In Zuge unserer Kampagne „Saubere Airlines“ hat ein österreichischer Mitstreiter unser Musterschreiben an die Austrian Airlines AG gesandt. Austrian Airlines hat auch prompt geantwortet und bestätigt, dass sie nicht an Maßnahmen des Geo-Engineering beteiligt ist und dies in Zukunft auch nicht plant. [Hier] finden Sie das Antwortschreiben der Austrian Airlines AG.
Ziemlich weit aus dem Fenster lehnt sich die Austrian Airlines AG im dritten Absatz ihres Schreibens. Dort versichert die Fluggesellschaft doch glatt, dass die länger anhaltenden Kondensstreifen „ausschließlich durch die Verbrennung von Kerosin zum Betrieb von Turbinen entstehen„. Die Austrian Airlines AG versichert somit indirekt, dass sämtliche Streifen am Himmel von Kondensstreifen herrühren. Das ist sehr interessant. Offenbar unterhält die Austrian Airlines AG ein weltweites Luftmessnetz und untersucht sämtliche Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung. Nur in diesem Fall könnte die Austrian Airlines AG eine derartige Aussage treffen. Da die Austrian Airlines AG kein weltweites Luftmessnetz betreibt und selbstverständlich auch nicht alle Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung hin überprüft, ist diese Aussage höchst unprofessionell und riecht förmlich nach dem Versuch, die Existenz der so genannten Chemtrails, die das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie „Aerosol Injections“ nennt, zu vertuschen.
An der Glaubwürdigkeit der Aussagen der Austrian Airlines AG darf somit insgesamt gezweifelt werden.