bodenbearbeitung. Wasser beleben, heiße, oft abgeschirmte Zonen (Logik)., und Logik-Muster der Wechselseitigkeiten zu Krokos und Kaimanen, Jaguar, Bullenhai, Harpyie (s.o. zum Dschungeladler, abgesegnet nach Logik-Muster Jaguar). Riesenotter im Team auftreten können (Logik). Kein Spaß für Krokos ohne Übergröße. Gerade auf Land, jene Otter gepflegte Zähne. Barrieren und Schutz. Jaguar auch Barriere, doch nicht ständig überall. Biber, schützt sein Wasser, riskant für ihn doch Rolle, Logik-Muster, Architekt, schafft Wasserformen und lockt damit Arten.

Logik-Muster Gorilla (auch Hüter über Dasein wie große Bären) und Flusspferde. Kleine Gruppen. Warum? Damit Dominanz-Tiere alle der Gruppe schützen könne (Abschreckung, dem Frieden dient, keine Löcher). Zweitens beide Pflanzenesser in sensiblen Zonen. Logik. Sog. ein Halm, zwei Halme. Schonung der Pflanzenwelt.

 

Alles Beispiele,

noch vergleichbares auf anderen Ebenen gibt. Jedes Tier hat Rolle

 

Mensch und Wahrnehmung.

Tut sich schwer.

Sieht nur das Große,

Viele Tierebenen und Tierketten

Naturprozesse.

Molch nicht reicht für Walkadaver,

Tigerhai zu groß für Waldtümpel. 

 

 

Allg.-Logik-Muster-Beispiel

Großer Bär und Wölfe. Großkatzen (Nordtiger, Schneeleopard) und Wölfe  Letztere mehr Rücksicht walten lassen müssen.

 

Tierketten vollständig in Europa?

 

Logik-Muster-Beispiel

Katz, Hai, Greifvögel

Besondere Stärke Löwe/Tiger/Jaguar, Tigerhai, Seeadler

Besondere Schnelle Gepard. Makohai, Wanderfalke

Warum? Starkes für Großes, Luchs reicht für Büffel nicht, doch Jaguar vergeht sich an Zuchtrindern. Warum? Wer hat aufgepasst? Kraft. Würde nicht reichen, das Gewicht nach oben fehlt. Besonderer Kiefer und Gebiss. Zugkraft, Kontrolle, doch Antilopen gibt, schafft nur der Gepard, Vorliebe, muss schmecken, damit er in Savanne bleibt und Höchsttempo entwickelt, doch was, Vorlieben nicht auffindbar? Gepard käme mit seinem Gemüt außerhalb Weite und Tarnung nicht zu recht. Warum dieses Gemüt? Muster wie im Meer unter Haien. Hohe Dominanz (Löwen) nicht unnötig zu provozieren. Doch Antilopen gibt, so mächtig, also groß und schwer, Löwe ran, wenn Hunger und vielleicht andere noch mit ran. Giraffe? Kraft, Wucht der Riesenschritte. Behörnt, schlägt mit Kopf effektiver als Pferd. Mensch übrigens oft vergisst, Tier ihre Hörner benutzen. Hufe. Oder anderes bei anderen Tieren. Und/oder Gewichte. Nicht nur Tiger möglicherweise haftig, sog. Werthaftigkeit, zuvor erkennen (Muster ich gehe ins Meer, dort lebt u.a. auch Tigerhai, aber auch der Weiße u.a.). Natur-Pferde kräftig, kleiner? Warum? Kleinere, kräftigere Schritte, schnelleres Ausschlagen, Losreißen. Thunfisch. Weißer Hai groß und schwer, könnte es packen. Aber? Mako regelhafter, zudem noch schnelleres gibt wie Speerfische, für Mako, kann Fischschwärme entlasten. Steinadler groß und schwer, besondere Wucht und Schnelle. Warum? Dominante Seeadler noch da. Um Beutespektrum des Steinadlers zu erweitern. Im Flug Vögel, am Boden jüngere oder geschwächte Huftiere (kleinerer Sorten). Doch ob Stein oder See. Adler, Vögel gibt wie Dohle. Im Flug höchsten Wanderfalke.

Warum ist man noch in der Bretagne? Hier mehr, reine Gestapo (s.o./i.), echte Bretagne erloschen. Hat auch mit Vögeln zu tun. Möwen, hier viel schrieb, Demut wegen tiefer Erfahrungen, lange ganz nah mit einer verletzten, doch wunderschönen . noch schöner als sonst – Heringsmöwe. Frau. Aber reif. Hellwach.

Das wäre die Fee gewesen,

 

 

 

tiefe Einsichten jedenfalls. Die Kormorane (s.o.). Schon als Kind total auf Vögel fixiert war. Basstölpel (s.o./.u). Die Rabenkrähen. Nahe von großen Wasservögeln ihre kaum fassbare Intelligenz offenbaren, den Wanderfalken ab und zu sieht, und last but not least, die Dohlen, Liebeskummer hätte, sie zu verlassen. ihnen einen eigenen Beitrag widmete. gelebte Soziologie, Partner, Stamm, Teams und Schwarm. Und nicht weit die nächsten, aber auch eigen-frei,

 

 

 

wie die Möwen. Die kommen miteinander aus. Dohlen Rolle in Herr der Ringe. Und Militär, nicht nur Mako studiert wegen Schnelle. Dohlen Wunderwerke im Flug. Die können alles, auch wie Falken mit Vorhut als Torpedos heranschießen. Ist es schon wieder sicher für den Schwarm? Manchmal wie Falken in Gärten abgleiten, eng dort, mögen Sicht und Überblick, doch Futter dort. Picken. Auf Rasen. Hauptjob. Zudem Krähen und Dohle und Ratten. Dreisatz, was die Vögel tagsüber finden, die Ratten nicht. Ziehen und Ziehen diese. Hubschrauber braucht Motor, Besatzung, Landefläche, zum Starten, und Sprit. Die Dohle dies ohne all jenes. Und dazu, wie sie sich benehmen. Ihr Potenzial, die einzelne. Eine junge auf die Schulter flog, in Menge, sie schützte bis ruhiger, Eltern dann wieder kommen zu ihr. Die Krallen spürte auf Schuler. Ihr Schnabel direkt am Auge. In einem nachweisbaren Fall, fairer Bodenkampf, lange, der Sperber froh war, wieder loszukommen. Beide unverletzt. Unsichtbare Kommunikation. Wie Telepathie. Denken wir an Delphine. Menge, und doch rund und flüssig. Die Weißspitzen-Hochseehaie: Riesige Weltmeere, sich finden, bis zur Menge am Walkadaver. Dazu Teams in allen Formationen möglich, bis Schwarm. Wie die Dohlen sich zurücknehmen, sich einfügen im Fluss. Respekt vor anderen Vögeln.  Atemberaubend.

 

Atemberaubend dazu, da Beutezüge, nicht so beliebt bei einem, durch jene Natur-Logik diejenigen tiefer begriff mit ganz langen Zähnen. Diejenigen cool finden, die Darwins Komplexe weitervererben. Die Hüter. Deren Gesundheitsrolle. Lebensraumerhaltung. Kopf von Tierketten. Ohne sie geht nichts, nur sog. Krankhaftes.      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allg.-LogikMuster-Beispiel:

Haie oder Katzen gegenüber kleineren (hierzu flexibleren) Sorten von Haien und Katzen. Etwa Leopard mit Dominanz gegenüber kleinerer Katze (flexibler).

 

 

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Wunder doch notwendige Logik

 

Bullenhai Fluss, See oder Meer, Gemüt variabel, 

 

doch auch Bullen mit Platzrechten im Fluss, Hüter an Küste oder in See, denn Landkrok mitten auf dem Fluss im tieferen Wasser, sich keiner Gefahr bewusst, ein Salzkroko so nie tun würde (Logik-Gemüt, Kenntnis der Hai-Ketten). Beschleunigen von Bullen zeigt. Fluchtbegabt. Ein Logik-MUSS wegen Landkrokos.

 

Hier Weiterentwicklung:

Tier-Logik.

Teile und Welle

im Raum

nach Muster Quanten

 

Linie Schwarze Kaimane

mit Großkatzen (Panther, Jaguar)

 in Dschungelverließen

Platzrechte

Gemüt

Logik

Großkatzen, andere Krokos eher nicht

Linie Salzkroko.

Katzen überall folgen?

Platzrechte

Gemüt

Logik

Das Gewicht nach oben von

Landkrokos und Tigerhaien 

Gewicht, Gemüt und Können

Unterschiede doch

Ausnahmen gibt

Potenziale

 

Auch andere Tierebenen oder Kreisläufe 

 

Aber bleiben wir bei der Höhenlinie.

Andere Richtung. Hammerhai.

Zu Salzkrokosssss in Flachem.

Risikobewusstsein.

Für alle Haie gilt,

Lebensräume mitzuordnet

Könnte zudem durchdrehen,

Gemüt

kämpferisch bei großen Stachelrochen etc.

Bei Enge ohne Fluchtmöglichkeit

Notwehr, Überzahl, Panik, Aussichtslosigkeit.

Werwolf möglich

Nicht seine Aufgabe, Konflikte mit

Salzkrokos,

Auch Hammer war ein Mini. Aber nicht alles verspielen.

Beide Abschreckung genug,

 

Entlastung im Meer

durch

 

Abschreckung

des

Hammerhais

Salzkrokos

Maximierung des Krokodilgefäßes,

besondere Beißkraft,

besonderes Gabel- und Griffvermögen,

besonders scharfe Zähne,

logisch Wechselseitiges

zu Hüter-Haien, Walkadaver,

 

Weißen Hais

Tigerhais

Schwarzhais

Zitronenhais

Bullenhais

noch andere

 

Entlastung im Meer

durch

Abschreckung

 

 

Doch Bulle an Land.

Salzkroko Rollllllle,

 

Bulle spezial.

Küstenflach,

halb Abgeschirmtes etc.,

Brackwasser (gemischt)

gefällt ihm.

Rolle oder Teil davon.

Könnte ja auch Süßwasser stoßen.

Vorlieben noch spezieller.

Realistisch bleiben.

 

Linie vom Tigerhai bis Anakonda.

Könnte vom Pazifik schnell gehen.

Kolumbien

Brasilien

Lange Wege.

Schiene steht. Mal wieder raus ins Meer will. Vielleicht Brackwasser gemischt.

Auch Zitronen nutzen, Nachwuchs in die Welt zu setzen.

Prägung. Dort zukommen. Vielleicht ein paar Zitronen dort. Vielleicht ein paar Bullen. Gar Strecke gesichert. Zumindest so weit vorne am Meer.

Höhlentaucher sicher Wege,

Zweibeiner.

Nutzt Bulle und Krokodil.

 

Linie Landkroko und Bulle. 

Bulle durch alle Wasser schlagen 🙂  

 

Weißer Hai auch gerne ungestört.

 

Bullenhai mit Interesse an Küsten, gerade wo Flüsse.

Reunion. Seinen Platz dort sichern.

Schiene Hüter Bullen, Tiger

Tiger auch schon für Surfer Magenlesung lassen mussten.

Gar schlimmer dort war oder ist.

Ryp Surfer  heute. Ausnahmen.

 

 

Alle Krokos, die groooooooß werden,

 

muss für Fische reichen, entschärft

oft zutreiben oder überraschen.

Doch Schnelle dazu.

Schwanz. Rollen. Werfen.

Landtiere in Wasser. Bullenhai auf Land, was er vorher schon weiß. Passieren kann.

Potenziale unterschätzt.

Auch Schnelligkeit, gar Ausgangspunkt und gemeinsames Ziel

mehrerer. etwa Landkrokos ins Meer gespült werden mit ihrem Gemüt? Viele gewohnte Vorteile sind dort weg, fast ein downstream mit Abzug für

 

Höhentaucher.

Und Tiger fällt tief,

ohne Panzerung, Beine, Doppelbezug Fluss? Sein Gemüt. Seine Rolle. Mensch statisch denkt, Fluss dahin, ROLLEN. Motive. Tagesgeschäft beobachten.

Begriffe.

Ich bin ein Mini-Kroko und sehe den großen Elephanten ganz nah.

Der Mini-Tigerhai.

Eindrücke, Erfahrungen. Prozesse, Rolle.

Und kaum nicht mehr der Kleinste aller Minis, schon hauchdünn der Hüter-Mami voraus nur fast. Da wachsen Hüter recht schnell. 

So nicht jeder hat bei Landkrokos oder Tigerhaien das letzte Wort. Muster Wölfe.

Vieles zusammenkommt. Auch Momente.

Muster.

Muster. 

 

Hin und Her. Alles sich einfügen. Rolle. Und Rolle. Und Rolle. Nöte. Natur. Geburten Nahrung. Nehmen wir den Weißen Hai. Operiert, könnte es rollengemäß mehr geben, dann auch mehr Orcas, Flossenfüßer, Thun, Ketten wie Flugstecken und Schiffswege.

Quo Vadis Mensch?

Selbst würde anders operieren.  

Auch Habicht ein Hüter.

 

Vielfälliges

und doch rund und flüssig.

Wasser und Luft dazu.

  

Den sog. Libero benötigt.

Balance der Parameter mit Team und Bausteinen. Stützen. Achse. Stand und Bewegung

Rollen- und Teamverständnis.

Muster.

 

Jaguar und Bullen.

Beobachten statt Bellen.

Können Hyänen auch.

Statt Freitod wiederkommen oder sein lassen

(Muster

Höhlentaucher; s.o.).   

 

Logik aus deren Sicht. Wohl auch Erfahrungen.

Esel, Pferde oder jene Kühe helfen beim Abtransport mit mindestens doppelt geseilten Schleppflächen. Etwas Umrandung, sonst so nass alles runterrutscht, vergebliche Mühe dann, oder Schwiegermutter stolpert, teilnehmen kann, wenn nicht noch ein Hexenschuss vom letzten mal. Attest.

Sonst gibt´s nichts von der Beute. Hinzu kommt Ansehensverlust. Wer taugt nichts.

Viele Hände bedarf.

Wer das Frühstück versäumt hat. sollte nicht gleich einfach hinten überfallen bei leichtester Fracht. Rast, wenn es passt.

Oder Aufprall in der Nacht überwertet, vielleicht unverhältnismäßig zu laut, oder Fraus ´s Töne oder die Wildsäue beim Gemüse einen Moment zu leise, oder besonders der Wind ihn mittrug, gar verstärkte, war nur ein Rettungskarren in Not mit wenigen, die Hinterbliebenen. Abgetriebene. Möglicherweise die Angeschwemmten, ob gleich oder später oder nur vorübergehend oder nie oder immer wieder. Wo und wie auch immer das eigene Lid und Lied.

Das Meer singt.

Deshalb schneller Handlungsbedarf.

Dazu auch Praktisches an Bord war, mögliche Waffen. Bauteile. Karren aufrüsten. Ganze Schiffe.

Und Schwiegermutter kocht, und zählt dabei ihre Luxus-Ringe, Ketten und Diamanten. Während der Schwiegervater, gibt es den, hört immer nur von Schwiegermüttern und -Töchtern, seit Ankunft seines Anteils nur wie an Schnur herumlallt.

Nicht jene Beute, doch vieles davon, gerne beobachten, den Raum, einen umgibt. Mit den Objekten darin. Könnte auch zum Augen schließen führen. Doch beobachtete man vom Schiff aus die Umgebung genau. Keine Delphine sah. Dafür die Basstölpel, mit dem Abstrahl auf einen zuschossen, ständig bremsen, halb anhalten oder gar wenden mussten, zum wieder hinter das Schiff zu gelangen. Da es ein einzelner mutiger Kleintrupp war, blieb dies noch fester hängen. Individuen.

Teils schief in der Luft hingen beim Stoppen rechtzeitig vor dem Schiff, Flügel durch Schieflage und Wind flatterten, über Kopf halb bis ganz, oder überlappend zusammenschlugen, auch nach unten, oder stark gewinkelt, plötzlich ganz anders aussahen, fast nur noch ihr Gesicht sah, sie ihre Augen max. auftaten., nur noch diese sah samt Schnabel.

Minute 0:51 das Comic-Gesicht

Comic-Figur. Disney. etc., fast menschlich, der Wind ihre Kopfgefieder sträuben ließ, durch die Bremsung. ihr Schnabel viel breiter und kürzer wirkte, wie eine dicke Nase, dazu der Schreck im Gesicht, das Abbremsen jetzt vorgenommen werden muss. mit Mimik, darunter auch mit gewisser Anspannung. und wussten dann nicht so recht, ob sie auf den Abstrahl oder das Schiff schauen sollten. Nach dem Wenden, sie sicher sein wollten, die anderen auch noch dabei bleiben. Nicht überall in der Bretagne zu sehen, je windreicher, an Felsküste, gerne Klippen, nah vorbeigleiten, oder weiter draußen sieht, eher selten geballt am Schwarm, wohl oft noch weiter draußen, Delphine, gar mit Blauhaien in Kooperation, schon lange her, noch einen Renault 5 besaß, Student, auch noch als Referendar, zu einem Klippenhoch fuhr, selbst auf Seite Cap Sizun, Blick zur Crozon Halbinsel, große Bucht von Douarnenez. etwa in der Mitte dieser Distanz einen riesigen Massenabsturz der Basstölpel aus großer Höhe auf Fischschwarm sah, immer wieder, lange Zeit, zu weit weg war, um Delphine oder Blauhaie, gar Seehunde oder Kormorane entdecken zu können. Möwen meist auch nicht weit. Durch ihren Flug und Größe, dieser Schnitt durch die Lüfte, und so gut wie nie lockerlassen oder aufgeben auf der Suche,

sofort erkennt. 

 

Blauhai

 

 

 

Was denkt der Mensch, dies sieht? Delphine und Haie. Oder Wildlife-Video mit Tigerhai und Salzkroko. Schwer für einen, sich in Menschen hineinzuversetzen. Thema Tiere lebenslang mit niemandem teilen konnte. Es müsste einen Teil von Menschen geben, andere Auffassung vertritt. Gibt es nicht. Muster. Tier wird in die sch.– Politik gezogen. Tierrechtler. Radikale Veganer. Peta.  Alles Theosophen. Warum lassen das alle zu, die Theosophen die Tiere mit ins Elend ziehen? Und die Menschen. Gespräche von Menschen folgt. Ja, das ist was anderes.

 

Nichts, was anderes betrifft. überhaupt etwas, dem Wohl anderer dienen könnte.

 

Die Wahrheit, dieses Wort könnte auch gestrichen werden, Finger verbrennen dabei, aber die Wahrheit ist, die Theosophen (Adel und Gefolgschaft) fingieren das sog. Allgemeinwohl, um Macht überhaupt, samt Gesetzen, rechtfertigen zu können, gleichwohl sie gar nichts mehr rechtfertigen müssen, den Menschen über Zeit ins Blut übergegangen, die einen fingieren es, die anderen sind nicht dazu in Lage, Allgemeinwohl.

 

Asyl beantragen in einer anderen Welt. Und der Mensch keine Eigenliebe entwickeln kann, weder andere Menschen noch anderes wie Tiere richtig schätzen kann. Also nicht Gewohnheiten, Abhängigkeiten, Sicherheit, Sex…… Zoo, Schmusetiere etc. 

 

 

 

Natur-Prozesse durch Natur-Logik.

Hier erklärt wie das möglich ist zwischen Blauhaien und Delphinen.

Die Natur, alle Bausteine, eine Gesamtsymbiose (Gleichgewicht)

 

Der Schwarm, gleich ob unter Fischen, Säugetieren oder Vögeln, versucht mit seinen Strategien, sämtliche Schwarmteilnehmer zu erhalten. Logisch spiegelbildlich hierzu ist es innerste “Pflicht” des einzelnen Schwarmtieres, den Schwarm zu erhalten. Dabei können jedoch Verluste, die in der Tierwelt vorkommen und auch vorkommen müssen, da andere Tiere diesen Vorgang zum eigenen Überleben benötigen, in der Regel nicht zur Gefährdung des gesamten Schwarms beitragen. Zudem finden Tiere in Schwärmen bei Verlust schneller neue Fortpflanzungspartner.

 

 


 

Zurück zu jenem Mann. Später dieser Herzinfarkt (s.o.). Kausalität unklar. Doch kann man Punkte sammeln, der Körper immer anfälliger wird. Und selbst sah seine Qualen durch diesen Fisch mit Stachel auf dem Rücken. Kann sich nur noch an seine Erstreaktion erinnern, sich dann wohl eher in Obhut der Mutter oder Erwachsenen begab. Schreie wegen Schmerzen. Die Überraschung dazu. Für ihn, die anderen. Hüpfte wild auf einem Bein. Einschnitt war in diesen Ferien.

 

Diesen Fisch seitdem nie wieder sah. Nicht wild darauf, denn dann könnte man auf ihn treten. Oft an ihn denke am Strand. Gut getarnt im Sand durch recht kleine Größe, eher länger, schmal, Farben angepasst, halb durchsichtig wirkt. Bisschen feinstofflig. Verfließt mit Sand, selbst wenn Rücken frei, sein Stachel einem dann am meisten auffiel. Wühlt sich sofort ein, wenn getrennt vom Sand. Ihn studierte. Leben ließ. Rolle. Aufgaben. Stachel äußerster Schutz. Dann er auch in Gefahr.

 

Und wie wäre es mit Rücksicht. Auch gegenüber sog. anderem.

Demut und Rücksicht; Wahrnehmung voraussetzt:

Was tut man? Wie tut man es? Momente zählen. Mal unabhängig davon, ob es einem selbst gut tut, nimmt man dabei Rücksicht auf andere oder gar anderes. Nimmt man diese wahr? Wahrnehmung Nr. 1. Und wie geht man mit der Wahrnehmung um?

Menschenrechte. Umweltschutz, Tierschutz, Nachhaltigkeit. Worthülsen. Da den allerallerallermeisten Menschen nicht mal der Ausgangskonflikt klar ist. Mensch nicht im Tiergefüge. Außerhalb. Mensch und Materie. Konflikpotenzial. Ein Blick reicht. Den TV nicht öffnen muss, oder BILD anklicken. Mensch sich dem nicht bewusst, welche Form von Rücksicht und Sanftheit es benötigen würde, er überhaupt sog. nachhaltig in dieser Materie leben könnte.

Ausgangslage, man wird geboren. Der Blick von Kindern noch einiges verrät, je jünger. Aber alles ist normal. Nunmal geboren, daran selbst nichts ändern kann. Rolle? Was ist die eigene Rolle? Whisky und Couch? Das ist kein Spaß, jeden Tag sieht in der Bretagne. Diejenigen von den jüngeren Männern, die arbeiten, kurz vor knapp in Supermarkt, Whisky und Cola oder Whisky und Redbull, und schnell heim. Oder Rentner, Mengen, am Meer laufen und dieses nicht einmal richtig wahrnehmen können. Und wie sie ausschauen? Was ist passiert? Kollektiv? Über jede Ausnahme freut. Die schönsten Frauen der Welt einen selbst nicht von dieser Frage abhalten könnten. Rolle. Raketen abschießen? Oder zuschauen, wie es Scholz jeden Tag tun lässt. Und die BILD feiert.

 

Zurück nach Mexiko

Dort einen Drogenbaron traf, einem Teilhabe anbot und die schönste Frau saisonal, jeweils in Mexiko periodisch gibt. Riesige Villa. Privatflugzeug. Bodyguards. Mächtiges Taschengeld jeden Tag. Davon träumte, und nichts wurde. Bekam einer aus dem Bundestag. Scholz darauf drängte. Und Lindner schlug sich selbst vor. Als Minister. Sogar Finanz? Was macht dieser im Bundestag? Oder ist er überhaupt im Bundestag?  Oder noch Geschäftsführer und Teilhaber bei moomax? Diese Firma aus Köln wurde nach eigener Kenntnis und Erfahrungen längst abgewickelt. Finanziell. Ohne Finanzen. Pleite! 

Schwarzer Porsche schon damals. Kirchliche Hochzeit auf Sylt noch dazukam. Ihn mit damals vergleicht, eher Rückschritte in seiner Entwicklung. Damals knapp erst volljährig war. Was brachte es ihm? Was bringt es den anderen? Aber sie machen es. Soldaten der Illusion. Und lügen und lügen und lügen. Und Merz mit seinem flotten Privatflugzeug dorthin zur Hochzeit. Über den anderen ….. hinwegfliegen.

Woanders beschrieb, nach Südafrika einen Kollegen in Düsseldorf besuchte, Referendariat in Würzburg machte, doch aus jener Gegend stammt und seinen Beruf bereits begann. Dabei auf das Angebot einer wie kreativ-intelligent anmutenden Firma stieß. Köln. Etwas cooler vielleicht als Landshut oder sonst wo. Honorar höher war, als für Berufseinsteiger üblich. Zumindest für diejenigen, die statt striktem und ununterbrochenem Karriereweg sich erst einmal in Kapstadt austollten, nachdem sie mit Albatrossen tauchten, Berufsanfänger war, selbstständig ohnehin wie spontan, Köln statt Kapstadt. Vielleicht Depressionen dann ausblieben oder geringer ausfielen. Studentenkasse auffüllen nach langen Ferien.

In Köln eine Dachwohnung bezog, Nähe Park. In der Firma dem sog. Kreativteam vorstand, Bindeglied zum zweiten Stock der Geschäftsführer war, an Meetings mit namegedroppten sog. Partnern wie die ebenso pleite gegangene Firma Kabel New Media teilnahm, auch an deren regelmäßigen Underground-Partys, dem Justiziar half, dieser sich eher als Hausmeister und Mädchen für alles sah, ihm auch die juristische Kunst etwas fehlte, und – wie das Kreativteam – die Software von sog. Avataren mit Sprache füllte. Keinen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg jener Firma hatte.

Jedenfalls Herr Lindner einer der drei Geschäftsführer dieser Firma war, zuvor nicht kannte, außerhalb von NRW – wo er erinnerungsgemäß im Landtag war – auch noch nicht so bekannt war. Der Netteste von diesen drei sog. Firmen-Leadern war, zumindest relativ gesehen, obwohl sein schwarzer Porsche etwas bescheiden schmächtig aussah, und noch tiefer wirkte als sonst, wenn er damit direkt einparkte neben dem eigenen, weißen Nissan Petrol, Very Long and High Version, mit mexikanischem Stierfänger, dieser nicht, doch der lange Kasten dahinter schon rostig war, dafür recht billlig, 🙂   gleichwohl er – so wie heute – keine Zeit hatte zwischen den vielen Terminen, Türen und Angeln im sich wechselnden Griff, wo letztlich nichts dabei herauskommt, seine Strecke gesehen.

Auf eigener Strecke mit dem Nissan Petrol, eigentlich ungewöhnlich für diese Sorte von Motor, ziemlich schnell einen Kolbenfresser hinlegte, wie zuvor in Südafrika mit eigenem Auto im sog. „Löwen-Revier“. Abschleppen ließ in eine Kölner Werkstatt, deren Blicke, diesen Rost-Kasten sahen, aus Belgien einen gebrauchten Ersatzmotor günstigst auftrieb und bestellte, dorthin liefern ließ, sie sich fast weigerten, in diesen Kasten einen anderen Motor einzusetzen. Jenes Auto später den Hunden gut gefiel, dem Transport von Ware diente, ein kleiner Laden zwischendurch mit 70er Second Hand, gute Quelle, und neuen Labels, wie woanders beschrieben, Euro und 11.9.2001 doch keine gute Zeit zur Eröffnung waren, dann Anwalt kam, und der Motor schnurrte wie eine 1, super Motor aus Belgien, und dann wegen zu viel Rost nicht durch den TÜV kam. :-), ihn verkaufte, reger Andrang war, eine Rarität, gerade für Schweißer und Eigenbauer, für echte Petrol-Freaks das einzig wahre und gültige Original, und dies in der längsten Ausführung, jemals gab, somit noch etwas Geld für ihn bekam. Zuvor unter der Hand erwarb von jemandem, den man über ein Eck kannte, dieser wohl den Kolbenfresser kommen sah. Nicht nett. 

 

Zurück nach Mexiko

 

Wir zu dieser Zeit einen der stärksten Hurricans aller Zeiten an jener Karibikküste in Mexiko erlebten. Mit Windgeschwindigkeiten, Spitzen, von fast bis zu 290 Stundenkilometern, das massive Haus, wo die Unterkunft war, bebte, vibrierte, hoffen, was sollte man tun, draußen wohl erschlagen worden wären durch Herumfliegendes. Die Besitzer dieses Hauses sagten zuvor, ihr Haus bisher stets standgehalten hätte bei Hurricans. Uns Sorgen nehmen wollten, doch auch Freundin cool blieb. Was sollte man tun, keine andere Wahl. Hinterher war fast alles entlaubt, Natur plötzlich etwas trostlos aussah (doch erst kurz vor Rückflug geschah) viel Bruch. Viele Lokations mit Brettern vernagelt. Keine Plünderungen erlebten. Wohl alle in Demut waren. Aufgaben der Palmen an Küste zeigt, diese am widerstandsfähigsten waren, Wind fangen, Wurzeln sandigen Boden verstärken. Die Front zum Strand besonders brach lag, Boote dazwischen, mit oder ohne TÜV-geforderte Anker, Brandung kann stärker sein als TÜV-Zertifikate. Allg. wohl half, dieser Hurrican rechtzeitig angekündigt wurde. Zuvor mit Mietauto die Pazifik-Küste abfuhren, doch ohne Baya California. In Mexiko City mit Flugzeug ankamen. Überrascht waren, tolle Parks, nicht riesig, doch klein und fein, stilvolles Hotel mit stimmungsvollem Innenhof, und überall VW-Käfer in allen Farben. In einem Naturpark am Pazifik kaum Touristen sahen,  dafür Lagunen, seltene Wasservögel, große Lederschildkröten, echte Brocken (im Wasser auf Bootsfahrt sahen, der Skipper ins Meer sprang, eine etwas kleinere einfing, auf das Boot ziehen wollte, ihn überredeten, sie im Meer zu belassen). Schwärme von Flamingos. Auch in Acapulco waren. Noch südlicher das Mietauto abgaben, auf Bus wechselten. Keine Probleme mit Kriminalität hatten, auch nicht bei anderen erlebten, also gar nichts, Mitte 90er Jahre, an Pazifikküste einmal, wir das einzige Auto weit und breit, etwas verfolgt wurden von einem Auto, plötzlich hinter uns war, wohl versteckt vorher, recht soft, gleichmäßigen Abstand hielt, weit genug weder Personen noch deren Anzahl erkennen konnte (deren Absicht wohl war), vielleicht ein Clan-Gebiet war, Tipp: wir auch konstant blieben im Tempo (diese vielleicht gut fanden), doch sie ständig im Blick behielt, nach einer gewissen Strecke anhielt, und dann abbog oder gar wendete (wohl ein Strecken-Wächter war). Die mexikanischen Busfahrer unglaublich waren, dort meist Bus statt Zug, Höhenlagen, diese dort angesehen, so cool waren, nie sprachen, nie solche Busse sah als Deutscher. Komfortabel, halbe Sportbusse, zügig, knapp an Ochsen und Eseln vorbei, nie etwas geschah, einmal Regengüsse im Hochland, Wassermassen auch von oben, der Busfahrer unbeeindruckt davon, und spezielle Busse, doch total konzentriert, sich von nichts ablenken ließ, die einzigen, die mit ihm sprechen wollten, Ablenkung, Deutsche waren. Diese Busfahrer in Erinnerung blieben, stets versuchte, ganz nah vorne bei ihnen zu sitzen, rechts vorne, sie links, im selben Fokus wie sie, gleichzeitig sie beobachten konnte, teils nichts mehr sah, doch sie sahen, sie die Scheibenwischer bei Regen kaum benötigten, nie schlief, auch nachts nicht, weite Strecken fuhren, da vom Pazifik in die Karibik. Viele Teilstrecken. Auch längere. Darunter Serpentinen ohne Ende hoch und runter. Die Busfahrer jedes Mal fast auf Minute genau ankamen, mit Speed, und trotzdem ihre Verantwortung kannten, vor allem für die Einheimischen, Mütter mit Kindern, Marktfrauen, und diese wussten, sich auf jene (angesehenen) Fahrer verlassen konnten. Gar nichts von Stierkämpfern hält, doch das Gefühl hatte, jene Fahrer unter den Einheimischen einen ähnlich hohen Rang genossen. Alle Fahrer, die man erlebte, einen großen Respekt vor ihnen hatte. Ihr Verhalten, Körperhaltung, wortlosen Gesten, mit Stil. Total gelassen. Dazu hohes fahrerisches Können.

