Wir erinnern uns: Laut dem ehemaligen US-TV-Meteorologen Scott Stevens, der sich auf seiner Webseite http://weatherwars.info/ dem Thema „künstliche Wetterbeeinflussung“ widmet, gäbe es keine internationale Fluggesellschaft, die nicht in das Chemtrail-Projekt verwickelt sei (Originalzitat: „I haven’t seen a global airline NOT participating in this program“).
Wir starteten deshalb die Kampagne „Saubere Airlines“, um den Fluggesellschaften die Möglichkeit zu geben, zu diesem Thema Stellung zu beziehen. Recht schleppend hat die Lufthansa AG auf die Anfrage einer ausdauernden Teilnehmerin unserer Bürgerinitiative geantwortet. Die Lufthansa AG versichert in diesem Schreiben, dass sie sich an so genannten Geo-Engineering-Aktivitäten nicht beteilige. Auch gäbe es keine Pläne, sich auf diesem Gebiet zu engagieren.
Lesen Sie die gesamte Antwort der Lufthansa AG [hier].
Das ist ein klares Statement, an dem sich die Lufthansa AG messen lassen muss.
Wenigstens lehnt sich die Lufthansa AG nicht so weit aus dem Fenster wie die Austrian Airlines AG. Ein österreichischer Mitstreiter hatte unser Musterschreiben an die Austrian Airlines AG gesandt. Austrian Airlines hatte auch prompt geantwortet und bestätigt, dass sie nicht an Maßnahmen des Geo-Engineering beteiligt wären und dies in Zukunft auch nicht planen würden. Darüber hinaus versicherte die österreichische Fluggesellschaft, dass die länger anhaltenden Kondensstreifen „ausschließlich durch die Verbrennung von Kerosin zum Betrieb von Turbinen entstehen„.
[Hier] finden Sie das Antwortschreiben der Austrian Airlines AG.