Logik der Wahrnehmung. Logisches Denken. Logische Handlungen, Respekt, Gespür, Rücksicht und Vernunft der Natur-Logik, ja auch Haie und Krokodile, gegenüber entwickeln. und Mensch (nicht im logischen Tier-Gefüge, neue Ansätze benötigt, neue Wahrnehmung, dann Prozesse). Gesunden. Realität erkennen.
In Bezug zu den logischen Tieren in deren Tierketten gesetzt, im Raumkörper real einsatzfähig sind, erblickend in sich ein Mangel-Wesen, doch bei den meisten anderen die Vollkommenheit des Mangels wahrnimmt, durch Defizitäres, deren reale Wahrnehmung, Charakterliches, Mentales und Körperliches verklammert oder gar davonwehen ließ.
Ersteres Muster sollte zunächst jene Verklammerung entdecken und begreifen, damit logische Prozesse angestoßen werden können. Einsichten. Heilung nur durch Ausräumung des innerlichen und äußeren Zwiespaltes, sog. innere Tendenz, möglich.
Irreale Wahrnehmung sich in allen Handlungen widerspiegelt.
Der Dualismus, unsere Sinne ablenkt, belegt, wie im permanenten Wahn beansprucht, Wahrnehmung, Prozesse , Handlungen daraus wie nach Mustern zwingend folgerichtig entstehen, von den allermeisten nicht einmal als Fallgrube wahrgenommen wird.
Positiveres und Reales als Muster, wie etwa die sog. Natur-Vernunft, effiziente und logische Natur-Prozesse i.S. einer Gesamt-Symbiose ermöglicht, ebenso nicht wahrgenommen wird.
Das folgt aus der Projektion, da es verklammerte Menschen nicht erreichen kann, diese nur wahrnehmen, sie nach Mustern gedanklich erreicht.
Hier teils sehr deutlich geworden, der Abstand zu Menschen wuchs durch Konzept Abschottung, da alles Einfluss auf uns hat.
Wer sich dadurch sog. verletzt fühlt, sollte bereits jetzt hier aussteigen. Ein Muster, gar nicht geht.
Vieles nachträglich eingebaut wurde, nach Konzept spontan ohne Gliederung.
Durchsehen. Viel Körperliches auch, da dies total ausgeblendet wird, Körper ein Wesen, Mentales schöpft.
Etwa mit Realbezug und eigenen Erfahrungen, wie Konflikte auf der Straße deeskaliert werden könnten, was man selbst alles seit kleines Kind tat, um seinen Mangel durch etwas mehr Lebendigkeit und Vielseitigkeit zu kompensieren.
Studieren Sie, eigen-frei hoffentlich genug, über dies selbst zu befinden, diesen Beitrag u.a., um die reale Welt der Logik zu entdecken. Auch das Universum ist logisch.
Zu viele Zufälle.
Bekannte Experten gibt, die das sagen.
Dies hier, nach Anfangsschwierigeiten, die man stehen ließ, um sog. Prozesse über Zeit zu zeigen, ein vielseitiger Praxis-Blog geworden.
Mit Verlaub, bitte nicht abschrecken lassen, dies oder jenes nicht wahrhaben möchte, dann doch anderes erst recht wahrhaft vielleicht. Erfahrungen zeitigen statt blindlinks in den ignoranten Teich. Warum immer Schwarz/Weiß denken? Oder Schubladen? Körper in Disziplinen trennen? Mentales zum Körper gehört. Wo Geistiges, Irrtümer nicht weit. Vielseitiger werden. Nicht schockiert sein, über eigenes, Extremes, auch unsere T-Rex, also Tyrannen, betrifft. Eigenes dazu im Kleinen, im Großen sich doch für alle spiegelt (siehe Weltlage).
Für einen eine spontane Leichtigkeit, all dies ohne Scham via Charme und ohne einseitig-verquerten Lehrstuhl, doch mit zwei bestandenen Jura-Examen im Hotspot-Land Bayern, laienhaft, doch naivbefreit, ohne Erwartung einer Gegenleistung frei zu schreiben, da selbstbefreiend, ohne Mitleid einzuklagen, zu Lebzeiten den sog. Galgen schon glücklich im Moment los ist, viele Momente es gibt im Fluss des Raums, vertikal gestrichelt von Zeit zu Zeit.
Selbst den Faktor Vergangenheit unterschätzte, damit nicht gemeint, darin zu versinken oder stehenzubleiben, doch zu erkennen, was war, ob es gerade wirkt, und welche Einsichten und Prozesse es bedarf, sich davon auf der Gesamtstrecke noch rechtzeitig zu befreien. Spät muss nicht zu spät sein, wie im eigenen Fall.
Eigenes Fazit:
Sich unterschätzte im standfesten wie beweglichen Zuvor.
Überbewertet hinterher im geistigen, freien Fall.
Was daraus folgt? Über eigenes, vergangenes hier und anderorts schreibt, weniger als Biografie zu verstehen, dafür sich ohnehin niemand wirklich interessiert, sondern sein eigenes Leben. sowohl bunt als auch Schund war, etwas zu strukturieren, an Erinnerungen zu feilen, je facettenreicher, zu schreiben dabei hilft, darunter Reise-Tipps und sonstige Alltagshilfen, neben Sitzfleisch auch Bewegung betrifft, also dies endlich durch angeschwollenes Lebensalter nicht nur ganz lose zusammenzuführen, sich selbst dadurch vielleicht ganz zu heilen in dieser weltreichen Ruhmanstalt. In der Gesellschaft ist jeder gerne und gut gesehen, nur Irre muss er dafür sein. Keinen Einfluss auf andere hat, nicht nehmen sollte, sonst ein jeder das Fraulein oder Männlein Scholz vom niedrigsten Fach wäre.
Hallelujah!
Wer dies weder ideologisch noch songkommerziell versteht, ist bereit an allen Orten in jeder Zeit in oder außerhalb dieser Welt. Deswegen auch für diesen Blog.
Nachfolgendes ohne Gliederung entstand, wie immer, und wie immer nachträglich gewachsen, so dass man selbst nicht mehr weiß, wo es was und wie heißt.
Still Dive and Drive.
Zeit dafür reif!
Gezeichnet
vom Libero
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Die eigene Naivität zu schildern. Ein Erlebnis noch zur Schulzeit (Gymnasium) in einem Badeurlaub in Spanien. Man war verspielt, nicht nur Bälle, alles mögliche, auch Brettspiele, unter Fairnis und Anstand. Respekt. Ehrlichkeit. Man wuchs miteinander auf. Oder lernte andere kennen.
Zu dieser Zeit auf Hütchenspieler an der spanischen Küste stieß. Diese für ehrlich hielt. Und sog. zocken wollte mit ihnen. Natürlich stetig verlor.
Auf dem Weiterweg ein Schild sah, das vor diesen Hütchenspielern warnte. Dort nicht mit fairen Regeln zuginge.
Man las das. Lief postwendend und wortlos zu den Hütchenspielern zurück. Ließ den Freund stehen. Fragte wohl zunächst nach dem Geld, er zurückzugeben hätte. Worauf er nicht wirklich einging, und ihm unter vielen Hütchenspielern das Geld aus der Tasche zog. Während er recht sanft auf der Mauer lag. Alle überraschte. Man rannte weg, Hektik und Lärm entstand, Hütchenspieler auf Mopeds. Verstärkung von überall.
Lief Serpentinen eines Hügels. Eine Moped-Gang kam herangeschossen. Man sprang über die Leitplanke bei kompletter Dunkelheit und purzelte hinab einen Steilhang bis zu einem Baum. Ausnahmsweise ein cremefarbenes Sakko trug. Blut floss. Kehrte heimlich und vorsichtig zurück ins Hotel. Der Freund einen so sah, und auch vermisste, ihn gleich entwarnte. Aber ab jetzt draußen achtsam und vorsichtig sein. Vielleicht verschwinden.
Zeigt diese Naivität, und wie man reagierte, als man erfuhr, beim sog, Zocken betrogen worden zu sein.
Zeigt auf der einen Seite die Illusion, sich jedoch daraus in die Realität befreite, und eigenen Schaden dabei in Kauf nahm (Zwiespalt auflösen). Den Hütchenspieler, dieser unverletzt, schonte.
Menschen allg. mit fehlender Stärke, den sog. Stand betrifft. Durch unerwartetes eher Verwunderung statt logischen Handlungen. Überraschung, da eigenes Verhalten gegen Norm verstößt. Ein Außreißer, wie bei vielen Sachverhalten. Gewohnheit und Wehrlosigkeit wie geschaltet. Selten logische Handlungen im Moment, diese zudem schnell ausgeführt (siehe andere Beiträge).
Alles sehr schnell und durchdacht wie ein Reflex erfolgte. Ihn nicht schmiss, sondern soft in einem Akt dorthin schob mit seinen Füßen auf dem lockeren Sand. Bis er lag auf der etwa hüfthohen Mauer, wo gespielt wurde. Zumindest nach seiner Größe vermutet, dieser deutlich kleiner und schmächtiger war. Bzw. sich wie von alleine dort ablegte. Schnurstracks in seine eine Hosentasche griff, die er verriet, indem er dort das Geld beschützen wollte. Sich dadurch wie freiwillig flach gestreckt auf die Mauer wie angedacht begab, sein Griff zu seiner Hosentasche seine beiden Arme band, doch ohne Erfolg. Da sog. Stringenz und Konzentration. Ein Arm für die Hosentasche reichte. Durch Stand, während er halbhoch auf der Mauer lag, mit nur etwas Gewichtskraft von oben mit dem anderen Arm auf seine Brust sich lehnte, so dass dieser nur seinen Kopf leicht anheben konnte. Während durch den Griff in seine Hosentasche seine Beine flach blieben. All dies schnell.
Preise verleihen müsste, weniger an Theosophen, deren Werke und/oder Ruhm, diese in Illusionen von vorgestern gehüllt, weder ihnen und niemandem etwas bringt. Doch an Menschen, die in Notfällen wie Wunder vollbrachten durch logische Handlungen, extreme Reaktionszeiten und Reflexe. Mentales. Bedenkt, ein Motorradfahrer stürzte. Könnte in Asien gewesen sein. Ein LKW rauschte hinter ihm heran. Er rasant in den Stand kam und seitlich dem LKW gerade noch rennend entkam. Danach ganz cool blieb. Statt Schock und Starre extrem schnelles und geschicktes Verhalten. Gelassenheit und Ruhe danach. Wohl ohne traumatische Folgen.
Die Hütchenspieler hinter der Mauer auf Sand sich befanden. Diejenigen, die so taten, als würden sie auch spielen, vor der Mauer auf dem Gehsteig zur Straße. Für sie unerwartet gleich über die Mauer auf Sand stieg. Direkt neben demjenigen stand, der einen zuvor betrogen hatte. Um ca. 50 DM damals.
Bitte bedenken, wie woanders aufgeführt mit Praxisbeispielen und Verhaltenskodex, der helfen könnte. Auf die Vielzahl der Varianten ankommt, sich anbahnende Konflikte zu lösen. Leben vor Materie. Einer mit Pistole 50 DM oder nehmen wir den Teuro-Euro von einem haben möchte. Hier bitte. Und gleichzeitig beobachten, ob es ihm reicht. Worte notwendig sind. Umgebung mustern wegen möglicher Flucht, Hilfe etc. Hier um etwas anderes geht, als Jugendlicher, der unter Fairness-Prinzipen aufwuchs, an Unfaire gelangte, die sich dem Spiel stellten.
Beim Wegrennen fast in ein Auto raste, da Beschleunigung weg vom Strand und gleich Straße. Dem Autofahrer auch nichts geschah. Durch Gassen rannte, unbesetzte Tische und Stühle fielen. Zerschellendes Geschirr nicht vernahm. Glatter Boden, nicht zu viele Haken und abrupte Bremsungen, um nicht dabei unangedacht, d.h. überraschend, zu stürzen. Nicht aus dem sog. eigenen Film gerissen werden. Nach der sog. ersten Welle sog. Abstand zum eigenen Schutz erzeugen. Sog. den Raum nutzen. Sog. sich Platz schaffen.
Wie ein Aufruhr für alle Beteiligten und Zeugen.
Schnell durch den Ortskern gelangte und außerhalb der Bebauung. Dunkelheit Schutz spendete. Serpentinen zur Deckung nahm. Höhenunterschiede. Sog. Ebenen des Raums. Und eben notfalls hinter Leitplanke verstecken oder flüchten.
Menschen schon das Leben kostete. Etwa bei Unfällen auf Autobahn. Nicht bemerkten bei Dunkelheit oder gar Tag, sie sich auf einer Brücke befanden. Also Achtsamkeit gefragt. Etwa auf halber Höhe des Hügels sich befand. Nicht den Eindruck hatte, freier Fall drohte. War wohl eine steile Stelle. Doch glücklicherweise ohne spitze oder besonders holprige Hindernisse. Eher etwa kniehohes Gestrüpp, etwas bremste und den Boden weicher werden ließ mit jedoch kurzen Unterbrechungen wohl aus Geröll. Ziemlich rund purzelte. Sog. Sturz vielleicht lernbar in sog. wilder Kindheit. Zudem viele sog. Disziplinen ausübte, da all diese sog. geteilt.
Sich selbst durch den Sturz „nur“ Schürfwunden zuzog. Durch deren Vielzahl eben schlimmer aussah an roter Farbe auf halb zerfetztem Cremeweiß. Sakko stark gepolstert, Stil Ende 80er Jahre, langer Schnitt, verbildlicht etwa wie aus Miami Vice. Ganz fester Leinenstoff. Wirkte wie eine Hülle bzw. Wolke. Erst den Baum so richtig spürte. Nicht kommen sah. Doch gut platziert rückwärts mit stoßfestem Teil Schultern und Rücken. Dieser stramme Max mit festem Stand Halt anbot.
Nutzte zur Ruhe. Zur Besinnung.
Güte des Sturzes sofort registrierte, d.h. sog. wahrnahm und sog. Prozesse anschob, diese Gedanken, sog. Glück in der Not zu erkennen. Zu schätzen. Hätte sog. schlimmer kommen können. Bzw. fühlte sich sogar, das größte sog. Glück in Not dann, ganz verschont. Ohne negative Auswirkungen, Schürfwunden gewohnt war.
Fazit: Diesen Zustand, gerade für uns Europäer, niemand beschreibt. Leben und dienen in einer wie Illusion. Sich weit entfernt hat vom Stammesleben der Menschen. Nur der Strom aus- bzw. wegfallen müsste, Illusion sofort beendet wäre.
Auch die Menschen haben sich stark verändert. Ihnen nicht so auffällt. Viel Gemeinsames. Da es einer Abschottung benötigen würde, sich anders entwickeln zu können. Und die Menschen es sind, das Bruttosozialprodukt erarbeiten für diese zerstörerischen Ziele des Adels. Was ist in dieser Welt alles passiert.
Die eigene Naivität geschildert. Hütchenspieler für ehrlich hielt. Die Theosophen, die sich nicht als Theosophen vorstellten, für ehrlich hielt. Also Betrüger. Nahezu alles betrifft, da der Stempel der Theosophie nirgends auftaucht, und alle Beteiligten sich unabhängig geben. Ein Aufwand, diesen nicht vorhandenen Pluralismus vorzutäuschen. In Wahrheit Kaiser- und Kirchenstaat. Macht des Adels, der diese Illusion benötigt für seine Ziele, während sich die Zeit dehnt.
Und selbst nichts sinnvolles hört oder sieht oder liest von Menschen. Die Illusion sitzt. Bitte auch an die eigene Nase greifen. Da jeder Teil davon als Realität.
Und beobachten kann, wie die Menschen unter der Last jenes Zwiespaltes fast erdrückt werden.
Selbst das Gefühl, dort steht, wo man bereits als Kind war. Dieses System bis heute angenommen wird auf eine Weise, die für einen illusionär ist. Wie kann es das geben? Welcher Charakter ist dazu nötig? Dies alles zu nutzen und weltweites Unrecht zu dulden. Alles zu dulden. Ursachen und Motive heute noch weniger hinterfragt werden. Das Digitale schloss die Zange. Jeder an sich. Selbst diese Technik nicht besitzt. Diese bei allen sieht. Alles mitgehen, und nicht merken, was es mit einem anstellt. Dazu die gesamte Lebensweise, die auch körperlich extreme Folgen sichtbar werden lässt.
Woanders beschrieben, das Paradies benötigt einen nicht, dennoch allein in dieser Welt leben könnte. Selbst benötigt nicht Menschen, wie sie sich heute verhalten. Diese mit einem auch nichts anfangen können, Augen verdrehen oder gar weglaufen, man sinnvoll mit ihnen kommunizieren möchte. Der sog. Stand sie schon überfordert. Ausnahmen würden einem auffallen. Gar Ausreißer. Doch irgendwie alle wie durch den Wind. Sich mit allem befassen, nur nicht mit dem, was einem selbst wichtig wäre. Der Alltag schon reicht bzw. sie besetzt. Beruf. Partner. Ausstattung. Wenn ein Gespräch, dann zuhören. Andere ihre Last übertragen wollen. Bei Antwort sich schon abdrehen. Viel Alkohol fließt. Genau das nicht, was Mensch betrifft. Mit dummen Sprüchen überall schnell beliebt wäre. Dazu das Fleisch, also Gewalt und Tod, populär. Selbst vegan wegen Gewaltverzichts. Oder Orte voll, wo alle sind. Doch irgendwie niemand mit dem anderen etwas anfangen kann. Schlange stehen, ist beliebt. Kinder mit ihren Vätern sprechen wollen. Brumm brumm, oder gar nicht antworten. Beobachtet viel. Und war an vielen Orten. Wurde älter. Alles mögliche gestartet und wieder beendet. Recht vielseitig unterwegs war. Nichts hängengeblieben. Je älter. Nur um Partner geht. Nur schwule Männer einen erfolglos ansprechen, andere Männer oder Frauen gar nicht. Diese sich jedoch jeweils finden. Den Trott erhöht. Die Ignoranz. Deren Langeweile und Gewohnheiten. Ohne schlechtes Gewissen bzw. Gedanken darüber Nachwuchs in diese Welt setzen. In dieses System. Oft nicht sehen oder bemerken, wie ihre Kinder darunter und unter ihnen leiden, bis die Anpassung erfolgt. Kinder auch nicht fähig, sich zu lösen etwas. Meist nur mit Eltern oder Lehrern zu sehen.
Letztlich so ist, man niemanden kennt oder sieht, der nicht diesem System verfallen ist. Die meisten auch nicht über ihren Tellerrand sehen können. Nicht einmal das System kennen, in dem sie leben. Sich nichts anderes als den Status Quo vorstellen können. Wie Illusion, dies in der Realität zu erleben. Exakt darüber auch mit niemanden sprechen kann. Auch da Menschen allg. sich sofort angegriffen fühlen. Vielleicht ist dies menschlich, wobei Menschen nicht einmal wissen, was Mensch ist und wo er herkommt. Wie es sich mit Tieren verhält. Wie getrennt Mensch und (wildes) Tier sind. Tiere auch skeptisch sind, was Mensch betrifft. Über Tiere geht es hier auch. Bzw. Reales ebenso über Tiere nur hier. Anyway. Auflösen kann man sich nicht. Aus diesem Zirkelschluss nicht herauskommt zu Lebzeiten. Wusste schon als Kind, Erwachsene eher außen vor ließ, unter Erwachsenen scheitern wird. Aber man hatte es probiert. Nachdem man damals beobachtete, dass alle, die man kannte, spätestens mit Beruf und Partner sich verabschiedeten. Die meisten wortlos. Die meisten Freunde bzw. allg. Männer mit ihrem Beruf schon überfordert sind. Und dann noch Frau, Nachwuchs, Haus und Austattung dazukommen. Nichts gegen Frauen, aber mit Freunden nichts mehr anzufangen war, als Frauen ins Spiel kamen. Die zwar auch in Schule waren, doch den Jungs nicht folgen konnten. Erst wieder dazustießen, als das Kneipenhocken populär wurde. Ein Ereignis. Dieses plötzliche Herumhocken. Niemand darüber spricht. Wie ein Schnitt. Lebendiges, das leblos wird. Bzw. wurde, heute kaum mehr lebendige Kinder und Jugendliche sieht.
So dass man sehr dankbar ist, damals aufgewachsen zu sein. So gut wie ohne digital. Aber real.
Am Meer nur digital zählt. Zum Speichern und Teilen. Und Natur stören. Realer Blick kaum noch stattfindet. Neulich testete. Eine Frau. Älter als jung. Sich dem Meer näherte digital. Sie ansprach, ob sie ein Roboter sei. Sie das nicht verstand. Stumm. Ihr dies erklärte, was sie vor dem Kopf hielt. Und sie noch mal fragte, ob sie ein Roboter sei. Sie lief weg. Ohne ein Wort. Dies aber nie vergessen wird. Einem zeigt, sobald man in Kommunikation mit Menschen tritt, was einem wichtig ist, diese dies zum ersten Mal erleben. Völlig überfordert sind. Da zum ersten Mal. Sonst Gewohnheit. Niemand über all dies im realen Leben auf der Straße spricht. Amen. Irrenanstalt ein Versuch wäre. Vielleicht dort ein Kontakt zu Menschen gelänge. Ohne Katze sich dort schon längst selbst eingeliefert hätte. Auch wegen Konsequenz. Die Theosophen damit schon drohten, damit sie nicht auffallen und einen chronisch belästigen können. Obwohl sie wissen, dass man weiß, wovon man spricht. Andere irre, wenn es an ihren Hintern geht, an dem sie verkrampft hängen. Voller Ängste. Wie viele in der Anstalt sitzen, allein gelassen auch von Ihnen bzw. von allen, wegen diesen Verbrechern. Angreifen und belästigen, und sich als Opfer ausgeben. Der andere würde angreifen oder wäre irre. Per Knopfdruck sie für immer entfernen könnte. Man würde es tun. Da unter ihnen keine Ausnahmen. Auch so bleiben wollen. Eher noch schlimmer wird.
Im Gegenschluss bedeutet, jeder, der heute noch „frei“ herumläuft, dieses Regime stützt. Vor allem für Europäer bzw. sog. Zivilisiertes gilt.
Und etwa beobachtet, was in Südafrika geschieht. Die Nazis bis vor kurzem ihren Rassismus noch leben konnten. Alle zuschauten. Radikale sog. Farbige den Theosophen unterstellt, um Spannungen zu erzeugen. Möglichst viel Verluste unter sog. Farbigen zu erzeugen. Oder weiße Farmer, die diese nicht mehr benötigen. Die übrigen kurze Aufstände nur nutzen, um zu plündern. TV wollen. Kühlschrank und Klorollen. Also wie die Europäer. Auch bisherige Aufstände in Europa theosophengemacht. Nicht einmal das können. Strategie dazu notwendig wäre. Logische Handlungen. Einigkeit, da ein Feind. Deeskalieren, wo es geht. Polizisten, die sich klar gegen das Volk positionieren, sich entscheiden müssten. Diese so doof sind. In Paris eine Wand auf einer Brücke errichteten. Zwischen Volksmassen. Tränengas in die Menge schossen ohne Gewissen (wer heute noch bei der Polizei oder allg. beim Staat ist, zeigt seinen Charakter). Doch ohne Schusswaffen. Illusionär auf einer Brücke. Real herunterfallen könnten. Nicht viele benötigt hätte. Zuerst weiche Matten auflegen, diese sich nicht verletzten, doch dazulernten.
Dass alle Menschen so gebunden werden, an was auch immer, auch daran liegt, der Adel chronische Angst besitzt, seine Macht ans Volk zu verlieren. Einen echten Aufstand fürchtet wie nichts anderes. Dessen Machtverlust zur Folge haben könnte. „Weg mit dem Kanzleramt“, ein Theosophe einem vor vielen Jahren schrieb. Dumme Sprüche, vielleicht selbst an ihre Sprüche glauben, auch an ihre Lügen, da sie diese jeden Tag leben müssen als Ausgangs- und Endpunkt. Dabei benötigen diese jenen Staat, um nicht unterzugehen. Auch da sie illusionär sind. Ohne Erfahrungen auf der Straße. Ihre Söldner und Mafiaknechte, getarnt als Zivilisten, kennt. Diese kaum ausreichten, mit einer Person schon überfordert sind im eigenen Fall. Sich allg. sicher wähnen, da sie zur Macht gehören. Doch nur der Moment zählt. Auf diesen gar nicht gefasst sind. Mit nichts rechnen, obwohl sie provozieren. Oder meinen, hinterm niedrigen Zaun geschützt wären. Absolute Macht nur durch und im System. Wie digital. Machtlos ohne System. Erst recht ohne Technik und Luftüberlegenheit. Das sog Neue Jerusalem in Unterfranken, sog. „Friedensreich“, deshalb mit Hubschrauberlandeplatz. Waffenscheinen. Tore und Zäune. Ohne Staat und Waffen völlig hilflos. Zudem ihnen schon so oft ihre Rasentrimmer wegnahm bzw. freiwillig aufgaben, obwohl sie körperlich aufrüsteten oder in Überzahl (keine Prozesse aus bisherigen Erfahrungen). Auch Waffen die Seiten wechseln könnten.
Die Theosophen haben das eigene Auto auf dem Schirm. Alle Autos ab einem gewissen Jahrgang können vollüberwacht werden. An ein älteres Auto etwas anbringen würden. Das Auto schon geöffnet wurde mit Hörnern auf der Sitzbank. Hörner in die Scheibe geritzt. Scheibe mit Steinschleuder zerschossen. Reifen platt gestochen. Jüngst auf einem Küstenweg war nur für Wanderer. Ein Theosophe einen suchte mit seinem knallenden Motorrad. Alle Vögel wegflogen. Er einen suchte. So fallen diese ständig auf. Unerwartet vor ihm stand. Ihn greifen hätte können. Sein Nummernschild, mit feudaler Zahlenfolge, einem wichtiger war. Direkt hinter ihm stand. Er Vollgas gab. Zeugen dies sahen. Steine wirbelten am eigenen Kopf vorbei. Hätten einen im Auge oder gar tödlich treffen können. Ihn nicht mehr sah. Doch dort irgendwo wohnt. Ausschau hält, um ihn ins Auto zu packen und zur Polizei zu bringen. Allein die Vollüberwachung eine Dauerstraftat ist. Wie die Sabotage am Computer. Alle Straftaten aufzulisten, die Theosophen zulasten der eigenen Person ausüben, würde Wochen dauern, obwohl man Jurist ist. Umsonst studierte. Berufsausübung verunmöglicht. Rechtsanwalt freiwillig zurückgab. Gegenüber der Bayerischen Rechtsanwaltskammer vermerkte, warum man diesen Beruf aufgab. Berufsunfähig wegen Organisierter Kriminalität. Die eigene Familie, der Vater Richter war, Mutter Lehrerin, Bruder politische Laufbahn und Ministerium, der Halbbruder Richter, mit diesen Kriminellen unter einer Decke steckt. Sowohl Bruder als auch Mutter häusliche Gewalt ausübten. Den eigenen Charakter früh brechen wollten, in jenen Familien üblich, ihnen nicht gelang (sowohl Vater als auch Bruder in einem Heim waren als Kleinkinder, sich vorstellen kann, was dort passierte, üblich ist, diesen Charakter zu entwickeln, systemisch gilt, frühkindliche Opfer, die zu wie fremdgesteuerten Tätern werden, also Kirche dort überall, Spezialdisziplin der Jesuiten aus dem Mittelalter, Mentor von Hitler waren, Jesuiten bis heute keiner Kritik ausgesetzt ). Ein Freund der Mutter, Eltern geschieden, zufällig Zeuge wurde. Die Mutter sich deshalb von ihm trennte. Dieser entsetzt war. Den Bruder sah, auf einem saß und unschönes machte. Dieser groß, schwere Knochen, doch lange dauerte, bis er oben saß. Nicht so schlimm empfand, mental nicht ins Innere kam, doch auch ins Zahnfleisch krallte, dies tat Tage weh, entzündete sich. Wusste, dass dies nicht mehr lange dauert. Den Bruder dann bald trotz deutlichen Altersunterschiedes selbst überwand. Er flog wie ein Ball. Dann gebückt ins Zimmer. Sich einschloss. Einen nicht mehr anlangte. Dieser sofort begriff. Es so lange tat, es gerade noch möglich war. Wie nach Plan. Als die Mutter, Lehrerin, mit Hand zuschlug ins Gesicht, so fest es ging, nur nach hause kam und Treppen hochging, verließ man wortlos das mütterliche Elternhaus. Zu sehr verzeihen, aber auch einstecken kann, im Nachhinein noch zu lange mit dieser Familie abgab. Dann später zur Berufszeit als selbstständiger Anwalt Crash mit den Theosophen. Die eigene Freundin einen auf die Spur brachte. Kontak zu einem aufnahm, sich verstellte, ihr wahres Gesicht das Leben erzittern ließ, „Dich als Freundin hat, benötigt man keine Feinde“. Diese zugespielt von den Theosophen. Alles aufflog, da auch der größte Teil der Mandanten trotz vieler Erfolge und übergebührlichen Einsatz sich aufführte auf eine selbstverräterische Weise. In Not. Familie ohne Anhörung in Verbund mit Theosophen, wie ein Schock war. Verrat, da noch naiv. Einladung in Loge. Zitat: „Kuppel oder Opfertisch“. Niemals, auch nicht in Justiz zum Staat ging nach Examen, wie es der Vater wollte, sondern freier Anwalt (um der sog. Macht in den Arsch zu treten), und ab in die Bretagne zum Meer, schon zuvor kannte. Auch zur Deeskalation und Abstand, diese Kriminellen jedoch den Krieg dorthin brachten. Später finanzielle Erbabfindung, als man dann wegen Familie auf den Trichter kam, damit man still hält. Sonst würde man schon unter der Brücke leben. Nicht käuflich ist. Auch die Familie mit Konsequenzen rechnen muss. Der Vater einen nicht anlangte. Nicht traute. Sich erinnern kann als ganz kleines Kind mit ihm Fußball spielte, ihm die Bälle um die Ohren knallte. Danach Tennis, damit Netz dazwischen. Als man als Kind den Ball so über das Netz knallte, dass sich Zuschauer einfanden, hörte der Vater Tennis auf. Und zog sich zurück mit Bruder. Beide dann nur noch Schach. Auch den Ortsfußball der Vater sabotierte, das Team ständig schlecht redete. Während er sich beim letzten runden Geburtstag von einem Freund als großen Athleten, der willensstark Gewichte drückte, preisen ließ. Sich wunderte. Nun diese Demütigung verstand, auch seinem inzwischen verstorbenen Bruder gegenüber, der sich auch wunderte und kein Schwächling wie der Vater war, sondern ein echter Sportler. Die eigene Familie lange unterschätzte, bis man begriff, dass diese Machtfamilien alle auf unterem Niveau sich befinden. Geistig und intellektuell. Der Bruder ja angeblich der Intellektuelle war, man selbst der dumme Körperliche, nachdem man als Kind einen städtischen Kunstpreis gewann. Die Mutter malte, kaum konnte, doch Austellungen gab, die eigene Kunst eher sabotierte. Jedenfalls der Bruder fast durch Abitur und Jura-Examen fiel. In beiden deutlich besser war als er. Die Mutter angeblich das Christentum hasst, einen zur Kommunion schickte. Zwiespalt. Auf dem Foto neben dem Pfarrer strahlte. Auch die Firmung angedacht war, diese selbst boykottierte als Kind. Lehrergewalt auf dem Würzburger Mozart-Gymnasium noch dazukam, wie woanders beschrieben, den Angriff des Sportlehrers in der Aula vor Hunderten von Zeugen im Ansatz erstickte. Auch gut für ihn war, doch nicht so viele mitbekamen. Ihn nicht anzeigte. Er dies nicht wiederholte. Gemobbt wurde. Durchfiel. Gymnasium wechseln musste trotz der sportlichen Erfolge für die Schule einfuhr (städtische und überregionale Basketball-Erfolge, Schulrekorde im Kugelstoßen und Schwimmen, alle Sportabzeichen schnell in Gold, Klassenkameradinnen und -kameraden auf Straße zudem vor Gewalt schützte, nie zur Sprache kam, sich selbst in Gefahr brachte, bis die Schläger einen erkannten und Respekt entwickelten, diese wegen verschwiegenen Kastenwesens auf die arroganten Gymnasiasten fixiert waren, diese heute in Amt und Würden, den heutigen Zustand miterklärt). Jetzt erst begriff, wie man das als Kind selbstständig alles meisterte (sog. Lebensrevue und Lebensaufarbeitung, jedem zusteht, als sog. Selbstheilung, der einzige Weg sich selbst zu heilen, sich erkennen, Zwiespalt auflösen).
Darüber, also über die wahren Machtverhältnisse und Zustände, und jenen schlimmen Charakter jener Machtkreise, so gut wie mit niemanden sprechen kann. Die einen gehören dazu, und wissen von nichts, die anderen nicht wahrhaben wollen, wem ihr täglicher Dienst und ihr Dasein unter jenem System dient. Dabei wird dies doch in Filmen teils gezeigt. Und woher sollen diese Zustände in dieser Welt rühren? Dieser hohe Organisationsgrad? Beleg, die Menschen Teil davon sind. Nicht einmal das hinterfragen, was faschistisch ist, wie damals zu Zeiten Alt Roms. Nicht mal Kenntnis besteht teils, dass es den Adel gibt. Und bis vor den Weltkriegen offen regiert hat. Die beiden Weltkriege wirkten, Gehirnwäsche und schweres Trauma, das vererbt wird.
Wohingegen Tagelöhner, etwa in Afrika, ihre Herren von damals wie heute kennen.
Allein der Adel eine ganze Gesellschaft für sich darstellt. Knechte schon immer für Adel und Kirche. 500 Freimaurer-Logen allein in Deutschland. Abstammung zählt. Staat und Wirtschaft. Bildung. Alles von ihnen. Wie im Kaiserstaat. Aus dieser Zeit auch Rudi Völlers DFB.
Nicht wenige nach Heilung suchen, nicht suchen, selbst erledigen. Sich bewusst werden, in welchem Zustand man sich befindet, wenn man auch noch unbewusst Teil davon ist, ohne direkte Kenntnis. Dazu dieses System, das krank macht. Das macht krank. Was dann noch schief läuft. Zu den Ursachen gehen, zur Wurzel. Mit Abstand und Wissen und Interesse, dies selbst zu heilen, bei anderen wie gestört wirkt. Schwer gestört. Und wenn jemand behauptet, er andere heilen könne, dann ist er ein Betrüger. Das wäre, wie etwas Wasser in den Vulkan zu kippen. Wenn der Vulkan aufhört, dies selbst erledigt.
Zurück zu den Knechten des Adels, die auch von der Gesinnung zu ihm passen. In Frankreich, auch Bretagne, die Machtverhältnisse noch geklärter. Macht des Staats. Gerade ländlich dann noch Landnutzer. Bauern ja keine mehr gibt. Mafia-Personal. In der Bretagne ausschließlich. Ställe, dafür welche zuständig. Riesige Maschinen. Anlagen für Dünger. Für Lagerung. Bauern von damals, deren Nachwuchs vermutlich, mit ganz kleinen Traktoren und kleiner Familiengrund. Fischerei dazukommt. Fisch, so gesund. Mafia. Und im Meer fehlen. Eine Periode gab, das Wort „Mafia“ immer wieder an einen herangetragen wurde. Nach dem Motto, wenigstens davor hätte er Angst. Angst, um sich nicht zu wehren. Da man vor der Polizei und Stalkern keine Angst hatte. Bis heute weniger vor Menschen, but vor dem Weißen Hai. Keine Angst. Doch es gibt ihn. Inzwischen auch in England. Mallorca. Eher nicht in Mallorca gewissen Mustern folgt, sehr schnell von hinten den Geschmack testen kann. Da er Flossenfüßer als Nahrung ansieht, bei Menschen der Biss für ihn eher Kummer bringt. Im Mittelmeer eher auf Fische aus ist. Allg. eher bei Menschen an der Wasseroberfläche droht, oder kurz darunter. Viel über Haie hier, deren Rollen. Warum sie diese Gebisse besitzen. Sog. Natur-Logik. Für Zufälle in Naturprozessen kein Raum. Gleichgewicht. Nur der Mensch gefährden kann. Theosophen nicht nur Menschen untereinander, sondern auch Mensch und Tier spalten. Seine Einstellung zu Tieren seit Kindesalter mit niemandem teilen konnte. Auch, da Menschen vor allem eines vermissen lassen, sich in sog. anderes hineinversetzen zu können. Mensch, lange Pause, dann alles andere. Am besten nutzen. Nutzen, was man nicht versteht und respektiert.
Haie, aber auch Krokodile, somit nicht verwechseln. Haie unter Menschen. Das wäre schön. Dann hätte man mehr Kontakte. Zurück zu den Knechten des Adels, die ausrücken.
Ein Gemeindearbeiter, also kein Weißer Hai, einen mit seinem Traktor samt Naturhäcksler angriff. Selbst nicht wich, sondern auswich. Er ausstieg, auf einen zuging und total auf Psycho machte und dabei seinen Kopf ungeschützt vorschob. Selbst etwas zurückwich. Mit dieser Masche durchkommt. Sofort an einen Schlag ans Kinn dachte, er dieses vorschob exakt, wo diese KO-Stelle ist. Obwohl man dies nicht tut. Gegen Faustschläge ins Gesicht ist. Selbst andere Methoden hat. Ohne Menschen zu verletzen. Doch daran dachte, damit dieser etwas lernt. Und sein Bullentum und Psycho nicht reichen in der Praxis, auch da Sportlichkeit und Intelligenz fehlen. Und Erfahrungen. Während sein Arbeitgeber, jene bretonische Gemeinde, scheinheilig auf Tourismus für Deutsche macht. Bretagne zu ächten, dort Zustände herrschen, so nicht in Deutschland möglich wären. Dort nur Mafia bzw. die Brüder mit Touristen Geld verdienen. Der Rest eher genervt, doch total unterwürfig. Versoffen den ganzen Tag. Mit Polizisten, die man verschonte, ganz offensichtlich in den Knast müssten. Doch nicht nach Deutschland zurückkehrt, Eskalieren würde, da man die Verantwortlichen dort kennt. Die Bretonen jedoch jeden Befehl ausführen. Allg. gilt. Theosophie ist Militär. Befehle müssen ausgeführt werden. Und genau das stinkt jenen Komplex-Menschen namens Theosophen, sie einem keine Befehle erteilen können, da man den Beitritt in eine Loge verweigerte.
Inzwischen fit ist. Nummerschilder scannt. Meist damit schon auffallen. Zahlen. Kaum ein Aufwand, sie zu testen. Auf sie zugeht wie eine riesige Schwarze Mamba, doch diese eher flüchten (Tierbeiträge lesen), wie sie reagieren. Oder im Auto sitzen. Zu Fuß in den toten Winkel. Nicht sehen. Sich anders verhalten als normal. Viele Knechte kennt, da schon länger als nur knapp an einem Platz nach vielen Umzügen. Sie weitermachen. Frauen hinzuziehen. Oder Kinder. Wieder auf einen zurückfallen wird. Nur, wenn man stehen bliebe. Im eigenen Garten stand und blieb, und Gewalt gegen Kinder außerhalb beschuldigt wurde (s,u,). Gerade Gemeindearbeiter, auf hoher Maschine sitzen, und Mafia-Personal auf Maschinen, extrem dreist, sich sicher fühlen. Macht. Kein Realismus. Man hat es durchschaut ihren Terror. Und rechnen nicht damit, man fast schon das Recht hätte, durchzudrehen. Dies nicht einmal sein muss. Ein Schlag könnte reichen. Diese teils aussteigen, mit ihrem Männlein drohen wollen, auch andere. Dies allg. nicht tut, andere dies oder gar mit Messer. Besser, da ohne Blut und Verletzungen, doch prägende Wirkung, diese flach, und Knie auf obere Brust. Bodenkraft von unten, das volle Gewicht von oben, aus deren Sicht beide Knie nah an ihrem Kopf, der eigene hoch. Und Hände frei zur Verfügung. Tat man nicht. Obwohl diese einen auch anlangen teils. Wie automatisch ohne Gefahrenbewusstsein. Völlig illusionär. Einen überraschte. Da diese für Praxis zuständig.
Eine zeitlang bei einen sog. Farbigen wohnte. Kaum zog man ein, wurde das Mietverhältnis gekündigt. Sich herausstelle, ihm auch nicht ganz trauen konnte. Hafenarbeiter. Also Fischerei. Seltsam war. Als man das erste mal im eigen-frei Beitrag über Erfahrungen und Deeskaltion auf Straße schrieb. Anderen oft half als Heranwachsender, und den Fall mit dem Boxer-Rudel schilderte, ein kleiner Portugiese zwischen zwei Clubs unter die Räder kam. Blitzschnell. Die Angreifer nicht sah. Zwei Boxerclans aus sog. berüchtigter Zellerau. Er beim ersten Schlag, den er nicht sah, sofort umfiel. Die übrigen Boxer sofort nachrückten. Um ihn standen und traten. Man ihm half. Ihn auch kannte. Doch viele Tritte erfolgten. Sein Gesicht so anschwoll, er einen kaum sah. Dies unverletzt überlebte. Das Großaufgebot der Polizei, da Chaos auch in Tankstelle erfolgte. Mit Mitarbeitern, verstärkt in Nacht wegen Nachtleben dort, nicht halfen, an einem rissen, da man intuitiv hinter die Theke ging, um Abstand zu gewinnen zu den Boxern, dachte fehlerhaft, diese helfen, die Boxer mitabzuschirmen, für dieser der Eindringling war, da hinter Theke, ihrem Königreich, wieder raus musste wegen etlichen Fäusten, die wirbelten, jedenfalls die Polizei, natürlich zu spät kam, schon erledigt, einen für den Täter hielt und abführte, da ohne eine Schramme. Dafür viele Zuschauer aus zwei Clubs. Niemand half. Nicht einmal schlichten. Viele kannte. Sportler, gar Bodybuilder aus eigenem Fitness-Center. Männlein mit Muskeln. Fury als „Fitness-Kehrmaschinen“ bezeichnet (siehe vorigen Beitrag). Dann kam ein komischer Kerl in das Haus. Den sog. Farbigen noch nie mit ihm sah. Diesen noch nie sah. Der einen total anmachte, anlangte, auf seinen Bizeps zeigte. Belästigte. Man ging zum Spülen. Er folgte. Ihn wegschickte. Er erneut kam, einen stieß von hinten, dadurch Gläser auf den Boden fielen. Ihn ansah. Er wieder auf die Couch ging. Doch herumpöpelte. Wieder aufstehen wollte. Man mit Anlauf auf den Sessel sprang. Vom Sessel auf Couch flog. Er sofort flach lag auf Couch. Knie wie oben beschrieben auf oberer Brust. Hinter seinem Kopf die harte Lehne. Vor seinem Kopf nur Knie sah. Kläglich er dort lag. Sofort weg ging und hoch ins Zimmer. All dies extrem schnell. Nicht mit dem sog. Farbigen darüber sprach, was das jetzt gewesen war. Und wer dieser Typ ist, dem er die Tür öffnete. Doch jener sog. Farbige in einem Teil der Karabik aufwuchs, wo es recht kriminell zugeht auf Straße. Dieser mit Realitättsinn. Und total fasziniert war, was man tat. Den Respekt erhöhte. Er wörtlich dies wiedergab: „Klack, Klack„. Durch Kündigung des Mietverhältnisses dann getrennte Wege gingen. Was war das? Ein Test? Hätten einfach den Bruder fragen sollen (s.o.), einer von ihnen (s.o.). Jedoch nicht ganz glücklich. Karriere mit Stagnation. Zu selbstständig. Dort nicht gerne gesehen.
Damit kein falscher Eindruck entsteht. Den eigenen Körper, wie der von Menschen allg, für äußerst verletzlich hält. Die Gefahren kennt statt Größenwahn und Überheblichkeit. Dies ein Grund, warum dies im Notfall schnell und stringent erfolgt. Um jedwede Gefahren zu ersticken. Verletzungen auf beiden Seiten zu vermeiden.
Nie Kampfsport ausübte. Auch nicht kämpfen möchte, sondern befrieden. Männlein, die Kampfsport ausüben, abgesehen von besonderen Talenten, die nach oben wollen, schon ein Zeichen ist für Komplexe, Ängste. Und Brutalität. Schlagen und treten. Eigene Erfahrungen, auch Kampfsportler sah auf Straße. Für Können dort kaum Raum ist. Meistens Kraft oder Brutalität obsiegt. Überzahl. Waffen. Brutalität durch Überraschung. Deshalb nicht überrascht werden möchte. Spürsinn. Blick. Konzentration. Bei einem selbst wohl gewisses Talent von Geburt an, nicht zu groß, nicht zu klein, viel Natürliches wie Gespürtes oder Reflexe. Miz zwei Riesen aufwuchs, also größer und deutlich älter. Auch stark. Früh mit Krafttraining begann. Als Kind zuhause. Hanteln schnupperte. Gefallen fand. Höhenverstellbare Bank dazukam neben noch mehr Gewichten. Zugturm. Klimmzugstange. Einer der älteren Freunde, sog. Bär woanders genannt, auch Gefallen fand. Zum Bankdrücken kam. Dann auch Kraftraum bei einem Verein. Danach Fitness-Center wegen Öffnungszeiten. Das erste mit Konzept wie Gold Gym. Später SV 05, sog. Schwimmverein von Olympiasiegern und Weltmeistern. Studio. Krafteck, Geleitet vom Würzburger Aushängeschild. Herr Griebel. Und andere. Vereinsweltmeister im Kraftdreikampf wurden. Griebel mit Einzelerfolgen im Kreuzheben. Im Jahr 2000 komplett einstellte. Heute deutlich leichter mit Minimalbauweise. Hin und wieder mit Liegestütze beginne. Doch diesen Pump und wegspreizende Arme nicht mehr haben möchte. Stets wieder aufhöre. Körper mit Erinnerung. Schnell wächst. In schwerster Version 108 kg wog ohne Speck am Bauch, auch etwas leichter ca. 160 kg auf der Bank drückte ohne Anabolika und Hilfsmittel wie Bandagen, Anzug oder Gürtel. Grenzen in den Handgelenken wahrnahm. Gewisse Bruststärke. Früher mit Brust richtig wackeln bzw. wippen konnte. Mädels neidisch machte. Arnold Schwarzenegger, der cool anfing, als späterer Theosophe und Politiker halb mutierte, ihm nicht gut tat, noch stärker im Bankdrücken. Über 200 kg, doch mit Stoff (normal in dieser Szene, Doping überall, auch woanders) und noch mehr Training, doch extremes Brusttalent war. Bizeps auch nicht schlecht. Trotz Größe erfolgreich. Die meisten kleiner. Mit guten Proportionen. Ganz früh Fußball, wohl so früh, wie es ging. Bis Gymnasium. Noch ca. 2 Jahre. Als Libero wie Beckenbauer. Sog. Abwehrchef. Basketball als Zonenspieler, obwohl viel zu klein. Je älter, Zone einem Käfig gleicht. Aber auch Tennis, Tischtennis. Fahrrad. Rollschuhe. Jeweils Rennen, jeder nicht der letzte sein wollte. Rollschuh-Strecke über Notleiter auf Dach von Industriegebäuden, Nottreppe wieder hinab. Dach als Kiesbett der Gesamtstrecke. Auch bei Regen. Viele Stürze. Insgesamt wilde Kindheit. Dann Leichtathletik. 100-Meter-Staffel, Speerwerfen und Kogelstoßen. Im Sportleistungskurs mit einem Wurf, dieser aus dem Stand, nur Krümmung nach hinten, volle Überpunktanzahl schaffte. Andere Disziplinen damit ausgleichen konnte im Abitur. Nicht nur Sport, auch Latein als Leistungskurs. Im Basketball-Verein die Entwicklung von Dirk Nowitzki erlebte. Als er noch sehr jung war , in das Endspiel eines promoteten Streetball-Turniers kam. Mit einem Jugoslawen auf ihn dort treffen sollte. 3 gegen 3. Sein Team ohne Begründung absagte. Seine Mitspieler sich mit ihm brüsteten, körperlich nicht mithalten konnten. Ein eigen-frei Trainer ihn mit langer Übung abseits des Vereins zu etwas ganz besonderem machte, NBA-Titel gewann. Dirk auch Allrounder war, viele Bälle, und plötzlich in Überriesengröße wuchs. Wundertalent. Vielseitig. Als Kind und Jugendlicher viel durchs Gebüsch kroch, allg. abseits von Wegen. Bestimmt Intuition förderte. Damit aufhörte, um Tiere nicht zu stören. Bei Räuber und Verfolger lieber durch dichte Stacheln lief, bevor man sich fangen ließ. Bei Klassenfahrten Lehrer einen oft suchten, Jungs spät bei Mädels. Nahezu alle schnell entdeckt wurden. Selbst sich so gut versteckte, nach einiger Zeit sich selbst stellte. Tierwelt beobachte. Tierverhalten Aufschluss geben kann über Handlungen in Zeit und Raum. Vernunft. Risiko senken. Logische Handlungen (siehe Leitbeiträge).
Eines jene Zeit prägte- Als Kind. Als Jugendlicher. Absolutes Fairplay. Also nicht relativ. Sondern als Ausgangsbasis. Unter Männern nachließ. Je älter, die Freude beim Sport sank. Männer. Berufswelt. Oder arrogante Studenten zuvor. Viele Männer mit Komplexen. Über nichts sinnvolles gesprochen wird. Niemand spricht über sich. Wer er wirklich ist. Und wer der andere ist. Verbringt viel Zeit mit Menschen, die letztlich nicht einmal kommunizieren können. Dazu Konkurrenzgedanken. Wie hier beschrieben, damals gar nicht bemerkte, die eigene Körperlichkeit bei anderen auslöste. Nicht darüber gesprochen wird. Für einen normal war. Auch der Einsatz fürs Team. Alles oder Nichts. Wenn Team, dann alles geben. Auch für andere. Die dann Cliquen gründen. Cliquen beim Basketball Teams stellten. Spieler darunter, sich als Kinder nicht durchisetzen konnten. Als Kind beim Fußball schnell klar war, wer Leistungsträger ist. Welche Rolle ihm gebührt. Kinder, die auf riesigen Flächen aufwachsen. Dort bleibt nichts verborgen. Natürliche Gefüge sich bilden. Sich selbst Kindheits- und Jugendsportler nennt. Schnell begriff, in Disziplinen sich Männer versammeln, um Existenzberechtigung unter Männern im Sport suchen. Auf der Straße oft anderen half. Warum? Stets der einzige war, der half. Wie ein Reflex, Gewalt zu unterdrücken. Nicht toleriert in seiner Umgebung. Dies viel zeigt, jeder Angst um seinen Hintern hat. Mitgefühl fehlt. Kein Wissen. Kein Können. Keine Erfahrungen. Nicht nur bei Krieg, je heftiger auf Straße, diese schnell leer. Zeigt, es nur um Illusionen geht. Wenn ernst. Was dann? Ständig wird geredet. Doch nicht über das, was aus eigener Sicht normal wäre, Je älter, an den Komplexen anderer Männer, deren Unehrlichkeit, eher litt. Deshalb im eigenen Verein ein neues Basket-Team gründete in letzter Phase. Ausgleich zum Jurastudium. Ganz unten in der Kreisklasse begannen. Um Klassen aufstiegen. Dann aufhörte. Viele Reisen. Tauchen. Dies zuletzt intensiv in Südafrika. Wo auch nicht über das gesprochen wird, was dem Land helfen könnte. Jeder sich nur um sich kreist. Und wenige andere. Und Fairplay mit zunehmendem Alter kein Absolutum mehr war. Von Sport unter Erwachsenen, also diese Wettbewerbe, nicht viel davon hält. Etwas für Kinder und Jugendliche.
Zurück zu den Theosophen. Den Kriminellen. Auch Tierrechtler, Ökologen, Weissager, Yogalehrer und allg. Meister mimen. Religion und Esoterik. Am liebsten Generäle sind. Kriege führen lassen. Andere sterben. Diese für einen nur Gewalt, Terror, Lärm, dies auch Gewalt, Angriffe, Waffen und Stalking, dies auch Gewalt, und Drohung mit Kriminalisierung übrig haben. Dies nun anzeigte beim Bundeskriminalamt. Damit es offiziell ist. Betreff: Faktische Berufsunfähigkeit als Rechtsanwalt, dieser Beruf besonders geschützt als Organ der Rechtpflege, durch Organisierte Kriminalität. Dies länderübergreifend. Und Gefahr für Öffentliche Sicherheit und Ordnung durch noch unbehelligte Kreise. Lokale Mafia in der Bretagne hin und her. Fast nur Waschlappen. Jemanden in den Rücken schießen oder vergiften, kann jeder. Polizei, heute vergleicht, wie diese früher aussahen, heute wie Spezialkämpfer, sich stark in Uniform, zu zweit, und mit Waffen fühlen. Bis sie diese Waffen ziehen, könnten sie diese an andere verlieren. Mit ihrer Montur nur hinken, nicht hinterherkommen, für Fury nur ein Sandsack. Dies außerhalb deren Wahrnehmung, da illusionär. Intelligenz fehlt. Spürsinn. Respekt. Ohne Waffe Feiglinge. Fünf von ihnen benötigt, einen Jugendlichen an Wand zu fixieren. Im Notfall stets gerne allein agiert, damit man nicht durch andere in Gefahr gebracht wird. Nur Gefahrenquelle im Blick. Sog. Fokus. Ihn mal zeigen müsste zum Lernen, auch wie schnell ihre Waffe den Besitzer wechselt (auch Ausnahmen gibt, ein sog. Farbiger als Polizist. Eher Bär als Theosophe. Weniger korrupt aussah. In Paris cool sein brennendes Auto verließ. Im Stand Angriffe mit Gegenständen locker parierte, plötzlich alle vor ihm Angst hatten). Bei jeder Aktion, dies hier bitte stehen lassen, und lokale Mafia, und Überflüge, Schüsse, an jedem Ort einen zum Problem stempeln, auch hinter vorgehaltener Hand, Rufmord gleicht. durch Bundesverfassunsgericht schon allg. geschah, mit jeder Aktion noch schärfer wird. Sich drosselt, voll Gas gäbe, müssten sie einen ausschalten oder ohne Anhörung wegsperren.
In der Bretagne einen Wirt aus Südfrankreich kennenlernte. Fußball spielte in dem Ort. Als Tormann ohne Training aushalf bei einem Pflichtspiel. Der Wirt nicht mitspielte. Sich kurz davor das Bein brach. Auf einem Festival an der Bar. Dort auch war, weniger zum Saufen, in den tanzenden Kreis der Bretonen sich einhängte. Links und rechts Kleinkinder. So tief kaum mithalten konnte. Die Bretonen Talent zum Tanzen. Instrumente. Nur, wenn Touristen kommen. Wie Fassade. Warum geschieht das? Theosophen alle lenken und betreuen. Eine einzige Einheitsscheiße. Obgleich dieses Wort nicht ausgesprochen werden sollte. Angesichts der Theosophen jedoch passt. Jedenfalls dies erkannte an der Rollenbar. Ein paar dunkle Typen kamen. Stimmung schon zuvor halb kippte. Und heim ging. Kurz danach Massenschlägerei. Der Wirt sich verletzte. Wie gesagt bei einem offiziellen Spiel als Tormann aushalf. Halber Orkan, Regen, Spiel fast abgesagt worden wäre. Lange Fußball spielte als Libero. Dies noch nicht erlebte. Das andere Team aus Bullen, das eigene recht arrogant. Nicht genau erinnern kann, wohl 1 : 9 verloren. Das andere Team ständig durchbrach in Mitte. Gleich ganz am Anfang einen Hechtsprung machen musste. Nicht mehr gewohnt war, auch doof aufkam. Rippenprellung. Auf die Zähne biss. Wie didital wirkte. Jeder seine Rolle beibehielt. Ein Tor nach dem anderen kassierten. Als Libero damals Strafraum vernageln. Stürmer nach hinten holen. Die kräftigen Mittelfeld-Gäule. Vorstopper ohnehin da. Also Tore verhindern. Libero, Vorstopper und Mittelfeld-Gäule beim heutigen illusionären Ketten-Fußball nicht mehr gibt. Der einzige ist, der dies mit der Kette beschrieb. Schießbude. Echte Verteidiger von damals dies verweigern würden. Die Fußballer von damals in Medien nicht darüber sprechen. Woran es wirklich liegt. Wie digital. Jedenfalls dieser Wirt bei der Mafia war. Zuvor Korsika. Verlassen musste. Uns etwas näher kamen. Er einen Mord gestand. Total davor Respekt hatte. Ehrlichkeit. Vor so etwas hat man Respekt. Die Theosophen wie irreal. Nicht ehrlich sind. Nur einen störten. Über nichts sinnvolles sprachen. Nichts sinnvolles dort sah. Mit einem kann man über alles reden. Wenn einer ehrlich ist, auch gerne darüber schweigt. Deshalb nicht verstehen kann, wie diese sich einem gegenüber verhielten und verhalten. Dabei kann nichts herauskommen. Und diese hatten sich verraten. Sollten sich an die eigene Nase fassen.