Nicht die jüngsten waren. Eher gediegenes Mannesalter. Bestimmt eine Menge an Erfahrungen. Die besten und fehlerfreisten sich wohl durchsetzen dort. Zumindest auf jenen höchst anspruchsvollen Strecken. Durch zentrales Hochland (u.a. hoch und runter, möglicher Sturzregen und -bäche, Nebel, Dunkelheit teils, teils schmale Straßen, vieles sog. Vieh und Menschen auf Straße, wo es keine anderen Wege gibt). Wohl besondere Bremsen, auch Fahrgestell, Federung und Räder, Bremsen nicht murrten, Räder sich nie quälten, Bus nie aufschlug am Boden. Auch flache Passagen darunter waren, wo sie richtig Speed gaben.

Als Zugersatz auf jenen Strecken (s.o.).

Wenn flach, teils links und rechts hoher Feldwuchs, links Esel, rechts Ochse, keine Puffer wie Gehsteige, und durch, und es gelang, alles ohne einen einzigen Grenzfall. Anfangs, noch ohne Erfahrungen, diese Nähe, ein Tier unter die Räder gelangen könnte, deshalb angespannt zusah, bis man das Muster und Können dieser Fahrer durchblickt hatte, was einen dann in den Bann zog. Die Tiere auch nicht dumm, mit Ohren zum Hören und Augen zum Sehen, und diese Busse wohl kennen. Zumindest die erfahrenen Tiere, die sich frei auf Straße aufhalten durften. Dies nicht bedeuten soll, dort gar nichts passiert, nicht beurteilen kann,

unsere Strecken, recht ausgiebige, stets wie perfekt und zeitlich stichgenau verliefen.

Also pünktlicher als Deutsche Bahn auf Schienen in der Regel. 🙂 

 

Nach Trennung alleine zu reisen sich eindendelte. Nur dies. Ganz anders ist.

Abenteuer

Venezuela (teils auf Archipel, halber Indianer einen auf Insel einlud (meist zu zweit; doch besondere Besuche bekamen), einmal Tobago (da nur wenig Zeit), beides mit Tauchen, aber auch das noch echte Indonesien samt Tauchen (Piraten-Story, internationale Taucher, selbst darunter als sog.Stärkster, doch auch ein Däne, Athlet, als Starter bei Iron Man, zuvor allein abends zu Orcas rausschwamm, u.a. aber auch ein paar total fitteFremdenlegionäre, stationiert in Polynesien waren, auf Nord-Sulawesi preisgünstigeren Tauchurlaub machten, alle für Meerestiere ihr Leben riskierten, wie eine Söldner-Truppe, unterstützt von lokalen Indonesiern, Tauchbasis im Hintergrund. Nachts tauchten, statt Lampen, zu auffällig, nur Refletoren benutzten, Sicherheitstauchen, eigenständige Teams mit Zweien, Duo, sich anfassen, zumindest berühren, Selbst mit dem Dänen (s.o.). Konstrukt kannten, Einheimische studierten, uns an den Seilen zogen, aus Dschungel operierten, Fanggehäuse unter Wasser, Schleusen, diese illegal im Schutzgebiet, zu zerstören,im Tangkoko Nationalpark, all diese Tiere sah, auch die sog. kleinsten Affen, Einheimische uns zeigten, auch eine riesige Python, mit mächtiger Beule, Tage an einem Ort verdaute, tagsüber wie Touristen mit Dschungelführer wirkten, bei nächtlicher Ankunft mit stillen Auslegerbooten der Einheimischen noch nie so einen Sternenhimmel zuvor und danach sah, die anderen Taucher eher die Piraten als Gefahr sahen, die viel dank Palmwein schliefen, auch aus Langeweile, langes Warten auf Schiff, selbst an womöglich panische Tiere dachte, Gefäße von Haien, die Wucht von Körperteilen, auch anderer Tiere, nichts geschah, dieses Erlebnis woanders beschrieben).

 

Auszug

 

 „Piraten“, Philippinen, nicht weit, schwer bewaffnet, unter wechselnden Flaggen, illegal Wale fingen und alles, was in diese Schleusen gelangte (Route der Tiere, diese in den Tauchgebieten ausblieben), diese unter „Schirmherrschaft“ des WWF, völlig emotionslos, der nicht mithalf und gerade im Dschungel einen Tierfilm drehte („Mafia“ unter sich).  Dieser nicht in Pläne eingeweiht wurde, um politische Hilfe gebeten. Wie mit einer Söldner-Gruppe, darunter auch jener Däne, mehrere aus sog. Fremdenlegion, aus Polynesien dort wesentlich preisgünstigeren Tauchurlaub machten, aus mehreren Tauchbasen organisiert. Jedoch auch ein Amerikaner, sich als „Chef“ sah, durch „Chaos-Tauchen“ Gefahren und Probleme schuf. Bei Streit sein Messer zücken wollte, ihn ansah, er sich nicht traute (1997 kurz nach körperlicher Hochphase, mit Sicherheit der Stärkste in der Gruppe war, der Däne, der direkte Partner beim Tauchen als eigenständige Teams, der beste Athlet, Furcht als Fremdwort (s.o. Orcas), doch extrem vernünftig bei dieser Aktion, die von der Fremdenlegion, French-Wurzeln, total fit, doch sehr beschäftigt mit Tauchequipment, noch nicht so erfahren beim Tauchen, doch behutsam und konzentriert, kannten sich, eingespielt, einer der nicht kneifenden Schweizer gut, der beste Taucher im eigenen Club, junger Schweizer, fast Bergsee-Profi, riesiges Mundwerk, gab bei Versammlung zu, er zu feige sei, Amerikaner als Fremdkörper, dies jedoch mitanstieß, Taucherfahrung ausgab, dies nicht konnte, nicht normal war, Computer mit Video-Beweisen von Tierschlachtung dort, echter Radikaler oder Auftrag, bisschen wie Provokateur; der Däne und man selbst mit WWF sprach, statt sinnvolles diese wissen wollten, wem der Amerikaner zuzurechnen war; der Däne und man selbst eher Typus „recht sanft und lieb“, nichts Radikales daran banden; die Tauchbasen nur im Hintergrund, um nicht unschön dafür belangt zu werden; sich zog, nahezu alle, wie selbst, kurz danach abreisten). Einheimische Indonesier geräuschlose Anfahrt mit Auslegerbooten und Padel für Taucher und das ganze Tauchgerät, da tiefer Dschungel, tangkoko National Park (all diese Tiere sah, die kleinsten sog. Affen, die großen schwarzen, diese Vögel mit bunten Schnäbeln, und eine riesige Python mit riesiger Beule, etwas verdaute; die Einheimischen mit Freude, all diese zu zeigen, die Groß-Affen das Lager beäugten), und Logistik besorgten. Tauchequipment aus Basen. Sägen für Netze und etc. aus Läden. Nachts tauchten. Direkt aus Dschungel operierten. Zugseile an Felsen leichte Beute zum Schluss, nach Zerstörung der Anlage verschwanden, da mögliche Reaktionen der Piraten. Statt Lampen, diese zu auffällig, mit Reflektoren, in der Sonne aufluden. Bis auf Amerikaner (s.o.) kein Nirwanatauchen, Entlangziehen an Seilen, quaderförmig mit Längsstreben dazwischen von oben nach unten, dabei Buddy nie loslassen bzw. immer spüren, der Amerikaner wild kreuz und quer, Buddy in Gefahr brachte, und die Fremdenlegionäre (ihn deshalb zur Rede stellte, s.o. sich halb seitlich bückte, da Messer über Knöchel; Muster zu erkennen, notfalls Stütze im Team, s.o., und „der Blick“ vor möglichen Angriffen, s.o., da für einen „ein Extrem““, s.o., zuvor Zurückhaltung und netter Blick, Betroffene überraschen kann), das Verhältnis zum Buddy so eng wurde, der Däne gestand, durch Iron-Man-Dauertraining vor sich selbst weglaufen würde. Sog. Palmwein half, die Piraten zum Vergnügen in sich schütteten. Aus Langeweile. Oft tief schliefen. Tagelanges Warten, Schleusen sich füllten. Zweites Schiff stets temporär für Abtransport samt Einfrieren der „teuren Ware“. Die Einheimischen geräuschlos bei Nacht viel studierten, die Anlage genau kannten, doch schwere Seile auch unter Wasser, Taucher notwendig waren. Taucher abseits des Tauchens wie Besucher wirkten samt Dschungel-Führer. Klingt nach vielen Absprachen, bis auf Ami jeder seine Rolle kannte  Nirgends Sternenhimmel so nah war. Keine Lichter, die verdunkelten.

 

Auszug Ende

 

Zweimal Südafrika, einen Referendar-Kollegen besuchte, dort an Botschaft Praktikum machte, er mit Blondine, dort kennenlernte, Deutsche, diese benötigte auf Tour, mit ihnen vier Löwen im Krüger-Park sah, direkt am Auto entlangstriffen, deshalb teils alleine dies, beim zweiten Mal, viel länger, alleine, doch Anschluss fand sowohl Nähe Durban, zum beständigen Tauchen bis zum Gruppen mitführen, also weitere Scheine samt Prüfungen, einmaliges Haigebiet, zuvor nicht so konkret wusste, Wale, Delphine, Albatros im Stand über Boot (mögliche Abfälle für ihn), gigantisches Aufeinanderstoßen von Kalt- und Warmwasser, unglaubliche Artenvielfalt, teils Schutzgebiet, und Kapstadt, auch zusammen mit Stellenbosch, mit Nachtleben der besonderen Art, cooler, spontaner, vielfältiger, teils individueller, teils vermischter, spannender, Verlauf offen, unverbindlicher, prägender, anders als in Europa, mit periodischer Party namens „Stylish Affairs“, bizarr, spezielle Einladung per Flaschenpost, einmal Down Town, mitten in Longstreet, in verlassenem Gebäude, einmal verlassenes Hospital, mehrere Tanzflächen, auf einer Ebene nur Schwule, Bodybuilder, oben ohne, alle bullige, doch fast fettfreie Oberkörper, diese irgendwie alle gleich aussahen, alle tanzten, doch nicht dort blieb, woanders auch Tanzende, Tücher kleine Räume schufen, mit Vip-Bereich, hereinkam, Gastgeber kannte, einen am Eingang abholte, ihn ausrufen ließ, vor Abfahrt mich bei ihm besonders verabschiedete, er einen mochte, selbst ihn auch, er sagte, selbst ohne jede Maske wäre, ihn auch so empfand, obwohl er extrem cool und lässig war, er auch viele aus ganz hoher Kapstadt-Szene kannte, diese wohl damit meinte, einmal in einem Haus in Kapstadt wohnte, Besitzer viel unterwegs war, selbst eine Party veranstalte, viele einlud, total überrascht war, fast alle kamen, und noch mehr, je länger dort, der Tafelberg einen wie hypnotisierte, Erstkontakt zu diesen Leuten im viel beschaulicheren Stellenbosch erfolgte, einer, der dort studierte, und gleichzeitig in der bekanntesten Rockband von Südafrika spielte, sein Job war, viel mehr konnte, komponieren, zahlreiche Instrumente, ein Underground-Star in Kapstadt war, Zugang überall hin hatte, auf Männer steht, doch akzeptierte, man selbst nicht im Bett,  auch in Stellenbosch wohnte, nachts mit eigenem Auto, wegen langer Zeit, dann wieder verkaufte, nach Kapstadt, dort einfuhr, jedes mal ganz langezogen „Capetown“ schrie, bereits gebuchten Rückflug mehrfach verschob, Gebühr kostete, auch die Verlängerung des Visa, nach 2. Examen in Jura, dazu Praktikum nur auf dem Papier, große Zeitspanne schuf, vor Examen lange „nur“ lernte, Geld sparte, zudem dieser gut bezahlte Nachtjob bei Firma, Telefon, ganzes Studium lang, ein- oder zweimal die Woche, wo man auch studieren konnte, ähnliches nutzte nach 1. Examen für Indonesien, auch recht lange. zu jenen Zeiten Ergebnisse der schriflichen Examina noch offen, Druck bzw. Unwissen über Note, Tapetenwechsel, abschalten, auf viel verzichtete während des beständigen und schnellst möglichen Studiums, Reisen und viel Tauchen, wenn zeitlich mit Studium vereinbar, die Belohnung dafür waren, zweimal den einstelligen Prädikatsbereich erreichte, zweistellig in Bayern Sonderklasse, jedoch qualitativ besser war als das eigene Ergebnis, viel Quantität, fast max, mehr als viele leisten konnten, und Schule eben auch in den Examina, beim 2. Examen noch leichte Steigerung, kaum üblich ist, beim ersten Examen dachte, man sei dzrchgefallen, mit eigener Lernmethode gescheitert, beim zweiten auch seltsam lief, in der zweiten Klausur ein Formularbuch vergaß, 3 Punkte deshalb, reicht im Schnitt nicht, in der dritten Klausur nach Hälfe der Zeit Déjà-vu, geniale Falle des Aufgabenstellers, ihn plötzlich durchschaute, auch da falsche Lösung an prägender Stelle zu flüssig in zwei Richtungen war, erste Weichenstellung die Fallgrube, die allermeisten übersahen in Bayern, Verstoß gegen das sog. Abstraktionsprinzip, Schuldrecht oder Sachenrecht, eine Blamage für Prüflinge im zweiten Examen, deshalb 13 Punkte in dieser Klausur in nicht einmal Hälfte der Zeit, sog. Vergleichs-Examen, wegen der zweiten benötigte, und vom ersten Examen wusste, wie gut man im Vergleich der großen Mehrheit war.

Ansonsten viel Familienrecht, Mietrecht, also das, was im BGB ist, doch jene Gesamtlogik bricht, teils systemfremd ist, viel auswendig lernen, wie Strafrecht auch, dazu aufgeblasenes, mehrere Fragen, unter welche Frage was, und teils noch mehr kann dazu, wo ist die Frage dazu, oder liegt man insgesamt falsch? Ist Hilfsgutachten nötig, wenn noch eine Lösung, die sein könnte, doch andere Schienen (s.u.) berührt, Ach du liebe Zeit, offizielle Lösung dies verlangt, und es fehlt. Blödsinn, dies in Ausbildung zu verlangen, bitte eine Lösung, und nicht zwei, dazu der stetige und übermäßige Zeitdruck, viel durchstreichen, besser machen, je mehr Zeitdruck, die eigene Schrift ein Desaster wird, vor allem, wenn man denkt, nicht fertig wird, dies nicht einschätzen kann, da es sein könnte, die anderen es schaffen. Fußball-Mentalität, kämpfen und durchhalten bis zum Schluss, viele Klausuren. Endlos viele Seiten schrieb, manche schreibunfähig werden über die Tage, Sehnenscheid, Attest, aufhören, manche dies simulieren.

Ein Freak, hyper-intelligent, selbst für den besten Repititor hielt, ihn erlebte, sog. Hemmer-Schmiede in Würzburg, Nr 1 in Deutschland, kurz zuvor die Nr. 1 überholte, dort auch Geld verdiente, nach zweitem Examen dort Klausuren für Studenten vor dem ersten Examen korrigierte, im BGB, wo man – wie er – zuhause war, nicht alle, doch Voraussetzung wäre, ein sehr direkter Typ, elitäre Studenten ihn vielleicht als „halben“ Proleten sahen, doch wussten, wie gut dieser ist, schon Repititor sofort nach erstem Examen war mit Übernote, dann aussetzte, ihn im Referendariat einholte, zusammen kamen, da fast niemand juristisch philosophieren konnte im geteilten Hirn-Studium, bei Jura sich nicht empfiehlt, selbst knnnte ihm mit höchster Konzentration folgen recht weit, also nur er und selbst, und er einem auch, doch ganz, ihn einmal in Bar vor Überzahl schützte, einen Teil der anderen kannte (er wohl aus Erlangen kam, dort zuständig war, mit Zug dorthin, da er in Würzburg wohnte und studierte, Schmiede dieser Juristen, auch in Würzburg lehrte, ihn erlebte, zurück zur Bar, er viel von Menschen direkt forderte, vor allem Logik und Klarheit, mit ihm dort war, dies ihm half, einige der anderen beschwichtigen konnte, einen von hinten klammerte, musste, ein sog. Bodybuilder war (ohne Bühne), diese Pseudos, doch selbst stärker war, dann noch einen, schmaler als der andere, dessen Kraft zunächst überraschte, doch beide jeweils im Stand fixieren konnte, sie etwas beruhigte, doch sofort gingen, halber Aufruhr in Würzburger Szene-Bar, durch diesen konsequenten Exoten, jedenfalls dieser nach der dritten Klausur schon weg war, nicht so lange benötigte dafür, die sonst Besten ansprach danach, man hätte sich geirrt, abwegig. Sie hatten sich geirrt.

Selbst überzeugt davon war, BGB, und sich fragte, ob man auf diese Falle, gerade noch rechtzeitig in Zeit erkannte, zuhause im stillen Kämmerchen mit Heimvorteil auch temporär hereingefallen wäre, durch Quantität in ersten beiden Klausuren wohl zu früh und undurchdacht bei dritter Klausur mit Schreiben begann (wohl ein Kniff der Prüfung war), verstärkt, der fälschliche Einstieg so flüssig war, und eine Kette lostritt, dann kaum mehr über Einstieg noch einmal nachdenkt, Qualität wollte in Klausuren, Quantität kam, in dieser Qualität mit etwas weniger Quantität als Belohnung, wer Fallgrube sah, wohl für welche wie selbst, da diese eine Stelle, nach Zeit, zeigte, dass etwas nicht stimmt (s.o.), und Restzeit gerade noch reichte, wenn stresstauglich und überzeugt vom neuen Weg, bisheriges aufzugeben bereit war, dieser Blamage zu entkommen (Verstoß von Erstsemestlern, doch dort Aufgaben nicht derart raffiniert, je mehr dies, und sonst bei einigen, auch diejenigen darauf hereinfallen, dies können müssten); alles streichen musste, zuvor schrieb. Oben von Déjà-vu die Rede, nach Zweifeln plötzlich Blitzmoment, dies schon exakt so erlebte. Vor dieser Fallen-Klausur viel bloße Formalia zum Abschreiben, Hirn abschalten, Formularbuch, das man vergaß (s.o.), ausgerechnet im BGB. Viele dicke Gesetzessammlungen, kleinere, spezielle, viele Kommentare, die erlaubt waren, Formularheft recht dünn und klein hierzu im Vergleich, deshalb nicht sehr auffiel außerhalb des fetten Juristenkoffers, plus ähnlichem Taschenwerk.

Allg. Muster. Keine Furcht vor Neuland. Bisheriges aufzugeben bereit sein. Vor allem, wenn es der falsche Weg bisher war. Dann nicht nach hinten blicken, sondern nach vorne. Und wissen, was zuvor falsch lief.

(sog. Einsicht und Prozesse)

Abstraktionsprinzip, auch Übereignung einer Sache eine Einigung bedarf, Ball an den Fuß eines anderen spielt ohne Willen, dies wegen Übertragung zu tun, reicht nicht, keine Einigung, Eigentum übergeht, dann Übertragung des Eigentums, der reale Akt, dazu Schuldrecht allg. und besonderes. etwa der Kaufvertrag, den Ball betrifft, Abstraktion verlangt, wenn dann noch mehrere Beteiligte, oder Vertreter, oder Geschäftsunfähige, vielleicht Dreiecksverhältnisse etc., Eigentumsvorbehalt etc.

Die eigene Stärke, dies abzuprüfen, manches klar, zum nächsten Punkt, Weichenstellungen erkennen, herunterrattern mündlich, dann viel wissen und kennen, und Repititor sein, einer der besseren etc.

Die Fallen-Klausur somit in beide Richtungen durchdacht war, Lösung und Falle. selbst ziemlich kreativ basteln müsste, dies so perfekt und raffiniert zu erreichen als verbindliche Prüfungsaufgabe im zweiten Examen, wo es um Beruf geht, vor allem auch den Staatsdienst, mit Noten-Hürde, und Denk-Aufgabe für andere. und Zeitfaktor als Parameter, die Falle viel, das andere weniger. Wow, „Hut ab“. Doch die Logik dieser Klausur zeigte, ohne Logik, dies nicht mit Faden möglich wäre, den es rechtzeitig, an jener Stelle der Falle spätestens, zu erkennen galt. Selbst, nicht viele, extrem rar (Handvoll? selbst erlebt über Zeit?), extreme Genies in Jura kennenlernte.

Konstrukt im Kopf aufbauen, selbst beim Kommunizieren beibehalten, füllen und erweitern, bei Äußerungen von anderen, dies selbst im Kopf erhalten, als ständige Spielwiese. Dadurch andere Juristen mündlich mit Eiltempo jeweils je Stelle, zerpflücken können.

Einen Richter am Landgericht Würzburg erlebte, Zivilrecht, BGB (s.o.), in Kammer des Präsidenten, dessen Trumpf, auch kluge Anwälte gibt, nicht alle, diesem zugeteilt war im Praktikum als früher Student, sehr feinfühlig aussah, halb versteckt sein Zimmer im Gebäude, kein Macht-Mensch, als Genie galt, Top-Examen, diese Repititoren wussten, die besten kennen, dann ein Richter an der Grenze zu Tschechien, entweder strafversetzt oder auf Karriere verzichtete, Amtsgericht, unabhängiger, also selbstständiger, niedriger Streitwert, auch sehr feinfühlig aussah, beide fein körperlich und Gesicht, nicht die Stärksten, Glück hatte, da Gegenseite betroffen war, Anspruch anerkennen, unter allen Gesichtspunkten, der andere Anwalt dies schließlich tat, um sich nicht noch mehr zu blamieren, orientierungslos im Nirwana stand, selbst letztlich auch nur Fälle, gerade im BGB, annahm, Erfolg kommen sah, im Verwaltungsrecht, Erfolg über Jahre zu erkämfen,. Dann ein paar Genies unter jenen Repititoren, diese herunterrattern, andere noch am Anfang sind, und nicht wissen, wo diese bereits abgebogen sind,

In Würzburg, und sonst wo, riesige Kurse, je freakiger der Repititor war, desto stiller, wer traut sich das von den mutigen und spontan denkend-Logik-denkenden Anwärtern, mit ihnen zu debattieren, Konzept war, diese Methode zuerhalten, nicht zerpflückt wird über Blödsinn und Zeitverlust, sie den Mangel erkannten jener großen Mehrheit der Studenten, und ihnen zeigen wollten bzw. noch wollen, wie es funktioniert. Also Lampen aufgehen, dafür zu bezahlen und Zeit abhocken, nicht immer reicht dafür. Erst Uni, dann Repititor, selbst erst eigenständig immer mehr kapieren, ohne Uni, dies Zeit benötigt, eine logische und konsequente Strecke, und nicht, was in Scheinen gerade abgerufen, auswendig lernen, selbst jene Strecke über Jahre, viele Fälle, von jenem Repititorium überwiegend, auch große Fälle, Kommentare, wie im Examen, Lehrbücher für Schul-Extremisten, dies geschult wird, und dann selbst zum Repititor ging auf passender Strecke.

Examensergebnis der Masse zeigt, diese geschulte Schule. Selbst die Mehrheit überschätzte, dies dann vor allem auch zuvor auf Gymnasium, dann 1. Examen, dachte durchgefallen bzw. unten, oder nicht gut lief, subjektiv jedoch nur (s.o.), recht gute Note, nicht Top, Turning-Point, wusste, wo die Mehrheit steht.

1. Examen im Freischuss, gilt nicht als Versuch, hätte wiederholen können für womöglich mehr Punkte, passt schon, Anspannung runterfahren und vor allem, nicht versuchen den Freischuss, mit Strecke zu wollen.

Freaks interessiert sind, welche Schiene, bitte viele davon, bis zum Ende gewinnt.

Und dann eben Schienendenken, eine eigene Stärke, dadurch dies erkannte, Schienen betreuen, wenn keine klare Abbiegung, mehrere Schienen betreuen, Aufwand, begründet werden muss, jede Schiene, diese in gesamter Strecke jeweils, und bei jener prägenden Stelle die Schienen eher mehr als weniger wurden, und jeweils noch flüssiger.

Also noch mehr Parameter, in viele Richtungen.

Selbst denkt, dies wohl ein besonderes Genie gewesen sein musste.

Oder Praxisfall, vielleicht Gerichte sich zunächst irrten, Instanzen, einige Freaks mitbekamen, und Anpassungen. Doch hohe Rechtsprechung, oder solche Abweichfälle, gerade Streber kennen, viele von ihnen wohl auch scheiterten bei dieser Klausur.

Den Kollegen, bei der ersten Reise nach Südafrika besuchte (s.o.), Praktikum dort, mit arabischem Einschlag, Nachtleben etc. ihm teils wichtiger war, Häuser vom Vater (Arzt) bisschen verwaltete, Mensa, sehen und gesehen werden, teils wegen Eigenständigkeit woanders, oder Chill zuhause, oder anderes tun, beim und nach dem 2. Examen recht cool blieb, nicht so viel konnte, deshalb auch weniger Versuchung und Zweifel, andere mit jenem Vermögen durchfielen, er es knapp schaffte, seine Meinung dazu, „ach ja“, obwohl dieser Termin recht tief ausfiel, viele Zweifel vernahm, ob für Selbstständigkeit reicht, Knechte und Cliquen-Anwälte, und Fachanwälte summiert. Dieser jedenfalls Rückversicherung in München, wie Beamter, verschiebt Millionen ohne Risiko, Job langweilig, getrimmt auf Freizeit. Stand damals. Mit ihm recht eng war, spontaner und etwas cooler als andere, in Südafrika, je länger, aber auch den Brumm-Mann ihn ihm entdeckte statt flotte Sprüche zur Kassiererin, jedenfalls noch einen anderen großen, blonden Freund aus Jura hatte, aus Westfalen, oder sonst wo, „Malle“ genannt, dieser wohl etwas schneller studierte als er.

Selbst als Malad die Verbindungstypen ausmachte, Verbindungen Villen in bester, oft grüner Aussichtslage, Dr. und Klausuren von anderen als eigen ausgeben, stets friedlich war, doch auf deren Partys irgendwie veranlasst sah, sie an ihrem heiligen Band etwas zu rupfen, wenn einer danach besonders aussah und roch, besonders arrogant, eckig, steif und mit „viel Rücksicht“, und wie überflüssig statt flüssig, im Weg stand, zu zupfen, welch Tabu, andere dies sehen, Erregung, verschwinden, Mehrheit holen, auch Bändchen zum Zupfen. Hausverbot? Bitte raustragen! Oder Bändchen straffer ziehen, zum Rupfen weniger Raum vorhanden. Und bitte Blick woandershin. 

Ab und an Begleitung hatte von Nicht-Gymnasiasten, einen Polen etwa, sich selbst Pollacke nannte, dieser recht robust und lustig war, sein Zwillingsfreund noch viel mehr dies, also robust, und groß, recht sanft und liebenswürdig, doch einer derjenigen war, ihn nicht herausgefordert hätte freiwillig, Größe, Gewicht, Kraft, Vielseitigkeit, lieb, doch Grenzen kennt, nicht überspannen sollte, beide am Heuchelhof wohnten, von A 3 diese Ballung abseits auf Berg, diese dabei waren, selbst ja alleine schon zuvor auffiel, die Verbindungstypen sich fast in Luft auflösten auf ihren eigenen Partys, oder mit Kopf ums Eck kurz sahen, sich woanders bündelten. Mutige und echte Männer, die uns regieren.

Ein paar dieser Partys, Musik dröhnte, doch wenig dazu bewegliches, viel Stand, Gelabere, saufen, plötzlich halb leer, ein paar davon, das reichte. Haus und Garten, warme Nächte im Sommer, könnte was sein, doch hätte mehr Stil verdient für Partys, Publikum zudem nicht aus Kapstadt einfliegen lassen kann (s.o.), gleichwohl man dort erst später war. Und echte Kommunikation und Gefühlslagen hinter „irgendetwas“ akademisch blockiert, zwei Busenfreundinnen, Jura, über jenen halben Araber kennenlernte, plötzlich bricht die eine aus, alle würden auf M…, also ihre Freundin, stehen, und niemand wolle etwas von ihr, großes Interesse an anderen, dann probieren sollte, wenn ihr danach ist. So etwas auch eine Anmache sein könnte, selbst betrifft, erkennt man meistens erst viel später, wenn man wie zufällig vielleicht daran noch einmal denkt. Wie in Kapstadt, mit zwei Mädels, einer das Haus gehörte, sie ein paar Bands managte, oder das Haus mietete, schmale Häuser mit Hof zwischen Down Town und Tafelberg, Gardens genannt (dort auch der nächtliche Anlaufsclub 206 war, Distrikt 206, puristisch, aber bewegend, für Touristen zu versteckt, den Besitzer, dort DJ war, und einen Teilnehmer einer Band später noch einmal in Amsterdam traf, diese dort kurz nach Festival in Belgien waren, von dort dann heimflogen, ein unvergesslicher Tag im Vondel Park, sie dorthin gleich verführte, nur wenig sprachen, sie dadurch extrem auffielen, da im Moment stetig beglückt und zufrieden, eindrucksvolle Blicke als Kommunikation, ohne Zappelanfälle, dorthin fuhr für „nur“ einen Tag mit ihnen), jedenfalls Kaminfeuer, eine Blondine recht nah kam, deren Freund oder Mann älterer Produzent, viel unterwegs, vielleicht sie betrog, sie etwas sich vernachlässigt fühlte, nicht unsymphatisch war, eher attraktiv als abstoßend, die Hausbesitzerin plötzlich, sie ginge ins Bett, um Zweisamkeit zu schaffen für ihre Freundin. „Wirklich schon Ende.“ Und ging. Erst nach Jahren noch einmal darüber nachdachte, um dies zu kapieren. Aber auch schnell gehen kann, in München in einem Club, fast Ekstase auf großer Tanzfläche plötzlich,, nicht kannte, nicht sprachen, weiß nicht, was passierte, küssen bestimmt nicht, vielleicht etwas Brasil im Faschingsrausch in später Nacht, weichere Formen schon wahrnahm bei all der körperlichen Härte in München, aber ab nach hause zu zweit, Aufreißen und verschwinden, doch dort blieb und rausflog aus dem Club, sie nicht, sie es auch nicht kapierte, und man allein verschwand 🙂

Immer wieder Muster Zwiespalt, Fassade, doch wenn niemand es sieht, dann Inhalt, sehr deutsch dies auch.

