Nachdem in dem Triebwerk einer Ryanair-Maschine eine seltsame Apparatur fotografiert werden konnte, die wie eine Sprühdüse aussieht, hatten wir die irische Fluggesellschaft zweimal angeschrieben und nachgefragt, um was für eine Apparatur es sich dabei handelt. Leider hat Ryanair auf das erste Schreiben nicht ausreichend und auf das zweite (anwaltliche) Schreiben überhaupt nicht geantwortet. Die irische Fluggesellschaft Ryanair steht daher bei vielen Menschen nicht unbegründet in Verdacht, bei illegalen Chemie-Sprühaktionen über Deutschland, mit denen künstliche Wolken erzeugt werden sollen (sog. solares Geo-Engineering), beteiligt zu sein. Dies gilt um so mehr, da jüngst festgestellt werden musste, dass eine Ryanair-Maschine einen ausgedehnten „Kondensstreifen“ hinterließ, obwohl die atmosphärischen Bedingungen für die Bildung von langen und persistenten Kondensstreifen nicht gegeben waren und es deshalb nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, dass Ryanair zusätzlich zu den gewöhnlichen Flugzeug-Emissionen unter Umständen gesonderte chemische Stoffe über separate Düsen im deutschen Luftraum emittiert.
Fordern Sie daher von der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz in dessen Eigenschaft als Mehrheitseigner an der Flughafengesellschaft Frankfurt-Hahn GmbH, dass die Maschinen der Fluggesellschaft Ryanair, die auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn starten und landen, umgehend auf das Vorhandensein von separaten Sprühdüsen in den Triebwerken und von installierten Chemie-Tanks untersucht werden!
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