Zurück zum alten System beim Fußball. Als Libero Beckenbauer beschrieb, was ihn auszeichnete. Selbst Libero war. Mehr auf Spiel fixiert. Doch gegenläufiges mit echten Platzhirschen als Liberos. Teils mit mächtigem Schuss. Den Libero des älteren Jugendteams beschrieb. Den Ball aus weiter Entfernung in das Tor knallen konnte. Fitness-Test hin und her. Stand und Kraft benötigt. Dieser auch Schaltzentrale war. Sich vorne verankerte, um Entscheidung zu erzwingen. In einem der besten Jugend-Teams, die man sah. Die beiden großen Nachbarfreunde dort ihren festen Stammplatz hatten. Der größere, 2 Meter groß, auch Basketball spielte, doch leider älter in einem anderen Jugend-Team (sog. Altersklassen, durch jene großen und starken und fast drei Jahre älteren Freunde unter Gleichaltrigen einen großen Puffer hatte), der als Rechtsverteidiger die Außenstürmer zur Verzweiflung brachte. Dessen wie Zwilling, Bär genannt, auch Gefallen am Bankdrücken fand (s.o.), wie Hans-Peter Briegel den Ball vorlegen konnte und wie ein Bulle hinterher. Läufer. Mittelfeld-Gaul. Defensiv. Und besondere Kraft und Körper, der Cousin von diesem standfesten Chef als Libero der Älteren. Beide Freunde auch Gymnasiasten, eher Ausnahmen dort waren.
Als Vorstopper Kohler beschrieb. Opferbereitschaft. Stark, doch drahtig. Bewegungsverliebt. Auch an die Förster-Brüder zu denken. Mittelfeld-Gäule wie Buchwald. Maradona ausschaltete 1990. Deutschland Weltmeister. Oder Ballack. Dieser zudem total vielseitig war. Aus Deutschland verjagt. Wie Bellingham heute. Jetzt bei Real Madrid alle begeistert. Auch über Real Madrid schrieb. Die einzige Mannschaft, Team, für sinnvoll erachtet. Dort viel Logisches zählt. Neben Einsatz und notfalls ein Aufbäumen. Sehr beständig.
Was soll das? Die deutschen Theosophen. Andere Länder auch Theosophen. Real Madrid anders. Einen sog. Dolph Lundgren beschrieb, Leistungsschwimmer in diesem Top-Verein war, Gymnasiast. Selbst in erster Klasse auf Gymnasium beim Kugelstoßen die Kugel aus dem Stand über die Grube der Bereitschaftspolizei stieß, deren Sportanlage. Dann auf Dolph Lundgren stieß bei offiziellen Wettbewerben. Dieser im Speerwerfen eine andere Liga noch war. Doch besonders im Kugelstoßen an Technik arbeiten musste. Dieser hatte. Auch mehr für Einzeldisziplinen trainierte. Er knapp gewann in dieser Periode. Etwas älter. Einen Kopf größer. Recht erwachsen wirkte. Wohl selbst mehr Kraft besaß, er die bessere Technik und mehr Übung. Auch gut aussah. Plötzlich oft vor dem eigenen Gymnasium stand, er woanders, um einen zu treffen. Doch zeigt, in keiner dieser Cliquen war. Nach Abitur sofort in USA ging. Recht hatte. Komplexe der deutschen Theosophen nahezu auf alle Männer abfärben. Selbst in vielen Ländern aus Übersee war, in Deutschland und Europa besonders schlimm. In anderen Ländern mehr Männer einen mochten. Als Erwachsenen. Als Kind und in Jugend beliebt war bei vielen. Unter vier Augen zumindest. Weniger, diese in ihrer Clique. Doch mit Alter sich ausgrenzte, da auch dieses plötzliche Herumhocken, und viel saufen, bei einem fast zu Depressionen führte. In anderen Ländern zumindest Respekt. Körper und nicht dumm. In Deutschland wirken wollte. Das wurde einem verboten. Nun an Katze gebunden. Europa gar nicht merkt, das Nazi sich wie ein Gen in Menschen verankerte.
Was man mit Jungs erlebte. Oder Freunden. Plötzlich stehen blieben. Als Jugendliche weiter waren. Nicht nur ein Freund zum sog. Arschloch mutierte. Soll man nicht sagen. Doch passt. Alle anderen auch so empfanden. Er zunächst anders war, konnte mit ihm reden und herumlaufen durch Grün. Einer im Ort, der einen sehr mochte, total stehen blieb früh. Der einzige Kreative war. Vogelstationen bauten. Und anderes. Mich abwenden musste. Es ging nicht mehr. Ein anderer, ihn im Fußballteam stützte, eine sog. Schwachstelle war, auch mutierte. Der ganz lange Nachbarfreund, ihn alle mochten, ein echter sog. Zocker war, nach München ging nach Abitur. Sein wie Zwilling Bär bis heute nicht verkraftete. Mental nicht wiederzuerkennen. Wie digital, wie sich das alles auflöste.
Zudem auffiel, einerseits nutzten, Eltern mit anderem beschäftigt, Kinder und Jugendliche unter sich. Dann Berufswahl. Darüber nicht gesprochen wurde. Einfluss der Eltern oder Flucht weg von Elternhaus.
Weg. Das wars.
Auf dem Gymnasium wie willkürlich zurückgesetzt wurde, also durchfiel, landete man in einer Klasse mit einem Großmaul. Auch blond. Etwas strebte. Doch anders, etwas kleiner, nicht schwächlich, doch keine direkte Konkurrenz für diese perversen Lehrer war, da mindestens 80 Prozent dort Mädchen waren. Ihn zunächst nicht mochte. Auf Gegenseitigkeit beruhte. Doch zusammenkamen über eine Periode. Dieser heute Management bei Lufthansa. Recht viel erlebte, auch zu zweit. Etwas taten, dies als Abenteuer sahen. Wir beide nicht kriminell waren. Doch eine Aktion, beide nie vergessen werden. Führerschein vor ihm hatte. Da auch noch ein Jahr Hauptschule vor Gymnasium. Einem viel brachte. Noch ein Jahr ohne Gymnasium in jenem Ort. Doch schulisch sinnlos war, also nichts brachte. Jedenfalls dessen Eltern auch eine Ente besaßen. Selbst den Führerschein. Einen Zaun überwinden mussten, vorsichtig, da Bundesstraße gleich nebenan, viel pendeln mussten von dort in seine große Doppelgarage. Die Ente zum Frachtraum umgestalteten. Leergut. Über Zaun und Mauern. Volles Auto. Ab in Garage. Ca. 10 km. Und zurück. Die ganze Nacht. Bis beide Garagen voll waren. Seine Eltern länger in Urlaub waren. So nach und nach in dieser Zeitspanne irgendwo die Kästen abgaben. Bisschen Taschengeld (zumindest selbst als Schüler und Student auch bzw, ausschließlich legale Jobs wahrnahm für Taschengeld). Ist heute verjährt. Das war Abenteuer. Da es noch dazu regnete. Und weder in dem Gewerbegebiet, noch auf der Bundesstraße, noch in seinem Wohngebiet nachts auffallen durfte. Kästen mit Flaschen sind laut. Und diese Menge. Ein riesiger Markt war. Gut besucht. Monopol. Firmenverlust beschränkt. Viel Geschick notwendig war. Voraussicht. Und Achtsamkeit. Und doppelte Nacharbeit. Kästen gegen Geld eintauschen. Verteilt. Teils auch weiter weg. Nicht auffallen durfte. Und Zeitung studierten. Ob Aufsehen. Gar Zeugen gesucht. Oder schon Hinweise. Nichts dergleichen, so viele leere Kästen dort standen, vielleicht gar nicht auffiel.
Bis 21. Lebensjahr Schule unter Lehrer-Folter, auch andere gab, die Abartigen in Cliquen (Muster und Komplexe). Jura, nahezu ohne Prof. und Uni, doch Scheine bestand, heute so nicht mehr ginge, im sog. Freischuss, also so früh wie möglich mit kreativem Studium zuhause.
Nach dem Gymnasiumswechsel besser wurde. Doch auch Cliquen dort. Die besten Sportler eher aus Nachbargymnasium zum Sportleistungskurs kamen. Alle unterbewertet wurden. Fast beschissen. Alle einig. Auch Aufsehen. Beschwerden. Theorie nicht für Schüler, was auch immer, Praxis chaotisch, ein Sportlehrer, der als Sportler Funktionär wurde, da Komplexe und nicht mithalten konnte. Sportleistungskurs allg. Vorteile bot, wenn guter Sportler. In diesem Fall, allein wegen Sport-Theorie über die beiden Jahre und Geiz mit Punkten beim Abitur selbst, ein anderes Fach vielleicht für alle mehr Punkte gebracht hätte.
Selbst beim 100-Meter-Lauf wohl beschissen wurde oder verstoppt. Dieser Lehrer zwei Läufer jeweils stoppte mit zwei Uhren, eine in jeder Hand. Hektisch. Mit dem schnellsten lief. Der seinen besten Lauf wohl hatte bzw. weg vom Startblock. 11.4 Sekunden. Oder nicht. Oder doch. Heute Bahnen übrigens viel schneller, nicht täuschen lassen, auch Schuhe besser bzw. schneller. Selbst stets unter 12 Sekunden lief. Den langsamsten Lauf aller bisherigen Läufe hatte mit 12.2. Das hätte dann ein größerer Abstand gewesen sein müssen zum anderen. Beim Fußball Abzüge, wenn eigene Flanke von den anderen nicht verwertet werden konnte. Selbst konnte man andere Flanken teils verwerten. Dazu kein Speerwerfen im Abitur, Anlage nicht hergab, Anlagenwechsel nur bei Langstrecke erfolgte. Ob dies legitim war. Die Überpunkte vom Kugelstoßen deshalb gut gebrauchen konnte, anderes auszugleichen. Überpunkte allg. selten vorkamen bei Leichtathletik im Abitur. Riesige Diskrepanz beim Kugelstoßen zu den anderen. Der erste Wurf. Ohne Technik. Aus dem Stand. 18 Punkte. Mehr Punkte nicht gab. Lange Pause. Andere sich quälten. Allg. Kraftmangel und fehlenden Stand aufzeigt. Kugelstoßer total abweichen. Masse. Fett. Technik ohne Ende. Extrem gute gibt, doch in Breite wohl etwas fehlt. Kraft. Sich fortsetzt. Kraftsport. Meist extrem klein, kurze Bewegungen nur nötig. Kaum laufen können. Total einseitig. Beim Bankdrücken heute utopische Gewichte. Ganz kurze Bewegung. Spezialanzüge. Bandagen ohne Ende. Nur dies. Doping. Oben beschrieben, diese Kraftdreikämpfer aus Würzburg. Zumindest zwei, Griebel und Wöhrle recht groß. Ansehnlich. Griebel ständig lief. Riesiges Studio. Dies betreute. Er bereits in Rente. Flotter Gang. Keine Schäden ihm ansah. Wöhrle, ein anderes Studio gründete, geeigneter für Herkules-Filme gewesen wäre als jene Darsteller. Auch Gesicht und Bart. Sein Typ schon damals einmalig, heute gar nicht mehr sieht. Sehr lange her. Echte Kraft hatten.
Auch nie in Schwarz herumliefen. Heute Standard. Vor allem auch Kraftbereich. Fitness. Theosophen darauf Wert legen. Kun Fu-Kloster mit schwarzer Kleiderordnung. Wenn nicht Anzug, dann jeder, was zu melden hat, in Schwarz. Billigkleidung. Schwarz. Verbreitet sich. Schwarze Trainingsanzüge mit Haube. Wie die Tempelritter. Prozesse beachten (s.u.). Schwarz = katholische Beerdigung.
Zurück zum Sportabitur. Lehrer, der Sportfunktionär war. Nicht beliebt bei Schülern.
Die Illusionswelt der Theosophen. Funktionen. Funktionäre, so weit das Auge reicht.
Die Theosophen, selbst gebrochen, in deren Familien geschieht (s.o.), über Zeit alle brechen, die die Eltern überstanden. Schule. Bildungswege. Ausbildung. Wie kann das bis heute Bestand haben? Wenn fast alle gebrochen, niemandem auffällt. Ein paar Theosophen auf Schulgegner machen. Wie Sekten gegen Kirche, obwohl in einem Boot. Und alle lassen sich alles gefallen. Eltern tun das ihren Kindern an.
Fußball ab einem Punkt nicht mehr verfolgte. Da geistige Arbeit in Theosophen-Welt nicht erwünscht ist, der Beruf so sabotiert wurde, auch durch Technik, sie machen können, was sie wollen damit, und bis heute Menschen meinen, ein Viren-Programm würde es sicher machen. Oder was auch immer. Jedenfalls dann mehr Zeit hatte Körperliches wieder in den Blick zu nehmen, da auch nichts Geistiges finden kann, wo man mehr als eine Zeile sehen, hören oder lesen könnte. Mehr den Menschen in den Blick nahm. Einen Körper hat. Große Unterschiede gibt. Auch Reflexe. Reaktionszeiten. Geschick. Aber auch Teamfähigkeit. Mentales. Wenige Ausnahmen. Keiner darüber spricht. Das Wort fällt. Aber nicht, was es ist. Auch an Körper gebunden. Gewisse Intelligenz voraussetzt. Und vor allem Charakter. Willen. Selbstvertrauen. Keine Zweifel oder Ängste. Aber auch Konzentrationsfähigkeit. Der Fokus. Überblick, Strecke und Moment. Beständigkeit.. Wie digital. Da dies über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Das Mentale. Larry Bird. Michael Jordan. Warum so erfolgreich? Dies dazukommt. Oder zu helfen anderen, alle wegsehen. Über Kraft nie gesprochen wird, den meisten Männern fehlt. Schilderte, im eigenen Verein unterhalb erster Mannschaft die Frauen, mit Silke Nowitzki, mehr spürte auf dem Feld. Diese daran arbeiten. Stand. Kraft. Pässe. Technische Würfe. Wenn die Männer im Basket nicht so groß wären, würden ihre Defzizite mehr auffallen. Ausnahmen gibt. Genies. Somit schon damals viele Männer, ihre Rolle zunächst nicht fanden im Sport. Eher jene plötzlich mit Ambitionen. Die anderen hatten sich schon ausgetollt. Dieser Prozess zulegte. Und wohl wieder der einzige ist, dies nun beschreibt. Beim Fußball sich nicht ganze Spiele anschauen kann. Dafür auch nicht zahlt an die Theosophen. Sieht doch, welche Spieler diese Gehälter einfahren. Da diese verdient werden von den Kreisläufen, die Theosophen steuern. Und einen Teil davon abgeben an die Sportler. Viele darunter, auch Profis, sich weigern würde, mit diesen in einem Team zu spielen. Charakterdefizite dafür schon reichen. Deshalb sich nur Zusammenfassungen bei youtube anschaut. Und was passiert dort. Man ruft ein aktuell abgeschlossenes Spiel auf im Fußball. Sieht echt aus. Und was kommt. Sega. Oder Playstation. Echt verpackt. Das ist Aufwand. Auch da viele davon zunächst. Schneller als das offizielle. Warum wird dies gemacht? Da es real ist. Männer wie bei Sega. Ketten. Trainer am Joystick. Alles wie digital. Sie zeigen es doch. Ob Basket oder Fußball, aus Entfernung alle gleich ausschauen, ein Typ. Gleiche Fortbewegung. Eher zappeln als Fluss oder Stand. Sega ähnlich, Und niemanden fällt auf, warum dies online gestellt wird, und man all dies real auch so sieht. Prozesse. Die meisten nicht in der Lage, Zeitspannen zu verfolgen. Veränderungen. Da alle mitmachen, wie und wo auch immer, Teil davon sind.
Hampelmänner und ihre Liegestütze. Thomas Müller, ein Hemd, auf Golfplatz. Kamera kommt. Er Liegestütze hampelt. Liegestütze sind nicht Liegestütze. Niemanden kennt, so macht, wie selbst. Andere Stellung. Nur Muskeln. Qualität. Nicht Quantität. Nicht Feder spielen. Passt, durch den Wind sein. Kein Stand. Die Männer meinen, bisschen Hampelmann reicht. Liegestütze, die keine sind. Sich aber im TV zeigen. Sollen Gewichte auf der Bank drücken. Ich bin Kampfsportler. Gebe dumme, gar brutale Tricks. Jemand, sich vor Männern nicht scheut, 160 kg auf der Bank drückte. Und sportlich vielseitig ist. Reales statt Illusionen. Hampelmann oder Feder auch gutes Training, aber jene Komplex-Sportler von heute wollen sich dadurch stark zeigen. Die flache Bank, Bankdrücken, in Fitness-Centern oft frei war. Dies zeigt, ob einer Kraft hat. Die meisten sich wohl schämten. Maschinen oder Schrägbankdrücken Defizite nicht so auffallen. Ein deutscher Bodybuilder, inzwischen Rente, ein Klotz war, doch hässlich und klein, seine Follower meinen, der Stärkste. Zugab, im Bankdrücken „nur“ 160 kg drückte. Mit Anabolika und Profitraining. Arnold weit über 200 kg, wohl so 225 kg. Dieser viel größer als dieser Zwerg, Größe wie selbst etwa. Also längerer Weg notwendig. Längere Arme. Gewicht mehr drückt. Den meisten Männern ansieht, was ihnen fehlt von oben bis unten. Und innerlich. Jetzt mal Sportler betrifft. Nicht jeder das sein möchte. Das Training von Jonathan Jones bei youtube ansehen, wen es interessiert, er sein Gewicht und seine Kraft recht rasch steigerte fürs Schwergewicht im Käfig.
Woanders beschrieben, Boris Becker stet
s behauptete, er wäre auch ein Profi-Fußballer geworden. Im Tennis ein Phänomen war. Da viel zu schwer zum Rest. So bisschen Bummelchen. Der Sandbelag seine Grenzen bereits aufzeigte. Sich früh abseilte. Nur Tennis. Profi-Trainer. Jedenfalls für Fußball nach altem System nicht gereicht hätte für Profi.
Viele Disziplinen zeigen, alte Rekorde noch stehen. Aus der Zeit, man selbst Sport machte. Ohne digital und heutige Lebensweise. Ohne Wichtigtuerei und Follower. Komplexe. Oder Frauen, auf Sexsymbol machen und Partner haben. Komplexe. Zurück zu den Männern. Etwa Weitsprung. Viele Profis sich heute schwer tun, die 8 Meter zu überspringen. Weltrekord von damals 8,95 Meter. 1991. Mike Powell. Carl Lewis zu selben Zeit auch weit sprang.. Obwohl Bahn und Schuhe effektiver geworden. Allg. das Material. Oder Stabhochsprung. Serhij Bubka, 1994 mit 6,14 Meter, war 20 Jahre ungeschlagen. Der frühere Weltrekord über 100 Meter wohl einmalig bleiben wird. 2009. Usain Bolt in 9,58 s. Doch riesige Talente, vom Ansatz her, auch heute gibt. Ein sog. farbiger Hochspringer aufs Treppchen kam, der kaum Technik hatte. Wundertalent zum Springen. Rekorde eines Kubaners schon alt. Javier Sotomayor. Seit 1993 sein Weltrekord (2,45 Meter). Viele auch begrenzt werden durch Disziplinen. Viel mehr könnten. Etwa ein sog. farbiger 100-Meter-Läufer. Jüngst einen großen Wettbewerb gewann. Am Startblock mit beiden Beinen hochsprang, sich aufzuwärmen. Standbild drückte. Mit beiden Beinen fast auf Kopfhöhe der anderen, die standen. Durch Anziehen der Beine kaum auffiel. Beim 100-Meter-Lauf kann er nur laufen. Das, was er noch kann, nicht sieht. Oder was seiner Leistung zugrundeliegt.
Selbst nirgends Profi werden wollte. Während Jungs oder Männer in Disziplinen flüchteten, um sich zu verstecken, wechselte oder überlagerte man die Disziplinen, da ansonsten zu langweilig und einseitig gewesen wäre.
Dann auhörte. Als Erwachsener sich Befehlen von Komplex-Trainern, wie Nagelsmann oder Tuchel, unter Sport-Männern nicht reichte. diese für einen total krank wirken, und Nazis bzw. Blockwarts, unterzuordnen (diese wollen wie die Theosophen über anderen Männern stehen), Ausnahmen unter Trainern gibt, nicht Klopp, etwa jener von Real Madrid, und ständig in Umkleidekabinen herumzuhängen mit Männern, dies nur wegen Komplexen weiterbetreiben als Männer, und insgesamt, wer gibt sich das als Mann, vor allem in deutschen Systemen. Wundertalente wie Dirk Nowitzki und andere, hier beschrieben, das passt, ihm die Kraft fehlte, etwas ganz anderes besonders werden ließ mit Charakter wie Ali, der sich in Dirk wiederfand. Oder Detlef Schrempf, in die USA ging, ein guter Bundesliga-Spieler werden sollte. Sich in den USA die Kraft und Kombi für NBA besorgte. Gespaltenes Verhältnis zu Deutschland entwickelte. Auf Dirk im eigenen Verein niemand wartete. Ins Mittelmaß gedrückt worden wäre. Durch Größe unter den Korb. Ein eigen-frei -Trainer von außerhalb nutzte.
Dirk Freundschaft zu einem Landwirt-Center aufbaute. Fast nichts konnte. Aus Bezirksliga, Kreis Schweinfurt, in die Bundesligen für Würzburg. Doch Überriese. Stand und Kraft. Hat auch mit Gewicht zu tun. Charakter in Prügel-Zone. Parameter, offiziell nicht einmal ausgesprochen werden. Ihm nichts streitig machte. Ihn entlastete unter dem Korb. Dirk oft über Würzburg sprach, seine Heimat, nicht vernehmen konnte, seinen und den eigenen Verein damit meinte.
Mit Dirk keine Nähe hatte. Sich zunächst abschottete mit den anderen Youngsters. Dann plötzlich intensives eigen-frei-Training mit jenem Trainer außerhalb Würzburgs. Ihn oft sah. Er den Boden wischte bei Spielen für die erste Mannschaft. Bis er dort plötzlich selbst spielte. Auf Freizeit-Gelände oft außerhalb des Zockens, seine Flug-Dunkings einstudierte. Dirk zunächst eine echte Bohne war, gegenläufig dazu für Größe sehr leicht, beweglich und Sprungkraft. Extrem fliegen konnte. In NBA dann schwerer wurde. Einmal intensiver uns in die Augen sahen. Er die Größe. einem fehlte. Selbst die Kraft, ihm fehlte. Man kann sich nicht selbst backen, zumindest die Größe nicht. Dirk mit Kraft und eigenem Charakter (Prügel-Zone) nicht so besonders geworden wäre (Muster Ali). Robert Garrett, auch echter Profi wurde, einen mochte. Der Landwirt-Center auch. Viele andere aus der ersten Mannschaft, nicht wie Robert oder Dirk nach oben kamen, keinen Blick „nach unten“ im Verein hatten. Gar Arroganz.
Fehlendes Einfühlungsvermögen beschrieb der Erwachsenen im Verein. Keinen Respekt. Keine Anhörung der Jugendlichen. Kein Interesse an Jugendlichen. Dargestellt am eigenen Jugend-Team. Ein besonderes Talent dazukam. Jugend-Nationalspieler. Früh 2 Meter groß. Jumper. Und ballgewandt. Aus dem Konkurrenzverein. Ins Team. Durch die eigene Sonderbewachung über das ganze Feld, ihm gegenläufig nicht gefiel. Sein Team zweiter war in Stadt. Überregionale Turniere das eigene Team spielte. Er wechselte. Ähnliches Muster wie Dirk und Landwirt-Center. Jenes Talent mit Charakter, doch besonderem Können, anderer Charakter, gar ein Team damit, ihm Probleme bereiten konnte. Der eigene Charakter ihm half. Und er war derjenige, den man nach Logik benötigte, da er wegen seines besonderen Wurfs, auch ziehen konnte, radikal verteidigt werden musste weg vom Korb, große Räume für einen dort schuf. Und er auch zum Rebound ging. Und Center spielen konnte (Muster Nikola Jokic; s.u.). Räume öffnen. Überregional sofort gewannen. Spielzüge einstudierten zuvor. Ein Korbspieler, dafür zu klein war, dafür schnell und mit Kraft und gewissen Zielen in Zone mit Willen, und ein Riese als Flügel, der auch Center spielen konnte, alle überforderte. Einstudierte Körpersperren. Seinen Verteidiger wegsperrte und abrollte. Im Optimalfall beide frei. Da dies wechselhaft auf beiden Seiten erfolgte. Und auch tief jeweils erfolgte. Er plötzlich tief war als Center, und Spielzüge dazu. Dann fast immer einer frei, oder er konnte werfen. Selbst zum Rebound. Sog. Fokus. Rolle im Blick. Er mehr Fastbreaks lief, da schnelleres im Team. Logische Parameter, sich wie berechnen lassen (s.u.).: Zuvor nicht schön war. Eine Achse bildete mit einem Aufbauspieler, der auch Fußballer war. Gegen Bamberg und Bayreuth wie ein Riss. Flügelspieler nicht ausreichten. Und er als Flügel dazukam. Und dann wollten ihn die Erwachsenen haben. Für erste Mannschaft. Aus dem Team gerissen wurde. Zu früh. Als Stammtischspieler endete. Zudem das Jugend-Team von Dirk und den anderen Youngsters erinnerungshalber Deutscher Meister in Jugend wurden. Eine Sensation. Erfragen musste.
Der eigene Basketball damit richtig begann. Und bald wieder endete ohne ihn. Dann verletzte sich der Aufbauspieler sehr schwer beim Fußball. Als hochreifer Techniker im Mittelfeld. Diese in Gefahr waren. Woanders beschrieben, nicht Teams zuzuzordnen war, wie Ausraster von einzelnen Spielern. Foul von hinten. Schienen- und Wadenbein brach. Knie in Leidenschaft. Basketball im Jugend-Team aufhörte.
Der Trainer war sehr gut. Ausnahme. Er das Potenzial gleich sah. Diese Spielzüge. Doch er letztlich nur Trainer war, sein Knie recht schwer verletzte als Aufbauspieler. Und zurück in die erste Mannschaft ging. Trainer beendete. Alle Männer wollten dieses Jugend-Talent bei sich sehen, da eben das fehlte. Große Flügel, die werfen und ziehen können. Doch mit seinem Charakter hätte er für ganz oben Dirks Überriesengröße benötigt. Zweite Bundesliga damals, heute wohl auch noch, ein Geknüppel. Andere sehen, einer werfen kann. Prügel. Zweite Bundesliga eben damals für ihn zu jung. Dirk auch jung dort startete, doch als Überriese. Robert und die anderen, die Dynamik und Körperliches einführten. Einen Kroaten aus Kukoc-Epoche mitbenötigte, in die erste Bundesliga aufzusteigen. Dirk deshalb nahezu perfekt in Freiwürfen war. Extrem oft gefoult wurde in jener Liga.
Männer. Männer. Und dann noch Motorik flöten geht. Dirk stets cool blieb bei Fouls. Seine Parameter ihm halfen, zu entschärfen. Er was versuchte, und schon das Foul kam. Leicht für Größe. Geschick. Beweglichkeit. Statt harter Aufprall eher Feder, etwas unnahbar für die anderen, halber Geist, Kaum sprach. Fliegen und stopfen nicht einfach war. Zone oft voll. Zeit benötigte. Auch sein Wurf, Viele Freiwürfe. Und andere dazu.
Das ist es eben. Männer, die Riesen sind. Können fehlt. Nicht allen, vielen. Zumindest 2. Bundesliga. Einseitig. Vielleicht Komplexe. Harsch foulen müssen. Rein fiktiv, da Illusion, exakt seine Größe selbst, also Überriese, und vielseitiger, und wohl mehr Kraft, als die meisten Basketballer in jener Liga, hätte man die Zone zum Korb geleert. Weg mit euch. Oder in den Korb mit euch einseitigen Basketballern. Oder gar Spieler, nur Überriesen sind. Daran sieht, wie wichtig der Landwirt war. Nicht nur groß. Als Hindernis für alle direkt unterm Korb. Hilfsweise mit Foul. Auch mal am Boden lag. Überriesen im Ringen. Manchmal gar nicht schlecht war, sein Gleichgewicht verlor. Dann andere auch. Zone plötzlich tief besetzt nur. Oder rückwärts stolperte auf andere. Wenn er den Stand verlor, dann verlor er ihn. Auch Punkte machte. Nicht viele. Abraller fangen. In den Korb. Auch mal Dunking. Freiwürfe übte. Teils nah verlegte. Er und alle sich über jeden Korb von ihm freuten.
Auch gegen Schweinfurt spielte. Er dort zuvor. Nicht sah. Oder zeitlich versetzt. Mit unter 1,90 als Korbspieler auf 2,11 oder 2,13 stößt. Unterschiede nun sichtbar. Ginge noch, mit Hilfe Team. Oder schneller. Wenn dann noch andere Riesen, dann eben wie 2. Bundesliga. Nur als Aufbau möglich gewesen wäre. Alle spürten. Jener Kroate damals nicht. Locker wie ein Rentner spielte:. Nicht übergroß, alle Positionen dort konnte. Woanders beschrieben. Anderes Handwerk. Logische Ballbehandlung. Verantwortung. Mit Charakter zu tun hat, gegen Erstligisten im Pokal die Veranwortung übernahm am Schluss. Von Mittellinie traf. Fast 50 Punkte. Erstes Spiel. Gewannen. Dieses Spiel sah. Halle begeistert. Koordinierte, wie Nachhilfe für andere. Anderes Niveau. Auch Kraft mehr als deutsche Sorte in jener Rolle. Ball halten konnte. Ruhe. Lässige Würfe, Ball an Hand klebt. Doch alle anderen, auch der junge Dirk damals. Viele Teams, damals so war, mit sog. Ausländern, auch etwas Geld verdienten, auch kein Zuckerschlecken für diese war. Meist besser. Mithilfe nicht optimal. Oder härter gedeckt. Oder zwei Ausländer im Duell. In Zone ist. Oder nah. Ein Überriese. Andere lange Hände plötzlich. 2. Bundesliga Zone voll. Umstellung auch für Robert war. Dieses Getümmel. Damals so war. Gesichter nicht immer glücklich aussahen. Auch flüssigere Phasen gab. Aufbau Robert gut bekam. Sich notfalls durchkämpfte nach vorne. Oder schnelle Spielzüge. In NBA Zone inzwischen oft leer.
Deshalb diesen Halbamerikaner der Würzburger beschrieb. Ein sog. Weißer. Ca. 2,00 Meter. In USA zuvor Preis gewann für „bester Motivator“. Halber Handballer. Mit Schwung einen Schritt schneller. Oder Einsatz im Getümmel. Topscorer über Jahre. In Liga ganz oder weit vorne. Top-Rebounder. Beständig. Verletzt nicht erinnern kann. Viele Baskets oft verletzt. Fußballer nun auch. Oft bei beiden ohne Fremdeinwirkung. Körper überfordert. Limit ständig, da oft etwas fehlt. Dazu steigende Überbelastung durch Theosophen-Spielpläne (Terror). Würzburg oben verankerte in 2. Bundesliga. Dann in 1. Bundesliga wechselte. Weniger Topscorer. Mehr Handballer. Verteidigung. Einsatz. Mentales. Charakter (Muster).
Basketball und Fußball nicht vergleichen kann. Beides spielte. Fußball über 90 Minuten sitzt. Erholung bedarf. Basketball, je höher, irre Spielpläne. Gerade die besten überstrapaziert. Deutschland deshalb, und durch US-Schröder, und viele Männer wie digital durch den Wind, Weltmeister (s.u.). Deutschland riesig. Viele kleinere Nationen. Im Fußball am meisten Vereine. Basket schon lange Mode. Doch Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki, damals Basket noch nicht so Mode, die beiden Ausnahmen. Logisch, alles was hier steht, wo noch? Dazu die sog. deutschen Männer, die Probleme haben, andere Deutsche etwas können.
Talente mit speziellem Charakter nicht einfach haben. Je jünger diese sind. Männer. Männer. Männer womöglich auf der eigenen Seite, es ihm streitig machen. Sich beweisen wollen. Härter sind. Dafür kein Verständnis. Team und Parameter. Besondere Talente gebrauchen kann. Doch selbst wollte auch nicht verlieren. Doch kein Knüppler war. Diese Sonderbewachung. Verteidiger im Fußball. Dirk, als er noch jung war, doch alt genug für Streetball, gedroht hätte im Streetballfinale, er oder sein Team absagte. Hätte ihn sonderbewacht. Der Jugoslawe einen Korb nach dem anderen erzielt. Noch einen hatten, nur Körperliches bedienen wollte. Rolle. Ersatzspieler ein Schütze war. Für alle Fälle, auf vieles stoßen kann, ihn frei machen zum Wurf. Rolle und Rolle. Ohne Dr-Arbeit: Einfach so. Jugoslawe heiß lief an jenem Tag, werfen oder ziehen, notfalls nachsetzen. Recht nah am Korb. Spitzname „Air Jordan“. ihm den Rücken stärkte mit gewohnter Opferbereitschaft reduziert durch Puffer und Konzept wie auf Straße, warum untergehen. Rolle und Rolle. Wenn nicht, hätte man mehr Punkte machen müssen. Parameter. Der Jugoslawe ganz anderer Charakter. Selbst punktete, er deutlich mehr. Hätte man mehr punkten müssen (Rolle), der andere Körperliche dann Rolle. Der Jugoslawe guter Rebounder. (Rolle). Alle älter waren, die Youngsters in seinem Team genau diejenigen, nicht hochkamen. Höchstens Arroganz. Charakter-Defizite. Egal, was noch dazukommt. Spät absagten, wohl hofften, nicht wir, sondern das andere Team ins Finale kommt. Sich kaum erinnern kann an die Spiele; NUR DASs WIR SAUER WAREN. Recht locker. Das war die optimale Mischung, real, nicht noch einmal in einem Halbfinale ausscheiden wollte, Ball aus Ring sich wandt zum Schluss, woanders beschrieben jene Muster, die Probleme beim ersten Turnier erzeugten in jenem besonderen Spiel im Halbfinale. Street ist eben Street. Ohne Ringrichter. Männlein sich schwer tun. Doch Dirk, jünger, ins Finale kam. Mit Können. Nicht Tyson. Da viele nicht richtig verteidigen können. Doch „The Lion“, Lennox Lewis. Tyson sank. Später Dirk einfach geworfen hätte, nehmen wir seine NBA-Topform, stringenteres von Zwergen seine Gesundheit hätte gefährden können. Soll fair bleiben. Andere Teams einen auch wollten, da es echte Knüppler geben könnte, Richtung Fighter. Maximal drei auf einmal. Da 3 gegen 3. Das würde noch passen (woanders dieser Fall), wenn Notdurft. der andere noch als Rolle. Körperliches (s.o.). Kein echter sog. Fighter, mehr Fußballer war als Basketballer. Penetrant. Timing fehlt, viel erliegt. Andere punkten, ihm nicht verbieten musste, seine Rolle so sah. Dirk alle kannte. Da bestimmt nicht Charles Barkley oder Jonathan Jones dort hingelangten. Kann sich jeder in Frist anmelden. Auch Tonne ONeil. Vielleicht Aufnahmestopp ab einer gewissen Anzahl. Gewichtsgrenze vielleicht einführen für wenige Ausnahmen. Auch andere geben könnte. In der großen Männerarena promotet stattfand. Basketball populärer machen. Jedenfalls diese Talente nicht einfach haben. Einfühlungsvernögen voraussetzt bei Männern im eigenen Team. Dirk half, er plötzlich so überriesig wurde, kaum einer seinen Namen noch aussprach. Abzusehen war, gar mit eigen-frei-Trainer, dies eine andere Etage ist. Eine andere Liga. Dass er plötzlich so riesig wurde, ihm half.
Selbst das Gefühlt hatte, je besser ein Basketballer, allg. Ballsportler, war, sie einen mochten und auch etwas schätzten. Aus einem einfachen Grund. Ihnen nichts streitig machte. Hiervon zu trennen, auf dem Feld nicht verlieren wollte. Und sie den eigenen Charakter schätzten, jener Einsatz daraus folgte. Und sich nicht so versteifte auf eine Disziplin. Noch anderes einen gelassener macht. Sich somit über jeden guten Spieler freute. Und im Basketball genoss, wenn außerhalb von Vereinsspielen welche effektiv punkten konnten. Im Verein letztlich ständig strapaziert war. Körperliches ausgleichen. Einsatz ausgleichen. Mit knapp unter 1,90 Meter in Zone spielte, den meisten Kraft und Charakter hierzu fehlte (Flügel sich häuften, da auch keine Aufbauspieler, also „ich bin Flügel“, und die ganz Langen entweder höher spielten oder zu unsportlich waren, somit überwindbar, viel an ihnen vorbeiging). Charles Barkley mit 1,96 Meter, oder jene großzügigen 1,98, NBA oft etwas erhöht die Größe, ganz oben in NBA zeigte, dies funktionierte als kleinerer Spieler. Ganz viele Parameter benötigt. Vor allem Charakter und keine Barrieren oder Zweifel, gar Ängste, nicht vielen gelingt in jener Größe in der Zone unter dem Korb. Somit auch punkten musste im Verein. War insgesamt viel Arbeit, da Verteidigung ja auch noch dazukam. Und mit jenem Jugoslawen fast niemand spielen wollte, obwohl er aus dem eigenen Verein kam. Da auf einem Korb andere meist nur zusahen. Das war sein besonderes Talent. Dies wusste, ihn gleich fragte, ob wir ein Team machen. Er solle sich auf Punkte konzentrieren, und holte diejenigen, von denen man überzeugt war, dies die optimale Mischung wäre. Der Jugoslawe. Dann selbst. Keinen Dritten benötigte, der auf Punkte aus war. Sondern einen recht großen Fußballer, da man wusste, wie schwer sich Basketballer damit taten. Gerade ohne Schiedsrichter. Bei Foul, zugeben musste, keine Freiwürfe, sondern nur Ballbesitz. Der Jugoslawe ca. 1,94 Meter, mit seiner enormen Sprungkraft, ziemlich stopfen konnte (weniger bei Streetball der Fall wegen mehr Härte), auch eine Höhe für Dirk war, der damals noch nicht überriesig war. Leichter als in NBA. Und der Jugoslawe, zu klein für erste Mannschaft war als Flügel bzw. halber Power-Forward (Liebe zur Zone, ein echter Straßen-Zocker war, ihn neben Verein nur auf Freikorb sah, oft alleine, nichts anderes tat, doch später Arzt wurde, auch auf Gymnasium sehr gut ohne zu streben, wohl hohe Intelligenz besaß), als besserer Spieler einen mochte. Charakter kannte und es schätzte, ihm Vortritt lassen möchte, Punkte betrifft, er auch nicht sicher sein konnte, da man nicht wusste, wer dort antritt, ob seine Kraft im Notfall reicht, die eigene Kraft kannte, und selbst sich stets über korbgefährliche Spieler im Team freute. Wenn Einsatz dazukam.
Mal in deutschen Streetball heute digital blickte. Wie digital. Mehr Show als Einsatz. Damals die ersten Streetball-Turniere in jener Region waren. Viele Basketballer sich wunderten. Teams mit Männern von irgendwo, die nach offiziellen Regeln bei jeder Berührung foulten. Dazu möglicherweise diese echten Knüppler. Deshalb wichtig war, sich davon nicht stören zu lassen. Die eigene Stärke, versuchen, den Ball im Korb unterzubringen, auch wenn andere den Körper klammern oder am Arm hängen, unorthodox schon als Kind. Oder andere wegschieben, wegsperren. Der Jugoslawe sich mit Rücken aufpostete, und dann wurde es für andere schwer, dribbelte, einer nicht an den Ball kommt, deshalb andere aussperren oder ablenken, zudem Pass ja kommen könnte zu einem, dann schiebt er etwas rückwärts, näher an den Korb zu kommen, und was kommt dann? Wurf oder Zug. Und eben in der Luft stehen und verzögern konnte (deshalb sein Spitzname „Air Jordan“). Notfalls passen. Gut für einen selbst, da man flexibel war. Allg., je länger solche Spiele liefen, viele zermürbt wurden, mental litten, und dort keine Profis antraten. Auch wegen Verletzungsgefahren. Aus der ersten Mannschaft auch keine dabei waren. Dirk damals noch nicht in erster Mannschaft spielte, Beim Streetball Robert Garrett benötigt hätte, wegen Körperlichen, statt jene Youngsters unter Youngstern, sich viele Jahre durch ihn erhöhten. Doch ins Finale kam, ihm nicht alle zutrauten damals.
Und das eigene Team gewann jenes Turnier ohne Endspiel. Keine echte Freude aufkam. Auch sicher waren uns, Dirk und sein Team zu besiegen, das eigene die Medizin. Heute mit Abstand Dirk nachvollziehen kann. Bis zum Endspiel sich alle auf ihn stürzten. Er nicht bekannt für Stärke, und welche im Team hatte, die auch keine Kraft hatten. Schlechte Mischung. Die konnte er nicht gebrauchen, wohl dies deutlich bemerkte während des Turniers. Wohl sein erstes Streetball-Turnier war. Dirk und selbst in einem Team auch nicht schlecht gewesen wäre. Parameter. Charakter. Unterschiedliches. Und wie für jenes Jugend-Talent damals hätte man auch für Dirk sein letztes Unterhemd gegeben. Oben ohne. Zudem über Zeit genug schräg oder robustes anfiel für einen, spontanes, um zu punkten. Einseitige Basketballer nicht mögen, unausgesprochen. Echte Ball-Sportler dies können, Dirk sogar in NBA auch ohne seinen besonderen Wurf. Auch mit Zug, so geschickt, er viele Schritte machte, und andere irgendwie nicht an den Ball kamen. Nicht begriffen. Zu rund. Zu vielseitig. Mehreres in einer Gesamtbewegung. Doch seine Höhe half. Nicht nur Basketball. Noch mehr.
Für solche Bewegungen nicht die Größe hatte. Doch etwa automatisch Kraft und Gewicht nutzte, etwa den Ball in der Zone erhalten direkt am Korb, etwas seitlich, und springen und mit Drall zum Korb. Dies auch bei anderen sieht. Vor allem bei denjenigen, Größe nicht ganz reicht. Oder robust sind. Da auch die Längsten geblockt werden können. Deshalb Center mit Skills. Auf was man hinausmöchte, also man tut dies, wirft seinen Körper hoch Richtung Korb, also Körper voraus, bzw. Gewicht, sollte dann schnell sein, wenn es anderen trifft. Dies spürt, oder Foul von ihm, da selbst schneller, erster, er später den Schritt macht, oder weggedrängt wird dadurch fair, und allg. sieht dann, was noch notwendig ist. Zudem meist der Kontakt zum anderen selbst hergestellt. Er reagiert. Selbst agiert. Konzept Dirk, doch bei ihm Körperliches umgehen, mit notfalls längerem Weg durch Größe, andere einen Tick hinterher. Und später, plötzlich wirft man. Oder macht was anderes. Oder passt.
Selbst in NBA nicht wenige häufig alt aussahen. Muster. Basketballer, vielleicht auch recht vielseitig als Athleten. Doch Ball-Sport ist Ball-Sport. Viele Bälle gibt. Dirk, aber auch selbst, so aufwuchsen. Deshalb tat man sich schwer mit Vorbildern im Ballsport. Vorbild wäre gewesen Karl Malone mit Dirks Ballkönnen noch zusätzlich.
Beschrieb, unter Fußballern, wenn überhaupt; nur Toni Schumacher im Blick hatte. Tormann war. Mehr Kraft als andere. Dynamik. Gewandt. Übersicht. Ball treten, werfen und fangen konnte, Oliver Kahn sah, fängt er den hohen Ball im 16ner Mitte? Erlerntes. Ballgefühl fehlte. Linie seine Stärke.
Nicht wusste, warum Robert nicht mitspielte. Auch etwas außerhalb wohnte. Als er gerade auf dem Sprung war in erste Mannschaft, woanders beschrieben, im großen Dallenbergbad in Würzburg, Zentrum des Ballgeschehens im Sommer war, vor allem in der Sommerpause, einen forderte auf einen Korb. Selbst vor dem Korb stand. Er ein Zeichen setzen wollte, stets viele, wenn auch nur beiläufig, zusahen. Er jünger, keine Angst hatte, seine Endgröße von 1,93 Meter, zu klein für NBA, damals bereits besaß, und seinen Wurf. Er einfach warf und lächelte. Stetig traf. Kein echtes Spiel machten. Nach dem Motto, wenn er trifft, ist das okay. Wenn er zieht zum Korb, muss er vorbei. Und er zeigte, schon genug Kraft hatte, sich dort hinzustellen gegen einen Älteren mit Kraft, und sein Wurf schon sehr gut war. Selbst nur „verteidigte“, da er längere Zeit traf. Einem gefiel. Nicht alle ständig treffen. Gegen seinen Vater spielte, Publikumsliebling in Ochsenfurt war, US-Stützpunkt. Die ganze Halle unterhielt. Senior. Älteste auf Feld. Abgezockt. Allround. Tolle Spiele uns lieferten. Kein Riese, etwas größer als selbst, am liebsten halber Aufbau spielte, ab Mittellinie, bzw. alles, den Ball nur ungerne nicht in der Hand hielt, gut dribbeln konnte. Doch viel unter dem Korb in seinem Team herhalten musste als fleißiger Arbeiter. Wegen seines Charakters, Kraft, Stand, dort Körbe erzielen und dort verteidigen konnte, und Vielseitigkeit (Muster).Deshalb oft aufeinanderstießen in der Zone.
Auch beim Streetball kein Knüppler war. Unter Fair-Play aufgewachsen ist (s.o.). Doch bereits aus offiziellen Spielen wusste, einseitige Basketballer Körperliches nicht sehr mochten. Fußballer nicht mochten beim Basket. Noch Krafttraining dazukommt, ihre Schwäche. Viele Disziplinen. Straßen-Charakter. Dort optimal die eigenen Stärken einsetzen konnte. Auch größere eher gehemmt waren, ihnen noch näher kam als bei offiziellen Spielen.
Dirk kein Starker war, doch vor Basket fast alle Bälle spielte. Ein Ballsportler war. Ein paar gab damals, selbst darunter, je jünger. Dirk also Ball-Allrounder war. Mit echtem, rarem Ballgefühl. Viele Bälle dies fördern. Selbst beim Sport litt, wenn kein Ball. Krafttraining das einzige war, längere Zeit ohne Ball ausführen konnte.
Auch Dirk davon sprach, seine Lehrer auf dem Würzburger Röntgen-Gymnasiuam nicht gerade förderlich für ihn waren. Die eigenen Eltern einen wohl absichtlich auf ein fast Mädchen-Gymnasium steckten. Dirk genau das Gegenteil. Fast nur Jungs. Andersherum wäre besser gewesen. Lehrer zusätzlich noch wirkten auf ihn. Neben vielen Jungs. Unter vielen Jungs hätte man selbst wohl weniger von Lehrern abbekommen und konnte sich eben schon sehr früh gegen älteren Bruder, Jungs allg., behaupten. Dirk mit seinem Charakter nicht ins Total-Visier gewisser Lehrer auf dem eigenen Gymansium geraten wäre. In Klasse zunächst auch eher ruhig war, doch nicht im Sport. Was beobachtet wird. Und noch mehr. Seine Eltern jedoch eher Gutes wollten mit ihm. Vielleicht nicht daran dachten.
Bezüge herzustellen. Erst der Vater einem den Ortsfußball ständig madig redete plötzlich. Schwachstellen. Eigene Leistung unkommentiert. Komisch fand. Er überhaupt plötzlich dazu Wort ergriff. Doch im Team blieb. Bei einem Spiel ausgewechselt wurde. Sofort ging. Völlig klar war. Nicht das, was man heute erkennt. Doch Libero trotz Schwachstellen ausgewechselt. Zum ersten Mal überhaupt ausgewechselt wurde. Je älter, Funktionäre auch eher stören und Trainer. Alle überrascht waren. Einige versuchten, einen zurückzuholen. Doch dies ist der eigene Charakter. Alles oder Nichts. Wenn man geht, dann geht man. Gymnasium in Würzburg, nicht jener Vorort, ohnehin wie ein Cut (neuer Abschnitt). Basketball schon da war. Doch erst Vater. Dann Verein. Und auf Gymnasium man ganz am Anfang einen Verweis erhielt beim Fußball. Den Sportlehrer gedemütigt hätte. Ihn noch einmal austanzte vor dem Tor statt gleich zu schießen. Einen Verweis. In Turnhalle stattfand, Schulunterricht, gar nicht merkte, er sich im Fußball messen wollte. Doch eine jämmerliche Figur abgab. Vor seinen Schülern. Nur Jungs. Kleine Teams. Nicht vom Fach. Auch Stand fehlte. Jämmerlich herumflog. Und verlor. Derjenige Sportlehrer, einen in der Aula später völlig einseitig angriff (s.o.). Ihn zunächst nicht sah. Erbärmlich auch dabei aussah. Mit einem Arm erstickte. Er einen wohl zu Boden werfen wollte, ihn kurz im Stehen griff und niederdrückte. Er stehen blieb. Etwas gekrümmt. Sein Scheitern im Gesicht sah. Bei Spielen Lehrer gegen Schüler auf Rasen und großes Feld nur auf der Bank saß. Im Basketball erstmals Stadtmeister wurden. Gegenläufig jenes Jungen-Gymnasium, nahezu stetig zuvor in Stadt gewann. Dann jenes Talent auf einem anderen Gymnasium. Den Längsten im Team hatte. Auch überregional gewannen, das beste Spiel des Lebens im Finale mit hohem Fieber machte. Danach alles abwärts ging. Wie Sabotage. Basketlehrer erst total begeistert von einem, auch super war mit ihm. Center der Herren im Verein zuvor war. Deshalb auch gleich im Verein spielte. Danach bremste er einen. Diesen Einsatz von anderen nicht erwarten könnte (die anderen sich wohl ausheulten bei ihm hinter dem eigenen Rücken. Unehrlichkeit. Zwiespalt. Fragwürdiger Charakter. Komplexe). Ein Handballer noch da war, dieser dann nur noch Handball. Und die nur Basketball traumatisiert waren. Sie die Körbe kaum sahen. Die anderen recht groß und gut. Züchtigung. Schule, Kirche. Militär. Doch durchgerutscht. Unter 1,90 Meter ist. Damals 2 Meter gewesen wäre exakt umgerechnet, vielleicht hätte 1,95 schon gereicht, hätte man den Gymnasiums-Sport Basketball etwas umkrempeln können damals in der Jugend. Nach eigener Erinnerung eine Realschule dazukam. Hauptschulen bzw. Lehrlinge ausgeschlossen. Reibungen auf Freizeitplätzen zur Folge hatte. Einer der wenigen war, von diesen respektiert wurde auf der Straße. Darin sieht man, wie wichtig die eigene Lebensaufarbeitung für einen war.
Das wirkt nämlich. Große Erfolge sehr früh. Dann Fußball weg. Vater mit Tennis aufhörte. Lieber Schach mit älterem Bruder. Plötzlich, wenn Sport, mit Gymnasiasten. Dann nur noch Kraftrolle beim Basketball. Die meisten einen so kannten, allg. Bewegung bzw. Sport plötzlich einseitig wurde. Zuvor nicht nur Kraft hatte, auch ein Läufer war. Ausdauer. Ballgefühl. Beim Fußball, wenn so aus Fun später, mal aufblitzte. Oder eben auf der Straße in Extremfällen, man anderen halt. Nicht um Perspektiven ging, nie Profi irgendwo werden wollte, sondern Identität. Ein Teil, man nicht nur war, sondern ist, fällt weg. Man sich vergisst, fast vergaß, dass man auch Fußballer war. Und mit Jugendlichen, die zum größeren Teil keine Gymnasiasten waren.
Anm.: Fußball in jenem Ort frühstmöglich begann. Erst Tormann war, die höheren Bälle eher halten konnte, damals nur hoch schießen musste, die Tormänner so klein waren. Dann Stürmer, jedoch ständig nach hinten lief. Jene Verantwortung schilderte. Matthäus unter dieser Last litt. Tore zu verhindern. Er zu viel tat, entweder nach hinten denken oder nach vorne für ihn besser gewesen wäre. Immer kämpferischer wurde, zu viel sich zumutete. Dann kamen Stürmer-Geschenke aus der Türkei. Einer im eigenen Team. Der ältere im älteren Team. Echte Mittelstürmer. Deshalb endlich nur noch hinten denken konnte. Den Libero übernahm. Trainer kaum eine Rolle spielten. Wenig Interesse an Jugendlichen. Diese unter sich. Jetzt erst begriff, dieser Libero der Älteren, und Schaltzentrale (s.o.), wohl direkt zum Verein gehörte. Sein Auge auf die Teams warf. Doch jedes Team auf sich fixiert. Längere Zeit einen Trainer hatten, ein kleiner mit O-Beinen. Stämmig. Ausgesprochen „Schorsch“ genannt wurde. Bei den Männern spielte. Erwachsene eher die Fahrer stellten für Auswärtsspiele. Dieser während des Spiels zwar herumbrüllte, bis er vor Heiserkeit nicht mehr zu hören war. Doch kaum als echter Trainer in Erscheinung trat. Recht wenige Zuschauer bei Heimspielen hatten. Uns half. Andere Teams bei Heimspielen oft unter mehr Erwartungen standen wegen mehr Erwachsenen, die zusahen und hinneinbrüllten. In der Saison, als man plötzlich ausgewechselt wurde, ein Trainer übernahm, wohl neu war. In der Männermannschaft spielte. Nicht richtig hineinpasste. Mehr Techniker war, die anderen eher Grenzgänger. Niemand über Ambitionen nachdachte, später dort zu spielen unter Männern. Schreie. Verletzungen. Barren. Blaulichter. Schiedsrichter unter Geleitschutz. Jedenfalls dieser neue Trainer zu einem recht kühl war. Nicht richtig in die Augen sehen konnte. Viel umkrempelte im Training. Alle etwas wunderte. Nicht nötig war. Erinnerungshalber er derjenige war, der einen auswechselte. Ein Heimspiel (da sie wussten, man sofort gehen würde, da ein Tabubruch s.u.). Ein Tor fiel. 0 : 1. Erste Halbzeit. Großes Loch vor dem 16 ner plötzlich. Zum Schützen vorrannte. Libero nicht manndecken musste, sich Schützen stellen sollte. Er schoss, sich in den Schuss möglichst breit warf, knapp am Öberkörper vorbeiging, und recht platziert etwas höher ins Tor traf. Kein Fehler, das Loch nicht wegen einem enstand und sofort nach Wahrnehmung versuchte, den Schützen zu blockieren.
Dies sofort als Botschaft verstand, den Verein verlassen sollte. Tabu. Nie erlebte, gegenläufige Liberos ausgewechselt wurden. Diese zur festen Achse gehörten. Die Achse damals Vorrang hatte. Liberos die Abwehr, gar ganzes Team, organisierten. Flexibel, wegen unterschiedlichen Anorderungen je Spiel. Beckenbauer es allen vormachte und zeigte, wie es geht. Schwachstellen im Spiel. Noch andere keine Leistungsträger waren. Spiel noch nicht verloren. Noch lange Zeit war. Sofort in die Umkleide ging, den Spind räumte, und für immer verschwand. Erwachsene aus dem Verein sich nicht meldeten. Nur Mitspieler. Diese kaum aufgeben wollten, einen zurückzuholen. Selbst der „Wegläufer“ war. Der Verein gut dastand. Rückholungsversuche durch Jugendliche stattfanden.
Alle Jugendlichen darunter litten. Das Team.
Kurz bevor man aufhörte, wurde der Platz 2, die Jugendlichen meist spielten, umgestaltet in einen Kunstrasenplatz, einem einen großen Teil der Freude nahm, viel auf Beton spielte auf Straße, dies einem noch künstlicher vorkam, wie abwegig (Störfaktor, fast ein Tabubruch schon vor jener Auswechslung). Wir Spieler damit nicht einverstanden waren, doch Jugendliche ohne Mitsprache (s.o./u.). Zumutung für Gast-Teams. Als Heim-Spieler sich dafür schämt. Kein Stil. Heftige Verbrennungen bei einem Sturz. Viele dann mit Art Strumpfhose spielten, also lang unten. Wohl bis heute Kunstrasen, Map-Bilder betrachtet. Kunstrasen keiner Pflege bedarf. Keinen Aufwand erfordert.
Einstellung zeigt, erfolgreiche Jugend-Teams damals (sogleich), kein Aufwand, stagnierende Herren, Aufwand, feiner Rasen.
Jedenfalls Bayern München dort einmal spielte gegen die Herren, und wir das Vorspiel machten gegen eine Bayern-Auswahl vor vielen Zuschauern auf Platz 1. Kurz vor Schluss als Libero vorging, da 0:1, und durch Spontanität das 1:1 erzielte im Strafraum. Einen etwas verlegen machte vor so vielen Zuschauern. Die Stadiondurchsage sich täuschte, da ein anderer Blonder noch kräftig mitwirkte, Chaos im Strafraum, da eigenes Team Alles oder Nichts, er abstauben wollte, geblockt wurde, und selbst dann traf, und dessen Namen durchgegeben wurde. 🙂
Die beiden damals prägenden Jugend-Teams (s.u.) ein recht hohes Ansehen genossen in der Region, sowohl Stadt Würzburg als auch Landkreis, ein Würzburger Verein in Bundesligen spielte, dann jedoch abstieg, dieser mit einer guten Jugend-Mannschaft, gegen die wir auch spielten, beide Teams nach oben orientiert, aufstiegen, während die Herren eher stagnierten. Sog. historische Turngemeinde seit 1919, TG Höchberg, sog. „Die Kracken“ genannt. Stets in Farben Blau oder Blau/Weiß spielten.
„Die A-Jugend feiert ihr zweite Meisterschaft in Folge und steigt erneut auf. Die B-Jugend erreicht den 2. Platz und steigt damit auf.“ 1987. Das müssten damals die beiden Teams gewesen sein, selbst in der jüngeren B-Jugend. Das ältere Team mit den beiden Nachbarfreunden und jenem dominanten Libero und Chef. Tolles Mittelfeld, außergewöhnlich war, die älteren Freunde in Verteidigung. Der Übertürke als Stürmer. Dessen vielseitiger (s.u.) Bruder im eigenen Team als effektiver Stürmer. In beiden Teams gute Vorstopper.
Vor allem diese zwei Jugend-Teams in der Historie ausdrücklich genannt.
Beschrieb, im Fußball recht bescheiden war. Das ältere Team noch gab. Mit ausgezeichneten Fußballern. Die auch nicht arrogant gegenüber den Jüngeren waren, was einen ebenso bescheiden werden ließ. Nicht um eigenes Ansehen jeweils ging, da wir uns bereits zu lange kannten. Erinnerungsgemäß vor der F-Jugend losging mit den allermeisten. F2-Jugend wohl noch gab. Selbst noch vor Kindergarten aus Würzburg in diesen Ort zuzog. Kein sog. Ortsgewächs war wie nicht wenige der anderen, doch nicht alle. Sich erinnern kann an 1. Klasse Grundschule und Fußball in kleiner Turnhalle, wo man extrem auffiel, da Altersklasse früh schon voraus war. Wohl spätestens mit Einschulung dort begann. Dann etwa ab dem sechsten Lebensjahr. Sich nicht festlegen möchte. Der Sportlehrer der Vater von einem Mitspieler war, Rang in der Gemeinde hatte. Wohl auch einer der ganz frühen Trainer des Teams war. Gekonnt mit Kindern. Zwar groß und viel älter, doch vom Charakter halbes Kind noch war. Sich nicht erinnern kann, in Grundschule im Ort unter Lehrern litt. Diese Lehrer-Clique auf dem ersten Gymnasium, namens Mozart, in Würzburg neben Residenz samt Hofgarten auf Achse mit Dom, Marienkapelle, Alter Mainbrücke, mit Figuren von Bischhöfen, Frankenaposteln, Karl der Große, Maria und Joseph, und hoher Festungsanlage auf Berg, die wie eingefädelte Katastrophe war (s.o./u.). Die Alte Mainbrücke mit 18 noch fahren konnte mit Auto, cool war, danach nur noch zu Fuß. Die Löwenbrücke, mit vier riesigen Löwen, blieb für den Verkehr, vom Ort aus stetig überqueren musste nach Zentrum Würzburg, an den lauernden Löwen geschickt vorbei. Noch andere Gefahren gab, vor allem für das eigene Moped, also Zweiräder, gar Fahrräder, die Schienen der Straßenbahn, nicht durchdacht für zwei Räder, dazu der Belag der Brücke, viele Stürze, gerade bei Regen, selbst sehr selten oder nie. Zudem die Auffahrt zur Brücke eine riesige, völlig unübersichtliche Kreuzung mit Straßenlabyrinth. Achse für Land- und Stadtbusse, Straba, Stoßzeiten, knappe Ampelstellungen nach scharf links oder rechts. täglich überleben musste.
Somit auch sichtbar angesichts dieser Erfolge, Stimmung unter den Jugendlichen gelassen und ohne Hahnenkämpfe war, Rollen klar, alle Leistungsträger sich untereinander verstanden. Das eigene Team nicht mit Anspruch, stets die Meisterschaft zu gewinnen, da es eben auch noch andere gute Teams gab. Durch Schwachstellen nicht ständig dominant spielen konnten über gesamte Spielzeit, wie es das ältere Team stets versuchte.
Diese Altersklasse mehr Spieler hatte. Doch weniger wurden. Einige nicht mithalten konnten, freiwillig gingen, Spaß verloren. Körperlich herausragten. Und technisch, gleich mehrere, die flach fast ohne Fehler schnell spielen konnten. Dem Chef mit seiner Technik zugutekam. Auch Doppelpässe. Weniger Ballverluste, er vorkam, um Ball aufs Tor zu knallen. Kraft und besondere Schusstechnik. Dies viel übte, da er wenig laufen wollte, als Platzhirsch dort, wo Ball zurückprallte, nicht im Wald verschwand, seinen Schuss über Zeit stetig verbesserte. Doch nicht nur flach spielte, präzise weite Flanken schlagen konnte, heute kaum mehr sieht bei Sega mit gleichgeformten Männern bzw. Fußball.
Dieses Knallen woanders beschrieb. Ball schnell steigt in Regel und schnurstracks aufs Tor mit Fliehkräften. Ballack, er optimal den Ball dabei traf (Gewicht von Vorteil, Kraft, Dynamik, Visier zum Ball, das davor im Fluss als Einheit, und besondere Schusstechnik). Unter Profis einen ganz besonderen dafür gab. Roberto Carlos aus Brasilien. Klein gebaut, speziell seine Beine, kräftig, einer der wenigen war, die richtig knallen konnten, Ball flach oder ziemlich flach blieb.
Wir, die Jüngeren, mehr England spielten, viel hohes bis hin zu Bananen. Viele, gut köpfen konnten. Mischung macht es, da teils auch knackig flach vom Mittelfeld zu Stürmern. Von hinten raus Risiko allg. hoch war, zu zaubern. Gerne hohe Pässe als Libero spielte, schlimmstenfalls geblockt wieder zurückkamen, alles über Köpfe der gegenläufigen Stürmer hinweg. Hin und her ohne Erfolge. Oder Offensivspieler, Bälle hinten abholten mit weniger Verteidigerlast am Fuß. Nach Vorsprung gerne mauerten, je älter wir wurden. Unsere Spezialdisziplin. Den Vorstoppern, allg. Manndeckern, besonders gefiel. Einem auch. Denn besser für diese, als bei offenem Feld überlaufen zu werden, nicht mehr nachkommt, gar in Unterzahl. Mehr Entspannung, Schwachstellen dadurch weniger ins Gewicht fielen. Der Türke als Mittelstürmer auch gerne verteidigte neben einem, wenn er zuvor Tore schoss. Insgesamt unsere Spielweise nicht ganz konform war, Bananen wie Notfußball wirkten, doch teils beabsichtigt waren, plötzlicher Rückzug nach Torerfolgen, andere allg. dann noch mehr dominieren wollten. Oder erst mal nur verteidigten, Gegenläufige meinten. Andere Teams dadurch kaum überragten. Nicht selten schwierig war für diese, ihren gewohnten Takt zu finden. Viel mit jenem Türken im Sturm zu tun hatte. Ob Bananen oder Steilpässe. Er stets versuchte, alles, wie es kam, anzunehmen. Alleingänge probierte. Verteidigen konnte. Sauer war, wenn gar nichts nach vorne kam, also Ball vordreschen oder ganz hohe Bananen, lange in Luft, er sich einstellen und positionieren konnte. Je höher diese, eigene Spezialdisziplin war, desto schwieriger das Timing für Verteidiger, optimal diese aufhüpften, großes Risiko für Verteidigung, unberechenbar die Folgen, selbst – wie die anderen Verteidiger -stets versuchte, Ball nicht aufhüpfen zu lassen, immer gleich köpfen. Totale Konzentratiom hierzu. Schonend, es funktioniert, keiner wilden Nachbesserung bedarf. Nach vorne flache Pässe oft voraussehbar für Verteidiger, leichter zu stoppen, gar zum Konter werden, wenn nicht klappen, Stürmer wartet, nichts kommt, Frust, doch nicht diese heutigen Ball-Zuschieber benötigt, sondern zweikampfstarke, kopfballgewandte, vielseitige und spontane Fußballer, dann nach vorne schnelle Möglichkeiten, nach hinten Risiko reduziert, harte Fouls wegnimmt, wenn Ball nicht nur am Boden. Andere Ball auf Boden meist wollten, sich drehten, um Bananen nur zu beobachten, Hals nicht gewohnt war, und ihre Einseitigkeit teils, sog, gewohnter Fußball ade. Jeder Ball nach vorne kam, der Türke im Sturm als Anspiel und Möglichkeit sah. Perfekt, wenn Mittelfeld-Techniker ihm Tor exakt vorlegte, dieser auch selbst recht viele Tore schoss, seitlich in Strafraum abknickte und meist – wie selbst oft – flach recht platziert, meist ins lange Eck, schoss.
Nur flach die Einseitigkeit fördert, damit auch Anfälligkeit für Verletzungen, nur Beine. Profis heute sieht, Banane nicht köpfen können, fast wie unfähig. Kein Können dazu. Timing fehlt. Ballgefühl. Befreiungsschläge in Not sieht, kaum den 16ner verlassen oder verdreht enden. Bei uns Mitellinie mindestens im Visier war oder weit ins Aus. Von hinten flach raus, ständig zu Gegentoren führt. Nur eine Frage der Zeit. Oft zu beobachten, Not entsteht oder gerade noch gutging, nächster flacher Pass zum Verhängnis führt. Muster. Wie irre. Beschrieben im Käfig, wenn sog. Profis unter sog. Fightern nach mehreren Treffern nicht kapieren, Abstand zu nehmen, stattdessen am besten noch näher mit Kopf hin. Sog. Männer ohne Verstand wie durch den Wind (s.o./u.).
Im eigenen Team eher Schwachstellen manchmal Emotionen anschüren ließen. Das ältere Team fast zu viele gute Spieler hatte, etwas Unruhe erzeugen konnte. Doch keinen zweiten wie deren Chef, der Libero so gut spielen konnte, um ihn etwas zu entlasten. Dann hätte dieser etwas Last am Fuß nach hinten abgeben können. Ein recht großer Mittelfeldspieler nach vorne hin und wieder zwangsverteidigen musste für ihn. Also Libero oder zumindest Absicherung nach hinten. Dieser nicht unbedingt wollte. Komödie. 🙂 Sich gut kannten. Zudem jenes Team oft stark überlegen war, womit Härte einkehrte beim anderen. Emotionen ansteigen ließ. Wenn man zusah, der ganz lange Nachbarfreund den eigenen Blick band. Obwohl man ihn so gut kannte. Als rechter Verteidiger gegen den Außenstürmer. Mit 2 Meter tief stehend mit langen Körper klemmte, hohe Bälle köpfte, wenn Vorbeiziehen drohte, spezialisiert darin, dies nicht klappte, notfalls auf den Stürmer fiel. Nerven der Stürmer über Zeit. Extreme. Kaum ein Stürmer glauben konnte, dies kein Aufbäumen jeweils war, sondern über 90 Minuten ohne Ausnahmen. Nicht alle davon begeistert waren. Der andere Freund, sog. Bär genannt, einen guten Linksfuß hatte. Vor dem linken Verteidiger defensiv spielte. Oder zentraler. Flexibel. Gaul, Riegel oder Manndecker. Groß, Kraft, Stand und Läufer. Beide keine Führungsspieler waren durch dominanten Tormann, Chef als Libero und dominantes Mittelfeld, sog. Achse, doch feste Rollen und Stammplätze.
Hätten das Spiel sogar gewinnen können, merkte, diese Bayern-Auswahl (s.o.) zusammengewürfelt war, und wir als Team besser eingespielt. Erinnerungshalber unser Türke im Sturm fehlte, da gerade Heimaturlaub. außerhalb der Saison. Das war jener Zwiespalt, bevor der Türke zum Team stieß. Unter denjenigen war, die auch Tore schießen mussten, obwohl man gleichzeitig nach hinten dachte, um Tore zu verhindern.
Liberos auch nur selten sich verletzten. Zum einen meist robuster als andere waren. Zum anderen den Rücken frei hatten, gefährliche Fouls meist von hinten stattfanden. Damals nach alten Regeln viel härter war als heute. Gerade unter Männern noch härter als Bundesliga. Dort Spieler mehr geschont wurden. Je älter, härter wurde. Doch großen Puffer in Altersklasse besaß wegen Freunden, die deutlich älter und stärker waren als die gleichaltrigen Gegenspieler (s.o.). Nur den Tormann hinter sich hatte. Letzter Mann, dies ganz fest wegen Sicherheitsbedürnis, und noch andere da waren. Konter nicht riskieren wollte. Andere Liberos gab, mehr nach vorne rückten. Vielleicht auch mussten, Gefälle zu groß waren. Oder ihren Schuss anbringen wollten. Oder Dominanz, Spiel zu entscheiden. Doch dann das Risiko erhöhte, das Tor auf der falschen Seite fiel. Liberos auch nach vorne sehr standfest waren. Abseits nach vorne trieben. Zumindest selbst Stürmer wie Schafe marschieren ließ. Die eigenen Vorstopper diese meistens im Griff hatten. Bestenfalls in deren Schere, die geschlossen blieb. Stürmer erst einmal wieder in den Stand kommen mussten. Stutzen gebückt hochzogen, wegen Abseits halb gebückt zurückliefen. meist froh, wenn sie sich wieder zurückziehen konnten, wo ihre Mehrheit zuhause war, dort geborgener sich fühlten. Deshalb meist nur ihren Rücken sah. Sich selbst nie verletzte. Zumindest nicht derartig, man ausfiel. Nach Wachstumsphase die Leiste mal drückte. Doch nicht an ein Spiel erinnern kann, in dem man nicht durchspielte. Stutzen und Schienenbeinschoner schützten. Zudem kein Grätscher war (unten beschreibt, auch die Nachbarfreunde als Verteidiger nicht so wüst mit Beinen agierten, uns auch gegenseitig nicht umsäbeln wollten, hart die Knochen treffen kann, eher etwas American Football, gesamter Körper, andere bei Foul max. flogen, doch ohne Verletzungen), zudem als Libero dann flach auf Schleuderkurs, das Gegenläufige womöglich hochstehend, andere nachrücken, kann schnell gehen.
Als Libero vom Überblick und Stellungsspiel profitierte.
Nach dem Spiel oft von Gras gezeichnet war, grüne Spuren an Trikot oder Hose hinterlässt. Sich selbst nicht sieht, dann doch häufiger am Boden war, als man meinte oder Konzept war. Beckenbauer beobachtete, auch zu Boden ging freiwillig, doch sehr kontrolliert, nicht mit Voll-Speed (unberechenbarer), oft eher Nähe Seitenlinien oder Torauslinie, wie wohl selbst, in Mitte sofort Durchbruchgefahr, es nicht klappt, er gleich wieder oben im Stand war, keine langen Rutschpartien, oft Ball dadurch ergatterte und vorlief oder wohin und was auch immer. Ähnlich, wenn man selbst zu Boden ging mit Schlägern mit Absicht und Vorteil schon im Blick. Als Libero Boden nutzen, Vorteil und Stand vorher schon im Blick. Sich selbst nie sah, keine Kameras bzw. Aufzeichnungen damals bei Jugend oder Amateuren, allg. noch ohne digital. Bei Beckenbauer danach aussah. Mit Aufnahmen, nicht alle von Profis stammten. Heute Kameras Pflicht. Technik muss sein. Riesiger Rahmen, diese heutigen Fußballer wie Gnaby zu sehen, niemanden weiterbringen. Von Last der Verteidigung ganz befreit. Gegen Kette antreten. Wie viele Versuche für ein Tor.
Zurück zur eigenen Auswechslung.
Alle Mitspieler damals überraschte.
Für alle Leistungsträger, vor allem Achse, wenn nicht verletzt, galt. Diese sich untereinander auch benötigten statt auf der Bank zu sitzen.
Und sich dort über Schwachstellen noch mehr zu ärgern statt diese auf dem Feld auszugleichen.
Zukäufe anderer Leistungsträger in Jugend nicht erfolgten. Keinen Austausch zwischen Vereinen gab. Viele Jugend-Fußballer kannte. Niemand wechselte. Höchstens Wegzug. Auch ein Alter der Jugendlichen ist, vernünftige Profi-Vereine sie dort vielleicht vorerst noch belassen primär. Somit auch andere Teams Schwachstellen besaßen. Weniger das ältere Team im eigenen Verein. Dieses auch recht besonders war (s.o.).
Schwachstellen definierte, für andere im Team von ihnen keine Stärken zu erwarten, dazu möglicherweise Tageslaune, kein Aufbäumen, kein Mitgefühl, wenn Erfolg ausbleibt. Teams von Stärken leben, unterschiedliches, diese Parameter, einzeln und Team, je mehr Stärken im Spiel auftrumpfen, die Spieler mental verbindet, die anderen daran nagen.
Das eigene Team jedoch nicht abfiel, da das ältere Team teils sehr gute gegenläufige Teams hatte. Älter, dort es meist auch mehr zur Sache ging. Besonders robuste und kampfstarke Teams damals gab.
Beschrieb, im älteren Team hätte spielen können. Die früh prägenden älteren Freunde dort als Verteidiger. Der Libero und Chef dann weiter nach vorne hätte gehen können. Seine Last am Fuß nach hinten reduziert hätte. Geeignet gewesen wäre. Rollenverständnis, da selbst nur Libero, nichts anderes.
Beschrieb, um Typus Ballack erweitert, vielseitiger Mittelfeld-Gaul, abwehrstark und torgefährlich, der eigene Libero und jener Chef als Schaltzentrale, Führung zu Führung passen kann. Durch Rollenverständnis. Dominanz durch unterschiedliche Rollen. Gleichwohl jener dominante Chef sog. Chef war. Typus Ballack Dominanz durch Laufstärke und Präsenz übers Feld. Der Libero als Abwehrchef, der Blick von hinten Vorrang hat, Dominanz über Rolle und Persönlichkeit. Stützen des Teams, Parameter, die passen würden. Ein Gerüst für andere, die weniger Verantwortung übernehmen wollen. Team und Teile. Muster Körper, der Teile und Stützen hat, je mehr Parameter fließen, desto höher die Wahrscheinlichkeit ein Gleichgewicht zu erzielen oder Missstände wieder ausgleichen zu können.
Dort hätte man selbst mehr auf die Knochen bekommen, Fußball davor aufzuhören somit auch etwas schonte. Kaum vorstellbar ist, doch lange Fußball spielte, mindestens 10 Jahre offiziell im Verein, ohne Leiden und Schäden, gar bei einigen, die haften oder gar Leben umkrempeln. Allg. nicht verletzungsanfällig war.
Einmal beim Basketball. Eher Fremdeinwirkung. Blöd wegen Fouls auf anderem Fuß aufkam. Bänder am Knöchel rissen. Höllisch wehtat, da zuvor noch ganz gesund, sofort mit einem Bein in Umkleide sprang, kaltes Wasser über Fuß laufen ließ, Schmerzen am Kreislauf nagten. Doch ohne OP, Arzt davon sprach als eine Möglichkeit, nicht wollte. Den Gips, oder starker Verband (samt Krücken), selbst früher löste, recht schnell heilte, heute gar nicht mehr ganz sicher weiß, welche Seite das war (ein Kameramann im Dschungel mit Indigenen sich Bänder riss oder verdrehte, diese den Fuß nahmen und bewegten, der Betroffene schrie, doch schnell heilte, sie es genau andersherum machten).
Häufige Basketballverletzung.
Doch viele kennt, Knie kaputt, Fußball. Auch beim Ski. Aber auch für zu lange Beanspruchung gilt, etwa Basketball zu lang, und Robustheit fehlt. Oder noch mehr. Dauertraining, sonst unfähig. Oder fatal im Spiel. Viele Verletzungen, woran liegt es? Kann passieren, Viele sich jedoch zu viel zumuten, sich beweisen müssen. Rolle unter Männern verlangen. Da mit ihrem Mann etwas nicht stimmt. Vielleicht auch in Kindheit etwas versäumt wurde, sich zu präparieren. Viele auch zu spät ernsthaft beginnen. Früh als Kind begann. Stetiges Austollen, dann lieber die Welt sehen wollte auf Reisen (Geld stets verdiente). Geschick, Gespür, Intuition, Übersicht. Darunter Voraussicht, aber auch Respekt. Fair-Play, aber auch Tauglichkeit, Reflexe, fester Stand, oder eben schnelles Weichen, all dies könnte schonen. Dazu die Einseitigkeit. Fußball nur mit Beinen spielt statt Gesamtkörper (s.u.), oder überhaupt nur einseitig Sport betreibt. Profis, sich beim Aufwärmen oder sonstig ohne Fremdeinwirkung Muskelfaserrisse, oder noch schlimmer, zuziehen. Oder beim Rennen. Überhaupt muskuläre Probleme für Defizite sprechen. „Ermüdung“ das falsche Wort. Muskeln schließen, wenn platt, oder Krampf, nicht gleich reißen. Auch Warnzeichen gibt. Selbst am Knie nichts, obwohl viele Disziplinen, bei Kniebeugen mit Gewichten sofort erkannte, Gewicht begrenzen, Knie und Bandscheiben, beim Kreuzheben und Bankdrücken sich sicher fühlte. Beim Bodybuilding ähnlich. Muskelrisse. Kann passieren, doch unsportliche Menschen, vielleicht zuvor nichts anderes taten, Mr. Olympia werden wollen. Wer wird es? Dorian Yates 6x, Arnold 7x. Lee Haney 8x. Ronnie Coleman 8x. Das bedeutet, 29 Jahre keine anderen. Viele Parameter, besonderes Talent als Basis.
1980 Mr. Würzburg
Arnold nur knapp vor einem lag.
Arnolds Comeback
Seine Form reichte für diese Zwerge 1980.
Für große Bühne, nie hinwollte, nicht gereicht hätte.
Nur Studio, nichts anderes, bedurft hätte. Einseitig. Steif. Essen. Stoff.
Arnold hier Brust hochspannt. Große, tiefe Brust hatte. Bruststärke. Darin auch etwas begabt war.
Arnold war es nach Muster, wie es max. aussehen könnte und noch ästhetisch nach Bilderbuch. Sichtbar beim Doppel-Bizeps.
Arnold noch einmal zurückkam zum Mr. Olympia. Gut in Form wegen Conan war. Ein Gezetere bis heute. Auch Zweifel hatte, ob gerecht, er gewann, und viele regten sich auf. Einer gar für immer zurücktrat. Diese Wichte. Nun noch einmal mit Abstand sah. Weiterer Blick. Für diese hat es gereicht. Dazu groß . Die anderen Zwerge. Seine Beine bis Knie wären zu schwach gewesen, schaut eure an, viel kleiner. Es reichte. Diese Brust. Arme, dazu ansehnlich die Formen, wie stets, gleichwohl untere Bauchpartie etwas matt aussah. Doch es reichte. Nämlich noch dazu die Zuschauer begeisterte. Da er es konnte. Auch mental. Clever, gleich Waden betonte seitlich, zeigte, ganz gut waren, vielleicht speziell trainierte, und voll aufgepumpt, von den kleinen Schwächen nach unten ablenkte, erster Eindruck. Es reichte. Das sind auch körperliche Vorgaben, Arnold mit großen Flächen, nehmen wir Muskelverläufe Brust. Andere mit Brust, nur groß wie Schulter. Oder Bizeps komisch, oder der eine ganz anders als der andere etc. Oder zusätzlich gekürztes durch Muskelrisse. Trainieren können wie sie wollen. Basis eingeschränkt Dazu Prägung. Bei einem selbst Beine vor Kraftsport geprägt waren. Eher athletisch. Für Mr. Olympia schwierig gewesen wäre. Oberdicke Oberschenkel meist ein Zeichen von Unsportlichkeit. Überhaupt Diziplinen. Bodybuilding, doch keine Sportler.
Hier die eigenen Beine in maximaler Form, sonst nicht gereicht hätte. Jene von Tom Platz borgte. Für jene große Bühne neben Arnold als immerhin
2. Body des Mr. Oymps der kindlich vertrauten Frankenwarte (s.u.) von Würzburg samt Weltkreis.
Arnold ziemlich cool startete, Politik ihm nicht bekam, halb oder ganz mutierte.
Sich in vielen Fällen wundert, da jeder die Wahl hat, was er tut. Und bemerken könnte, etwas einem über Zeit nicht bekommt.
Nach dem Motto, die Jugend-Zocker von damals zurückholen müsste, machen wir weiter, statt davon zu träumen, wie es früher war. 🙂 Den sog. Bär von damals jüngst anrief, Telefonnummer über seine Mutter sich geben ließ, sie fand, wusste, wo sie wohnt. Er gleich davon sprach, der ganz Lange, sein Zwilling, sich nicht mehr bei ihm melden würde. Oft auch an einen dachte, doch nicht anrief. In seinem Wirr/Warr in fiktive Religion flüchtete. Der ganz Lange in München dort gleich mit langweiliger Freundin/Frau war, niemand verstand, die ihn langweilig machte, und sich dann von ihm scheiden ließ, da er langweilig geworden wäre. 🙂 Dieser sich nicht mehr meldet bei seinem Zwilling, kann man nachvollziehen, dieser von Religion faselt. Seine Stimme dabei. Jener Bär und Zocker von damals. Vielen damals vielleicht nicht bewusst war, wohl viele bestätigen können, je älter man wird, solche vertrauten Freundschaften kaum mehr mit neuen, zudem dann Erwachsenen, zustandekommen.
Im eigenen Wirr/Warr, schon länger her, denjenigen anrief, mit dem man WG hatte und auch aus dem Ort kannte, Gymnasium war, sich entfernt, er mit langweiliger Frau, ihren Mund nicht aufbekommt, Kindern und Ausstattung. Doch er sich freute, und sagte, egal was bei dir passierte, ich bin dein Freund. Berührte. Neulich den eigenen Steuerberater von damals anrief, auch Fußball zockten, um ihm zu sagen, dass man ihn achtet und an ihn denkt, da er stets nachfragte, wie es einen geht und einen mochte. Also ohne Floskel, sondern dies stets so ausdrückte. Und er komplett selbstständig ist, dies mit bereits lang anhaltender Disziplin, und kein Knecht und keine Berufs-Clique. Respekt davor hat. Er sich total freute, sich Zeit nahm trotz Hektik in seinem Büro, und sagte, er auch oft an einen denken musste und sich freute, sich bei ihm wieder einmal meldete. Einer der wenigen, es einen „verzeihen konnte“ keinen konformen Weg zu gehen, was ja oft schon trennt, andere kein Verständnis dafür haben, bis hin zum Tabu, deshlalb würde man den ganz Langen, seit Ewigkeiten ohne Kontakt, nicht die eigene Lebensgeschichte erzählen, sondern ob er sich erinnert, was für Zeiten wir gemeinsam verbracht hatten. Und ober er immer noch den Ball in den Korb stopfen kann. 🙂
Damals keinen Rat von Erwachsenen hatten oder Weltsicht, besser so war, doch im Nachhinein feststellen muss, er ein riesiges Talent beim Fahrrad-Rennen war. Trotz Größe und Gewichts. Uns alle versetzte. Nur nach vorne blickte. Zu seinem Charakter passte. Die einzige Sache war, einer sich total absetzen konnte von allen anderen. Wie ein Endlos-Gaul in Pedale trat. Zunächst dachte, am eigenen Fahrrad lag. Weniger Gänge. Sparte für modernes Rennrad wie er. Chancenlos, wie zuvor, die anderen auch. Beschrieb, regelwidrig abkürzen wollte, aus Frust oder es nicht wahrhaben wollte, da Regeln galten, doch noch einmal Anschluss hinter ihm wollte, um noch einmal zu testen, ob dies wirklich so wahr ist, also prinzipiell gleich vom Start weg totale Überlegennheit, da flach für alle gleich mit gemeinsamen Start, ihn gleich nur noch von hinten sah, wie die anderen, ihn nur von hinten sahen, und nicht erst über Strecke, hohe Bordsteinkante übersah, heftig stürzte. Kein Problem war, doch neues Fahrrad gleich kaputt war.
Spezielle Talente gibt. Lance Armstrong sagte, Jan Ulrich, dessen Hürde deutsche Konventionen, unendliches Talent gewesen wäre. Nun sieht, dieser etwas grenzgängerisch, Parameter, die völlig ausgeklammert werden, was dahinter steckt, wie Maradona, durchdrehte, da überflüssige Steine im Weg, statt nur Fußball, dieser Willen bis hin zur Verrücktheit, die dahinter stecken kann, der ganz Lange viel verrückter war, als sein deutscher Weg, ebenso durch Disziplin jenen beschritt, Willen. Besser langweilige Frau (s.o.), vielleicht dies wollte, statt alle Ventile zu öffnen, gerade tatsächlich wenn einer Talent für Spezielles hat. Basketball in München unter Männern spielte. Mit 2 Meter. Größere gibt. Vielleicht war es Fahrrad.
Er ein leidenschaflicher Zocker war, sich unter Kontrolle hatte, doch hier beschrieben jenes Extrem als rechter Verteidiger er war. Sich noch zurückhielt, richtig aufkochen konnte, sich dann wieder im Griff hatte. Grips hatte, supergut in Mathe war. Hier beschrieben uns einmal stritten, körperlich wurde, da Brettspiel am Boden und kein Austollen. Bodenkampf im Unentschieden mündete, alle so sahen. Selbst sah seine anfängliche Glut, dieses Extrem, aufkochen konnte, er noch nie jemandem etwas tat, doch selbst fühlte diese Glut vor dem Vulkan und steuerte letztlich den Bodenkampf sofort so, beide damit leben mussten. Keiner weiterkam. Auch dazu beitrug, ihn nie im echten Kampf sah, oder er sich darauf eingelassen hätte, aber Brettspiel, nach Stunden gerade um die Wurst ging, nebeneinandersaßen, gewusst hätte, körperlich wird, hätte man sich vorher mehr zurückgehalten. Selbst dazu mehr beitrug als er, wie man sich selbst kennt, um das eigene Verhalten damals zu deuten, wohl er im Spiel den besseren Stand plötzlich hatte, selbst wohl Scheitern erkannte mit Voraussicht, die man nicht wahrhaben wollte direkt neben ihm am Boden sitzend. Zwiespalt erzeugte, da man saß und nicht rannte, und bitte jetzt nicht du direkt neben einem.
Siehe unten zum „Risiko-Brettspiel“, selbst konstruierten in riesiger Größe und alle Länder noch in Zonen aufgeteilt, über Stunden, wenn nicht Tage andauerte. Sog. Vertagungen. Noch andere dabei waren.
Zocken damals, noch andere Zocker gab, kein Wettbewerb. Keine Konkurrenz gewesen, sondern man freute sich über jeden Zocker, dies konnte, viele Bereiche, er noch mit Vorliebe Backgammon, einem nicht gefiel, auch die Typen dazu, zu viel Kneipe und Stand im Schwimmbad, selbst die Zeit ohne Backgammon besser fand, als er älter wurde auch mit diesen zockte. Selbst variable war, Phase mit dem jüngeren der beiden Cousins, älter als selbst, nächtelang Tischtennis im tief unterirdischen, so gut wie endgültig verlassenen Bombenkeller in Stadt. Dunkel, nur Tischtennis beleuchtet. Nie dabei gestört wurden. Nichts anderes als dies wahrnahmen. Er heute davon spricht, selbst, muss Spaß gemacht haben.
Der Lange und Bär offizielles Tennis mit einem in einer Nachbargemeinde mit kostenloser Möglichkeit. Mit Fahrrädern dort hinfuhren, ihnen Jahre voraus war, bereits als frühes Kind in Würzburg mit Familie damit begann, ihnen keinen Spaß machte. Der ältere Cousin, den Langen und Bären von Gymnasium kannte, extrem schnell war, zunächst 100 Meter wie Vater, und mit Ausdauer, kam einmal nach Höchberg zum Fußball auf großes Feld, die Jugend-Teams auch offiziell spielten. Interessierte ihn, dieses Interesse auch seinen Respekt indizierte. Er war zu schnell, den Ball, je schneller er war, desto weiter nach hinten liegen ließ, Ball nicht mehr nachkam, dann umrahmt, von keinen schlechten, dort wurde Fußball gespielt. Dann doch nicht ganz seine Sache, je älter er wurde.
Allg. eher Freude, und eben Gala, einer vordringt, der andere zurückfällt, gar deklassiert wird. Wasser ganz langsam fließen und schnell. Oder einer oder zwei etwa bei Tischkicker wie sicherer Sieger. Plötzlich wie magisches Comeback. Unsichtbares mitsteuert. Gesichtsausdrücke dazu, gar Gesten. Zuschauer, oder andere Zocker, auf ihren Einsatz warten, ihre kommenden Gegenläufigen scharf beobachten. Garantien nicht vorhanden. Welche gibt, häufiger verlieren als andere. Niederlagen mehr haften als Siege. Gewinner oder Verlierer.
Casinos oder Automaten nicht dabei vorkamen. Doch halbe Profis gab. Einer in Würzburg mit Backgammon gar Weltmeister war. Oder einen Titel gewann. Den ganz Langen und andere wohl juckte. Noch einen gab, in der Klasse des Langen und Bären war, auch gut den älteren Cousin kannte, wohl auch in jener Klasse war, beide Cousins auch mitzockten teils, je jünger, dieser nur solche Spiele zockte, da nicht direkt sportlich, doch schlank, bereits früh Weltenreisender war, cool für sein Alter, immer im Schwimmbad war, wenn nicht reiste. Blond und extrem braun ganzjährig. Stets vom Längengrad sprach, an dem man am meisten Bräune abbekam (etwa Dominikanische Republik, nach dem Abitur selbst hinreiste mit Klassenkameraden, in nur wenigen Tagen extrem braun wurde, viele Touristen dort neidisch wurden 🙂 ). Im Sommer im Freibad ihn teils einholte, Bräune betraf, da Talent dazu. Ziemlich intelligent war, BWL studierte, ihm Zeit schuf, später Bank-Manager in Frankfurt wurde, zuvor Einnahmen aus dem Zocken generierte. Selbst in Casinos spielte auf Reisen. Las Vegas etwa. Black Jack am Tisch und Poker am Automaten. Aufpassen muss, schnell viel Geld weg sein kann. Vernünftig war. Es entweder mal richtig klingeln hören wollte am Automaten, das Geld herausrauscht. Als Erfahrung. Am Tisch mit Profipersonal. Ein paar Tage. Verluste Gewinne auffraßen. Und andersherum. Selbst dies begrenzte. Nicht Kane war mit Ultravermögen dort als Taschengeld. Er das Risiko steigern kann samt mögichem Gewinn. Bei Verlust keine Insolvenz. Nach Abitur in Dominikanischer Republik am Pokerautomaten echtes Taschengeld gewann. In Las Vegas einem die Automaten herzloser vorkamen, kälter. Großes Studie, viel Raum, einmal trainierte. Im Pool lag tagsüber. Amerikaner einen ansprachen und sich interessierten für den Nächsten. Nicht alle, aber ein paar. Hängen blieb. Wie Caesars Palace. Ihn davor sieht. Und vorbei in die Arena. Zweimal in Las Vegas war, Einmal eher nur Zuschauer mit damaliger Freundin (s.u.), sich mit den Massen voranschleppen, alles angucken, gerade Pärchen danach wie nach Muster streben. Oder eben von A nach B zu C, wo gefällt. So dass es einem besser gefiel. Auch diese recht frühe Reise nicht alleine, zwei Freunde, einer aus der Ortsstraße damals, ein anderer aus dem ersten Gymnasium, Strecken teilten mit Mietauto, doch nicht alles vor Ort, sie mehr mit Auto, weniger durch Wildnis steigen wollten, und mehr schlapp, für Nachtleben keinesfalls reichte 🙂 s.u. zu San Diego, auch kein Interesse am Gold´s Gym in Los Angeles hatten, wo man „Apollo Creed“ aus Rocky, Carl Weathers, in die Augen blickte, danach Streetball am Venice Beach. Woanders beschrieb die eine Nacht allein in Wildnis ohne Zubehör, sich aussetzen ließ tagsüber (auch da alle Campngplätze belegt waren, sie im Auto schlafen wollten, zu dritt nicht geht), in der Abenddämmerung herunterkletterte an einen Strand, um dort zu schlafen, wo ein toter Seeelephant aus Pazifik lag, wilde Spuren von Bären und Puma im Sand, so deutlich, und viele davon, sie zuordnen konnte nach Ausschlussprinzip, was sonst. Zuvor schon auf einer Wildnis-Tour abseits der Touristen im Yosemite Nationalpark im Sand neben einem Bachlauf Bärenspuren identifizieren konnte. Hochkletterte, wieder weg vom Strand, etwas kritisch war, da fast schon dunkel und sehr steil, die Nacht an der einzigen Straße weilte, besonders mulmig war als der Mond als einzige Lichtquelle verschwand, sich ganz klein machte, Schlaf nicht ganz funktionierte, noch nie zuvor so glücklich war, beide am späten Vormittag mit Auto wieder wahrhaft zu sehen. Im Sequoia Nationalpark und Kings-Canyon diese riesigen Mammutbäume sah. Einmal, da wieder alles belegt, Santa Barbara, selbst draußen schlief, beide im Auto, nicht bemerkte, da bei Ankunft stockfinster war, ein Golfplatz, am Morgen geweckt wurde, komische Geräusche, Wassersprengler hochklappten, dann nass wurde, zum Auto sah, den Dieb noch wegrennen sah, die Kühltasche klaute, diese draußen stand, damit beide mehr Platz im Auto hatten. Auf dem Weg zum Grand Canyon in der Nacht stoppen mussten auf einem Parkplatz, da alle drei total übermüdet, zu dritt im Auto, stockfinster, heller wurde, Lärm, Geschnattere, viele Busse plötzlich, eingerahmt davon, unzählige Japaner, diese natürlich möglichst früh die ersten dort waren, Hauptparkplatz zum Canyon schon war, einmal ihn anblickte, wieder ins Auto stieg, da schlafen musste. Monument Valley einem besonders gefiel, dort nur wenige, einem wie in der Zeit vor dem sog. weißen Mann vorkam. Unter Städten San Francisco gefiel, Spezielle Salzseen mit bizarren Krustenskulpturen in ambienter Stimmung (und Basketballkorb direkt an Wand der Unterkunft, Ball im Auto), U.a. der Mono Lake. In Phoenix jedoch noch heißer als im beeindruckenden Death Valley war, Charles Barkley von Phoenix Suns nicht an seinen Stammorten fanden, auch kein NBA-Spiel in Sommerpause anstand. Eine große Tour. Ohne Streit und Konflikte, da man sich eben auch etwas abseilte, was sie nicht interessierte und andersherum. Muss nicht immer zu dritt aufeinandersitzen über so lange Zeit und Strecke, anstrengend für alle wäre. Den Mithintergrund hatte, einer den Automietvertrag abschloss samt Versicherung für nur einen Fahrer, viel billiger über lange Zeit war, dieser sich strikter ans (und Nähe) Auto und als Fahrer ans Lenkrad gebunden sah, beide die USA vorhatten, und selbst sich anschloss. Nicht zur Last fallen wollte (Rolle). Eigenen Willen nicht gegen ihren Willen durchsetzen (Rolle). Etwas anstrengend war, überwiegend Beifahrer „nur“ zu sein. Selbst gerne fährt, wacher macht. Extrem viele, teils sehr lange Strecken fuhren, in LA ankamen, gen Nord, darunter Big Sur, nach San Francisco, dann zentraler die vielen Parks, aber auch bis Monumnet Valley mindestens, danach südlich, Arizona, Nevada, oder anders herum, doch Las Vegas fanden, wohl zuvor Death Valley, wo exakt Grand Canyon zuhause ist, jetzt die Karte benötigte, danach noch etwas südlicher als San Diego zum Pazifik, also fast Grenze zu Mexiko, dann wieder Küste über San Diego gen Nord nach LA. Ohne Gewähr. Vielleicht andere Reihenfolge. Doch Strecken blieben.
Jene nicht enden wollende Nacht in der blanken Wildnis ohne Lampe und Zubehör sich am stärksten einprägte. Den Mond beobachtete, seine Lichtquellle wahrnahm, doch wie dunkel es ohne ihn wurde, erst dann registrierte als degenerierter Deutscher. Nicht einmal eine Uhr hatte, Handys damals noch nicht populär, keiner von uns eines hatte (ob dort Empfang gewesen wäre), letztlich nur Wasser, es warm war, das Sweatshirt als Kopfkissen am Strand benutzen wollte, wohl noch einen kleinen Happen zum Essen, generell kaum Ausstattung nutzt, wenn draußen. Also wann kommt die Sonne? Sich hinzieht, deren Aufgang kaum erwarten konnte. Freude, als es heller Richtung Tag wurde. Keine echte Angst hatte vor Bären und Pumas, sich wohl dort am Kadaver bündelten, nacheinander, Bär und Puma kaum zusammenstehen, doch ein weit mehr als mulmiges Gefühl, sie könnten vor einem stehen, da allemal in Nähe wegen Kadavers, den sie wohl eher bei Nacht angehen, und man diese nicht sieht. Letzlich war es so, rechtzeitig vor Bären weichen wollte bei Einbruch der Nacht durch Abstieg zu jenem recht schwer zugänglichen Strand, tagsüber vom Auto aus schon sah, bevor man sich aussetzen ließ, zuvor noch etwas wanderte, die erhöhte Aussicht auf den Pazifik genoss, je später, menschenleer, Natur und Stille pur (die beiden Freunde wollten direkt vor dem bereits belegten Campingplatz, etwas mehr landseits, im Auto schlafen, also etwas geborgen und nicht im Nirwana, und am nächsten Tag dort, wo man ausgesetzt wurde, wieder abholen round about spätestens am späten Vormittag). Dachte, dort unten ist das eigene, sichere Schlafzimmer. Bärenfrei. Und zunächst erst den Gestank wahrnahm vom Kadaver, dieser schon halb enstellt, doch groß, wohl ein Seeeleohant war, dort Bestände gibt, dann noch Puma, auch dessen Spuren im Sand, zu Bären noch dazu spürte, Bär recht schnell erkannt die Spuren, recht prägnant, siehe hier. Puma, auch viele davon, erkannte an einigen Abdrücken, Krallen auch sich leicht eingruben in den Sand, sichtbar hier, (Abdruck von Katze), wieder hoch musste, weg vom Strand, der Spieß sich drehte. Klein gekauert direkt an Straße, ganz flacher Graben, sich am wohlsten fühlte, relativ gesehen. Denkprozesse. Ob Bär oder Puma, dort an Straße am meisten mit Menschen rechnen. Wo sie nicht damit rechnen, gar sich überrascht fühlen oder bedroht dadurch, sie dies unruhiger machen könnte (Logik).
Selbst kein Autoschläfer ist, dann lieber am Strand (oder Golfplatz; s.o.). Sich strecken können, stöhnen, drehen und wenden. Gerne auf dem Bauch einschläft. 🙂 , stets auf dem Rücken ganz frisch aufwacht.
Sich zeigt bei Bären, viel häufiger in Orte kommen, als man meint, Abfälle stöbern, dort mit Menschen rechnen, schon vorher wissen. Verhaltensregeln für Menschen, viele Tiere betrifft, woanders beschrieben. Dies hier, nach Anfangsschwierigeiten, die man stehen ließ, um sog. Prozesse über Zeit zu zeigen, ein vielseitiger Praxis-Blog geworden.
Kostbarer Meeresspeck, u.a., zudem verwertet werden muss (Gesundheitsrolle), in Tierbeiträgen dargelegt, die logische Rolle von vielen Tieren, logische Werkzeuge benötigt, ob Bär, Puma, Haie, Albatros, Kondor etc.
Bitte Verständnis haben, Puma und Drohgebärden gegenüber Menschen. Erstens dessen Name Berglöwe sein Gemüt indiziert, so sein soll, speziellen Lebensraum besetzen neben Bären, etwas Mut benötigt. Zweitens der Bär, Pumas Widersacher, gar seine frische Nahrung begehrt. Mensch wie Bär aufrecht, Bären können, Arme, die wedeln, wie Bär, Puma provozieren kann (alles Logik, siehe Tierbeiträge).
Natur-Logik statt Knecht Darwin, doch nicht wenige etwa an Tyranno-Rex auf zwei Beinen glauben. Schon von Physik gehört? Wahrscheinlichkeitsrechnung? Unzählige Tierprozesse, ohne uns im Gleichgewicht. Tyrannen und König, der Mensch als Zweibeiner als Tyrann, sich spiegelt, Herrscher und Sklaven, Herrscher auch Sklaven sind, Tyrannen intern, Tyrannen extern, also eher symbolisch die Dinos. Bitte weitergeben, auch den Tieren zuliebe.
Semesterferien zu Beginn des Jura-Studiums dazu nutzte. Der eine schon ein paar Semester weiter war in Jura, früher damit begann, ihn aus Gymnasium kannte, der eine ältere Freund aus der damaligen Ortsstraße, dessen weit älterer Bruder, ein Riese, erster Tormann der Herren im eigenen Ortsverein war (s.u.). auch seine Semesterferien nutzte, BWL studierte, fast schon fertig war. Diese sich auch gut kannten.
Außergewöhnlich war, in einem Nationalpark einen Bekannten trafen, sog. zufällig, der den einen Freund, den sog. Bär, gut kannte, und ein paar mal mit ihm zum Training in das Kraftstudio im eigenen Zimmer damals im Ort kam. Dieser deutlich älter war, schon lange trainierte, nicht stärker war, doch recht kompakt und einen fast professionellen Bizeps hatte, in Curls sehr stark.
Kein Einzelfall blieb, in Mexiko (s.u.) am Strand von Playa del Carmen Zwillinge traf, die nicht aus Würzburg kamen, doch dort studierten, uns vom Sehen gut kannten. Und dort, halb im Busch, Nähe Palenque (s.u.), diejenige aus dem Würzburger Reisebüro, die den recht günstigen Flug in die USA und zurück aus Mexiko uns vermittelte.
Jene USA-Reise ohne Freundin. Unten nur von Thailand die Rede mit ihr, die ersten Tauchscheine auf Ko Samui und Ko Tao, beide, vor allem letztere Insel, damals noch keine Touristen-Hochburgen waren (auch Ko Phi Phi, ein „Paradies“ war, wo später bei jenem Tsunami fast alle umkamen, da schmale Insel). Nochmal zusammen nach West reisten, Las Vegas kurz darunter. In Los Angeles einen Würzburger besuchten, an der USC studierte. Im Anschluss Mexiko, Sonnenpyramide von Teotihuacán, sog. drittgrößte Pyramide der Welt, aber auch Tulum und Chichen Itza. Palenque (dort auch Dschungel-Tour, der Schweiß lief). Cascadas de Agua Azul (Wasserfälle des blauen Wassers). Farben des Wassers zauberhaft. Und Umgebung. Das Höhlentauchen genial war. In den sog. Quellen der Mayas in Yucatan. Sog. Cenoten. Hier Bilder. So faszinierte, kaum im nahegelegenen Meer tauchten. Dazu auf die Insel Cozumel ursprünglich wollten, dies strichen. Entweder paradiesische Pools als Eintritt zu den Höhlen (viele Vogelspinnen dort sahen), aber auch wie Pfützen, kurz durch Schlamm mussten. Besonders in den Höhlen ist, Süßwasser und Salzwasser unterschiedliche Schichten bilden (sog. Süßwasserlinse). Kaum fassbare Höhlenformationen, teils klarste Sicht, sicher am Seil hintereinander gestaffelt tauchten. Kleine Gruppen (mehr Sicherheit). Guides mit zusätzlichen Tauchflaschen. Leistungsstarke Lampen. Teils Lichteinfall in Bereichen. Durch die Tauchscheine zuvor in Thailand schon sog. „Advanced Diver“ mit ausreichender Anzahl von Tauchgängen waren. Uns sicher fühlten, deshalb genießen konnten. Keine Probleme auftauchten. Zuverlässige einheimische Guides mit Können und Erfahrungen, diese dort aufwuchsen. Ausschließlich Spots tauchten, diese gut kannten. Dort eigentlich weitere Tauchscheine machen wollten, höher klettern, in den Höhlen nicht möglich war (selbst erst, nicht in Indonesien, sondern Südafrika fortfuhr mit Scheinen bis zum Divemaster, dazu spezieller Rettungstaucher-Schein, sog. Assistance Instructor wae am Ende, dort überhöhte Anforderungen wegen dynamischer Küste am Indischen Ozean, etwas südlich von Durban, KwaZulu Natal’s Küste, dieses extrem artenreiche Schutzgebiet, Aliwal Shoal, das man zunächst unterschätzte, unter Touristen kaum bekannt, überwiegend Buren dort tauchten, bei der ersten Reise nach Südafrika kennenlernte, zuvor dort weiter nördlich in Sodwana Bay tauchte, mitten im Busch, bekannter unter Touristen damals war, recht viele junge Leute, doch ein bisschen „Massenabfertigung“, doch erstmals eine Gruppe von großen Mantarochen sah, mit heftigen Flügelschlägen sich davon machten, wo man unter Wasser ständig ziemlich laut Wale hörte, doch weder dort noch von Land aus sah, südlich von Durban sie sowohl zu Wasser als auch von Land aus sah, doch nur selten hörte, auf der zweiten Reise für einen längeren Zeitraum nach Aliwal Shoal zurückkam, sog. Träume und Wünsche seit Kindesalter zu erleben, zu erledigen, Sehnsüchte sich legen, gelassener und zufriedener macht, sog. Haispot, Paarungsgebiet der Sandtigerhaie, zu dieser Zeit dort war, diese massenhaft ganz lieb in Liebestrance erlebte, Ragged-Tooth Sharks genannt, hier sichtbar auf eine Weise sie dort zu jener Zeit sieht, etwas verstreut in jenen oder höheren Anzahlen, spezielle Zähne geeignet zum Fischfang, ein Teil deren Zähne recht fein, diese verlieren bei der Paarung, der Sand voll davon, als Zahnstocher sammelte, dann speziell dort viele Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, Schwarzhaie, Hammerhaie etc., aber auch Schildkröten, Muränen, Mantarochen, andere Rochen, Walhaie, Thunfische, große Barsche, Makrelen, Heringe etc., doch auch viel kleines, lebendiges, eher nur von den klassischen Tropen kennt, viele (auch bunte) Fischschwärme, dort gebündelt Warmwasser zufließt kommend aus der Meeresenge Madagaskar, jene Küste auch Dolphin-Coast genannt, viele Wale, auch unter Wasser welche sahen, und last but not least einem Wanderalbatros in die Augen sah direkt über der Mini-Nusschale, Schlauchboot, seine Spannweite breiter war als der eigene Schulterumfang ähh bzw. das Boot, er stand gegen Wind, nach Abfällen sah, danach Zack und davon, sog. dynamisches Segeln, alle Taucher, selbst den Skipper, überraschte, keiner ihn kommen sah, ähnlich könnte es speziellen Fischjägern unter Vögeln passieren, er deren Fische haben möchte, diese fokussiert auf Wasserhöhe wie die Bootsbesatzung, seine Vorteile zeigt, benötigt, da riesiger Lebensraum für ihn.
Woanders schilderte, das Schlauchboot vom Strand aus startete, die hohe Dauerbrandung, Surfer-Küste, überwinden muss, Können und Erfahrungen des Skippers voraussetzt, ungeübte Neuankömmlige häufig seekrank wurden. Überzeugungsarbeit verlangte, gar einen kleinen Schubser ins Wasser, sie die Nussschale verließen, im und vor allem unter Wasser sofort gesundeten. Mit Boyen getaucht wurde, damit der Skipper die Taucher nicht verlor. Auch ruhigere Seetage gab, doch auch recht dynamische Meerverhältnisse weiter draußen. Teils harte Arbeit war, die Boye unter Wasser zu schleppen, diese auf der Wasseroberfläche hin- und herschlug. Teils recht früh getaucht wurde. Wecker stellen musste, noch halb dunkel war. Etwas heller im Tauchgebäude, dieses vorgelagert auf Felsen dessen Außenbereich, und am Strand begann.
Kleines Boot, Equipment, Taucher, Vorbereitung, Tag für Tag, Delphine, Wale, irgendwann kaum noch sieht, doch Freude und Begeisterung, doch auch Alltag beim Tauchen über Zeit. Auch nicht jeden Tag dort alles sieht, oder sich den Walhai wünschte, bzw. nicht Forderungen stellen sollte, doch hätte man seine Augen ganz fest auf ihn gerichtet, dort nicht begegnete, aber andere zu jener Zeit. Keinen Weißen Hai sah, auch nicht scharf darauf war, einem Taucher dort begegnete, ein Bein verlor durch ihn, weitertauchte, nicht direkt dort, doch Einstieg und Ausstieg Boot, Taucher mit Flossen, Flossenfüßer, Muster, keine Absicht von ihm, ganz selten dort bei Tauchern geschieht, fast nie, aber es könnte passieren. Zügig abtauchen, zügig ins Boot steigen.
Nach erster Ankunft dort ins Meer ging. Auch direkt an der Flussmündung. Brücke dort ist. Landeinwärts der Fluss etwas anmutet wie eine Lagune, am Strand vor der Brücke, ganz nah an der Tauchstation, die Schlauchboote zum Tauchen starteten. Fluss für Bullenhaie, wenn der Wasserpegel passt. An einer anderen Stelle, leere Strände, auch. Zuvor vom Zambezishark die Rede war. Tigerhai, Weißer Hai und Bullenhai. Diese kannte man schon. Zambezishark? Bullenhai dort so genannt. Nach Fluss in Mosambik. Zunächst gewarnt wurde, nicht allein an jenen leeren Stränden sich als sog. Weißer aufzuhalten. Doch auch gewarnt wurde nicht durch Transkei zu fahren, diese gehört jedoch zur Küstenstrecke am Indischen Ozean, ein Knick weg vom Meer,wunderschönes, saftiges Hügelland, andere Strecke ohne Meer. Wo das Auto stehen blieb. Quatsch machte. Steile Straße, diese abwärts fuhr, kurz gesperrt war. Die Sperrung sah und eine Seitenstraße hineinfuhr. Nicht sah, dies eine Notstrecke für LKWs war mit Kiesbett. Zum Stillstehen. Mit Auto im Kiesbett landete. In jene Straße fuhr, ohne zu bremsen, das Auto ausrollen lassen wollte, für eine Rast dort, da auf einem großen Schild die Uhrzeit stand, wann die Sperrung aufgehoben würde, hatte somit ziemlich viel Schwung, das Kiesbett sich sichtbar nicht wirklich abhob, nicht sah. Also ziemlich in den Kies donnerte. Wo das Auto einsackte. Wohl mit einem Folgeschaden. Herausgezogen wurde von einem LKW ohne Anhänger. Sperrung aufgehoben war, und mitten in die Hochebene der Transkei gelangte, das Auto stehen blieb. Sog. Farbige halfen. Holten Werkzeug. Die einen bastelten am Auto herum, die anderen luden einen in ihren nahen Ort ein zu Fuß. So nach einer Stunde lief das Auto wieder. Wohl etwas unterbrochen war an der Unterseite durch Kies. Vermutlich nur ein Wackler war. Also nicht ermordet. Sondern ergiebiger Abschied aus dem Ort. Breites Lächeln. Vor allem der Kinder, die ganz Kleinen vielleicht noch nie einen sog. Weißen von ganz nah sahen und erlebten. Dies allg. auffiel gerade dort, wo die Buren zuhause sind, es registriert wird, ein sog. Weißer sich nicht so hart präsentiert. Dort auch nette und hilfsbereite Menschen wohnen. Nicht alle als Kriminelle abstempeln. Auf dieser Strecke, zweite Reise mit bereits eigenem Auto von Gesamtstrecke Kapstadt nach Durban, einen Schweizer mitnahm, halb ausgewandert war, von seinen Aktien leben wollte.
Einen Ford besaß. Mit Laderaum und Canopy. Gebraucht in Kapstadt kaufte. Zunächst nur mit freier Ladefläche. Gepäck offen verstauen, keine gute Idee, wenn es regnet. Oder jemand einfach herunternimmt. Eine gebrauchte Canopy von einer anderen Firma aufsetzen ließ. Kein großer Ford, eher Eskort. Vorteile bot, nie angehalten wurde von Polizei, vor allem Nachts später in Kapstadt beim Nachtleben nicht. Auch nicht von Räubern. Canopy geht hinten auf. Wer steigt aus? Zwei mit Langwaffen? Eine Sorte von Auto, eher sog. Farbige fuhren. Wohl etwas betrogen wurde. Später jener Kolbenfresser im sog. „Löwen-Revier“. Abstecher vom Tauchen. Nördlicher. Motor wohl angeschlagen war. Recht schnell bemerkte, zu langsam war, Zug schwächelte etwas. Verstärkt, kleiner Defekt am Kühler, kann aber auch selbst passiert sein. Off-Roads, Steinschlag. Gute Werkstatt fand. Hinbekam ohne Ersatzmotor.
Ihn in einem Backpacker kennenlernte. Den er betreute für den Besitzer, als wäre er es. Dort wohnte umsonst. Geld dadurch sparte. Schweizer und der Geiz. Vor allem auf junge Frauen achtete, die dort eincheckten. Wenn er gerade nicht sein Kapital am Computer oder Telefon betreute. Wohl aus Investment-Szene kam. Banker. Sich Urlaub nahm. Mal aus seinem Backpacker raus wollte. Dieser traute sich nicht mit in den Ort. Dachte, sie würden alles stehlen. Auto und Gepäck. Blieb am Auto zurück. Verpasste etwas. Und etwas sauer war, in diese Kiesgrube fuhr. Kaum hatte er sich wieder beruhigt, blieb das Auto, das plötzlich stotterte, stehen. Er gleich mit der Kiesgrube verband. Und hatte wohl auch etwas Angst. Ungewissheit. Aussteigen. Reise endete dort, wo er durchfahren wollte. Also was kommt jetzt auf ihn zu. Selbst auch zunächst dachte, Auto und Gepäck wirklich zurückzulassen. Doch die nur leichten Zweifel, da erster Eindruck nicht danach schien, verflogen, da er sofort sagte, er am Auto bleiben würde. Vielleicht hatte er Vermögen an Bord, das er verschob. 🙂 Selbst damals über den Erfahrungsschatz verfügte, oft Abenteuer Pannen auf Fuß folgen.