Hier einmal die Rede, kurz Nachhilfe in kritischer Phase auf Gymnasium bekam, die Klassenbeste war, heute Anwältin (sich in Jura jedoch schwerer tat als auf Gymnasium), etwas später, heute verheiratet, so Ruf als N….., hinter vorgehaltener Hand, doch Respekt vor ihr hatte, sie einen Mann haben wollte zum Vergnügen, sagte sie es diesem offen und direkt. Diese als Ausnahme damals empfand. Sie seit 1. Klasse Gymnasium kannte, nicht wenige Männer wussten, mindestens zwei einen ansprachen, ob man etwas vermitteln könnte, Erstkontakt zustandekam.

Besser, als sich über Freunde und Bekannte anzunähern, strategisch doch unausgesprochen, kaum ein echter Blick, dann im Kino sitzt, sie plötzlich die Hand nimmt, und man nicht weichen kann, da ohne Interesse.

zu oben, alle diese Reisen woanders beschrieb, darunter in Südafrika ein Erlebnis anderer Art,

Planet der Affen,

ein Lager in enger Hochschlucht am Wasserlauf und Höhlen, mit Pavianen, alleine dort unter ihnen war. Eigentlich den Leoparden suchte, plötzlich im Affenlager stand, subtropisch, grün, Mikroklima, doch gutes Gespür, denn wo Paviane, Leopard nicht weit. Geparden und Löwen sah, ihn nicht, jedenfalls der Chef-Pavian einen durch das Lager begleitete, auf die Halbstarken achtete, und auf einen selbst, viele Mütter mit Kindern an Brüsten. Alle auf einen starrten.

In San Diego Nähe Strand einen Club in der Nacht betrat, alleine, Freunde zu schlapp vom Tag, Tür auf, und darin gefangen war. So voll, und ein Kreislauf, enger nicht ging. Nur sog. Farbige. Der einzige sog. Weiße war. Den Kreislauf einmal ging, gehen musste, ohne Wahl, statt Luft nur Körper spürte, fast alle Frauen, viele sog. Mulattinnen, etwas Latin, aber auch sog. klassische Farbige, – diese halb nackt, große Hitze im Club, draußen schwüle Nacht -, die man kreuzte – nicht wenige ziemlich, vulgär gennant, sog. sexy, jene fast freigelegten Körperformen, hinten und vorne -, einen anlangten, gar umarmten, oder ihr Hinterteil an einen drückten, gar rieben, teils sanft durch die blonden Haare streichelten mit Händen, selbst ohne Erregung dabei, nämlich auf die Männer sah, sie cool waren, ein paar einen freundlich anlächelten dabei, als würden sie dies einem gönnen. Doch mit dem Kreislauf wieder zur Tür gelangte. Verschwand. Zu voll, und vielleicht ein Mann, der auf seine Frau sieht und gar eifersüchtig ist. Keine Ursache setzen wollte. Keine Unruhe erzeugen, für diese ungewohnt dort, denn eine einzige Party ohne Stress. Doch ein Erlebnis war, das hängenblieb, so dass man sich an Musik nicht erinnern kann, auch da man nicht den Hauch einer Aggression wahrnehmen konnte, nie gestoßen oder gedrängelt wurde. Und der Kreislauf trotz dieser Dichte rund und gleichmäßig floss. Alle ganz nett zu einem blickten. Wohl Respekt, da man sich als einziger sog. Weißer dorthin begab, vorher nicht wusste. Doch nie Probleme mit sog. Farbigen oder anderswo mit Einheimischen hatte.

Der Lange bekannt als „Gewinner“ war im Zocken, selbst nicht bekannt dafür, das Verlieren zur Regel wird. Vielleicht beiden gut tat, durch so viel Zocken von ftüh an, zu verlieren zu kompensieren ohne mental zu krepieren. Bündnis im Tischkicker, stets ein Team. selbst Abwehrchef, und er durfte nach vorne rücken. Gut konnte. Beide es konnten. Das erste Streetball-Turnier mit ihm, jenes im Halbfinale der Ball noch heraussichdrehte, durch beschriebene Muster der absoluten Extreme, das Gegenläufige, höchste Skala unter dem nur einen Korb, er allein gegen alle drei breiten und älteren Riesen, diese echte Zocker, sein Blick zu einem spätestens in Crunch-Time nicht cool genug war, gelinde gesagt, wenn sein Vulkan aufbricht.

Dazulernte durch jene Erfahrungen, der Lange beim zweiten Turnier schon in München war. Ein Team um den Jugoslawen organisierte, nach Rolle und Charakter, Fußballer, Baskets nicht mögen, Turnier gewannen ohne Endpiel. Der junge Dirk dort hingelangte mit Erfahrungen, seine damaligen Mitspieler nicht dort gebrauchen konnte, im Endspiel gegipfel ihn geärgert hätte (s.o.).

Womit man auch sieht, wie wichtig schnelle Deeskalation ist. Talent bedarf. Und frühe Übung, die prägt. Erfahrungen. Auch mit Älteren. Deshalb schrieb, das mit dem eigenen Bruder eher als Übung sah, weniger darunter litt, er einen anging bis zum Turnover, und ihm dankbar sein muss für diese frühe Übung am Boden, sein damaliges Gewicht, recht schwer war für Alter. Gewichte real, Bruce Lee Illusion, darüber hier mehr als ausführlich geht. Auch Wicht und Feigling mit Messer, kann real passieren. Tipps, die logisch sind und praxistauglich, Leben retten kann. Erfahrung, dem ganz Langen fehlte, gerade im Startmoment, der Startvorteil gewichtig, auch real nützlich, jene Brazil-Technik, Natur-Stil, Nattern ohne Gift, doch Vorteil nicht mehr herzugeben. Der Lange keinen älteren Bruder hatte, eher weniger stetiger Bodenkampf. Selbst noch das tägliche faire Ringen mit dem eigenen Torhüter nach Grundschule. Keine Feindschaft entstand. Und mit dem eigenen älteren Bruder selbst damals körperlich klärte, wie aufgelöst ist auch mental bzw. innerlich.

Und hierzu passt. Der Lange damals Zeuge war (s.u.). Tür wohl offen, eher am Schluss kam. Mimik Bände spricht. nie darüber sprachen, wohl dachte, da er schlau ist, Wirkung muss Ursache haben, da er die eigene Einstellung kannte.  

 

Das war ein kleiner, nachträglicher Sprung bzw. Exkurs.

 

Auffassungsgabe gefragt 

Der Verfasser nachträglich herumpfuscht

Sie können eigen-frei herauspicken mach ihrem Benehmen und Belieben. 

 

Beschrieb, der beste Bodybuilder in Würzburg, deutlich kleiner war als selbst, etwas Nähe zu einem suchte. Einer der Nettesten im Studio war. Nach Muster Dirk und Landwirt-Center. Ihm nichts streitig machte. Freunndlich mit Respekt behandelte. Konkurrenzlos zu ihm war, während andere ständig mit heftigem Übergewicht und stets verhülltem Körper arrogant so taten, als wollten sie Mr. Olympia werden. Er sehr konzentriert war auf sein Tun, und das ganze Jahr recht definiert war und ästhetischer ausschaute als alle anderen. Er sich regelmäßig Wettkämpfen stellte, wohingegen die anderen nur so taten, niemand sie jemals auf Bühne sah. Ihn auf Bühne sah bei den US-Truppen in Würzburg. Er fragte, ob man wegen Nähe kommen wollte. Sich gut schlug. Formen, Proportionen und Definition weit überdurchschnittlich wie sein gesamtes Auftreten. Stichgenau in Top-Form, da ganzjährig in Form. Im Studio ab und zu sein Shirt nach oben zog, Bauchpartie zeigte, statt Fett stets scharf gerippt. Dies wohl tat, um anderen zu zeigen, es nicht um endloses Übergewicht geht, und wie er es sieht, den anderen diese Einstellung fehlt. Darunter Klötze waren, zuerst Schrägbankdrücken und alles andere machten, um nicht preiszugeben, was sie frisch auf der flachen Bank (nicht) drückten. Selbst stets frisch mit Bankdrücken begann für Brust, und noch viel mehr beansprucht, doch Handgelenke als Grenzen (s.o.). Keine Hilfsmittel benutzte. Keine Bandagen, Gürtel, Anzüge etc. (s.o.). Sonst nicht wissen, was Körper leistet und was die Hilfe. Raum für Ungleichgewichte und Verletzungen.

Woanders beschrieb, das eigene Training im Studio die konsequente Weiterführung des sehr frühen Hometrainings zuhause im Ort war. Zuhause schon ca. 130 kg auf Bank drückte, in jenem Studio fast 150 kg, im darauffolgenden Studio, dieser Top-Schwimmverein, geleitet von diesen Kraftdreikampf-Weltmeistern als seriöse Würzburger Aushängeschilder (s.o.), 160 kg als Maximalgewicht, nach noch längerer Übung. Nicht oft max. Dann im Jahr 2000 ganz damit aufhörte (s.o.), in einem Alter, manch andere erst damit beginnen.

Letztlich aufhörte vor potenzieller körperlicher Höchstphase.

Körper und Geist schonte.

Unterbrechungen durch längere Reisen. Plötzlich Freude empfand und dies nutzte, es nicht mehr, wie zuvor gewohnt, zu vermissen. Basketball identisch.

Beides aufhörte. Früh mit allem begann.

Wie Obelix früh in den Zaubertrank, wohl Kessel, fiel, und diesen in einem Zug leertrank. 🙂

Hatte auch mit Charakter zu tun nach Motto „Alles oder Nichts“. „entweder/oder“.

Welche Disziplin ist es Wert, ihr das halbe gar ganze Leben zu widmen?

Dirk als Wundertalent im Basketball, Riesengröße und Können, nachvollziehbar, doch sich nach NBA ohne Follower ziemlich zurückzog. Gesättigt war.

Abstand benötigte.

Ihn noch runder gestaltete

und allemal sympathisch macht!

Wegen Basket-Vereins samt Trolls einen wohl nicht so einstufen konnte, wie man wirklich war und ist.

Möglichst viele Bälle und Ballgefühl bereits als frühes Kind Gemeinsamkeiten beweist.

 

Als Jugend-Fußballer noch nicht so körperlich gebildet war.

Doch sportlich dabei blieb als Zonen-Basketballer. Gewicht, Kraft, Schnelle. Stand. Stemmen. Schieben.

Doch Trikot ziemlich schnürte. Zurück zur schlankeren Fußball-Jugend im Ort.

Beide Teams viele Jahrgänge abdeckten. Jahrgänge dazwischen teils zwischen diesen wechselten. Nicht drei Jahre älter, sondern dazwischen. Selbst in der Mitte der eigenen Altersklasse stets einem Team treu blieb. Viele andere auch. Ganz früh noch ältere Teams gab. Als Kinder eher nicht wahrnahmen. Als reifere Jugendliche diese zwei Teams prägend waren. Sich gut kannten, gleichwohl Privatleben nicht alle untereinander teilten. Selbst mit jenen älteren Nachbarn, da etwas abseits, unter uns blieben. Nicht immer, doch häufig zur selben Zeit trainierten, jedes Team für sich, zuvor oder danach sich teils vermischte. Torschüsse, Elfmeter oder etwas zockten. Eher locker letzteres, niemand sich beweisen musste. Verhätnisse und Rollen über die vielen Jahre geklärt waren. Waldsportplatz. Tolle Lage. Alle genossen. Auch Waldläufe. Oft zu zweit oder zu dritt. Platz 1 eher für Männer reserviert war. Doch mit großer, offizieller Bahn rundherum. Auch nutzten für definierte Strecken außerhalb offiziellen Trainings. Und die Torwand mit Gefühl und platziertem Schuss

statt blind 20 Meter neben das Tor zu knallen.

Gewalt nicht vorkam. Auch keine Kämpfe. Oder Raufen zum Spaß. Nur mit dem eigenen Tormann, wie woanders beschrieben. Fast jeden Tag nach Grundschule, bevor er andere ins Visier nahm. In der selben Klasse war. Mit Abstand die beiden Stärksten dort waren. Ein paar Jungis aus der Klasse, spätere Gymnasiasten, vor ihm etwas Angst hatten nach der Schule. Dieser ganz zentral im Altort. Wo sich Wege gabelten. Von Hauptstraße vertikal ganz steil nach oben ging.  Von oben, noch höher bis Höhe Frankenwarte fast. Das hübscheste Mädchen der Klasse, Ramona, auf dieser Höhe. Wie Steilwände die Gassen und Straßen, ein Weg mit unendlich vielen Stufen, Dort lauerte an den Gabelungen, vor allem, wenn er „blau“ machte (sonst oft auf Kirchplatz direkt neben Schule losging bzw. von dort startete). Auch wegen Mädchen, die man meist bis nach hause begleitete. Und mit ihm raufte. Erst später begriff, als man anderen half, Schläger meist schnell entschärft waren, welches Talent dieser dazu hatte. Seinen robusten Körper hierzu optimal einsetzte, sein Gewicht. Sich geschickt aus Griffen wandt, generell nie aufgab. Nirwana-Ringen, Zeit betrifft. Stets recht fair blieb. Ohne Schläge oder Tritte. Reiner Bodenkampf. Je älter dies stattfand, man etwas „pufferte“. Tormänner über Zeit ja etwas steif werden. Zumindest Neuer und Kahn (Bayern München). Er auch etwas nachließ in Entwicklung, eigenes stieg. Einem wohl viel brachte.

Keine Feindschaft entwickelten, im selben Team spielten. Nur ganz am Anfang etwas ernster war. Zwei Pausenflächen gab, kleine Brücke dazwischen. Eher eine Sperre für die Jüngeren. Weiter höher die Älteren. Selbst recht bald Brücke überwindern konnte. Er wohl auch. Viele eher nicht. So in Erinnerung. Er als Stürmer begann, da kräftig, doch dafür zu langsam im Sprint war und ins Tor rückte. Als Stürmer ähnlich agierte wie beim Ringen. Bodenkontakt. Eine Art damaliger Mittelstürmer war, die auch Abstauber waren. Keine Hengste. Gerd Müller auch etwas davon war. Ball halb im Liegen, oder Beine voraus, durch Kraft ins Tor schießen im 16ner. Notfalls nachrutschen oder halb hoch mit Schritt und noch einmal runter.

Sepp Maier, Bayern München damals, sehr gewandt als Tormann war. Sogar Katze genannt wurde. Müsste sich jetzt täuschen. Wie auch immer.

Bei Pressbällen, eine Spezialität war, die anderen eher umfielen bzw. flogen. Sog. Stand. Weitere Spezialität, die Bälle so weit ins Nirwana zu dreschen, um gefährliche Perioden etwas zu entschärfen. Libero ein Geschenk für einen war. Exakt auf Stärken zugeschnitten. Stellungsspiel. Zweikampf. Genau zu beobachten, unerwartet für andere an den Ball zu kommen. Der Überblick von hinten. Rücken frei. Sich dadurch viele Wege ersparte, die kräftigen Mittelfeldspieler absolvierten mussten und wollten. Jene Gäule, heute kaum mehr gibt.

Damals Regel war. Leichter mit Verteidigung. Nicht gegen Verteidigung. Heute umgekehrt. Mit Spielern, von denen man sich früher höchstens einen leisten konnte. Der nicht verteidgen musste oder es nicht richtig konnte. Im eigenen Team ein Künstler war. Sog. Techniker. Doch auch körperlich mithalten musste. Zuständig zentral für Offensive (Rolle).

Alle im Team froh waren, der Libero besetzt war, und nicht murrte wegen Verzichts. Oder Rotation verlangte. Oder Abwehr im Stich ließ wegen eigensüchtigen Tordrangs. Viele störte, ein Fehler fatal sein konnte. Ausglich mit Sicherheitsbedürfnis. Risiko senken. Gespür, andere Gefahren vielleicht noch nicht kommen sahen. Sog. weg mit dem Ball statt Glanz.

Überhaupt Rollen nicht angekratzt wurden. Oben beschrieben, unter Kindern schnell klar war, welche Rolle ihnen gebührte. Schwachstellen häufig verschoben wurden. Bei guten Teams gegenläufig eher als Außenstürmer abgestellt wurden. Der Türke im eigenen Team dadurch manchmal etwas litt. Doch talentiert in Alleingängen war, Anders als die deutschen Stürmer. Total vielseitig. Sich fast in Luft auflöste, plötzlich allein aufs Tor rannte. Viele Tore schoss. Das ganze Team entlastete. Gleichzeitig ein Verteidigungsspezialist war. Ihn nach hinten rief, er wusste, warum man dies tat. Dann neben einem verteidigte.

Der Altersklasse ebenso voraus war. Sein Bruder im älteren Team ein Überspieler war. Extrem kräftig und groß. Im Lauf auch mit Foul kaum zu halten war. Daran sieht, was verschwiegen wird. Oder keine Rolle spielt. Die frühe Prägung. Er und sein älterer Bruder. Selbst und die älteren Freunde. Ballack davon sprach, im Hof mit Älteren mithalten musste.

Dieser Übertürke im Sturm der Älteren recht mittig blieb. Doch Verteidiger zusammenrückten, da kaum zu halten war, wenn er durchbrach. Dem Mittelfeld neue Räume gab. Der Türke im eigenen Team vielseitiger war über das gesamte Feld. Ein Läufer. Zweikampfstark. Guter Kopfballspieler. Konter. Nicht so groß und stark wie sein Bruder, zunächst, ihn noch nicht kannten, kaum auffiel, vielleicht oft unterschätzt wurde. Beschrieben, er diese Vielfalt entwickeln musste, um mit seinem großen und starken Bruder mithalten zu können. Deshalb auch dessen Verteidigungsstärke. Also ähnliches Muster wie selbst durch ältere und starke Freunde. Unterschied, er den Stürmer träumte und lebte.

Ihm auch fast alle Elfmeter überließen. Er auch im Training locker bei älteren Torhütern traf. Muster Praxis. Variabel. Wie gerade er es meinte. Auf Tore programmiert. Frei vor Tormann allg. traf. Selbst gerne wie Brehme bei WM 90 im Endspiel schoss. Flach und platziert. Bei Torhütern, einen nicht kannten einfacher war, die eigenen, einen kannten, spekulierten. Ganz platziert an den Pfosten gehen könnte. Messi meist die Torhüter verarscht, und wie absichtlich knapp neben sie schießt, noch mehr ihnen weh tut, oder ganz langsam. Länger sie im Blick hat beim Anlauf als viele andere. Profis gibt ganz ohne Blick dabei. Eher Roboter. Oder Coman von Bayern (s.u.). Jedenfalls Tore bei uns kein Prädikat waren für Aufwertung. Egal war, wer Tore schoss. Team-Erfolg zählte. Selbst die eigenen Tore nie zählte, andere auch nicht von Zahlen sprachen (Statistiken), selbst sofort vergaß. Ab nach ganz hinten als Libero.

Heute Messi versuchen würde bei Elfmeter. Tormann verarschen. Viel üben. Doch auch Messi mit viel Praxis Fehlschüsse hatte.

Dies mit Elfmetern sehr streng sieht. Entweder einer verlädt den Tormann. Oder platziert. Oder knallt. Fehler verziehen. Aber nicht nach Muster Coman, also gar nichts davon. Weder/noch. WM. Endspiel. Elfmeterschießen. French verlor. Messi traf. Tormann sich wunderte, Arme nicht benötigte seitwärts, Brust reichte für Ball. Ein späterer sog. farbiger French-Schütze die Nase voll hatte, zwei vor ihm verschossen.. In Mitte knallte. Ball stieg durch Wucht. Doch traf. Jener sog. Chef der Älteren auch knallte. So fest es ging.

Mit Standbildern verglich. Etwa Messi. Andere, gut aussahen dabei. Manche wie irre. Zum Ball stehen wie krummer Bogen zum Pfeil. Manche nur auf den Ball sehen müssen, um ihn richtig zu treffen. Doch auch gekonnte Elfmeter gibt. Tormänner meist nicht dabei glänzen. Ständig nach links oder rechts. Viele inzwischen einfach in Mitte schießen. Tormänner selten mit Stand bei Elfmeter. Selbst es den Schützen nicht so leicht machen würde. Gekonnte deshalb gibt, mit Wucht recht platziert etwas höher. Kane zuletzt so platziert, Ball ins Netz seitlich ging. Elfmeter Zwiespalt. Da 11 Meter nicht ganz nah. Erwachsene Tormänner recht groß. Doch ohne Chance, es klappt. Nicht klappt, Schütze lächerlich aussehen kann. Wie Kimmich nicht so lange her. Zwar traf, doch hinfiel dabei. Ohne Stand (s.o/u.)

Weder/noch als typisches Muster, wie hier allg. dargestellt.

Auch für Kimmich gilt. Überhaupt für Ketten-Fußballer. Diese zuströmten. Kimmich weder Gaul wie Buchwald oder Ballack noch Maradona, Messi oder Häßler (s.u.). Viele Verteidiger weder als Libero geeignet noch als Vorstopper (s.u.). Keine Verteidiger, bzw. Spieler mit Verteidigungsstärken, defensives Mittelfeld mehr spielen können. Gaul und Kraft benötigt. Stand. Tuchel die 6 vermisst und sucht. Defensive Mittelfeldspieler. Aber weit über 10 an der Zahl unter seiner Komplex-Herrschaft, die nur offensiv spielen können. 4:3 zuhause gegen Man United, diese nur noch Mittelmaß. Gnaby traf wegen Top-Vorlage von Musiala (siehe zu diesem unten). Sane traf, da Tormannbock. Nicht gereicht hätte. Jener Elfmeter von Kane, keiner war, angeblich Arm, eher Schultern, sich nicht auflösen kann nah. Nur kurz sah. Vielleicht täuscht man sich. Tel mit entscheidendem Tor eigenständig, obwohl Vertrauen ihm gegenüber eher hinkt. Tuchel nur Tore verlangt. Jetzt macht. Siehe unten ganz anders Real Madrid. 100 Mille für Kane. Er ist es, alle anderen Flaschen. Selbst ganz anders wäre. Da Tel möchte, jeder sagt, dieser voller Einsatz im Training. Ihn als Trainer einladen würde, außerhalb Verein, Lokations in München gibt. Du möchtest. Hast Visionen. Du bist es. Ich gebe Dir das Vertrauen, seine Augen sofort glänzen. Und Demut. Mittelfristig. Nicht sofort funktionieren muss, doch irgendwann durch Spielpraxis. Prozesse. Erfahrungen. Denn junge Spieler gebremst werden, ihr Talent flöten gehen kann. Ihr Selbstbewusstsein. Bei Bayern ganz viele rausschmeißen würde (s.u.). Tuchel sowieso. Auch Hoeneß. Je älter, Narr. Zu viel Wurst und Weißbier. Zu viel Macht. Stark abbaut nun, auch im Kopf.. Als Spieler sich überschätzte. Kaiser Beckenbauer, Paul Breitner und noch andere da. Gerd Müller, Sepp Maier, viele mehr. Gefüge. Doch gut fand, seinen Handschlag. Darauf zählen konnte ohne schriftlichen Vertrag. Doch er und Daum. DFB und Koks. Hoeneß anschob. Daum wohl dachte, Macht hinter sich. Test kein Problem. Von selbst anbot. Von wegen. Danach weiter log. Da davon ausging, Test durch Macht besteht. Machtkampf im Hintergrund. DFB, wie immer, scheinheilig. 

 

Das Vertrauen. Der Trainer von Real Madrid. Wir holten diesen Spieler, da wir Vertrauen in ihn haben, dies damit bewiesen. Wir haben junge Talente, Vertrauen, die älteren abzulösen. Du sitzt auf der Bank heute, da ich Vertrauen in dich habe. Wer kann nicht auf der Bank sitzen? Spielen oder wechseln. Selbst nicht auf Bank sitzen könnte, höchstens ganz früh oder im Alter. Unterschiedliche Charaktere gibt.

Unser Türke jedenfalls oft unterschätzt wurde zunächst (s.o.).

Ausländer, die neu bei Teams landeten, Altersklassen Teams etwas veränderten periodisch, und es viele, viele Fußballer gab. So dass in jedem Spiel neu entdeckt werden musste, wer brandgefährlich werden konnte, da dies auch mit Tagesform korrelierte. Deshalb der Libero so wichtig war. Dies rechtzeitig zu erkennen, da sog. Brandgefährliches einen Bewacher benötigte. Etwa Anweisung des Liberos im Soiel, ein defensiver Mittelfeldspieler eine Sonderaufgabe erhielt wie Manndeckung oder stetiger Riegel vor Vorstoppern und Libero.

Sich selbst ungerne nur auf den Tormann verlassen wollte, wie heute beim Kettenfußball üblich.

 

Ballack und frühe Prägung im Hof (s.o.).

Vielleicht auch recht früh stärker als sein Sportlehrer war. 🙂

(s.o. zum Angriff des Sportlehrers)

Bis heute Altersklassen für Jugend. Schrott, wenn ausschließlich und nie Mischung. Heute noch mehr gelenkt. Statt Straße nur offiziell. Akademien früher Kloster oder Zuchträume oder Zucht-Hochburgen genannt.

Ergebnis heute mehr denn je sichtbar.

Auch Einheitsbrei unter Männern im Sport, also Bewegung.

Wie digital. Sega (s.o./u.).

 

Passend zurück zum Thema

Männer sich wichtig nehmen. Heute noch mehr Show. Und digital. Doch sieht, nicht einer. Sondern Team. Parameter. Verschiedene Charakter. Rollenverständnis. Besonderes Können. Aber auch Allround. Etwa Fußballer, die Basket spielen. Heute jeder meint, er sei ein Star und könne in jedem Team spielen. Sieht doch, wie Bellingham bei Real Madrid ankommt. Trainer sagte ganz aktuell, ihn so niemand kannte, da er in Deutschland in der Bundesliga spielte und mit anderer Rolle. Dies beschrieb als Deutscher, doch verjagt. Sich im Fußball auskennt, solche Sachverhalte erlebte. Als Libero. Der im Spiel über dem Trainer stand, das Team, sonst Schule, Kirche, Militär. Theosophisch. Die sofortige Entscheidung des Trainers von Real Madrid, er Bellingham spielen sah, diesen im Mittelfeld nach vorne einzusetzen. Damals als Libero für Gegentore verantwortlich war, Spieler zurückholen konnte etc. Bellingham groß. Athletisch. Als Libero von ihm verlangt hätte, er wegen Stärke auch nach hinten denkt. Nun befreit davon. Eine klare Ansage und Entscheidung bedarf. sonst Probleme und Ärgernisse im Spiel. Der Trainer von Real sofort erkannte. Dieser Trainer stolz auf sein Team. Mag dieses. Nach einem Titel aufgehalten wurde neben dem Feld, abwürgte, zu seinem Team. Spieler Valverde: „Ich kann diesen Schuss nicht glauben. Ich bin froh, der Mannschaft zu helfen. Alles, was ich für die Mannschaft tun kann, sei es ein Tor oder eine Vorlage, macht mich glücklich.“. Der Trainer Kroos mal fragte, wen er einwechseln solle. Kroos auf Bank: „Passt schon“ auf Bank, winkte ab. Spiel lesen. Mitdenken. Meinung sagen. Vielleicht, wenn es passt. Modric genauso. Sagt am Anfang, diese spielen, und gewechselt wird. Wenn Englische Wochen, kommen noch mehr zum Zuge.

Nur Real Madrid beobachte. Und Bayern München, wie es von den Theosophen zerlegt wird. Die Einstellung vieler deutscher Fans gegenüber Real Madrid ist dieses Nazi-Muster. Nur Geld. Und Bayern? Dortmund mit Geld von Real durch Bellingham ade 🙂 . Neid. Fast Hass. Keine Ahnung. Keine Wahrnehmung. Keine Achtung. Keine Logik. Kein Können, sonst besser wahrnehmen müssten. Auch Real nicht unbesiegbar, 5 Spiele in Folge, Beginn der Saison, gewonnen. Durch Bellingham. Oder jetzt durch einen, etwas skeptisch war. Benzema ging. Ein großer kam. Ganz aktuell das Siegestor köpfte zuhause. 2 : 1, Bellingham danach mit Kopf fast das 3 : 1. Einmal, anderes Spiel, er Bellingham bediente mit Kopf. Wird Zeit. Kopf. Diese Flach.Passzuschieber sonst. Oft mehr Tore nach hinten dadurch als vorne. Engländer Kane von Bayern, eher wie ein Poker-Spieler ausschaut, mit Geduld beim Sitzen. mit Köpfer, nicht mit einem als Libero. Spanischer Trainer von Leverkusen, Platz 1 in Bundesliga, Stand heute, sagte, Team noch im Hotel war. Kane die Kette liebt, wie alle, die Tore schießen wollen. Oft dasselbe macht. Locker. Zocker. Rechtzeitig schießen. Erkennt. Kette ein Witz, sie in Not, ein Pass reicht, zu betrachten. Und kein Kohler von damals ihn chronisch, auch ohne Not, ob mit oder ohne Kanes Notdurft, deckt. Madrids Junior verletzt. Viel abbekommt, da gut und schnell. Selbst er keine Tore schießt, wird er gebraucht. Der Trainer dies nun dem anderen jungen Brasilianer zuschob. Logik. Da Muster. Kein Tor, doch war gut. Sich einlaufen muss, ein paar neue Parameter. Gar Bellingham mit halber Systemänderung. Knapp bisher gewannen, doch auch nicht viele Tore fingen. Ständig von Comeback die Rede. Stolz darauf sind. Rückstand aufholen. Bayern in Panik. Nervenzusammenbruch. Noch nicht ganz optimal, meinte der Trainer, doch Power über 90 Minuten stets, bisher für alle Teams reichte. Wohl von Intensität sprach. Einsatz. Willen. Charakter (Muster).

Nagelsmann und Tuchel. Die Konkurrenz soll es richten. Strafe, einer ausgewechselt wird, oder nicht eingewechselt. Stadien voller denn je. Blick auf Zuschauer. Wahnsinn und Degeneration.

