Einer schriftlichen Antwort des Umweltbundesamtes auf eine Anfrage eines besorgten Bürgers kann entnommen werden, dass das Amt keine Hinweise auf Polymerfasern hat:
„Über Polymerfasern in Niederschlag liegen uns keine Erkenntnisse vor (…) Einen Hinweis auf so genannte „chemtrails“ – auch in Bezug auf Polymerfasern – können wir in diesem Zusammenhang nicht feststellen, weil unsere eigenen Messungen sowie die uns bekannten Luftuntersuchungen anderer Institutionen (Bundesländer, Forschung) keinerlei Anhaltspunkte für die Existenz von sog. „chemtrails“ ergeben haben.“
Dies ist eine Aussage, die sehr wichtig für uns ist. Denn dies bedeutet, dass Polymerfasern offensichtlich nicht als gewöhnliche Abfallprodukte in der Industrie anfallen und von dort aus in die Umwelt emittieren. Andernfalls müsste dieser Feinstaub dem Umweltbundesamt bekannt sein. Daraus folgt wiederum, dass die Polymerfasern, die wir massenhaft in der Natur, unter dem Mikroskop und in Regenwasserproben (von einem Labor bestätigt) finden, aus einer sehr exotischen Quelle stammen müssen. Und diese exotische Quelle sind aller Voraussicht nach die Chemtrail-Sprühaktionen, da die Polymerfasern als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub dienen, wie es auch der Chemiker Clifford Carnicom in den USA festgestellt hat.