Die Buren dort sehr zusammenstanden damals, wohl bis heute (bei einer Wetter-Katastrophe, noch nicht so lange her, wie Paramilitär in Durban und Umgebung die wichtigste Infrastruktur absicherten). Einmal wo anhielt. Ein Bure im Jeep auch, und fragte ob man Hilfe benötigte. Kennzeichen aus Kapstadt hatte. Eher Britisch, doch sog. Weißer dort. In jenem Tauchort, Nähe Durban, erlebte, die sog. Farbigen nichts zu lachen hatten. Saß einmal in einer Bar am Abend. Plötzlich Funk. Einbruch bei Kumpels. Also Funk an die Buren in der Bar. Hochsprangen. Klötze darunter allg. gibt. Waffen hatten. In ihre Jeeps sprangen. Und mit heulenden Reifen davon. Viellicht nur ein sog. einfacher Dieb war. Die sog. Farbigen damals noch nicht richtig integriert waren. Selbstbewusstsein fehlte, je näher an oder in sog. weißer Besiedelung. Daher auch damals die Warnungen, man solle nicht an jene leeren Strände gehen etc.
Jedenfalls nicht wegen sog. Farbigen dort nicht mehr ins Wasser ging. Sondern inzwischen erfuhr, der Zambezishark der Bullenhai ist. Und die Flussmündung aufsucht. Und flaches Wasser. Auch andere. Zuvor nicht glauben wollte, diese so flach herankommen. Durch ihre Schlängelbewegung flaches Wasser können. Dort viele Bullenhaie. Noch mehr Flussmündungen an dieser Küste gibt. Muss man nicht provozieren. Tauchen war genug. Auch nicht das Tauchen lernte wegen Haien. Ganz und gar nicht. Und Zähne sind Zähne. Auch kleine Affen dort haben Zähne, die man nicht abbekommen möchte. Also behalte den Apfel. Du hast deine Zähne gezeigt. Kam ihm näher. Möchte das nicht abbekommen. Ihm das Obst ja auch hinlegte. Keine Banane parat hatte. Einen Schritt, den man machte, wohl so empfand, ihm den Apfel wieder abnehmen hätte wollen. In jenem National-Park vor der Unterkunft befand sich ein Stangengehäuse, wohl weniger für Affen, wohl für Kinder, selbst machte dort Klimmzüge und bisschen Turnen. Die kleinen Affen anzog. Dazukamen. Erst Abstand hielten, näher kommen, bisschen hektischer sein können als Paviane. Plötzlich noch näher, kommen selbst, fühlen sich gleichzeitig bedroht, und zeigen ihre Zähne. Plötzlich recht nah am eigenen Kopf. Ihre Zähne studieren konnte. Mit jenen kleineren Affen etwas aufpassen muss. Fenster ganz schließen im Park. Hinweis dazu. Übersahen. Eine Bande kam ins Haus im Park. Das schaut danach nicht schön aus. Wände eingeschlossen. Alles, in Küche fanden, herumschleppten, vielleicht darum stritten, hineintraten, verschmierten, was greifbar war, wurde gegriffen, dies allg., vielleicht der Nachwuchs besonders neugierig war und besonders herumtollte. Wir lange weg waren. Zeit. Notdurft noch hinzukam. Allg. in alles, was sie traten, dies Spuren hinterließ. Kleinere Affen sehr lebendig. Wendig. Können gar die Wände klettern, oder springen. Ein Sammelsurium. Viel putzten.
Jener Kollege mit arabischem Einschlag, auf der ersten Reise dort besuchte, regelte das Übrige mit den Parkvorstehern. Schmeicheln. Das konnte er.
Sich an seinen Blick erinnern kann, als er sein Schlafzimmer sah, mit jener deutschen Blondine, er dort zuvor kennenlernte, teilte. Vor allem das Bett. Notdurft vor allem auf ihrem gemeinsamen Bett und rundherum. Wie das Klo der Affenzunft aussah. Dafür dort weniger Fressspuren waren. Jetzt erst begriff, dies sowohl zu deren destruktiven Kurzbeziehung passte, ein Dreicksverhältnis entstand, vor allem seine Laune in den Keller dadurch sank. Selbst dies auflöste, und dadurch in diesem besonderen Tauchort blieb auf der ersten Reise, uns sie weiterreisten. Absurd kurz danach auch folgendes war. Wir fuhren nach Swaziland, dieses mit besonderem Charme, und verloren den Weg. Es wurde dunkel. Stockfinster, da bedeckt. Ein Berg lag vor uns. Und wir bildeten uns ein, bzw. er bildete sich das mit ihr ein, und machte dann ein „wir“ daraus, er lenkte, sie mit Karte, und selbst hinten eher nur Zuhörer war in der Nacht, dahinter müsste laut Karte Swaziland sein. Serpentinen hoch und runter, nicht enden wollten, dann sahen, nicht nur ein Berg war, fuhren noch weiter. Sinnlos. Diese Strecke wieder zurück? Fuhren weiter. Sinnlos. Die Bremsen stanken, kurz vor dem Totalversagen, ein Mietauto war. Ein Golf, schon hatte, als man anreiste. Auf Schotter. Dieser nicht tauglich war für diese Strecke, umkehrten, und bei nächster Gelegenheit einkehrten, um uns zu erholen von diesem Berg-Trip. Bzw. Tripp.
Uns friedlich trennten. Sie keine Taucher waren. Zuvor in Swaziland schön war. Die gesamte Reise bis dahin eindrucksvoll war. Selbst damit leben konnte, und jene sog. Blondine eigentlich auch. Aber er litt etwas darunter, obwohl es doch seine Entscheidung war, einen einzuladen und gleichzeitig sein Bettvergnügen an Bord zu haben. Wieder beim Muster Zwiespalt angekommen.
Pretoria, sein Jura-Praktikum auf Botschaft hatte, dort viele kannte. Einige Tage. Krüger-Park, andere National-Parks, Swaziland, Sodwana-Bay, St. Lucia, Meer und Wasserrückzugsflächen, Flusspferde, Krokodile, viele Reptilien, eine farbenschöne Sorte eines Seeadlers. Dann erst noch etwa südlicher als jener Tauchort. Er war in der Botschaft. Dort ein Traumhaus mit Tor raus zum Strand. Zwar Häuser, großzügig verteilt, kaum bewohnt, sog. Farbige dies jeweils betreuen, ein Privileg. Wohnen nicht direkt im Haus, aber auf dem Anwesen. Dieser Garten leicht abfallend Richtung Strand
allerdings mit Rippströmung, musste kraulen. Beine schlagen, statt Entspannung rasch losging, lange Küste bzw. langer Strand, muss dann mit Gelällen zu tun gehabt haben. Horizontale Strömung, gewinkelt, zwar leicht, doch stetig zum Meer, je länger die Verwicklung, desto weiter draußen der Betroffene ist, und jetzt kommt der Höhepunkt, steht noch am Strand, sieht eine schöne Welle, taucht durch, und merkt dann schon beim Nachgleiten, wie tief das Wasser ist und wie stark der schräge Zug zum Meer hinaus.
Man reagierte schnell, Stabilität erreichte, um dann tief zu schnaufen und direkte Linie Strand, kürzester Weg. Vollgas. Entschärft. Die anderen gar nicht richtig mibekamen, die beiden, die am Strand waren.
Niemanden sah, der dort badete, Haiküste, lange Badesaison, verteilt, ab nach Scottburgh, Surfer, Hainetze, kein Freund davon, doch für Kinder mehr Aktion, mehr Menschen recht zentriert, sog. Farbige ja auch noch gäbe, wo es einsam wäre, sollte man ja nicht baden, dort auch mehr für Eltern, oder eben tropischer Garten mit Pool, und Haus neben dran. Logisch klingt., vielleicht gibt es ja noch eine Oase woanders.
Tropisches. Blüten. Große. alle möglichen. Bananen. Oder spezielle Sorte davon. Pool. Mit einer recht hohen Terrasse. Südafrikanisch, zweckmäßig, doch anders als bei uns. Viel Platz auf Terrasse und sich doch geborgen fühlt. Ästhetik nicht hinkt. Geländer nicht klemmt. Oder hemmt. Mit genauem Auge die Wale im Spot. Dann fuhren wir bisschen nördlicher zum Tauchort zurück.
Das Badematerial im Haus indiziert dies, Bodyboards auf dem ersten Blick. In der Hand dickeres Styropor. Kleine Flossen. Auch ohne Flossen sich damit abtreiben lassen könnte in Not. Einer sieht, oder ein zweiter dabei, dann Boot oder SOS. Und diese Strömung lief nach Norden. Von dort kommt das warme Wasser an. Enge Madagaskar. Von südlich das kühlere. Das geschah an Küste, weiter draußen wieder anders sein könnte. Vielleicht landet man dann wieder am Strand, wenn der Tigerhai Mitleid hat, die Bullenhaie gerade in den Flüssen sind und der Weiße Hai am Kap einen Walkadaver fand., die anderen gerade nach Australien abbiegen und andere weiter nördlich liegen. Doch zeigt. Da ist Dynamik drinnen. Und das garantiert Artenleben im Wasser. Die Haie mögen es. Die Delphine, die Wale und noch vieles mehr. Der Wind stimmt, schaut der Wanderalbatros vorbei..
Wir uns ganz am Ende noch einmal in Kapstadt trafen, er die Nummer der Tauchbasis hatte. Und selbst nach dem Tauchen eine tolle Strecke von Durban nach Kapstadt vor sich. Teilstrecken mit Backpackerbus.
Zurück zum Drive and Dive.
Dort einen Portugiesen als Tauchlehrer hatte. Mit seiner Frau, Südafrikanerin, und Kindern in Scottburgh wohnte. Wo, war es Eigenheim, Kinder und spätestens Frau sind, Einnahmen erhöhen. Er als Mann musste ran. Berufstaucher. Halbe Söldner, wo sie gebraucht werden. Kann Geld bringen im Dauereinsatz und/oder bei Nacht oder monatelang auf einer Bohrinsel. Ein Teil der für ihn nun wesentlich strikteren und zeitaufwändigeren Ausbildung mit anderen, die echte Taucher und Männer werden wollten, fand später in Kapstadt statt. Wir luden uns gegenseitig dort ein. Selbst besuchte ihn bei seinen Söldnern. Danach, wie solche Männer begehren, so eine Lokation mit Tänzerin halbnackt. Ihr Freund oder Mann beobachte die Szenerie möglichst unauffällig als Gast getarnt. So auffiel, da weder er, noch sie, noch selbst dort zuhause waren. Selbst lud ihn ein in den Distrikt zum Szene-Club 206 unter dem Tafelberg (s.o./ oder unten),
Nach einer Anfangsstarre überschlug er sich bald, ihn noch nie so sah, er erinnerte sich wohl an seine besten, vergangenen Zeiten zurück, wo er noch ohne Frau und Kinder war, und genau davon geträumt hatte. 🙂
Diese leeren Strände, nicht baden sollte, nie ganz aufgab, auch bei der zweiten Reise nicht. Verlassene Bahnlinie. Angeblich sog. Räuber nutzten. Aber auch Affen-Clans. Eine Straße dahinter, dann unzugänglicher Busch an vielen Stellen. Vor allem, wo eine Brücke war. Diese ganz klein. Etwas Süßwasser dahinter. Kleiner See mit Zufluss, kaum fand. Ein Hügel daneben. Mit Ruine. Eher Neubauten waren. Abgebrochen und verlassen wurde. Dort nie einen Menschen sah. Auch Autos dort wenige. Noch einen Highway gibt, weiter versetzt ans Land. Dort gefiel es einem.
Ließ träumen. Dachte an einen Adventure-Club.
Samt Kooperation mit dieser Tauchstation im Ort. Fand heraus, welches Grundbuchamt zuständig war. Fand die Telefonnummer vom Eigentümer. Rief diesen an. Er überfuhr einen. Er mache mit. Einen Termin vereinbarten. Er jedoch nicht kam. Nicht mehr anrief. Keine Voraussetzung für ein gemeinsames Projekt.
Ein Delphin mit unserer Tauchgruppe einen Streich unternahm, selbst am nächsten dran war. Delphine Tauchgeräte samt Blasen nicht unbedingt mögen. Ehrlich gesagt ihn nicht richtig sah. Doch den Wasserdruck spürte, als er an der Gruppe vorbei schoss, wohl mit Maximalgeschwindigkeit. Unter Wasser keine Delphine sahen, doch häufig an der Wasseroberfläche herumhüpfen, gelegentlich mit dem Boot etwas mitziehen, kurz begleiten, wie man es aus vielen Filmen kennt. Weiter südlich – auf dem Weg nach Kapstadt – in Jeffreys Bay, Surfer-Hotspot, noch schönere Erlebnisse mit Delphinen hatte. Dort Wellen surfen nah am Strand, vor allem, wenn die Surfer noch schlafen. Sich dort, da Wasser kühler, vielleicht auch frühmorgens etwas aufwärmen im flacheren Wasser, die Morgensonne auf sich scheinen lassen. Zumindest dies so erlebte zu jener Zeit. Einen tollen Backpacker.Spot hatte, dieser gelegen erhöht mit gigantischer Sicht über die gesamte Bucht, mit einer kleinen Plattform nach vorne heraus Richtung Meer. Dort gerne ganz früh aufstand, und mit Kaffee, es gibt gesünderes, dort in die Morgensonne begab, fast noch menschenleer.
Gerne Einzelzimmer bezog in Backpackern. Dort belegt waren. Mit einem sog. Dorm sich begnügen musste. Mehrere Doppeldecker-Betten. Man wachte wie automatisch ganz früh auf, um möglichst früh auf diese Plattform zu kommen. Hörte, seltsame, lüsterne Geräusche. Wunderte sich ganz kurz etwas. Und dann stieg eine Frau aus der zweiten Etage eines Betts. Dort war kein Mann beheimatet, sondern eine Frau, Zwei Frauen. Der einzige war, dies mitbekam, da man so früh aufstand. Sie bemerkten wohl, dass man wach wurde. Vielleicht war es ein auch wie immer geartetes Fremdgehen, das heimlich bleiben sollte, die eine nämlich nicht nur Bett, sondern auch Zimmer verließ, ihr Gesicht absichtlich wegdrehte.. 🙂
Einem egal war, gleich vergaß, anderes im Blick.
Dort schnorcheln wollte, ausgiebig, mit einem Amerikaner, den man weiter nördlich beim Tauchen kennenlernte, und dort zufällig wiedersah. Ein Einheimischer uns davon abriet, Sandtigerhaie sich dort einquartiert hätten. So jene Logik sieht, diese auch kühleres Wasser beziehen ohne Tigerhaie und Bullenhaie, deshalb dort schnorcheln wollte, nicht am Tauchspot mit Bullenhaien und Tigerhaien. Dort in jener Bucht jene Sandtigerhaie dann die Chefs unter Küstenhaien sind, im angenehmen Quartier. Dort dieses behalten wollen. Empfindlicher reagieren könnten auf Störungen. Gemeinsam kurz schnorchelten, nicht weit hinaus. vernünftig waren. Der Amerikaner jene gut gemeinte Warnung auch sehr ernst nahm. Ihn so zaghaft im Wasser zuvor nicht erlebte. Jene Bucht ja sehr sandig ist, mit Dünen, doch im Wasser, vielleicht temporär etwas deutlicher freigelegt durch Brandung, verschachtelte Felsplatten auftauchten. Sah, wie er plötzlich stoppte. Einen Grund haben konnte. Mit ihm nicht darüber sprach, selbst auch nicht weiter hinaus wollte. Sandtigerhaie in Südafrika keinen schlechten Ruf besitzen. Auch deshalb, sie an jenem Tauchspot massenhaft total verliebt und friedlich zur Paarung auftreten. Doch wohl eine Zeit in den USA gab, Sandtigerhaie ihren Ruf sog. etwas beschädigten, dort vielleicht dann – oder generell – mehr zurückgedrängt wurden von Menschen. Doch eben Quartiere gibt, sie nicht einfach so hergeben wollen.
Selbst dort heute nicht mehr schnorcheln würde. In der nachfolgenden Zeit Zwischenfälle gab mit Weißen Haien. Einmal dieser Weltklassesurfer aus Australien bei einem Wettbewerb. Es überlebte, doch ein Trauma erlitt. Sich erst wieder anfreunden musste mit dem Wasser. Kann jeder im Internet aufrufen. Gefilmt wurde. Er im Wasser lag, dran war, auf geeignete Welle wartete, und Weißer Hai von hinten kam. Recht langsam. Was bedeutet dies. Jener Hai war sich nicht ganz sicher oder eben Gesundheitsrolle. Der Surfer strampelte, Jet-Skier oder ein Boot kam dann. Der Weiße Hai wich. Doch wohl dann auch einen tödlichen Zwischenfall dort gab. Nicht ganz sicher weiß, noch einmal recherchieren müsste. Allein die lange Zeit, Surfer liegen auf einer Stelle, kein Flossenfüßer sich leisten könnte. Zudem wohl noch einmal irgendetwas geschah. Hai unbekannt. Sollte ohne konkreten Hinweis keinem Hai in die Schuhe geschoben werden. Doch Sandtigerhaie auch noch da.
Als Schnorchler, Schwimmer erst recht, wie Surfer keinen Blick unter Wasser haben, nicht optimal von einem Hai überrascht zu werden. Bullenhai darin Spezialist, Mensch ohne Platzrechte. Schnelle Warnbisse bis hin zum Worst Case. Kann ganz zart beißen, ein Surfer vom „Liebesbiss“ sprach. Oder Arme und Beine in absoluter Gefahr. Wenn Weißer Hai schnell auf Überraschung aus. Muster Flossenfüßer. Wenn man den Hai sieht, möglichst ihm keinen Anlass geben, er einem etwas tut. Viel beschrieben auf diesem Blog, möchte sich nicht ständig wiederholen. Doch Realität, die meisten keinen Überblick haben. Ihn nicht sehen. Und wenn, Nerven verlieren.
Die Sandtigerhaie noch südlicher gelangen bis zum Kap, wo das Wasser noch kälter ist. Haie sich den Lebensraum aufteilen an den Küsten. Berichtet wurde, jene Sandtigerhaie im Bereich Kap an einem Walkadaver gesichtet wurden zusammen mit einem Weißen Hai (s.u. zu jener Logik, der Weiße Hai durch besonderes Gemüt unter mehreren Haigefügen an Walkadavern agieren kann; notwendig als prinzipiell Weltenreisender). Forscher wunderten sich, wie tief Weiße Haie gelegentlich abtauchen. Bisher sich noch keine Forscher bei einem meldeten, vielleicht könnte man ihnen Forschung und Aufwand ersparen, spiegelbildlich die Theosophen, alles lenken, mit einem nur Verarschung vorhatten statt dieses Tierwissen, könnte auch Theosophen-Peta interessieren, doch nicht so war, sie kannte). Selbst noch nicht dabei war so tief mit einem Weißen Hai. Denken wir an den sog. Whale-Fall, Kadaver sinken auch ab, nicht immer zu beobachten. Zweitens Thermoregulation. Drittens sind diese recht kälteresistent, können sich dies erlauben. Und dann eben auch noch Orcas gibt. Logik. Prinzipien. Orcas Räume leeren, auch Segelboote schon versenkten, doch Weiße Haie auch eine Belastung darstellen könnten, etwa für Flossenfüßer. Sie könnten etwas selbstgefällig werden. Bündeln. Stress erzeugen. Dazu Nahrungskonkurrenz zu Orcas. Ein Grund, neben Nahrung erzielen, Weiße Haie so schnell sind. Flucht vor Orcas. Alles Logik. Tiefen zur Flucht nutzen könnten oder abtauchen. Entspannen. Nicht ständig mit Orcas rechnen müssen. Denn wegen Logik Orcas Weiße Haie im Blick. Orcas ihre Rolle kennen, sich dadurch zeigt, sie Menschen verschonen. Noch anderes. Energieeffizienz der Weißen Haie. Mehr Ausdauer als andere Haie. Unterstützt durch ihr Vermögen, sich sog. übervollfressen können. Reserven. Für Weltmeere benötigen. Tigerhaie nicht derart dazu in der Lage. Logik. Küstenaufgaben als Aasvertilger. Dies recht speziell dort. Nicht so lange satt sein sollten. Doch noch weiteres möglich. Tiefseeleben gibt. Vielleicht etwas, was dem einen oder anderen Weißen Hai schmeckt. Vielleicht. Wenn so wäre, vielleicht leichter zu ergattern als pfeilschnelle Thunfische oder Makrelen. Doch vieles, Forscher wissen müssten, ohne zu forschen. Doch Forschung sog. Überlegenheit garantiert, über Bevölkerungen, doch auch jeweils lokale Menschen in Forschungsgebieten. Dominanz. Auch Tieren gegenüber (Haie, Löwen, Tiger, Kobra, oder selbst 🙂 ). Fester Bestandteil der Macht.
Jedenfalls der Wanderalbatros sich einem in der Seele festbrannte, mit ihm nicht ansatzweise rechnete, doch seine Verbreitung dort offiziell ist durch seinen Radius, wie man später es prüfte. Plötzlich ein riesiger Vogel knapp über dem Boot, dessen großen Augen. Alles abforschte auf dem Boot, ob es etwas für diesen dort gab. ohne Scheue und sehr gelassen, da so nah und ihn nicht störte. In Tierbeiträgen geschildert, warum er dieses Gemüt benötigt, ihn auch verträglicher macht. Da groß und starkes Werkzeug. Parallelen zum Weißen Hai, dessen Gemüt, viel gefährlicher sein könnte, auf mehr Gefahren achtet als er achten müsste. So sein muss, da schnell und Kraft, und Gewicht, und jenes Gefäß, Sondergefäße wie vom Tigerhai, dieser mit Chef-Gemüt, jedoch langsamer, und Bullenhai, ein Mix davon, doch kleiner. Im Tierbeitrag ein Bild verlinkt, der Weiße Hai an einem Walkadaver fraß, Spuren sichtbar, Riesensturmvögel später dort, Albatros dazu kommt. Mit Riesensturmvögeln leben kann, wenn sie ihn auch leben lassen.
Bei Haien noch beeindruckender gesteuert, Tigerhaie, Weiße Haie, Bullenhaie und Schwarzhaie an einem Walkadaver gefilmt, an jener Haiküste, miteinander auskommen, Tigerhaie die Gemüter dieser Haie tolerieren, mit Hammerhaien nicht immer so sein muss. Weißer Hai mit diesen Haien auskommt. Aber auch mit den viel kleineren Blauhaien, ebenso gefilmt wurde. Woanders beschrieben, Tigerhaie einen Vorteil haben können, Weiße Haie dazukommen, Raum füllen, Zähne zeigen, und die Bullen. Haigemeischaft. Küstenhaie. Hochseehaie. Wie ein Staffellauf bei der Gesundheitsrolle über die Zonen des Meeres hinweg. Und der Weiße Hai dank seines Gemüts unter mehreren Gefügen agieren kann. Warum? Riesiger Lebensraum dies logisch erfordert.
Wieder beim Albatros angekommen.
Muster auch bei Tieren, da logisches.
Und noch ein Muster. Der lange Zangenschnabel vom Albatros. Also lebloser Meeresspeck, oder anderen Vögeln Fische klauen. Oder etwas aus dem Wasser greifen können oder halb im Wasser, oder periodischen Krill. Also Vorteile, flexibler macht, riesiger Lebensraum. Riesensturmvögel mit kürzerem Schnabel. Weniger Vorteile, dafür in der Regel etwas kleinerer Lebensraum, und auch Land, Albatros für Nahrung meidet. Wegen seiner langen Flügel. Starten und landen. Aber denken wir an den Weißen Hai. Geschick, auch kleinere Fische zu fangen mit Übergefäß. Ähnlich Albatros, Lebloses, aber auch Lebendiges, um nicht zu verhungern. Und denken wir an das Gefäß vom Tigerhai. Ein reines Aasgefäß. Ein kleinerer bis mittlerer Fisch, sich davon fangen ließe, müsste leblos sein, oder ein größerer, greifbarerer Hammerhai, der unaufmerksam ist oder besonders dreist war. Und überrascht würde. Doch Tigerhai kein Jäger. Doch Vorteile hat an Küste über Gemüt, und notfalls auch größere sog. Prädatoren als Nahrung betrachten kann. Die einen weniger, da Gefüge, selbst Salzwasserkrokodil an Küste Rolle hat, gezeigt. Kroko und Tigerhai an einem Walkadaver in Australien. Und dann eben Haie, er nicht haben möchte an Küste. Doch sie dann erwischen müsste. Jedenfalls die Vernunft unter allen Haien stärkt, und Krokos, es den Tigerhai an Küste als Hüter gibt. Nun auch offiziell erforscht, er etwa Seewiesen schützt, wie Löwen die Savanne, Tiger den Dschungel. Pflanzenesser gibt. Diese sich auch bewegen müssen. Ursachen benötigt, um nicht an einem Ort alles wegzufressen.
Und der Bullenhai? Alle Tiere Wunder vollbringen, Er etwas unmögliches anstellt. Das Süßwasser mit Landkrokodilen bis hin zum dominantesten Gemüt zu teilen. Landkrokos Flusshüter. Jener Hai weniger als Terminator dies anstellt, eher das Gegenteil. Mix von Eigenschaften ohne Ende. Kenntnis seiner Rolle. Landkrokos seine Wege im Süßwasser freihalten. Beides Flusstiere sind. Mit Rolle. Etwa Löwen im Süßwasser Grenzen benötigen. Allein die Landkrokodile dafür sorgen können. In Seen etwas anders. Bullenhaie diese auswählen für Teilpopulationen. Dann große Landkrokodile darin weniger gefragt. Bullenhaie somit mit Ermessen, wie sie mit Landkrokodilen umgehen. Überraschen lassen von ihnen sollten sie sich nicht.
Somit faszinierend, bedenkt, Salzkrokos eine ähnliche Rolle wie Bullenhaie haben. Bullenhai im Süßwasser unter Krokodilen. Salzwasserkrokodil im Meer unter Haien. Salzwasserkrokodile und deren Gemüt. Deren Geschick. Wie eng diese mit Bullenhaien auskommen in der Regel. Intelligent genug, Tigerhaie nicht überflüssig gegen sie aufzubringen.
Jeder kann das selbst tun. Mathematik. Parameter. Was benötigt es je Tier, damit das Zusammenleben funktionieren kann je Rolle und Lebensraum.
Und das sollte den menschlichen Blickwinkel samt Wahrnehmung erweitern. Von höher betrachten. Dazu muss man jene Tiere aber auch kennen. Die Tigerhaie die Weißen und Bullen an den Walkadaver lassen. Weiße Haie nicht immer dabei. Strömung. Oft eben mit Brandung die Walkadaver, mächtige Gefäße benötigt. Macht Weiße Haie flexibler. Die Bullen stellen sich selbst auf. Wenn es gerade nicht reicht, oder große Flüsse für sie, dann Tiger noch da. In jenem Fall Schwarzhaie. Unten oder oben speziell dazu. Letztere groß und gewandt. Geschickt. Statt zu bellen etwa beobachten. Orte kennen. Viel Streckenwissen. Darunter Streicher. Es scheint Logik zu sein.
Zitronen nicht vergessen. Richtung Bullenhai. Gerne bodennah und Mischwasser. Spezielles. Breiter deren Gefäß als man meint. Auch gut im Team. Können fließen. Aber auch den Stand einnehmen. Tiger, Bullen, Zitronen häufig bei Fütterungen. Ist nicht ihre Rolle. Doch solche Fans von Haien, sei es das geldwerte Tauchvergnügen, Geldwert erreicht. Während Scholz, Greenpeace und Peta ganz anderes machen. Am besten abschalten statt Schaden zu erzeugen..
Zurück zum Süßwasser. Flusspferde. Hüter neben Krokos. Rolle im Fluss. Warum? Flusspferd betrachten. Keinen Rüssel wie Elephant. Ohren. Beißflächen. Selbst Bullenhai nutzen könnte. Da Rolle im Fluss. Elephanten Wasser auch gut tun. Es bewegen. Und Räume schaffen. Doch weniger Beißflächen beim Flusspferd. Und, welchen Vorteil noch.? Dieses Gefäß. Diese Zähne. Für pflanzliche Nahrung nicht benötigt. Doch Logik. Gabelung. Krokodile gabeln. Bullenhaie gabeln. Und Gewicht. und das Stampfen. Elephanten auch können. Deshalb sollten Krokodile auch nicht jedes Wasser, Pfütze, oder zu flach, ständig besetzen. Dann Elephanten für sie Gefahr. Doch würden sich die Krokodile selbst im tieferen Wasser mit Flusspferden anlegen. Dann beschwörten sie die größte Gefahr hervor, die ihnen dort blühen könnte. Und noch etwas. Wo Flusspferde und Landkrokodile miteinander auskommen., tun sich Löwen & Co. besonders schwer. Rolle und Rolle. Flusstiere. Landtiere.
Stärken und Schwächen. Gliedmaßen. Krokodile nutzen. Bullenhaie nutzen. Flusstiere. Doch auch Weiße Haie nutzen bei Flossenfüßern. Bisse in Beine. In Arme beim Bullenhai zusätzlich möglich. Getrimmt darauf. Weniger Risiko. Biss in Gliedmaßen erzeugen Wirkung. Bitte Verständnis haben. Bei Weißen Haien Muster Flossenfüßer. Langsam beim Surfer andocken, eher Gesundheitsrolle. Bullenhaie an Küste auch Hüter. Optimal mit Tigerhaien. Gefahren für Menschen. Nicht überall, und wie selten. Flussmündungen. Enge Lebensräume an Küsten, sie sich platzieren wollen. Also kein Fehlversuch. Mensch ohne Platzrechte. Und Schwächen. Gliedmaßen. und Bullenhai schlau genug. Beim Tigerhai ganz schnell gehen könnte. Menschen jedoch nicht wirklich als Bedrohung oder Konkurrenz sieht. Doch Halbstarke, es wissen wollen. Oder üben. Oder sich beim Hammerhai noch nicht trauen. Oder ein Einzeltier, die Schnauze voll hat. Menschen ohne Rücksicht, ohne Gespür.
Alles Logik, und man ist der einzige, der all dies beschreibt. Man ist gerne alleine, aber vor allem auch dies macht dann doch ein bisschen einsam. Hat mit Wahrnehmung zu tun. Charakter. Frieden. Vernunft. Logik. Einsicht. Mensch nicht alles. Noch anderes gibt. Mal diese „Rolle“ Mensch für eine Minute verlassen. Bitte dies mal probieren.
Man tut sich durch Erfahrungen aufgrund Lebenszeit schwer, dies mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu begreifen. Man kann darüber schreiben, noch mit niemandem reden, Obwohl es alles betrifft. Mensch, Tier, Natur. Alles andere folgt daraus. Heute alles auf falschen Schlüssen beruht. Die Wurzel dieses Wahnsinn erkennen. Ist das so schwer?. Alt genug, um ableiten zu können. Wahrscheinlichkeit. Über den eigenen Tod hinaus, über all dies mit niemanden ernsthaft kommunizieren kann, Tiere schon gar nicht, da dann sofort der Reflex des Minderwertigkeitsgefühls bei Menschen hochkommt. Was, es geht um den Tigerhai? Es geht um mich. Oder das Gewohnte. Als hätte der Mensch enen Regler. Denn, egal was passiert im Äußeren, müsste es Abweichler geben. Also echte Abweichler, so wie hier dies alles abweichend, jedoch die Realität ist.
Tiere, das sind Naturprozesse, und Natur, hier neue Gefilde.
Bewegung und Sport, Körper, dazu gehört Mentales und Charakter, hier neue Gefilde.
Team und Parameter, Team und Teile, Körper und Teile, Gleichgewichte, hier neue Gefilde.
Straße und Konflikte. Auf was kommt es an? Was ist real, was ist Illusion, warum scheitern so viele Menchen dabei, warum schaun die meisten nur zu? Mit alledem hier zusammenhängt. Deeskalation von Konflikten? Davon schon etwas gehört? Parameter, wie verhält man sich bei Bedrohungen durch Messer? Überzahl, Bewegung. In anderen Fällen, auch im Sport wichtig, der Stand. Kimmich fällt um, wenn er einen Elfmeter schießt, jedenfalls auch dies neue Gefilde
Selbstheilung durch Lebensrevue und Lebensaufarbeitung, Zwiespalt ausräumen, der krank macht, hier neue Gefilde.
Alles, was mit den realen Machtstrukturen zu tun hat, hier neue Gefilde, auch dieses Unwissen ist ein Zwiespalt, der krank macht.
etc.
Und von den Theosophen, Technokraten, kommt nur Schrott. Raketen sind auch Schrott irgendwann, oder wenn sie einschlagen. Da ist nichts. Religion, da ist nichts. Spiritualität. da ist nichts. Weisheit? Wo bitte sehr? Wie kann man darauf bis heute hereinfallen? Zeit vergeht. Jahre. Jahr für Jahr. Zustände betrachten. Antike. Mittelalter. Was war bis 1945? Wo stehen wir heute? Sie sind Militär. Sie sind Produzenten. Dienstleister, Menschenhalter. Lügner. Was vereint diese Begriffe? Macht.
Weißer Hai in England, Bretagne auf dem Weg. Überhaupt ist dies sein Lebensraum mit Rolle. Bitte keine Spekulationen, wohl in Westbretagne früh, Strand menschenleer, seine Rückenflosse sah. Abtauchte weg vom Strand.
Diese Bereiche nicht nur wegen Flossenfüßern. Teils für ihn nährstoffreiche Fische, gar nicht klein, sich dort in Sicherheit wähnen, kleine Fangnetze an Stränden beweisen dort, exakt an diesem Strand dies beobachtete. Bitte woanders machen. Nicht hier. Denn ein Strand, wo nicht wenige ins Wasser gehen. Nicht tief. Aber die Flosse war recht nah.
Ausschlussprinzip. Delphin nicht. Riesenhai nicht. Blauhai eher in Not so nah. Flosse zu hoch. Als sie abtauchte, blieb Seetang daran hängen.
Verhalten der Seehunde. Sehr nah am Felsen Nahrung suchen. Schnell auf Land. Selbst als Touristen da waren, der ganze Strand voll,. Ganz nah einen Seehund sah. Sonst niemand. Ablenkung. Keine Wahrnehmung. Wohl in zwischen auch Kegelrobben in der Bretagne gibt. Köpfe sah aus dem Wasser, für Seehunde zu groß. Vor Jahren ein Surfer sagte, Seehunde öfters sah. Recht weit draußen. Wandernd. Hüpfend. Um sich kein Wasser in Organe zu fangen. Selbst nie sah seit dieser Zeit, und schaut bzw. beobachtet.
Beschleunigung, Riesenhai kaum vollbringt, dieser andere Flosse.. Vermutlich einen wahrnahm. In England ruhigere Bereiche findet. Bretagne unruhig. Reflexartig gleich an einen Delphin dachte. Selten so nah. Nicht viel von Franzosen halten. Kein Gespür für Tiere. Diese nur fressen. Aber er tauchte nicht mehr auf. Bzw. die Flosse. War auch keine Flosse vom Delphin. Müsste ein Tümmler gewesen sein. Da Delphinsorte dort nicht so groß. Doch Flosse war eben so, wie man sie kennt. Vom Weißen Hai.
Kein Delphinrücken oder Hüpfen, sondern wie auf einer Schiene gezogen.
In England auch lange niemand glauben wollte.
Schon woanders hier darüber schrieb, nicht ganz neu.
Auch die Flosse von Schwertfischen kennt. In Thailand am Tauchboot, Ko Tao (s.o.), direkt vorbeischwamm. Alle schrien „Hai“, selbst der Tauchlehrer, ein Deutscher war, dann rausflog, oft zu spät kam, bestimmt noch anderes. War ein Schwertfisch. In Südafrika später auch sah. Nicht so nah am Strand. Von Boot aus.
Hier passt wie perfekt. Diese Sicht auf ihn hatte. Ein paar Meter weiter weg. Doch wohl höher, muss recht groß gewesen sein. Obwohl er mit der Flosse, durch die abrupte Beschleunigung, eine Menge Seetang mitriss, schoss die Flosse noch hoch hinaus. Bis sie abtauchte. An jenem Strand. Etwa Mitte.
Das ist jetzt keine Erfindung. In dieser Gegend schon vorher mit ihm rechnete. Folgenden Grund hat. Bucht von Audierne. Langgezogen. Etwa vom Süden kommt, dort wohl leicht abknicken würde. Und wenn er dort ist. Wohl stringent bliebe.
Das mag der Weiße Hai auch. Kennt er.
Spezielles, gerade Kelpwälder. Felsen. Sandbänke.
Folgende Bewandtnis hat, diesen speziellen Lebensraum gibt es in kühleren Bereichen mit Flossenfüßern. Etwa Kalifornien. Nördlich von Los Angeles. Z.B. Big Sur. Südafrika am Kap. Bretagne, aber auch Atlantikküste von England bzw. Irland.
Folgende Vorteile der Weiße Hai dort hat.
Kühle des Wasser entspricht seinem Regelbedarf (Thermoregulation).
Felsen sorgen für klareres Wasser (Sicht) und Landungsbereiche für Flossenfüßer. Dort womöglich Wasser gleich etwas tiefer. Die Flossenfüßer gar hineinplatschen sich lassen, kann er das hören und spüren (Vibrationen)
Kelpwälder voller Leben. Er weniger dort durchsteuert. Er möchte Übersicht haben.
Doch die Flossenfüßer begehen diese.
Diese dort vielleicht Fische überraschen können, Krustentiere wohl mehr an Felsen finden.
Und, nehmen wir Seehunde, ihren Luftvorrat nicht unbedingt bei Nahrungssuche einsetzen, sondern in Ruhephasen. Kreislauf absenken. Dösen unter Wasser. Kelpwälder Versteck und Schutz gewährleisten.
So oder so, die Flossenfüßer müssen wieder raus aus diesen Wäldern. Auch gewisse Fische gehen wieder raus.
Für die Sandflächen seine Farben optimal. Dort könnte er Erfolg haben bei Flossenfüßern und Fischen.
Kurz Nähe Kapstadt schnorchelte. Mal gucken wollte. Extrem kalt war,. Kann dort noch kälter sein als in Bretagne, Strömungen, Antarktis STATT Golfstrom (gleichwohl dieser sich gerade verändert), also das Wasser, gen Osten schnell wärmer wird.. Wunderte sich doch, da es noch ähnlicher aussah wie in der Bretagne. Vorher wusste, nur wenige Orte dieses Spezielle aufweisen. Schnell wieder rausging. Eiskalt. Und gerade dort Weiße Haie. Felsen, Robben sitzen, nicht weit. Und Pinguine am Kap gibt. Diesen einmal half. Nach Ölpest, in Kapstadt war. Eingefangen. Helfer gesucht. Reinigen.
Dort mit einem Frisby spielte an einem der Stadtstrände. Im kniehohen Wasser. Clifton-Beach(es). Wie Seychellen aussieht. Am Strand so heiß war, die Sonne, das Feuerzeug des Nachbarn explodierte. Wohl Billigversion. Dennoch. Kaltes Wasser an Unterschenkeln nicht so stört. Als man wieder an den Platz ging, fühlte man dort fast Erfrierungssymptome. Man war nicht blau, aber der Unterschenkel, beide, sah leicht danach aus.
Zurück in die Bretagne. Keinen Surfer kennt, damit rechnen würde. Diese dort auch geschützt bei La Torche. Auch vor dem Ertrinken. Fackel bedeutet, Abgeschirmt von langer Felszunge. Kaum paddeln müssen, ihren Körpern ansieht. Niemand denkt dort an den Weißen Hai.
Diesen Spot seit Kind kennt. Nun total übervölkert. Alle plötzlich dorthin.
Bretagne damals, nur weil Freund von Mutter dorthin nach Scheidung. Das war schön. Er war sehr nett. Mochte einen. Spielte Fußball mit einem, er war ein Hit im Tor, dies zuvor tat. Versteinerungen und Scherben suchen. Man fand ihn. Schnitzeljagd. Herzinfarkt. Lag halb unterm Jägersitz. Röchelte noch einmal. Am Geburtstag vom Bruder. Mutter das großé Opfer, wie oft verließ er das Haus. Streit. Stress. Mutter. Vater freute sich. Niemand fragte, wie es einem jetzt geht. Warum nahm er sie. Mangel der Frauen. Sie malte, wenn auch nicht wie er. Dann vielleicht Muster böse Mutter, böse Frau muss her.
Ihre beste Freundin, recht nett war, starb früh und leidig. Die gute Oma, ihre Mutter, starb erbärmlich. Sie hatte eine tolle Freundin, dies lud einen als Kind ein. Kann sich erinnern. Danach sah man sie nicht mehr. Nie wieder die Rede von ihr war. Selbst das Motto, wer diese Frau, gerade als Mann, der nicht weichen kann, übersteht, der Bruder im Duo mit ihr, der übersteht alle Menschen. Mischung aus böse, subtil. Nachtragend. Depression, wohl Selbsthass. Hass auf Menschen, sie ist einer, umgibt sich damit. Jammern ohne Lösung. Lösung als Feind. Unregierbar. Deshalb ohne echte Rolle. Theosophen lernen und üben müssen, um Hardcore zu sein, das ist sie von Geburt. Hatte einen lebendigen Hund, selbst, zu lebendig wie selbst, Barbara Rütting mochte diesen Hund auch nicht, Geburtstag, lud beide ein, die verstanden sich. Ähnlich. Verbitterung. Gesichtszüge. Lothar Matthäus dies kennt. Yoga, aber unsportlich, ja keinen schnellen Schritt. Beide. Kein Können. Beide. Rütting ließ ihre Bücher schreiben. Schauspielen. Das war sie. Täuschung. Theosophin. Politikerin. Privilegien ohne Inhalt und Wissen. Zurück zu Mutter. Beamtin. Frühpensioniert. Lohn, nicht arbeiten. Ihre Hunde werden krank. Das ist ihr Hobby. Naturliebe? Man täuschte sich erst. Auch wegen Bretagne. Was einem half. Mit Bruder und Mutter wohnte. Ihre Energie reichte nicht. Mittagsruhe, wenn man sich bewegte, kam ein Schrei von oben. Energiedefizite beide mitlenkten. Schutzmechanismus. Innerlich. Wenn Zerstörung droht durch andere. Nicht Waffen gemeint. Dann zerstörte man sich lieber selbst. Sonst wäre man ja nicht selbstständig.
Mit diesem Ort wird Werbung gemacht. Wow. Darf sich fühlen wie wo? Dort sieht man den Typos Surfer von heute. Ach du liebe Zeit. Auch viel sog. Weibliches. Die noch eher nach Männern aussehen. Jedenfalls schon oft daran dachte, Haiflosse basteln. Vom Weißen Hai. Übergröße. Als Freediver kommend vom Meer. Also vom Ende der Fackel. Alle Surfer verjagen.
Ganz vorne an der Fackel, aus Sicherheitsgründung, Brandung, Wellen, mit zwei Drähten abgesperrt ist. Aber Angler hingehen. Viele angeln. Bitte unter Wasser sehen. Ihr Plastikköder überall. Leinen. Eine reicht für Seehund und Delphin. Nicht einmal das geht in die Köpfe der Mehrheit. Abstoßend. Jedenfalls selbst nur ganz nach vorne geht, wenn sich dort keine Wasservögel zurückziehen vor dem Störer Mensch. Dies so beurteilen kann, noch keine Ausnahme sah. Knapp an der Brandung halb lag. Kopf tauchte auf. Seehund. Gelassen und cool wie immer. Felsen, Wucht der Wellen, Rücklauf der Wellen. Easy, seine Rolle. Blieb selbst so, wie zuvor. Er musterte. Die meisten würden zucken, filmen, Stress erzeugen. Blieb so,. Sah ihn an. Dann sah man weg. Visier. Tiere merken das. Er blieb ca, für eine halbe Stunde dort. Hoch und runter. Ernährte sich dort. Selbst ihn kaum noch ansah. Mit jedem Mal, er hochkam, noch sicherer wurde. Man keine Gefahr ist. Auf sie wurde geschossen. Vor allem dort bei Macron. Dieses Land bitte auf Mars. Vegan? Noch keinen sah oder traf. Küche? Nicht einmal einen Salad anrichten können. Ob Staat oder privat, Unkraut, sog., abspritzen. Eine Periode, fast alle Felder gelb. Round up.
Menschen gehen ins Wasser, schwimmen gar etwas hinaus. Dürfen sie. Doch denken daran nicht. Kein Platz dafür. Wie digital. Illusion pur. Abgekoppelt. Wo lebt der Mensch? Im Auto? Er steigt aus. Im Haus? Er geht nach draußen. Im Supermarkt? Er verlässt ihn. Er ist im Raum. Oder doch nicht? Was meint er? Man kann nicht mit ihm darüber sprechen. TV wichtiger. Oder was ist dem Menschen wichtig? Die Theosophen labern nur von Riten. Und wenn es, hier nur ein Fall, Tiere betrifft, es passiert. Hai oder Tiere allg. dran schuld. Selbst denkt daran. Seehunde auch. Für alles gilt, sog. Werthaftigkeit erzeugen könnte. Es haftet etwas. Wie etwa ein Faustschlag. Oder Haie im Meer. Könnten haften. Auch beim Seehund. Der Albatros weniger bei uns oder Seehund. Doch etwa in einer Welt mit Haien und Schlangen, die giftig sein könnten. Ausgangsbasis, denn selbst man daran denkt allg., könnte es einen treffen im Moment, nicht daran denkt oder rechnet. Doch man lebt in dieser Welt mit diesen .Selbst Haie oder andere Tiere insofern nachvollziehen kann, auch dass sie ständig weichen vor Menschen, also diese als Bedrohung oder Störer sehen. Störer. Tigerhai Hüter. Bullenhai Hüter. Löwe. Wie unterschiedliche Welten. Real und Fiktion. Und selbst ist ein Mensch. Kann sich nicht in Hai verwandeln. Und staunt über Erfahrungen. Die beeindruckten. Unten jene Busfahrer, in Mexiko erlebt hatte, die wissen, wie gefährlich es im Raum werden kann, und jede Ablenkung und jedes Wort ihre Verantwortung beeinträchtigt. Immerhin dies!
Man ist sehr schreckhaft, was Reflexe betrifft. Da diese schnell. Jetzt zum Unterschied. Angenommen, eine Vogelspinne, oder ein Goldhamster, von der Zimmerdecke auf einen fielen. Und man fühlt das nur, und sieht es nicht. Könnte es sein, dass man heftig reagiert, sogar mit Schrei. Machen Tiere auch, dieser Schrei oder kurze Ausstoß von Lärm kann anderes irritieren, gar vertreiben. Man muss nur bei youtube reingehen, übrigens klicken Sie auf Trends, das ist das Weltwerk der Theosophen. Schrott entsteht nicht von allein. Jedenfalls zu beobachten, andere auch schreien, und es dabei bleibt. Schreien. Dauerschreien. Stand verlieren. Nicht fliehen. Nerven verlieren. Überforderung. Deshalb eingangs dieser Motorrad-Fahrer erwähnt, würde man heute nicht mehr finden diese Szene, stürzt, milimetergenau gerade noch rechtzeitig einem LKW weicht zu Fuß, dieser mit Gold in Geistesblitz, Reflexe, davor Auffassungsgabe, die sich fortsetzt bis zum letzten Akt, Geschick, Mentales, schnelle und logische Handlungen. Danach gelassen und cool. Könnte ein Thai gewesen sein. Oder ähnliches.
Das ist das, was man woanders beschrieb, auch bei Deeskalation bei Konflikten helfen kann. Schnelle Handlungen. Wie Reflexe. Bewegungen, noch nie geübt. Da man heute noch lebt, sonst dies nicht schreiben könnte, hat es bisher immer funktioniert. Demut. Dankbarkeit empfindet. Allg. und jeweils speziell, und kann Menschen nicht nachvollziehen, die ständig Extreme herausfordern als Sport. Nicht wenige verunglücken. Da es oft auch Warnzeichen gibt. Botschaften. Zu deuten gilt. Vor allem, diese wahrzunehmen.
Michael Schumacher. Unfall Formel 1. Muss weiter rasen. Fliegt vom Motorrad. Rennen. Vorschädigung Kopf. Bitte auch im Urlaub total überdrehen, wird schwindelig, da er einem Walhai hinterher rast als unerfahrener Taucher bzw. Absoluter Beginner, Reiten, diese Dinger , Ballacks Sohn starb, u.a. dann Ski und wieder Kopf, und was jetzt. Frau? Wohl nichts begriffen . Wahrnehmung scheitert. Zudem Stürze geübt werden können. Sog. wilde Kindheit. Schwer im Formel 1-Wagen. Seit Kind im Fahrzeug. Motorrad versagt beim Sturz. Und Sturz beim Ski.
Oben beschrieben, wegen Risikos kein Motorrad fuhr. Nur bis 50 ccm. Ski fuhr. Zu viel Risiko.
Beispiel für Reflex, sonst abgestürzt wäre von Klippen. Steigt etwas diese hinab, schaut herunter. Touristen. Sensibles Gebiet. Harpunen. Alles fangen und fressen. Sport heute. Sich so aufregte, SOFORT Gleichgewicht verlor. Reflex. Körperschwerpunkt verlagern. Umwuchten. Stand behielt. Schnelle und Kraft, also Dynamik. Oben geschildert, was man alles tat. Yoga dafür wohl nicht reichte.
Oben, oder kommt es unten, beim Fahrrad-Rennen mit Freunden in der Straße abkürzte, schrieb, warum man dies tat, da wir Regeln einhielten. Hohe Bordsteinkante übersah. So heftig stürzte, neues Rennrad kaputt war. Kann sich heute nur noch an die hohe Bordsteinkante erinnern. Natürlich ganz kurz sah, aber nicht rechtzeitig. Blick zum Führenden. Dann ging alles sehr schnell. Sturz selbst? Folgen. Haften nicht. Nur die Bordsteinkante. Damit sich das nicht noch einmal wiederholt. Michael Schumacher. Sturz. Kopf auf Härte. Kann tödlich sein. Schutzengel wollen das so. Wie ein Bild. Ein riesiges Gelände. Damals toom-Markt, und außenherum. Wenn es diese Bordkante noch gäbe. würde sie sofort finden an der Stelle, wo es geschah. In der Kindheit oder als Jugendlicher.
Geht kaum noch ins Meer. Nicht wegen Weißen Hais. Nicht unser Platz. Nordatlantik kalt. Jüngst so warm war, am frühen Abend sich ins Wasser setzen. Wasserkante. Mal kurz irgendwo schnell untertauchen. Man merkt dann, Meerwasser einem gut tut. Oder südlicher eine warme Lagune, für Menschen geeignet, Lebensraum groß genug. Okay. Selbst aufpassen muss, tropisches Wasser. Da kommt man kaum noch raus. Möchte auf ganz anderes hinaus. Hier gibt es auch einen Beitrag zu Gefahren Rippströmung und vieles mehr. Dort dies auch genannt. Kopf schützen. Mit beiden Armen tat, als der Abstand zu gering zum Fels. Auch bei Kontrollverlust. Welle und Waschmaschine. Kopf schützen. Eingraben in die Arme. Da muss nur ein Anker liegen. Nicht einmal das. Auf die Hände stürzen. Können brechen. Längs auf Arm und Schulter. Starke Stellen sollen helfen. Jonathan Jones schützt seinen Kopf im Käfig. Sein Kinn. Schwachstellen.
Sprung ins Wasser. Sog erster Blick. Sog. zweiter Blick. Keine absolute Gewissheit. Sein lassen.
Allg, Muster bei Gefahrenpotenzialen.
Lange in Südafrika war. Wie viele riesige Geländewagen sah. Nicht nur am Strand. Kleiner Bach zum Meer. Gewicht des Autos. Kläglich ausschaut. Also weder sich noch Technik noch Gefährt überschätzen. Eher unterschätzen. Als goldene Regel. Immer mit dem Schlimmsten rechnen. Alles andere kann Freude bereiten. Überraschung im Worst Case bleibt erspart. Und schärft Gefahrenbewusstsein zuvor.
Bretagne, oder woanders, läuft durch Pfütze am Strand. Stachel; Gift. Fisch. Heute zurückgedrängt. Man beobachtet jeden Tag, wenn man dort hingeht, eine Schlange von Rentnern macht Walking durch Wasser. Mode. Roboter, aber Fressen. Schollen weg. Flundern weg. Krabben, man sammelt und verpflanzt sie teils. Niemand denkt an diesen Fisch. Doch es gibt Giftiges. Jener Freund von Mutter hatte es in Bretagne erwischt. War dabei als Kind. Höllische Schmerzen. Hat seinem Herz nicht besser getan, vielleicht auch Botschaft, diese Frau nicht. Zwei Wochen. Wenige Pfützen. Tritt genau an die Stelle. Tritt so, dass Stachel voll saß. Wahrscheinlichkeit? Wie oft lief man selbst als Kind durch diese Pfützen. Von früh bis zur Dunkelheit. Zwei Wochen. Jede Minute nutzen. Erwachsene, Mann und Frau, froh, Kind beschäftigt, Bruder hinterhinkt. Diese sich abseilen. Nicht immer, aber das war der eigene Lebensraum. Felsen, Strand. Flut und Ebbe. Pfützen ohne Ende. Jeden Tag. Weiter südlicher als jetzt. Früher Paradies. Einer der schönsten Strände der Welt.
Man sah weltweit viele Strände (s.o.)
Goldstrand genannt wurde. Goldene Strände.
Besondere Farbe des Sandes. Zumindest damals.
Der Maler Paul Gauguin ganz nah dort war.
Pont Aven nah. Damalige Maler-Schule.
Wasser zieht sich noch deutlich weiter zurück.
Im Anschluss eine Bucht nach der anderen. Kleine Buchten.
Der Strand geht hinten noch weiter. Nach diesem Felsenstreifen. Dahinter noch Felsen. Flut durch Lücken sich den Strand erobert. Dann kommt eine Felsenkante, nicht zu hoch, und drüber geht es in die ersten Buchten. Nicht in alle. Hoch auf den Küstenpfad und jeweils absteigen muss. Im Vordergrund geht der Strand weiter. Sich hier schon andeutet im Vordergrund , eine Bucht, davor auch. Viel Windschutz, wenn es mal weht. Im Vordergrund geht der Strand auch weiter, auf Felsen steigt, befindet sich dort eine kleine Höhle mit erhöhter Aussicht auf das Meer. Noch etwas weiter klettert, oder läuft bei max. Ebbe, kommt der nächste Strand. Nicht ganz so schön, aber auch. Milder Bereich in Bretagne. Dort Miesmuscheln an den Felsen, die Meeresberührung haben, zumindest damals. Faszinierend fand eine Sorte von kleinem Fisch, sich bei Ebbe (ohne Wasser) in etwa menschhohen Felsritzen versteckt. Jedenfalls fantastisch war, nehmen wir Ebbe früh, und man ist der erste dort. Und noch keine Fußspuren. Alles rein gewaschen.
Ein Phänomen erkennbar, einem bis heute gefällt (da viel Platz dadurch bei Ebbe), doch die Einstellung vieler zeigt, der trockene Streifen, von der Flut nicht berührt wird. Nicht gesäubert wird. Dort zentriert es sich oft. Bei max. Ebbe benötigen diese ein Fernglas für das Meer. Nicht ganz. Aber es zeigt vieles. Zusammensitzen, Wasser gar nicht so zählt. Näher am Parkplatz. Im verdreckten Trockensand. Auch kaum auf Felsen Entspannung gesucht wird oder der Platz. Mal auf Granitfelsen zu liegen, wo es geht, das fühlt sich gut an. Harter Boden soll nicht schaden.
Quelle: https://static.locasun.com/vp/photo/bien/1/3/8/13869_a.jpg
Im Vorderbereich dieses Bildes es passierte mit dem Stachelfisch in Pfütze, zwischen diesen zwei kleineren, vorgestreckten Felsen, wo man den Boden nicht sehen kann auf dem Bild. Wie ein Durchgang. Diese Pfütze dort immer war, Groß wie ein kleines Zelt. Auf dem Bild die Flut noch im Besitz hat.
Heute nichts. Reicht nicht einmal für Kulisse. Digitale Bilder aufhängen, wenn Touristen kommen (s.o.). Abhängen. Auch keine Maler sieht.
Aber man fährt nicht mehr hin. Weil nur noch der Strand übrig ist. Die Franzosen alles kaputt machen. Mafia. Straßen. große Verbindungen, alles kleine ist weg oder mit der Lupe suchen, Beton. Kreise, Subventionen aus Brüssel dafür. Auch für Landwirtschaft. Nur Felsiges, Furchen, wo es nicht geht, ausgenommen. Mit früher vergleicht. Diese Leute gehören ins Gefängnis. Parameter zum Ablesen. Es hatte gewimmelt von Smaragdeidechsen. Schon seit Jahren keine mehr gesehen. Überhaupt keine Eidechsen mehr sieht. Vielleicht eine im Jahr. Am Cap Sizun, Steilküste, eine Bucht kennt Eidechsen noch zuhause, keine Smaragd, kleine Sorte (in Toskana einmal mächtig erschrak als Kind, eine große Perleidechse (ca. 60 cm, teils noch darüber, inkl. langen Schwanz, warum lang? Stützschwanz, Beschleunigung, Muster Krokos) die Flucht einschlug, bis dahin noch nie ein so großes Reptil sah). Dort auch Kreuzottern sieht, vorgelagerte hohe Felsenzungen, diese hier,
Ein Lieblingsplatz, rechts davon Bucht mit hohen Steilwänden, gegenüber in einiger Entfernung Crozon-Halbinsel mit den höchsten Klippen in Bretagne, wenn man sich nicht irrt, tolle Aussicht dorthin, und in beide Richtungen diese Steilküste. Vorne, wo die kleinen Felsen im Wasser sieht, zwei jagende Delphine sah, immer wieder um die Felsen, Katz- und Mausspiel mit Fischen, so weit vor kletterte, wie es ging, und noch glücklicher war. Ein Felsenkamm, sich dort teils wie in den Bergen fühlt, wohl einer war, eines Tages das Wasser kam, nicht nur selbst so fühlt, auch Alpendohlen und Kolkraben fühlen so.
Kreuzotter auch in Mittelgebirgen und Alpen zuhause.
aber auch im flachen Bereich letztes Jahr eine Kreuzotter sah. Über einen kleinen Pfad schritt. Sehr langsam, obwohl man direkt vor ihr stand. Wunderschöne Musterung, heller, keine schwarze bzw. dunkle (Varianten gibt), Diese hier. Variante für Sandbereiche, ein Dünenkamm war.
Letztlich nur noch am Cap Sizun Wildheit gibt wegen Steilküste.
Der große Rest der bretonischen Küste geschlachtet wegen Profits.
Wo man sich aktuell befindet, etwas südlicher, wurde Richtung einer Stadt ein halber Wald gefällt. Ein riesiger Umschlagsplatz. Baustoffe. Kies Sand etc.. Häuser für Rentner bauen, aus ganz Frankreich, da dort kühler im Sommer und ein Abschnitt an der Küste, der flach ist und viele Strände hat, aber auch Deutschland, ständig Straßenbau. Neuer Beton, wo Bänke stehen. Oder wo Befriedung des Meeres. Nirgnds sah mehr Baumaschinen und Laster etc. auf Autos kommen im VH. Jugendliche, gar Kinder, freut sich, wenn man diese ausnahmsweise sieht. Rentner. Neureiche. Ein Typus. Dort neues Haus, nichts Schönes, und Haus, wo sie herkommen. Politik hat sich eine Schicht geschaffen, die gedient hat, und jetzt kann man Geld mit ihr verdienen. Vor allem dort. Mafia (Tourismus, eingeschlossen Creperien und Fischlokale, samt EU-Subventionen, Fischerei samt EU-Subventionen, Monolandwirtschaft samt EU-Subventionen stört diese Rentner nicht) thront.
Die Mafia eine Einrichtung der Aristokratie, Theosophie, also eine Abteilung wie NGOs, Verbände oder Weissager, oder Vegan-Messen, alles, gleiche regeln wie in Logen. Bruderschaften, Schweigegelübde, Rat der xy etc.
In einer Welt, nur Geld zählt,
Mafia erster Rang.
Abteilung Geldmaschine.
Subventionen
oder
„steuerfreies“ bzw, illegales.
Heute nur Mafia, keine Bauern gibt oder geben soll nach Muster Bretagne, Spanien nicht anders, Italien etc.. Die Kleinen nicht mithalten können. Pleite oder aufgeben. Flächen zusammenfassen. Kleine Schachbretter früher in Bretagne, eingesäumt von Hecken, Farnen, Flurbereinigung, Dies alles miterlebt. Auch in Deutschland, dort früher begann. Als Kind brennendes Land sah.
Zurück zum kindlichen Traumstrand und Felslandschaft.
Nicht weit weg von diesem Strand wohnten. 5 Minuten zu Fuß. Bauernhof. Der Eigentümer. Echter Bretone. Heute nicht mal mehr im Museum gibt. Immer ein Lächeln parat für uns Kinder. Sich nicht erinnern kann, ihn sprechen hörte. Sein Lächeln parat.
Holzschuhe. Stilvoll angezogen, obwohl Bauer. Diese Kappe, echte Bretonen früher trugen. Doch er hinkte. Kriegsverletzung. Seine Holzschuhe hörte beim Laufen. Das Hinken auch. Er schlank. Sein Weib fülliger, beide schon recht alt, zumindest gegen Ende dieser Ferienzeit. Sie wie eine Ente wackelte beim Laufen. Er den ganzen Tag draußen, sie drinnen, liebte ihr Gemach, sie nur sah in einem langen Raum, wo es gleich nach draußen ging., Naturstein innen gemauert, soweit man noch weiß, Küche und halbes Wohnzimmer. Warm.
Er charmant, fast vornehmer wirkte als sie. Nicht zu den Armen gehörten, vielleicht auch deren Vorfahren.. Viel Eigenversorgung, vielleicht wird auch etwas verkauft oder getauscht. Ferienwohnungen. Die eine zweiter Stock. Langer Gang. Große Zimmer. Große Küche. Fenster nach vorne, Vorzeigeteil des Hofes, aber bretonisch damals im Original. Große; diese für Bretagne typischen Nadelgehölze, Wind abfangen. recht urig wachsen können, sie lässt. Andere Wohnung ein Seitendrittel vom Haus mit zwei Stücken. Später noch eine Scheune ausbauten. Nicht viel übrig blieb für diese im langen Wohnhaus. Deshalb so heilig dieser von einer Seite vorgelagerte, lange Raum. Efeu teils säumt. Aber auch ein nach hinten grün, wie englisch abgeschirmten Privatgarten der Madame. Blumen, Rosen. Bisschen labyrinthisch. Scheunen, eine massive aus Stein, eine andere halboffen, ein andere aus Holz, erinnerungsgemäß, zu Wohnungen wurde. Scheunen allemal für Kinder interessant, vor allem alte bretonische. Was man da alles findet, teils viel Staub drüber. Auch Kleinkram.
Ihre eigenen Artischocken waren lecker. Viele Hühner, viele Eier, urtümlich deren Stall und Freifläche samt alter, offener Kutsche, aus Holz, halb antik und „Ruine“, als Schiff sahen, wenn gerade nicht am Meer, bestückten mit passendem, so fand. Tauben und Kaninchen leider zum Essen, ein Negatives war. Nicht mehr genau weiß, aber anfangs ein Pferd mit Pflug, müsste sich täuschen. Kleine Felder. Eigenanbau. Wohnungen für Touristen, darunter auch welche, allg., die das schätzten. Nicht mehr gibt. Ornithologen. Einer studierte bunte Fische in den Becken, wie selbst (s.u.). Nur in einer Bucht gab, die am schwersten zu erreichen war. Mit jenen wie Kanälen (s.u.), recht tief, mehrere, die Fische sich versteckten in Büscheln unter Wasser, die Begrenzungen dieser Kanäle säumten. Er nahm wohl auch ein paar mit für seine Fischsammlung zuhause. Selbst nicht gut fand, aber er hatte Natur- und Tierinteresse, selbst beließ sie dort. Diese zappelten, wenn man sie fing, diese nicht groß waren, aber stramm, bisschen oval, mit besonderer Dynamik.
Einen Seeadler dort hoch kreisen sahen. Aus dem Bauernhof heraus, kleine Straße überqueren, diese heute nicht mehr gibt oder findet, dann durch einen langen Hohlweg. Mikroklima, Artenreichtum. Waren es nicht sogar Orchideen.
Vor ganz langer Zeit dorthin zurückkam. Hohlweg weg. Alles weg. Große Straße. Eine Kerbe hinterließ bei einem. Dieser Hohlweg führte fast bis zum Strand. Nächster Ort. Dünen landeinwärts. Alles weg. Feriensiedlung.
Große Hirschkäfer, wusste wo diese sind, in einer kleinen Urwaldfurche hinterm Bauernhof, viel Altholz. Stabheuschrecken, nicht leicht zu orten, Mühe benötigt. Fledermäuse ohne Ende. Kröten und Eidechsen in hoher Zahl. Nachts das Käuzchen. Und eben seltene Singvögel mit speziellem Lebensraum. Braunkehlchen etwa etc.
Seesterne, teils der ganze Strand voll. Massenrettung wegen Sonne. Aber auch Wasser voll. Und heute, für vieles gilt? In einem Becken einen Katzenhai fanden. Im flachen Wasser fast genervt hat. Bei jedem Schritt. Scholle oder Flunder. In den Becken Fische, ganz urige, Langusten, Oder Garnelen waren. Diese kleineren, die fast durchsichtig sind und herumschnalzen. gebebt. Auch Seeigel direkt an Küste nicht mehr sieht. Und dann gab es eben auch diese Fress-Franzosen, die alles fressen. Auch Schnecken. Dort Taschenkrebse vor allem, anderes. Die Eimer standen herum. Wenn sie nicht hinsahen oder da waren, Franzosen labern sich ja gerne fest, Vorliebe zu schnattern, viele versetzte Felsen, hoch genug, dahinter kleine Gruppen mit ihren Gleichgesinnten, sog. Speisesuchenden dort. Eimer nehmen, Tiere aussetzen. Eimer bisschen mit Wasser füllen. Ihre Blicke, sie in die Eimer sahen 🙂 . Also viel zu tun war dort.
Auch vom Meer geschliffene Scherben suchten im Kies und Muschelstrand zu Buchten.
Noch nicht so viel Müll (vor allem Fischerei) wie heute.
Wer ist diesen Fisch? Sie auch?
Für blaue Scherben nämlich einen Fünfziger, 59 Pfennig-Münze von jenem leider verstorbenen Mann bekamen. Blau war rar. Gängig grün und weiß. Auch Orange öfters gab.
In einer speziellen Bucht kleine Aale. Aber hübsche. Grüne Farben. Kannte deren Plätze. Bisschen Katz und Maus. Spezielle Spots mit unzähligen Einsiedlerkrebsen. Mit denen konnte man auch ein bisschen spielen. In einer anderen speziellen Bucht diese bunten Fische. Total tropische. Noch bunter. Urige Gewässer. Kanäle mit Strömungen. Manche recht tief. Viel rutschiges. Hingefallen? Keine Erinnerung. Aber einmal zu fixiert war, auf bunte Fische. Po nach hinten, und Hände vorne raus, umdrehen, und sah dem Weißen Hai ins Maul. Ging gerade noch einmal gut. Das war Fiktion. Doch diese bunten Fische echt, und gestrandete und erschöpfe Basstölpel. Natürlich sofort bewacht wurden zu ihrem Schutz. Prägend auch der Leuchtturm auf einer Insel. Den man sah, wenn es dunkel wurde. Mit seinen Lichtschleifen. Dann spezielle Wege durch die Felslandschaften. Ebbe. Flut kam. Manchmal knapp wurde, doch immer gut ging. Wie Heimat. Man kennt sich aus. Auf den Zentimeter. Also wenn dort das Wasser so hoch ist, dann kannte man die Stände woanders und konnte den Weg berechnen auf Zentimeter genau. Bis die Flut die Ebbe ganz auffraß. Manchmal zweimal im Jahr dort waren. All dies über Jahre. Später auch ohne diesen Mann, nicht mehr da war. Doch dann noch andere gab. Und einen ziemlich großen und kräftigen Rochen, nicht mehr lebendig war. Doch mitnahmen zum Bauernhof. Noch nie so einen Rochen sahen. Ein ganz besonderer Fund war, heute nicht mehr anlangen würde. Bis er so stank, dass wir ihn wieder an den Strand brachten. Einmal, die Vermieter außer Haus, wir zusätzlich noch den Bauernhof betreuten.
Dort als Kind, über viele Jahre, nie einen Delphin sah. Deshalb viel später, weiter nördlich, recht überrascht war, sie recht regelmäßig sah, auch erst eine Auge entwickeln musste. Sehr schnell, keine ganz große Sorte, Tümmler selten, hüpfen schnell, oft erst die Spritzer sieht bzw. weißes Wasser, wie beim Sprung. Diese auch schon langsam sich bewegend sah. Heute nicht mehr (dicke Wetsuite benötigt, kaum etwas tiefer geht, sehr kalt, diese nervt, wie ein starres Korsett), aber früher oft als Freediver. Kein Glück dabei hatte. Sie vergeblich rief.
Woanders schrieb, Franzosen leider fast alle Tiere abschrecken. Kein Interesse. Tiere zum Essen. Auf Dohlen, Spatzen etc. schie0en, Tauben schießen zum Fressen, selbst Meisen total scheu.
Einmal weiter rausging. Vor diesem Strömungsstrand. Tief unter sich weiße Sandbänke sah. An den Weißen Hai dachte (s.o.). Dieser Tag ruhiger war, Etwas südlicher als pointe du raz. Doch dort gleitet das Wasser noch vorbei. Dieser Strömungsstrand ein Käfig. Volle Wucht des Nordatlantiks. Kurzer Anlauf, der Strand beim point du raz, der Geschiedenen (s.u.), langförmiger recht breiter Eingang, Wasser sich gleichmäßiger verteilt und windet. Das Wasser muss wieder raus. Direkt dort eine Periode wohnte. Mit Wetsuite sich dieser Wucht und Wellen stellte, cooler als Surf, die sich nicht getraut hatten an diesem Tag. Schnelle Abfolge der Wellen. Chaotisches. Eines Tages Änderung durch Sandbank, Gefälle. In der Mitte reinging, eigentlich nichts passieren kann, je wilder, wieder am Strand. Reißender Fluss direkt nach Einstieg, gut getarnt. Schnell unten an den teils spitzen Klippen war, schräger Winkel raus ins Meer. Im Beitrag über Rippströmung beschrieben, drei Versuche benötigte Worst Case war, da Wellen seitlich abknickten wegen Sandbank, einen im Käfig und Strömungen fingen. Bei sowas die Ruhe im Sturm. Not in Wasser. Gelassenheit, je länger die Not. Überblick, jede Welle, Querläufe, Rückläufe, damit wach und in Sicht, kein Wasser in Lunge oder Bauch. Sollte nicht zu hoffnungslos aussehen, damit keiner in diese Falle, gar ohne Anzug, springt zum Helfen. Extremsportler, der übt. Am Strand, Beine, die retteten, nicht Arme, Muster, diese Gummi.
Hier sichtbar die abknickenden Wellen, warten, hoffen, konzentrieren, Momente nutzen, es etwas abflacht. Schön zu durchwaden das flache Wasser bei Ebbe an ruhigen Tagen, knöchelhoch, mal raus, vielleicht anderes dort seinen Platz hat, Scholle, Flundern, Krabben, sich vergraben. Früher, heute weniger, Wucht hat zugenommen, extrem klar werden konnte das Wasser.
Gewohntes. Veränderung. Überraschung. Muster.
Keine Sekunde dachte, zu ertrinken. Bei so was nicht.
Notfalls, dicker Anzug, Abfahrt aufs Meer, Rückströmung dazu nutzen, Kraft spart, je weiter, ruhiger wird. Vielleicht dann zu wenig Rohkost ass. Und Wasser trank. Wassertemp. Faktor. Je kälter. Blähungen. Anderes in Anzug ablassen. Ihn nicht verlassen.
Oder Strand. Um sich nicht noch dämlicher zu machen, wird dauern, doch Sorgen von Zeugen verwehen. Kam auch niemand. Hat versucht, dies wie eine Übung erscheinen zu lassen. Ganz easy, selbst auf den Sand begab, gekonnt gespielt, Beine Gummi.
Arsch auf Boden. Dabei nicht konkret hinsieht, ob Sand frei von Lästigem.
Klippenausstieg schwer. Wenig Kontrolle. Zufälle. Granit kann weh tun, erschlagen werden, Welle im richtigen Winkel trifft, oder unerwartet von hinten. Und Spitzes. Stumpfes. Rutschiges, Ungleichförmiges, Unerwartetes. Wellen die abräumen. Hinfallen mehr als dämlich laufen könnte. Ausreichende Distanz zu Klippen gefragt.
Doch die Not erkannte. Was man alles beachten muss. Spielball ist. Zu kurz der Weg zurück, wieder am Ausgangspunkt. Für einen klar war, warum diese Sorte Strömung so viele Leben kostet. Dies hier war ein Sammelsurium, wegen dieser chaotischen Felsenbeteiligung, plus echte Rückströmung. Rücklauf bei Wellen normal. Echte Rippströmung sofort spürt. Hier ein Sonderfall. Ansonsten Entscheidung treffen, schräg raus Winkel Meer, gar treiben lassen, oder Kraft kürzester Weg. Wenn dieser scheitert, Kraftverlust, dann wird es schwer.
Recht nah an den Klippen versuchte, einzuhacken zwischen Felsen mit den Füßen. Von oben bis unten dicker Anzug. Auch Kopf und Füße. Extreme so oder so. Ganze Montur, doch selten Flossen und Brille, doch noch Handschuhe trug Also ganz. Vorteile. Wärmeverlust minimiert. Robuster macht, besser oben treibt, sich nicht noch Gedanken machen muss, giftige Qualle. Nicht jeder Griff schadhaft. Nicht jeder Stoß, Auch Scherben gibt. Doch nicht überschätzen. Muster. Das ist, warum es keinen richtigen Spaß mehr macht mit Freediving. Diese Montur nervt. Dafür optimal. Gründe hat. je tiefer recht kalt, dünner Anzug ungemütlich, bei dickem Gewicht benötigt, zusätzliches, ungerne tut, sich selbst bewegen muss, es klemmt an Schulter, Armzug nach vorne. Spürt das Wasser nicht richtig, bei jenen Hügeln wird man getragen und wenn Wasser nicht mehr spürt, leblos sein müsste, oder ab in Waschmaschine ohne Risiko Boden, Wellen schnell, kurze Abstände, dann gar nicht merkt, ob es gar zwei Wirbel waren. Wasser so konfus, selbst wieder nach oben möchte, neu beginnen, anzurollen, deshalb Wellen als Board BIS zum Strand, schnelles Aussteigen, wenn keine Längsströmung;
NUN DIE GEFAHR. oben auf dem Bild deutlich, Längsströmung wie Auslaufbereich der Wellen aussah. sich vermischt. Längsströmung ständig Nachschub bekommt. Gefälle, Sandbank, vielleicht verstärkt durch Bedingungen an diesem Tag. Wie Momente, Der jeweilige Ablauf. Muster. Dort, auch woanders manchmal echte Surfer, sog. La Torche für müde Eier. Einmal zwei recht nah. Wie die Basstölpel, ein paar mutige, sich vorwagen. Sie auch so schaukeln sieht. Oder kurz gar nicht mehr. Doch dann wieder. Alle drei ihren Spaß, konzentriert auf sich. Selbst diese auch im Blick. Mögliche Hilfe oder Rettung. Nähe, doch nicht zu nah, Kollisionen. Oben geschildert der eine Fall in Südafrika. Sofort entschärft. Ganz anderer Fall. Doch auch nicht absehbar war. Nicht unter Notfälle subsumiere. Wenn Not, dann was falsch gemacht. Muster Bullenhai.
Muster Vielseitigkeit. Coolness. Übersicht. Gespür. Vorausblicken. Geschick. Wille, keinen Stress zu wollen. Keine Konflikte.
Bei dieser Lage, weniger an Weiße Haie denkt. Ablenkung. Vielleicht hat er Mitleid, oder rockt die Wellen mit. Oder, unbewusst, harter Treffer. Sog. unerwartete Körperkonflikte, mögliches Weichen des Hais. Beim Tigerhai nicht überspannen würde. 🙂
Dieser Strand mit Vorteil bei dieser Wucht. Weit genug rausgeht. Tiefe. Kein Aufschlagen auf Boden, kein schlagen an Strand. Riesige Hügel, schwebt wie in und auf und zwischen Wolken, dynamisches Himmelsbett, hoch und runter, Strand höchstens on the Top of Hügel sieht. Warum rückwärts sehen, doch immer zum Rückzug bereit. stranges Gefühl, als hätte sich die Heimat zu schnell materialisiert. doch unterschiedlich brechen, Platz auch steuern kann. Manchmal möchte man mit ihr gebrochen werden. Ein paar mal. Durchrütteln. Vitalisieren.
Jedenfalls sich noch nie so schwach vorkam BZW: DÄMLICH, rumstolperte, mit angedachter Stärke Stand, Einen, gar zwei Füße in Felsspalten am Grund einhackte, erst mal erfühlen musste unter Wasser, wo passt der Fuß rein, wollte ihn nicht verlieren. Gar zwei, möglichst parallel. Uneben, früher oder später Gleichgewicht nach vorne oder seitlich langsam kippt. Löst, erneut versucht. Dieses Herumstolpern. Dann froh, wenn keine Felsen mehr spürte; der Sog, bis man dies aufgab, doch auch punktete, Strecke raus verkürzt. Sozusagen mit Dämlichkeit. Doch Gesicht verspannte dabei, wirkte nicht wie Übung. Letztlich nicht unbedingt an Kraft fehlte, Gleichgewicht, Balance, kippte. Keine gute Ausgangslage. Nervt auch. Wackelei um Balance am Felsen. Noch mehr zu tun hatte: Vor allem weg von Felsen. Auch unter Wasser Gefahr.
Zunächst viel senkrechtes, zwei zu undurchdachte, schnelle Versuche. Kraftverlust, nicht viel gebracht. oder Kopf senkrecht raus, Überblick alle Seiten, um mit Wellen, sonstigen Walzen, hüpfen zu können, oder untertauchen, hier hat Atmung, allg gilt, besondere Pflicht, alles andere nachrangig, stabilisieren, versuchen, nicht noch viel weiter rauszutreiben, woanders Extremsurfer gepostet, nur seinen Kopf sieht. Auf Jetskier wartet, dessen Bemühung, nah zu kommen. Blick, Abtauchen oder hüpfen. Atmung zählt.
Hatte er gut gemacht. Note 1, Blieb am Fleck, eine Stelle fand, gegenläufiges im Wasser ihn in der Strömung entlastete, Kraft spart, Luft. Selbstbewusstsein stärkt, Respekt des Meeres. Zumindest registrieren. Übung am Fleck. Ausreichender Abstand zu allen Gefahren, Diese am Fleck besser im Blick. Timingvorteil.
Selbst auch geschnallt hatte vor dem dritten und letzten Versuch, last but not least. Muster, die passende Stelle zufinden, Mix aus schrägen Wellen und Rückläufen Position an einem Ort stärkte. Besseres Visier, bessere Übersicht. Auch um „Sesam öffne dich“ (schräge Wellen kurz herunterfuhren) sofort erkennen und nutzen zu können. Mehr war nicht geplant. Schwer zu üben, sich freiwillig diesen Gefahren auszusetzen.
Zuvor zu kämpferisch und rasch der Schikane näherte, schräge Wellen. Dann nach vorne mögliches Missgeschick, Ungeduld, Rücken zu wenig im Blick. Abläufe vor Schikane. Nicht mehr unterscheiden konnte, ÄRGERNISSE an vorne oder hinten liegen.
Zudem schräge Wellen nah einen fraßen, unerwartet abbogen, plötzlich, unterschiedlich, doch stets Hürde, wenn hoch. Bei den ersten beiden Versuchen zu nah an diesem Over The Top war, im Standardfall dies rasch zu erledigen. doch noch unaufgewärmt, Wasser schluckte. diese schrägen waren genial, aus anderer Anfangs- bis Mittelfrist, diese für einen deshalb nach hinten lief.. 🙂 hinten Rückläufe. Abstand zu beiden.
Querabraller noch dazu, ohne feste Ansage. Die vielen Richtungen. Die vielen Blicke. Schaut zu den schrägen, schaut zurück, quer, anderes als die schrägen Wellen bewältigen, Kopf teils unter Wasser ziehen, wieder hoch, reicht der Stand im Wasser, Position damit gemeint, treibt man ab, gegensteuern. Strudel, Gischt. Schaum, wieder zur schrägen Welle sieht, zack, wieder etwas abbekommen.
Zuerst Rückwurf als Last sah. Besser freiwillig dies. Order des Liberos. Rückzug. Sachgerecht im Maß. Keine echten Wellen waren, ungewohnt deren Verlauf, Geometrie an Stränden auf den Kopf stellte.
Einziger Ausweg, an Klippen zurück unmöglich,
der Sog, zu stark.
Kein Speed in diese Richtung. Keinen Fluss, wie berghoch, auch real ist, dort an Seite Süßwasser bei Ebbe zuläuft, je nach Pegel, Rückströmung sich tiefer dort hinein begibt.
Eher ein chronisches Stand- oder Verlustgezetere.
Eine Barriere war.
Logik verlangt. Umsetzen. Vernunft. Respekt vor dem Meer. Alter vor Schönheit.
Bis sich Sesam kurz flacher gab.
Tor auf. Ich liebe dich.
Plötzlich wie den Berg runter, Schwups wieder hoch.
Dann Erholungsphase. Lärm ade. nicht mehr hörte, mental wie in einem Vakuum plötzlich war, Wahrnehmung betraf. Meer phasenphasensenweise, Übergang, als Genuss, ohne Wogen, sah. Lärm auch in den Ohren knallt. Vielleicht mental. Wogen wieder wahrnahm, als es stringent zum Strand ging.
Längsströmung kurz vor dem Ziel ein Problem, das andere, so auf Sand zu kommen, nicht vorher mit Gummi wegknickte. Bis jetzt Sorgen entschärfen könnte, einigermaßen, die letzten Meter, das letzte Hindernis dann auch. Recht locker, notfalls Rambo. Dann eben wie Gummi zusammenbrechen. Leben zählt.
Alles bleibt in deiner Hand, mach sie wieder hoch, wie du willst. Ab jetzt komme ich selbstständig zu recht.
Dann entspannt. Viel Rücken. Und wusste was in Strandnähe noch auf einen zukommt.
Muster Seehund. Cool und gelassen. Das hilft so weiter. Mit Übersicht ausreichend Luft schnappt, und länger unter Wasser geht, als zunächst gemeint, keinen Stress erzeugt. Gerne mit Kopf unter Wasser ist, erspart man sich hoch und runter, Ruhe zählt, ins Wasser purzeln. Luft schnappen rechtzeitig. Was soll dort passieren, wenn nicht ein Becken für Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, Sandtigerhaie und deshalb rollengemäß wie panische Hammerhaie und Meerkrokos. Tagesgemüt zählt. Momente, bei diesen (Muster). Aber auch Landkrokos mit höchster Dominanz; BLEIBT FRIEDLICH, Freunde bzw. Kooperationspartner. Tiger und Bullen zu Wasser. Wo habt ihre eure Verstärkung gelassen? Die Flusspferde. An Land? Höchst fahrlässig, denn einen echten Brocken kann ich noch nicht zählen. Oder totale Extreme. Von Felsen entfernen. Bei Nähe cool wie Muster Seehund, nicht noch Kraft dazugeben oder unvorbereitet zu sein. Den Überblick aufgeben. Muster Fische.
Aber auch Muster Mallorca, im Gefahrenbeitrag, Käfig, sie drinne, er wolle helfen, riesiger Streifen am Meer. Landbeteiligung. Wasserverfärbung. Tumult auch im Käfig sichtbar. Wellen, die hineinbrachen. Beschissene Situation dennoch, die Wellen betraf, blitzschnell eine ganz Große, kaum er sie greifen konnte, mit auf Felsen schleppte, hier geschildert wie schwer es sein kann, im Wasser jemandem zu helfen. Gewicht sich verdoppelt. Zug zum Grund. Angriffsfläche für Wasserwucht, Gezetere bis hin zum Nervenverlust, Panik, kann weh tun, aber auch Aufgabe und noch schwerer und unförmiger als Last. Weg waren auf einem Schlag. Indiziert, Wurf auf Hauptfelsen Ursache war. Ungünstig Fläche boten ohne echten Halt. Nur Welle diktierte, so trifft. Wucht wie Katapult, Überwurf, vielleicht luftgeleerter Raum davor.
Muss kein Erschlagen sein.
Schockatmung unter Wasser reicht.
Oder Bewusstlosigkeit, Schock,
Orientierungsverlust, dies aus vielen Gründen, Ohr, platzt, wo ist oben, wo unten?
Auch Muster nichts halbes nichts ganzes. Vorgelagerter Felsen. Weder fest geklammert noch flexibel. Katapult für Hauptfelsen. Wussten, im Käfig eng war, Wellen schnell und erst spät zu sehen, kein Überblick. Voraussicht. Weites Meer, durch Enge schießt, sie als Herausforderung oder Freizeitspaß sahen.
Eishockey. Bande, doch härter, weiter der Flug, danach Absog aus kleiner Bucht, wie ein Abfluss,
in Höhlen Tauchern drohen kann. Downstream, Löcher, durchgepresst werden kann, könnten reichen, das wars in der Regel, rein fiktiver Fall, zunächst Suche, abgebrochen werden musste, Gefahr für Rettungstaucher. Sicherheit flöten geht, selbst wenn plötztlich upstream, könnte wieder down werden. Oder Pressung durch Loch zu stark, auch Stillstand keine unbedingte Gewähr für noch weiterführende Erkundungen unbekannter Bereiche, die sehr kritisch, hier offenbar fatal, enden könnten für darauf besonders geschulte Taucher, mehrere, Sicherungen, doch einer flöten ging, schnell passieren kann, je nach nicht vermuteten oder unterschätzten Sog, vielleicht diese Strecke mit Abguss auch übersehen, oder unerwarteter Verlauf, auch Fehler gibt,
Unfehlbarkeit?
Wenn es läuft, alles gut,
Moment, jeweilige Abfolge, ein Moment dem anderen folgt. Muster,
Wie Gewohntes zunächst
Erwartetes
Geplantes
Und/oder Bekanntes
Dann Überraschung
Unerwartetes
Muster
Tauchen in engen, tiefen Gründen, Balanceverlust oder Zwischenfall mit Luft, oder sonstiges, einer an der Decke klemmt, Albtraum, die anderen ziehen, Gerät oder sonstiges sich verhängt, ihn aufhängt, Mühe der anderen, für diese bis hin zur absoluten Selbst-Gefahr, hängen lassen, oder dabei scheitern, Luft begrenzt, dadurch Zeit und mehr Luftverbrauch, drastisch dies, bei Anstrengung, in einem Durchgang ebenso passieren kann, einer klemmt, in Höhlen viel Austattung, teils fixiert am Körper, Ausstattung Umfang und Gewicht erhöht (Tauchflaschcn, allg. Ausrüstung, teils herunterzunehmen sind, wenn durch Schlitze und Löcher), schlimm, die anderen auch nicht mehr rauskommen, oder zu viele, oder ein Einzelner, zu viel aufwühlt, Sicht ade, Markierungszeichen verrückt, etwa durch Strömung oder Schüttung, oder Stöße von Treibgut, ab in mögliches Labyrinth mit gleich mehreren Rundläufen oder Sackgassen, unerwartete Abgründe, nicht auf der Karte, Sackgassen allg, zu spät erkennt, zu lang diese, gesamter Rückweg nicht geplant. Luftvorrat. Trotz Puffers. Zu groß die Abweichung vom Plan. In vielen Fällen: Ade. Lampen verliert oder defekt, Verankerung vom Sicherheitsseil reißt, Vernebelung, außen, innen. Panik. Gleichgültigkeit, Verträumtes. Verharren, körperlich nicht erklärbar, Herzinfarkt, anderes, Tiefen und Höhen, Taucherkrankheit, spezielle Gemische, das falsche in einer Phase. Mehrere Tanks. Umschaltung. Falsch getankt davor, oder verwechselt, eine Flasche, könnte reichen, die Not eines Einzelnen auf Team umschlagen könnte, rasant schnell, Ketten von Abläufen, Verlust. Trauer. Trauma, Oder teils Landgänge. Luftgemisch. Plötzliche Betäubung. Ohnmacht. Heiterkeit. Oder rasch fatal. die beiden Taucher wissen dies alles, Kinder in Thailand fanden, kennen sich, vertrauen sich, planen selbst. Duo. Im möglichst kleinen Team (wie in Indonesien mit Dänen). Hoffentlich heute noch. Sterben, andere Fehler vorher machten in Planung? Im Höhlenkonstrukt? Berechnungen? Talent. Können. Coolness, je mehr es darauf ankommt. Muster, Muster, alles geteilt, Vielseitigkeit. Muster. Und spezifisch, lange gewachsene Eigenverantwortung, erst Planung, dann Vergnügen, vielen die Freude nimmt,
Sicherheit ihr Charakter
entspricht ihrem Können
ihr einziger Weg
diese verloren geht
Ziel sofort entfällt
Rückzug
Wiederkommen oder sein lassen.
Pioniere
noch niemand war
ohne zuvor installierte Sicherungen
noch keine Pläne
oder diese noch nicht vollständig
ihre exakten Pläne für nachfolgende
oder wo andere scheiterten
vielleicht Zwischenfälle gab
gar Verlust, etwa downstream
jedenfalls große Schwierigkeiten bestanden
Einsicht reift, die Besten benötigt
etwa tiefes unterirdisches
Trinkwasserreservat in Schweiz
downstreams und upstreams
Pläne für alle noch nicht abgeschlossen
gar dort Zwischenfall zuvor gab
oder gleich nur sie bestellt
Fälle, andere sicherten,
so lange, sicher für sie
oder erste Stufen
oder Eingangswege
schon mit Sicherungen
aber auch für sich erkunden,
ihr Leben damals so war
beide aus England
sich fanden
Sie die gesamte Operation in Thailand leiteten,
Zuvor Verlust, fatal, Armee-Taucher aus Thailand, doch reaktiviert, nicht mehr dabei war. Über Zwischenfall keine Fakten, nur, dass seine Luft nicht reichte, wo war Buddy?
Sie kamen. Allg. ihr spezielles Know-how, Erfahrungen, Wissen, speziell dort ihre Planungen, ihre gewonnenen Streckenkenntnisse, Militär und alle sonstigen Taucher sich unterordneten. Alle Taucher wichtig waren, durchgehende Rettungskette bilden, lange Strecke, unterteilt in Abschnitte. Reißt ein Teil ab, alle in Gefahr bringt. Höhlentaucher aus der Welt kamen. Ihrem Beruf oder Hobby mehr Sinn verlieh.
Auch Deutsche darunter. Aus Berchtesgaden. Seetaucher mit Erfahrungen und Können. Berge.
Im Gefahrenbeitrag geschildert jene Überhänge, nicht nur Berg-Seen, darin auch Höhlen (Meer und unvermutet in kleinen Bächen), schräg, abfallen, hohe Gefahrenstufe, Dccke, die klemmt oder. je länger, Sinne raubt, längerer Weg nach oben. Allg. Höhlen-Regeln. Sicherheit.
Seen und Flüsse, bis hin zu Bäumen, alles mögliche, auch Autos, gar Busse, allg. Wirr-Warr realistisch.
Allg. Netze und Leinen. Nicht nur gefährlich für Tiere. Auch Mensch. Muster.
Ein Finne. Tauchschule auf Malta, er spezialisiert und erprobt in tiefen Schiffwracks. Ein Bild von ihm darin sah, Stand in Luft wie Albatros. Fliegender Taucher. Klein. Das hilft dabei. Balance, Achsenschwerpunkte, Stabilität, er leichter.
Wie die einheimischen Guides damals in Indonesien, recht klein und leicht. Flogen. Schweben, auch im Stand, obwohl keine Flügel, wie auf Linie stehen, vertikal, etwa Unterschenkel etwas nach oben winkeln, bisschen zusammeführen der Flossen als Antrieb, andere auch machen, sie nur so sah als Muster, vertikale Fläche des Körpers besonders stabil in Lage, leicht erscheint, wie Muster Albatros, Basstölpel, Weniger Stress und Lärm für Umgebung und Tiere, Für jene vorausschauberer, berechenbarer, Gewohntes, auch weniger Gefahr, auch nicht so auffällt durch Geräusche. Weniger Luftverbrauch. Mehr Gelassenheit. Gleichförmiges. Flüssiges, nichts Abruptes, Abgehacktes, Stockhaftes, Stotterndes, Eckiges, Geschwülstiges, Aufdringliches, Unlogisches, i.S. von unschlüssig. Motorisches, Notorisches. Roboter. Auch ästhetisch wirkt. Sofort als Vorbild sah, was soll das andere, wie noch halb selbst zuvor, anfangs in Thailand, erste Tauchgänge, da Kraft, Schnelle (Dynamik) in Beinen, ihnen nicht so ansehen muss, zumindest heute, mit zwei oder drei gewöhnlichen Flossenschlägen die ganze Gruppe und Tauchlehrer stetig überholte, warten musste, sie kamen, dachte, aufdringlich wirken muss, auszureißen, wieder warten, chronisch,
Nachahmte. Studierte. Übte. Bis dahin gewohntes Gewicht an Gürtel von Zeit zu Zeit reduzieren musste.
Tauchen mit möglichst wenig zusätzlichem Gewicht, samt Schnick-Schnack dabei hilft. Helm wohl eher dies erschwert, Achse und Kopf, Kopf damit schwerer. Jener Finne im Wrackraum des Schiffes mit Helm, riesiger Lampe nach vorne streckte in einer Hand, nur ihn sieht auf Bild, sah nach Tiefe aus, kein Ort, alle mögen, inside, zwischen altem Schrott, spitz, stumpf, rissiges, zudem finster, riesige Seespinnen vielleicht, gar Ungeheuer lauern, selten die Hydra, im Rollwasserstuhl, Herkules ihren Korpus zerbrach, doch Türen, plötzlich aufspringen, Treppen oder Aufgäng hinter einem einstürzen, Türen, die zuschlagen, seltsame Geräusche, Poltert es oben, kratzt es, hämmern? Musikmacher, Stöhner, wo das Wasser vorbei- oder durchfließt, Zack, nur Zackenbarsch, doch groß, aber was leuchtet dort drüben, die eigene Taschenlampe? Noch jemand da, gar bewohnt, welche, die Versunkenen, Abgetriebenen, Geschiedenen, Verbeschiedenen, die Verdammten, wieder halb auferstanden, noch blasser als normal, verquollenes, mit viel Milch statt Gesichtern? sah nach einem Vorraum aus in der Unterwelt. Noch Platz, Richtung Inneres, Engeres, nicht zum Picknick oder Partnerschmusen einlädt, oder Yoga, oder auf Kloschüssel dort sitzen, sah nach dickem Anzug aus, tief, frostig, gewisse Ausstattung, und doch Albatros.
Er wirkte zuversichtlich, konnte es kaum erwarten, allein wirkte, vielleicht ein Geist das Bild schoss und ihm nach oben gab.
Bild heute nicht mehr fand, oder gelöscht, hoffentlich lebt er noch, oder schon dort unten als Mitgeist. Selbst nun Bilder von anderen schoss.
Dort von einem jungen Schweizer lernte, wohl der jüngste dort war, doch alt genug, halber Bergseeprofi, im Club in Indonesien traf. Der beste im Club unter den Taucher-Gästen war. Dort tiefer getaucht werden kann. Siehe sogleich. Können, etwas Charme, Zürich-deutsch, teils witzig, riesiges Mundwerk, gab bei Veranstaltung im Club zu, offen, zu feige für Piraten-Aktion sei (s.o.(u.).
Kopfüber möglichst schnell tief abtauchen.
Auch bei Rettung gefragt sein kann-
Upside down senkrecht
Muster Falke im Sturz
Basstölpel
Pelikan
Seeschwalbe
Bild gibt, Storch fast ganz.
Dohle auch kann.
Da beim Aufstieg Zeit lassen, teils Stopps gefragt, zur Dekompression.
Möglichst schnell zum geplanten, tiefsten Punkt. Mehr Luft und Zeit nach oben, fördert dabei Ruhe, Geduld, Dekompressionsplan, Oder schnelle Kenntnis, besser wieder nach oben oder anders etc.
Nach Übung mit ihm stets als Erste unten waren, er wartete dort 🙂 , empfing einen, oder begleitete einen parallel, kopfüber in die Tiefe, Flossen rattern. Doch auf Widerstand achten, verlangsamt, erschwert.
Am Anfang weder ihn noch dies kannte, doch anderes übte, auch kopfüber nach unten stehen, oder Purzelbäume, oder auf Rücken tauchen, nach oben blicken, Wasseroberfläche zur Kante Himmel mag, beide Sphären sich vermischen, und überlappen, durch Wellenbewegung, fließend, allg. Wasser im Fluss wie schwingend, Himmel hineinstrahlt unter Wasser, auf Wasser, und doch sichtbar, weißlich wirkt, winkt, oder der Schimmer unter Wasser mit ihm darüber,
Tarnung für Weißen Hai (Tiger auch schimmert, verfließen kann, eher jünger bedarf, Schutz, echte Erwachsene ohne Streifen, sollen gesehen werden als Haupthüter, Streifen verschwinden rollengemäß), Weiße Hai auch deshalb gerne an der oder knapp unter Wasserkante sich fortbewegt noch dazu der Weiße Sand zurückreflektiert, Schimmern und fließendes ,und doch stehen bleibt, gar Flossenfüßern oder Fischen die Sinne raubt, oder sich versehe,
Vielleicht deshalb Delphine manchmal den Weißen Hai schnell und dynamisch begegnen, dieser dann oft weicht, gelassen, Arroganz der Weite, Energieeffizienz (s.o)., ihn erinnern an mögliche Gruppendynamik im Team, Stoßkraft und Technik, wissen, wo Haie empfindlich sind, Organe liegen, Unterseite von Haien ohnehin empfindlich, deshalb Bullenhai, Zitronenhai, als Regel, auch Tigerhai, allesamt Hüter, nicht immer weichen, andere vielleicht nervt, gar Ausraster, Drohgebärden, spezielle Fische mit Leidenschaft dazu, ihren Platz lieben, nicht einfach so hergeben (Muster Sandtigerhai in Quartieren), Warnbisse, Stöße, oder aus Angst, auch kleine Fische haben Zähne, können stoßen.
Tigerhai eher nicht in Regel, sich nicht ganz sicher fühlt, oder Vorsorge, Schutz, oder mit Nachwuchs, noch nicht, aber bald Hüter, allesamt am Boden sich bewegen, jedenfalls die Delphine sich zeigen, Entschlossene vor, ihn erinnern, vielleicht damit ihnen bzw. ihren Babys und Kindern, Schwächeren, Angeschlagenen, Nicht immer exakt aufpassen können, auch anderes zu tun haben, viele Augen, doch auch wenige, oder einer, nicht ähnliches im Moment widerfährt beim Weißen Hai, dieser ganz heimlich sein kann, auch nur ungerne beobachtet wird (Muster Jaguar und Leopard oder Bullenhai, Gemüter, Rolle, Sicherheitsbedürfnis, Konflikte meiden, unentdeckt sich steigert, und Ausgangspunkt für Überraschung bei Nahrung, Bullenhai und Jaguar auch als Hüter, beobachtende Wächter),
noch andere Pförze ohne ihn, doch Eigenerfahrung, ausloten, woanders beschrieb, an Argentinerin, als Regel bei ihr von oben vertikal andocken, sie umgreifen, ihre Luft leihen, aus ihrem zweiten Mundstück, ein paar Tage Buddy auf Archipel, Venezuela, war, länger nah zusammen tauchen, sie Frau, ungeübter damals, als Mann noch mehr Luft benötigte, Zeiger fiel, ihrer noch höher stand irgendwann, nur wenige noch Luft hatten, mit ihr immer wie automatisch abtrieb, alleine waren, unbekanntes Terrain, doch nichts geschah, alle auf sie standen, doch sie auf Frauen 🙂 , Als Frau, vielleicht noch nicht ganz entschlossen war, ihre Frau der Mann, an Land, nicht mittauchte, einen nämlich nicht freundlich ansah, während sie versuchte oder sich versteilte, kühl zu sein, oder Blicke woandershin, und doch blickte, etwa auf engem Boot, ihren Anzug erst dort drüberstüplte, sich bog, streckte, beugte, Bikini mehr als knapp und hauchdünn auf brauner, Bronze-Haut, ähnlich wie selbst 🙂 in Tropen, Anlauf benötigt, outdoor, Vorbräunung aus Europa Bronze mischen, etwas hemmen kann in jenem exotischen, originalgetreuen Ton, auch schnell gehen kann wie Dominikanische Republik (etwas 20. Längengrad? Einen kannte davon schwärmte, also von einem Grad, s.o. oder unten) 🙂 , Chance verpasst. Muster, Zu spät erst in Deutschland erkannte (s.u. oder oben zu jenem Muster, vielleicht unbewusster Selbstschutz, Frauen, ihre Emotionen übergehen, oder man erregen i.S. von Gemüt hoch und runter, Tagesverfassung, Momente, Abfolge davon, Drama möglich, Trennung, auch ohne diese vielleicht Kummer, vielleicht auch Sorgen, oder Sehnsucht, unerfüllte Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen, Anforderungen etc. oder Irrtümer, schlechtes Gewissen, nicht passt, sich trennt, erst wollte, ihre Gefühle verletzen, ihre Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen etc.)
Woanders beschrieb, In Indonesien spontan und schnell Ausrüstung nahm, anzog, „illegal“ alleine ins Wasser ging, erlaubt war an Basis, zu zweit, Buddy als Regel, doch Wale sah, ihnen näher kommen wollte, alleine unter Wasser etwas mulmig war, kein besonders heller Tag, unbekanntes Terrain, alleine den Walen folgte,
Extrem vernünftig blieb, Orientierung behielt, Rückweg alsbald.
ganz anders war als mit Gruppe,
innerlich, sich auf außen überträgt
nur eigen.
von Anfang bis Ende,
Verantwortung nur selbst,
keine Erwartungen an andere,
keine Hilfe erwartet im Notfall,
keine Ablenkung durch andere,
Konzentration,
Umsicht,
Raum anders wirkte,
realer,
dadurch wie surreal,
nicht so tief war,
doch wie eine andere Welt,
Orientierung gefragt,
wo ist man,
woher kommt man,
wo zurück,
Wale zurücktraten
je weiter diese, schon nah
eher von hinten sah,
Form oder Schatten,
dunkle Wolken im Meer
Schleier davor, recht spät oer trüb, Küstenbereich nicht der klarste, dunklerer Kies auch, murrex diving nord sulawesi Manado – Bing images, mit RR kommt vor, flüchtige im Eigennamen, damals noch nicht so ein Pool, der Ehrwürdige von damals, auch um Tiere ging, wie alt heute und seine Frau. Prozesse. ein Bereich zum Betrachten gegenüber der Hauptvulkan mit Tauchspots überall, gegenüber andere Inseln,
Dort Netze steileren oder unzugänglichen Bereichen, auch ganz flache Inseln dort gibt, So kleine lange Netze herausfriemeln, nicht so oft, Mangel, kein Messer trägt. Zumindest einmal Zeugen gab, mehrere, fast an der Kante, schwarze Haare, oben ohne, braungebrannt, kurz unten wegen Wasser nah, im Eücken sicht sich der Hautvulkan hoch. Einfach begann, sollen gucken, hilflos, Abstand reicht, Selbst sog. Einheimische werden kaum einen Sprint über diesen langen, flachen Riffvereiche wagen, oB SOG: uREINWOHNER; ABER AUCH aFFEN; HOCH OBEN; DICHT: könnte auch ein Purzeln sein, sich blamieren noch mehr, sie pflegen,??????siehe unten Muster Räuber und ALTBreragne. Netz bis zum Tiefwasser, wo es flach wird, hatte anderes zu tun, Hauptvulkan, aber diese waren an Land, mUSTER gEFAHREN: vIELE fEUERFISCHE; sTEINFISCHE KOMMEN VOR; sEEIGEL; qUALLEN; sEESCHLANGEN; AN DAS salzkroko dachte man selbst nicht damals, otptimal, kurze Abstände, Fressen und Ausruhen. Während man sich selbst damals wunderte, von was diese Leute auf der großen Vulkaninsel leben. Wenig Transfer sah, direkt gegenüber waren, zumindest damals so war, später in einer sog. Reportage wiederholt, die Affen sich natürlich beteiligen an dem, was dort angepflanzt wird. Geht dann steil hoch, auch Affen. Keine echte Menscheninsel. Nicht weit, in den Gesamt-Inselbereichen eine Seekuh von unten kurz für das Boot hielt. Verdrehte Ansichten. mit ihr rechnete. Auch Tiere beeinträchtigen könnte. Haie. Orcas, Delphine, Rücksicht. Muster. diese große Sorte doch so oft in die Piraten-Anlagen woanders ging. Dugong ein halbes Wahrzeichen dort, alle Tiere, ums Eck gefangen wurden von Piraten, dort fehlten. Routen der Tiere. Selbst in der Rolle Meerhüter, diese Einwohner werden nicht verhungert sein deshalb, keine Gnade bei jeder Form von Netz verspürt, woanders „Firefighter“ genannt, seitlich am Hauptvulkan der Abstand zu deren minischmalen, flachen Küste kürzer als Regel. u.a. im Mix, Abtauchmöglichkeiten, Tigerhaie besser Abstand, Vertretung, Orcas in der Bucht, damals so hieß, Thunfischen folgen. Anschluss an Südpazifik. Abfallende Felsen, klare Sicht, flache Fkächen teils zu den Inseln, macht euch davon, jetzt bin ich da, außerdem die Orcas, der Däne genau hier.
andere Wale mit Barten
sich verschoben,
überlappten
trennten,
auflösten,
teils,
ganz oder halb,
wieder erschienen,
flüssig,
gleichförmig dies
verborgen, doch nah
Das war ein Verbund
von Bartenwalen, auch größere darunter. Waren recht locker. Doch was auffiel, gegenüber der Hauptvulkan. Fährt mit, damals ausHolz, Booten los rüber zu den Tauchspots. Die Orcas eher weiter weg, näher zu diesen Inseln, auftauchten. Einige Tage,früh losfuhren, auch Bootsbesatzung nicht damit rechnete, wohl jüngere Einzeltiere, Barten, direkt bei uns am Ufer. Schnell Motor ausstellten, da sie darunter glitten, unter dem Boot durchtauchten, vorher nicht auffielen, vielleicht sich mehr Sicherheit vor Orcas dort versprachen zu jener Zeit.
anderes sich dazu aufdrängte
aber auch allg. bedrohlicher,
gefahrträchtiger,
voller Überraschungen,
vielleicht,
vorbereitet sein
Nichts gewohntes
Nichts bereits bewältigtes
keine Normaliät
NICHT JENE iLLUSION ODER ALS sTANDARDGEFÜlH, Anwesenheit anderer schützt vor allen Gefahren und Lagen
mulmig auch wegen bisschen schlechten Gewissens,
nicht alleine
tauchen darf von Basis aus,
doch so anstellte, niemand beobachten konnte, die Order erhielt, gar unterschrieb, wer liest diese vielen Seiten, Meerkrokos vielleicht enthalten, aber auch vielleicht damals Verständnis, zu unruhig dort wäre wegen Tauchern, und allg. sich jetzt erst erholen von der fast Ausrottung. werden diese Eheleute von Basis wohl nicht haften, wenn was passiert wäre.
doch später las,
ein Tief-Taucher,
vieles an Gepflogenheiten
unter Tauchern bemängelte,
schrieb,
wer nicht alleine tauchte,
dies nicht vermochte,
sollte Spezielles
wie Tiefe,
besser
sein lassen.
Er meinte damit wohl, oben beschrieb,
die eigenen Empfindungen,
dies zu erleben,
zu erfahren,
zu spüren,
ZU VERARBEITEN,
Prozesse,
Erinnerungen,
Prägung,
auch
körperliches,
mentales,
sich festsetzt.
Sonst dies jetzt nicht schreiben würde.
Hier gerade noch dazu einfällt, als Kind oder Jugendlicher gerne hüpfte wie am Fließband, in Schwimmbecken, am liebsten Freibad, das ganz große Becken, tiefer als eigene Größe, nach unten, Bodenkontakt finden, zum Sprung nach oben, knapp aus Wasser, zu atmen, und wieder runter, offene Augen, Muster, Auf Atmung konzentrieren in Strömung, Getümmel, im Stand, eine Position (s.o./u.). Liebte das, Bewegung, Lebendiges im Wasser, Sprudel und Wirbel, Vitalisierung, allein, ungestört, keine Ablenkung, Getöse und doch Entspannung, Wasser und Wirbel fühlen, und raus kommen, sicher atmen, wieder runter. Im Takt, Gleichförmiges.
Anyway. 🙂
Und Lebensrevue Hier Verhalten betrifft, geübt, bereits benötigt, sich erinnert, was war, was man kann, und warum man etwas konnte. Momente und Abfolge, vielleicht erst Morgen spontan benötigt.
Zurück zum Upside Down
Vom Boot sprangen, ihn sah, noch nicht kannte, bzw. dies, woandershin guckte, zu ihm sah, weg, nach unten sah, nur noch seine Flossen notierte, aus Entfernung, ganz klein, wie verschwommen, diese wirkten, wie ein kleiner Falter, sich auflöst flatternd. Dies zu können. Bisher nicht. Was soll das!
Dort beides übte. Speziell dort Drop-Offs, wie senkrecht abwärts in die Tiefe an Vulkaninseln, klare Sicht, bis es nach unten dunkler und dunkel wird, von oben wie ganz tiefes Blau manchmal wirkte, Felsen als Höhenhilfe, Prägende Fixpunkte finden, bei Stopps zur Dekompression, dort recht tief tauchte, die indonesischen Guides oft nur von unten sah, sie darüber schwebten (Tiefe belastet, je mehr Tauchgänge), klares Wasser, Ihr Blick nach unten wie Albatros, Basstökpel.
Einer aus Kanada, lange Haare, erkundet neue Tauchspots, auch tiefere, spezialisiert Flaschen links und rechts vom Körper, für Flaches, Höhlen. Auf einem Bild guter Flug trotz Größe, etwa wie selbst, Obwohl mit Schüler nah am Boden schwebend bzw. gleitend.
Einer, der mit Behinderten tauchte. Können voraussetzt, Hilfestellung, Unterstützung, Geduld, Rücksicht, Nerven, mögliche Rettung, zudem Kinder zu retten waren.
Thais. Navy Seals, Wasser„ratten„, teils von kurz nach Geburt an, Geschick auch an Land, vielleicht Unorthodoxes als Kind. Eigen-frei. Luft anhalten möglichst lange, schonende Atmung am Gerät vielleicht, je kleiner und leichter Vorteil sein könnte, auch Frauen betrifft, vielleicht auch Vater schon, und davor. Doch Militär, allg. dort gilt. Noch ganz anderes können. Nicht ganz speziell und erfahren, Tiefe oder Höhlen.
Und viele mehr.
Ein Bild sah, sie hintereinander am Seil ins Wasser abglitten. Aus eigener Empfindung, bestimmt einige andere auch. Endlich. Umhüllt von Wasser, sich damit verbinden, Einheit herstellen. Könner um sich mit absoluter Ruhe und Gelassenheit. Nur noch hört das Geräusch der eigenen Flaschenatmung. Ein Segen.
Besinnung. Konzentration. Moment. Momente, Abfolge davon, stets Prüfung, steht bevor, inside, nun rein. Langer Weg. Arbeit. rechter Winkel zum vollen Griff, fest dieser, am Seil, Anfangsfelsen und Sichtverhältnisse, könnten variabiler sein, Planung Sicht schwierig bei Hochwasser,, Vermutungen. Erfahrungen, Varianten, Prozesse, zeigen, aufmerksamskeitSOSgleich, Bestandteil der Prägung wird, Erfahrungen, Prozesse, Verluste woanders, gar selbst erlebt, oder eigene Mühen, gar Not, Rüffel und sofortige Besserung, stetig, selbst auferlegt, bis knapp vor Wasserkante, Mundstück, passend, inside Mund, fest, da Stoß an Wasserkante, gar schräge Welle, nicht erst so spät suchen oder vermuten, erster Stress begänne am besinnlichen Start, der Thai hat es schon nah, weiß, wo es steckt, Besinnung nun, vielleicht innere Worte zur Familie, oder Geliebte, Frau, Kinder etc. oder was auch immer, sein Rezept, dazu Handwerk, Sicherungen, Haken, Seile, installieren, Flaschen nicht als entgegenschnellendes, Löcher und Spalten entgegenschnellendes oder verankertes, sondern als Ware nach Plan, Silber bei Vollbedarf, Gold, um Not geht und reicht. Landbereiche vielleicht, da lässt sich Logistik, Taucher auf Land sich darin besonders auskennen, auch Taucher darunter bestimmt, wollten vielleicht nicht alle rein, nach ihrer Sicht und Würdigung, Prozesse, oder Gestaffelte, oder Ersatz, oder „ich benötige noch Zeit, zu entscheiden, nun geht es los, Vorbereitungen gehörden dazu, sehen, wie es anläuft, Hoffnungsloses und Übermut eher destruktiv, gar fatal, oder bis dahin, sie es sich zutrauen und sicher fühlen (Muster). vorne vielleicht im Fluss mit Austausch, Nachschub, Ersatz, Prozesse, sinnvolleres, allerspätestens nach hinten, auch Teilbrüche vorkommen könnten, zu kitten sind, Verantwortungen, nicht überall speziell vielleicht, wie auch immer, Engländer nicht wie Ameisen verteilt, nur zwei, andere, die auch etwas können, Briefing bei Tauchern Standard und sach- und rollengerecht. ein Notarzt als Spezialtaucher, dies aus Australien , zu den Kindern mit vorstieß, sei in Gedenken, zumindest jetzt, nicht dort, in Australien geschah, Männer unter Stress, vielleicht war es Herz, wie auch immer, dann jedenfalls strenger werden könnte, etc. Keine Rückkehrgewähr.
Logik doch klar. Vom Fach. Taucher vom Fach. Spezialtaucher, stetiges Training. Notarzt muss auch geübt sein. Einsätze kommen vor, doch pointieren im Interesse aller, Fächer so sicher und so weit nach vorne kommen, sie es sich zutrauen. Vieles gefragt. Muster. bei Einzelnen, Insgesamt Muster. Logik, operieren, Viel zu tun. Kinder auch.
Australien, nicht der einzige war, näher an Thailand, selbst rockte mit Ball an sich von Kambodscha mit Jonathan Jones und seiner Trainingsstaffel an.
Südafrika noch anderes als das (s.o. oder unten zum Rang des Tauchens dort, Spezielles, der eigene Tauchlehrer damit begann, der Portugiese. Bedarf. Viele Küsten, unterschiedliches, spezielles, Wetterlagen.
