Wissenschaftler warnen: Technische Eingriffe in das Klimasystem würden weltweit mehr Dürren bringen

Sehen Sie sich hierzu bitte den am 15.06.2012 vom NDR gesendeten Beitrag „Geo-Engineering: Chancen und Risiken“ an.

Und sehen Sie sich bitte auch den Beitrag „Klima auf Bestellung? – Geo-Engineering und die möglichen Folgen – Vorschau auf ein Max-Planck-Forum“ vom 02.07.2012 an, der auf Bayern 2 ausgestrahlt wurde.

Fazit:

Es bleibt dabei, die Folgen des Geo-Engineering sind fatal und unkalkulierbar. Der Einfluss auf die Niederschlagsverteilung ist unbestritten. Und dennoch wird diese Wissenschaft von einigen wenigen von Größenwahn beseelten Verfechtern vorangetrieben. Wir müssen daher diese Wissenschaft stoppen, weil andernfalls – wie zuvor bei der Kernkraft – ein weiteres „technologisches Vietnam“ droht, dessen Folgen kaum mehr rückgängig gemacht werden können.

Damit wir an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden: Aus unserer Sicht entspricht der Drang des Menschen, zu forschen, zu entwickeln, zu verbessern und auszuprobieren einem natürlichen Prinzip der Natur. Gefährlich für die Allgemeinheit wird diese Neugier erst dann, wenn dahinter höchst unsoziale, machtpolitische und kriminelle Motive lauern – was wir gegenwärtig leider bei nahezu allen technischen Wissenschaften (Geo-Engineering, Nanotechnik, Gentechnik etc.) erleben, weil diese völlig einseitig vom industriell-militärischen Komplex dominiert werden (sehen Sie hierzu z.B. auch „Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes„).