Unser Rechtsanwaltsschreiben vom 18.11.2011 an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Wir erinnern uns: Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder auf die Wischiwaschi-Stellungnahme des Umweltbundesamtes. Das Umweltbundesamt hat jedoch bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen, um zu überprüfen, ob in Deutschland Chemtrails versprüht werden. Stattdessen verlässt sich das Umweltbundesamt bei seiner vagen Einschätzung auf die ebenso vage Aussage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), das lediglich behauptet hatte, dass ihm (angeblich) keine Hinweise über das „Chemtrailing“ vorlägen. Wichtig zu wissen ist, dass das DLR lediglich eine Privatorganisation ist, die zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden; und mit Bill Gates dürfte sich – laut Stimmen in den USA – der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen.

Wir wollen jetzt vom DLR genau wissen, was es mit den sonderbaren Erscheinungen am Himmel auf sich hat und haben deshalb unseren Rechtsanwalt beauftragt, ein Schreiben an das DLR zu verfassen. Das Schreiben finden Sie [hier]. Auf die Antwort darf man äußerst gespannt sein.