Niko Kovač, Kroate, bei Bayern vergrämt, da er Thomas Müller nicht für geeignet hielt, jener Troyaner auf Spielerebene, Ständig labert. Noch mehr Wind erzeugt. Medien fordern ihn, er nicht spielt. Nun guter Start für ihn mit Wolfsburg. Er von Parametern sprach. Das erste Mal, dieses Wort in Deutschland hört. Er lange benötigte, nicht das erste Jahr, Spieler nicht herzaubern kann, auch Etat, wer will zu Wolfsburg, doch Leipzig inzwischen recht konstant. Bayern wollen Spieler neu erschaffen, wie bei Sega, herzaubern, kaufen bis zum letzten Tag der Frist, alle Poker verloren, zunächst Cut. als Chef Gnaby raus. Sane raus. Goretzka raus. Kimmich raus. Müller raus. Dieser Ersatzstürmer, ihn braucht, ist er verletzt. Raus. Coman. Intelligenz. Für die anderen auch gilt. Unglück statt Glück auch erschaffen kann. Symbolisch Elfmeter. WM. Letzte. French verlor. Sein Elfmeter.  Grässlich.  Wo ist Tormann mit Charakter für Zukunft, schon etwas eingespielt? Erfahrungen. Prozesse. Davies aus Kanada vor, selbst sagte, dies möchte, dachte, er nur aushelfen musste hinten unter Vorgänger Nagelsmann, der andere aus Mallorca bzw. aus Marokko vor. Alles verschieben. Diese dann auch etwas verteidigen können. Musiala, schreibt man den jetzt so, keine Preise verleihen. Nach vorne spielen, sich nach hinten blamiert, lächerlich macht, und gelobt wird. Wenn nach hinten, dann muss er es lernen, wohl aussichtslos, also nur nach vorne.  Kane hängen lassen, Tel davor. Zumindest Variante. Spielzüge. Tuchel raus. Diese „Manager“, Übernehmer, raus. Hoeneß raus. Rummenigge noch ein Tor, die eigene Zeit war mit ihm, mit ihm vielleicht. Webseite mit Real Madrid vergleich. Barrieren im Kopf, populär in Deutschland , wenig Geschmack. U.s.w. Konrad Laimer war bei Leipzig gut genug für Bayern. Bleiben. Was will er? Welche Rolle? Welche Nebenspieler? Seine Sicht. Auch die von anderen. Trainer Psychologe. Mehr beobachten statt Befehle. Das soll der Konditionstrainer übernehmen in der Vorbereitung. Zwei Verteidiger ade, der Franzose, den Kroaten nicht verliehen hätte. Spielpraxis benötigt. Doch das Monster holten, so genannt wird, von Neapel, der Koreaner, echter Vorstopper. Viele Verteidiger nicht. Beschrieben an Ligt aus Holland, nach altem System für Libero nicht reicht, allein sein Charakter, Dominanz fehlt, als Vorstopper zu behäbig wäre. Weder…. noch. Ähnlich Basketball, da die Parameter in ihm bereits fehlen. Die Katastrophe doch zeigt, selbst als Libero defensives Mittelfeld hätte spielen können notfalls, gar Vorstopper. Stürmer gestoppt von Polizei, auch dies notfalls. Nicht wenige von damals flexibel waren. Vor allem auf Achse. Kräftige Stürmer notfalls auch hinten gefragt. Libero vorne. Ein Tor muss her. Spontanes. Wegen unterschiedlichen Anforderungen je Spiel. Echte Führungsspieler vielseitig sein müssen, mehr als Spezialisten können.

Dies beschrieb, gegenläufig zu heute, Kette und Joystick des Trainers. Echte Achsenspieler in die Mitte drängen, egal wo man sie aufstellt, das Spiel übernehmen. Echte Leistungsträger dies sofort tun bzw. tun wollen.

Ob Beckenbauer oder jener Chef der Älteren damals oder selbst nicht lange Rechtsverteidiger geblieben wären, der Trainer das wollte. Das geht nicht. Und jener Chef der Älteren dies noch dominanter auf Achse. Auch Beckenbauer wäre auf seine Libero-Position gegangen. Aber: Alle die Möglichkeit, die Außenlinien zu nutzen. Nicht verboten. Der Türke im Sturm war Mitte, Links, Rechts, selbst suchen musste, oh, Ball schon im Tor. Verteidigung austricksen. Raum benötigt. Kreativität. Momente. Keine Befehle.

Matthäus als linker Außenstürmer hätte auch nicht funktioniert. Wohl mittig gezogen wäre. Mit Last, Tore zu verhindern. Sein Charakter. Jene Last auch im eigenen Charakter verankert war. Zentrales nach hinten erfordert  Stürmer bewunderte, die von dieser Last mental befreit waren. Befreit sein mussten, um effektiv in ihrer Rolle zu sein. Ballack als linker Verteidiger. Wohl auch automatisch eher in die Mitte wäre. Dieser, um Team zu helfen von hinten bis vorne.

Das Problem von Matthäus verdeutlicht, seine echte Rolle im Gefüge über Zeit nicht mehr wirklich fand. Diesem wohl bis heute nicht bewusst. Da über jene Verteidigerlast am Fuß nicht gesprochen wird. Professionelle Bezüge im Fußball, wo es insgesamt um Milliarden geht, kaum auftauchen. Er nämlich auch Libero spielte. Bekannt war zuvor für Offensive. Doch auch Spielgestalter war. Gar Gaul mit defensiven Aufgaben. Dies selbst beschreiben kann. Mit dieser Verteidigungslast nach vorne geht, sich eher an den gegenläufigen Spielern orientiert, um nicht den Ball zu verlieren. Nach vorne deshalb mehr reagiert als zu agieren. Maradona versuchte, nach vorne zu agieren. Wie oben beim Basketball beschrieben. Konzept Dirk, der auch nicht als Verteidiger in die NBA-Geschichte einging. Er wollte agieren, die anderen hinterherhinken (s.o.).

Beckenbauer manchmal flott nach vorne kam. Technik. Intelligenz. Übersicht. Doch dann häufig stoppte, Ball abgab. Nicht noch mehr riskierte. Auch um Blick nach hinten nicht zu verlieren. Selbst auch vorne mithalf, nicht Regel war, aber wenn man vordribbelte, gegnerische Spieler den Weg sperrten. Statt Gas zu geben, an anderen schnell vorbei, dann lieber kurz wartete, blickte, oder Ball abschirmte. Nach vorne oft auch Schnelle zählt. Je schneller als Libero nach vorne, Konter droht. Bei Beckenbauer zu beobachten war, wie eng er den Ball führte nach vorne, bis er ihn abgab, und viel dabei blickte, oder dazwischen kurz Stand einnahm, um den Ball nicht zu verlieren.

Wegen Verteidigerlast am Fuß.

Charakter, Tore zu verhindern.

Charakter, mit Team nicht verlieren zu wollen.

Beschrieb, auf Freizeitflächen manchmal die eigenen Sicherungen durchbrannten beim Fußball. Verteidigerlast am Fuß plötzlich schwieg .Wie unbewusst geschhah, als würde man von Maradona geführt werden. Nicht geplant. Einen selbst staunen ließ. Und andere, die einen kannten. Doch nicht so als Regel. Plötzlich nach vorne Gas gab, ein paar Spieler umspielte und den Ball ins kleine Tor, meist flach, knallte.

Frühe Prägung eine Rolle spielt. Selbst und die beiden großen Nachbarfreunde allesamt Verteidiger wurden in den Jugend-Teams. Da hoher körperlicher Einsatz Voraussetzung unter uns Kindern in der Nachbarschaft war, sich überhaupt durchsetzen zu können. Große und Starke darunter. Kämpferische, die alles wollten, nur nicht verlieren.

Alle drei etwas unorthodox als Verteidiger waren für reine Fußball-Maßstäbe. Nicht so wüst mit Beinen agierten. Uns auch selbst nicht auf Beton, etwa Wendekreis, umsäbeln wollten. In offiziellen Spielen auch eher etwas American Football statt Beinesäbeln. etwas verstärkt, wenn Not. Doch auch allg. ohne Foul.

Sich nicht erinnern kann, wir drei andere verletzten bei offiziellen Spielen. Bei den Älteren ja härter zuging allgemein. Bei uns Jüngeren nicht beliebt war bei Gegnern. Wegen früher Prägung. Nicht unterzugehen zwischen älteren und zum Teil größeren Freunden. Oberkörper ausfahren. Arme und Schultern. Gegenläufige gab, die fast gekränkt waren, obwohl man dies intuitiv tat, und nicht, um sie zu foulen. Einem teils Können absprachen. Man wäre in der falschen Sportart. Diese Fußball begrenzt sahen. Beine. Blick nach unten. Plötzlich klemmt es oben.

Beschrieb, dieser Vorteil in Jugend unter Männern abgenommen hätte. Muster Rudi Völler, zwar nach unten sehen zum Ball, doch Arme und Ellenbogen ausfahren, schräg nach oben, nach hinten stemmen, gar fallen lassen, Kraft von oben droht. Messi darauf nicht vorbereitet sein müsste, noch quirliger wäre. Klinsmann ein Gaul als Stürmer war. Ihn einmal sah, bereits Allianz-Arena, keinen besonderen Blick auf ihn hatte, bis zu diesem Spiel. Wohl gegen Benfica Lissabon. Er mehr lief als alle anderen Bayern-Spieler. Seine Sprints fast alle gegenläufigen Spieler hektisch machten, noch mehr als Tore gilt. Dies live zu sehen, also real, einen beeindruckte diese Strecken von ihm, diese Laufbereitschaft. Laufvermögen. Schnelle. Ausdauer für jene Schnelle. Fußball damals anders war. Stürmer oft vereinsamt, Mitspieler nach hinten orientiert, Feld vorne leer. Klinsmann zum Tormann rannte, und sofort wieder zurück bis zur Mittellinie, aber auch jeweils zu beiden Seitenlinien, ein Halbfeld komplett durch Sprints oder Trab abdeckte, an Mittellinie meist stoppte, alle anderen Mitspieler ja dahinter waren. Viele der anderen vor ihm zitterten, nervös wurden, immer mit ihm im Rücken rechnen mussten.

Wie das beeindruckte einen, daran deutlich, sich an kein einziges Tor erinnern kann. Bayern wohl gewann. War es 3:1. Auch heute noch so sieht, als würde das Spiel noch andauern. Sich exakt an Klinsmann erinnern kann und dessen Wege. Nur das eine Halbfeld. Jeweils zwei, je Halbzeit. Auch nicht in Erinnerung, ob er ein Tor schoss.

Weiteres Beispiel, Deutschland EM gewann gegen Russland im Basketball. Dort war in Olympiahalle. Dirk auch. Selbst eher durch Zufall, wohl eine Karte übrig war. Wie wenn es heute noch wäre, Baum Kai Nürnberger auf Center Christian Welp ablegte. Ganz am Schluss. Dieser mit Dunking. Und Freiwurf. Da Foul. Diesen traf. Wenige Sekunden noch. Ende. 71:70 für Deutschland. Diese Sekunden, und diese beiden, als hätte man nur dies gesehen.

Weiteres Beispiel, einen beeindruckte. Jener Kroate aus Kukoc-Ära, für Würzburg das Spiel im Pokal entschied. Gegen Erstligisten. Fast 50 Punkte und Sieg durch seinen Wurf von Mittellinie. Sein erstes Spiel für Würzburg. In diesem Spiel, heute sich nur an ihn erinnern kann. Band läuft. Ihn noch heute sieht wie real damals.

Weiteres Beispiel. Boris Becker in München sah. Auf Sand. Nicht als Balljunge. Gegen Michael Stich. Er der unbliebte damals war. Er Boris wegfegte. 6:0, 6:1. Oder 6:1, 6:0. Dies heute noch sieht, als würde es real abaufen bis jetzt. Boris scheinheilig tat. So auf cool, um diesen Weltenunterschied in seinem Lächeln strahlen zu lassen. Davon abzulenken, was geschah. Die dort waren, es sahen. Beschrieb, er viel zu schwer zum Rest. Sand seine Grenzen offenbarte. Seine Erfolge, sein Ballgefühl, nicht schmälern soll.

Maradona kleines Kraftpaket. Gerd Müller oder Karl-Heinz Rummenigge, sein Bruder Michael auch, mit doppelten Oberschenkeln.

Neulich bei jenem Bayern-Spieler aus Marokko sah. Der Verteidiger dort spielt außen. Enger wurde mit Stürmer. Er plötzlich sehr schnell seinen Oberkörper schnalzen ließ, der andere hinfiel oder auf Abstand war. Wie ein Reflex bei ihm. Ohne Foul.

Selbst komisch fand, Spieler aus gegenläufigen Teams sich darüber, auch bei Schiedsrichtern, beschwerten. Hätte auch grätschen können. Wie ein Grätschen endet, kann man kaum vorhersehen. Könnte am Knochen des anderen knallen. Letztlich schonte man diese Spieler, die sich dann über einen beschwerten oder aufregten. Verdrehte Welt. Bei so vielem gilt.

Diesen Gesamtkörpereinsatz anhand von Hans-Peter-Briegel im Fußball beschrieb. Kräftiger von unten bis oben als andere war. Der eine Freund, sog. Bär hier genannt, ähnlich war wie er. Beide sich den Ball reichlich vorlegen konnten, und wie Bullen diesem hinterher. Beide die Seitenlinien dazu nutzten. Dann eine Seite frei. Jenes sog. Vorrollen von ganz hinten. Team phasenweise entlasten kann. Schultern der größte Umfang des Körpers. Erweiterbar nach Bedarf. Deckung gibt. Selbst eben unbewusst zusätzlich viel mit Armen agierte. Doch kein Schubsen, Halten, Zupfen oder Niederreißen. Eher ein chronisches Stemmen und Schieben durch frühe Prägung zwischen den Körpern älterer und größerer Freunde. Nicht wenige Gegenspieler in Jugend dies nicht als Fußball ansahen.

Nach dem Motto: „Hey, was soll das?“ Aufhörten, mit Schiri-Pfiff rechneten, meist nicht ertönte. Ball nahm, Spiel ja weiterging. Nicht immer so war, doch vorkam. Einmal im Mittelkreis ins Gesicht geschlagen wurde von einem Stürmer. Vielleicht deshalb, zudem auf Gerede dieser nie einging;, zu sehr auf das Spiel fokussiert war (wenn phasenweise Chef als Libero wegen Verantwortung für Tore auch nur im Spiel, nach Schlusspfiff endete). Kaum wahrnahm, da es nicht zum Spiel gehörte. Doch von Roter Karte und Platzverweis ausging. Auch erfolgte.

Sich sonst an keinen Gesichtsschlag erinnern kann, weder eigenes noch anderes Team. Keine Schlägereien, weder auf Feld noch Kabine. Fußballer allg. fair waren in Jugend, brutale Fouls eher einzelnen zuzuordnen waren, wie Ausraster (s.o.). Wenn Technik jener Künstler griff. Den Ball länger nicht erwischten, plötzlich „Zack von hinten“.

 

Letztlich hätte man selbst auf jeder Position spielen können. Wie auf der Straße, wo jeder alles spielte, zudem vielseitig war, da mit Nachbarn noch ganz anderes spielten als Fußball, mit Ball etwa Hockey mit echten Schlägern dazu, dies teils mit Rollen unter den Füßen, Eishockey ohne Eis sozusagen. Federball, Softball mit kreidegezeichnetem Tennisfeld. Ball über Netz, mit Schnüren spannten, wie beim Softball, mit Händen, Volleyball, und Füßen gleichzeitig, dies am coolsten mit Rollen war, Gaudi, andere hinfielen. Oder selbst. Ball werfen wie Handball, Tischtennis. Wasserball im großen Mainlandbad, im Ort war (hoher Hexenbruch, neu gebaut, häßlich vom Ort anzuschauen, ständig im Blick war), wenn die spießigen Schwimmer nicht zu viel maulten (wenn doch, tauchten wir die Bahn unter ihnen durch), vieles mehr wie Minigolf, Billiard, Tischkicker, dies outdoor auf Minigolfanlage, zum Hallenbad gehörte, dieses mit Freifläche für sonstige Ballspiele, aber auch allg. Fußball mit Tennisball, teils für Wendekreis Torkästen kreierten, auch für Hockey.

Mit Fahrrad schnell an jedem Ort waren. Viele Steigungen, aber auch Abfahrten. Mit Rollschuhen ab und zu kritisch war. Vor allem, wenn es regnete. Gar schneite schon. Selbst dann auch mit Moped. Bis 50 ccm insgesamt. Auf Motorrad verzichtete wegen Risikos. Neben Moped das Fahrrad blieb. Doch lieber mit Moped aufs Gymnasium nach Würzburg fuhr als mit Bus. Bei  jedem Wetter. Auch, wenn es eiskalt war. Moped in Würzburg teils liegen blieb. Der TÜV-unbekannte Rennauspuff stetiger Anfang vom langsamen Moped-Ende war. 🙂  Es heimschleppte. Viele Kilometer. Teils heftig steil. Im Sommer das Dallenbergbad in Würzburg Zentrum des Geschehens war (s.o.), oft mit Rad dorthin fuhr vom Ort durchs Steinbachtal, Dessen Zufahrt fast nebenan, jener Wald und der andere gegenüber genutzte Fläche als Kind und Jugendlicher darstellten (viele Tümpel mit Amphibien, vor allem viele Sorten von Molchen noch gab, Bergmolche, farblich und filigran, am meisten faszinierten neben Rot- und Gelbbauchunken, diese beiden doch selten fand, allg. von klein auf Tiere studierte), ein Genuss war. Frische Luft. Kaum Verkehr. Wenig Besiedelung. Auch mit Moped, doch neben Moped auch Fahrrad nutzte. Ohnehin, wenn Moped außer Gefecht war.

Oft kreuz und quer mit Moped fuhr. Also Wege, nicht fahren durfte etwa, doch ohne andere zu gefährden oder in Bedrängnis zu bringen. Deshalb, wegen Rücksicht, auch nicht verstand, Fußgänger maulten, mit Anzeige drohten. Deshalb eine Kennzeichen-Klappe kreierte. Mit Seilzug das Nummernschild zuklappen konnte. Nachahmer fand. Eine ganze Moped-Clique sich damit oder ähnlich ausrüstete. Bei einem unauffälliger aussah, schwarzes Blech benutzte, hinten kaum auffiel. Klappbares Edelgehäuse von Zigarillos war, anschraubte als Fläche für Kennzeichen, da Größe exakt dafür passte, ungeöffnet Kennzeichen innen im Gehäuse war.

Dennoch die Polizei einen damit stoppte. 🙂 Und dann dieser überlange Rennauspuff, der nicht zulässig war. Auch wegen zu viel Moped-Speed wohl zuvor auffiel, oder warum auch immer. Der Auspuff nämlich sehr leise war. Viel leiser als zuvor. Fast geräuschlos, wie Schalldämpfer. Im Ort Biker-Shop fast nebenan. Viel aus Japan. Wohl Weltneuheit war dieser Auspuff. Dafür sparte. Im VW-Bus der Polizisten saß. Plötzlich Lächeln bei Polizisten, Personalia feststellten. Vater als Richter u.a. auch Verkehrsrichter war, viele Polizisten kannte, an diesem Tag einem Vorteil bot. Die Polizisten plötzlich ganz nett waren und einen frei ließen.

Doch sollte diese Klappe schleunigst entfernen. 🙂 Klappe sie wohl so sehr faszinierte, noch nie sahen, Auspuff übersahen. Mit diesem statt 25 km/h flott ca. 55 km/h mindestens. Vespas mit 50 ccm sich manchmal wunderten, vor allem am Berg überholte. Oft allg. schneller als 50 ccm war. Kein normales Moped war. Auch japanisch, gewandter als andere, nur selbst besaß, nie sah, Schnäppchen war, fast neu. Wohl optimal zum Auspuff passte, Speed betraf. Der Bikerladen sich auch wunderte, der Auspuff besonders so gut griff.

Auch mit Sicherheit zu tun hatte. Monoton 25 km/h. Halb im Schlaf. Sicherheitsgefühl. Fälschlich bei Auto oder Laster. Am Berg wegen Langsamkeit fast umfallen, Bogen fahren, sei es Frust oder Langeweile. Alles andere viel schneller. Sich mit 25 km/h auf Straße zuvor nicht wohl fühlte, Gesetzgeber sich überlegen sollte, ob dies tatsächlich der Sicherheit dient, 50 km/h mehr im Fluss und an anderes und Ortsgeschwindigkeit angepasst. Bisschen mehr Antrieb wacher macht. Spannender. Aufmerksamer. Mehr verlangt. Beschrieben, bei Messen für eine Firma half. 7,5 Tonner fuhr von Würzburg nach Köln. Nicht einfach diese monotone langsame Geschwindigkeit. Hier dann im Verhältnis Autobahn. Zumindest einen selbst müde wie schläfrig machte.

Viele frisierten ihre Mopeds. Meist am Krümmer. Einen Krach machte. Dieser Auspuff wie High-Tech aussah. Sehr lang, sofort griff, doch Über-Speed alle Teile überansprucht über Zeit. Vergaser innen und außen auswendig kannte. Dieser litt am meisten. Ein Moped gab, fast 120 km/h fuhr. Einem angeboten wurde, doch von anderen wusste, dieses meist stand, versagte. Später mit Vespa-Roller (50 ccm), da Kontakt zu besonderer Quelle, direkt aus Italien neu geliefert kam, mit einzigartiger Farbe für Deutschland und viel billiger. Daran gewöhnen musste, keine optimale Kurvenlage, hinten die Flügel bei Sturz gleich gebeult und zerkratzt. Stürze mit Vespa, spätestens bei Glatteis oder Schmierfilm drohen kann, eher nicht. Dann halb Schrott. Zu schwer, Gewicht/Leistung. Langsam am Berg. Technisch damals recht anfällig. Zündkerzen schnell verust, Seilzüge, Vorderbremse oder Gas, rissen. Bei beiden Zweirädern teils selbst bastelte; notfalls in Werkstatt brachte.

In einer langen Straße wohnte; im Altort begann. Kisterstraße, da Richtung Kist (A 3 – Ausfahrt), doch Kist noch weiter weg, keinen Lärm hatten. Diese Straße mündete im Wendekreis, Abzweigung zuvor. Recht weit oben in Straße wohnte, die anderen noch höher. Nach oben lief, die anderen einsammelte, meist von alleine kamen wie gerufen, der ganz Lange noch speiste auf dem Weg zum Wendekreis. Darüber Flächen des Gewerbegebiets, wo unsere Fahrrad- und Rollenrennen stattfanden. Neben Wendekreis zunächst eine kleine Wiese war, zum echten Fußball nutzten, doch von einem Gartencenter später beschlagnahmt wurde. Seitwärts nach unten ein Grund mit großen Wiesen war. Nicht nur Maulwurfhügel. Kein Golfrasen, gelinde gesagt. Doch viel bringt, nicht nur auf Golfrasen Ball zu spielen.

Sog. Höchberg. Nähe Frankenwarte. Schlitten, Langlauf mit echten Langlauf-Skiern und Stöcken, damit auch Abfahrt. Schneeball-Orgien. Rodeln auf Bauch oder Schlitten in steilen, vereisten Spuren von Traktoren.

Nie sog. herumhingen.

Auch zuhause nicht. Selbst früh mit Kraftstudio im eigenen langezogenen Kellerzimmer, mit einem echten Fenster. Schnell zur Tür draußen war. Straße stets im Blick, Brettspiele ohne Ende. Uns zu klein waren. Zu langweilig. Auf Speerholz erweiterten mit Farben. Teils neue Regeln dazu oder Anpassungen. Wie gewünscht war. Etwa Brettspiel „Risiko“, Welt für mehr Gerechtigkeit erobern, riesengroß, Länder unterteilt in viele Zonen. Zutaten aus mehreren Risiko-Spielen. Lange dauerte. „Monopoly“, wie gewünscht, sog. Schlossallee erst der Anfang von den gehobenen Preisen war. Hotel nicht genug. Türme. Roulette, mindestens groß wie in Las Vegas, mit stabilem Glücksrad, Kugel richtig darin rollte und lange sauste. Karten, vor allem Poker, mit Varianten, selbst entwarfen. Spanische, russische etc. Selbst im langen Keller-Apartment, der ganz Lange im Dachstuhl des Elternhauses, ein anderer, der Älteste, direkt am Wendekreis mit eigener Wohnung im Elternhaus. Ein anderer dazwischen, älter als selbst, dessen viel älterer Bruder, ein Riese, erster Tormann der Herren im eigenen Fußball-Club war.

Selbe Straße.

Dazu der wie Zwilling vom Langen, sog. Bär, stets dabei war, also in spontaner kleinster Runde bereits zu fünft. Immer der jüngste war. Zwei aus Grundschulklasse recht nahe, spätere Gymnasiasten, je älter, weniger mit ihnen anfangen konnte. Keine Zocker waren. Beide, je älter, etwas schiefer Charakter. Der eine in riesiger, neuer Villa, halber Tempel, recht arrogant wurde. Einer der schwächsten in Grundschulklasse war. Dann Judo machte, Später einen „aus Spaß“ herausforderte auf seiner privaten Matte. Es ernst meinte, dies kapierte, ihn begrub. Komplexe. Keine Kommunikation. Wettbewerb als Konkurrent. Illusion, meinte, mit Judo automatisch stärker als selbst wäre. Woanders beschrieb, Jungs oder Männer, die Kampfsport betreiben, ausgenommen besondere Talente, bereits ein Zeichen für Defizite und Komplexe ist.

Zocker waren. Viele Bälle. Brettspiele, Poker oder Wettrennen mit Bike oder Rollschuhen. Leidenschaft. Freizeit und Leben füllte.

Nur einmal ernster wurde, der ganz Lange und selbst, beim riesengroßen „Risiko-Brettspiel“ (s.o.), indoor auf dem Boden saßen, uns nicht austollten wie draußen, stritten und aneinandergerieten. Charakterbedingt. Er auch ZonenBasketballer und Fußballer war. Zu einer Zeit, den älteren Bruder, der einen regelmäßig anging, schon überwunden hatte körperlich (s.u.). Fairer Bodenkampf. Er ein Knochengerüst aus Blei, durch seine Länge richtig schwer, fair nicht herausgekommen wäre. Er auch nicht. Unentschieden. Alle so sahen. Gleich weiterspielten. Die anderen den unter die Räder geratenen Spielstand unverzüglich schon originalgetreu wiederhergestellt hatten. 🙂 Respekt und Anstand erhöhte. Rangspiele nie stattfanden.

An nichts anderes dachten. Weder über Schule noch über Elternhaus sprachen. Eltern nie dabei waren. Auch kein Kontakt unter diesen selbst. Auch nicht über Fußball-Verein redeten, etwas anderes war. Mädels für uns damals zu langweilig waren. Bei einem bis heute etwas anhielt. Erwachsene Männer auch meist langweilig. Allg, unter Erwachsenen.

Was machen wir heute? Gähn!

Selbst deshalb auch nicht über das Verhältnis zum eigenen Bruder sprach. Viele sich wunderten, da er sich früh als sog. etwas Besseres abseilte. Ganz früh auftauchte. Dann verschwand. Keine Pluspunkte dadurch im Ort sammelte. Somit niemand wusste, und es niemandem sagte, er einen zuhause anging. Damit mental leben konnte (s.o.), eher als Übung sah, recht langer Bodenkampf, obwohl er drei Jahre älter war, bis er dann auf einem saß. Nicht richtig entspannt, mit Beinen stets aktiv war, ähnlich wie dieser Brasilianer mit seiner Bodenkunst im Käfig.. Nur seine Krallen unter die Haut gingen. Unzählige kleine Narben im Gesicht. Je älter, fast verschwanden. Doch an jenem Tag, als man ihn erstmals überwinden konnte, und er wie ein Ball das Treppenhaus runter und hoch flog, kam der ganz lange Freund dazu. Die Tür wohl nur angelehnt war. Ziemlich am Ende des Konfliktes. Ihn dann sah. Er 2 Meter, dies ganz früh war (selbst auch früh schoss, doch früh sich einstellte, der eigene Bruder etwas größer war und blieb, ein oder zwei Zentimeter), der Lange einem noch nie so klein vorkam. Mit offenen, runden Augen sprachlos war. Nie mit ihm darüber sprach. Er es aber mitbekam. Zumindest die letzten Sekunden. Nicht wegen ihm aufhörte. Sondern, da es genug war, der Bruder einen nie wieder anlangen würde, wie es geschah danach. Der Freund deshalb nicht anders zu einem war. Er kannte einen gut. Wie friedlich man war. Und dachte sich wohl, wenn er dies tut, muss es einen heftigen Grund haben.

Als die Mutter einen ins Gesicht schlug (s.o.), nach der Schule, Gymnasium, einfach nur die Treppen hochging (s.o.). Wohl eine Flasche mitnahm von unten. Den Inhalt etwas auf Treppen verschüttete bzw. tröpfelte. Sie ganz oben stand. Selbst noch auf Stufen tiefer. Sie so fest, wie es ging. Man wortlos den Ort verließ, zur Oma neben das Gymnasium zog. Mutter vom Vater. Er dort fast jeden Tag in seiner Pause aß. Etwas aufdringlicher wurde. Ohne zu klopfen stets ins Zimmer kam. Plötzlich zum Essen sollte. Am Wochenende noch schlief. Ohne Rücksicht. Heute denkt dank Lebensaufarbeitung, die Mutter dies tat, um einen aus dem Haus zu vertreiben. Los werden wollte. Bzw., den Ort zu verlieren. Der Mutter zu lebendig war, sie nicht damit zurecht kam. Beide, geschieden, doch nah, gleichwohl er gegenläufig seiner ständigen Beteuerung neu heiratete (eine Frau, die einen von Anfang an wie hasste), wohl damit rechneten, zur Oma in Stadt ziehe.

Der ganz Lange schon in München war, die anderen, viel älter, schon im Bildungsweg woanders. Abitur diese viel eher, da man jünger war und Zeitverlust in Schule. Fußball im Ort schon endete. Damit leben konnte. Von Oma am Dom in einer Minute auf dem Gymnasium war. Bis 20 Minuten vor 8 Uhr in früh (Schulbeginn) schlafen konnte. 🙂 Nach Gymnasiumswechsel dort in fünf Minuten. Auch Basketball-Training ganz nah. Dazu Fitness-Studio mit Roller in wenigen Minuten. Wie Schüler-Jobs. Der letzte in Studenten-Job überging, viele Jahre, gut bezahlt, da Telefonannahme für Bestellungen in Nacht, jene Firma, auf Messen half (s.o.). Zuvor als Schüler dort Kataloge verpackte und adressierte. Durch Zeitverlust schon früh auf Gymnasium 18 Jahre alt war. Abitur erst mit 21, Jura ganz schnell wie fast ohne Uni, aber Scheine, im sog. Freischuss. Woanders beschrieben, bisschen „Streetlife“ vollzog, Gegenläufiges zum Gymnasium.