Spezielle und erprobte Taucher, aktualisiert, vielleicht in zwei Minuten schon Bedarf, Bohrinseln zahlen vielleicht mehr,
Doch vermehrt diese Reihe von Könnern, Ausnahme-Taucher dabei, andere vielleicht auch ihre Mängel deutlicher sahen, Sicherheit setzen, am besten, die besten, was zu ihnen passt, Anhörung, Veto oder Ehre, oder mehr, darunter sehr Spezielles, war es der hintere, Rollenverteilung vielleicht, so „Firefighter“ als Ruf trug, wohl Feuerwehr zuvor, oder wie er, höhlen taucher thailand rettung england – Bing images,
Muster und Muster und Muster,
der eine schon im Tunnel, alle Daten im Blick, der andere erst wichtig, ihm an turbulenten Stellen den Halt gibt.
Ganz ohne Kraft und Willen, daran Mentales geknüpft; geht es nicht, spätestens wenn GEGENLÄUFIGER Halt im Wassermitreißen gefragt ist;
seltenes, diese zwei aus England, vielleicht ganz vorne, wo auch immer, sie haben große Verantwortung. Militär abgab, doch ihnen im Rücken, vielleicht gerne, der Nicht-Überlebende, gar ein Opfer deshalb, gar selbst, dazu Verzweiflung, für uns nicht reicht, die Kinder beschleicht, Schande, mehr als das, oder anders, anderer Weg, Engländer, wie auch immer, Gedanken dürfen raus, auch wenn sie wieder versinken, Vielleicht noch gar nicht dabei, ein Team, den Anfang noch baut, wie sie es sehen, für alle, auch die Kinder, reicht.
höhlen taucher thailand rettung – Bing images
Generell beim Rettungstauchen folgendes gilt.
Leben der Rettungstaucher geht stets vor.
Zu oben, jener Finne, der Kanader mit langen Haaren, noch ein paar andere, darunter wohl einer, in Thailand eine Tauchschule hat oder besaß, auch Höhle im Gebot. Musk, scharf auf dessen Toys, nicht genau verfolgt, doch einen weiblichen Stallgruch erhielt, männliche Jormone mit „H“, angeführt, plötzlich korrelieren im öffentlichen, digiatllallendlästerlichen, sich rechtfertigenden, anderes zu tun hätte der andere, Austusch arrrrrround the wooooooorld, machte dumme Sprüche, jene Taucher sah man mit Schlamm an der Tasche davor, nicht wenige schon aufgeben würden, nicht nur Musk, oder freudig und erfüllt, alle noch leben, inside xy Zeit betont, inside, danach bzw. zuvor, wie auch immer, dem einen Thai gedacht, er hätte ihnen die Ernsthaftigkeit und Gefahren noch einmal deutlich vor Augen geführt. Musk Illusion, Schrott. Schaden (Muster), diese vor Ort. Real.
So oder so, je unbekannter dieser Spot, deren Leben, noch nachweisbar vorhanden, und auch sonst, geht vor, dann vermisst, nach Frist endgültig ohne Bestattungspflicht.
Hier ein fiktiver Fall, doch schon vorkam, downstream, Zug durch Loch, weg,
Fälle, finden konnte, studierte, was alles vorkommen kann, einmal USA ein zuverlässiger Rettungs- und Bergungstaucher, örtlich, See. Ertrunkene sehr tief, Bergung für Angehörige, teils wegen Gewissheit, warum Schwimmer verschwanden, einmal falsch betankte, oder verwechselte, wohl früh am morgen, Einätze zuvor, vielleicht übernächtigt, mehrere Flaschen, bei Umschaltung der Flaschen falsches Gemisch zur Höhe (oder Dekompressionsplan). Tiefes Tauchen. Spezielles verlangt. Sein See. Ihn auswendig kannte, stets die Ertrunkenen fand und bergen konnte. Sein See. Ihn beendete.
Also auch Profis erwischt.
Allg. Tiefe und Höhe. Höhenflug. Not unter Wasser zu schnell hoch. Kompression. Viele zu tief für ihr Können, Planung, Sicherheitskonzept, jene Gemische (diese selbst als Gefahr), tiefer getaucht werden kann, Gefahren bergen. 30 Meter Padi. Tief. Könnte reichen, sich zu retten. Tiefer und es passiert was? Große Weiten samt Bögen, gar ein Tor, gar inside Kirchenallg.kuppeln. Höhenunterschiede. Extreme Länge eines Tortunnels, Höhenunterschiede. Strömungen, oder Tiefenkessel, neuer Ausgang gewagt. Nicht real geplant. Zweifel, Uneinigkeit. Verlust. Panik. Trauma. Oder allg. Black-Out, gar in Tiefe, allg. gilt: schneller Aufstieg Helfer in Gefahr. Einer den Anker nicht hieven konnte, mit Restluft per Arbeitsakt, abgelenkt, Luft weg. Tiefere Wracks, Taucher hängen oder klemmen bis zum Ende, oder Luft reicht nicht für Höhe. Höhlen oben. Seen. Zwischenfälle. Kälte dazukommt. Allg. ein Taucher plötzlich weg. Wie reagieren die anderen. Selbst auch einen Zwischenfall hatte, Fremdverschulden, Freude am Ende der Tauchzeit in Südafrika etwas minderte, kurzfristig, ein neuer Tauchlehrer, einen vielleicht als künftige Konkurrenz sah. Wracktauchen bis 40 Meter. Tieftauchgang. Selbst Freizeit. Kein Arbeitstauchen. Er drei Schüler. Einer schwamm auf einen zu, etwa 35 Meter tief, also tief, und „übte“, ohne Absprache „Panic-Diver“. Wirbelte herum, schlug einem die Maske weg.
Sehen kann unter Wasser, verschwommen, aber sehen, Gewohnheit
(gute Sichtweite bestand; s.u.).
Packte ihn nach Lehrbuch, wie Panic-Diver zu greifen sind, klemmte das zweite Mundstück in sein unterbelichtetes Maul, hielt es fest, und tauchte zu Pat mit ihm,
dem eigenen Buddy nicht antun wollte,
Pat für den besten und gelassensten hielt, damit er übernimmt, was er sofort tat.
Zuvor ihn im Blick hatte
(Muster: sog. Blick),
(Muster: sog. Zuvor),
ihn dann verschwommen
auf Strecke
wie zuvor
sah.
Tauchte zurück und sammelte die Maske ein.
Die sank, tiefer ging, auch tiefer ging,
den Tauchgang abbrach,
Sicherheitsaufstieg mit Stopps.
Tabu. So etwas geht überhaupt nicht, und dieser neue Tauchlehrer war von Anfang an ein A…….. Spätestens dann, wenn
Tiefe Primat ist, Einzug erhielt durch diese Gemische, aber auch Standard. Viele Faktoren, Kathedralen, allg. einzigartige Gebilde zu tauchen, Sinne FLÖTEN gehen in einer Welt, wir nicht zuhause sind. Die Orientierung zu verlieren. Tobago ähnliches vielleicht schildern kann, eine vorgelagerte, unbewohnte Insel, rundherum, die eine Seite sah so aus, unter Wasser, gerade beim Tauchen, so nicht vermutet hätte. Schwer zu beschreiben, an alles geknüpft war. Und dort bewegt man sich real, komische, rundige Umgebungsformen, kleine Schwünge nach unten, bizarr. Höhen und Tiefen, dort auch an Haie dachte, den Hammer, der dort manchmal gesehen wird, bei einer sog. farbigen Familie mit Tauchen und Holzkarre, coole Form, schnittig, innen wie Ruderboot aus Holz.,
Folgende Logik.
Taucht über Sand.
Oder an senkrechter Wand.
Man gerät nicht in Formen hinein,
Mensch und Wahrnehmung. Raum.
Je älter, plötzlich mit einseitigen Basketballern, den Raum, ganzes Feld, nicht nutzten. Höchsten der Aufbauspieler, doch oft nicht nach ganz vorne kam. Und mit diesem Raumgefühl Teil einer Umgebung wird, die einen fängt. Kein flacher Sand darunter. Keine Senkrechte neben einem.
Achsen ade.
Höhlentauchen
bei den Mayas in Mexiko
am Seil,
und dort das fehlt, Weite noh dazu kommt, Abstände zu Formen nicht mehr wahrgenommen werden können, oder Tore, nicht mit einem Flossenschlag durchkommt.
Seen, ihn kennt, respektiert und kann, ansonsten besser sein lassen. Bergung ein anderes Kapitel, extreme Tiefe im See.
Indonesien
Nord-Sulawesi
Spots bekannt für
geregelte Tiefe
Das war einer der besten Tauch-Spots
Bauart der Boote sich dort recht gut einfügt
Nicht weit von dort,
durch mehr Inseln eingesäumt,
besserer Schutz die Dugong sah,
(große Seekuh)
Orcas
(allg. Wale)
kreisten vor Vulkan
Auf Nachfrage
wegen Thunfisch
gesamte Großbucht
Offener Zugang
Süd-Pazifik
Vielleicht auch
Wale zu verteilen
Waren recht viele
Räume leeren
Und der Vulkan
Waren oft in Achse
zum Tauchclub
Der Eigentümer wusste,
wo er diesen platzierte
Auf dieser Achse
Und nur er war da
Nachahmer kamen
Doch Achse
Der Däne
in Linie
zu den Orcas
in Achse
zum Vulkan
schwamm
Iron Man
Teilnehmer
Selbst war stärker
doch voller Sorge
Keiner sah ihn mehr
Und es wurde immer dunkler
die Jungs (Bootsbesatzung)
aus dem Feierabend bestellte
Boot zu starten
dann kam er zurück
Allein unter Orcas
woanders selten in diesem Rahmen ist, und vieles eben flach ist in Tauchgebieten generell, auf einer Seite die Wand der Insel, diese trägt, erst Riff, teils durchsichtiges Wasser, dann in jenem Blau abfällt.
Drop-Offs, wenn tiefer wie senkrecht.
Korallen
Tropisch bunt. Fische zunächst,
je tiefer, trister wird, weniger Sonneneinstrahlung. In diese Richtung kein Verlorengehen. Oder an der Decke hängen, Naher Griff womöglich. Buddy recht eng. Dort Tauchguides darüber, ganz entspannt, diese Indonesier, schonen sich, tun nichts anderes als beobachten wie Vögel aus der Luft, nach unten schauen, gute Sicht, sofort eingreifen. Zur eigenen Zeit nicht mussten. Buddy/Buddy oder 3er, jeder konnte selbstständig tauchen bei diesen Senkrechten, AlbatrosübeFliegen, und dann zieht der
Eagle-Ray
seine
angedachte Strecke stringent beibehielt, und vorbei,
Grauhai flüchtig
eine Vorliebe ihm zu begegnen-
In Menschenform erstarrt der Blick
Blau
nicht nachbauen kann.
mit Technik auf dem Rücken und Geld für Tauchgänge,
weites Reise, teils schnell hinunter mit Upside. Down, Schweizer anzieht, Bergsee, schnell abtauchen, langsam hoch, aber auch Genossen Typus §Schnecken§, sonst nichts, Dort spezielles, Schnecken nur dort gibt,, insgesamt auch woanders noch, spezielles, alles füllt von diesen, Schnecken, Wahrnehmung mit Folgekette, zu Land fängt Arbeit an. Bürokratie, doch Fotos zu den Sorten..
Was sind das für Menschen.
Die Seetaucher kamen zur Veranstaltung
Auch da der Besitzer geknickt war.
Er wusste, was alles nicht mehr da ist an Tieren
Und diese Seekühe, diese fast nur dort.
Alles was dort schwamm in diese Bucht. Riegel.
Schleusen.. Tiere nicht mehr rauskommen.
Illegal
Und WWF dreht Tierfilm daneben
Einen Termin hatte. Eiskalt.
Als entschieden wurde
gegenläufig zu den Piraten auszurücken,
diese keine Indonesier,
lokale Indonesier diese Aktion unterstützten,
Fangkontruktion studierten
mit geräuschlosen Auslegerbooten Anfahrt übernahmen,
Logistik, im Dschungel,
Dschungelführer ,
Taucher-Gruppe dadurch nicht auffiel
(siehe weiter unten).
Durfte man plötzlich nicht mehr darüber sprechen,
Schweigen, Ignoranz
nur wenn diese Schweizer hörten.
Sich überall breit machten wie Beamte
Man würde ihren Urlaub versauen.
Sie hatten keinen.
Kleinkarierte
Zwiespältige.
Ums Eck die Tiere ums Eck gebracht
Eiskalt diese Sorte Schweizer
und dann würde man ihnen ihren Urlaub versauen
Der Holländer, Buddy war, der hatte einen Urlaub.
Ausgekostet mit wenigen Worten und Ablenkung
Und der Chef, Ihr Gastgeber, mochte einen.
Einem kam die Aktion gelegen. Hatte sich ein Geldlimit dort gesetzt. Es war zu schön. Doch Dschungeloperationen kamen gelegen. Fremdenlegionäre kamen aus Polynesien. Im Welt.-Vergleich dort günstig war. Viele Taucher wollten nicht.. Zum Glück kamen diese in die Region zu goldenen Zeit. Und der Däne.
Und sympathisch waren diese, nicht wie man sie aus dem Reportagen kennt, Es gab bessere Taucher, da diese noch nicht so viel Erfahrung besaßen, aber geschickt waren und sehr behutsam (s.u. und andere Beiträge).
Auf dieser Karte lässt sich das genauer sehen. Der Nationalpark. tangkoko. Weiter nördlich und gegenüber, im Bereich über Manado, wo diese Inseln sind, die Tauchbasen verteilt. Die Tiere am Nationalpark vorbei in dieses Gebiet gelangten, wo sie ausblieben. Zwei Wege gab in den Park. Zu Land. Recht lange dauerte. Und dann zu Wasser mit Booten. Das tolle Tauchreviere sind. Außerhalb der Korallenblüte mit teils fantastischer Sicht.
Woanders beschrieben jener „Wunder-Flug“ mit dem Holländer als Buddy (s.u.). Einer derjenigen, der das richtig genoss. Ohne Kamera und viele Worte auf dem Boot. Ein spezieller Tauchspot. Die Tauchguides meinten, wir würden unseren Spaß haben. Und keine Angst, sich mit Strömung gleiten lassen sollte. Der Weg vorbestimmt. Wie auf einer Schiene gezogen am Riff entlang. Bunt, belebt, Fischschwärme in allen Farben und Größen. Gut gelang. Dann ein Knick am Riff. Wo ist der Buddy? Weg? Er war voraus. Ach du liebe Zeit. Sah sich schon auf offenem Meer. Und Zack. Strömung um das Eck einen riss. Den Holländern wieder sah, und der Schienenflug ging weiter, bis Strömung nachließ, abriss, alle sich wieder fanden, und das Boot. Mit dem Holländer wie verzaubert auf dem Boot saß. Viele laberten. Wir nur perplex waren, glückselig, verzaubert. Ab und zu uns anschauten und anlächelten.
An den Drop-Offs
Selbstständiges Tauchen. Meist Duos. Die einen höher, die anderen tiefer. Muster Höhlen-Engländer, oder später dort ums Eck gegenläufig zu den Piraten, Duos, selbstständig. Wie tief das ist, darum ging es nirgends selbst hat sie sich das unendlich vorgestellt, Somit kein Ende gefühlt. Zuvor in Sulawesi, diese abfallenden Kanten schnorchelte, teils filigranes, Korallen, Feuerfische. Seeschlangen, die hellen, schlank, ständig aktiv, fließendes und Bewegendes neu definiert, Raum in allen Spektren nutzt kreuzquer, hochrunter, wo zwischendurch und rundherum, hübsch, bereichern die Umgebung, die Sonne ins Wasser glitzert,, nach Auskunft sehr giftig, doch nur Hautfalten möglich wären. Präsent, von Kante bis Land, Korallen, muss nicht hoch sein, sie auch schützt, sog. Beute sich nicht erinnern kann. Doch beim freien Spielen ohne Gerät nicht direkt neben der großen Vulkaninsel, dort sich alles steigert, die sieht man immer, unten wenige Menschen, oben die Affen, zumindest damals., und Napoleon wird immer fetter, gibt nichts ab und möchte alles haben, steht am Boot, große Augen, die rollen, und stetig noch mehr fordert. Der Napoleon-FISCH.
Sanfte Kost zwischen Tauchgängen auf dem Boot. Napoleon alles, dort nicht hingehörte, fraß.
Die Anlage selbst, tropisch, Behausungen sich einfügten, verteilt, eine Anlage für alle, überdacht, Seiten offen, Boote dieser stilvollen Bauart direkt dort, halb-offene Dusche hatte, Bad, duschen wollte. Doch einhielt beim Griff an Brause, eine junge Python dort zusammengerollt, vorsichtig das Wasser schaltete, sie dort beließ. Nachts, abstruse Geräusche, Krachen, Zerren, dann ein dumpfer Fall, Ruhe, lautes Krachen, bis sich dies alles wiederholte. Nachfrage, ganz große Krabbe, auf Kokosnüsse spezialisiert, auf Palmen nachts klettert, dort abschneidet, dieser Lärm, der dumpfe Bodenfall der Nuss, dann Ruhe, schließlich Nuss auf Boden öffnet mit riesigen Zangen, dieser Lärm. Nie sah, tagsüber nicht hörte, auch zu/unter Wasser nie sah.
Natur-Logik. Gärtner direkt am Wasser, Festland, Inseln, Affen nicht immer hingelangen.
Den eigenen Budd auf dem Flughafen bei Ankunft in diesem Gebiet ansprach, wo er tauchen würde. Internet damals noch nicht zuhause hatte,
um alles akribisch zu planen,
damit Spontanes, Intuitives erlischt.
Wie langweilig,
wie zuhause dann,
Alltag, Konformes, Komfort-Zone nicht verlassen,
keine Abenteuer. die doch prägen
(Erfahrungen, Prozesse)
Reiseführer nicht speziell war, Tauchen dort betraf. Holländer, Älter als selbst, aber kein Opa, selbst damals ja noch jünger war. Die lange Zeit nach und zur Korrektur des schriftlichen 1. Examens in Jura nutzte (s.u.). Sein Tauch-Equipment fiel auf allen Seiten seines Reisegepäcks hinunter und stapelte sich. Selbst hatte nur Maske, Schnorchel und Flossen. Er verriet sich komplett. Taucher. Nur das dort. Zudem mitten in der Ankunftshalle stand, Doch kein Technokrat, das Gegenteil, kam allein, einer das ohne Zusätze genießen konnte. Er tauchte in seiner Heimat im/zu IJsselmeer, verfügte deshalb über gesamte Ausrüstung. Von einer jungen Einheimischen abgeholt, in den Club gefahren wurden. War noch was frei. Er war der Buddy, musste jedoch früher zurück, kurz vor Piraten-Operation (s.u.). Und sie war recht jung und flott i.S. von energiegeladen praktisch Geschäftsführerin für dieses ältere Ehepaar.
In Indonesien kurz nach Ankunft am Äquator,
erste Station Sulawesi,
zuvor Yogyakarta Tempelanlagen,
zuvor falscher Zug von Jakarta, Irrfahrt, Plan war, dort nur eine Nacht nach Ankunft aus Deutschland, nächster Vormittag zum Bahnhof und Zug nach Yogyakarta, kleinere Stadt statt Millionenmetropole, schön dort, dort ankommen in Indonesien,
doch Abenteuer, dabei jedoch auch Eingewöhnung.
Lange Fahrt, erst durch Länge, da er für Hauptstrecke auch zu viel bummelte, registrierte, das eigene Ziel nicht auf dieser Bahnlinie lag, Nicht diese ganze Strecke noch mal zurückwollte nach Jakarta, Weg zum Ziel Yogyakarta (von dort nach Surabaya mit Ziel Flug Sulawesi) über viele Züge, Zeitunterschied, Orientierung. 1, Examen in Jura frisch im Nacken, die lange Vorbereitungszeit davor, Ungewissheit, ob es reichte (s.u. dann zur Gewissheit, und wo die Mehrheit lag), Züge total voll, eine Suppe bestellte ohne Tier, die anderen mit Tier, sie öffnete ein großes Fischauge einen ansah, nur das vom Fisch, Deckel schloss, zurückgab, Hunger, Magenknurren, eine übergroße Familie fast auf einem hockte im Abteil, sie erlebte, mehrere Fahrten, Warten auf Bahnhöfen, Zweifel, diesmal den richtigen Zug zu erwischen, in einer kleineren Stadt, ausstieg wegen Irrfahrt aus Jakarta, der einzige Nichteinheimische war, niemand Englisch konnte, eine Suppe aß, ohne Tier, verdammt scharf, exakt in diesem Moment zwei Geschäftsherren sich dazugesellten, mit einem reden wollten auf Englisch, durch Schärfe schwitzte, wie ein Bach, nichts zum Abtrocknen hatte, Schweiß in die Augen lief, fast nichts mehr sah, die allg. Hitze dazu, der Mund und Rachen, kaum reden konnte, Gesicht verzog, verdammt scharf, am Meer, es endlich fand, nicht zum Wasser kam, Schlamm, Steine. Doch Fische, klein, als Schlammhüpfer, die waren lustig. Auf dem Weg zum Meer kleiner Park, darin Adler in Minikäfig, wie Schuhkarton, trauerte mit ihm, befreien wollte, Zeugen im Park, Gefängnis, nicht wusste, ob er noch fliegen kann. Zimmer fand, keine Kloschüssel, sondern Becken, sie dort nicht den Hintern abputzen, unrein (selbst auch gerne mit Wasserbrause), ganz früh, obwohl schlafbedürftig, laute Gebete aus Lautsprechern, ihre Musik-Hits, Schalleffekte , mehrfache Sequenzen dadurch, vermischt mit neuem, schrilles darunter, Kaum hörte dies auf, schlafen wollte, Fließband-Klopfen, einziger Tourist dort, alle ihr jeweiliges Produkt verkaufen wollten, Sich herumsprach, wo man wohnte.
Zurück zur Insel,
beim Schnorcheln heftig sich verbrannte (keine Vorbräunung, Frühling in Deutschland gerade begann). Ein Schritt ins Wasser, Kopf darunter, einen Mini-Riffhai, halbes Baby, sausen sah. Gleichzeitig mit erstem Blick eine süße, hübsche, nicht ganz erwachsene Wasserschildkröte, dort ohne Scheu herumkruschte, diese im flachen Wasser, selbst ganz oben mit Oberseite flach „wie Schinken“ war, Sonne pur, und dann noch eine weitere Entzückung, Adlerrochen, diese zuvor auf Reise selten erstmals sah, Vorliebe, Willkommen im bis dahin „nur“ Traum, mitten in der bunten Korallen-Unterwasserwelt von Sulawesi, dort wie Route für diese, einer und der nächste und. und, und, ………,
…—————.. fast nie abtauchte, nur beobachtete, zu lange träumen ließ. Die oberen Flächen heiß wurden, besser raus aus dem Wasser,Desaster sofort einkehrte. Kleine Insel, nach Ankunft auf Sulawesi diese eruierte, und dort was fände zur Übernachtung, Volltreffen, wohl wenn mal jemand von Land kommt, ohne, nicht auf Route von Touristen, zudem keine Taucher-Insel (Sulawesi damals und wohl heute eher wenige Touristen). Korallen rundherum, klares Wasser, ein Teil der Behausungen auf Stelzen, auch ein bisschen grünes, weißer Sand, Korallensplitter, vom Festland Überfahrt organisierte, Termin für Rückfahrt (Hinfahrt billig war, da mehrere Boote feilboten, Abholen plötzlich viel teurer 🙂 keinen Aufstand machte, da der Stamm sich am Ufer verabschiedete, diese einen aufnahmen, und pflegten). Dort ein Stamm lebte. Die Frau des Häuptlings, diese götterhaft, Schmuck im langen, schwarzen Haar, Gracie, südasiatisch gemischt mit Südsee, tough und doch sanft, reif, Stil, auch Bekleidung und Körperhaltung, doch dem Häuptling, Chef des Stammes, „gehörte“ 🙂 , einen pflegte. Selbst gemischte Creme, abtupfte, Wasser brachte, und austauschte, Reis, Gemüse, Obst. Hohes Fieber. Schmerzen pur. alle Stellungen im Bett nicht gut taten, Noch viel später den Namen „Snake“ erhielt, auch in jenem Tauchclub mit den Drop-Offs, wegen Häutung der Haut, riesige Flächen, sich lösten, abgezogen werden konnten an einem Stück, so blieben. wie bei Schlange. Nachts Qualen, mit Fieber-Halos, nachts Fieber stieg, aber auch Schmerzen, die zwei Milch-Ziegen vernahm, ausgerechnet nachts Quartier unterm Bett hatten, Behausung mit den wohl höchsten Stelzen, vom Fieber geschüttelt ihre äußerst seltsamen, noch nie zuvor vernommenen Geräusche für Komodo-Warane hielt, gar Meeresungeheuer, die bei Dunkelheit aus dem Wasser krochen, um hilflose Kranke zu erbeuten. :-). Züngeln von Riesen-Reptilien vernahm, die Ziegen sich wohl leckten. Zuvor diese nicht sah. Erst am nächsten Tag erfuhr, die Ziegen waren, jede Nacht dort Zuvor dort schon einen Fuß leicht verletzte, Degeneration als Deutscher, bei diesem Ball über Netz, harter Naturball, Nachwuchs mit akrobatischer Wucht. Korallensplitter als Bodengrundlage, Schuhe niemand, wenige Anteile hatte, der Nachwuchs einen nach Ankunft lud, kleine Insel, wenig Raum, vielleicht diese Disziplin schuf.
Das war der
Eintrittspreis
am Tor
zur neuen bzw. alten Welt,
die schöne Zeit dort.
Samt Häutung.
Denn das war noch nicht jenes Vulkanparadies ganz im Norden, stattdessen der erste Ausstieg in Sulawesi.
So ausgiebig darüber schreibt und empfindet, Schauer an den verbrannten Stellen erinnert.
Dann von Nord-Sulawesi nach Bali flog. Rückflug dort, von dort mit Fähre, nochmal Schiff auf Meer, nach Lombok (Insel), nochmal tauchte, nicht lange, auf einem Tauchgang einen Bullenhai sahen, Mittagshitze, dieser im Ruhemodus, tiefster Bereich des Tauchgangs, eine Sandbank überquerten, komische Tauchstrecke vom Strand Zick und Tack …, Statt Korallen Sandhügel, die frische Tauchlehrerin, gar nur „Dive-Master im Schnellkurs“, da alle Kurse nacheinander (s.u.), vielleicht den
offiziellen Tauchplatz nicht fand,
er dort vielleicht stets Ruhe hatte, ihn nicht aktiv machen wollte, ihm zugute und Eigenschutz, Rücksicht nahm, Bewegung drosselte, schlich, leise, kleiner Bogen, die anderen stressbeladen, mehr Lärm als vorher, hin- und hergerissen, wechselhafte Gefühle, Angst, Entdeckung (zum Weitererzählen), und Übermut, Angst, Übermut, schlechte Mischung, und keinen Bogen machten, zu nah kamen, er cool blieb (Muster und Muster, reale Wahrnehmung, Spürsinn, logische Handlungen, Rücksicht), Tauchlehrerin, Konzept nicht viel Ahnung, wie wandert man von Europa aus (s.u.), überall rumerzählte, sei ein Tigerhai gewesen, bestimmt deshalb, da sie bis dahin nur kleine Riffhaie kannte, bzw. vermutlich noch nie einen sah, supported durch ihr unlogisches, ruckartiges, fast zwiespältiges Tauchverhalten, Bulle größer und breiter und eher heimlich, dort nur Tiger allg. bekannt waren, Gemüt weniger heimlich. Zurück Bali, wenige Tage, Mountain-Bike, weg von Touristen, Hügel, Reisfelder, Täler, Frösche und Frösche, die quakten, Busch, halb verlorenging, tropischer Regen, bizarren Unterstand fand, mehrstöckig im verwachsenen Hang integriert, halbe Ruine auf Stelzen oder nur Stützpfeiler übrig, ohne Außenwände, doch Treppen, da mehrere Stockwerke, von dort zogen sich Reisfelder in eine wie Schlucht hinunter andere Seite wieder hoch, mit gigantischer Sicht, dann, später, eine kleine Bucht fand mit unglaublichen, extrem hohen Fließbandwellen, Bilderbuchwellen, reinhechten.
Nur am Kalkutta Beach, Touristen-Zentrum, Surfer sah, ein paar, vielleicht, Profis darunter, sonst nirgends, heute nahezu überall. Hier noch mehr zur Entwicklung des Surfens zu Lasten sensibler Lebensräume und Haien einen schlechten Ruf verpassen, sich als Köder selbst auslegen, und 99 Prozent nichts können auf dem Brett.
Auf Bali lange keine Zwischenfälle mit Surfer/Haien, dann plötzlich mehrere, nicht fatal, wohl recht junge Bullenhaie, in einer Flussmündung. genau sein Platz, wo Mensch Rücksicht nehmen sollte, da sein Revier dann (s.u.). Keine Verwechslung, er hat dort Platzrechte und Rolle, der Mensch ohne Platzrechte und ohne Rolle mit Gliedmaßen als besondere Schwächen, die er speziell – wie Kroko – nutzen kann (s.u.).
Auf Lombok zuvor einen netten jungen Schweizer kennenlernte, auf der anderen Seite der Insel wohnte, sich für Abend verabredeten, er nicht kam, zu ihm ging am nächsten Tag, mit Verband vom Arzt, auf dem Rückweg am Tag zuvor, offene Schuhe, sich einen spitzen Ast in den Fuß zog bzw. stieß, durch jene Schlappen, barfuß besser, tapfer war er. Glück im Unglück hatte, keine Sehne verletzte trotz heftiger Wunde, keine Dauerschäden. Dies so empfand (Muster).
Zuvor auf Sulawesi, Schnorcheln bis zur Kante zu Drop-Off, dieses Erlebnis woanders schilderte. Weiter Abstand zu Strand, auf die vielen Feuerfische achten musste, kleine Fischchen an Haut knabberten, soll es als Kosmetik geben, Drop-Off im Blick hatte als Gefahrenquelle, doch auch Überblick rundherum hatte, auch wegen Haien (schon immer beim Schnorcheln), das war sog. Wildnis/Pampa, und alleine im Wasser, auch jener Strand leer, klarstes Wasser, ihn bereits aus Entfernung sah, Bullenhai an Kante. Drop-Off auf einen ganz langsam zukam. Strecke. Vorurteile damals noch, erster Großhai, den man sah, sofort auffiel, seine Kräftigkeit, falsch oder doch richtig handelte, wer an Land kommt, unverletzt, hat recht, als Schnorchler wie Schwimmer anfällig für Haie, mit Überwucht zum Strand kraulte, so heftig mit Flossen schlug, Abschreckung, großer Hai und Beine, die Beine wirbelte in einem Zug, trotz Speed das Gefühl hatte, nicht richtig vorwärtskam, im Stand kraulte, verquerte Wahrnehmung, Fluchtreflex. Alles gutging. Er auf Strecke war. Im Nachgang, nun ihn kennt, er hätte einen locker überholen und Kante Strand warten können.
Heute anders reagieren würde, logisch, ihn sieht, er einen auch, cool bleiben, nicht provozieren, seinen Weg sanft freimachen, keine Unruhe erzeugen, entspannt, er keine Bedrohung erkennt, ihn sieht, er merkt das, keine Überraschung möglich, Bullenhai auf Überraschung aus ist, sein Muster „Risiko für ihn senken“. Danach aus Wasser gehen, Schwimmer und Schnorchler, Surfer sowieso nichts blicken, Unruhe an Wasseroberfläche ihn stört, weil es sein kann, dass er bleibt, und beobachtet, während man ihn nicht mehr sieht.
Erster Großhai, den man sah, der Bullenhai. 🙂
Diese Begegnung saß (Erfahrungen/Prozesse, Muster). Und er Kante Riff freiräumte ohne zusätzlichen Aufwand. Nachvollziehbar, bei Piraten-Aktion später weniger an die Piraten dachte unter Wasser, sondern Tiere, Haie, Bullenhaie, panische Tiere, oder Wucht von Körperteilen.
Dort zuerst alle Schleusen öffneten. Keine Tiere wahrnehmen konnten, stockfinster, nachts tauchten (s.u.), nur Reflektoren, keine Lampen, zu auffällig gewesen wären. Sicherheitstauchen (s.u.), alle Duos selbstständig (Muster), Konstruktion zuvor bekannt, an Seilen hangeln, sich ständig anfassen oder berühren, der Däne Partner war. Zuvor kurz vor Einbruch der Dunkelheit, weit zu Orcas herausschwamm (s.o.): Mut, Triathlet, Iron Man im Feld, nicht hinten Fertigkeiten dazu besaß, doch verwegen, doch bei jener Aktion total vernünftig war.
Sonst in Indonesien kleinere Riffhaie sah (nicht viele), Grauhaie in Nähe Vulkan (s.o.), wenige, je einzeln, Drop-Offs, kurz sichtbar, flüchtig, tiefer gingen. Seinem Schutz dient. Woanders, Logik der Haie, beschrieben, warum er aus logischen Gründen bei Menschen drohgebärden gar Warnbisse abgeben könnte (ein Surfer in Mexiko, Pazifik, daran verblutete, zu weit weg von Hilfe).
Bei Bissen gilt, Druck auf Blutung, sofort, egal mit was, im Wasser mit Hand notfalls, ein Berufstaucher im Hafen von Sidney, Wasseroberfläche, sich dadurch rettete bei schweren Bissen von einem Bullenhai (Worst Case, Verlust von Gliedmaßen, andere von „Liebesbiss“ sprachen, er hat Ermessen), ans Boot schwamm, Besatzung ihm half. Draußen mehr, egal was, optimal Druckverband, Leben retten kann.
Dieser Taucher widmet sein Leben nun Haien, diese schützenswert sind, doch kein Wissen hat. Leichen oder Abfälle ihn provoziert hätten. Hafen von Sidney bekannt für Bullenhaie, Verbände, Strukturen, Strecken, Sicherheit für alle einzelnen. Jener Taucher allein im Wasser, FALL zwei Surfer, einer geht an Land, Bullenhai schlägt zu. Mehrere Taucher dann. Tieferes Wasser, wo Bullenhai aus mehreren Perspektiven gut beobachten kann, unentdeckt (Muster er möchte sein Risiko senken). Wasseroberfläche bei Vermutung, gar Wissen, Bullenhaie anwesend, meiden.
Wie diese Menschen reagieren, völlig gestört (Muster) Obwohl sie ihn mit Angel samt Köder, oder Fisch dran hängt, anziehen und gefährden. Er wird auch weltweit geangelt, auch dort.
Hier eine Liebeserklärung des Bullenhais:
Raus aus dem Wasser!
Ihr habt keine Platzrechte hier.
Als Haiangriff vermarktet.
8 Milliarden Menschen?
Viele meinen, sie seien anders.
Doch Prägung wirkt.
Schule prägt.
Eltern prägen.
Beruf prägt.
Umfeld prägt.
Gleiches für alle prägt.
Digital geschöpft für alle prägt.
Vererbte Traumata.
Eigen-frei?
Oder Muster Mensch?
Reale Wahrnehmung?
Einsichten?
8 Milliarden Menschen?
Wissen über Haie,
deren Logik,
nur hier auf diesem Blog,
Zurück nach Südafrika.
Pat ohne Brille im Blick hatte (s.o.),
In 35 Meter Tiefe bei einem Wrack.
Ein Mobbing-Tauchlehrer mit einem Schüler
einen schlechten „Scherz“ unternahm (s.o.).
Hätte sterben können.
Behindert.
(Kompression/Panik)
Stattdessen
Wahrnehmung
Auffassungsgabe
logische Handlungen
und Pat zuvor mit Brille schon im Blick
Der Blick, das Zuvor (Muster)
Wrack in Tiefe ist spezial,
die Kamera-Egomanen. Blick für Buddy? Schneller Hilfegriff etc. Schnelles Handeln allg.?
Dort Verantwortung, zuvor und danach, Prozesse, automatisch an Sicherheit denkt.
Gruppe verstreut, viel zu verstreut (Muster
„Objeke“ nicht gewohnt, ob tiefes riesiges Schiff oder weitspannende Bögen, Kuppeln, wenn dann, auch beim Wrack so war,
noch zusätzlich die Weite dazukommt i.S. von Raum, Meer und Wrack,
und dazu noch außergewöhnliche Sichtweite, wie bei diesem Wrack, Disziplin verloren geht,
Träumerei, bezückt,
der sog. N#chste,
dies bestimmt so mit erlebt, Momente, Abfolgen.
Und Unterschiede. Auf die Höhlentaucher aus England würde man, allg…….. sein Leben gerne selbst u die Hand nehmen.
erster Schritt
Disziplin wird lieblich,
weht schließlich davon,
Schleicht sich davon.
Manche schnell Argloses wie stringent zelebrieren. selbst ohne Rausch durch Tiefe, vermutlich noch hineingeraten,
Taucher ertrunken. Bergung. Oder weg. Oder später zufällig.
Oder Guide ihn plötzlich schon darin sah, Wölbung mit Tor, wohl ohne Kenntnisse dort, und weg, gar zwei.
Berufstaucher setzen Sicherheit
Nicht wenige Freizeittaucher
setzen Risiko
Vielleicht Leinenpflicht für diese.
Aber wer führt sie dann an der Leine.
Könnte den Leinenführer schädigen.
Höhlentaucher fasst fest ans Seil (s.o.).
Seile in der Höhle. Sicherheit setzen (s.o.).
Sicherheit als Primat.
Entfällt diese.
Ziel entfällt (s.o.)
Noch dazu,
wo man seine Umgebung kennenlernt.
Rettungstaucher im Rhein, sich am Boot anseilten. Wegen Strömung,
Berufstaucher an Bohrinseln,
einen Lehrbeitrag in Südafrika sah,
sich einhackten,
wie Astronauten außerhalb im Weltraum
Extremes,
auch unterhalb dessen ein Extrem,
(Wasser, Weltraum, Berge, in Luft fliegen)
deshalb extrem behutsam,
jede Bewegung kontrolliert ausführten.
Ganz langsam, behutsam.
Luft sparen.
Stress vermeiden.
Verlust der Kontrolle vermeiden.
Überblick.
Was geschah, was folgt daraus?
Muster: das Zuvor.
Viele Fälle durchging
Taucher starben.
Listungen fand
teils Analysen
letzterer Fall
2 vorweg in
gewölbten Eingang
Schon diese etwas tiefer liegen
Für Open-Water, Schein Nr. 1,
bereits Tiefengrenze
offen
Vermutungen
Ins Wasser springen vom Boot,
Gleich hin. Nicht mehr nach hinten sehen.
Einer wohl später leblos gefunden wurde, der andere gar nicht.
Tiefe müsste man spüren und ablesen können. Sie geraten wohl, wenn nicht zuvor Fatales durch Körperausfall, ob mit oder ohne zuvorige Stickstoffnarkose (sog. Tiefenrausch), schnell in ein Profil von Tauchparametern, es nicht reicht, zu spät bemerken, wobei Stress dann noch mehr Luft verbraucht. Nehmen wir Standardflasche. Bei 40 Metern. Das zieht Luft. Einem beim ersten tieferen Tauchgang auffallen sollte. Da sich dadurch zudem die Tauchzeit verkürzt. Dies liegt am Umgebungsdruck, Gas aus Tank verdichtet sich auf dem Weg zur Lunge, sonst nicht eingeatmet werden könnte, da Umgebungsdruck auf Lunge lastet, folglich, je tiefer, mehr Moleküle aus Tank je Atemzug. Vielleicht bewegen sie sich auch zu viel. Luftverbrauch steigt dadurch drastisch. Spielt ebenso bei Kompression eine Rolle, Jedenfalls den Tauchgang möglichst in der Tiefe beginnen mit ausreichend Luft. Wer oben beginnt. Und nicht schnell nach unten geht, wenn tief gewünscht ist, je später, desto fataler.
Zudem stets zu bedenken.
Ein Atemkrampf.
Im flachen Wasser kann ertrinken.
Was ist? Ein Atemkrampf.
Was ist Ertrinken?
Siehe Gefahrenbeitrag
(Titel Rippströmung u.a.).
Nur wer ihn findet zeigt wahres iNTERESSE
Etwas Wasser geschluckt.
In Atemweg gelangt.
Oder gar Wasser
statt Luft inhaliert.
Oder Nichts statt Luft
Atmung schließt krampfhaft.
Wenn der beginnt.
Das ist im Flachwasser schon problematisch.
Verschlucken an Land auch Wirkung.
Beispiel:
Ein Taucher in Atemnot.
Schnelles Handeln gefragt.
Debatten schwer bei Not.
Unter Wasser erst recht.
Gemeinsamer Notaufstieg.
Man drückt ihm zuvor seine Luft, zweiten Anschluss, in den Mund.
Erreicht die Wasseroberfläche
Der andere längst verstarb.
Atemkrampf.
Keine Atmung mehr möglich war.
Bewusstlosigkeit könnte auch dazu führen
Jedwede Form von Black-Out
Diese Freitzeittaucher.
Abtauchen und verschwinden.
Wie verschluckt werden sozusagen
Stellen wir uns etwas einfacheres vor. Diese Gebilde weglassen, Taucht zwischen zwei Objekten durch, alles okay, danach wie in eine Schlucht: Man hat keine 10 Meter mehr zum Grund, ist schon auf 25 Meter Tiefe. Verlässt diese Ebene und hat plötzlich 40 Meter zum neuen Grund. Hat keine Fixpunkte mehr, das alte Gelände verlassen, und guckt sich um, und fällt 25 Meter auf dieser Ebene. Dann sind wir schon bei 50 Meter samt Strecke. Tank beschränkt. Und die Tour geht weiter.
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Tiefe, Strecke und Zeit
Luftverbrauch und Kompression
In Indonesien, Steilwand, runter auf max., nehmen wir die 50 Meter, die man nicht durchstoßen hat. Doch am Drop-Off schnell runter und ganz langsam hoch. Also diese Zeit der Strecke fällt weg, das ist Luft, samt Höhenunterschieden, hoch und runter. Taucht direkt in jene Tiefe. Ist sich dieser bewusst. Ziel, wieder heil nach oben zu kommen. Luft für Dekompressionsstopps. Reserven darüber hinaus. Denn je tiefer, keine Spielchen mit Luft. Der andere macht weiter mit seinem fatalen Stil. Selbst schon wieder auf 30 Meter. Mit viel weniger Strecke und Zeit. Das ist Luft. Und man bewegt sich stetig nach oben, langsam, das spart ebenso Luft, der andere vielleicht noch tiefer ohne Wiederkehr. Oder bemerkt sein fatales Tauchprofil und schießt in Höhe. Luftende und/oder Kompression zuschlägt.
Spezialtaucher bargen Leichen in einem gesunkenem Schiff rund 60 Meter tief. Nicht ganz einfach fiel, nicht auf Anhieb, sie danach sagten, Mehrere Tauchgänge. Erstens die Tiefe, dort ein beschränkter Zeitaufenthalt, sicheres Auftauchen vorranging. Die exakte Position des Schiffes ermittelten. Fortan den kürzesten Weg dorthin. Stichwort Strecke und Zeit. Das ist Luft. Zweitens insids des Schiffes mussten. Zusätzliche Gefahren, zumal das Schiff stark seitlich gekippt war, Besonderen Überblick und Einschätzung der Lage bedurfte, sicheres Auftauchen vorrangig. Drittens Hindernisse inside, die Wege verstellten, zunächst beseitigt werden mussten. Sicheres Auftauchen vorranging. Viertens, danach die Suche. Sicheres Auftauchen vorrangig. Fünftens, erst dann die Leichen bergen konnten. Dabei wiederum sicheres Auftauchen vorranging. Installiertes Seil samt Boje für Orientierung und Halt. Allg. Auftriebstkörper für das, was nach oben befördert werden soll. Spart Arbeit und Luft. Sicheres Auftauchen vorranging. Professionelle Taucher. Wohl mit zwei Flaschen. Stattdessen jene Fataltaucher, Freizeit, mit nur einer, hin und her, vielleicht hoch und runter, in kritische Tiefen vorstoßen, ohne Seil und Boje, sich dort auch noch aufhalten, wie lange?, zu viel Bewegung wie Stress wie Arbeit jener Profis zusätzliche Luft verbraucht. Was sind 60 Meter? Tiefenrekorde im Gerätetauchen betrachtet, krankhaftes Streben der eigenen Meinung nach, weder Rettung, noch Bergung, noch Arbeit. Lebensgefahr, Jene Tauchtiefe für sich alleine. Der Umgebungsdruck für sich alleine. Tiefenkälte hinzukommt. Taucher vor vielen Flaschen kaum sieht. Wohl unterschiedliche Gemische. Seil allermeistens, Daran Flaschendepots für extrem lange Dekompressionsstopps, oder Spezialarbeiter extrem tief, danach in Dekompressionskammern hausen. Allerspätestens ab 60 Meter sog. Technisches Tauchen, heißt es. Besondere Erfordernisse. Selbst vor den 50 Metern die 40 bzw 43 Meter schon mehrfach kannte. Sich extremer anfühlte als die 30 Meter. 50 Meter noch extremer, dunkler, Atmung schwerer und lauter, Wahrnehmung langsamer, Wasser als Umgebung prägt, anderes dahinter, vielleicht am Wasserdruck lag, nicht daran gefühlt festmachte, an allem, sich vorkam, dies ist genug, jetzt bitte nicht noch eine Keule auf den Kopf, logische Gedanken, bei Wasserdruck implodieren, bitte nicht verstärken mit harter „Nuss“ auf Kopf. Schon ab 30 Meter auffiel, oberhalb davon wie Schnorcheln und Schwimmen empfand, luftig, flüssig, weniger so zäh. Letzeres nicht beim Wasser ausmachte, bei einem selbst. Bei 50 Metern Denke und sich anfühlte, hierbei sollte nichts unverhofftes passieren, Technik mehr wahrnahm, totale Abhängigkeit davon, zu atmen nur durch Tank. Sonst Ende. Kein schnelles Auftauchen möglich. Andere Taucher in dieser Tiefe nicht viel Luft zum Teilen, selbst benötigen. Nach Muster nicht ausbügeln zu können, weniger der eigenen Mentalität entspricht, Bergsteiger, Seil reißt, fällt tief und hart. Tot. Daran sieht, wie essentiell installierter Luftvorrat sein kann, wäre bei Bergsteigern ein dickes Luftkissenbett, meist fehlt, oder zuvor aufschlagen und weiterfallen könnten. Spezielles, um Risiken zu mildern. Aber auch stringentes Abtauchen zur Zieltiefe, Konzentration dort, max. Zeit angesichts der Tiefe, Reserven. Keine Hast. Bergsteiger anfängt, wo am einfachsten und hoch und runter, ähnlich manche Fataltaucher. Vor Schwäche und/oder Unkonzentriertheit und/oder Hast (einbrechende Dunkelheit oder Wetterwechsel), dabei auch vom geeigneten Weg abkommen könnten, also diffuses wie beim Fataltaucher, stürzen könnten. Tauchen und Tauchen, neben Höhlentauchen und sonstwo inside u.a. tiefer letzteres, Ernstes per se, Ernsthaftigkeit sog. Tiefenrausch ausknippste, auch nicht durch Rausch noch tiefer abdriften wollte (vielleicht ähnlich, manche berauscht Auto fahren mit Talent, bei Polizeikontrolle besonders nüchtern ohne Rausch zu wirken wegen möglichen Folgen, Fahrverbot, gar Führerscheinverlust, sonstiges, oder Gefahr der Tiefe, Ernst der Lage), doch Stickstoff, sog. Inertgase, wirken im Körper, so wie etwa Helium, um Stickstoffnarkose zu umgehen, destruktives auslösen kann, ebenso Alkohol im Blut wirkt, ebenso Höhenlüfte bei Bergsteigern , unbeschadet sog. Taucherkrankheit, Krankhaftes durch andere Mischungen, s.o., sog. alkoholkrank, sog. Höhenkrankheit, Einfluss auf Empfindungen, Wahrnehmung, Denken und Handeln haben könnte, deshalb, kein Berufstaucher war, nie Interesse an anderen Gemischen hatte, Empfindungen … bis hin zum Handeln auf konventionelles Gemisch geeicht, neues Gemisch, sich wieder einstimmen müsste, dann wieder konventionelles oder, was gerade in Mode ist, um tief zu gehen als Freizeittaucher aufgrund des Gemisches, statt Empfindungen…… bis hin zum Handeln (wieder angekommen bei jenem Taucher, tolles veröffentlichte, jene Freizeittieftaucher zu läutern, mit konventionellem Gemisch, Können, Wissen, jahrzehntelangen Erfahrungen, jeweiligen Planungen, Nachbetrachtungen, Stringenz bei seiner Ansicht, Tauchen betrifft, Tiefe Stück für Stück steigerte, Gefühle und Denke anzupassen wie Können, Wissen, Erfahrungen damit kein Fall ins Ungewisse, deutlich tiefer tauchte als 60 Meter mit einer Flasche, derart tief, andere ihrem Gemisch samt Heldentat zuschrieben, nicht um Nachahmer zu motivieren, sondern zu veranschaulichen seine ureigene und beständige Methodik, hierzu entwickelte, ohne die Gefahren durch andere Gemische, ohne Modehype samt sich zu überschätzen, Gefahren zu vernachlässigen, Tiefengrenze sich zu verdeutlichen als Freizeittaucher ohne Notwendigkeit, noch tiefer zu müssen, also Herkömmliches auszuloten statt Grenzen durch besondere Technik, Gemische dazugehören, zu überpinseln, in vielen Fällen, ohna dafür bereit zu sein, bitte betrachten, welche Ausbildung Spezialarbeiter als Taucher erhalten, oder welche Freaks es gibt, wie jene besonderen Höhlentaucher, heute noch leben, andere retten oder bergen (einen Höhlentaucher im tiefsten Wasser in Höhle fanden, ihm darum ging, Höhlen mit Rekordwassertiefen, er in einer Höhle offensichtlich daran scheiterte, wie auch immer, vielleicht anderes Mühe bereitete, und Tiefe noch dazu kam, möglicherweise fatales Tauchprofil dadurch oder körperlicher und/oder mentaler Ausfall statt nächsten Tiefenrekord, vermeintlich dies von sich erwartete, sog. Erwartungen, Muster schlechte Ausgangsbasis, erst recht für Extreme gilt, als Wicht in der Mühle von Elementen, oder Ausrüstung samt Luftvorrat nicht reichte, je tiefer Höhlenwasser, nordisch war, Kälte als möglicher Faktor alleine, gekoppelt an anderes, fehlerhafte Planung, jede Höhle anders, gewisse Flexibilität, zuvor statuiert bzw. als allg. Grundwerkzeug verlangt, Einsichten, einen Abbruch bedarf, ungewisse Faktoren, Gefahren, gar wenn diese sich reihen, hier beschrieben, viele Faktoren, in Höhlen zu scheitern, meist dies dann erstmaliges Erlebnis, sich anbahnt, welche Aussichten, oder in einem Moment geschieht, oder Kette von Momenten, selbst nicht erleben wollte, beim Tauchen fatal zu scheitern, renommiertere wie ihn betrifft, etwas passiert sein musste, doch möglich zunächst scheinbar harmloses, doch welcher Schreck, micht erwartet, gar Panik, in Höhle noch fataler, oder echte, gleich einleuchtende Schwierigkeiten, Kampf um Leben oder Tod, bis zu einem gewissen Punkt meisterte, darüber hinaus nicht, oder schlicht Blackout, Bewusstsein aussetzt, Folge zu ertrinken, einigen passiert, anderen nicht, sonstiges Körperliches, allg. Luft weg, Ende nah, wie zu klemmen, sich aufhängen, s.o., Hilfe begrenzt, Luft verbraucht, oder zu eng, Taucher nacheinander, dann nicht richtig hinkommt, oder Desorientierung, mit oder ohne Lampenausfall/verlust, unterschiedliche Gemische als Fehlerquelle, oder Tauchen mit Rebreather, der defekt geht, zusätzlich offenes System, schwerst bepackt, je tiefer und /oder enger, ausgerechnet besonders tiefe Stelle besonders eng und schwierig, nur noch einer von mehreren zurückkam, außerhalb Schild mit besonderer Warnung an alle, auch an spezielle Höhlentaucher, wie „normale“ Menschen bzw. Taucher dort sterben, etwas passiert (allg. extrem Schwieriges kein normaler Tagesausflug, reichen Können, Erfahrungen, Planungen?!!!), oder durch unerwartetes, Stress, gewisse Not etc. plötzlich und erstmals Klaustrophobie-Attacken bis hin zur Panik, allg. vieles möglich (allg. Stress und Not zu vermeiden), wie auch Einstieg Ort A, Ausstieg Ort B geploant, Hindernisse, gar einer verunfallt und Weg nach B versperrt, für Rückweg nach A Luft und/oder Dekompressionszeit nicht reicht (allg. keine fehlerhafte Planung, Luft für Plan A und Plan B reichen sollte), zudem als mögliche Folge bei Muster plötzlich besondere Gebilde und/oder weite Räume, wenn Disziplin flöten geht (allg. Disziplin bewahren), ZURÜCK ZUM FADEN, die Engländer, bestellt als die Besten und Verantwortungsbewussten hierzu, ihn dort an tiefster Stelle fanden und bargen, ohne Rekorde in Höhlenwassertiefe zu beanspruchen (ausgerechnet dort fanden, mit jener tiefen Stelle zu tun haben musste, an was auch immer mitgekoppelt, sein besonderes Schicksal, s.o., statuierte, vielleicht auch möglichen Nachahmern oder anderen, in Höhlen, schwierig genug, auf Wassertiefen fixiert waren, aufstieß, sich nicht irrt, vor langer Zeit recherchierte, Richtung 60 Meter an Tiefe waren, woanders schon über 100 Meter Tiefe in Höhle absolvierte (Rekord auf Britischen Inseln), enorm, bereits ohne Höhle besondere Gefahren (wie jene Schiffwracks ab gewisser Tiefe, Hort für Zwischenfälle, beides besondere Gefahren), zudem in Höhle viele Stellen, darunter absolute Tiefen, doch jene Tiefen Hauptaugenmerk verlangen, dann deren Umgebung, Strecke ist Zeit, ist Luft, Schwieriges vielleicht, Mühen, ist Luft, tief, tiefer, tiefstes, ist Luft, VIELES, VIELES und VIELES, allg. Körper belastet, jedoch dadurch vielleicht dies und/oder anderes/anderes vernachlässigte, sich dort summierte, zudem Kompression in jenen Tiefen, oben damit gemeint, fatales Tauchprofil, insbesondere Luftvorrat nicht reichte für Tiefe, deren Strecke, Zeit, hoch und runter, Tiefe nicht zu Beginn, je später …….. oder eben ohne jene Dekompressionsstopps, bei beidem möglich – neben technischem Versagen – unzureichende Planungen, oder Probleme zuvor, Zeit, ist Luft, wie Mühen, wo unerwartet, oder keine akribische Wahrnehmung anderer Tiefen zuvor, in verschachtelten Höhlen mit Schrägen und Überbauten Augenmerk bedarf, tiefer schon unbemerkt zuvor, Luft, Kompression, wie Wracktaucher, Probleme inside oder Illusionen, Zeit, ist Luft, wie Mühen, zudem Kompression, je tiefer, je länger dies, Aufstiegshöhe nicht mehr packen, oder zu schnell deshalb und/oder ohne jene Dekrompressionsstopps, Kompression unter Wasser zuschlägt, Ohnmacht reicht, s.o., oder Lähmung (oben beschrieben eigener Zwischenfall in Tiefe, fremdverschuldet, noch tiefer ging als geplant, um Tauchbrille wieder einzusammeln, Stress, Bewegung, diffuses Tauchprofil, Ärgernis, alles Kompression fördert, die ohnehin vorlag, sofortiger Abbruch des Tauchgangs, Sicherheitsaufstieg mit Stopps, zuvor Zeichen an Buddy, nach oben zu gehen, nur einen selbst betrifft, er sich an anderen zu orientieren, Wissen vorhanden, nicht mehr dabei war), DOCH IN HÖHLE GEFANGEN, Albtraum, auftauchen müsste, DOCH Höhlendecke OHNE Lufträume weit und breit, oder vorbelastet, Tieferes in Reihe, Periode, sog. Körper schlägt zurück, s.u., schwierig, nicht dabei war, zu eruieren, woran es konkret lag, deshalb hier Zeilen dazu, REALISTISCHES/REALISTISCHES/REALISTISCHES aufzuzeigen, Ärzte in einem Fall bei zwei Höhlentauchern nach Bergung Lungenriss bei einem, Ertrinken beim anderen diagnostizierten, wie auch immer das Zustandekommen, zwei, Muster wenn bereits einer in Gefahr, für anderen zur Not werden kann, vielleicht, Höhen- bzw. Tiefengefälle war, derjenige, zuerst in Not geriet, ertrank, der andere ihm zu lange helfeu, vielleicht rauszerren wollte. und dann wegen leeren Tanks Richtung Oberfläche schoss, Lunge reißen könnte, Luft sich darin zu schnell dehnte (neben Kompression auch jenen Höhenfliegern wegen fatalen Tauchprofils droht, s.o.), dafür spräche, letzterer zuerst gefunden wurde, ersterer später und tiefer, ansonsten auch sein könnte, einer in Not, schießt Strecke hoch, Lungenriss, der andere bemüht sich, ihn zu retten und ertrinkt mangels Luft, jedenfalls sichtbar, Not unter Wasser Katastrophe, je tiefer, in Höhlen, in Wracks, allg. Kontrolle flöten geht, jenen prominenten Fall betraf, die Engländer, nur ungerne Kontrolle verlieren, ihn suchten und bargen, in einem Beitrag jene tiefe Stelle erwähnt, zuvor seinen Bekanntheitsgrad, durch Wassertiefen in Höhlen verstärkt, doch auch Pionier war, damals nur wenige derart unterirdisch veranlagt waren, wohl dessen Hang zur Tiefe dadurch zu unterlegen, ohne dessen damalige Reputation postmortale zu beschädigen. Spezielle Wassertiefen in Höhlen vorkommen, doch stetig darauf abzuzielen, kann in Verbindung mit anderen Höhlenschwierigkeiten eines Tages toxische Wirkung entfalten nach Muster, wie oft klappt es als Regel, durch eine Laune des Schicksals, Ausnahme, nicht klappte, Die anderen, durch Höhlenrettung Thailand inzwischen auch außerhalb der Szene weltbekannt, wissen bzw. wussten, doch jener speziell in Höhlen war, derartige wie er scheiterten, bei Suche samt nur noch Bergung üppiger Luftvorrat erst recht nicht schaden kann, zwar Geschleppe, doch Luft ist Luft, Strecke, Zeit. Mühen. Tiefen, Kompression, Dekompression,,Leben oder Tod u.U., deshalb noch andere gefragt, Sicherungen einbauen, Luftdepots anlegen, je länger Strecke, je mehr Mühen, und/oder Tiefen, Stück zurück, Luft besorgen, zunächst meist nicht wissen, wo genau zu retten oder zu bergen, Sicherungshilfen, zumindest partiell Gefahren lindern, sei es „nur“ der gesicherte Beginn der Strecke, Rückweg betrifft, Hilfe, Hände, gar statt Duo Team, Muster Abschnitte, Verantwortung, oder mehr als zwei erforderlich, Logistisches, besser als Abbruch, Mühen von Neuem begännen, oder Zeit vertan, Rettung vielleicht noch möglich, Muster Mehraufwand von Beginn an, wo Aufwand nicht reichen könnte, effizienter als Aufwand und nachträglicher Mehraufwand, oder möglichst schnelle Gewissheit, Hilfe noch möglich, auch Gefahren betrifft, u.U. wenn weiteres, daran zu messen, ähnlich Thailand (kein Zufall, sondern Systematik der Suche, solange keine Ertrunkenen sichtbar, Auftauchen in Lufträume), samt Hintergrund, Möglichkeiten vermehrt bei Bedarf, da selbst extrem weg vom Schuss inside, erforderlichen Rahmen oder zumindest Unterstützung erst nach schneller Stoßsuche von Grund auf zu mobilisieren, jener schnelle Vorstoß seine Wirkung verlöre, doch deren Stärke, da jenes Können und Erfahrungen, Automatismus sofort, an was nach Muster ZUVOR zu denken, unter Planungen zu subsumieren, deren Selbstverständnis, bei vielen anderen dies nicht derart, selbst mehr Zeit zur Verfügung stünde, Horizont noch dazu bedarf, Abstraktionsvermögen, alles zu umfassen, doch jeweils konkretes zu erkennen, in Jura, gelinde gesagt, nicht allen Juristen gelang, wie praktisch das System, Fachidioten begehrt, wie Schienen, gar dann durch Gewissheit sich auf eine reduziert, stringent der Weg zum Ziel, dem wirklich so ist, im Blick zu behalten, bzw. im Gespür, nicht so wäre, Verwirrendes sich aufbäumen würde, und eben auf dem Weg rechtzeitig erkennen würden, für sie Fatales drohte, Augemerk jeweils koordiniert, gemessen an dem Weg, zum Ziel führt, i.S. der Aufgabenlösung, schlechte Juristen inkl. Nebelwerfer daran erkennt, Augenmerk nicht lösungskoordiniert, i.S. von Jura-ABC, gemessen am Einzelfall, Studenten bereits darin Meister, viele, darunter Schema Lehrbuch, ob Hausnummer stimmig oder verfehlten im großen Universum der vielen §§, da längst falsch abgebogen bzw. Abbiegung komplett übersahen oder Einstieg misslang, beides in Höhlen Fatales nach sich ziehen könnte, ebenso wie Schema 123456789 etc., jeweils mit gleichgeschminktem Augenmerk, und/oder sonstiges an Defiziten, u.U. fatal in Höhlen, Besonderem das Augenmerk durch überflüssiges Augenmerk zu entziehen, doch später, Lehrbücher wieder weg, sonstige Defizite mehr als zuvor untern Tisch fallen, Blablabla ähnliche Formel, noch weniger Arbeit und Verständnis als Lehrbuch und über sonstige Defizite sich zu erklären, als Gewinn zusätzliche Anwaltsgebühren und etwa Zivilgerichten recht, Vergleich, weg vom Tisch, mit Strömungen in Höhle so nicht funktionierte, gar bei Abgründen ohne Rückgewährklausel, ob Softwareentwicklung, Lösung eines komplexen Falles in Jura, Tauchen in anspruchsvoller Umgebung, Anfang und Ende, dazwischen viele SCHRITTE, der Weg, ERFASSUNG der jeweiligen Schritte, deren jeweilige WÜRDIGUNG, Schritt für Schritt, um das Ziel zu erreichen, schwierig wird, Diffuses dem Weg anhaftet, Scheitern. dies mangels rechtzeitiger Erfassung und Würdigung nicht korrigieren kann. jene Engländer keine speziellen Tieftaucher, doch mit Tiefe umgehen und diese bewältigen müssen, wenn Baustein, keine speziellen Arbeitstaucher, doch Arbeit zu tätigen, wenn Baustein, weder Feuerwehr- noch Polizeitaucher, doch nach Vermissten suchen, keine speziellen Rettungstaucher, doch oft darum drehte, weder vom Katastrophenschutz noch vom Militär, in Thailand Militär Führung an sie bei einem Katastrophenfall abgab, keine speziellen Vermessungstaucher, gleichwohl ein Hauptbestandtteit, Pläne, eigenen Ansprüchen gerecht zu werden oder speziell dazu beauftragt, keine speziellen Bergsteiger, doch Höhlen und Berge oft im Verbund, keine speziellen Forscher, ebenso dies mit Höhlen tun, dazu sich in das hineinwagen, viele eher scheut, ebenfalls auf sie zukommen würde, welche Ausrüstung optimal, Pflicht, Kür, wenn erforderlich, doch zu schleppen, Know How Ausrüstung und Technik, eigenes entwerfen (optimal auf sie zugeschnitten, auf jene Anforderungen), darunter auch ein Kartierungsgerät, einer von beiden IT-Spezialist (s.o. Schritte zum Ziel), ihr Fach eben vieles umfasst, und doch detailreich, für Betrachter sich schnell erschließt, die Schar derer, dies so bewältigen könnten, überschaubar, und eben deshalb gefragt, und ebenso Können, Thailand zeigte, andere einzubauen, Rahmen herstellen und festigen, also extrem selbstständig, extrem teamfähig, Rekorde, längste Strecken durch Höhlen betrifft, Unterirdisches, sie interessierte, Maßstab, wie weit sie gereift über Momente und Zeit, echtes Erforschen, reifen anderer, Expedition partiell begleiten, oder danach mit deren Plänen, oder rekordverdächtiges bei Leben oder Tod zustandekam, eine der spektakulärsten Rettung von Höhlentauchern, allg. nicht bei allen immer nach Plan läuft oder Plan mit Tücken, jene Engländer wie ein Uhrwerk einen Downstream hinab und wieder hoch, andere scheiterten bei Erkundungen, auch Vermessungen betraf, kaum wieder oben, gefragt, wie es war, ja, sehr anspruchsvoll, mit anderen Worten, nicht alle Berufstaucher dazu in der Lage, Unterirdisches mit Tücken, sie kennen und erkennen, gar einen Verlust vorher gab oder extreme Not), mit Talent zudem, der zutreffenden Einstellung, Erfahrungen und Können nicht über Nacht entstanden bzw. wegen eines neuen Gemisches, für einen noch tiefer als jene 50 Meter noch extremer und gefahrenreicher würde. gefühlt und von der Denke her, sich darum kreiste, da einfach nur so so tief, nichts zu retten, zu bergen, zu arbeiten, doch eine Erfahrung war. Keine Ängste. Doch muss das aus Fun sein? So das eigene Empfinden war. Sich ändern könnte durch viel Übung in jener Tiefe, falls Aufgaben dort, Gefühl und Denke, dann normaler i.S. von gewohnter, doch keine Normalität, da je tiefer, gefahrreicher, dies bliebe. Somit keinen Drang, gar Wahn verspürte, noch tiefer zu tauchen. Eher das Gegenteil, muss nicht sein. gerne im weichen (etwas wärmeren) Wasser, so tief dieses härter, fremder und bedrohlicher einem vorkam in seinem Grundzustand, ohne dabei lebensgefahrliches Getöse oder extreme Kälte zu erlangen, wiederum am eigenen Zustand festmachte, und noch stärker verdeutlichte, Mensch sich zwar auch auf Land schwertut, doch noch weniger angepasst für jene Gefilde (gleichwohl Spezialtaucher gibt, Risiken dort stark lindern können durch viele Faktoren, s.o./u., erster Faktor, dies als Ausgangspunkt zu empfinden und umzusetzen, etwa Tiefe in Höhle, s.o., Koordiniertes, Schlüssiges Schritt für Schritt, um nicht zu scheitern, das ZUVOR, Muster, zählt, zudem Motive zählen, jener eine teils der sog. Hölle trotzen wollte in jenen tiefen Höhlenwinkeln, die anderen in jener Organisation englischer Höhlenrescue, und nicht die Hölle, das Wasser ihn ergriff, nichts mit Aberglauben zu tun hat, doch Wasser aus speziellen Gründen – woanders erwähnt, fordernd, Trinitäten, Trotz gewiss nicht, eher das Gegenteil davon, oder es als Hölle oder Hure zu bezeichnen, ebensowenig Rekordgier, u.a. Logik der Handlungen könnte helfen, darunter dessen Warnzeichen nicht zu ignorieren, dessen Hilfestelllungen als dessen Hilfe zu begreifen und unverzügich anzunehmen – zum Begleiter oder Bestatter werden kann). Jedenfalls so tief, Menschen keine Fische. Keine Meeressäuger. Keine Technik dazu benötigen. Doch damals, wenn möglich, etwas tiefer zu gehen, da anders, gerne tauchte, wo tief, über und unter einem Raum, sich bisschen wie Vogel fliegend fühlen durfte, jene Drop-Off in Indonesien dazu perfekt waren, da zur Ansicht jene bunt belebte Steilwand.
