„Chemtrails“ nun auch an der Goethe Universität: „Geoengineering und die Einflüsse von Nukleation und atmosphärischem Aerosol – Einbringen von Aerosolen in die Stratosphäre per Flugzeug“

Den heutigen Studenten wird nicht nur wie selbstverständlich gelehrt, dass das CO2 ein „Hauptproblemkandidat“ sei, womit sich diese Ideologie (WELT ONLINE spricht insoweit von „genialer Propaganda“) in die Gehirne der jungen Menschen einbrennen soll. Sie lernen auch, dass es die Möglichkeit gebe, zur Albedosteigerung Aerosole mittels Flugzeugen in die Stratosphäre einzubringen. So zum Beispiel an der Goethe Universität/Frankfurt am Main im Sommersemester 2012.

Dort heißt es auch, dass dies „nur in der Stratosphäre (z > 10-15 km Höhe) möglich“ sei, weil „in der Troposphäre die Senken zu groß“ seien.

Damit dürfte es für jeden nachvollziehbar sein, dass diese Maßnahmen effektiv über Verkehrsflugzeuge abgewickelt werden können, da diese ohnehin in dieser Höhe (10-15 km Höhe) unterwegs sind. Dazu sei ein „signifikanter Eintrag notwendig„; erforderlich wären „ca. 1 Mio. Flüge über 25.000 km„.

Weiter heißt es dort:

Achtung: Klimaeffekte durch SRM treten nicht überall und zeitlich gleich auf! Gleiches gilt für die Auswirkungen auf die atmosphärische Nukleation. Lokales Einsetzen von SRM macht das Ergebnis noch viel diverser und fataler!

Gelehrt wird auch, dass „Geoengineering durch Aerosole“ zu einer „Ozonzerstörung“ führen könne. Die Folgen seien „UV-Belastung am Erdboden und Erwärmung“. Das Geo-Engineering sorge global für große Unterschiede. Wer trage welche Nebeneffekte? Wer kontrolliere seine Anwendung? Klimatologische Überlebenskriege könnten ebenso drohen wie soziale Unruhen.

Na prima, dieses Geo-Engineering. Auf diese fatale Wissenschaft hat die Welt nur gewartet.

Dass die führenden Klima-Klempner wie David Keath und Ken Caldeira schon längst nicht mehr von Schwefel, sondern von Aluminium und anderen Metallen sprechen, wenn es um Aerosol-Maßnahmen geht, wird den Studenten natürlich nicht beigebracht.

Die Vorlesung wird gehalten von Jun.-Prof. Boris Bonn.