Wo plötzlich auch die Mutter auftauchte. Taschen abstellte während Stadtaufenthaltes. Einkaufen etc. Sich der Oma gegenüber als Opfer gab. Bzw. die Oma ihre Opfer suchte. Sie jetzt für ihren Sohn aufkommen müsste, obwohl sie erinnerungsgemäß etwas Geld bekam vom Vater. Niemandem sagte, die Mutter einen schlug. Sie plötzlich das Opfer. Selbst dies erleben musste. Kommt einem bekannt vor. Auch Gesellschaft an sich.

Dort einzog. Kummer begann. Wie selbstverständlich raus wollte, die Oma sich ans Bein klemmte. Am Boden saß, halb lag, Bitte bleibe bei deiner Oma. Das war erst der Beginn. Und einfach ins Zimmer stürmen, wann sie wollte. Dort Schränke von ihr. Auch wenn man schlief. Ständig wehklagte. Jammerte. Kaum andere da, sie die großzügige Oma. Halb nachtaktiv wurde. Etwa im zweiten Semester Jura dann WG machte. Auch Geld verdiente. Auch mit Zwiespalt. Wegen Basketballer. Doch Freund war. Doch er. Basket-Clique. Woanders beschrieb. Doch insgesamt okay war. Selbst studierte, praktisch ohne Uni (s.o.). Er fast den ganzen Tag arbeitete.

Der Oma standhielt. Etwas Übung benötigte. Ab und zu die beiden Cousins aus Stadt, auch ihre Enkel waren, kamen, meist der Jüngere, der Ältere auswärts studierte, mit denen man auch alles mögliche zocken konnte, wie woanders beschrieben. Zudem das Gefühl hatte, sie einen irgendwie mochte. Doch stark geprägt war durch ihre Mutter und Elternhaus. Fünf Söhne während und/oder nach 2. Weltkrieg. Ehemann gefallen im Krieg. Viel durchmachte. Würzburg als Provinz nach dem Weltkrieg sah. Sie auf der Straße mit Dackel, mit dem man gut auskam, vornehm gekleidet recht königlich auftrat (auch die gesamte Familie zusammenhielt als Oberhaupt, danach anders war), Cafe Michel und Corso-Kino, die Chefinnen, als Freundinnen. Eher Kummer hatte als man auszog (doch selbst endlich eigene Räume wollte), Neben Reisbrei, Kaiserschmarn, Spargelsalad meist Fleisch auftischte. Für vegan kein Verständnis hatte, wie der Vater am selben Tisch, obwohl sie ihr eigenes Essen kaum anrührte, lieber Praline außerhalb der Küche zu sich nahm, schlank war, fast nichts aß. Der Dackel unter dem Tisch stets dieses naturgemäß aß. Für den anderen Sohn, der Vater der beiden Cousins, der ein echter Sportler war, ab und zu kam, eine ganz große Portion Spargelsalad zubereitete, viel mehr, als man selbst bekam, denn dieser schmeckte. Sie den Salad ziehen ließ und halb versteckte. Selbst, aus Gerechtigkeitsgründen, stets ein paar Spargel heimlich daraus zog. Ihr Sohn, der eigene Onkel, stets meinte, sie sollte etwas mehr von dem Salad für ihn zubereiten. 🙂  Riesige Wohnung, Altbau, extrem hohe Räume (selbst im konservierten Kinderzimmer ihrer Söhne wohnte, dieses so blieb), die ganze Diele voller Schränke. Ständig bestellte. Sekt. Getränke. Süßigkeiten, alles mögliche, damit vollgestopft die Schränke bis zur Decke, alle aus der Familie sich dort bedienten. Darüber stetig jammerte, aber dies so wollte und insgesamt genoss. Etwas zwiespältig. Recht häufig in Genf war, einer ihrer anderen Söhne dort wohnte, dieser recht früh ausbüchste. Single war, keine Schwiegertochter, sie das genoss. Als Witwe. Woran man sieht, was ihr fehlte.

Dann freie Bude.

Dieser Freund zuvor zuzog im Ort. Genau am Wendekreis, wo wie spielten. Er nicht. Zu sehr unterlegen. Nicht viel kleiner war. Doch schwächer. Und eben bis dahin total unsportlich. Doch uns deshalb lange kannten. Auf dem selben Gymnasium. Als er durchfiel, fiel man auch durch. 🙂 Bzw. wurde zurückgesetzt (s.o.). Erinnerungsgemäß mit 4,4,4,5 in Schulaufgaben in einem Fach überraschend die 5 bekam. Dann eine zu viel, vielleicht waren es zwei 5er in Aufgaben. Aber dann hatte man eine 5 mündlich bekommen, nicht wusste. Einmal im anderen Fach wusste, was drankommt. Bzw eine aus der Klasse, die kurz Nachhilfe gab. Es kam dran, konnte es. Note 5. Kriminell.

Sonst in der selben Klasse gewesen wären.

Gab ein paar Lehrer, die einen mochten. Sie auch mochte. Der eine ins Klassenzimmer kam. Es gäbe eine große Überraschung. Der „Anti-Gymnasiast“ hätte eine 1 in Matheaufgabe.

Die erste Freundin, die man hatte, spät, von vielen Jungs deshalb belächelt wurde, lange nach dieser Zeit im Ort, schon in Würzburg wohnte, zwar schon berufstätig war und familiär selbstständig, da als Krankenschwester in kleiner Wohnung bei Klinik (Wohnheim dazu). Die erste Reise nach Thailand mit ihr unternahm. Dort den Tauchschein zusammen machten. Aktives, Sechs Jahre mit ihr zusammen war. Doch sie viel arbeitete. Immer langweiliger wurde. Kochen mit anderen Pärchen. Kino. Konzert. Kneipen. Brunch am Sonntagmorgen. Bauch vollhauen, danach gelähmt sein (selbst bis heute nicht frühstücke, erst spät mit Essen beginne, sich leichter fühlt, mehr Energie, viele Stunden mit Schlaf zusammen, nichts isst). Tickets für irgendetwas. Also zuschauen und konsumieren, wie die meisten. Mich von ihr trennen musste. Richtung Depressionen zum Ende hin.

Zumindest die zwei größeren Freunde, Grundschule/Gymnasium, lernten auch. Selbst eher wenig in dieser prägenden Zeitspanne. Oder kaum bzw. gar nicht. 🙂 

Der sog. Bär, der wie Zwilling vom ganz Langen war, kein echter Nachbar war, so hier bezeichnet, zwischen Höchberg und Kist wohnte, doch ständig im eigenen Ort war. Beide dort im Fußball-Team der Älteren spielten, der Bär der Cousin von jenem Libero und Chef war.. Beide wohl auch zusammen lernten. Zusammen auf das Gymnasium in Würzburg gingen. Selbe Klasse. Dieses Jungen-Gymnasium, wo Dirk später war (s.o.). Sich dort abschotteten im Duo. Der Ort Ihnen wichtiger war. Viel eher aufs Gymnasium gingen, da ca. drei Jahre älter, und man noch ein Jahr auf Hauptschule im Ort verbrachte (s..o.). Sie stets nach Gymnasium in Würzburg zusammen heimkamen. Wir drei auch als Gymnasiasten in jenem Ort und im Fußball-Verein anerkannt wurden.

Zurück zur Vielseitigkeit durch frühe Prägung.

Doch sollte sich jeder im offiziellen Spiel, nicht nur für Fußball gilt als Muster, auf seine Stärken besinnen. Die Stärken anderer. Schwächen eine Rolle spielen im Team. Diese zu kompensieren. Zudem beschrieb, die Rolle des Liberos gewohnt war, etwa eine Rolle als zentraler Spielgestalter nicht mehr einfach gewesen wäre. Den Raum des Liberos gewohnt ist. Den Rücken frei. Plötzlich offensives Mittelfeld gespielt hätte bzw. Spielgestalter. Plötzlich umrahmt von gegenläufigen Spielern. Und nicht Verteidigern als Mitspieler, sondern Offensivspielern.

Letztlich kann es in der Kette überhaupt keine Führungsspieler geben. Stange. Tischfußball. Blicke, der Ball ist im Tor. Durften ihn nicht aufhalten. Kettenchaos. Fußball wird verarscht, wie digital, wo steht es noch? Sind Menschen Roboter? Die beiden Jugendteams damals nicht. Weckrufe des Liberos. Des Tormanns. Der Achsenspieler. Leistungsträger.

Das Training von Bayern sieht, Bälle zuschieben, Körper nicht berühren, wie in offiziellen Spielen, Ungerne Pflug spielte, Vorstoppern nicht wegnehmen wollte, deren Leibgericht, und lieber hinter ihnen mit Stand und gutem Auge, wo es Hilfe benötigt. Also flexibel. Die Manndecker allg. entlastete, da der Libero Ausputzer hinter ihnen war. Heute gleich Tore fallen. Doch dort würde man gerne pflügen. Vielleicht, die, die noch stehen, rennen würden. Tuchel aus Versehen treffen. Gepuffert, um auf seine nicht vorhandene Sportlichkeit als Komplex-Trainer, nennen wir es Blockwart, Rücksicht zu nehmen.

Auch auf Kimmich. Beschrieb, der nach altem System im Mittelfeld unter die Räder gekommen wäre. Zu klein. Zu schwach. Keinen Stand. Kein Messi. Kein Häßler. Kein Maradona. Alleskönner mimt. Gegen die logischen Regeln beim Fußball verstößt allg.

Siehe oben zur gewohnten Rolle fürs Team.

Alle regen sich auf, warum Kimmich alle Ecken schießt. Alle nicht wissen. Er weiß es. Selbst auch. Da er bei Ecken im Strafraum nichts ausrichten kann. Und nicht absichern kann nach hinten. Dann meist am Boden sitzt. Wie Musiala, der dafür herhalten muss bei Ecken. Leipzig durch und Tor. Musiala zuvor am Boden. Kimmichs Ecke als Vorlage für Leipzig. Auch da bei Bayern München niemand wirklich köpfen kann. Kane ein bisschen. Nun jener Koreaner (s.o.).

Musiala ein besonderes Talent ist. Behielt Nerven im letzten Saison-Spiel. Bayern nur wegen seines Tores Meister wurde. Er ist jedoch noch jung. Spielt am liebsten Sega, oder wie das heute heißt, digitales, und benötigt starke Spieler im Team, Muster Dirk und Landwirt-Center oder jenes Jugend-Talent von damals und selbst (s.o.), und etwas Erfahrung und Führung nebenan, oder Blick dafür, ihm hilft. Also auf Feld.

Woanders beschrieb, durch Erfahrungen und Vielsetigkeit im Sport, also über Disziplinen stand, ein Auge für besondere Sportler hat. Eher zufällig in ein Spiel von Bayern München sah. Kleine Bildfläche. Ein Spieler am Ball. Wer ist das? Spiel stoppte. Musiala war. Fiel auf, ohne darauf zu schauen. Überrascht war. Eher eine Fülle von Offensivspielerin in seiner Mannschaft hat, die er gar nicht gebrauchen kann wie Sane, Gnaby, Coman, Müller, Gorretzka und die anderen Defizite (s.o.). Muster sich immer wieder gleichen, da Mensch. Nämlich wie der junge Dirk damals beim Streetball-Turnier, umgedeutet solche Spieler, was die können oder konnten, er besser kann oder konnte, und anderes benötigte, etwa Spieler mit Kraft, die ihm geholfen hätten. (s.o.). Zudem Charakter unterschiedlich. Charakter Dirk. Charakter Charles Barkley. Charakter Musiala. Charakter Kohler.

Im Fußball sich bei Real Madrid wiederfindet. Deshalb ahnte, Madrid auf Bellingham in Bundesliga sah. Dann Tat. Sofort holten, als es möglich war. Dortmunder Spieler froh waren und Trainer, er weg ist. Um das Mittelmaß nicht zu gefährden. Ein Gesetz für Deutschland. Heute mehr denn je. Da längst auch für Fußball Gesetz. Er dort nicht ganz glücklich war. Auffiel. Angeblich Emotionen. Sich über ein paar Parameter im Team erboste. Da weder Team noch Trainerstab noch Vereinsführung ihm dabei halfen.

 

Deutschland früher noch echte Fußballer, darunter gute Kopfballspieler, hatte. Heute in Deutschland andere Nationen gefragt.

 

Fußball als Muster.

Menschen. Rollen. Teams. Gefüge. Charakter.

Feld zu groß für einen alleine.

 

Wie die Gesellschaft, zu groß alleine.

Defizite wie im Fußball.

Vererbt wird.

Lebensweise eher steigend in Defizitbereichen.

 

Die meisten gehen freiwillig in die Wüste, auch um Europa zu entfliehen. Messi ging nach Florida. Warum? Weiß es jemand? Hätte aufgehört, wenn nicht WM-Titel. Und jetzt möchte er möglichst nah seinem Südamerika sein. Nah an Argentinien, dies zu genießen. Macht unglaubliche Tore für Beckhams US-Team. Kane zieht ein bisschen nach rechts oder links, ein Hampelmann der Kette weg, Kane Raum nach vorne gewinnt, kurz bevor der nächste heranhampelt aus der jetzt schon irritierten bzw. zerrissenen Kette, schießt er das Tor.

Seinem Körper ansieht, dazu keine Dynamik benötigt. Langsam reicht, da er einen intelligenten Schuss kreiert hat. 

Er kommt nach München, um für Bayern Tore zu schießen. Setzt sich selbst unter Druck, da er nicht ganz dumm ist und weiß, wie es wie automatisch geht. Deswegen so cool.

Mane und Sane, letzterer in Kimmichs Mehrheit integriert. Wie verzweifelt musste er gewesen sein. Schlägt Sane. Der nach vorne so spielte als würde es Mane nicht geben. Kann sich nicht ausdrücken, gegen hinterfotzige Mehrheit sich nicht behaupten. Man hat niemanden ins Gesicht zu schlagen. Nun, schoss gleich ein Tor, umarmte er seine Mitspieler in der Wüste. Sucht wieder Nähe und Zuneigung. Sein Trauma in München hier zuvor als Prophetie. Spieler bei Bayern, man würde ausrasten, nicht ins Gesicht schlagen, oder einfach gehen.

Folgen nicht unterschätzen. Afrikas Liebling war. Diesen Kontinent tangiert. Allg. Menschen damit verknüpft. Beim Fußball Massen von Menschen. Auswirkungen nicht unterschätzen.

 

Deutsche Medien, die nur stören. Nichts wissen, doch alles besser wissen. Nichts können. Und täglich sich melden. Ihre Fragen bei Pressekonferenzen. Verhinderte. Nichts zur Sache beitragen. Lästern. Benoten. Alles Mist in Deutschland. Ja, wegen ihnen. Letztlich Stalker. Psychologische Kriegsführung. Wer nicht spurt, wird in den Dreck gezogen.

Noch niemand auf die Idee kam, die Medien anzuzeigen. Wie Terroristen. Lügen chronisch. Feiern gerade deutsche Raketen und russische Opfer. Opfer, auch unter Tieren, immer eine Schlagzeile wert.

 Selbst zu einer Zeit Fußball spielte, noch keinen Frauen-Fußball offiziell gab. Dies nichts gegen Frauen. Eher Männer betrifft. Es heißt, jene Mannschaft ist Weltmeister im Fußball. Wohl nicht mitbekam. Hinsieht, Frauen betrifft. Wie gleichrangig inzwischen. Männer hier ihr Fett abbekommen. Und Frauen sollten sich überlegen, was sie wollen im Leben. Männer. Diese binden, auch anderen wegnehmen. Freunde plötzlich Freundin hatten. Letztere gar eifersüchtig auf die alten Freunde. Heim. Sicherheit. Versorgung. Nachwuchs. Plötzlich ab einem Alter viele Frauen von ihren Männern nicht mehr unterscheiden kann. Haarschnitt gleich. Lange Haare wie verboten. Schwarze Keidung. Oder dies. Über jede Frau freut, die man als Frau erkennt. Vielleicht ein Kleid. Und bunt. Also Frau. Somit doch klar, zwas bezweckt wird. Auch Geichstellung im Fußball. Mann wie Frau. Theosophen auch nicht so unterscheiden. Selbst nicht mit einem Mann ins Bett steigen wollte. Hier oder woanders erwähnt, letztlich nur von schwulen Männern angesprochen wird. Ein Erwachsener ohne Familie. Ohne Frau. Ohne Kinder. Nicht schwul. Und schon fällt er aus der Gesellschaft. Das ist wie irre und digital.

Dass Deutschland Basketball-Weltmeister wurde, wie digital. Einmal Europameister wurden, dieses Endspiel sah. Zwei Spieler, niemand auf der Rechnung hatte. Der Zwerg Nürnberger, doch Baum genannt, und der Riese Welp. Wie eine Saga. Deutschland Weltmeister. Genau dies beweist, die Männer wie durch den Wind sind, Mentales fehlt. Die USA, Schaut wie Sega aus. Gegen Deutschland verlieren. Spanien war gut, knapp ausschied. Serbien ohne Nikola Jokic. Viele Stars fehlten. Die besten überspielt. Belastung zu hoch. Deutschland mit Aufbau, nicht für deutschen Basketball steht. Ohne Schröder nicht möglich gewesen wäre. Basketball. Wie ein Dreier-Wettbewerb. Wenn daneben. Dann verlieren. Kein Spiel anschauen konnte. Für einen wie digital.

Spanien bisschen sah. Viel über diese schrieb. Die beständigste Basketball-Nation. Team Vorrang. Viel über Nikola Jokic schrieb. Diesen auszeichnet. Von so einem Spieler auch extrem profitiert hätte im Team. Parallelen zum eigenen Jugend-Team herstellte, sich durch einen neuen Spieler vervielfachte. Logik. Parameter, sich wie berechnen lassen. Der Serbe so cool, fast schon komisch, er seine Vorteile kennt. Die Schwächen der anderen Männer. Hat auch mit Vielseitigekeit zu tun, Varianten betrifft, wie Jones im Käfig, auch um diesen hier ging, da ganz besonders. Wie Ali und Fury. Maradona. Diese auch Thema hier. Logik und Ballsport bzw. Sport. Nicht unterschätzen. Alles wird geteilt. Selbst analysiert diese Teile. Muster erkennt. Mensch ist Mensch – Er bleibt am Stück, und alles wird geteilt.

Und genau dies geschieht, was hier und woanders dargestellt. Die Theosophen lenken. Machen. Und das Ergebnis. Die besten Spieler sind überspielt oder verletzt, oder schonen sich und bleiben zu hause, und halbe Bankspieler mit Anti-Charakter wie die deutschen Riesen gewinnen. lange Basketball spielte, deren Charakter kennt, Mobbing, fast wie bei einem damals, Maxi Kleber hinterfotzig ausgeschlossen, jeder seine Rolle behält bei Komplexen. Ausführlich beschrieb, Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki absolute Ausnahmen waren. Mangel gewinnt. Gesellschaft ohnehin, nun auch beim Basket. Können tut sich schwer, wird gar verjagt.

Nun zur Disziplin der Theosophen. Menschenjagd. In Filmen sieht. Selbst erlebe. Jeder darf einen stalken und belästigen. Was auch auffiel, der mieseste Knecht die Erlaubnis besitzt, einen zu demütigen. Alle dies taten. Jeder. Manchmal die Menschenjagd umdreht. Aber man muss sich vorstellen, ständig Stalking ausgesetzt ist. Das können sie. Und lügen. Selbst erleben musste, was diese tun. Jemand absichtlich Lärm erzeugt, einen zu belästigen, da sie wissen, dass man Maschinen nicht mag und Lärm. Sondern Ruhe. Nach Konzept Lärm. Der eine aufhört, der andere beginnt. Jeder der fliegt, darf Maschinenlärm nah bringen. Dokumentiert hat. Nachts Flugzeuge im Takt. Viel zu tief, laut. Keine dasein dürften. Auf Flight-Radar nicht findet. Aber sie sprühen wie die Irren. Geoengineering. Gerade an der Küste. Irgendwo müssen sie fliegen. Also dort. Sie nutzen, was da ist. Alles. Angler, die einem nachlaufen. Jäger plötzlich allgegenwärtig. Auch Stress erzeugen. Wer ist in der Nähe. Wer wohnt dort. Bitte terrorisiert ihn. Sie einen ermorden, wäre man sie los. Nutzen die Zeit, das schlimmste für einen zu tun. Schlimmer geht es nicht.

Einige Knechte auch mit Angst. Viele Rentner zusätzlich als Knechte. Mit einem etwas spielte. Mit Abstand und wortlos. Regelrecht floh. Vom Strand durch den Zaun, zwei Drähte, da kürzester Weg. Auch diesen Weg gehen musste. Auf halber Düne Bretterweg, Einmal laut stampfte mit beiden Beinen. Dieser fast rannte, sich umsah, also chronisch verriet. Ihn nach Hause hätte folgen können. Teils körperlich aufrüsteten. Etwa einer extrem respektlos und aggressiv war. Verräterische Weise, wenn man höflich beginnt und sich nicht kennt. Obwohl sein lautes Gerät mit Gürtel um Körper versehen war, nahm man ihm seine Maschine weg. Dann setzte er sich hin. Kopf niedrig. Man hat ihn erkannt. Er einen beleidigte, dann sofort telefonierte, nicht Polizei, wohl Auftraggeber, dabei beleidigte. Ihn verschonte, seine Maschine woanders abstellte. Nicht mehr sah, wohl abberufen wegen groben Versagens, da entwaffnnet wurde, dies wohl genau nicht geschehen sollte mit ihm. Sie gerne schießen recht nah. Langwaffe. Sehr laut. Einen Zeugen auch wunderte. Da viele Schüsse recht nah an Bebauung. Dieser auch raus ging. Zurückblieb, selbst den Schützen suchte. Ein Auto wegfuhr. Der Zeuge auch sah. Später zunächst zwei Jäger. Auf Jagd  taten. An den Flinten riechen wollte, ob geschossen. Diese wegzogen. Wie Hühner liefen. Telefonierten. Der Jagdpräsident kam. Alles sei in Ordnung. Auch sein Nummernschild aufschrieb. Dann ging. Dann denkt, jetzt haben sie etwas gelernt. Weiter machen. Außerhalb der Jagdzeiten auch Kleinkaliber nutzen. Nicht so auffällt. Pegel Richtung Dachfenster. Den Schützen suchte. Den Schüssen folgte. Wohl ein Nachbar. Er mit seiner Frau schnell wegfahren wollte. Doch anredet gerade noch. Gleich auf Freund des Vermieters gemacht. Auch diese weitermachen.

Nicht in Kolumbien. Nicht in Russland. In Frankreich. Katastrophenland. In der Bretagne fast die Mehrheit, Polizei und Gemeinden hinzuzählt. Landnutzer. Fischerei. Jäger. Wie Paramilitär.

Deutsche Botschaft mehrfach anschrieb, da sog. Deutscher dort. Keine Antwort.

Jene Gemeinde anschrieb. KeineAntwort. Wenn man dort hingehen würde, vermutlich wieder die Polizei vor der Türe stehen würde. Häufige Masche. Sie alle wissen, selbst nichts tut, und sie die Kriminellen sind. Die Polizisten teils in Kolonien temporär. Oder Algerien. In Folterländern. Kein Respekt. Miese Tricks. Einschüchterungen. Sachverhalt umdrehen. Opfer kriminalisieren. Wie im eigenen Fall.

Merkels Liebe zu Macron und Putin.

Was soll man mit Menschen anfangen, in Illusion leben, dies nicht wissen. Oder nicht wissen wollen. Wie digital

Und sich über jeden Menschen freut, der es registriert, ihm Vorfahrt gewährt oder auf ihn Rücksicht nimmt, ob Straße oder Supermarkt. Jenes gegenläufig gilt. Ein Blick in die Augen. Lächeln. Ausnahmen.

Diese sog. Mangelgesellschaft in Deutschland ein Werk der Theosophen. Da diese den Mangel symbolisieren. Sich auf alle stürzen, die etwas können. Keinen Theosophen kennt, der nicht Mangel symbolisiert und Komplexe hat. Dazu diese Arroganz. Dieses gleichgeschaltete jämmerliche Aussehen, sich auch auf Volk überträgt, da keine anderen Gesichter sichtbar. Das eigene Leben sich nun konzentriert auf diese. Was geschah, war zu viel, sich im Raum befindet. Spruren hinterlässt. Balance benötigt. Schon losging. Sie jahrelang um Frieden bat. Nun Projekte von ihnen in Gefahr, die schon seit fast 50 Jahren laufen. Kein Kampf, da bereits gewonnen. Nur sie können verlieren, selbst alle Konsequenzen in Kauf nimmt. Sie nichts einstecken können, beim kleinen Gegenbellen schon überfordert. Jetzt kommen Hebel. Sie meinen, sie alles kontrollieren. Doch viele Ebenen zu beachten. Kreativität. Genau dies kann, sich selbst lange drosselte. Vielleicht auch gewollt von einem Ring. Andere Ringe los haben möchten. Anders sich dies nicht erklären kann. Da sie einen kennen (müssten) und bis zuletzt an ihrem dummen Belästigungsprogramm festhielten, obwohl einige von denen einen schon längst gerne losgeworden wären, da man einiges über sie herausfand. Dass über all die Jahre kein einziger Theosophe in der Lage war, sich dort Vernunft durchsetzt, die eigene Person betrifft, zeigt, dass man keinen sog. falschen treffen kann. „Gemeinsam sind wir stark“. Dieses Bündnis kennt. Jede Tat eines einzelnen jedem zuzurechnen. Für alles gilt, in dieser Welt geschieht. Täter unter uns. Hitler und Putin überall. 

Auch niemals so alt werden wollte. Bereits beim Start als junger Anwalt mit Kugel rechnen musste. Schon damals in Kauf nahm. Auf natürliche Weise zu sterben, wäre für einen angesichts der Zustände in dieser Welt eine Schande.

Wie dumm und dreist diese sind, beweist folgendes. Material ohne Ende hat. Sie sich selbst verrieten und belasteten. Fast schon beichten, wie soll man all dies von alleine herausfinden. Das offizielle Mandantenformular benutzten für versuchte Erpressung: „Kuppel oder Opfertisch“. Es gehe einem nichts an, dass ….., was sie machen. „Sie lassen dich nicht leben. Bei anderen Delikten wie Anschläge und Morde, Muster benutzen, nahezu all ihre Taten logisch auffliegen. Da immer gleiches Strickmuster. Als sie bemerkten, dass es los geht, löschten sie einen Ordner auf dem Computer. Erneut eine Straftat ist. Und meinen, dies sei ein Mittel, Beweise verschwinden, und sie fortfahren können mit Belästigung wie bisher. Diesen Ordner längst sicherte. Aufwand ist. Entpacken muss. Alternativ auf einem anderen Computer arbeitete, dieser sofort kaputt ging. Man kann sich Computer besorgen. Schreibmaschinen. Briefe verschicken. Anzeigen oder Hinweise telefonisch zu Protokoll geben. Wurfzettel verschicken. Menschen einbinden, die davon noch nichts wissen. Sie so dumm sind, jetzt erst registrierte, sie überschätzte, auch in Beiträgen auf disem Blog, dass es eine Beleidigung für alle Menschen darstellt, die sich von diesem Regime bis heute terrorisieren lassen. Dort, wo kein Militär oder ihre Drogenkartelle wüten, und nicht nur einzelne eine Gefahr sind, diese schnell beseitigt werden, jeder gemeinsame Widerstand sich sofort lohnt. Tipp für andere, die mutig sind. Statt ihre Klimakleber, die Gewalt ausüben, zu schlagen. Macht angreifbar und führt zu nichts.

Als man das erste Mal zur Polizei ging in der Bretagne, den Messerstich in den Reifen noch verkraftete, einen Tag später am eigenen Geburtstag dann die Autoscheibe mit einer Steinschleuder zerschossen wurde, erklärte man gleich das Motiv dem Chef der Polizei. Dieser einen für das Problem hielt als Opfer von Straftaten. Um ihm dann zu sagen, was diese einem schrieben an Beweisen. Dann fragte er, zeigt, wie dumm diese sind, „das haben sie ihnen wirklich geschrieben“. Dann brüllte er nur noch herum. Strategie, im Brüllen alles untergeht. Wieder heim ging. Dann Vorladung bekam. Einen Tag Arrest bei Polizei. In diesem Zuge vernünftig blieb, obwohl einem Gewalt gegen Kinder vorgeworfen wurde. Doch schwieg über die Motive. Dachte, dieses Entgegenkommen würde wahrgenommen werden, der Spuk aufhören würde. Stattdessen gerichtlicher Beschluss, als potentieller Gewalttäter in der Anstalt vorgeladen wurde. Den Psychater gleich darauf hinwies, der Beschluss nicht begründet sei. Er froh war, einen schnell los zu werden. Von dort wegzog. Kurz vor dem Umzug die Scheibe zur Terrasse eingeschlagen wurde. Auch dies der Polizei meldete, diese fotografierte, Angriffe mit Waffen schilderte, Dreizack und Steinschleuder. Cool blieb, da man weiß, was man in Extremen kann. Diese Kriminellen in unzähligen Fällen körperlich verschonte. Nichts geschah mit Anzeigen. Ein Ortspolizist, nicht richtig damit befasst war, sagte „lasst ihn doch in seinen Garten. Beim Auszug der Notar kam. Da der Vermieter einen permanent stalkte. Auf allen Schäden sitzen blieb. Der Spuk bis heute weiterging. Zeigt, diese alle Grenzen überschreiten. Sich hätte umbringen können. Andere vielleicht getan hätten. Oder Amock laufen. Fakt ist, man sei rechtsradikal gemäß Bundesverfassungsgericht. Dabei sind es diese. Man hätte Gewalt gegen Kinder verübt, dabei sind diese die Gewalttäter. Sich u.a. „Friedensreich“ nennen.

Selbst lange dachte, die eigenen Probleme mit diesen zeitlich überholt werden. Auch wegen sog. Klima. Sonne und Magnetfeld im Blick. Sog. Polsprung. Diese nutzen wollen. Oder ganz großer Krieg. Inzwischen nicht das Gefühl hat, sie schon morgen ihr System loswerden wollen. Vielleicht irgendwo klemmt, zu viel Kapazitäten in Unsinn stecken. Vielleicht auch Unvermögen. Oder schon aufgaben. Oder diesen Zustand der Illusion genießen, ihre Arroganz auf Bühnen, auch fast alle darauf hereinfallen. Oder zu lange feiern, da Entmündigung des Volkes längst abgeschlossen. Dieses ohne eine Stimme. Sie ihr System noch ausbauen. Ihre Projekte. Neue Gesetze als Folter verabschieden. Zeit zu erhalten, immer hässlicher zu werden. Den Krieg in der Ukraine klein halten. Damit sie die Kontrolle nicht verlieren. Zeit scheint vorhanden zu sein. Den sog. Weltuntergang seit Jahren nur behaupten und an die Wand malen, um Zeit zu gewinnen, Bevölkerung resigniert,  bis es soweit ist.

