Wie wir berichtet haben, hatte einer unserer Himmelswächter womöglich einen sensationellen Fund gemacht. Ihm fiel ein stark klebriges, weißes Geflecht auf, das eine Größe von etwa 1,8 x 2,5 mm hat. Ein vergleichbares Bündel von klebrigen Polymerfaserstrukturen hat jetzt auch ein Mitstreiter in Hessen finden können. Auch er hat sich dieses Geflecht unter dem Mikroskop näher angesehen. Sehen Sie die beeindruckenden Aufnahmen [hier].
Auch anhand dieser Aufnahmen kann man deutlich erkennen, dass an den Polymerfaserstrukturen winzige Nanopartikel kleben. Die feinen und federleichten Polymerfaserstrukturen dienen aller Voraussicht nach als Trägersubstanz für den ausgebrachten Feinstaub, um auf diesem Weg künstliche Wolken zu erzeugen. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter der Rubrik Untersuchungen.