n-tv berichtet erneut über Chemtrails
n-tv berichtete am 01.03.2012 erneut über Chemtrails. Der Beitrag „Kriegswaffe Wetter“ wurde erstmals im Jahr 2011 ausgestrahlt und befindet sich schon lange unter der Rubrik „Videos“. Dieser Beitrag war daher keine neue Sensation, wie viele meinten. In dem Beitrag wird übrigens erwähnt, dass Chemtrails nur über Militär-Flugzeuge versprüht würden. Dies sehen wir anders: Unserer Auffassung nach sind auch etliche Fluggesellschaften in dieses Projekt verwickelt. Zudem wird in dem Beitrag der Eindruck erweckt, dass Chemtrails speziell bei Kriegen eingesetzt würden. Dabei werden Chemtrails im Zuge des so genannten „Shield-Projects“ nahezu weltweit versprüht.
Im Jahr 2009 behauptet n-tv noch: „Chemtrails gibt es nicht.“ Der dort zu Wort gekommene Lobbyist und Physiker, Prof. Dr. Stephan Borrmann vom Institut für Physik der Atmosphäre der Uni Mainz, sollte uns mal erklären, warum Polymerfasern, Metallstäube und Kristalle, die in allen Farben leuchten, vom Himmel fallen. Wir könnten Herrn Prof. Dr. Borrmann einen Brief schreiben und ihn dazu befragen. Zudem sollten wir ihm mitteilen, dass sich all diejenigen, die das illegale Versprühen von chemischen Wolken zielgerichtet und vorsätzlich vertuschen, sich unter Umständen wegen Beihilfe strafbar machen. Anschließend wird sich Herr Prof. Dr. Borrmann wohl zweimal überlegen, ob er noch einmal in der Öffentlichkeit so einen Unfug von sich gibt.