Etwa mit Kanu einer Grenze bei ruhigem Wasser nahkam, dort im Nordatlantik nicht mit Kanu überschreiten sollte, lange zuvor im Blick hatte, ruhige See, deshalb hinschnuppern wollte, auch um die Ecke zu gucken, dort angekommen aus dem Nichts drei hohe Wassertürme, sofort als Gefahrzeichen sah, als Hilfe, da sie nicht brachen, doch die ersten zwei Türme, da so rasch und hoch, einen extrem nah an Felsen trugen, die zuvor noch entfernt waren, bzw. dieser eine, doch einer reicht, reichlich Abstand hatte, in sich zusammenfiel, den dritten Turm sofort nutzte, seit- und abwärts schnell aus Gefahrenzone zu paddeln, logische Handlung, sich bedankte, Grenze abermals erkannte, später noch einmal bedankte, dort wieder drei Türme aus dem Nichts, aus Entfernung sah, doch die letzten beiden brachen, zunächst gekippt wäre, dann Zack wie Katapult auf Felsen, ohne Wassers Hilfe, ohne dessen Begleitung, schnell rauszukommen aus Gefahr, eher Richtung Bestattung gewesen wäre (deshalb Schwimmweste, Pflicht, nicht am Körper, im Kanu, genügt der Pflicht nicht ab gewisser Distanz zur Küste, doch bei etwa derartigem vielleicht schnelles Abtauchen hilft, besser als von oben auf Felsen, Kanu zusätzlich auf Kopf geschleudert, Kormoran auch abtaucht, Welle bricht, diese deshalb zudem genau im Visier hat, mit Weste kaum möglich, diese mehr Fläche für Wucht, selbst lose im Kanu sitze, nicht festgezurrt, Absprung jederzeit möglich, wäre dann als Kapitän der letzte, Kanu verließ, ohne Weste sich variabler fühlt, ureigen, deshalb bitte keine Nachahmer, jenes Kanu würde nicht untergehen, solange es nicht zerbräche, Weste, wenn sinnvoll, dort noch gezogen werden könnte, Kanu sich nicht zu weit entfernte, allg. mit Kanu sich nicht zu weit von Küste entfernt,zudem sich nicht als Kanuten sieht, sondern auf Wasser, Füße im Wasser, etwas Wasser im Kanu, Öffnungen nach unten Wasserpegel im Kanu regeln, Wasser extrem nah, jene Balance, dessen Farbe wie Wasser, Möglichkeit ins Wasser zu gehen statt mit Kanu zu verunglücken). Ein Kanu, kaum kippen kann, jene Stabilität schätze im Nordatlantik, nicht schnittig-lang, milimetergenau ins Auto passt, ja sonst keinen Beifahrer hat, ebenso Speed möglich, wenn erforderlich (gebraucht unter Hand, etwas gehobener Anspruch, ausgerechnet Angler nutzen, Arbeit, Bewegungen, Schnick–Schnack befestigt werden kann, selbst nichts benötige außer Paddel, der weder sich verbiegt noch abbricht, beides auch etwas weiter draußen im Meer taugt, noch nicht lange hat, dies nachträglich hier, mal wieder das Wasser zu kontakten, Paddeln und Rudern auf Wasser gehört bei einem zu den Grundfertigkeiten, auf Boot zu sein durch damaliges Tauchen, doch Schritt für Schritt war, mit jenem Kanu warm zu werden, zunächst wo sich türmendes Wasser fern ist, mehr Kanuten antrifft), doch jene Stabilität gleichzeitig Gefahren verwässert, bei jenen Wellen, Extreme, gekippt wäre, wenn diese gebrochen, und eben, gerade wenn Felsen im Spiel, diese Wassertiefen, Türme benötigen, verkürzen, eben auch brechen können, es nicht unbedingt erwartet, zumal starke Gezeiten, Winde, Meerverhältnisse ständig Konstellationen ändern (Freaks samt Kanus gibt, absichtlich auf Kopf drehen, festgezurrt, etwa bei brechender Welle, dann sich wieder aufrichten, doch gerade dann Gefahren, wie im Wildwasserfluss, etwa eingklemmt sind zwischen Felsen, oder Dauerwirbel, festgezurrt, und sich mit Kanu nicht aufrichten können, auch kein rechtzeitiges Verlassen zuvor,, Fälle, ertranken). Zeichen des Wassers erkannte. Im mehrfachen Sinne. Dessen Hilfe sofort erkannte und annahm. Demut zuvor, danach noch mehr, bzw. wieder voll ins Empfinden gesetzt. ohne Angst, sonst dort nicht hin wäre, genau dort jene Lehrmomente samt Gefahr und Hilfe durch das Wasser. Zur richtigen Zeit. Denn hinschnuppern, das nächste mal vielleicht Grenze überschritten, ab ums Eck jener Felseninsel, Ile Cong, dann schon etwas weiter draußen, mögliche Schutzzonen in Ferne, die extrem hohe und aufwändige Hafenabsicherung in jene Richtung spricht für sich, ein Teil dessen Bebauung auf Stelzen, Wasser durch kann, dessen Urgewalt zu drosseln, mit Öffnungen nach oben, Ventilen, Wasser durchpfeifen kann, bei Ebbe dort wie unterirdisch Kanu fahren kann, da zum Hafeninneren fast nach unten geschlossen, bizarrer Lichteinfall aus Tiefe, jedenfalls offener Nordatlantik mit Wucht, extrem viele Felsen, viele knapp unter Wasser, knapp darüber, je nach Gezeiten, dazwischen Tiefes, Nordwestflanke (ähnliche Ausrichtung wie jener gefährliche Strand „Saint Tugen“ nördlicher, Erfahrungen mit schrägen Wellen und Rückströmung samt Felsenbeteiligung sammelte), Wasser dort nicht auslaufen kann, zurückschwappt, während es ständig anrollt, einer der wenigen Bereiche, Basstölpel, s.u., extrem küstennah bewundern kann, Wind für sie passt, Offshoreverhältnisse dort zeitigt, sowohl Red Tuna, Brocken, als auch Delphine bei ihren jeweiligen Nahrungsgeschehen aus Wasser springen sah, zur Einschätzung Fernglas benötigte, riesige Schilder, Baden verboten, tödliche Gefahr, Brandung, Strömungen, Wasserringe, kein Strand, felsig, doch Anziehungskraft für Menschen, direkt mit Auto hin kann, alles geteert, Meer recht nah, doch in der Tat dort brandgefährlich, an einem ruhigeren Tag direkt von Felsen aus behutsam aus Interesse testete mit Vollmontur, dicke Wetsuite samt Kopfschutz, Handschuhe, Flossen, bereits klein dte Wellen mit Zugkraft, Stelle zum Aussteigen gewählt sein muss, da Schub zum Felsen samt Strömung zurück, deshalb auf Schild steht, „sterbliche Gefahr auch bei kleinen Wellen“, zudem Felsen unter Wasser kaum sieht, katastrophale Sicht, da Wasser aufgewühlt, sellbst an einem „ruhigen“ Tag mit nackter Haut, noch dazu in Panik geriet, trotz nur schwacher Brandung große Schaumfläche passierte, darin gesicherte Atmung und Überblick Erfahrungen voraussetzt, bei Sturmflut abgesperrte Straßen, Schaulustige, sonst träge, plötzlich flink sein können, dort hinzugelangen samt Robot-Linse zum digitalen Teilen, gigantisches Wasser, mit Speed anrollt, an Felsen crasht, HIER, kein Schnee, Gischt, Schaum, erst einmal zwei Kanufahrer jene Stelle passieren sah, ruhigste Verhältnisse, die immer seltener vorkommen, dennoch zügig unterwegs waren, wieder in sicherere Gefilde zu gelangen, jedenfalls deshalb bereits an jener Grenze jene Türme möglich. Erlebte zuvor. An jenem Tag nicht damit rechnete, lange beobachtete, ruhig war. Bis man dort war. Tage, wenige, dort hin könnte mit Kanu, von dort weiter Blick über Meer und Küste, bei guter Sicht über gesamte Bucht bis zum Pointe du Raz (inzwischen nicht mehr direkt in seiner Nähe ist), echter Nordatlantik, juckte, zu befahren samt Aussicht, doch plötzlich diese Gefahren, mit Speed, wie aus dem Nichts, zumindest von jener Seite aus. Doch, da Wasser zwar wie aus dem Nichts Gefahren schuf, allerdings abgemildert, da Türme nicht brachen, und gleichzeitig auch Hilfe bot, s.o., da immerhin zuvor beobachtete, als Grenze sah aus Entfernung auch ohne Not dort, realistisch wahrnahm und würdigte, auch an ruhigen Tagen die Strömung dort hineingepresst wird in den ruhigeren Bereich, und an unruhigen Tagen noch dazu das Getöse ums Eck, beides Alarm, also keine Ignoranz, nicht ohne Überblick, sorgfältig hinschnupperte, reichlich Abstand zum Felsen hatte (und doch in sich zusammenfiel, wehe, Abstand zu gering;, Türme kommen) ohne Ehrgeiz, gar Gier oder Trotz. Erwartungen, Selbstüberschätzung (Unglücke von Kanuten betrachten im Meer und Fluss), allg. Strecken schon abbrach, Wasser als zu stark bzw. bedrohlich empfand, samt zu weit entfernt von Küste, Muster Einsicht, und wie fühlt man sich, wohl oder unwohl, Muster Gefühle beachten, gar sog. 7. Sinn, rechtzeitig anschlägt. Denn Wasser echte Macht hat, welch Wicht in deinem Schoss.
Zuvor dort schonmal das Wasser als Mahner und Lehrer erlebte, mitten im ruhigeren Bereich, doch auch Felsen, nicht solche Türme, doch ruhig, plötzlich Dynamik, Wellen darunter., nicht brachen. Einen auch selbst betraf, doch für anderen war, näher am Felsen, einen auf dem Surfbrett, im Stehen paddelte, recht weit draußen war (doch immerhin nicht Richtung Kanugrenze, andere Seite), er rein, selbst raus, dieser gerade noch Stand hielt, um Felsen gelang, gerade noch, verschwand schnell und kleinlaut, dort nicht wieder sah, nicht geeignet für seine Weise, und just, es ihm passierte, selbst mit Kanu als möglicher Retter unmittelbar zugegen war, da andere Strecken Wasser torpedierte. Denn auf Menschenhilfe dort nicht hoffen sollte. Wie etwa in einer Höhle, oder Brandung samt schrägen Wellen, Rückströmung und anderen Strömungen an Felsen, ein anderes Erlebnis, Wasser sich auch dort vielseitig zeigen kann, abgeschirmt von Wogen, und doch schräg hineinwirken, wie auch Strömungen, Flecheres, Tieferes, Felsen in allen Formen, je nach Höhe ein Teil des Wassers entweder bricht oder darüberschwappt, dazwischen teils Schnellen, auf der anderen Seite gleichfalls eine vorgelagerte Insel, wo ebenso Wogen schräg brechen an einer Seite. Die andere Seite den ruhigeren Bereich mitabschirmt, Verhältnisse dort passen, Blick durchs klare Wasser auf Kelpwälder, gesäumt, teils unterlegt, je nach Gezeiten, mit Felsigem (wiederum Fischer auf Motorbooten abhält). Graciöses, wie heilig, vom Menschen verschont wirkt, Sentimentales in einem, dies sehen, jene Wasserfläche mit Händen berühren zu dürfen (etwas südlicher ums Eck ähnliches. wie vom Menschen unberührt, zauberhaftes, ebenso kein Naturschutz, sondern sich durch die vielen Felsen unter und über Wasser selbst schützt, weiter draußen, deshalb Archipel genannt, inside plötzlich klarstes Wasser, spiegelglatte Oberfläche, ein Blick genügte, vielfältigstes Muschel- und Pflanzenleben, eine große Kegelrobbe, Männchen, in typischer Stellung mittendrinnen, unverrückbar, wie eine Statue wirkte, unübersehbar, keinen exponierteren Platz gab, diese sofort wahrnahm, „hier wohne ich“, nachvollziehbar, dort auch wohnen würde, dort als Sehenswürdigkeit gelten, Postkartenmotiv, ein Platz, geduldet werden, gar bestaunt, etwa von Kanuten, weniger mit Menschengefahren rechnen, sich so verhielt, nicht einmal zuckte, zudem ausgiebigen Abstand hielt, ihren Dominanzplatz, ihren Thron, sich unter ihrer Sorte verdiente, für sie empfindbar anzuerkennen, ein paar Weibchen und Jungtiere, etwas scheuer, fluchtbereit, doch blieben, unverhofft plötzlich näher dran war, rundherum entdeckte, der innerste Kreis, im äußeren Kreis hin und wieder Köpfe aus Wasser, wohl Männchen, sich wegen jener primär für sie zur Schau gestellten Dominanz nicht ins Innerste trauten, doch an Schwelle, begehrte Örtlichkeit unter jener Sorte, bei noch überlegener Dominanz als anderes Männchen noch keinen Preis gewinnen kann, allerdings gewährleistet, ein starkes Männchen sich dort erfolgreich mit mehreren Weibchen fortpflanzt, der Sorte dient, nur kurz blieb, derart abgelegen und heilig, extrem Rares in unseren Breiten, sich in Menschenform als Eindringling vorkam, verstärkt, Silbermöwen, gerade mit Nachwuchs, diesen dort abseits von Menschen und allg. Landgefahren, aufziehen wollten, extrem laut wurden, besondere Dominanz, sonst gleichfalls keine Platzrechte zur Fortpflanzung an jenem privilegierten Ort unter ihrer Sorte hätten, wie echte Wildnis wirkte, Glücksgefühle dadurch sofort gesättigt waren, derartiges entdecken und erleben zu dürfen, zumal bei Ankunft leicht regnete, Wasser auch noch von oben, einen einschloss, Küste, aber auch Horizont, verneblte in jener Zeitspanne, als würde es nur jenes Archipel geben, wie eine andere Welt, aufgrund des Wetters zudem der einzige Mensch dort war, die Strecke dorthin, vor allem bei Ebbe zunächst darauf achten muss, nicht auf Felsen zu laufen, dann kleiner Abstecher zu einer recht hohen Felseninsel, Umrundung sich lohnt, da Sicht auf Grund, nicht lange dauert, dann tiefer, unruhiger wird, Archipel erreicht, darüber hinaus mit Kanu nicht sollte, Archipel kurz in jene Richtung verließ, um den letzten Felsen zu kreisen, mit nunmehr freiem Blick auf Route von Segelbooten, juckte, sich ihnen so wet draußen mt Kanu zu zeigen, zumal diese auch Orcas anziehen, eines dort manövrierunfähig machten, in den nächsten Hafen, Guilvinec, abgeschleppt wurde, doch auch gerne wieder ins Archipel hineingelangte, mit Kanu Privileg, allg. spannend allemal, Meer ohne Grenzen, kein Hot Spot für Orcas, doch hin und wieder, bereits in Indonesien sah, jüngst ein Fischer vor jener Küste einen seltenen, sehr großen Bartenwal sah, mit Rückenflosse als Erkennungszeichen, gemeinsam mit Delphinen am Fischschwarm hantierte, sein Video sah, erst Delphinrücken samt Rückenflosse, dann Rücken samt Rückenflosse jenes riesigen Wals, zur Länge nicht zu breit, samt Rückenflosse gewandt und recht flink bei Fischschwärmen, sollte er – allein unterwegs ohne Verbund – auch bei Orcas sein, Muster, Eigenschaften zum Schutz und für Nahrung, Nähe zu Delphinen, s.o., Muster, Raumwissen anzapfen von sortendynamischeren Tieren, etwa Wildtauben nah bei Dohlen, dann vielleicht Riesenhaie, geregelt dort, vieleicht aber auch Weißer Hai, s.o./u., wo Robben und Tuna, u.U. große Tümmler, kleinere Delphine samt ihrem Blasebalk einem schon einen Schreck einjagen könnten, auf der Suche nach Seepferdchen Kanu verlasssen müsste, zudem keine Suche, doch mental mit Begegnungen rechnen, selbst samt Kanu winzig erscheinen könnte, Überzahl von Orcas noch hinzukäme, ob Orca, großer Tümmler, Delphin, Weißer Hai, Kegelrobbe, darauf anlegten, sich schnell bei ihnen im Wasser wiederfände ohne Kanu, Gewichte, Kräfte, die eigenen und die jenes Kanus überstiegen, mögliche Schnelle dies verstärkte, Physikalisches, wie auch Überraschung, gegebenenfalls Geschick dazu, gar Methodik, etwas an Kante Wasser ins Wasser zu bringen, nicht nur Orcas und Weiße Haie bei Flossenfüßern können, Kegelrobbe, Konkurrenten oder Weibchen ins Wasser zu ziehen, und/oder eine Unterlage, könnte Eis sein, zu kippen, Orcas speziell darin, alllesamt stoßen können, gar hochschnellen und auf Unterlage, wäre dann das Kanu, samt auf einen selbst krachten, ein Schwertfisch jüngst aus dem Wasser schnellte, eine Surferin mit einem Stich tötete, wohl geprägt durch Angler war, Jäger und Angler, Tiere töten, indirekt Menschen, viele Fälle, nicht zu denken an Flossenschlag der Orcas, Kanu samt selbst dann zum Federball mutierten, doch dieser weicher landete und zudem nicht KO oder bestattet ginge, Flossenschlag von Bartenwalen, deren Wucht, Sog, in deren Gefäß geriet, doch Menschen gerne wieder auspusten). Doch auch all jene in seinem Schoss trägt, Warnzeichen sofort zu erkennen, Demut zuvor, friedliche Gedanken, all dies das Verhalten beeinflussen sollte, ebenso bei jenen Tieren helfen könnten, Graciöses, bezückend. Danaben Brachiales, gefahrbringend (dessen Ausläufer samt Gezeiten wiederum die Kelpwälder lebendig halten). Stilles. Lautes. Scheinbar unvereinbare Gegensätze, und doch als Einheit zusammenwirken. Begleiter oder Bestatter, s.o., „auf welchem Kurs befinden Sie sich?“, ein Schlepper den Kapitän eines vor der bretonischen Küste in einen Sturm geratenen Öltankers fragte, andere Schiffe längst Sicherheit in Häfen ansteuerten, jenes, Muster, tollkühn, den Weg wider Vernunft samt Demut nach Muster zuvor wagte, nach Muster Warnzeichen des Wassers ignorierte, vielleicht Muster Erwartungen, etwa Zeitdruck etc., folglich darin in Schwierigkeiten geriet, dessen Antwort, das fürchterliche Rollen des Tankers zu beenden, die Wellen anders einzufangen, nun eher Verständnis für jenen Kurs, doch dann nur noch Schrott bliebe, im Wasser sei alles zerbrechlich, zudem darin gut getarnte Zähne, härter als jedes Blech, Felsen, Abb. „Zahn“, Berechnungen, exakte Ortskenntnisse, auch Gezeiten betreffe, nach häufigem Muster, Fatales gekoppelt an viele Faktoren, je flacher, Wasser noch stärker bräche, s.o., eine starke Ebbe den Rest besorgt hätte, aus fataler Not keinen Ausweg mehr gegeben hätte, nach Muster Momente, Abfolge davon, das wars, ähnlich ein Radrennfahrer von Bahn abkommt und abwärts ins Unterholz gerät mit Strecke und sich verfängt, hier Straßenböschung, dort Unterwasserböschung, Insel samt Kette von Archipelen vor Brest zu betrachten (Tanker war auf dem Weg zum Ärmelkanal), Länge, Gewicht, Tiefgang, auf hoher See nicht gleich umkippen, etwa kleineres Fischerboot hernimmt, ein Mann Besatzung, vor Point du Raz sank, ein Wasseranmarsch es drehte, nächster es umlegte, als wäre es ein Kanu, s.o., beides rasch, recht zügig sank, Fischer von anderen Booten gerettet, Gruppe bei jenen Bedingungen, Muster, welch Demut vor Wasser,
Hier im ungekippten Zustand sieht den bescheidenen Kiel,
schnelles Umkippen ermöglicht. Sichtbar bei größeren Schiffen,
neu gebaut, per Längsstapellauf ins Wasser gekippt werden.
Meinen könnte, diese umkippen, bis sich der Kiel ins Wasser bohrt
und für Stabiltät sorgt. Vorteil. Nachteil mehr Tiefgang,
höherer Wasserwiderstand beim Fortkommen.
Muster, präzises Vorgehen durch Wasser (sich darüber nicht wundern sollte, hier Fälle beschrieben, Wasser präzise Gefahr/Not einfädelte, Fälle darunter, präzise Hilfestellung im Anschluss oder erst deutlich hinterher, s.o. etwa „Felsenkäfig,/Mallorca“, besonders schnelle und starke Welle aus Betroffenensicht exakt jetzt bitte nicht, doch so war, fatal, gegen alle Regeln verstießen, dann etwa s.o. eigener Kanufall mit Gefahr und sofortiger Hilfe durch Wasser, s.u. als Schwimmer; Gefahr in Rückströmung samt schrägen Wellen, Felsen, und last but not least noch Hilfe durch Wasser nach eigenem „Richtungs“wechsel und angemessener Ausstattung zuvor), hier wie Ausleger und danach Schlaghand, KO, zunächst zurechtgelegt, dann Zack i.S. von Niederschlag/-ringen, Kombination, genaugenommen zwei Ausleger, der erste bereits Kontrollverlust einleitete, bestimmt, Muster, Warnzeichen des Wassers zuvor ignorierte, Muster, fühlbarer Denkzettel, denn was wäre ohne Menschenhilfe?, größeres Fischerboot hernimmt, Bedingungen verschärft, ebenso durch ein paar Wasserhiebe sinken könnte, teils hinten recht anfällig, relativ flach/offen ,Fischereitechnik, Ballast, Momente, Abfolge davon. Doch keine Meere durchqueren. Tanker, Wände inzwischen nicht gleich auseinanderbrechen, letzte fatale Ölpest in Bretagne dadurch, schon damaliger Grundsatz nicht half,, je größer das Schiff, in Bretagne, Felsen, Abstand zur Küste gefragt, dort geregelt nur an und in Großhäfen sieht (Brest, Lorient, Saint-Nazaire), je enger, flacher, Felsen, Sturm hinzukommt, Gezeiten, Tiefgang und beschränkte Manövrierfähigkeiten großer Schiffe (deshalb können Kapitäne überriesiger Containerschiffe kaum über die gestabelten Container hinwegsehen, nämlich für das, was sie bei Fahrt sähen, ohnehin zu spät wäre, Witz am Rande, doch Superlativen mit erheblichen Defiziten bei der Steuerung), je länger, unkontrolliertes Abgleiten des Hecks möglich wie bei Auto auf Eis, Steuerung Backbord, Heck zunächst Steuerbord (und umgekehr(), je abrupter, je mehr Fahrt, Winde, Wellen, Strömungen noch dazu in diese Kerbe schlagen, allg. Korrekturen langwierig, niedriges Wasser, Wechselwirkungen mit Gewässersohle, Kräfte, Sogeffekte, Aufsitzen, Lecks, Maschinenausfall, Steuerbruch, Spielball, mögliches Driften, Druck auf Konstruktion, dann gar ein Zerbrechen, oder Sinken durch Schieflage (letzteres, Schlagseite/Krängung, einfache Formel, Aufrichtungskräfte kleiner als angreifende Kräfte wie Wassereinbruch, Brandung, Wind, Verrutschen der Ladung, Fliehkräfte durch Drehbewegungen etc.), Feuer möglich, Elektrik, Kurzschlüsse, Maschinenraum, Treibstoff, Fracht (wenn ein Funken reicht oder zunächst Schwelendes), Muster, Kontrolle flöten geht, deshalb auf geeignete sog. Bahnstrecke zurück (je größer Schiff, je näher an Küste, sichere Strecke wie auf Gleisen notwendig) mit nur geringfügiger Abweichung aus Laiensicht, denn jedes Grad zählt, Grade, bitte, bitte wirklich, er, Muster, mit dem Tod spielte, seine Kartenplanung auf Schnelle unter Stress, Muster, nicht reichte, Karte vielleicht unzureichend angesichts des Sturms, Strömungen, Gezeiten, Bruch aller Regeln, Kurs dort zu verlassen, jenem kritischen Gewässer so nahe zu kommen (ein Muster, noch andere, für Unglücksfälle, etwa Costa Concordia vom Kurs abwich und Insel zu nahe kam, „Costa“ und „Concorde“ wie ein Omen, jedenfalls nach Muster Abgleiten des Hecks durch abrupte Steuerung, Felsenbiss, vielleicht hart und spitz, Geschwindigkeit des Schiffes dessen Gewichtskraft beim Aufprall noch verstärkt, Felsen unverrückbar, somit insgesamt nur wenig Energie, die dissipiert, spitze und/oder diffuse Einwirkung Kräfte weniger auf Fläche verteilt, Komprimierung, Beschaffenheit des Schiffmaterials eine Rolle spielt, Stelle, Riss i.S. von Aufreißen – durchrüttelte, Passagiere auch, TITANIC, bei sog. Riss durch Eisberg Passagiere nichtsahnend, allein dies Zweifel an offizieller Version aufkommen lassen sollte, ein Physiker, Stahl sei härter als Eis, womöglich seien Nieten aufgegangen, jedenfalls nähere Betrachtungen notwendig, vielleicht noch anderes, Stahl sei härter als Eis, damit hat er recht, Dolchwirkung betrifft, doch etwa ein Tanker zwischen Eis zerbrach, Drücken, Gewichtskraft des Eises, Eisbrecher deshalb mit Sonderschnauze und -kraft Bug auf Eis schiebt, dieses darunter zerbricht, Eisgewicht zerbröselt, dadurch mühelos zur Seite schiebt, dessen geregelt konstantes Fortkommen erklärt, ähnlich wie eine Wassermühle, Wasser auf ihrer Strecke proportiniert und geordnet los wird, beide Wasser nutzen, bei der Mühle sofort einleuchtend, diese antreibt, beim Eisbrecher, indem das Wasser unterm Eis dieses in der Mühle unterm Bug des Eisbrechers hält – , zurück zur CC, Costa Concordia, fataler Wassereinfall, Maschinenausfall, Spielball, Driften, Schieflage, wohl durch interne Wasserverteilung, Sinken, nicht vollständig, da Verzahnung an Felsen, Muster Not und Hilfe, nachdem Kapitän Hilfe eher vereitelte, intern, extern, herunterspielte, eher Passagiere SOS abgaben, erster wohl Rettungshubschrauber erstaunt war über tatsächliche Not), zurück zum Tanker, auf abgeändertem Kurs hin zum Fatalen, in die Zange aus Felsen, Strömungen und Gezeiten durch die der Küste vorgelagerte Insel Quessant, deshalb strikte Bahnlinien dort für den Seeverkehr (um zudem Kollisionen unter Schiffen zu vermeiden, zwei Spuren auf Höhe jenes Küstenabschnittes, die eine zum Ärmelkanal, die andere von dort aus, sog. „Ushant Sea Lanes“), jenseits dieser Autobahn wie ein großes Quadrat hin zu jener „Insel der Leuchtürme“ (und besonderen Zermonien, den dort auf See Verstorbenen und Hinterbliebenen zu gedenken), das weit über die Insel südlich und nördlich herausragt und von jenen Schiffen nicht befahren werden darf, dies, dies, dies, dies jenem Tanker übermittelt werden musste, dadurch automatisch ins Visier geriet, zumal Hubschrauber zur Rettung angesichts jenes Sturms am Boden blieben, bei Ölverlust saftigste Geldstrafen drohten, einer der Schlepperbesatzung zudem davon sprach, zum ersten Mal Leichen barg aus Wasser, lange an ihm nagte, alles andere wäre als optimal, jener Schlepper, dessen Kapitän am Steuer dort zu Lebzeiten schon eine Legende unter Skippern (nach Muster wird man nicht über Nacht, zudem Muster besonderes Talent bedarf), sehr speziell in Ausstattung und Zugkraft, einer der Stärksten, 20.000 Pferdestärken (vielleicht ein Versprecher, die Abeille Flandre nicht erreichte, doch deren Nachfolgerin, s.u., Abeille Bourbon, die mit 80 Meter Länge noch größer ist), aufgeteilt auf vier Motoren, für Schlepper groß, nicht so einfach gedreht und/oder umgekippt wird, oder sich zu hoch aufzurichten, gar dabei zu überschlagen, Stabilität durch Größe und Gewicht, den kleineren Seenotretter-Booten fehlt, zumal rollengemäß Gewichtiges als mögliche Last, Mix aus Größe, Kraft, Bauweise, das Wasser über das gesamte Schiff streichen kann, ohne ins Innere zu gelangen, sich sonstwo zu verfangen und zu sammeln, schnittige, zugleich starke Schnauze vermag tief einzutauchen (Schleudern vermeidet, Grip spendet, verringert Stampfen), sich wieder nach oben zu wuchten, Wellen effektiv brechen zu können im Galopp, unterstützt durch Tragfähigkeit der gesamten Konstruktion und Antrieb, Wasserfluss zu den Propellern, der wiederum mit der Bauweise zu tun hat, zudem Robustheit, Aufbau, Oberflächen, Schäden durch Wasserwucht zu vermeiden, drei Stockwerke, hohe Brücke, um auch beim höchsten Seegang Sicht und Überblick, den momentgetreuen Fokus, zu bewahren, als sog. „Bewahrer, Begleiter, Retter“, gefragt, je heftiger Meer,
Hubschrauberlärm (Ton) aus, Schiff und Wasser sprechen. Besatzung nicht vergessen.
jene, kurz genannt. Biene, Katastrophen vor der bretonisches Küste – gefahrenreiches Gewässer vor den Toren der Weltroute Ärmelkanal – zu verhindern, Prinzip der Prävention (oder als Wächter, Schiffe mit Passagierem für Inselverbindungen bei für sie max. zulässigen Verhältnissen unterwegs), den Weg auch in diesem Fall wagte, mit täglicher Wartung der Maschinen, deren Ausfall als einziger Retter bei jenen Turbulenzen ……. kein Anspruch auf Pannen, logisch, solange es ging im gemäßigteren Schatten des Sturms, Kette von Tornados, max. Skala 12, dann ab in den sog. Tanz, mit Strömung und jenem Antrieb im Nacken, doch dem Sturm auf Nase, Wogen teils über dessen 15 Meter hohe Brücke hinweg, keine sog. „mysteriösen Monsterwellen“, dummes Gequatsche, Variante reale Übertürme in Kette, enge Abfolge durch Dauer und Stärke des Windes, schräges dazwischen möglich, durch Windspitzen sich übertoppen – aber auch abgebremst werden – können (allg. Windfrequenzen, da auf offener See durch Tiefe Bodenreibung für Wellen keine Rolle spielt), dadurch im oberen Bereich brechen, sog. „fürchterliches Rollen“, s.o., riesiger Tanker ohne Haftung, hüpfend auf Rollen seitlich hin und her trotz „mächtigen“ Kiels, DESHALB KURS ÄNDERTE, Winkel zu den Wellen zu verändern, s.o., angenommen, Wellentürme aus Westen Richtung jenes Abschnitts vor Brest, Kursänderung mit schrägerem Winkel gen Küste, Wellen nicht zu stark an der Reling einzufangen, „ein paar Grade nach links zur Bahnstrecke zurück“, zum Ärmelkanal, sprächen dafür, Insel vor Brest samt Bergen unter Wasser aus Hartgestein namens Granit (sog. Backen mit Reißzähnen, die klug aufrissen), Sturm und starker Ebbe als Verhängnis, sich selbst wundert, welche Felsen max. Ebbe freilegt, sei es „nur“ deren Scheitel, allg. auf Wasser überraschend, die Felsen, von Land aus entweder nicht im tatsächlichen Umfang/Anzahl oder gar nicht erkennt, zumal für Schiffe unter Wasser und darüber gilt (s.o. Felsen vor Pointe du Raz, über deren Ausmaß/Anzahl bei erster Überfahrt auf vorgelagerte Insel staunte; und wie trügerisch, von parallel zur Küste aus zunächst keine Felsen im Wasser sieht, doch plötzlich um jene Insel herum, davor, dahinter, jenes Sprichwort, jene Insel sähe, wäre es zu spät, ebenso von Kanu aus oft staunt, auch über das unter Wasser, plötzlich selbst ohne nennenswerten Tiefgang weiter draußen darauf achtsn muss, nicht aufzusitzen (erklärt, von Küste aus an vielen Stellen nahe Schiffswegen zwar Warnzeichen, Säulen, gar Leuchttürme sieht, doch keine Felsen), oder wie weit Felsengebilde, von Küste aus mur als Horizontales einstuft, ins Meer dahinter sich formieren), nach Muster, s.o., für Schlepper keine Normalität, da heftig, doch Gewohntes, Eingeübtes, Langeweile hingegen bei Schönwetterperioden, zudem jeden Felsen kennen, daran wäre einem in deren Rolle auch gelegen, Sturm genug, die Verantwortung als Retter, das andere besser zu wissen als nur zu vermuten, wie jene Tücken der vorgelagerten Inseln als Tor zur Unendlichkeit, besser diese Sicht lebendig zu erhalten, doch wie sehr dies beschäftigte, fokussierte, einen einnähme, erst deutlich würde, dies vorüber wäre, beim anderen Einsicht benötigte, das Empfinden, Retter wissen, wovon sie sprechen, sog. „nicht als Polizei, als Bewahrer und Begleiter, Retter“, mehr als zweimal darauf hinzuweisen, sein Weg abwegig und tödlich wäre, für Prozesse eigener Überzeugung, i.S. von „Richtungs“wechsel, Abkehr vom fatalen Plan samt Richtungswechsel (anderer Kurs), logisches Handeln, fortan stringent, sonst ein Scheitern, Zeit bereits vertan, Muster über Muster, ob großes Schiff, ob Riesenschiff, für Überschiffe gelte, ob 50, 100, 200, 300 gar 400 Meter Länge, ob kleineres Boot, s.o., ob Kanu, s.o., ob Schwimmer, s.o./u., oder Taucher, s.o./u., doch um Menschen geht, doch Kapitän, Muster, nunmehr mit absoluter Disziplin, versprach, sein Bestes zu geben, der Schlepper samt Erfahrungen dort als rechtzeitiger Begleiter, nach Muster Hilfe des Wassers, übersetzt durch jene menschliche Hilfe, annahm, zur Belohnung, Muster, Kurs funktionierte, die Gefahren zu umschiffen, Maschinen durchhielten, kein Blackout, ob Mensch, s.o., ob Maschinen, Muster, möglich, erst recht bei Extremen, Zeit darin, Verbrauch, Müdigkeit, Abschleppen, beiden Gefahren bereitet hätte, nicht notwendig wurde, somit jene Schlepperbesatzung Zeit zum Essen, der eine, der andere, Brücke stets besetzt bleibt, alle Rollen gewürdigt und gefragt, auch diejenige des Kochs, ebenso anspruchvoll, Übung bedarf und Rückgrat bei jenen Turbulenzen, angesichts unserer Zähne und Verdauung logischerweise vegetarische Küche, zudem dann ganz und gar ohne Leichen, s.o., auch bei vielen anderen zu viel verlangte, doch für den anderen, sein Essen zunächst wohl eher hochwürgte, zumindest gegen den Gaumen stoßen ließ. aus welcher Form von Beklemmtheit auch immer,, Muster, spürbarer Denkzettel, inbegriffen drohender Ansehensverlust, Wasserschwierigkeiten durch schweren Sturm mit Ansage (recht küstennah sich hätte ersparen können durch Schutz in einem Hafen, s.o.; Muster zuvor). Antwort darauf, ob dies, zuvor, ob das, währenddessen, beides Tauglichkeit des Kapitäns in Frage stellte zunächst, gar wie per Absicht in große Tankerkatastrophe, „Kriminelle“ anfangs gar durch Retterköpfe stieß, direkt in die extremen Felsen von Finistere, nicht irgendwelchen, in jene, sog. „Europas Kap Horn“, Meere sich ums scharfe Eck zerklüftet vermischen, hier Atlantik und Ärmelkanal samt Nordsee, Wärmeres und Kühleres jeweils wie Polares nicht weit entfernt, Prinzip der Prävention zu untergraben, wenige dafür direkt verantwortlich gewesen wären, doch welche Folgen für Mensch, Tiere, Natur. Jener Kapitän wohl nur noch die Wellen wahrnahm, sog. fürchterliches, seinen Zielhafen herbeifieberte als einzige Rettung, ein paar Grad mehr zur Küste, gar schneller dort, seine Bahnstrecke bestimmt mit Puffer, WOANDERS VIELLEICHT, DORT NICHT, VOR ALLEM NICHT AN JENEM TAG, vielleicht plötzlich die Zähne jener Felsen nur noch sah i.V. mit Zwangseinweisung für seinen Tanker und ihn als Kapitän und Steuer, eine für ihn unbekannte Schwelle, dahinter selbst sein Bestmögliches keinen Ausweg mehr bereitete, durch Flaches, Zerklüftetes, Tiefgang und Größe des Schiffes, dazu Strömungen, Gezeiten, Brandung, Sturm 12, nicht nur SOS, Maday, Mayday, Mayday …., also nicht, wie hätte er gerne die Wogen im Bezug zum Schiff, sondern durch eigenmächtige und, s.o., dort unzulässige Kursänderung in die durch ihn zu spät erkannte Katastrophe; Rat von Bretonen, dort mit jener See groß geworden, vertraut, auf jenem Spezialschlepper, für deren Qualifikation schon alleine spricht, einzige Legitimierte als Retter bei jenen Turbulenzen (bei drohender Katastrophe durch Befehl an sie, und Mahnbescheid für den anderen, der höchsten Seestelle legitimiert, wäre das Militär, Schiffe zu stoppen und abzuschleppen oder zu stabilisieren, da Verhandlungen Zeitverlust, Erfahrungen durch letzte Ölkatastrophe), also Wellenverhältnisse, ihm schwer zu schaffen machten, doch jene Felsen ALS BESONDERS SPEZIELLE GEFAHREN DORT, wohingegen im Wasser nicht unterging, ihn bis dahin trug, und darüber hinaus, er bestimmt registrierte. Wasser als Begleiter, weder Hure noch Hölle, s.o. Muster, Geduld dazukommen sollte, Muster, sich auf jenes einlässt bei jenen Turbulenzen, aus freien Stücken in Hölle möchte, ihn auch an jene Pforten ließ. Doch jene Retter als Schutzengel, mögliches Muster, s.o., ohne militärischen Befehl, auf seine Vernunft, Muster, setzten. Erleichterung für alle und alles. Erfolgreich. Chance wahrnahm, seine anfänglichen Defizite zu korregieren. Davor litt, Wasser sich in endlosen Ketten vor ihm auftürmte, ernst nahm, deutlich an seinem Drang, Schiff anders auf Wogen zu positionieren, zudem vielleicht registrierte, sein Schiff dort das einzige darin, zuvor vielleicht unterschätzte, noch nicht so erlebte, Golf von Biskaya überwunden, diesen Abschnitt des offenen Nordatlantiks noch, und ab in Ärmelkanal, bei Sturm gar mit Rückenwind, dann eben etwas Kursabweichung, vielleicht auch sein Auftraggeber so wollte, s.o., Muster, scheinbare Normalität, doch diesmal Anderes, Momente, Abfolge davon, Not, zudem Muster plötzlich extrem Schwieriges gegen Ende der Strecke, diese dann noch dazu wie Gummi in Länge zog, gar seine Schicksalsfelsen, die ersten und letzten dieser Art gewesen wären, HEUTE vielleicht Hafen, Muster, zuvor, zumal Rettung wegen seines Schiffes ausrückte, an einem Tag kein Hubschrauber ihm und seiner Crew geholfen hätte, woanders ein Kapitän, seiner warnenden Crew begegnete, sinngemäß Härteres gewohnt weiter nördlich, doch Muster Meer ist Meer, Wind ist Wind, gar ganz Extremes von Nord zu Süd, Wracks weltweit, an einem Tag vielleicht Ruhiges am Kap Horn, Extremes im Mittelmeer, angenommen Maschinenausfall, sog. Blackout, s.o., SOFORT größte Not, bereits auf größeren Seen erlebt, wie der Wind dort blasen kann samt Wellengang und/oder hektischem Wasser. zudem Muster, so wie jedes Flugzeug abstürzen kann, vermag jedes Schiff zu sinken (jener Schlepper Extremes leistete und dabei nicht sank, für ihn und seine Besatzung spricht, doch wenn Zeit zur Zeit wird, inzwischen durch frischeren ersetzt, dadurch endgültig samt seiner Erfolge in die Geschichte der Seefahrt einging), fatal für alle war. SOS, danach Schweigen, wohl Muster, Not zu spät wahrhaben wollte, mag es Stolz sein, Muster, schlechter Berater und Begleiter, im Ergebnis doppeltes Versagen, nicht mal zumindest angedachte Rettung per Luft erscheinen konnte, stattdessen noch mehr Aufwand, Wrack und Blackbox zu finden, letztere zu bergen mit Spezialroboter, um eruieren zu können, was geschah,. Hier von Demut, Muster, gegenüber Wasser die Rede als Wicht in dessen Schoss, im Zuge jenes Schleppers hieß, wahre Seeleute seien bescheiden, da das Wasser am stärksten sei, Öffentlichkeit sie als Helden wahrnähme, Schlepperkapitän sagte, Crew sich nicht traute, darüber zu sprechen (auf die Frage, seinen Admiral – der in einem angenommenen neuen Leben gerne ein Basstölpel, s.o./u., wäre, deren Begleiter und sog. „gutes Segelboot“ – als Vorgesetzten oder Matrosen sähe in erster Linie, antwortete der Schlepperkapitän „als Seemann“). Auf Frage, ob er Angst auf See hätte, antwortete einer der Crew „Nein“, Muster, Angst schlechter Berater und Begleiter. Scheinbare Gegensätze, Graciöses, Brachiales, s.o., und doch Einheit, s.o., dessen reale wahre Macht, s.o., Begleiter oder Bestatter, s.o.,
Muster über Muster darin, darauf, darunter, s.o.,
All/all/all oder all dies/dies/dies oder dies
ist Wasser.
axy+ bxy = cxy oder cxy
a bedeutet Wasserverhältnisse/-grundsätze
b bedeutet menschliches Verhalten (Muster)
(darunter auch Ausstattung, ob Schiff oder Tauchgerät)
c bedeutet Ergebnis (bestanden/nicht bestanden)
(i.S. der Betrachtung von Wasser als Begleiter/Bestatter)
xy bedeutet Variable als Hochzahl je Einzelfall
(Hochzahlen müssen jeweils nicht gleich sein)
Beim Tauchen Verhältnisse wie Verhaltensmuster samt Ausstattung vielfältig sind, s.o., leuchtet ein, ein Taucher erleidet fatale Kompression noch unter Wasser,, mangels ausreichenden Luftvorrats zudem ertrunken wäre, als Ergebnis C2, ein anderer, vereinfacht, erleidet weder Luftnot, noch sonstige Schwierigkeiten angesichts Tiefe, trotz Kälte keine Unterkühlung, als Ergebnis C3.
Damit zuück zum Tauchen.
Tiefe, Strecke und Zeit
Luftverbrauch und Kompression
Wenn Tiefe gewünscht , Weg und Ziel
runter– –hoch
– –
– –
– –
– –
– –
– –
Wenn Tiefe nicht gewünscht
– –
——- ——- ——- ——-
Wenn Mix gewünscht
– –
—-
—-
—-
Etwa auf 30 Meter.
Hochklettern in Etappen mit etwas Strecken.
Dekompressionsstopp(s)
Deren Höhe,
Zeitdauer
und Anzahl
jeweils zu ermitteln
nicht vergessen.
Luft dafür sichern.
Also am tiefsten Punkt beginnen
Sich beim Tauchen immer wohl fühlte, richtig große Freude erst machte, die Ausstattung zur Normalität wird, nicht mehr auffällt, alle Griffe funktionieren.
Ausnahme war einmal Kälte, ausgerechnet in Karibik, jenes Atoll vor Venezuela, wohl eine kalte Strömung, keinen Spaß machte, nicht frieren möchte beim Tauchen.
Die anderen Momente waren exakt diese Szenarien, als unerfahrenerer Taucher wenige Mal passierte. Raum unter einem plötzlich, mehr Raum, Tiefe ablas, ca. 10 Meter tiefer war plötzlich. Nicht geplant war.
Sich im Anschluss unwohl fühlte, mulmig war. Rhythmus dahin. Das waren Tauchgänge etwa als Muster kurz auf 30 Meter, steigt hoch mit bisschen Strecke, ist auf 15 Meter, und plötzlich auf 25 Meter. Sich bei einem noch beim Tauchgang legte, doch Folgekette von Missgeschicken eröffnen könnte.
Dekompression
Schneller Abstieg.
Langsames Auftauchen.
Fixpunkte an Steilwand.
Gute Sichtverhältnisse.
Jene Drop-Off in Indonesien.
Geeignet, mal etwas tiefer zu gehen.
Drei Stopps. Im lebendigen Bereich.
Beobachtet die bunte, dort einzigartige Artenvielfalt.
Wie soll der andere das hinbekommen?
Selbst wenn er sein getätigtes Profil bemerkt.
Dekompressionsstopps. Dafür fehlt ihm die Luft.
Wenn er überhaupt noch einmal nach oben kommt.
Dekompression
Nehmen wir einen tieferen Tauchgang in Südafrika,
Man steigt auf, hat keine Fixpunkte.
Meer könnte dynamisch sein.
Die Boye hilft. Seil gibt Halt und Höhe
für notwendige Dekompressionsstopps.
Boyenträger war auf Tauchprofil geeicht.
Umgebung der Boye war Pflicht.
Auch damit Skipper Taucher nicht verlor.
Da man sich auf dem offenen Meer,
ohne Fixpunkte auch vertun kann,
Ohne Boye ständig die Höhe im Blick.
Ein Wasserschub je höher,
weniger Wasserdichte
Hochrutschen. Balance herstellen.
Und exakt auf Höhe achten,
Und Zeit. Für die Stopps.
Das als noch unerfahrener Taucher erlebte, Erfahrungen, ein Stopp geplant war zur Dekompression, keine Fixpunkte, nur Wasser, Wasseroberfläche etwas bewegt, statt Stopp Schub, und oben war. Jung und sportlich, und Tauchen nur auf Reisen.
Tauchprofile über Tage
An jenen Steilwänden ist das Tagesprofil klar für die kommenden Tage. Flexibel. Schiebt einen Tauchgang auf 15 Meter, bisschen Strecke an lebendiger Steilwand. Baut Kompression ab. Variabel An die Zukunft denken Damals war man jung und sportlich. Heute würde man nicht mehr so tief im Schnitt dort tauchen. Da Entschärfung dort objektiv auf einfachem Weg möglich ist.
.Ohne klares Konzept Kompression aufbauen. Über Zeiträume
Eines Tages noch ein Missgeschick,
Und der Körper schlägt zurück.
Körperliches eine Rolle spielt, Kompression betrifft, ein sog. Sport für viele, die keine Sportler sind.
