Folgen der technischen Wettermanipulation: Nach der Hitze drohen uns Tornados

HochwasserErst Hochwasser nach Dauerregen, jetzt die ganz große Hitze und sogar Warnungen vor Tornados – das Wetter hält die Deutschen in Atem„, berichtet heute DIE WELT.

Tja, die Millionen von Tonnen künstlicher Nanopartikel in der Atmosphäre, die im Zuge des Chemtrailing versprüht wurden und den einst blauen Himmel weiß erscheinen lassen, zeigen ihre Wirkung. Das Wetter spielt total verrückt. Den Rest besorgt dann HAARP, riesige Antennenfelder, die elektromagnetische Wellen freisetzen, um die Ionosphäre aufzuheizen, wodurch die Rippenmuster am Himmel entstehen.

Die Sendeleistung der HAARP-Anlage in Alaska, wohl die größte ihrer Art, wurde im Jahr 2006 von ehemals 960.000 Watt auf 3.600.000 Watt erhöht, also auf das Vierfache. Und ausgerechnet im Jahr 2006 wurde aus allen betroffenen Sendegebieten über das gestörte Heimfindevermögen der Bienen berichtet. HAARP ist daher nicht nur für die heutigen Wetterextreme verantwortlich (zusammen mit den Chemtrails), sondern vermutlich auch für das Massensterben der Bienen – zusammen mit dem Mobilfunk (vgl. „Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog“ von Dr. Ulrich Warnke).

Mehr über HAARP erfahren Sie in dem Beitrag „Die ultimative Massenvernichtungswaffe: Wettermanipulation zu militärischen Zwecken“ von Prof. Michel Chossudovsky.

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