Ryanair, der lange „Kondensstreifen“ und 0 Prozent relative Luftfeuchte

Raynair Bild 1Dank eines deutschen Chemtrail-Aktivisten, der in Norwegen lebt, haben wir sensationelle Aufnahmen erhalten, die aus einer Ryanair-Maschine aufgenommen wurden. Diese Aufnahmen stammen von einem Ryanair-Flug von Pescara (Italien) nach Oslo (Norwegen). Das erste Bild zeigt ein Foto auf das Mittelmeer herab. Es zeigt ein großes Schiff (oben) sowie einen langen Schatten (unten), der weit über dieses Bild hinausgeht. Dieser lange Schatten auf dem Meer ist der „Kondensstreifen“ der Ryanair-Maschine. Eine umgehende Nachfrage beim Piloten ergab eine Reisegeschwindigkeit von 830 km, eine Reisehöhe von ca. 11 Kilometern, eine Außentemperatur von – 48 Grad und eine relative Luftfeuchtigkeit von sage und schreibe 0 Prozent. Dies bedeutet, dass die atmosphärischen Bedingungen wegen der nicht vorhandenen relativen Luftfeuchtigkeit die Bildung eines ausgedehnten Kondensstreifen nicht zugelassen haben. Aber dennoch hinterließ die Raynair-Maschine einen langen Streifen, der noch wesentlich länger war, wie auf dem Bild sichtbar.

Raynair Bild 2Das zweite Bild wurde aus der selben Ryanair-Maschine aufgenommen und zeigt den Schatten der Maschine garniert mit einem Halo-Effekt, welcher der chemischen Soße am Himmel geschuldet ist. Die dunklen Punkte auf dem Bild sind Eiskristalle in der Scheibe und daher zu vernachlässigen.

Danke für diese super Aufnahmen!

Wollte uns Raynair deshalb nicht auf unsere zweimalige schriftliche Anfrage antworten, was es mit einer Apparatur auf sich hatte, die in dem Triebwerk einer Raynair-Maschine fotografiert werden konnte?

Raynair TriebwerkWir gehen nämlich fest davon aus, dass die Chemtrail-Düsen auf eine Weise in den Triebwerken installiert sind, dass der chemische Dreck in den äußeren Luftstrom gelangt, der den inneren und am eigentlichen thermodynamischen Kreisprozess der Gasturbine teilnehmenden Kernstrom ummantelt. Dies hätte zur Folge, dass die versprühten Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in der Brennkammer der Turbine verbrennen würden. Stattdessen würden sich die Substanzen bei ihrem Austritt aus dem äußeren Luftstrom des Triebwerkes mit den Abgasen, die aus der Brennkammer stammen, vermischen, womit der Eindruck entstehen würde, dass es sich bei den aus dem Triebwerk austretenden Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen handelt.

Anhand dieses Beispiels (Bild 1) wird jedenfalls überdeutlich, dass wir Recht haben, indem wir sagen, dass in den allermeisten Fällen überhaupt nicht die notwendigen atmosphärischen Bedingungen für die Bildung von langen und persistenten Kondensstreifen existieren, weil es in der Reiseflughöhe von Verkehrsflugzeugen viel zu trocken ist und nur in den seltensten Ausnahmefällen eine relative Luftfeuchte erreicht wird, welche die Bildung von langlebigen Kondensstreifen zulassen.

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