Und was macht es Sinn, alle Menschen zu brechen, zu verkürzen. Alles nach unten zu setzen. Haben doch genug Soldaten. Selbst nicht wüßte, was man dort tun sollte. Sie auch nichts hatten. Einen nur verarschten. Wie kann es solche Menschen geben. Und warum merken das die anderen nicht. Wie digital. Erleben muss. Auch einzelnen zu verbieten, irgendetwas zu tun ohne sie. Wie im eigenen Fall. Wahn. Irre. Anstalt auch ein Punkt. Zeilen erhielt. Antrag stellen.

Oder doch mal zugreifen, ohne Blut (s.o.). Notwehr allemal. Dann geht alles seinen Weg. Wird viele Ordner füllen. In den Käfig, einer der oberen, diese Feiglinge, sich verkriechen, Geistiges nicht vorhanden, simulieren, und geistlos nicht mal UFC können. Ohne Geist und Körper. Siehe Beitrag zuvor.

Diesen Beitrag abschließen möchte zum Gedenken aller, die durch Waffen umkamen, Werbung für Messer überall. Messerläden plötzlich, gar in der Bretagne. Die Schusswaffen der Theosophen. Raketen. Alles, was zerstörerisch ist. Pestizide. Chemie. Industrielle Tierhaltung und Fischerei. Alle Menschen unter den Theosophen leiden, letztlich krank werden, die meisten diese nicht einmal kennen. Der Adel ganz oben.

Und zum Gedenken aller, in Haft oder Anstalt sitzen. Schlimm sein muss, in ein solches Terror-Programm gerät, und es nicht bemerkt. Verfolgungswahn. Paranoia. Nur dies können. Menschen zerstören. Opfer zu Tätern machen. Diese Programme bestimmt nicht für einen erfunden haben. Das ist ihre Spezialdisziplin.

Dazu Gier, um Materie zu steigern. Land. Wer erbt? Wer stirbt? Viele sterben, weil sie sterben sollen. Nur deshalb heiraten. Nutzen. Für was? Hinsieht. Sich selbst schämen würde für deren Werke und Projekte.

Selbst ist den Galgen zu Lebzeiten los. Weiß, was in dieser Welt geschieht. Befreiend. Hat das Gefühl, schon ewig lebt, da der Moment zählt. Vergangenes wichtiger, als man selbst dachte. Viele hängen in der Vergangenheit. Oder Zukunft. Alles muss nach Plan verlaufen. Und das Leben geht an einem vorbei. Vergangenes sortieren. Sog. Lebensaufarbeitung. Für einen wie Heilung. Da man anderes nicht beeinflussen kann. In einer Welt der Theosophen Rambo spielen müsste. Das könnte man gut. Gewalt jedoch ablehnt. Sie es spüren müssten, da jedes Wort an diese sinnlos. Sinnvoll, diese Welt zu kapieren.

Über Rambo schrieb. Teil 1. Zufällig im Kino saß. Ganz allein. Er allein gegen alle. Zuvor terrorisiert wird. Unterschätzt wird. Kein Respekt. Keine Wahrnehmung. Polizei realitätsfremd. Kein Gefahrenbewusstsein. Sich mit Wildnis verbindet. Wie unsichtbar. Überraschungseffekte. Anderer Level. Am Ende zusammenfällt. Kriegstrauma. Ernsthafter Film, Vieles zeigt, um was es hier geht.

Alles sinnvolle, auf diesem Blog entstand, aus eigener Sicht, auch bunter wurde. Farben zur Therapie. Jedenfalls all dies, auch mit Vielseitigkeit zu tun hat, erst nach Trennung von den Theosophen entstand. All dies, sie eigentlich interessieren müsste, da sie sich ja angeblich weiterentwickeln wollen, oder eben nicht, wurde nicht abgefragt. Gegenteil. Blockiert. Anwalt immer eintöniger wurde, in Spezialisierung gedrängt. Je kleiner der Horizont, desto besser. Nur dies sie interessiert. Nie fragten, was man zuvor tat. Körperliches nicht existiert. Aber Anzüge. Sonstige Uniformen. Sie durchschaut hat, seelisch einen nichts mehr antun können. Aus dem Schlaf erwacht, der Körper, auf den sie abzielen. Den Tiger aktiviert. Da man zu viel einstecken kann. Den Körper zurückgeholt. Mischung macht es.

Schneide dir die Haare ab. Mache dies. Mache jenes. Du …….. Du……… Du………. Den Spieß umdreht, niemand sich mehr meldet. Man sei der Junge, sie die Männer. Nur Schrott sich anhören musste. Sich stets unter Männern durchsetzte. Teamfähig war. Und allein fähig. Weiß, was man nicht kann. In jeder Disziplin bessere gibt. Doch die Mischung es macht. Je spezieller, anderes fehlt.  Generell die fälschliche Auffassung,  alles sich erarbeitet werden könnte. Dann sollen die Theosophen trainieren und in den Käfig steigen. Nie mithalten konnten, wenn man Speed einlegte. Ständig gebremst wurde. Diese in einem Jahr schreiben, einen Monat benötigte. Aber sie sind auch die Autoren. Deshalb arbeitet man gerne allein. Ist gerne allein. Einem schwer fällt, sich ständig nach anderen auzurichten. Tanzen gerne mit anderen. Wo ist es harmonisch? Auch zuhause geht. Fußball allein. Mit anderen mehr Spaß macht. Einen keinen Spaß machen würde, im Eis langsam zu erfrieren. Dann bitte schnell. Wo es wärmer ist, nach Möglichkeiten suchen. Leben irgendwann endet. Meist nicht im eigenen Belieben steht. Der Zeitpunkt. Solange man lebt, sollte man sich nicht nach dem Tod ausrichten. Weitere Spezialdisziplin der Theosophen. Den Tod verehren. Der Totenkopf. Einen eher Lebendiges interessiert, solange man lebt.

Arte verriet, wo die Theosophen hinwollen. Riten, das Sozialleben prägen. Höheres anbeten. Sich selbst verleugnen. Sich minderwertig fühlen. Herrscher und Sklaven. Sich stets annähern über Zeit. Sklaven früher wussten, sie Sklaven sind. Meist unfreiwillig. Heute alle Sklaven, viele unbewusst und freiwillig.  

Jeder hat die Wahl. Sein Leben betrifft. Verantwortung tragen. Raus aus der Opferrolle. Mal schweigen. Jedes Wort hinterlässt Spuren. Jede Tat. Meinung anderer? Oder sich eigen sein. Zwiespalt beseitigen. Wer seine Energie von außen schöpft, ermüdet schnell. Aus dem Inneren, wie ein Turbo, der nicht still steht. Gedanken sinnvoll. Als Hilfsmittel. Der Verstand. Doch auch innere Ruhe gefragt. Ohne Gedankenautobahn. Eine Lebensaufgabe. Zeit damit zu beginnen.

 

Wie still es auf einmal ist. Den Drohhubschrauber knapp über dem Dach sich hätten sparen können. Auch keine Angst vor Hubschraubern hat. Hubschrauber auch bei Rambo, Teil 1 (s.o. ), eine Rolle spielt. Rambo ein Stein und Wurf reichte. Keine Steinschleuder hatte. Nicht nur Staat, auch Sekten mit Hubschrauberlandeplatz. Diese Stille. Erst das Kind in den Brunnen fallen muss (s.o. zur Anzeige), bis die Theosophen Realitätssinn entwickeln, raus aus ihren Illusionen kommen. Selbst nicht auf Rache aus. das ist Primitives, die Theosophen auszeichnet. Doch Logik. Aktio und Reaktio. Ihre Taten Spuren im Dualismus hinterlassen. Weiterer Verlauf an Theosophen liegt. Aktio. Reaktio. Ursache. Wirkung.

Aktualisiert: Zustände schlimmer denn je, Waffenträger, die handgreiflich wurden, Internet nur sporadisch funktioniert, gilt auch für Zahlungsmittel wie EC-Karte, Sauberer Himmel endet hier, es wird auf anderem Weg vorgegangen. Verantwortung bitte intern suchen. Warum hat er dies und jenes nun getan? Da er bis heute gedemütigt wurde. Dies hatte Vorrang. Folgen und Eskalation in Kauf genommen wurden.

Das ist eben die Theosophie. Militär. Mehr Soldaten als in der Bundeswehr. Ganz wenige befehligen, ein größerer Teil muss es jetzt ausbaden, das ist schon geschehen in Deutschland. Bretonen, die einen verprügeln wollen, Theosophen-Knechte für die Drecksarbeit, damit kommt man zurecht, das ist real, aber nicht mit den irrealen und scheinheiligen Theosophen aus Deutschland, die auf Friedensbringer tun, und einem in der Bretagne Krieg bereiten. Befehle, die dort umgesetzt werden (müssen). Dies gar nicht der Auslöser war, reale Übung aktualisiert und Täter erfolgreich identifizieren, doch noch anderes gereiht dazukam.

Sich primitiv anfühlt, auf deren Niveau sich zu begeben, nur darum geht, anderen Schaden zu bereiten, Tarror zu stiften. Ihre manischen Depressionen auf alle übertragen wollen, vor allem auf Lebendige, was sie gar nicht wollen. Diese steifen Totengräber. Im eigenen Fall einen für ihre Fehler, sich selbst verrieten und keinen Plan B hatten, zu bestrafen, obwohl man ihnen nichts tat. Alles nutzen, obwohl man fast alles aufgab, und sie ganz viel besitzen, und ihre Schwachstellen kennt. Projekte unter falscher Legende. Stiftungen und Vereine. Spenden. Steuervorteile, alles erschlichen, einfach zu begründen bei Staatsanwaltschaften, die das prüfen müssen. Und die Strickmuster der Theosophen leicht zu durchschauen sind. Arroganz. Vermeintliche Unantastbarkeit. Sich mächtig fühlen. Für die illusionierte Masse reicht, doch was ist, sich einer damit auskennt und  keine Angst vor ihnen hat. Selbst ja auch zunächst naiv war, kaum blickte man durch, unterstützt durch ihr unbeholfenes Dazutun und deren grenzenlose Arroganz, sollte man einer Loge beitreten. Dadurch wird man steuerbar und wird zum Schweigen verpflichtet. Und profitiert. Karriere. Erfolg.  Wer möchte das nicht? Und wer hält deren Maßnahmen aus, man sich weigert, einer von ihnen zu werden? Ängste wirken, chronisch bei Menschen, allein die materiellen Ängste, dazu diejenigen, um den eigenen Hintern geht, dies greift.

Latente Minderwertigkeit, sich steigert, nicht beachtet bzw. berücksichtigt zu werden. Mangel an Mitgefühl, Mensch dazu kaum in der Lage, mit anderen Gemütserscheinungen verwechselt wird. Gewissen, ein fast fiktives Wort, nicht definiert. Folter standhalten müsste.     

Zurück in die Bretagne zum „Folter-Programm“. Heute hat es einen der Drachenflieger erwischt, identifiziert, ähnlich wie die Prügler, erst schossen, sich dann versteckten, dann flohen, als dies scheiterte, zwei von dreien prügelten, aufhörten, registrierten, kein gewöhnliches Prügelopfer ist und sie ihre Kontrolle verloren; obwohl man in einen Graben rutschte, Dauerregen, selbst mit Homekleidung und nur Schlappen, sie griffiges, der eine den eigenen Schleuderkurs abwärts sofort nutzte, schlug von oben Kette mit der Faust auf den Kopf, selten passiert bzw. noch nie passierte, missliche Lage, sofort schnallte, Muster Wahrnehmung und schnelle Prozesse, s.o., ein echter und geübter Schläger, ohne jedwede Hemmschwelle, ihn deshalb sofort heranzog mit beiden Armen, seine Kleidung griff, nach Muster Brasil-Technik und nicht mehr los ließ,, s.o., er nicht mehr schlagen konnte, Muster schiefer Raum für Schläge nehmen, verwickeln, dabei nicht nachlassen, Mühe für ihn, ungewohntes diese extreme Nähe, s.o. erst loßließ, und sofort mit ihm aufstand, er auf Abstand aus war und zu ihrem Auto ging mit blutiger Nase, er sich die Nase strich, war wohl ein Tritt des anderen, der einen am Boden treten wollte und ihn traf, Muster Anhängsel von einem, der sich beugt bzw. halb kniet, um zu schlagen, und zieht ihn direkt auf einen, der andere nicht rankommt, scheinbar unterlegen punkten, wie die Brasilianer wie unterlegen wirken manchmal am Boden und punkten, oder sein Kopf auf den Boden stieß, selbst nur eine kleine Macke an der Wange, doch verletzt an Beinen, da man sog. Muster durch Stacheln lief eine lange Strecke, nicht damit rechneten, sie, extra abgeschirmt, aufzuspüren, dichte Brombeeren,  mit Schlappen, ohne Socken, mit hauchdünner Hose, zuhause rausschnellen und Täter identifizieren.

Macros Frankreich. Gewehre und Prügel für einen Deutschen. braunes Paramilitär. Vernetzt. Planmäßig. In einer Region, mit deutschen Touristen Geld verdient wird.

Den Vorfall der Gemeinde schilderte, die auf EMails allg. nicht reagierte. Persönlich dort erschien. Auch die EMails plötzlich existierten, gleich gefunden wurden. Man solle zur Polizei gehen. Dort wurde man das letzte Mal kriminalisiert und in Arrest genommen. Das wäre eher eine Sache für das Innenministerium in Paris, diese Zustände in der Bretagne. Körperliche Konflikte, nie zur Polizei ging, um das Gesamte ging, die Polizei auch überforderte. Die Gemeinde bisschen mit reinnehmen. Geld mit Deutschen verdient. Statt Polizei, das sagte man dort, große Transparente für die Öffentlichkeit bei diesen Zuständen angebracht wären. Juristisches in Deutschland erfolgte. Boomerang. In der Bretagne geschieht etwas, das Theosophen in Deutschland trifft. Dass man in der Bretagne terrorisiert wird, wurde in Deutschland entschieden. Dabei sollten diese froh sein, dass man nicht persönlich vor ihnen in Deutschland steht und diesen Abstand suchte, um zu befrieden und sie nicht persönlich behelligte bis jüngst. Lasst ihn in Ruhe, dann ist er keine Gefahr. Terrorisiert ihn derart, damit Theosophen nun doch noch Probleme bekommen. Unprofessionell. Und in deren Reihen sollte man sich eingliedern. Unter strikten Befehl stellen. Selbst, wenn man ein Theosophe geworden wäre, würde man dort meutern. Alles betrifft.

Die schnellen Schläge, als man in den Graben rutschte, trafen nur den harten Wangenknochen, taten nicht weh und waren ein schnelles Zeichen, die Lage ernst ist und Zuversicht, dies lösen zu können aus misslicher Lage heraus. Und Erkenntnis bzw. Erfahrung, statt aalglatter Schlappen samt Rutschpartie, dann besser barfuß. Doch der Angriff unerwartet und schnell erfolgte. Als Muster, da dies die Gefahr in der Praxis (s.o.). 

Zurück zu den Drachenfliegern, die nicht schießen, sondern über der Dachwohnung kreisen. Irgendwann muss er auf den Boden mit seinem Drachen (Rasenmäher in der Luft, langsam, fast demütigend, Teil des bandenmäßigen Stalkings, überhaupt Flugobjekte, Luftterror, allg. die Kriege der Theosophen prägen, Hubschrauber, aber auch Militärmaschinen, Flugzeuge, die die Umgebung vibrieren lassen, Monsterlärm, spezielle, Sportflugzeuge als Kontrollinstrumente und Belästigungen, stets in Lüften, aber auch exotisches, extrem flinkes und wendiges, sehr überraschend auftaucht wie dieses hier abgebildet, große Bedeutung die Maschinen in der Luft, wohl auch für Zukunft und Überlegenheit. Wehrlosigkeit derjenigen am Boden, Terror, weltweit eingesetzt, ein Video sah, ein Dorf am Dschungel, und wie diese darunter litten, während wir konsumieren und diese Kriminellen und Tyrannen wählen, deren System als einzige Grundlage sehen, automatisch zu Nazis macht),

 

wenn seine arrogante Luftüberlegenheit und sein irreal-trügerisches Sicherheitsempfinden real erlöschen. Wenn er den Drachen landet. Als er bemerkte, ihm mit dem Auto folgte, da Flugobjekte ein Hauptbestandteil sind des Terrors und der Demütigung gegen die eigene Person (wirksam, kann traumatisch wirken, Schnurren der Katze oder wieder etwas draußen langsam anrollt, oder Wind, oder Meer, auch da dies nicht abgestellt wird, täglich erfolgt, auch Nachts, teils dreist mit Schleifen gar Kreisen, auch, wenn man draußen ist, dann die vielen Schüsse, also Waffen, Jäger dazukommen, Spezialgebiet, Theosophen sich als Jagdgegner ausgeben, deren Grundstücke freistellte davon und jetzt Jäger auf einen hetzen, und Angler, also was man gar nicht mag, werden nun Theosophen Probleme erhalten, dies nicht aufhört, müssen sie einen umbringen, da man Maximales entfalten würde, sie nicht einstecken können), wollte er einen über Strecke in die Irre leiten. Er dachte, dies sei erfolgreich gewesen. Ganz woanders landete, einen kurz vorher noch sah, schnell verschwinden wollte. Nicht gelang. Man war schneller. Er ist nun aufgeflogen (wie die Schützen und Prügler, die ihr Auto versteckten, Nummernschild und deren Gesichter nun hat), halbes Geständnis abgab. Vielleicht Angst vor Prügel hatte. Wie friedlich man ist. Wie kriegerisch, und dennoch feige, die Theosophen. Die sich Masken aufziehen und Kanonenfutter kämpfen lassen.

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Anm.: Oben beschrieben, der eigene Charakter, dieses Alles oder Nichts, dieses Einstecken bei den Türstehern, da sog. Alles schlimm hätte verlaufen können. Lieber nichts. Jahre eingesteckt, da Alles oder Nichts. Sich kennt, was Alles bedeutet, das ist Fokus und Energie, schon längst losgelegt hätte, Alles, Rücksicht auf Katze nehme, nur an Katze hängt, und an einem selbst, nicht an Theosophen, indem man weiß, wenn Alles, dann ist das das eigene Ende, schon längst geschehen wäre ohne Katze. Charakter. Sie hören nicht auf. Sie passen nicht an. Egal, wie man sich verhält, sie ziehen es stringent durch. Hat sich jetzt für Alles entschieden, drosselt sich jedoch, da man 17 Stunden am Tag arbeiten kann. 50 Seiten am Tag schreiben, man kann einstecken, aber auch austeilen, Theosophen nur austeilen, nicht einstecken, und wissen, was es bedeutet, wenn man richtig das Wirbeln anfängt. Strategie, die Eröffnung war kurz und knackig, Logik, dies Probleme bereitet, diese nicht damit rechneten, oder nicht kapierten ihre Schwachstelle, oder naiv, oder zu arrogant,, noch niemand tat, das waren 30 Minuten, vielleicht schon zu viel, Prtessemitteilung noch nicht, Flugzettel, regional beschränkt, ganz oben sinnlos, sondern unten vor Ort. Auch weiß, was sie nicht dulden würden. Persönlich darf es nicht werden, sie persönlich, und bei einem nur auf Person abzielen, wenn persönlich oder spezielles, dann dies: Damals

Wie alt dieses Bild ist. Wie lange dieser Terror schon läuft. Damals noch gar nichts spezielles vorhatte. Die Tochter eines Theosophen Amok lief, sich als Lebensgefährtin einschlich, alles aufflog, Übermacht sich auf einen stürzte, überstand, bis heute, sie Probleme bereitete einem, und ihr Vater damals schon sagte, noch nie solche Probleme gehabt hätte, man nichts tat, seine Tochter außer Rand und Band, sie niemand drosselte, doch fast nichts tat, und er hatte schon die größten Probleme. Die Theosophen sind schnell überfordert, um sie geht, sie zugeordnet werden können. Alle tun so, als wären sie es nicht.

Anspielungen der Tochter, anderes dann schlüssig wird. Oder eine große Sekte als ein Mandant unter vielen, völlig überfordert, sie aufflog, jetzt dies, plötzlich jenes, Befehle, Soldaten, auf Anweisungen warten, und sich wichtig nehmen als halbe Führer. Konstrukte, mit echtem Widerstand nicht zurecht kommen, deshalb nicht dulden, dann sollen sie den Terror einstellen, da selbst opferbereit. Gewissen unverrückbar. Diese Feiglinge austeilen und so tun als wären sie es nicht.

Das sind Kollektivtäter, alles allen zuzurechnen, eine Macht und Helfer. Deshalb so kriminell, dann muss sich niemand schuldig fühlen. Kriminelle besonders zusammenstehen.    

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Während Theosophen-ARTE den Erfinder der Raketen rühmt. Dies nicht selbst bezahlen, Gebühren dafür einziehen durch Institutionen. Generell, sich dahinter verschanzen. Die braune Presse, Theosophen, sich am Leid anderer ergötzen, kommt beim Bundeskriminalamt sofort durch, selbst als friedvoller Bürger und Opfer von länderübergreifenden Straftaten durch Braune (Theosophen) eine Woche nicht, also per Telefon. Als Bürger die Nummer für die Presse verwendet, wird einfach aufgelegt.

Die Braunen unter sich, wie in den Institutionen und Logen, das Volk zahlt und mehrt diese und deren Möglichkeiten, und kennt nichts anderes als Braune (Theosophen). Steckt an. Wie ein Virus.

Der nur einen Wirt hat.

Sich in Platzierung irrt,

da sich selbst verdirbt,

stets das zu sich nimmt,

er am Tag zuvor erbricht.

 

Aktualisiert: Antwort folgt auf dem Fuß. Eine riesige Jagd mit angeblicher Sondererlaubnis im Wohngebiet. Ein Gemetzel an Wildschweinen. Vor der Türe. Das passiert in Frankreich, wenn man Strafanzeige in Deutschland gegen eine deutsche Nazi-Sekte stellt.

Denken wir an den Lucis Trust, Theosophen wie die Sekten, Kirchen und Freimaurer, in Kooperation und in Organen der Vereinten Nationen. Durch die Hintertüre Glaubensfreiheit abgeschafft, Kerngehalt des Grundgesetzes sprengt. Hitlers Erbe. Nun komplett. Total global. Der braune Adel lenkt. Damals wie heute. Die Zustände zeigen es.  Die einen wissen Bescheid, die anderen glauben an Märchen. Beide eint, Knechtschaft und Unterwürfigkeit, aber auch chronische Ängste, wie angeboren scheinen. Wer dies weiß, nicht dazugehört, statt Knechtschaft eigen-frei favorisiert und dabei keinen Ängsten unterliegt, verbringt Weihnachten alleine.  

Die höchste Stelle im Bundesland Finistére soll ganz kurzfristig die Sondererlaubnis dazu erteilt haben. In einem Gebiet, in dem noch nie gejagt wurde bis dahin.

Waffenträger noch näher rücken und schießen konnten. Tiere töten, einem das Herz brechen soll. Bedrohung. Gewalt. Terror. Krieg.

Viele dieser Terroristen wurden identifiziert (s.o.). Nun holen die Theosophen, die einem damals schrieben, „Weg mit dem Kanzleramt“, den Staat. Das kennt man, austeilen und sich dann hinter Staat verstecken. Deshalb deren System für sie so immens wichtig. „Zeitenwende“, „New Era“ seit langem dumme Sprüche. Sprücheklopfer. Schieben Putin vor, der sich Zeit lässt. System wird benötigt.

Doch Frankreich bekennt sich nun zu dieser Gewalt. Zu diesen Kriminellen. Zu diesen Methoden. Zur Gesetzlosigkeit. Denn… 

Rechtlich unzulässig ist, der Grundeigentümer diese Einschränkung seines Eigentums, diese Erlaubnis, nicht zugestellt bekam. Die Jäger im Handy kurz zeigten. Kein Rechtsschutz möglich. Nicht um Leib und Leben ging. Exekutive nicht machen kann, was sie möchte. Zustände. In Bolivien wohl mehr Rechtsstaat gilt als in Frankreich. Keinen. Im eigenen Fall.

Tiere müssen sterben wegen einem. Es war ein Massaker.

Es wird vermutlich eine Sonderseite eingerichtet, den eigenen Fall für die Öffentlichkeit dokumentiert. Auch die Anzeige gegen diese Sekte aus Würzburg. Angebliche Jagdgegner. Hier nicht nennen möchte. Woanders.

Nach Deutschland müsste, von Angesicht zu Angesicht. Nicht mal mehr dazu in der Lage. Wie reagieren sie, vor diesen arroganten Wichten steht. Die Gewalt ausüben lassen gegen einen und Tiere töten wegen einem.

BILD aktuell, die Deutschen wären bequem und arrogant. Das sind die Theosophen, alle anderen machen es nach, nichts anderes kennen in Menschenform als Theosophen. Passen sich diesen automatisch an.

Die Theosophen haben Angst vor dem Mob, sich nicht ohne Grund verkriechen und/oder verleugnen. Je schwächer dieser, desto weniger Albträume die Theosophen deshalb haben. Noch anderes ihren Schlaf quält. Den Tag mit Sorgen füllt. Ihre Macht. Diese wegkracht, und der Mob über sie lacht. Dieser jedoch erst erwacht, wenn der Hunger in ihm entfacht und Militär nicht im Weg steht.

Ohne Militär und Waffen sind die Theosophen nackt.

Waffen und Militär.

Letzteres im weiten Sinne, also bewaffnete Männer unter Befehl. Jäger, wie im eigenen Fall (s.o.), dazugehören, viele andere Gruppierungen.

Nur darum geht es. Alles andere ist Show. 

Das ist ja das, was sie im eigenen Fall machen, Waffen zeigen, benutzen. Schießen kann jeder. Selbst möchte man sich nicht bewaffnen. Wäre die einzige Möglichkeit, sich zu wehren. Blut vergießen.

 

Stand der Menschheit. Deshalb sind die Theosophen so primitiv und entwickeln sich nicht weiter. Deshalb auch sinnlos, über Sinnvolles zu schreiben, schreibt über Natur-Logik und Natur-Vernunft, aber auch Deeskalation von Konflikten, oder Parameter, Menschen daran wachsen könnten, während sie schießen, Tiere töten, aber auch mit Fäusten angreifen, ihre Fäuste nicht reichten, diese nur abwehrte (s.o.). Nicht selbst zuschlug, obgleich Treffer kassierte. Deeskalieren, schwierig, sie schlägt, doch vor ihnen stand, als hätte es ihren Angriff nicht gegeben. Sie erregt. Wut. Hass. Selbst ruhig dastand und beobachtete, ohne Emotionen, ob sie noch einmal angreifen. Dieses Verhalten sie völlig irritierte. Da die meisten leiden oder sich beindruckt zeigen nach Schlägen oder Angriffen allg., zunächst der Gedanke durch den Kopf schoss, sich auf einen stürzten, der eine die eigene Rutschpartie in den Graben gleich nutzte, Kette auf den Kopf zu schlagen (s.o.), nicht damit rechnete, sie vielleicht total kriminell sein könnten, einen lynchen wollten, Situation vielleicht zuvor unterschätzte, dann dieses Elementare, Körper und Körper, Zuversicht, keine Waffen im Spiel, ihre Gewehre schon im Auto waren, durch jene Schläge kein K.O., Schlagkraft dafür nicht reichte, doch wachgerüttelt, gerade mal wieder Ernstes erlebt, reales, ihn spürt, auf einen zieht (s.o.), der andere nicht herankommt (s.o.), Verwicklung, jetzt ist er nah, den anderen noch im Blick, komisch zu beschreiben, gleich mit ihm aufstand, sie auf Abstand gingen, ohne zu leiden oder Angst zu haben, dann ohne Rache. Ohne Wut. Ohne Hass. Sie verwirrte. Doch konzentriert, nicht noch einmal Treffer zu kassieren. Dieses Muster, sie personalisieren, dadurch emotionalisiert, selbst achtet nur auf die Gefahr, je ernster es ist, losgelöst von der Person. Reales, da die Gefahr einen schädigen kann, und nicht, welche Empfindungen man gegenüber der Person hat. Sich Emotionen spart. Fokus erhöht.

Zeigte sie nicht an bei der Polizei, als „Dank“ fast bis zum Haus aufrückten mit noch mehr Jägern. Riesige Meute Hunde. Wildschweine sich dort versteckten, diese abschlachteten. Folgen hat in Deutschland. Dort die Auftraggeber. Nicht die Tiere töten, einen töten, und die Katze, die sonst niemanden hat. Sie überschreiten alle Grenzen. Endgame.

 

Tiere hassen, wie einen selbst, doch Tierspenden ihr sog. „Friedens“reich in der Nähe von Würzburg mitfinanzieren. Das Neue Jerusalem sein soll, blutverschmiert. Tiere auch in Zukunft Feind. Alles, was lebendig ist und pulsiert. Natur und Tiere. Zustand betrachten. Ihr Werk. Der Adel und die Jagd. Großwild. Zoos. Käfige.  Dompteure. Tierversuche. Peta ein Fake. Einen auch fallen ließen. Der einzige echte Jagdgegner war. Grundstücke von der Jagd freistellen, sie frei von Beschränkungen.

Und Hassgefühle, wehe ein Mensch ein Gewissen beansprucht. Gewalt ablehnt. Und sich ihnen nicht unterwirft. Lebensrecht verwirkt. Irrsinn, Historie es zeigt. Gegenwart. Viele stolz, ihm zu dienen. Die Heere der Freimaurer anführen. Die Kirche ist. Militär. Rot- und Blaulicht. Gewalttätig. Ohne Gewissen. Alle, ihn kennen, deshalb Angst vor ihm haben. Selbst nicht, auch damit nicht zurecht kommen. Früh als Anwalt entschieden hatte, Risiko des Ablebens einzugehen. Jeder morgen sterben kann. Jeder Depp kann einen erschießen. Allg. keine Angst vor Menschen hat (Weißer Hai bitte nicht mit Volldampf von hinten). Nicht so an der Materie klebt wie diese. Diese Angst um ihre Ärsche haben. Ihren Ruf. Ihr Vermögen. Machtverlust. Kriminelles öffentlich wird. 

Somit Welten, die aufeinanderstoßen, Gewaltmenschen, denen man gegenübersteht. Wegen denen man Deutschland verließ. Hass, Rache, Vergeltung, dies Stärken der Theosophen. Die Geistiges, aber auch Yoga, nur vorgeben, und deren Hirne täglich schrumpfen. Knechte schicken. Sollen sie selbst kommen. Und wehe, man ginge zu ihnen. Gleich überfordert wären. Selbst der Bösewicht, sie die Moralapostel. Gangster, die dazu stehen, das wäre real. Und für den Teufel auch nicht reicht, dieser benötigt Geist. Körperliches auch vergaßen. Aber Arroganz und Häme. Da sie zur Macht gehören. Auch dies keiner wissen darf. Da offiziell Macht die Ampel hat. Viele glauben. Parteien davon ablenken. Ihre Bruderschaften ohne Bundesparteitag und Pressekonferenzen. Volksbeteiligung fehlt dort. Äußeres volksgleich

Abstammung zählt. Die sog. Freundin, sich einschlich, dann keinen anderen Feind noch benötigt, ihr Vater sei aus einfachen Verhältnissen, deren Familie im Stammbaum von Eiffel fand, Erbauer des Turms von Babylon in Paris. Viele deutsche Familien dort. Verwandte Rotarier anführen und Unternehmer mit Grundeigentum etc. Übrigens ein kollektiver Stützpfeiler, sie sich verraten, Vater sei aus einfachen Verhältnissen in diesem Fall, nicht danach fragte, ungefragt Riegel dort vorschieben, wo man nicht stöbern soll, also exakt dort stöbern sollte. Dieser erst Fuhrunternehmer, Straßenbau, nicht nach Macht aussah, dann Bio-Branche.

Von ihnen, nach außen chronisch lügen, nichts lernen kann, schnell entdeckte, doch dieser Schock, und erst mal verdauen musste, welche Abgründe sich auftun. Wie Doppelleben, ihr verstecktes Leben natürlich nicht öffentlich zelebrieren und eingestehen. Massenmörder in die Geschichte eingehen, Serienkiller populär, Grusel, Horror. Kriege seit jeher. Das Volk bezahlt, um Gewalt zu konsumieren. Verdorben wird, von den Theosophen. Dumm gemacht wird, keiner die Theosophen überragt.

Wieder bei Fair-Play angelangt, erst verdauen musste, Kreise gibt, die notorisch lügen. Solange man keinem Bund angehört, kein Schweigelübde besteht, ist man Außenstehender. Die sog. Freundin hatte gelogen, jene Sekte gelogen, fällt irgendwann auf, auch neben dieser Maske noch anderes exisitiert, diese geheim halten und alle miteinander verbindet. Etwa Rosenkreuzer, unter Adel zu finden, selten dies einer zugibt zu Lebzeiten. Ständig angelogen zu werden, was soll das. Ins Leben eindringen, Probleme eher wachsen, Anwalt, der etwas verändern möchte, einfangen, beschäftigen. Pissaken. Isolieren. Spionieren. Ausreden der sog. Freundin für Abwesenheit, da antike Riten nach Kalender, betrügen auch dazugehörte, allg. wohl eher auf Frauen stand, Gewissen nicht vorhanden, überschreiten von Moral-Grenzen, alle eint, logisch, dies aufflog, sonderbares Verhalten, diese auch, wie ihre Eltern, in einer Sekte ist. Xavier Naidoo, schwarzer Porsche wie Christian Lindner (s.o.), eines Tages vor der Türe stand. Vorher anrief. Tapferen Anwalt suche, nichts dabei rumkam außer Sprüchen, ihn nicht besonders sympathisch empfand, etwas düster daherkommt, sein Kumpel Moses Pelham aus Frankfurt war netter, doch er sich gut mir ihr verstand. Den politischen Quatsch erst später vom Stapel ließ, Deutschland besetztes Land etc., von der Macht dieser deutschen Familien abzulenken. Deutscher Adel die Macht hinter Hitler war, sich heute eher diskret gibt deshalb. Ein älterer Franzose, inzwischen verstarb, es ausdrückte, der deutsche Adel sei der fanatischste, jene sog. Freundin und jene Sekte, sich von beiden trennte, aus diesen Kreisen, noch andere Mandanten, auch niederlegte, diese logen, einen auch verarschten, herausfinden musste, deren Arroganz, eigenen Probleme verständlicher macht.

Sie unterschätzten, Prinzipien hat, künstlicher Stress absichtlich erzeugt wird, und Psycho, gar nicht gehen, noch Mandate behielt, die dann widerlich wurden, da man andere rausschmieß, also Mandanten, so vorgehen, das funktioniert nicht, auch von Stalking gar nichts halte, dann besser versuchen, mit der Faust zu hauen. Als man bemerkte, diese Maschinenlärm absichtlich konstruieren, Terror im Umfeld, digital, neue Mandate ablehnte, da frech am Telefon, Respekt fiel, war es vorbei. Bretagne noch versuchte mit dem Rest, Kollege für Termine in Deutschland, beim ersten Pfurz verlangt wurde, wieder nach Deutschland fahre, und sich andeutete, der Terror in der Bretagne kein Ende nimmt, war es vorbei. Geisteskranke. Selbst dies alles nicht könnte. Sie den Fehler machten, einen nicht in Ruhe für sie arbeiten ließen, dadurch komplett aufflogen.

Zuvor schon deutlich wurde, Beschäftigungstherapie, festnageln auf wenige Gebiete, für andere und anderes zu blockieren, zu entschärfen. Langeweile nie wollte bei Arbeit, ständig dasselbe. Gebremst werden. Am Ende merkt, total isoliert wurde, sich ja getrennt geben, zusammengehören, keine anderen Mandanten mehr reinkommen. Erobern. Man isolierte sich selbst, konzentriertes, stetiges Arbeiten, anderes wegfällt, sie daran noch feilen. Isolation. Der Rufmord noch dazu. Digitaler Terror. Kommunikationswege zur Hölle werden.

Synthetischer Widerstand sind sie, echter Widerstand,  auch noch ein Anwalt wagt, der keine Angst hat, und Strategien fährt, und notfalls lange Wege geht, ausgeschaltet wird. Es gibt keinen echten Widerstand.

Noch vieles andere dazukam, Kündigung im Spessart wegen Eigenbedarfs, eine Lüge war, diese sog. Freundin einen in eine Falle lockte, Siedlung der Logen, auf dem Berg über Stromberg, jetzt haben wir ihn, Sog. Freundin, Mandanten, Vermieterin und Nachbarschaft die Hölle entfachten, überhaupt diesen Satanismus entdeckt,

 

Sie alle sind. Ihre Welt. Deshalb Lieblingsthema der Bild Zeitung: Satanismus

 

sogar bei Freundin, davon eingehüllt ist, dann Psycho-Trennung, das Ende sah, Falle, Feind zu nah, zu viele, selbst alleine, sie sofort mit Polizei drohte, Tabubruch in privaten Beziehungen, sie panisch wurde, ihre Legende aufflog, ihre Familie, Drohungen, falsche Anschuldigungen vielleicht folgen, Zelle, bzw. das Wegräumen, stets als Gefahr sah, die Macht es wagt, nun so nah, und dieser Schock, einiges benötigte, nicht unterzugehen, wohl versuchten, einen in ihren Abgrund zu reißen, wenn in jenem Moment auch noch die eigene Familie einem in den Rücken fällt, auf dem Schlauch stand, bzw. geistig entfernte, als Kind schon begann, Abstand zu genießen, kaum für möglich hielt, doch diese dem Staat dienen, also der Macht, Vater wollte, dies auch tut, Entferung durch anderen Weg, Familien aus Kaiserstaat überall, andere Leibeigene, wie Bahn etc., auch dienen. Familie ohne Anhörung, Kummer und Sorgen ignorierte, Mutters Haus in Bretagne, per Brief keinen Zutritt mehr, schnell Büro dort einrichten wollte, durchschnaufen, sofort mit ihr brach, Verrat, Real zu lange naiv. Horror. Trennt sich von Freundin (Sekte), und mit antikem Doppelleben, einem Mandanten (Sekte), angeblich mit ganz Würzburg auf Kriegsfuß, Vater als Richter im Ruhestand und CSU-Wähler wird seltsam bis hin zum Bruch, Kontaktverbot zum jüngeren Halbbruder aussprach, sein Sohn von zweiter Frau, beide Söhne volljährig, Vater ohne Befugnis, doch Beweis, dieser frisch als Jurist beim Staat war, noch nicht kannte das Geheimnis, Adel hinter Staat und Sekten steht. Dazu Kirchen. Der Halbbruder, Musik machte, seine Konzerte besuchte, seinen Eltern gehorchte, eigenes Schicksal ihm scheißegal, andere sich umbrächten, selbst Heilung darin sah und Segen, Illusionen enden, doch mal nachfragen hätte können, Interesse, zumindest Gehör, Vater und Brüder Juristen, kein Gehör gewährten, der ältere kurz, um wie gewohnt zu tricksen, Mensch und Moral, Robot statt Mitgefühl, und dieser Halbbruder, welch Schlappschwanz und ging auch zum Staat als Knecht. Zeit benötigte, dies alles verdauen konnte, zunächst begreifen. Und spät erkannte, die Theosophen überall sind. Macht. Müssen nicht alle in hoher Bruderschaft sein, Pyramide unten breit, oben enger wird. In Frankreich erlebte, selbst Aussteiger gehorchen, die im Wohnwagen leben. Kirchen samt Umfeld und Freimaurer ja auch Theosophen. Dann deren Teestuben, die Clubs. Vieles aus Kaiserzeit, Grundstein des Heute. Wohl führend im Wachstum ihre Unterwelt, verlässliche Leistungsträger benötigt, die nachwachsen.

Diese Zivilisation sich täglich im Irrsinn mit dem Uhrzeiger dreht, verbleibt für Sinnvolles weder Raum noch Zeit. „Tue Buße“, das wurde verlangt.

Eingliederung bedarf. Wer sich frei ermeint, wird geläutert. Dies übersteht, sich hinterher frei verhält, wird vom Körper befreit, der eigene Fall vielleicht zunächst ein Akt der Gnade war. Einzelhaft, diese selbst auferlegt, ihren Erfolgswegen stringent vorzieht. Nicht jedem gelingt, erst recht nicht die Einladung auszuschlagen, diese damals der eigenen Kanzlei per elektronischen Mandantenformular schickten, somit Schwarz auf Weiß besitzt,

 

„Kuppel oder Opfertisch“,

 

letzteres wählte. Dem Gewissen entspricht.

Ohnehin in der Kuppel ausgerastet wäre, Unfähigkeit, man betrachte deren riesigen Aufwand gegenüber komplett wehr- und willenlosen Menschen sowie für Schrott als Ziele. Selbst diese Ziele teilen würde, anders vorgehen würde. Rotstift anlegen, Aufwand sparen, statt zu kriechen wesentlich schneller.

Diese Unfähigkeit sich auch im eigenen Fall spiegelt. Näherten sich, verarschten einen, wurden immer dreister und rechneten nicht damit, sie auffliegen. Danach dachten sie ernsthaft, man würde einer Loge beitreten und wäre käuflich. Einen doch kennen müssten. Die sog. Freundin damals meinte, sie hätte einen körperlich unterschätzt. Die eigene Familie doch dazugehört, die eigene Sportlichkeit damals doch kannte. Dann meinten sie, Einschüchterung wäre der Weg. Man hätte Angst vor Männern. Sie meinen und meinen …. statt sich selbst an die Nase zu fassen, wird man für ihre Ketten von Fehlern bestraft.  

Auf ihre Angriffe nicht einzugehen weiterhin gelungen wäre, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, indem sich ihr Irrsinn noch steigerte (s.o.). Sie schmoren in der Hölle ohne wenn und aber, egal wie sie darauf, was man nun unternahm, antworten werden.

Deshalb deren Fanatismus in Erreichung materieller, d.h. irdischer, Ziele. Täglich dienen, nichts anderes kennen, diesen erbärmlichen Zustand, das Heute, als Zwischenziel zu erreichen. Ihnen nichts anderes bleibt. Indem auch der Tod sie nicht erlöst. Vielmehr die Totenwelt ein Teil ihrer Riten, ihres Kultus.

Deswegen bessern sie sich nicht zu Lebzeiten. Und ergötzen sich daran, sich in ihrer Arroganz spiegelt, dass alle Menschen, ob bewusst oder unbewusst, ihnen und ihren Zielen dienen.   

Anpassung und Gehorsam, oben beschrieben, wie ein Wunder, dies ab Geburt übersteht. Menschen brechen, beugen, abhängig machen, nun Gewissen ins Spiel kommt, vielleicht Talent, sich nicht beugen zu lassen, doch dann alleine auf Strecke ist. Da es nichts anderes gibt als deren System.

Moral dazukommt, sich zeigt, all die Jahre niemand Partei für einen ergriff. Die Theosophen die Zeit nutzen, Rollen besetzt, Moral oder Gewissen zeigt, auch i.S. von Partei ergreifen, fliegt raus, ob Staat und sonstige Reihen. Allgemein Ängste wirken, der normale Weg winkt, kein Verständnis, in eine solche Situation gelangt wie die eigene. Verständnis dann auch das Eingestehen voraussetzen würde, wie die wahren Verhältnisse sind, die meisten nicht wissen wollen, sonst sich selbst hinterfragen müssten, da Teil davon.

Deshalb auch gerne auf Freundschaften verzichtet als Erwachsener, da diese unter Prämissen leiden. das System die Menschen zu sehr fängt. Echte Freundschaft nicht funktioniert, der halbe Kopf wie programmiert ist durch fremde Einflüsse, Vorstellungen, sog. Wissen etc. Für Partnerinnen gelte. Das System wirkt, wird vererbt. Fast alles daran geknüpft, selbst die Indigenen davon abhängig gemacht hat, wenn ein EINZELNER seinen Stamm erfolglos überzeugen möchte, davon abzulassen, dies nicht anzunehmen. Dies oben beschrieb, und jetzt über Zeit so deutlich erkenne, Mensch kaum in der Lage ist, diesem System nicht zu verfallen.

Auf ihn zugeschnitten, seine Schwächen, Eigensucht und Vorteile sammeln statt Mitgefühl, Gewissen und Gerechtigkeitssinn. Bequemlichkeit. Bis hin zum Luxus, Ängste abgemildert durch Gewohnheit als Alltag, Materialismus, Eigentum, Seßhaftigkeit, Herdentrieb, Unterwürfigkeit, dennoch Geltung beanspruchen, Erfolge, Bestätigung von außen, Angst vor Veränderungen, an anderen orientieren statt innerer Zugang, Allg. duales Grundverständnis, so auch Technik. TV, Berieseln lassen. Konsumieren statt schöpfen. Serviertes Vergnügen nach Wahl, Autos und Flugzeuge, über Natur und Tieren stehen. Getrennt davon. Vorstellung, garantierter Schutz in Not. Sicherheitsverlangen. Müll und Abwasser andere entsorgen. Bestellungen nach hause. Garantierte Ernährung aus Regal. Sexualität nach Wahl. Mehr Auswahl unter Partnern. Ignoranz nicht auffällt, in Mehrheit aufgeht. Verantwortung minimieren bzw. selbst definieren. Schuld auf andere schieben. Eine Wahl erst gar nicht zu fordern. Das eine System. Keine Vorstellungen und/oder kein Interesse, wie es noch funktionieren könnte. Angst, alleine dazustehen.

Wieder angekommen beim sog. „Schwarzen Mann“. Jenem Spiel im Sportunterricht in der eigenen Grundschule, dies oben vorgestellt. Das Spiel endet, wenn nur noch „Schwarze Männer“ übrig sind. Wer bis zuletzt nicht gefangen wird, steht alleine da. Alle stürzen sich auf ihn.

Exemplarisch zeigt, Mensch ohne Wahl. Nicht fähig, seinem Schicksal zu entkommen. Diejenigen, die nicht eingeweiht sind, ihren Wirt und ihr Schicksal nicht einmal erkennen.

„Wie im Himmel so auf Erden“ diesen Fluch beschreibt. Sie dies einem schrieben, Himmel und Erde nur ihren Gott kennen. Wer diesen anbetet, und nur im Himmel vermutet, sollte besser erkennen, dieser bodennah in ihm selbst steckt. Während diejenigen, die den sog. Gott (des Adels) negieren, sich ohnehin komplett im Irdischen verlieren. 

Deshalb ist man seit Kind so fixiert auf Tiere. Diese befreit von diesem Fluch, nur ihre Rolle in den Natur-Kreisläufen kennen, erklärt warum die Theosophen auch ihnen den Krieg erklärt haben (s.o.). Und Kinder im Visier. Alles, was ihren Fluch nicht oder noch nicht ganz teilt.

Man solle nicht schwören ein Trugschluss ist. Als Kind schwor, niemals diesem System zu dienen, dieses schon als Kind ablehnte. Dann wird man erwachsen, verlief sich etwas, als Anwalt die Macht und deren System im Visier, verkannte zum einen deren Umfang, welch schrilles Erwachen, plötzlich bemerkte, mit dieser Macht, auch noch dem Auge der Pyramide, Haus und Bett teilte (s.o.), zweitens übersah, dafür keine Mitstreiter gibt, völlig alleine dastand, und fand nun zum Kindheitswunsch zurück. Deswegen auch folgende Botschaft jener Kreise einen damals erreichte „Schwöre oder tue Buße“. Ersteres jene selbst verordnete Einzelhaft (s.o.), da alle dem System dienen, selbst niemanden kennt, der davon nicht kopfgewaschen ist. Vorwegerbe, und Tschüss der machthörigen Familie, sonst unter die Brücke gezogen wäre. In Kauf nahm. Das eigene Gewissen.

Dieses Bild erhielt. „Frei oder Mauer“. „Freimaurer“, dies in einem Text fiel. Grundregeln für alle. Der Adel diese anführt. In Grade unterteilt, Wissen damit verbunden. Wie Militär. Soldaten und Generäle.  

 

Zurück zu Himmel und Erden.

Deswegen nennt sich eine Sekte des satanischen Adels „universell“.

Aus diesem Grund wollte einen eine ältere Dame, jene Bücher über Nostradamus schrieb (s.o.), nach dem Bruch mit diesen Kreisen davon überzeugen, niemand könne sich dem Satanischen entziehen. Denken und Handeln davon AUTOMATISCH gesteuert würden. Jene MUSTERUNG, die man hier beschreibt. Selbst nimmt lieber Mord in Kauf statt diesen Kreisen zu dienen. Wenn dies geschhähe, wäre man sie los. Wenn nicht, wird man die Luft weiterhin mit diesem primitiven Gesindel teilen.  

Die Wahrheit ist lapidar. All dies hier zu lesen, das eine. Das andere, es gilt, dies zu Lebzeiten selbst zu erkennen, um diesem Fluch nicht zu dienen, diesem sonst nicht enteilen kann. So die Religionen Erlösung versprechen, ihnen jeweils folgt, nicht auf die Idee kommt, dies selbst zu erledigen.

Nun schon dreimal an der gleichen Stelle ein Regenbogen erschien, dieser jeweils kräftig und geschlossen, wie ein komplettes Tor, bunt und nicht grau wie die Theosophen, für einen den Ausgang aus diesem Fluch symbolisiert. Geduld, nun schon so lange dies alles , und allg. diese irre Welt, überstand. Durch die eigene Lebensrevue (s.o.) bemerkte, dies als Kind und Jugendlicher souveräner meisterte, als Erwachsener etwas ins Straucheln geriet. Im Äußeren Verständnis suchte, dieser Irrsinn aufflog, vergebliche Mühe, Energie kostet und den Schleuderkurs eher erhöht, deshalb als Kind über Probleme (s.o.) stets schwieg, doch bewältigte. Mit einer Ausnahme. Als man auf dem Gymnasium unerwartet und zu Unrecht durchfiel (s.o.). Auf den Gängen einen Lehrer um Hilfe bat, der einen mochte. Er könnte einem nicht helfen, und lief weiter. Als Erwachsener, Lehrer, das Kind alleine stehen ließ. Wie symbolisch. Für die allg. Feigheit, fehlendes Mitgefühl, Moral und Gewissen Fehlanzeige, das eigene Wohl und Fortkommen wichtiger, um jeden Preis dienen, wenn es ernst wird, kneifen und leise davonkriechen. Symbolisch, wie der Fall mit dem „Boxer-Rudel“, als man dem Portugiesen half (s.o.), Angst um den eigenen Hintern, sich einreihen in die Zuschauer. Alleine dasteht, wenn es ernst wird. Überhaupt die weit verbreitete Schaulust ein Ausdruck dessen ist, hier beschreibt. Die Schadenfreude, Missgunst und Neid. Enttäuschungen, sich reihten, wie eine Befreiung war, dies als Muster zu erkennen (s.o.).   

Deshalb der Technokrat Rudolf Steiner, Sohn eines Leibeigenen des Adels (Eisenbahn), die Theosophie um die Anthroposophie erweiterte, betonte, die Theosophie sei keine Religion, sondern eine Wissenschaft. Religionen nur für das Volk.

Damit, wie es SPIEGEL nannte, der Steiner portraitierte, die sog. „Menschheitsfalle“ greift, vereint unter Steiners Christus, der schicksalsträchtigen Sonne.

Frohe Weihnachten.

Religiöse und Atheisten eint. 

PS: Dieses fast vergaß, Weihnachtsschmuck auf der Straße daran erinnerte, doch nichts anderes diese Tage in den Hirnspulen der Menschen herumschwirrt. Mensch gemeustert. Der Kalender des Adels für ihn Pflicht. Sich diesem blind unterwirft.

Und nun zum Abschluss noch ein Schmankerl, die Webseite eines sog. Illuminati – Hier. Diesen Link damals erhielt, nicht dachte, diese Seite heute immer noch online ist. Siehe da! Sich hier durchklicken, u.a. ein Song, der beginnt „Mensch Maschine“.

 

„Die Liebe des Teufels müsse warten“. Das bilden diese sich ein. Selbst in Jahrtausenden nicht zur Liebe fähig.

Zu Machthabern verkommen, sich verstecken, sie entdeckt, sich verleugnen. Welch Schmach.

Jener einem schrieb, man sei verflucht, Projektion, diese Thema hier, da er verflucht ist.

Durch die Verlinkung nicht kneifen und seine Webseite online belassen sollte. Und nicht weinen, Trost bei seinen Brüdern und Schwestern findet, die, das musste man erleben, wie Pech und Schwefel gegenüber Außenstehenden zusammenhalten.

Keine Nächstenliebe, sondern Gehorsam. Angst, alleine dazustehen. Angst, unter die Räder zu geraten. Zudem Charakter, die sich gleichen und deshalb nahestehen.

Die anderen, nicht dazugehören, noch nicht begriffen, wie ähnlich sie sich sind. Gespiegelt, noch nie waren sich Herrscher und Volk so ähnlich. Deshalb fallen Erstere in der sog. Masse nicht auf, während das Volk Dieter Bohlen konsumiert, dessen Gesicht seinem Arsch gleicht. Und Schlange steht und Geld bezahlt, den Zwerg Tom Cruise als digitalen Helden zu bewundern. Kein Problem damit hat, und keine Fragen auftauchen, Kinohelden, fast ganz Hollywood, einer

Sekte

angehören.

Wie irreal, doch wahr.

Ebenso, wenn BILD ihren Bruder, den Theosophen-Knecht Putin, seine Knechtschaft ihm doch ansieht, als Deppen beschreibt, unfähig, in der Ukraine vorwärts zu kommen, und plötzlich unter Bezug auf einen sog. Militär-Experten schreibt, Europa nicht wehrfähig sei, und die sog. Russen, wie der Rest der Welt Mitglied der Vereinten Nationen unter der Sekte Lucis Trust, benannt nach Luzifer, vereint,

bis zur Oder spielerisch vorrücken könnten.

Wäre Putin tatsächlich ein Feind, hätte er die Bild Zeitung, täglich über ihn spottet und jeden gefallenen russischen Soldaten feiert, schon längst in die Luft gejagt.

Keine Ahnung, was sich Menschen denken, die das, aber auch diesen Beitrag hier, lesen. Vor der Türe wahrnimmt, oder nach Deutschland telefoniert, alle so tun, als wäre

alles normal.

Mit einer Ausnahme, ein Gerichtsdiener die Welt nicht mehr verstand, irritiert und fassungslos, er die Anweisung erhielt, einen nicht durchstellen darf, um ein Aktenzeichen zu erfragen, Schritte gegen eine Sekte betrifft, das offenbar nicht erteilt und zugestellt werden darf. „Was sind das für Zustände“, ihn fragte, er antwortete

Sie haben Recht, frohe Weihnachten“ und legte auf. 

Wie irreal, doch wahr.

Oder ein Bankmitarbeiter, dieser wohl war, grundlos die eigene EC-Karte sperrte, an einem Freitagnachmittag einfach auflegte, bis Montag warten musste, auf die Frage, wie sein Name lautet, antwortete, „das geht sie nichts an“.  

Wie irreal, doch wahr.

Nun diese wieder entsperrte und freundlich ist, nachdem man ihn steckte, bezeugen kann, eine Sekte damit prahlt, bei seiner Bank Kontostände anderer beliebig ablesen kann. Jene Stadt, Sitz der Bank und der Sekte, der Landkreis und mehrere Anliegergemeinden der Sekte nicht antworteten, sie zu ihrer Einstellung zu dieser Sekte befragte.

  Wie irreal, doch wahr.

Oder das Bundesamt für Verfassungsschutz mitteilte, es sei nicht dafür zuständig, der Lucis Trust, eine Sekte, in Organen der Vereinten Nationen den Kerngehalt des Grundgesetzes bricht. Das Bundesverfassunsgericht erst gar nicht antwortete.

Doch alles sei normal.

Während der Adel Befehle erteilt, ob im eigenen Fall oder allgemein, und alle Abteilungen, ob Staat oder andere, gehorchen.

Ein Ex-Polizist fühle sich von der Justiz verfolgt, berichtete eine Zeitung. Dieser würde einen interessieren, seinen Namen nicht erfährt, diejenigen, unter die Räder gerieten, werden totgeschwiegen, so wie selbst, ein Polizist erwähnt, damit andere Polizisten schweigen und schön brav in Reihe bleiben.

Den Eindruck hat, früher als Anwalt viel mit Behörden und sonstigen Institutionen telefonierte, seit Jahren nicht mehr, nun wieder, viele der sog. kleinen Bediensteten eingeschüchtert, wie verängstigt wirken, wohl inzwischen erleben, welcher Nazi-Wind um sie weht, diese auch im eigenen Fall immer unverholener und dreister werden. 

Seit Jahren über diese

Machtverhältnisse

berichtet,

bis heute

nur

hier

lesen kann.

  Wie irreal, doch wahr.

Und normal.

Auch niemand murrte, die Bühne der sog. Wahrheitsbewegung plötzlich eine Sekte präsentierte, bis diese, rein synthetisch war, so gut wie ganz von der Bildfläche verschwand.

Die Theosophen nutzen die Zeit.

Nun der Zeitgeist nach deren Influencern schreit.

Auch dies normal.

Absolut bodenlos.

Volk im freien Fall.

Aufprall wird hart.

Dies Henker lenken.

Ganoven mit Mandat.

Doch Trott bis zuletzt.

Scholz beim Jogging

wie Biden auf Bike

bereits überfordert.

Von Völkern gewählt.

Hitler, fürs ganze Volk

der große Führer war.

Unter echten Wölfen

der letzte im Rang.

Andere Machthaber. 

Volk alles schluckt.

Bis heute tatenlos.

Von Niedergang

zu Niedergang.

Wie freiwillig.

Entmündigung.

 Die Normalität.

Wer sich wehrt,

wird tabuisiert.

Wer Volk verrät,

gilt als etabliert.

System Festplatte.

Strikt programmiert.

Mensch darin, nur kennt,

annimmt, denkt, handelt,

  Festplatte enthält.

Digitales Kino?

Durchaus real!

Dies so erlebt.

Stecker zieht.

Ziele verliert.

Degeneriert. 

Traumatisiert.

Normalität,

Illusionen,

Weltsicht

zerplatzen.

Unvorbereitet.

Gewalt, Hunger.

Nöte zum Alltag.

Planlos herumirrt.

Beute und Spielball,

Knechte und Sklaven

für Organisierte

unter Waffen,

vorbereitet.

Gestautes,

ihrer Gesinnung

nun freien Lauf lassen können.

Der sog. ZDF-Tag X.

Allg. lange davor warnte, wie deren Reihen sich zusammensetzen und wachsen, im Staat und in der Gesellschaft, Milieus, Gruppierungen, Banden sogar in Stuttgart frei operieren, ungeniert, der Begriff Mafia fällt, Schweigegelübde, ausländische Clans in Berlin als Medienschlager, SPIEGELS Nähe zu Rockern wie Hells Angels, deren Symbole, gegliederte Hooligans, Szene der sog. Neo-Nazis, aber auch Immigranten im Land nach Wahl, echte Flüchtlinge und Bestelltes, rechte Sekten gar in Bayern eigene Staaten entwickeln, riesige Ländereien, geheimes Treiben, das linke Magazin Cicero deren feudalen Tore rühmt, dann Konzernwelt hinter Stacheldrähten, Sicherheitsdienste, breit gestreut Männer mit Bekenntnis, Aktive, Altgediente, Reservisten, die Macht selbst, das Militär leitet, einige Machtfamilien und deren Hang zur Unterwelt, die Macht Gefängnisse betreibt, nahezu alles lenkt, ihr Dasein ist, alles zu organisieren, gliedern, alte Macht, uralt, nicht von gestern, ihre Eingeschworenen kennt, Ringe und Kreise, diese sich nicht auf das politische System verlässt, das ist ja das Versäumnis von Außenstehenden, nur den offiziellen Staat sehen, nicht die Macht selbst, sich dahinter und darin verbirgt, doch wenn Ignoranz, Desinteresse und Illusionen zu einem prägenden Weltbild werden, das sogar eisern verteidigt wird, unter Hirnverlust dieses System bis heute für integer hält, gewissenlos die Stimme an Ganoven abgibt, diesen Mittel und Zeit verschafft, und Motive aller politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen nicht erkennt, nicht einmal Motive vermutet, Machthaber ebensowenig, wie zwei Welten, die Realität und die Illusion, letztere früher oder später zerplatzen wird, die

Realität verbleibt.

  Amen.

Damals wie heute.

Medien längst lüfteten, dies hier auch gerne herausbellen würden, diskreter vorgehen müssen, Hitler nicht neue, sondern alte Macht repräsentierte. Kaiser- und Kirchenstaat bis heute. Der Adel herrscht. Dessen Flut von Gesetzen, von Institutionen mit Hierarchien, ein Heer von Beamten, Kammern, Innungen, unzählige Logen, Bruderschaften im Hintergrund, Kirche bis heute fest im Sattel, Sekten dazukamen, dann dessen Militär. Spezialabteilungen. Nachrichtendienste. Doch Realitätsverkennung garniert mit historischem Erinnerungsverlust, eine Volkskrankheit, herrscht.

Wer hat dieses System hingestellt, das Volk nichts davon, das ist ja jene Gesinnung, ein nahezu lückenloses System mit höchstem Organisationsgrad als Selbstverständnis hinzunehmen, obwohl er nichts davon erschaffen hat. Alles normal, wie irre, sich ohne Fragen darin einzufügen, Römer-Geist, etwas Faschistisches, der eigene Wille einer riesigen Maschine untergeordnet wird, die alles gleichstempelt, nur Funktion und Uniform zählt, Waffen produziert und in die Welt liefert, die Natur zur Argrarwüste macht, Tiere nur als Jagdgut oder Schlachtware ansieht, Stangenware für Menschen am Fließband produziert, und diese nach Belieben formt, lenkt und zu wie mutierten Ignoranten macht.   

Das ist ja diese eigene Lebenserkenntnis über Zeit, sah nur dieses System, das nicht hinzunehmen ist, Schule, statt Uni Heimstudium, ein Weg aus Bundeswehr fand, ablehnte, Staatsdienst nicht in Frage kam als Jurist, beides woanders beschrieben, nahm es als Anwalt ins Visier und dachte, dass dieses System, gerade wo Stoiber und CSU herrschten, Rebellen wie am Fließband erzeugt, die nachströmen. Im Gegenteil, durch Digitalisierung nachfolgende Generationen wie robotisiert, selbstgefällig, Konsum auf Knopfdruck, Computer statt als Körper samt Mentalem und Willen zu reifen. Diese Erkenntnis, etwas nicht stimmt, Menschen sich noch stärker anpassen und angleichen, kaum Ausnahmen findet. Das Gegenteil von dem, sich erhoffte. Durch das Heute sich bestätigt, Konsumknechte. Bequemlichkeit.

Alle Macht geht vom Volke aus. Der Adel dessen Vormund und Leumund ist, das Volk stets vertritt, sich dafür chronisch ermächtigt, deshalb geboren sieht. Vor den Weltkriegen das Volk seine Herrscher und Bevormunder noch kannte.

Das heutige Volk dessen Parteien stets wählt und legitimiert, seinen angebotenen Berufen folgt, sich beim Umzug bei dessen Einwohneramt im Rathaus meldet, Steuernummer entgegennimmt, Beamten gehorcht, 500 Freimaurer-Logen allein in Deutschland nie monierte, ein Teil dessen Kirchen noch besucht, duldete, dessen Bundes-System zum sicheren Machterhalt auf alle Bundesländer übertragen wurde. Während die gewählten Parlamente labern, Gesetze abnicken, seine Ausschüsse ihnen vorlegten, und die Exekutive unter seiner Anleitung und Aufsicht regiert. Während die Medien des Adels das Volk täglich informieren. Dessen EU und Vereinten Nationen als Fortschritt sah. Wie dessen Nato. Seine globalisierte Welt. Sein Lucis Trust als Hüter der Vereinten Nationen eher verschleiert, Hitlers Ideologie als heutiger Weltenführer Fragen aufwerfen könnte. Kriege schließlich nicht als Nazis, sondern Weltenpolizei geführt. Verteidiger der Demokratie. Freiheit. Recht. Ordnung. Mehrheit daran bis heute glaubt.

Volk sich stets schwer tat, dem Adel zu folgen bzw. zu verstehen, was dieser an Unternehmungen und Geschäften vornimmt. Sah sich entmündigt, den Adel samt Hofstaat, Rittern, Reitern und Knechten ohne Ende priviligiert,

Bürgerrechte nicht an Widerspenstige erteilt wurden, bis dahin nicht funktionierte, geriet in die Fänge der Inquisition. Mittelalter das Volk prägte. Ob Kirche, Militär, Folterbarone oder Todesschwadrone. Henker, Scheiterhaufen. Guillotine, nasse und kalte Kerkerverliese. In Kürze krank machten. Lege dich nicht mit dem Adel an, krieche, verbeuge dich vor ihm, vielleicht privilegiert es dich, Ängste vor ihm, und der Kirche, nahm. Sorgen reduzierte. Alltag schwierig und arbeitssam genug. Nöte dazukamen. Schlachtfelder am Fließband. Brennendes oder rauchendes Land, Leichen gesäät, Schutt und Asche.

Bis heute. Volk duldet, Täter legitimiert, dies bezahlt. Durch Historie traumatisiert. Durch Bildung Hirne frisiert, Seine blutigen Hände der Adel auf das Volk übertrug, seine Ideologie, Narzissmus, Imperialismus, ganze Völker aus Tyrannen schuf, deren Weltbilder absolut, die einzige richtige Auffassung, für alle gelte, wie ein Pakt. Programmierer, deren treue Folgschaft, Festplatte als Systeminhalt für alle (s.o.).  

Diese Welt unterwarf.

Biblische Vorgaben.

Die Welt Untertan.

Konflikte und Kriege.

Diktatoren, Massaker.

Revolten und Aufstände.

Organisierte Kriminalität.

Kartelle und Paramilitärs.

Die Jugend militarisieren.

Der Schleier der Parteien.

Schmutzige Außenpolitik.

Schmutzige Innenpolitik.

Gewalt, Terror. Leiden.

Traumatisierungen.

Verdecktes zum Alltag.

Adels Macht je sichern.

Die Kasten etablieren.

Völker unter Kurantel.

Sie bändigen. Beugen

Sie spalten. Trennen.

Teilen und herrschen.

Ängste, Zwiespälte.

Sie auf Trab halten.

Nach Maß formen.

Abhängigkeiten.

Die

feudalen

satanischen

Vereinte Nationen.

Zustand bis heute.

Weltmärkte für Adel.

Legales und Illegales.

System des Kapitals.

Transport und Finanz.

Plündern der Natur.

  Inhalt Lucifer Trust.  

 

Auf Festplatte spulte.

Die restliche Welt.

Damit infizierte.

 

Wer infiziert.

Seinem Wirt

blind erliegt.

All dies

nicht

erkennt.

Festplatte.

Als Inhalt.

Wirt dient.

Begriffe?

Menschen

„reaktionär“?

„Replikant“

besser trifft.

Deshalb

N I C H T S

finden kann,

N I C H T S

zur Sprache

gelangt

außerhalb

Festplatte.

 

Stattdessen:

Status

Konsum

Ignoranz

Illusionen

Dummheit

Stumpfsinn.

 

Perversitäten:

Bis

hin

zu im 

stetigen

Gehorsam

wahnhaftig

wie wahllos

Erblindeten

eines

SYSTEMS

rege kreiert

von Tyrannen

als Handlanger

als festes Fundament

irdischen Terrors und Gewalt

der Unterwerfung dieser Welt 

durch Sachverhaltsverkennung

skrupellos den Frieden fordern.

Revolvertrommel Unschuld mimt.

Globaltorpedo Wohlstandsniveau.

Diener des planetarischen Fiaskos.

Boten, Verstand unter Hobel geriet.

Logik abhanden kam, verlustig ging.

Total konfus… Joker Maske abnimmt.

Absolut filmreif, alle Oscars verdient.

Außerstande die Historie zu kapieren.

Lose Illusion auf Kinder transferieren.

Realempfindungen dieser eliminieren.

Sie entmenschlicht, zu Trotteln macht.

Verwerflichst wie Lügenbolde agieren.

Frau Holle aktiviert? Dunkles anrührt!!

Überführte Ignoranz, sei es Dummheit.

Die Zeit, Summe der Ereignisse, beweist.

Mehrheit sich gemein als Diktator erweist.

Statt Wahrheit wie ein Drache Feuer speid.

Trotz Brille die Teufelei unverblümt ihr Wille.

Nach Formel weltweites Greuel dies illustriert.

Wohlstand vertrollt, Blutzoll woanders ansteigt.

God-Zilla folglich heiter lacht und freudigst singt: 

„Sie rühmen meinen Bogen zum Wohle aller Opfer

seiner Pfeile, solange, dieser unvermeidlich zerreißt.“

Da des Schicksals Rad einem Schaufelbagger gleicht.

 

Was für ein Herrscherschatz nach dem 2. Weltkrieg bis heute, das Bruttosozialprodukt von Deutschland, erstens der Konsum,  Natur weltweit plündern, Handel, Infrastruktur, Transport samt Häfen für Schiffe und Flugzeuge, Mafia, Tourismus und Sektor Bau weltweit stützen, Mafia und Familien, allg. Privilegierte eher profitieren, Kreisläufe. Schere jeweils steigert ARM UND REICH, deren Umsatz durch Drogen nach und in Deutschland, dann Fortschritt, Maschinenbau, Natur platt machen, erobern, bis hin zu Staudämmen, Technik benötigt, Hoch- und Tiefbau, Statik, Elektrik. Bankenwesen, Versicherungen, die Chemieindustrie in Deutschland. Waffenindustrie, Autoindsustrie, woanders wieder Straßen benötigt, Also viele Exporte. Öl und Gas importieren. Globale Probleme durch all diese Aktivitäten, bis hin zu Konfikten und Kriegen. Frankreich, dessen Interessen in Westafrika, unterstützten. Wie viel Tote? Umweltsünden. Dort wie überall Herrscherinteressen. Die Kriege der USA. Waffen, Technik, Aufklärung, Ziviles, Polizei und Sicherheitsdienste aufbauen in anderen Ländern, Militär, für Oberschichten, dann noch volle Einsätze, dann der BND, reiner Herrscherclub. EU finanzierten samt Mono-Industrie-Landwirtschaft und Pestiziden, aber auch Industrie-Fischerei und allg. Versiegelungswahn samt Bau auf andere EU-Länder übertrug. Allg. Monopole, andere fallen durch und verarmen. Vereinte Nationen, die tätig waren, Strukturen schaffen in den Nationen, sog. Bildung. Abhängigkeiten durch sog. Entwicklungshilfe Medizin. Und Kredite. Riesiges System mit Weltbehörden. Dann Nato. Hohes Bruttosozialprodukt. Staat viel kassiert und in die Schleusen leitet. Weltweit. Die Probleme anderer EU-Staaten samt Verarmung, Deutschland diese monierte, und nun selbst im Visier, Abfahrt nach unten, auch Wirtschaft. Neues System, gar neue Epche, wohl geplant. Altes weg. Menschen auf diesem Weg, Zerfall, tyrannisieren, Hoffnungen rauben. Sorgen. Verrohung. Soziale Schieflagen. So wie global.

 

 

Woanders

chancenlos:

Wütende

Kartelle

oder

Banden

oder

Kriege

oder

sonst.

Elend

oder

Nöte.

 

Die

feudalen

satanischen

Vereinte Nationen.

Konflikte statt Frieden.

 

Zustand.

HEUTE

 

Amen.

 

Dies digital.

Niemanden kennt, darüber kommunizieren kann. Sprache als Barriere. Mundwerke und Stimmbänder anderen Zwecken dienen bzw. Gedanken und Sprache diesem entgegenstehenden Einflüssen unterliegen.

Was passiert mit einem Staubsauger, der sich über Zeit füllt und der nicht entleert wird? 

Er erliegt. Der Mensch ebenso erliegt, indem das System, beschleunigt durch Digitalisierung, auf die Sinne des Menschen abzielt. Diese pausenlos im Einsatz, saugen und saugen. Input sich addiert. Keine Grenzen kennt. Sich multiplitziert, indem nur der Dualismus zählt.

Den Menschen füllt wie den Beutel eines Staubsaugers. Über Zeit. Dessen Entleerung versäumt wird. Beutel voll. Systemimmanenter Input einziger Inhalt des Beutels wird. Wie eine Festplatte ohne freien Speicherplatz. Anderes darauf keinen Platz mehr findet. Wie ein Schwamm, der zunächst ausgedrückt werden müsste, bevor er erneut aufnahmebereit ist. Ausdruck dessen ist, er aufsaugte. 

Daraus folgt, Gedanken und Sprache diesem inzwischen übergesättigtem Zustand folgen, Belang und Ausdruck davon sind.

Mensch und seine Interessen definiert. Erkenntnisse und Prozesse darüber hinaus Fehlanzeige.

Die Zeit wie ein Geist, alles in Beschlag nimmt.

Dieser sog. Festplatte gleicht.

Dauerkonsum als Spiegel der inneren Leere. Dafür kein Platz, Input ihn besetzt, Äußeres alleiniger Maßstab, Mensch davon wie abhängig, tägliche Medizin, deren Einnahme er nicht unterbrechen kann.

Dieses Phänomen, allein auf einer Insel verrückt zu werden. Mit sich selbst nichts anfangen kann, gar mit sich selbst überfordert ist, trotz Umgebung und seiner Person Leere verspürt, da menschlicher Input fehlt. Dieser Input müsste dann meist noch dazu der Prägung entsprechen bis hin zu Gewohntem, diese Anpassugsschwierigkeiten daraus folgen (s.o.).

Die eigene Auffassung, erster Schritt, mit sich zufrieden zu sein, sich zu kennen, zu schätzen, bevor man sich ohne dieses Selbstwertgefühl einem Sammelsurium von Bindungen aussetzt, echte Partnerschaften eingeht, ganze Nationen begründet, Einzelne vor sich selbst weglaufen, Ablenkung zur Doktrin wird, davon abzulenken, Verwerfungen und Auswüchse unter Menschen zwangsläufige Folge, wie auch deren einfache Steuerung. Konzept der Macht, Selbstwert unterbinden garantiert Anhängerschaft. Aus Menschen Zahnräder macht, Systeme daraus baut. In denen jeder um Status ringt, heute mit politischen Rahmenbedingungen, ein Heer von Kriminellen und Bandenmilieus schuf, sich auf diesem Weg bereichern. Motive (s.o.).

 

Jüngst las, mehr Austritte aus Polizei denn je, angeblich in die Wirtschaft wechselten, tatsächlich wohl bemerkten, was sich dort zusammenbraut. Justiz und Polizei seien für die Menschen da, derweiliger Slogan, oben ausführlich beschrieben der eigene Fall mit den Boxerclans, lange her, doch schon damals derartige Banden in Obhut des Staates sich befanden. Sich damals wunderte und erst vor kurzem begriff, warum man zunächst als Täter galt, zulasten der Kriminellen als scheinbare Opfer, nachdem man dem tatsächlichen Opfer dieser Würzburger Bande half. (s.o.).  

Jede einzelne Zeile hier, durchaus Reales, Menschen berührt, nirgends Gesprächsthema, Überblick gänzlich fehlt, Wissen, Erkennen von Zusammenhängen, all dies nur auf Machtseite existiert. Wo man hinhört, um anderes geht, Gelabere mit höchstem Stellenwert, allg. nur Erbse zählt, geprägt durch Umfeld. Alkohol dies noch reduziert (s.o.). Echte Kommunikation ohnehin wo (s.o.)? Deshalb all dies digital ohne Sprache und Mundwerk, und favorisiert Selbstgespräche. 

 

Wer Langeweile über die Tage verspürt, diesen Zustand noch steigern möchte, hier die Video-Hitliste des Lucis Trust, unsere Herrscher, die sich teils per Wohnzimmerkonferenzen austauschen. Esoteriker, die sinnloses faseln ohne Realbezug, Selbstfindung, doch Menschheitslehrer, spirituell, ohne Macht über Materie sich wertlos fühlen, ohne Bühnen und Rang, ohne ihre Organisationen, ein Stelldichein dem nächsten folgt, unter sich, während deren weltweite Dienerschaft das System betreut, erschüttert war, wie viele bewusst der Macht dienen, nicht nur unbewusst, sich einem System von Esoterikern unterstellen (Macht, Gier, Gruppenüberlegenheit, Niederträchtigkeit und Privilegien verbinden, eine Hand wäscht die andere, oder Nachkommen, von Vorfahren übernehmen, in Nester hineingeboren, zu wissen oder zu erfahren, der Adel alles lenkt, dieser angeführt von esoterischen Fanatikern, doch für viele, nicht zur Spitze der Pyramide gehören, nur die eigene Erbse zählt), und ob Kaiser oder Nazis, diese auch Esoteriker waren, der Opfertisch namens Altar in den Kirchen ebenso ein Ausdruck dessen, Pharaonen, Druiden, ein Rang bis heute, Priester/innen von Stämmen, Schamanen, Schwarze Magie, DAS IST ES, allg. Opfergaben, Schlachtungen, andere Bräuche, Feste etc., Götter und Orakel, Horoskope eine Folge, deren esoterischen Symbole diese Welt überziehen, Bauten, Stadtbilder, nicht nur Rom und Washington, Denkmäler, Logos, Embleme, Wappen, Schriftzüge, digitale Welt davon vollgestopft, an deren Wirkung glauben, jedenfalls Schüsse und Fäuste für denjenigen, sich weigert, ihre Esoterik zu teilen, sich ihnen zu ergeben, ihre fürchterlichen Rituale zu tolerieren, stattdeseen sinnvolles mit Realbezug schreibt (s.o.). Während die Vorlesung Von Monstern, Mördern und Magnaten: Das Böse für Studenten einer Hochschule ungeniert von einem schwarz gekleideten Professor aus diesen Kreisen angeboten wird. Sich längst outen, andere nicht bemerken, da infiziert: „Ich freue mich schon auf die zweite Reihe…lächeln“.

Schließlich müsse die Liebe des Teufels noch warten, wie es einer dieser schreibt (s.o.). Deren Boshaftigkeit erlebte, von jenen, sich als sog. „gut“ bezeichnen. „Biologisch“. „Friedvoll“ etc.. Erst subtit, einen aus der eigenen Bahn zu werfen, Frieden und Freiräume zerreißen, auf Trab halten, Zwiespälte säen, eine Frau zu schicken, Beziehungsprobleme erzeugt, bei Harmonie Konflikte erzeugen (Mittel der „großen Politik“); Streit und Versöhnung, immer wieder, psychologisch nicht zu unterschätzen, Hass und Zuneigung, Erziehungskonzept, Opfer und Täter, Opfer als Täter etc. (s.o.), Bindung krankhaft erhöht, zudem Beziehungsprobleme einen beschäftigen, zeitlich und Emotionen lenken (s.u. allg.), nach beruflichen Erfolgen Unschönes folgte, gar Misserfolge konstruierten, also einen nicht förderten, sondern kürzen wollten, klein halten, zu ihrer Sorte erziehen, einen ergrauen und erstarren lassen, Lebendigkeit und Lebensfreude nehmen, wie beim Militär, in Kirchen und Sekten üblich, auch beim Staat, was Eltern, älterem Bruder und Gymnasium nicht gelang (s.o.), nach Entdeckung und Trennung bis heute, keine Kommunikation, nur

 

Bösartigkeiten.

 

Niemand dafür Verantwortung übernimmt.

 

Filme erklären uns das: „Sie finden in Ordnung, was hier passiert, ist das fair?“ „Nicht unser Problem. Das gehört zu unserer Routine. Wir waren noch niemals fair, wir machen, was wir schon immer tun, unsere Aufgabe , unser Pakt, was passiert, wir in Bereichen schnüffeln, uns nichts angehen.“ 

 

Wären bei einem materielle Ziele und Karriere vorranging gewesen, hätte man ein Eigenheim samt Kredit und Familie gehabt, gar Kinder noch dazu, hätte man sich ergeben müssen.

Doch so war, wenn man erkennt, andere einen überwältigen wollen, besiegen, auch noch heimtückisch, mit fiesen, gar abartigen Mitteln,

 

wäre noch etwas sog. Gutes da, hätten sie einen überzeugen können, zumindest versuchen.

 

dann erst recht nicht zulassen. Alle möglichen Konsequenzen in Kauf nehmen.

 

Ergo: Ziele des Menschen in diesem System ist ihr Mittel, andere zu fangen.

 

Sich absichtlich schmal hielt, privat und als Anwalt, auch um Abhängigkeiten zu verhindern, mögliche Turbulenzen zu überstehen.

 

Das „Gute“ sucht, lange Reise, Ticket, sich selbst heilen, einiges verlangt und erfordert, fast eine Unmöglichkeit in dieser Welt (Ziel der Machthaber). Heute Menschen noch unter Begriffen leben, Duales als Doktrin, Polaritäten wie Böse/Gut. Ängste, Zwiespälte. Diese Defizite in Wahrnehmung, Momente und Zeiträume betrifft, Prozesse dadurch ausbleiben, noch nicht einmal Logik der Tiere, allg. der realen Naturprozesse, und die Natur-Vernunft erkannten, ihre Umgebung, sie zertreten, diese Gesamtsymbiose, der Mensch torpediert, das Gegenteil davon ist, und was daraus folgt, Menschen kein Bestandteil von Tierketten sind, Frage unbeantwortet, in dieser Materie zu leben, ohne Lebensgrundlagen zu zerstören, Geschlachtetes essen, Eigenvorteile suchen, nicht fähig zum Allgemeinwohl, nur ihre Erbse zählt, Familie, oder Partnersuche, Beziehungsprobleme Emotionen hüpfen lassen, dies schon ausfüllt, dann noch Beruf dazukommt. Sog. „Gutes“ zudem untaugliches Machtmittel, auch unter diesen Voraussetzungen, und vieles mehr (s.o.).

Die Machthaber all dies noch verschärfen, die Welt damit überziehen, in alle Winkel vordrangen und keine Ausnahmen zulassen, jener absolute Faschismus (s.o.).

Dem Inhalt des Lucis Trust nur Esoterik zu entnehmen, Lügen, statt Liebe und Kooperation Zerwürfnisse und Kriege samt Waffenindustrie, Verdummung und Verrohung, Natur- und Tierzerstörung, und Menschheit richten, die ihr Kapital und Machtmittel ist, für deren Ziele schuftet oder verhungert, Macht über Menschen, ihre ewiggestrige Esoterik samt Ritualen, all dies möglichst als neue Gesellschaftsform, von sog. „neuer Zivilisation“ sprechen, ihre einzig erkennbaren Ziele.

Und die von ihnen inszenierte sog. „Krise zur Transformation“ samt Kriegen und planetarischen Veränderungen, womöglichen Schüttelereignissen, zu überleben, ihre eigenen Ärsche zu retten, um, wie es die Esoterikerin Alice Bailey ausdrückte (dort verlinkt), gemeinsam die Zukunft zu beschreiten.

Den Krieg mit Russland hier vor Jahren ankündigte, zum lange vorweggeplanten Fahrplan der Herrscher gehört, dieser inzwischen zum sog. Alltag wurde. Sich jedoch noch ausdehnen soll.

 

„Z“ auf russischen Panzern.

„Z“ von Drogen-Kartellen

auf Opfern, Fassaden

für professionellen

regionalen

Terror.

 

  In Bezug zu den Nazis:

Das Z-Wort sei eine entmenschlichende Fremdbezeichnung.

 

Los Zetas bekannt für Terror, Morde, Massaker.

 

 „Pakt mit dem Dämon“ in „The Legend of Zelda“.

 

Zephar ( Ζηφάρ ) als böser Dämon.

 

Zeldapendium als Todesbringer.

 

Schwarz als Farbe der katholischen Beerdigung. Wer trägt es nicht? Dann nicht auffällt, doch selbst dies überall sieht. Wie auf dem Friedhof.

Dann „Rot/Schwarz“ als Mode, Farbe der Hölle, Rudolf Steiners sog. Abgrundes, die Machthaber uns überall präsentieren diese Farben-Kombi.  

Das sog. „schwarze Zeitalter“. Schwarz als Bestandteil des sich drehenden Rades „Yin und Yang“. Die Bibel diese Verwerfungen enthält bis hin zum sog. Jüngsten Gericht. Der Glaube an den Jüngsten Tag und das Gericht gehören auch zu den Kernaussagen des Korans. Im Hinduismus „Kaliyuga“ genannt. Zeitalter des Niedergangs bzw. Zerstörung. Inhalt des Buddhismus. Die sog. Essenz der Weltreligionen. Entspricht der Herrscher-Theosophie. Woanders dargestellt jene Essenz auch Inhalt von Sagen und Legenden, ob Nibelungen als UN-Weltdokument oder König Artus. Der chinesische Drache. Altägyptische, altgriechische und indogermanische Mythologien. Märchen wie Hänsel und Gretel oder Max und Moritz, Hollywood wie „Einer flog über das Kuckusnest“, der Titel aus einem Kinderreim aus Merlins Mythenland. Zahlreiche weitere Beispiele genannt, auch aus der Pop-Kultur oder Bauwerke, Bildnisse etc. Seit jeher samt Fahrplan zentral durch die Köpfe der Herrscher kreist. Tagespolitik verschweigt.  

 

Die sog. Verteidigungsarmee namens Bundeswehr ja für die vereinten feudalen Weltenherrscher in der ganzen Welt aktiv war. Die Verteidigung von Deutschland würde ihr schwer fallen. Nicht daran zu denken, in Europa Russland und die USA aufeinandertreffen. Beide bekannt für die Strategie der sog. „verbrannten Erde“. 

Zivilisten und Soldaten bisher die Opfer. Die feudale Presse Berichterstatter. Russland rüstet nach. Material u.a. vom wichtigsten, oder einem der wichtigsten, Wirtschaftspartner Deutschlands, China, geliefert wird. Mit einem Führer, ARTE von ihm schwärmt, weltlich und religiös. Herrscher aller Nationen vereint. Vereinte Nationen. Viele jedoch an Märchen glauben.

Krieg in Europa nun sog. Alltag. Die Machthaber lassen sich demnach viel Zeit, deren Zeitplan nicht kennt. Die BILD-Zeitung schrieb jüngst, Nostradamus von 2024 ausging, er ein Ereignis beschrieb, die einzige Sorge von Asterix und Obelix war. Die keine Angst vor den Römern hatten, die bis heute wüten, doch der Himmel ihnen auf den Kopf falle. Selbst fürchtet auch dies nicht, muss jedoch erleben, unter diesem System älter und älter zu werden, die „Show must go on“, only a lonely Zeitzeuge davon ist.

Dass nahezu einziger Inhalt der Tagesschau war, Weihnachten in Betlehem entfällt, auch dort Krieg wütet, und Terrorwarnungen Weihnachtsmessen in Deutschland torpedieren, historisch und symbolisch zu sehen, das Christentum seinen Zweck erfüllt hat, der esoterischen Lehre des Lucis Trust im Weg steht, und ewig treudoofe Menschen deshalb wie programmierte Replikanten (s.o.) vor dem Kölner Dom Schlange stehen, andere dem Papst in Rom zujubeln, dessen Segen

 

„Urbi et Orbi“

an den Klobus als nomen est omen,

für den gesamten Globus gelten soll,

der sich wie auf einer Kloschüssel plagt,

deren Spülung für den gesammelten Unrat

permanent versagt, somit nicht ganz wenige

 

die adligen Inquisitoren aus dem Mittelalter

 

bis heute für

Friedensbringer

halten, während

 

die Historie der Menschheit bis hin zur sog. Moderne

 

einem einzigen Krieg gleicht.

 

Das Reich der Vereinten Nationen ein Pulverfass.

Travel Book, Ableger von BILD, spezialisiert in Horror-Geschichten, größtes Reisemagazin Deutschlands, nennt

hier 

die Vielzahl der Länder, Sie besser nicht 2024 bereisen sollten.

Auch in anderen Ländern

Deutsche (und Europäer) Opfer von Gewalt,

einige noch leben würden, hätten sie zuvor diesen Blog gelesen, wie man sich verhält und was man beachten sollte ZUVOR, dies nicht geschieht.

Vor allem endlich zu begreifen,

ihren durch Ignoranz erworbenen Reichtum nicht alle Bevölkerungen dieser Welt teilen,

doch zur Schau stellen auch außerhalb ihrer illusionierten Heimat. Zielscheibe werden deshalb, und sich weigern etwas davon herauszugeben, selbst wenn sie in die Mündung eines Revolvers schauen. All dies auch Thema hier.

SINNVOLLES und REALES,

während weltweit nur Theosophen Wort erheben, die ignoranten Bevölkerungen des Nordens schweigen, an Verdrängungssucht leiden, Depressionen als Volkskrankheiten, während Australien die Nr. 1 der Weltrangliste im Tennis wegen Impfunregelmäßigkeiten wegsperrt, sich vom Weißen Hai bedroht sieht, der den hirnamputierten Surfern gewiss nicht an Land folgen kann,

doch woanders Proteste gibt, eingedämmt von polizeilicher und/oder militärischer Gewalt,

jedenfalls die Heerscharen von Theosophen nur 

LÜGEN oder SCHROTT 

von sich geben. Nichts anderes als dies vernehmen kann.

Liest man die Kommentare der User, sich durch Knopfdruck in dieser Funktion reihen, da sie sich gleichen, einem nur einfällt, wie wäre es, für immer zu schweigen.

 

Diese Welt:

Krieg, Gewalt, Pulverfässer

 

Da der Ring des Adels in den Abguss fiel.

Indes Fliegen nicht vollbringen.

Dieser noch tiefer dringt.

BILD dies verbildlicht.

Stimme des Volkes.

Sich so betitelte.

Meistgeklicktes.

Einschließlich

H E U TE.

 

Volk seinen Herrschern die Treue hält.

Obwohl es längst am Kreuz hängt.

Mit seinem Golf von Volkswagen

die Fahrt nach Golgatha wählte.

Navigiert zu diesem Ort fährt.

Rudolf Steiner dies beschrieb.

Die Offb.,  letztes Bibelbuch.

Volksstimme nicht erwähnt.

Die Politik dies nicht verrät.

Mandat des Volkes erhielt.

Olli Scholz sorglos mimt. 

Morgentlich vor Dienst

vor dem Spiegel steht,

grinst, Glatze poliert,

bevor er auf dem Klo 

Volkes BILD studiert.

Doch sofort pariert,

seine Gattin das WC

für sich proklamiert.

Spalier steht am Tor,

Fahrer dort klingelt.

Der Scholz erinnert.

 Die Tagensordnung

Tadellos, wie es die

Geschäftsordnung

für alle Kanzler

stets vorsieht,

tief zu Füßen

des Adels

kriecht.

 

Macht und Ignoranz vieles gemeinsam haben.

Sie werden vererbt. Pflanzen sich fort.

Verpaaren sich zur Mehrheit.

Anderes wird begraben.

Nur Materie von Wert. 

Diejenige, lebllos ist.

Materialisten.

 

„Ich habe alles verloren“, eine Flut das Eigenheim mitreißt, so ein Deutscher, obgleich er und seine Familie noch leben. Während durch dessen Ignoranz und materiellen Wohlstand woanders Menschen durch Gewalt massenhaft sterben.

 

Ein Indianer zum anderen.
Weiße überfallen unser Land.
Morden Männer, Frauen, Kinder.
Schänden Natur, töten alle Bisons.
Der andere Indianer ihm entgegnet.
Warum verkennest du all die Vorteile.
Statt Rauchzeichen zuerst mittels Drahl,
danach drahtlos uns verständigen können.
Strom aus der Dose uns allen Mühe erspart.
Unser Nachwuchs erhält Zugang zur Bildung.
Riesige Städte aus Beton uns Vergnügen bereiten.
Die Verantwortung los mit nur einem Gang zur Urne.
Autos frohlocken. Straßen. Für Arbeit Lohn und Urlaub.
Massengräber errichten der Opfer, dies nicht überlebten.
Schmuckste Denkmäler für die Täter, all jenes einfädelten.
Während Ignoranz alle Wunden aus der Vergangenheit heilt.
Und die Zukunft von den Vorsehungen unserer Ahnen befreit:

 

Wie irreal, wie digitales Kino,

das Geschehen in der Welt,

doch so realiter wahr. 

Finales Amen.