Wissenschaftler: Das Versprühen von Chemtrails wird erwogen

Die auf Focus Online erschienenen und topaktuellen Aussagen eines hochkarätigen deutschen Wissenschaftlers, über die wir berichtet hatten, dürften brisanter sein, als man zunächst vermuten möchte.

Der Direktor am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie sagte nämlich gegenüber dem Focus, dass in Erwägung gezogen werde, künstliche Partikel mithilfe von Flugzeugen in der Stratosphäre weiträumig zu verteilen. Dieser hochkarätige deutsche Wissenschaftler spricht also nicht wie die meisten seiner Kollegen nur davon, dass es theoretisch die Möglichkeit gebe, künstliche Partikel mithilfe von Flugzeugen weiträumig zu verteilen. Nein, er spricht davon, dass es erwogen werde. Und wir alle wissen, welch schmaler Grad zwischen einem „Erwogen werden“ und der „Durchführung“ liegt. Denken wir nur an all die Kriege der letzten Jahre. Kriegsvorbereitungen und die Durchführung von verdeckten Kriegshandlungen hat es doch zumeist schon vor den entsprechenden Resolutionen der Vereinten Nationen gegeben. Warum soll dies beim ebenso militärischen Thema „Chemtrails“ anders sein. 

Weiterhin trifft der Wissenschaftler die Aussage, dass durch die künstliche Beschattung des Planeten weniger Sonnenenergie Richtung Erdoberfläche dränge. Er gibt somit zu, dass die Technokraten Angst vor der Sonne haben. Er gibt damit aber auch zu, dass die Technokraten erwägen, der natürlichen planetaren Entwicklung dieses Planeten mit einem weltumspannenden Sonnenschirm einen Riegel vorzuschieben. Er gibt somit indirekt zu, dass die Technokraten mit ihrer Technik Schöpfer spielen wollen, weil sie die natürliche Ordnung und die natürliche Entwicklung dieses Planeten nicht akzeptieren wollen (wohl weil dies ihre Macht gefährden würde). Und deshalb werden auch Millionenbeträge investiert, um die Öffentlichkeit bei den Themen „CO2-Klimawandel“ und „Geo-Engineering“ irrezuführen.

Passend hierzu verweisen wir auch auf den Hollywood-Streifen HIGHLANDER II, der bereits aus dem Jahre 1991 stammt. Auch dort geht es um ein Schutzschild um die Erde, das diese vor der Sonne schützen soll und dessen wahre Absichten vertuscht werden. Wenn Sie das nicht glauben, dann lesen Sie bitte die Filmbeschreibung [hier].

Sehr interessant erscheinen uns auch die im Focus zitierten Aussagen der Meteorologin Claudia Mäder vom Umweltbundesamt. Sie fragt sich dort nämlich, wer bestimmen solle, wo welche Temperaturen herrschen sollen. „Vielleicht mögen es die Kanadier oder Russen ganz gern, wenn es bei ihnen etwas wärmer ist, während Südseebewohner bei steigendem Meeresspiegel um ihre Inseln fürchten?“, wird Frau Mäder vom Umweltbundesamt im Focus zitiert. Daneben wirf sie die Frage auf: „Was passiert zum Beispiel, wenn Land A Geo-Engineering betreibt und es in Land B zu Wirbelstürmen kommt?“ (Focus Online, 27.3.2012). Der Auffassung des Umweltbundesamtes nach kann es daher durch Eingriffe in das Klima und Wetter zu Überschwemmungen, Wirbelstürmen und Temperaturanstiegen kommen. Diese Aussagen, die wir teilen, dürften somit ab jetzt keine Verschwörungstheorie mehr sein.