Wissenschaftler malen Teufel an die Wand, um das Geo-Engineering zu rechtfertigen

Die NASA und andere Wissenschaftler melden sich in einem interessanten Beitrag auf physics.world.com zu Wort, der auch unser Thema betrifft:

Die wesentlichen Aussagen der Wissenschaftler lauten zusammengefasst:

Der Abstand zwischen Sonne und Erde verändere sich (Erde rücke näher zur Sonne). Demnach rechnen die Wissenschaftler mit einem zusätzlichen Feucht-Treibhauseffekt, weil die Feuchtigkeit in der Luft massiv ansteigen soll (derzeit seien wir weit von einer Sättigung der Luft entfernt). Dies solle den CO2-Treibhauseffekt noch verstärken. Geo-Engineering sei die einzige Option, diesen Prozess zurückzudrehen.

Hierzu heißt es wörtlich:

Kopparapu argues that once the atmosphere makes the transition to a moist greenhouse, the only option would be global geoengineering to reverse the process.“ (physics.world.com, 25.03.2013)

An derartige Aussagen werden wir uns gewöhnen müssen. Da die Maßnahmen des solaren Geo-Engineering bereits seit vielen Jahren durchgeführt werden und die Menschen langsam dahintersteigen, muss dem Geo-Engineering so schnell wie möglich ein glanzvoller Anstrich verpasst werden. Diese Technik wird gepriesen werden als so genannte letzte Hoffnung für die Menschheit…. als die letzte Option, um diesen Planeten vor seinem Untergang zu bewahren. Da wird eine riesige Propaganda-Welle auf uns zukommen, gegen die wir uns stemmen müssen und auch werden.

Interessant ist übrigens auch die Aussage, dass wir derzeit weit von einer Sättigung der Luft entfernt seien. Eine starke Sättigung der Luft wäre jedoch Voraussetzung, damit Kondensstreifen überhaupt eine Überlebenschance am Himmel besäßen. Mangels ausreichender Feuchtigkeit lösen sich Kondensstreifen zumeist nach wenigen Sekunden wieder auf.

Lesen Sie hierzu bitte:

Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind