Unser Anwaltsschreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes

Wir hatten am 06.06.2011 und 28.06.2011 Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz hinsichtlich der Maßnahmen des Geo-Engineering beim Deutschen Wetterdienst beantragt. Der Deutsche Wetterdienst teilte uns daraufhin in seiner Antwort mit, dass er insoweit über keine Umweltinformationen verfüge und eine Recherche beim Observatorium ergeben hätte, dass dort keine Daten zur „systematischen und/oder gezielten Ausbringung von großen Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge im deutschen Luftraum“ gespeichert seien. Ferner hat uns der Deutsche Wetterdienst auf die Möglichkeit hingewiesen, dass wir uns unmittelbar an das Observatorium wenden können, „um Auskunft über dessen luftchemischen Überwachungen der Atmosphäre zu erhalten“. Dies haben wir getan und dabei eine ganze Reihe von unbequemen Fragen gestellt. Denn eines ist klar: Wir werden es uns nicht mehr gefallen lassen, dass ein Amt immer nur auf das andere verweist. Wir wollen endlich wissen, wer dafür verantwortlich ist, wenn es von amtlicher Seite heißt, dass es keine Hinweise auf die Existenz von „Chemtrails“ gäbe.

Lesen Sie [hier] das Anwaltsschreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes.