Viele von Ihnen werden bereits bemerkt haben, dass die Blätter von Bäumen und Sträuchern extrem krank aussehen. Wir haben daher ein solches krankes Blatt vom Baum gepflückt und im Labor untersuchen lassen. Die entsprechenden Mikroskopaufnahmen sehen Sie hier, wenn auch nur in schwarz-weiß:
Das erste Bild zeigt einen Ausschnitt des Blattes bei 100-facher Vergrößerung. Auf dem Blatt sind in der linken Hälfte deutlich verschiedene Partikel zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich eine faserartige Struktur, die vom Labor als Polymere bestätigt wurden und damit nicht-organischer Natur sind. Die nächsten beiden Bilder zeigen diese Polymere in 500-facher Vergrößerung. Nahezu identische Polymere wurden von dem US-Chemiker Clifford Carnicom in den USA nachgewiesen. Das letzte Bild zeigt diese Polymere in 2000-facher Auflösung. Jede einzelne Faser hat ein Größe von ca. 1 bis 1,5 Mikrometer. Man kann anhand dieser Aufnahmen (vor allem Bild 3) deutlich sehen, dass an den Polymeren Partikel kleben.
Wir haben zwei der auf dem Blatt befindlichen Fremdpartikel untersuchen lassen. Der erste Partikel enthält Natrium, Aluminium, Silizium und Kalium. Der zweite Partikel besteht aus Sauerstoff, Natrium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Chlorid, Kalium und Titan.
Hier sehen Sie zum Vergleich die oben angesprochenen Aufnahmen des US-Chemikers Clifford Carnicom. Die ersten sechs mikroskopischen Bilder zeigen Polymere, die sehr elastisch und klebrig sind und mit großer Wahrscheinlichkeit als Trägersubstanz für den ausgebrachten Metallstaub dienen. Die letzten beiden Bilder zeigen zum Vergleich Spinnenweben (Copyright: The Carnicom Institute).