Aktueller Fall, Bodensee, Älterer Mann, wohl mit Frau, Angaben zufolge bis 50 Meter, das eine Wahnsinnstiefe, die man nicht einmal an jenen Drop-Offs durchstoßen hat, mit Steilwand als Orientierung, klarstem und warmem, d.h. insgesamt stressfreiem und köroergeeignetem, Wasser, und indonesischen Tauchguides, die von oben alles beobachteten (s.o.), so tief höchsten ein- oder zweimal ging, um das mal zu üben, zu erfahren, nicht tiefer, da man Respekt vor dem Wasser hat, dieser junge Schweizer ging mal noch tiefer, nicht viel mehr, halber Profi, und rasant schnell am tiefsten Punkt durch Upside-down, wir alle wohlgemerkt mit Standard-Luft mit nur einem Tank und nicht drei an der Zahl, diese Tiefe ließ sich spüren, ablesen am Tiefenmesser, am Luftverbrauch, diese Tiefe hörte man, das verstärkte Geräusch der verdichteten Atmung durch den Regulator, Jener Taucher im Bodensee, dann plötzliche Probleme beim Aufstieg, Notaufstieg, kurz danach verstarb. Taucher, die regelmäßig tauchen, dazu so tief, ist genau jenes,
Körper schlägt zurück (s.o.).
Was soll diese Tiefe?
für Freizeittaucher.
Es wird kälter.
Es wird trister.
Es wird viel gefährlicher.
Wenn wenigstens
ein Seil benutzt würde.
Diese Freediver,
Rekorde rühmen,
Verluste,
Behinderte,
zuvor schon krank
wie Extrem-Alpinisten (s.u.).
Wer
Tiefe (Wasser) oder Berge
bezwingen möchte,
gerne in den Käfig zur Heilung.
Würde sich zur Verfügung stellen mit fairer Weise.
Doch bitte anreisen.
Aber man taucht tiefer als andere.
Rekorde erzielen.
Sich damit brüsten.
Disziplin Tieftauchen.
Hobby-Taucher mit Komplexen,
für NBA
oder
Käfig mit Jonathan Jones
nicht gereicht,
warum nicht?
Doch sich wichtig nehmen können.
Eine Branche Geld verdienen
(Ausstattung etc.).
Sättigung durch Stickstoff
Lösungskoeffizienten
des Blutes
Fettes
Muskulatur
Sonstiges
Zellen
Kompartimenten
samt
Halbwertzeiten
unterschiedlichen Toleranzen
Temperaturänderungen
Und diese Heiß-Duscher danach.
Empfiehlt sich nicht.
Samt Händlern von Tauchcomputern,
die teils bei tiefergehenden Fragen
wackelten.
Samt sonstigen Belastungen des Körpers durch Tiefe.
Samt Stress oder Kälte.
Samt körperlichen Beeinträchtigungen oder Vorschäden.
Samt möglichen Problemen bis hin zur Ausfall der Technik.
(siehe sogleich)
Dann dieses Gruppen-Gehabe,
einer mit Atemausfall,
Desaster unter Wasser,
andere ansteckt,
je mehr Taucher, es einen treffen kann,
die anderen „berührt“.
Ähnlich, ein Taucher plötzlich weg ist (s.o.).
Wieder beim sog. Duo angekommen, die sich kennen und sich vertrauen sollten.
In Südafrika dort im Osten ist die Boye Pflicht. Aus vielen Gründen (s.o./u.). Einer muss sie schleppen. Lohnt das für zwei? Über die Brandung mit Boot, lohnt sich das für zwei? Doch Duos. Und eben meist erfahrene Taucher. Dort schon lange und häufig tauchten, zudem nicht eng wie in Höhlen. Keine Decke als Gefahr. Nicht Gruppen, die sich ohne klare Duos zusammen fortbewegen, möglicherweise an Erfahrungen und Ortskenntnissen fehlt, oder sofort Nerven verlieren, wenn es ernst wird.
Oben beschrieben die Defizite der Gruppe beim tiefen Wracktauchgang in Südafrika. Ein besonderer Tauchspot. Viele Gäste, nicht kannte. Zuvor nie sah. Ein weiterer Grund war, Pat so genau im Blick gehabt zu haben.
Viele Taucher sind auch stark geprägt durch ihr
Wohngemach.
Müssen Nischen aufsuchen. Räume. Unterstände. Klar, auch zum Posen. Digital für andere. Und Internet. Ein Tick und Tack, dort sich alles offenbart. Auch die Gleichförmigkeit, fast egal welcher Kontinent.
Erstens,
auch an diejenigen denken, die dort real wohnen. Die Tiere. in Nischen. Selbst geprägt früh und schnell. Schaute in einen Unterstand. Wenige Zentimeter Face to Face mit dem größten Barrakuda, je sah. Man sah viele. Er schützt sich dort. Ruhephase. Soll der Barrakuda zu Ihnen ins Bett steigen.
Zweitens,
Umgebung, je enger, ist gefährlich. Wer denkt daran? Tauchen, Privileg, reine Entspannung und Bilder posten. Und wenn? Muster Überforderung, auch nicht an so etwas voraus gedacht.
Drittens,
Je näher an Objekte, stößt man sie. Wie viele Jahre dauert es, so eine Umgebung sich entwickelt?
Strömungen. Die wenigsten kennen, Tauchveranstalter und softe Plätze. Risiko. Haftung. Verlorene Ausrüstung. Tauchguides ständig im Einsatz. Überforderung und Verschleiß drosseln.
Wie bei echten Rückströmungen, sofort bemerkt (s.o./u.).
Es muss in Galapagos getaucht werden.
Was dort? Zuvor wissen.
Strömungen,
eine Frau bis heute weg.
Muster:
Kennt es nicht,
keine Erfahrungen,
schlimmer, auch nicht daran voraussichtig denkt,
dann passiert es.
Tragik.
Und kein Raum für Erfahrungen und Prozesse, zumindest mal fühlen und überleben.
Muster Tiere, sonst nicht alt werden, für alle gilt, erst woanders üben, wo man es überleben könnte.
Muster zudem, an einfaches nicht gedacht wird- Juristen in Examina, Juristen werden wollen, und nicht daran denken, den Paragraphen genau zu lesen. Inhaltsverzeichnis benutzen. Was würde man selbst tun. Als Taucher. Taucht ums Eck. Strömung reißt einen mit. Vorher mit den anderen briefen. Was tun wir? Selbst, kann nicht für andere Taucher sprechen, würde etwas pumpen, Luft in die Taucherweste, wenn nötig, aufsteigen. Oberfläche. Tauchweste füllen. Schauen. Hoffen. So weit kann das Boot nicht sein. Aber nicht ertrinken, das wollte man nicht.
Oder Land in Sicht. Auf Hai oder Delphin dort hinreiten. Bequem auf dem Rücken. Schonend. Überbelastung vermeiden. Kraftreserven für Notfall.
Und nun weitere wichtige Punkte.
Tiefe oder Kälte.
Es geschieht etwas, könnte auch ein Missgeschick sein, und kann es nicht ausbügeln. Zu tief. Zu kalt. Erfrieren.
Das entspricht dem Prinzip des Liberos, im Fußball spielte. Vorstopper säbelt über den Ball. Beobachtet dies. Überblick. Stellungsspiel. Wenn notwendig, dann eben auch mal schnell. Und bügelt aus. Dafür da. Dafür keine Manndeckung oder Aushilfe auch dort.
Deswegen nicht mit Team scheitern wollte,
stattdessen
Strecke im Blick,
nicht Absturz oder erfrieren
im Moment,
weiter geht das Spiel,
anders bei Sturz auf Felsen (s.u.),
dann der Fall wäre.
Deshalb betreibt man keine Spielchen in Höhe. Jenes Muster. Ein Missgeschick, Sturz auf Felsen. Nichts zum Nachbessern. Selbst kann fast nichts. Und hat nicht die Forderung, alles sofort beim ersten Mal klappt. Bzw. keine Garantie. Doch Mini-Talent in Erfahrungen. Prozesse. Nachbessern real und clever.
Im Eissee. Wie lange dauert es? Kann schnell gehen. Wir sind nicht Eisbär. Flossenfüßer. Speck und Fell.
Muss es nicht einmal sein. Wir ca. 37 Grad. Wasser geht an und unter die Haut. In Thailand ohne Wetsuite tauchte. Das hätte jenes verhindern können. Dann tat man es. Machte Scheine. Vernunft. Wärme und Schutz. Aber. Der Kopf. Strahlt Wärme ab. Anzug mit Kopfbedeckung. Sonst, wenn Erfrieren droht, sei es kurz- oder ganz langfristig. Anzug ohne Kopfbedeckung. Siehe oben, in die Wellen in der Bretagne im ganz frühen Frühling mit Gesamtkörperbekleidung (Wetsuite). Diejenigen, die schon einmal eine richtige Unterkühlung hatten, kennen die Gefahren. Über Zeit. Muss kein Eissee sein. Voraus denken. Was wäre wenn? Vollschutz damals in den Wellen. Wegen Kälte. Könnte im Wasser länger werden bei Not. Wurde es ja auch bei jener Rückströmung (s.o.). Weise Voraussicht. Etwas mehr Schutz vor stumpfen oder spitzen Gegenständen. Quallen, die giftig sind, schwer sieht mitten im Wasser. Anderes, was giftig ist. Nicht alles einfach so anlangen. Auch Anzug keine Garantie. Stachelrochen könnte durchkommen. Haie erst recht. Gesicht zudem frei.
Wir tun uns Sachen an, dies logisch betrachtet. Warum? Da wir keine echte Rolle haben. Darum geht es noch. Herausforderungen suchen. Bitte die Unglücke übersehen. Was ständig passiert irgendwo. Flucht in Freizeit. Warum?
Bitte begreifen sich selbst.
Warum dies? Warum jenes? Warum mag man keinen Kabelsalat, keine Schnürbändel, Leinen von Anglern, Netze. etc. Muster. Finden Sie hier,
doch Muster bei Ihnen SELBST feststellen.
Viele Symptome. Ursachen?
Und Logik
(Konsequenz der Symptome)
Muster
Ursachen
erkennen.
Schwäche des Menschen überwinden.
Erlebnisse nicht singulär betrachten, verknüpfen,
Zeitspannen im Blick,
das Leben
besteht nicht aus
Alltag,
Gewohnheiten,
und Ausnahmen davon,
wie alt man war bzw. ist,
mit wem man es erlebte,
sondern
Momente im Raum,
vertikal bemessen,
der Mensch so denkt,
nach Zeit,
Wie im Basketball. Einseitige Basketballer. Menschen neigen zur Einsichtigkeit. So verbissen, dass sie beim Tauchen ertrinken. Vom Berg fallen. Ein vielseitiger Typ möchte das nicht, muss sich auch nicht mit Berg messen. Wer das tut, ist krank. Für vieles gilt. Da dies Muster sind, alles wird geteilt. Die einseitigen Basketballer müssen beim ersten Mal treffen. Alles oder Nichts wie am Berg. Barkley unterm Korb, wenn es sein muss, sog. Nachbessern, beim vierten Mal, dann optimaler Stand, ein paar Verteidiger schon weggeschoben, und Dunking. Aber lieber mit nur einem Schritt vom Berg fallen oder mit nur einem Wasseratemzug ertrinken statt sich zu therapieren. Krank. Darum geht es hier. Das muss jeder selbst mit sich tun. Vielleicht einfacher das andere, aber damit andere noch stärker zu belasten.
Im Gefahrenbeitrag die Unterschiede herausgearbeitet zwischen etwa jenen Höhlentauchern aus England und Extrem-Alpinisten.
Diametral andere Sichtweisen.
Fatales. Behinderungen (Kompression), schwere Traumata.
Obwohl die meisten Hobbytaucher sind. Selbst ist anders. Entweder Berufstaucher oder sein lassen in jenem Umfang.. Wie Basketball. Fußball etc. Muster. Erfahrungen. Prozesse. Schöne Zeiten. Erlebnisse. Abenteuer.. Sein Leben lang eine Disziplin. Sich reinsteigern, wegen Hobby Gesundheit oder Leben einbüßen. Ob Knie kaputt vom Dauersport, selbst als Erwachsener noch. Und andere tauchen aus dem Wasser nicht mehr auf.
Momente, Abfolge.
Zentral Pat im Blick hatte, auch ihn schätzte und mochte. Wie geht es ihm? Wo ist er? Sehen.
Zur Not auch für sich, Dichtung am Tank rausknallt, wo ist ganz erfahrene Luft, länger seit einer Stunde kennt, eher länger, die ebenso teils filmt, dann diese Luft eher allein durch den Raum schwebt, sog. mit der Gruppe, mit Kamera, doch auch ohne Genuss empfand, mit Kamera alle wussten, er letztlich nicht zur Gruppe gehörte, dennoch einen Blick für diese hatte, mit Kamera, deren Umfang und Gewicht, andere an den Grund des Meeres für alle Ewigkeiten verankern würden,
plus gemeinsamen Notaufstieg,
Standard,
an so etwas zu denken
aus eigener Sicht
durch
Erfahrungen.
Für jede Not gilt,
mit der
platzenden Dichtung
am Luftauslass des Tankaufsatzes
in Thailand,
also ganz früh beim eigenen Tauchen,
bei Zweien aus der Gruppe, Tauchlehrer betroffen,
erlebte,
Luftpartner und gemeinsamer Notaufstieg gelangen, war genau das,
für die beiden Scheine so ausführten. Er hat es klassisch wie ein Tauchlehrer gemacht, Der andere wie sein Schüler,
selbst hätte sich mehr Zeit gelassen, die Luft des anderen teilt. Sie gleich wieder hochkamen, Das ist eben Tauchlehrer, weniger Praxis, und ob dazu jene Tauchspots reichten. Wie wandert man aus. Damals schick war, ein Abkömmling eines bekannten Würzburger Weintums nicht mehr zurückkam. Aus dem Wasser. Umstände nicht veröffentlicht. Dive Master recht schnell, andienen, dort oder dort Dann wird es Tauchlehrer oder Diener darunter.. Selbst weltweit getaucht, und erst die letzte Etappe dort hin. Stufen. Stufen auslassen. Räume auslassen, Momente der Einseitogkeit. Deutscher war. Notaufstieg der Not anzupassen. Und er schoss hoch wie diese Höhenflieger von unten raus.
Anm.: Jener Tauchlehrer aus Deutschland hat diese Situation überstanden, ohne eine Eskalation zu riskieren, das zeichnet ihn aus. Eine Überraschung, wenn plötzlich die Luft hinten rausknallt am eigenen Tank, erst mal richtig zuordnen muss. Das hat er gut gemacht.
Wäre man selbst an diese Stufe gelangt wie er. Es gibt Tauchersprache. Also Luft des Buddys ist vorhanden. Nun Ruhe erzeugen. Alle versammeln sich am Ausgangspunkt jenes Tauchgangs. Ein Dive-Master war noch dabei. Nun Zeichen geben, alles in Ordnung, okay-Zeichen, alle sehen, was passiert ist (s.u. zum Luftblasenstrich, hinten raus nach oben schoss), Sprache, bitte warten, selbst Aufstieg mit Buddy, und wieder kommen, oder alle gehen hoch.
Vielleicht wollte er auch vermeiden, andere, Taucheinsteiger dadurch Panik oder Ängste bekommen. Aus dieser Tiefe sein Tempo keine Gefahr. Aber andere, Beginner, dies sehen, und nachahmen aus einer größeren Tiefe, Kompressionsgefahr.
Daran sieht man, wie wichtig es ist, zuvor alles durchzugehen, damit keine Fragen unter Wasser auftauchen, die einen so, die anderen so, oder nichts wissen, sich wundern, alles klären, was passieren könnte, im Notfall alle sicherer macht, und auch in Not besser vereint.
Das gilt auch für hinterher. „Ich wollte euch nicht verunsichern, gar in Panik bringen, deswegen so schnell gemacht, viele von euch gar nicht mitbekamen, doch bitte bedenkt, jener schnelle Aufstieg nicht aus allen Tiefen und vollbrachten Tauchprofilen möglich ist wegen Kompressionsgefahr.“
Er hatte Dichtungen, Simmeringe, auf dem Boot, baute schnell neuen ein, und kam gleich wieder ins Wasser.
Selbst fand diesen Tauchlehrer für die Anfangsschritte, wie er das Grundgerüst beibrachte, also Akte, die man sofort können muss, gut. Lernte schnell. Er war gelassen und ruhig dabei. Verständlich. Doch kam oft zu spät, und wurde gefeuert. Inhaber zwei Engländer mit Dampf. Sie fragte, zu diesem Schritt kamen, eine Tauchschule dort zu eröffnen. Sie antworteten: „Just doing it“.
Beispiel:
In Thailand mit damaliger Freundin (s.u. oder oben, gerade orientierungslos, doch nicht fatal) die ersten beiden Tauchscheine machten.
Open Water. Und Advanced.
Danach stünde Rescue an. Danach Dive-Master.
Geht schnell. Ein etwas längerer Urlaub. Oder zu Beginn des sog. „Auswanderns“
Padi-Scheine sind Padi-Scheine.
Doch keine Erfahrungen und Prozesse dazwischen.
Niveau der Tauchschulen unterschiedlich.
Möglichst große Gruppen (Profit).
Unterschiede bei Schülern, für alle gleicher Fahrplan und Tempo
Welches Wasser?
Nur Schwimmbecken?
Welche Gefahren bei Training im Meer?
Auf Ko Samui im recht flachen Wasser übten an einer Stelle, voll von Stachelrochen
Übende viel zertampeln. Flächen, danach brach liegen.
Solche Tauchlehrer und Dive-Master erlebte. Besser im Wasser lagen, zumindest die selbst erlebten in Thailand, als Anfänger. Einen Dive-Master erlebte. Dabei war bei echten Tauchgängen ohne Prüfungscharakter.
Er langweilte sich.
Meer flach. Thailands Unterwasserwelt – wie die populären Teile der Karibik – erschlafft. Also auch kein besonderer Reiz, Artenvielfalt betrifft.
Langweile.
Erster Schritt. Disziplin zu verlieren.
Jener Würzburger, im Meer verschwand als Dive-Master.
Da muss etwas passiert sein.
Muster gibt für tragische Fälle.
Er damit spielte oder sich dem nicht bewusst war.
Nehmen wir Südafrika.
Jenes dynamische Meer.
Vom Strand mit Schlauchboot über Brandung.
Die Taucher werden bereits gefordert.
Boot ins Wasser begleiten
von allen Seiten. Dieses halten, fixieren,
Wellen ins Gesicht knallen.
Wach werden.
Bis sie nicht mehr stehen können. Dann ab ins Boot.
Füße anschnallen, um nicht abzuheben, aus dem Boot zu fliegen.
Skipper mit Konzentration und Können, die man beobachten kann. Folgen für einen hat. Mitbetroffen. Alle in einem Boot, bei solchen Hürden allen bewusst, vereint. Er muss den Weg finden durch die Brandung. Seitlich abfahren. Suchen. Wenden. Hier ist die Lücke. Doch nicht. Wieder zurück. Geduld. Keinen Schiffbruch riskieren. Spontan, erfahren, schnell gelingt, sofort Lücke, genutzt. Nichts Gewohntes-
Danach selbst zum Können und Konzentration gefordert wird, nachdem es nach Brandung meist angenehmer wird. Erste Hürde überstanden. Besinnung. Weiteres folgt.
Nichts Gewohntes: Fahrt mit Schlauchboot, Skipper Gas gibt, sollte man mögen. Oben beschrieben, nicht wenige, nicht kannten, samt Brandung seekrank wurden.
Erst recht bei Wogen. Einsicht, mit ins Wasser, dann besser
Nichts Gewohntes: Tage gab, Meer allg. extrem unruhig für alle war.
Dazu das Tauchen
Vernunft. Voraussicht.
Auch wegen Haien dort.
Wasseroberfläche. Rasch runter, rasch ins Boot.
Boye dort Pflicht (s.o./u.). Einer muss sie schleppen. Kann Mühe machen. Nicht alles bequem. Unerfahrene in Wogen nicht abtauchen konnten, zu wenig Gewicht. Einer muss helfen. Die anderen runter, auch wegen Haien. Oberfläche meiden. Skipper hilft mit. Logische Auffassungsgabe, da er beobachtet. Gewichte reichen. Wogen. Gürtel nehmen. Dranpacken. Wogen. Wieder fest machen beim anderen. Abtauchen. Die Boye, wer sie zieht, wartete. Alle anderen dann auch. Umgebung der Boye ist Pflicht.
Aliwal Shoal der Name jenes Meeresschutzgebietes. Der lange Zeitraum in Südafrika ergab sich, durch beständigen Job neben Jura, nach dem schriftlichen 2. Examen, bis zur Korrektur, verlängert durch ein Praktikum „auf Papier“, nicht unüblich war jenes Entgegenkommen, allg. bekannt unter Juristen, wie gebunden die lange Zeit davor, Nach 1. Examen diese Periode für Indonesien nutzte,
Zweimal dies übernahm, unerfahrenere Taucher nicht nach unten gelangten wegen Wogen. Gut gelang. Wasseroberfläche kannte vom eigenen Freediving zuvor. extrem ruhig dabei ist (Muster Seehund; s.o.). Schnell entdeckte im Wasser, sich damit verbinden, Einheit werden, nicht dagegen strampeln, zudem die Boye teil schleppte, sich abwechselte mit anderem Dive Master, noch jünger war, doch gut. Der Portugiese diese nicht schleppte, Chef unter Wasser war, dann davon befreit werden musste, Doch erst dies tat, nachdem Rescue und Dive Master abgeschlossen waren. Sofort bei zweiter Reise dort mit Ausbildung begann, Ausbilder nur der Portugiese war, mit dem man sich anfreundete, auch mal privat besuchte in Scottburgh, südafrikanische Frau und Kinder hatte, mit dem Ältesten auch surfte. Längere Periode geplant war, Mithilfe in Aussicht stellte, und auch dann später erfolgte, Preisnachlass minimal war, Unternehmer eben knausrig, später dann auch ein paar mal briefte, das zuvor, bevor es losgeht,
Etwas südlich von Durban. Südlicher nach hinten raus deuten sich bereits die einsamen Strände an, als sog. Weißer nicht alleine aufsuchen sollte, doch tat. Nördlicher auch einsame Strände. Nicht weit davor jene Brücke über dem Fluss, der Bullenhai nutzt bei geeignetem Pegel, unterhalb gestartet wurde zum Tauchen. Mit langem Geländewagen, Pickup, dorthin. Taucher auf freier Fläche sitzen, Schlauchboot dahinter auf Anhänger. Kurz auf Abfahrt zum Strand anhalten, etwas Luft aus Reifen lassen, griffiger auf Sand. Das Becken davor, sieht es an den Salzspuren rundherum, füllt sich mit Meereswasser. Hinter dem Gebäude, hier nicht sieht, Tanks, geübt werden kann, dann jener Steinbruch mit braunem Tümpel samt Schlamm zum speziellen Training (Rescue; s.u.). Buren aus Bloemfontein, Durban, Johannisburg und Pretoria dort vor allem tauchen. Gewöhnliche Touristen dort nicht erlebte, auch keine Deutschen. Dies gelegen im sog. Zulu-Land, auch Dolphin-Coast genannt .Zudem Küste der Haie und Wale. Wegen warmer Strömung aus Norden, und kühleren Strömungen aus Süden diese enorme Artenvielfalt unter Wasser. Diese Bilder jetzt selbst nochmal sieht, Revue dieser Zeit lebendig werden lässt durch gewohnten Schreib-Genuss, sich gerade noch einmal demütig für diese schöne Zeit, in Kapstadt fortdauerte hinterher, bedankte, und wieder heil zurückkam. Diese Straße kaum befahren, noch einen Highway gibt etwas tiefer im Land, der Zug biegt entweder später ab, oder kehrt um, jene aufgegebenen Schienen hinterm Strand, Affen nutzen zur Wanderung, und diese ruhige Straße, dann kaum Geräusche außer Wildnis und Meer. Der nächste größere Ort Scottburgh.
Den Eigentümer dieser am zentralsten gelegenen Tauchbasis, vorgelagert am einzigen Zipfel, dieser eine Tauchlegende dort war, nie erlebte beim Tauchen, seine Frau managte. Ihn aber oft sah, auch uns unterhielten. In Venezuela auf jenem Archipel ebenso erlebte, der Eigentümer nicht mittauchte. Sie haben es hinter sich. Können es, andere die es weniger können, und damit auch später nicht aufhören, bringen sich in Gefahr.
Und nun ein wichtiger Punkt,
da es dort wenige Verluste gibt. Unter Tauchern. Kennt keinen einzigen. Hatte damals nicht danach gefragt. Doch auch nichts davon gehört. Seitdem ebenso kein Fall dort einem bekannt. Alle sind warm, wurden geschüttelt, standen am Boot bereis bis zum Hals im Wasser (s.o.). Nicht immer so heftig, ruhigere Tage gibt. Doch man kennt es. Prägung, diese kann auch vorteilhaft sein. Geht unter Wasser.
Der idyllische See. Das liebliche Süßwasser. Nicht vom Wasser oder Boot geschüttelt und nicht warm. Doch im See voller Gefahren, von außen kaum wahrnehmen kann
Ein Dive Master sich in Thailand langweilt.
Kennt dies. Man beschäftigt sich dann. Selbst spielt gerne mit Fischchen an Korallen und Anemonen. Manche nicht davor schrecken.
Andere machen anderes aus Langeweile, dann sind sie vielleicht weg.
Wiederum andere suchen Herausforderungen, nicht gewachsen sind. (s.o. Muster für vieles gilt, auch Berge)
Oben beschrieb, in Thailand das nahezu gesamte Boot einen Schwertfisch, nah das Boot passierte mit Flosse nach oben, für einen Hai hielten. 🙂
Muster Nr. 1 lautet? Reale Wahrnehmung.
Auch zunächst nur Flosse erkannte.
Daran schon sah, ein Schwertfisch war.
Zur Höhe zu filigran, fein, für dann recht großen Hai.
Die anderen, Muster „krankhaft“,
Lärm. Schreie (s.o.). „Hai“. „Seht ihr“. „Hai“ ….
Der Schwertfisch überholte parallel das Boot, dieses gerade stand, d.h. er kam noch näher. Schwamm direkt daran vorbei (vielleicht sah er nach Fisch an Angel, wie Haie, deshalb leicht selbst zu angeln sind, wenn plötzlich Leine und Haken speziell für sie).
Selbst sah deshalb noch genauer hin. Und den Körper vom Schwertfisch auch noch sah (direkt an Wasseroberfläche, Wasser klar genug war an Oberfläche, dieser zu elegant für den Menschen-Teller).
Also nicht nur Flosse wahrnahm.
Tiefer blicken an dieser Stelle. Muster. Erste Wahrnehmung. Emotionen. Gar Freude. Wie im Western „Zwei glorreiche Halunken“. Südstaatler? Oder die anderen? Helle Uniformen. Wahrnehmung. Emotionen, Freude. Kommen noch näher. Und klopfen hellen Staub von dunkler Uniform. Ab ins Straflager. Statt Flucht durch rechtzeitige Wahrnehmung (angemessene Reaktion allg.).Delphin. Wahrnehmung, Emotionen, Freude, vielleicht ein Hai. Hier geht es auch um „ins Wasser springen“. Erster Blick. Zweiter Blick.
Könnte stets fatal sein.
In Südafrika auch wegen Haien, nicht nur deshalb, mit dem Portugiesen, er der Ausbilder, in einem See übten, Steinbruch, ohne Bullenhaie, braunes Wasser, Kopf darunter, fast nichts sah, Schlamm am Boden. Tauchen, Schwimmen, nichts sieht unter Wasser. Muster: Nichts Gewohntes (für sog. normale Taucher). Kein sog. Luxus/Komfort. Gespürtes. Tasten. Erfühlen (Muster, bei Rückströmung mit Beinen tasten, erfühlen, einhacken; s.o.). etwas greifen, nicht sieht, etwas auf Boden finden, nicht sieht, allg. Spürsinn, Achtsamkeit. Behutsames und doch standhaft sein wegen schlechter Bedingungen (Muster Höhlentaucher bei Rettung bei Hochwasser in Höhle; s.o.). Es um „Rettungstauchen“ ging.
Viel akribischer als beim normalen Padi-Schein.
Im See nur er und selbst. Sich Zeit nahm. „Das war noch nicht optimal, noch mal“. Mehrfach dort. Und noch Übungen im Meer. Spezielles. Rettung dort einiges erfordert.
Anm.:
Alle Prüfungen auch in Theorie bestand. Eine Schwäche. Muster (s.u.). Die Vielzahl von Seemannsknoten, Windungen, Schleifen, Aufrollen, Abrollen, die schriftliche Prüfung in diesem Bereich noch verknoteter war als Praxis, beides nach Muster Vorgabe statt zumindest das Festbinden eigen-frei und schlau und mit Zugkraft genug, damit das besatzungslose Boot auf den Azoren nicht in Brasilien strandet. 🙂 Seile geht noch, doch kleineres nach Muster Schnürbändel für Schuhe eine Last und verdicken oder reißen, bitte ohne, Muster Kabel- und Drähtesalad, Muster Schnüre an Hose, Knoten for ever oder reißen, Muster altes Telefon mit ganz langem Kabel, die Mutter in Rage brachte, oder Muster langes Kabel vom Rasenmäher, Opa einen dazu fast zwang zum Mähen bei ihm, wenn man dort war, mit Muster für ihn Garten wässern mit langem Schlauch und hinterher aufrollen, oder Muster langes Kabel am Staubsauger, schon gar nicht mehr nutzt, Besen, Handkehre, Putzlumpen, auch um Spinnen etc. zu schonen. 🙂 Jedenfalls schon als Kind überall lange Kabel etc. ordentlich aufgerollt sah, dies selbst machte, Hilfe freiwillig einschritt, nicht zusehen konnte, ohnehin wieder ausgerollt werden muss, warum so akribisch einrollen. 🙂 Hat aber Vorteile, beim flüssigen Ausrollen.
Gedanken dazu. Der Ball rollt. Schnüre spannen. Der Ball liegt. Schnüre verknoten sich von selbst. Der Ball wird geworfen, bewegt sich weiter- Schnüre fallen dämlich dahin .Hunde und Leinen. Müssen sich daran gewöhnen. Katze und Leine meist nicht. Hyäne an Leine, Aufzucht, der Leinenführer benötigt Kraft. Stemmen. Ziehen. Delphin mit Leine (s.o. oder unten). Fisch an Leine. Netz auch Leinen. Hängen als Hinrichtung. Selbstmord. Fesseln. Peitsche. Wilde Tiere fangen, festbinden. Kette für Hund. Lasso um Hals. Kletterer kommen um. Fehler oder reißt. Fallschirm oder andere Fluggeräte, fatal Schnüre sich verheddern. Doch beim Tauchen im Wasser Seile sinnvoll als Sicherheit.
Schnell Exkurs
Hai-Flossen
Rückenflosse, Ruder
Seitenflossen, stabile Lage (Flügel vom Flugzeug)
Schanzflosse, Antrieb.
Bullenhai breite Rückenflosse. Tigerhai auch.
Steuerung. Drehung.
Weißer Hai anders.
Kann besser mit höherer Geschwindigkeit damit durchs Wasser schneiden
Wie Schwertfisch.
Fächerung ausfahren kann für anderes noch. Steuerung. Bei Fischwarm sieht, wie er da tut.
Zurück nach Thailand, sich wunderte, der Tauchlehrer selbst betroffen war, als erster unten., und plötzlich hochkam ziemlich schnell, er das führte mit einem unerfahrenen Taucher, und sie nach oben knapp an einem vorbei rauschten, gleich zu Beginn des Tauchgangs, nicht so tief waren, um Stopps einzuhalten, nur kurz unten, wo man sie nicht sah, erst beim Hochsteigen.
und die Luft, ein Strich von Blasen herauskam aus dem Tankaufsatz.
Hier sichtbar der Flaschenaufsatz mit Öffnung, darin ein Simmerring, ein Stück HartgummiseinLeben anvertraut. Vielleicht steigerte sich die Technik in diesem Bereich inzwischen.
Buddy ist nicht gleich Buddy, vielleicht unerfahren oder überfordert, oder kapiert nichts,
selbst lieber zum sog.
Besten
gleich ginge.
Muster Delphin auf Hawaii,
fast einging wegen Leine, vielleicht Angelleine, nachts Taucher aufsuchte, exklusiver Tauchgang mit Mantas, deren Nahrung mit Licht angelockt, der Delphin die Mantas sanft verscheuchte, damit er die volle Aufmerksamkeit erhielt, und musterte, „schnupperte“, und ging zum
Besten,
der das gefühlvoll mit Spürsinn erledigte.
Der Chef der Tauchbasis und Leiter dieses Nachttauchgangs war. Dieser mit Auffassungsgabe, Distanz noch war, er erkannte
Müsste sich jetzt irren,
Wachheit, Klarheit, Überblick, Spontanität
während seine Gäste nur gafften (sog. nichts kapierten)
Müsste sich jetzt irren.
Muster und Muster.
Hat mit realer Wahrnehmung zu tun.
1. Schritt
Danach
logische Prozesse, logische Handlungen
Muster und Muster,
doch alles wird geteilt
Delphine auch, im Netz, über Bord damit
wegen Fisch auf Teller
Video irgendwo hier oder allg. verbreitet.
Pat seit Jahren nichts anderes, Bescheidenheit ansonsten. grüner Garten und Indischer Ozean bleiben – vor allem Tauchen.
Selbst in diesem vorgelagerten Tauchgebäude wohnte, Zimmer zum Meer, jene Brandung kann, konstant, spätestens Nachts, wie Lärm wirken. So viele Wellen anrauschten und brachen, Zipfel nach vorne, der einzige weit und breit, ein Einheitsgeräusch, wie von Maschinen. Noch mal Kontakt zu diesem Traumhaus an Küste hatte, weiß nicht mehr wie, entweder von selbst hinfuhr oder den ehemaligen Referendars-Kollegen mit halbarabischen Einschlag anrief, dort Kontakte hatte wegen Praktikums bei Botschaft zuvor, hin konnte, noch einer dort war. Gast. Sich heimisch fühle, Deutscher, älter als man selbst, auf Männer stand, selbst schön wohnte mit großer Flügeltür zum Pool und tropischen Garten (s.o./ oder unten). Zum einen er, ihn sah, Klette, nur redete, einen nicht mehr gehen ließ, zum anderen die Fahrt zum Tauchen jeden früh zu weit, sog. farbigen Kindern nutzte, mit Schuldress zur Schule an der Straße gesäumt. Canopy auf, hinten rein, wieder aussteigen lassen in Scottburgh, halbe Strecke war, direkt zurück in den Tauchort zog, ähnlich wie Pat. Er Gartenhöhe, Eigentümer darüber, selbst Nebengebäude, Hang zum Fluss. Bewachsen, ihn nicht sah, hinten aus dem Ort raus, nur wenige fuhren, ein Minipark, wie kleiner Urwald, Wasserläufe, Baumhäuser sah,keine Menschen, aber Affen. Erst viel später studierte, durch warme Küstenströmung Schwarze Mamba dort südlicher rückt, gar ein Hauptverbreitungsgebiet. Schlangenfänger im Einsatz, neben Schuppen vor allem solche Nebengebäude im Garten mit Bewuchs. Inside. Doch dort sehr fluchtbegabt, letzte Ecke unterm Bett, Gefahren eher bei Baumernte, sie Schutz sucht, sich zusammentollt auf Ast. Puffotter in Südafrika im Blick hatte, sie nichts dafür kann. Ihr Rolle, Mulden auf Pfaden etwa, sich selbst eingräbt und/oder Wind sie halb verschüttet, optimal getarnt, starker Biss, giftig, kaum fluchtfähig, auch Höhenlagen, Hochebenen, Berge, Kann etwas kühler, Kräftig. Nicht besonders lang. Schwarze Mamba mit Vorteilen wegen Länge, Verteilungseffekte, Barrieren
(Muster Logik).
Schwarze Mamba,
nicht schwarz ist,
Muster
Jaguar, Bullenhai.
Essentielle Effekte,
leise oft, wie unsichtbar.
(Unter sog. Giftschlangen
nur Königskobra länger
Sog. Enddominanz (Muster; s.u.)
Schwarze Mamba
schlank und gewandt
Durch Länge
Klettervorteile
Nahrungsvorteile
Strategievermögen
Max. Fluchtbegabt
Wegen Schnelle
Methodiken dazu
Max. Heimlichkeit
Kombi
(wie
Kobra
Gebärde)
Beide
starke
Platzrechte
Im Leitbeitrag über Tiere ein Erlebnis beschrieb.
In Deutschland. Ein Wald mit (seltenem) Reichtum an Amphibien.
Plötzlich erschrak.
Laub aufwirbelte.
Irgendetwas in voller Fahrt.
Zunächst an Wildschwein dachte.
Diese können sehr flach sich tarnen, kommt man zu nah, sausen sie davon.
Doch dann erst erkannte, eine Ringelnatter war.
Vielleicht zwei, oder mehrere.
Überblick ade.
Zuvor Schreck.
Sie halb aufrecht raste.
Mit dem Hinterteil das Laub aufwühlte.
Schwarze Mamba noch länger, noch schneller.
Schlangen.
Wir haben Angst vor ihnen.
Sie haben Angst.
Auf Speisezettel von vielen Tieren.
Gefahren auch aus Luft.
Nicht nur Adler.
Storch etc. Lange Beine.
Wie der Sekretär in Afrika. Spezialisiert. Mit speziellen Füßen Schlangen erschlägt.
Huftiere bis hin zum Elephanten.
Leopard das eine, noch kleinere mit Zähnen gibt, spezialisiert auf Schlangen.
Wildschweine mit Kost Kreuzotter.
Die Schwarze Mamba ganz speziell in Fluchtmethoden.
Hinten das Geröll noch saust.
Durch Schnelle neues aufwirbelt,
Eindruck der Schnelle erhöht.
Wirken könnte wie ein Geröllabgang.
Geräusche wie ein Leopard kurz vor dem Sprung.
Schwer einzuschätzen auf erstem Blick,
zweiter Blick…..
Zeit—-Momente—-Abfolge davon
Schnelle
Auffassungsgabe verlangt.
Also besser weichen für kleinere.
Zumindest zögern.
Zeitgewinn
Raumgewinn
Schwerpunktverlagerung.
Fallkräfte nach vorne.
Kein Angriff der Schwarzen Mamba, sondern Fluchtwille.
Viel hier über
Schlangen,
Logik erkennen,
wegen Anzahl der Zwischenfälle
(diese mit Hai-Zwischenfällen vergleicht)
das Zuvor. Muster
Auch ungiftige Schlangen beißen.
Würgschlangen beißen,
mit möglicher Schutzhandlung
(dem Würgen),
etwa Anakonda und Kuh,
Zähne schlundwärts,
Schutzbiss nicht gelöst werden kann,
ihr nur Würgen zum Eigenschutz bleibt.
das Zuvor. Muster
Zurück in das kleine Nebengebäude. Türe aus vier Teilen zum Aufwerfen, Affen wenige male, mit Abstand zu Gebäuden, ihnen nicht geheuer waren, der Pitbull wollte den ganzen Tag gestreichelt werden.Die Eigentümer sich etwas einfallen ließen. Seil vom dicken Ast mit Querstrebe aus Holz, recht hoch, er hochsprang, sich verbiss, und herum schaukelte, sein Hobby, den Affen auch nicht geheuer war, Perioden, Tür immer offen, wenn dort, gleich Küche, Licht, grüne Wand, Nicht nur dort, aber fester Stand auf Wand, Gottesanbeterinnen, auch tagsüber, als Stätte sahen. Im Schnitt sehr groß, die Augen, die Zangen, wie sie sich bewegten, und vermehrten, wo sie genau herkamen, draußen keine sah, diese Perioden, zweimal, sonst nie, das war eine echte knallgrüne Invasion aus dem All,
vielleicht folgten die Männchen aus der gesamten Region, die ganz gut fliegen können, den Weibchen, oder gar nur einem Weibchen, sich in die Küche verlief. 🙂
Eines Nachts, schlief tief, Pitbull auf Anwesen, eher verspielt, Licht ging an, einer verwechselte die Tür, zu den Eigentümern wollte, es Buren gibt, auch tagsüber erschrecken könnte,nicht nur durch Umfang und Höhe, er stand neben Bett. Ihn sah, Licht einen aufweckte, und er, hoch schoss wie eine Rakete und stand im Bett aufrecht, höherals diese Riese, Decke in der Hand, wollte ihn schon einwickeln, bevorMordwerkzeug. Er merkte, trotz Promille falsch war dort.
Auch hier näherer Blick. Muster: Reflexe. Reaktionen. Bereit sein. Auch im Schlaf geweckt wird. Riesige Unterschiede gibt bei Menschen. Oben geschildert jener Motoradfahrer. Mit Reaktionen sein Leben rettet. Unerwartet vom Motorrad fiel. Alis Reflexe. Fury. Woran liegt es? Körper nicht vergessen. Manche benutzen ihn. Manche tragen ihn nur herum. Ali und Fury. Boxer nicht alle so. Intelligenz und Geschick.ein Teil davon. Und generell inneren Tendenz. Dieses Schockgebare, wenn es ernst wird. Einfrieren statt handeln.
Das spiegelt sich Innen wie Außen.
Mentales,
vom Körper nicht zu trennen.
Und dem, was nicht zu sehen ist.
Ängste, Blockaden, Barrieren, Depressionen, Frust, Kummer, vielleicht auch kein Selbstwertgefühl, keine Lebenslust. Sich nicht als lebendiges Wesen begreifen.
Muster: reale Wahrnehmung, hätte ein sog. Mörder sein können, schnelle Auffassungsgabe, logische Handlungen, nahm die Decke mit in den Stand auf Bett. Geeignet gegen Waffen. Scharfes Messer. Schusswaffe, er sähe nichts, wird samt ihr eingewickelt. Bett. Darauf stand. Höher als der Riese. Weich beim Fallenlassen. Höhe geeignet für Sprung etc. Auffassungsgabe hielt an. Logische Handlung ihn zu beobachten. Muss es körperlich werden i.S. von Notwehr (allg. Muster hier vorgestellt durch Praxis-Fälle)
Was einem an Pat. gefiel, wenn er gefilmt hat, er hat es getan. Ansonsten registrierte man seine Technik nicht.
Von Anfang an klar war, er dann kein Buddy war.
Buddys mit Kamera, digitaler Blick, Ablenkung. Ist das ein Buddy?
Musste Kamera beidarmig stemmen, mit seiner Armtechnik, von hinten halbe Qualle. Vorne halber Fisch. Nicht mit Zusatzgewicht Fahrrad gefahren, oft wie auf einer Stelle, soft langsam. Aufnahmen ungeschüttelt. Viele davon. Wie Literaten Bücher. Selbst Zeuge, dort war. Freakiges. Eher jedoch zurückhaltend, viel gelächelt, einen jungen Dive-Master dort gab, nicht von dort, doch Südafrikaner, er auch die Boye unter Wasser schleppte teils, hart, wenn Wogen im Meer, Tage gab, neben dem Boot, und Skipper sieht einen nicht. Deshalb die Boye so wichtig war. Er hatte ein paar Freunde, abends am Strand, Pat kam ab und zu vorbei, wie selbst, er der Älteste dort war, doch ihm besser gefiel als unter Gleichaltrigen, Kind bleiben wollte, Jugendlicher, und ein paar Pfunde gleichförmig verpackt. Kraft, doch Wetsuite, der Anzug, musste erst mal ganz darüber kommen und wieder straffen. bis die Quallenform dann auch wieder zufrieden war selbst das dauerte vom Strand bis zum Tauchspot, immer noch beschäftigt war, und dann fertig, und grinste dann, Kamera, wenn er filmte, in den Griff nahm, und ab ins Wasser; Zudem für den Erfahrensten dort hielt, ihm am meisten zutraute aus der Gruppe (s.o.), der Portugiese, einen dort ausbildete, war nicht mehr da, startete seine Ausbildung als „Spezial.-Berufstaucher“.
Ergo: Pat. Wenn er unruhig. Warnung
(s.u. Muster Haie untereinander).
Der Portugiese, danach Pat somit als
ganz erfahrene Luft,
länger seit einer Stunde kennt (s.o.).
Beim Tauchgang stets (mit)
im Blick hatte,
nicht zu weit entfernt
(Strecken bei Notfall)
Das als eine zuvor-Maßnahme
Muster
Und jetzt bitte Einsichten.
Wer taucht kann keine Luft mehr erhalten. Vorher durchspielen. Wer tut das?
Wenn das Flugzeug abstürzt, war der Pilot verantwortlich. Wer fliegt, kann auf den Boden krachen. Neulich ein Flugzeug in Turbulenzen. Ein Gezetere an Bord. Ihr Leben verlieren. Ja, wer fliegt kann sein Leben verlieren. Das Verhalten der Gäste an Bord und vor allem danach den Medien gegenüber zeigte, dies nicht mental vorhanden war,
Selbst nie direkte Flugangst hatte, doch – wie automatisch – in einen Zustand der Abwesenheit verfiel, schläfrig, doch ohne Schlaf, einmal im Bereich Indien in heftige Turbulenten geriet, tropischer Monsun-Sturm, sofort ganz wach wurde. Was soll man tun, man fliegt, hat sich dafür entschieden. Besonders strange war der Flug auf dieses Archipel vor Venezuela, diese kurze Landebahn, hier auf Bild. Der zwar größten Insel dort, Hauptinsel, doch recht klein. Dort einen halben, oder gar ganzen Indianer, traf, bzw. wie ein Urmensch aussah, Willy genannt, bisschen Englisch sprach (jenes Inselreich auch Urlaubsziel für USA und Kanada), mit schwarzen, längerem Indianer-Haaren, Gesicht Mix mongolisch ähnlich wie Charles Bronson,, einen einlud auf seine kleine Korallen-Insel mit max. weißen Stränden, bisschen Mangroven, ansonsten Schlangen und Echsen, die er für einen Rechtsanwalt aus Caracas betreute, diesen einmal für einen Nachmittag sah, den nicht kurzen Weg vom Festland mit seinem Speed-Boot alleine fuhr, etwas älter, wie ein Spanier oder Italiener aussah, dunkelstbraun gebrannt, schlank und gewandt, äußerst wortkarg, der Indianer allein dort wohnte. Coole, verwinkelte und farbenfrohe Behausung, durch Mangrovenwuchs kaum von Boot aus sah. Er kurz auf Hauptinsel war,, dort jeden ansprach, einen auch, dann fragte, ob man mit auf seine Insel fahren wollte, und wie zurück, fragte man, man könne dort auch übernachten, wechselten nur noch wenige Worte, momentbezogen und sponten zurück ins Guesthaus schnell, Gepäck einsammelte, auscheckte, und mit seinem kleinen Holz-Karren dort hinfuhren, Gelegen kam, auf Hauptinsel das billigste nahm, Vater Fischer, nie zuhause, dominante Übermutter, Folge davon könnte homosexueller Sohn sein, dieser jung, wie ein Knecht dort arbeitete, eine Nacht ohne Klopfen ins Zimmer ohne Licht geräuschlos schlich, ihn erst Kante Bett wahrnahm, er dies bemerkte, auf einen sprang, Sex wollte, ihn abwehrte, kein Haar krümmte, doch ihm unmissverständlich die Tür zeigte, nein Danke. Lieber Willy mit Nächstenliebe ohne das, ihn Küche und Gas-Herd weniger interessierte, Treibholz sammelte, austrocknen ließ, eine ausgeklügelte Feuerstelle hatte, im nu ein hohes Feuer zündete, abbrennen ließ, auf der Glut kochte, ab und zu Besuch bekamen von den Juppis dieses Archipels mit ihren Speed-Booten, auch sehr urwüchsig, speziell aussahen, diese von der Hauptinsel, Touristen fast nur dort, ihr tägliches Geschäft, ein paar blond, doch sonst wie sog. indianisch, recht breit und robust, natürlich nicht so muskulös wie selbst in damals wohl maximaler Form 🙂 , . diese halblange verwirbelte Haare, halb offenen hellen Leinenhemden mit goldbrauner Brust, diese blond beharr, Zwei sog. sehr hübsche Frauen darunter, auch in dieser Mix-Form; doch ohne Haare auf der bronze-goldenen, glänzenden Brust 🙂 . Das Tauchboot dort einen abholte, zuvor auf Hauptinsel (Tauchbasis) kurz war, sie informierte, während Willy dort auf Tour war, Einmal. alle zusammen in der Küche saßen, langer Tisch wie TafelRITTERlang(statt runde), Sturm aufzog ,Notfunk, einer der Freunde mit Ausfall beider Motoren. Einer dieser urwüchsigen Juppis ganz lässig – ohneWorte – aufstand und zum Boot ging, einer reichte dafür, ihm – ohne Worte – nachlief und – ohne Worte – begleitete, beeindruckt war von seinen Steuerkünsten, seinem festen Stand am Steuer, seiner absoluten Unerschrockenheit und Lässigkeit im max. Getöse – ohne Worte – , ein paar Meter hinter ihm saß, er wie ein Wellenbrecher agierte, das Wasser ihn durch die chaotisch kreuz und quer verlaufenden Wogen traf, das Wasser sich dadurch teilte, sich gleich wieder schloss, einen ebenso voll traf, er sich kein einziges mal umdrehte, nur Blick voran, sein Boot länglich, spitz zugeschnitten, doch gleichzeitig recht breit, wie oval wirkte durch robuste Außenwände und Gesamthöhe, nicht nach Luxus roch oder aussah stattdessen nach absolut seetauglich mit dennoch schöner Form, hinten mit je seitlichen türkisfarbenen Polsterbänken samt gleichfarbiger Zeltüberdachung, nach hinten und vorne ganz, seitlich halboffen, dort saß, vor dem Wasser von vorne nicht schützte, dort keine Autos, dies ihre einzigen Gefährten, mit hydrodynamischer Wasserlage und hinten einem Pack von Außendoppelborder, das Wasser mehr aufwühlte als der tropische Orkan, das andere Boot ganz sicher und souverän, ohne Gezetere, abschleppten. Jenes Boot hoch- und runterschaukelte, sein Freund darauf gelassen und mit festem Stand sich befand, und ihm ohne Worte das Abschleppseil zielgenau zuwarf. Parallel zu einer länglichen, unbewohnten und urwüchsigen Insel mit Mangrovenbewuchs, abwechselnd statt Wogen diese sah, mit smaragdgrünem Wasser davor, dazu alles leicht vernebelt, wie in einem surrealistischem Wasser-Welt-Märchen aus einem anderen Kosmos, Ein unvergessliches Kurz-Abenteuer, ihn im Moment spontan begleitete, ohne Gedankenschleife, einfach „nur“ dabei sein wollte, wie lange saß man zuvor zum Studieren am Schreibtisch, im bequemen, trotz Studenten kleinkarierten und illusionierten Würzburg, statt auf warmen, tosendem Meer mit einem realen, momentbezogenen Menschen am Steuer, der nicht BELANGLOSes herumlabert. Willy bei Abreise Geld geben wollte, er keines haben wollte. Zuvor auf Hauptinsel-Tour, er allen dort „Hallo“ sagte, Proviant besorgte, ihm auch nicht so recht war, es ins Boot warf. Inselbewohner irgendwie eigene Art, auch woanders in der Welt auffiel, auf Festland die Venezuler unter Einheimischen blieben recht bzw. sogar sehr strikt, weniger harmonisch wirkten, in einem Küstenort ziemlich spät bei Dunkelheit einer Frau helfen wollte, die von ihrem Mann geschlagen wurde auf Straße, sie wild auf einen losging, nicht vorbereitet war, der Mann plötzlich hinter einem stand, während man sie abwehrte, doch von dort die eigene Statur wohl deutlicher wahrnahm, nichts geschah, doch sich aus dem Staub machte. Nach Ankunft Caracas schnell verließ, danach roch, während zuvor Mexiko-City ein kurzes Erlebnis wert war (s,o, oder u.). Mit Politik verknüpft, in Caracas als Blonder USA-Gringo, der einzige weit und breit. Dazu Exot für die Frauen auf Straße, einen anblicken, und Männer in großer Anzahl dort. Muster. Hat mit Wahrnehmung und REALEM Gefahrenbewusstsein zu tun. Viele Männlein aus Deutschland, diese für deutsche Frauen leicht zu unterwerfende „Beute“, wären vielleicht „blind entzückt“, schwarzhaarige Schönheiten ihren Blick nicht mehr von ihnen abwenden wollen, selbst beobachtet DAS VORAUS, die UMGEBUNG (Raum). UND MUSTERT, WIE DIESE DARAUF REAGIERT, und niemandem zu nahe treten möchte dort, da niemand einem was tat, doch mehr als nur wenige Männer darunter waren, keinen Konflikt riskieren wollte: Dann Indonesien die Inlandsflüge mit Flugzeugen, kleinere, die man sich von außen erst genauer ansah, solche noch nicht kannte.
Man kannte sehr, sehr, sehr viele Jungs aus Deutschland, doch niemand darunter, nicht unter Fuchtel einer deutschen Frau geriet. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Hochrechnung. Politik und Medien umdrehen, damit es nicht auffällt, der tiefe Fall der Männer in Deutschland. Supported, allein der Beruf die deutschen Männer schon im Griff hat. Zwei Griffe, bei einem freiwillig nachgeben bzw. sich aufgeben.
Man kann Realitäten hoch in den Himmel bis tief in die Unterwelt posaunen, da deutsche Frauen einem mit einem Blick ansahen, sich ihnen nicht unterwerfen wird, womit ihr Interesse nicht vorhanden war, zudem es kein ausreichend großer Genuss war, verstärkt durch diesen eckigen, d.h. nicht runden und flüssigen, Aspekt, eine deutsche Frau in den Armen zu halten. In vielen anderen Ländern ähnlich. Und diese Frauen sollten sich langsam die Frage stellen, warum sich immer mehr Männer der Homosexualität hingeben. Denn man kennt die wahre Anzahl dieser Männer, da man deren Blicke abbekommt.
French Sex, verführerische französische schöne Frauen, die Zeit vergeht UNTER GESTEUERTEM DIKTAT, es sind nur noch wenige, deren Männlein betrachtet? Diese haben. Man nicht Länder aufsucht wegen Frauen, wie es deutsche Frauen auf Tobago tun wegen sog. farbigen Rasta-Jungs. doch ist man selbst „Verlierer“ dieser Zeit- Entwicklung, man ist alleine, die meisten nicht (Lügen der Medien), wo sind Frauen und wo sind Männer? Kann sie nicht finden, und nur Homosexuelle trauen sich, einem länger als eine Millisekunde in die Augen zu sehen (s.u. zu jenem Ziel, was „von oben“ ohne Aussprache, deshalb um so effektiver, angestrebt wird).
Wer ohne Flügel, Leichtbauweise und Federn fliegt, vermag dies nicht, das Flugzeug versagt, sein Leben verlieren könnte. Viele, ob mit oder ohne Flugangst, dies ganz konkret
nicht zuvor
durchgespielt.
Werthaftigkeit.
Vor einem Elephanten steht, könnte mit Rüssel geworfen werden. Durchspielen zuvor.
Ins Meer, dort gibt es Haie und vieles mehr. Durchspielen zuvor.
Ein Auto könnte die Fahrbahn wechseln durchspielen zuvor.
Realität statt Ilussion und wie abgekoppelt von Raum und dessen Wahrnehmung und Ortung zu sein.
Ich suche Herausforderung oder Fun in Bergen, dort kann man abstürzen und auch ohne überraschenden Wetterwechsel erfrieren.
Es gibt welche, mit Fäusten anderen ins Gesicht schlagen. Wie unvermutet und überraschend jeweils, einen trifft.
Ich springe von Brücke mit Seil. Fast ein Unglück. Fehler des Veranstalters. Ich hätte sterben können. Das kann passieren, wenn man von Brücke springt.
Irreale Menschen, die sich im Raum häufen.
Und reale?
Nur zuhause bleiben? Da einem vor der Türe nur Oberflächliches, gekoppelt an Reaktionäres durch Prägung, dies vermehrt durch Illusionäres und meist noch dazu Eigensichtiges, um die Ohren schlägt?
Bitte erst real werden, bevor den Raum außerhalb des bequemen Wohngemaches zu beschlagnahmen.
Würden sich auch die Tiere freuen.
Im Venezuela, auch Festland war, u.a. Choroni,
heute noch sog. Geheimtipp,
damals erst recht,
über Nationalpark,
endlos Serpentinen
mit vollem, bunten Bus mit lauter Musik,
erst Regenwald,
und wieder abwärts,
samt Wasserfällen.
diese Becken ein Genuss waren.
Im Ort Kolibris, diese zum ersten Mal sah,
an einer Vielzahl tropischer Blüten,
diese bestäuben, wie Bienen etc.
alte Mangobäume in Gärten, lecker!!!!
Dort geschützter. Vor diesem Nationalpark
Einmal vom Guesthouse barfuß nach draußen ging. Tropischer Regenguss gerade aufhörte. Alles dampfte. Auf der einzigen Straße stand. Verbindung zu diesem Ort. Etwas nach oben lief. Nicht stoppen konnte. Lief und lief. Barfuß, Immer höher gelangte. Serpentinen. Kein Mensch weit und breit. Diese Luft. Der Dschungel rundherum. Weiter lief. Wie berauscht. Bis in den Nebelwald gelang. Und wieder runter zum Guesthouse. Spontan. Nie vergessen werde.
Dann plötzlich, was war das? Invasion. Hubkonzert. Hunderte verschiedene Songs aus vollbesetzten, gar überfüllten Autos dröhnten. Stoßstange an Stoßstange. Verlängertes Wochenende durch Feiertag. Caracas am Strand. Sonst fast leer. Nachts halber Karneval in Rio auf allen Straßen und Plätzen. Gute Stimmung. Keine Aggressionen. Kurzer Strand- und Partyurlaub für Großstädter.