HAARP: Aktiver Einfluss auf die Erdatmosphäre

Mithilfe von HAARP gelang es kürzlich, eine künstliche Plasmawolke in der Hochatmosphäre zu erzeugen und sie dort länger zu halten. Lesen Sie mehr dazu [hier].

Der Wissenschaftler Dr. Richard Williams, der wegen der HAARP-Anlage in Alaska vor dem einberufenen Komitee für Nationale Angelegenheiten angehört wurde, sagte dort unter anderem aus:

Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (…) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten.“

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Dass die Existenz von umweltverändernden Techniken keine Verschwörungstheorie ist, wie Teile des Mainstreams immer noch glauben, zeigt auch deutlich „Das Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken“ (United Nations Convention on the Prohibition of Military or Any Hostile Use of Environmental Modification Techniques, ENMOD). Diese Konvention verbietet die militärische oder sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken. Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD-Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats unterzeichnet haben, führt bezeichnenderweise in einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) folgende Phänomene auf, die durch umweltverändernde Techniken erzeugt werden können:

„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“

Deutsche Übersetzung:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“

Allein dieses Begriffsverständnis der Vertragsparteien der ENMOD-Konvention sollte den Mainstream aufschrecken lassen.

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