Kachelmann und Bartoschek: Ein Stelldichein der Chemtrail-Debunker bei psiram (ehemals esowatch)

Jörg Kachelmann meldet sich wieder einmal mit seiner außergewöhnlichen Rhetorik und seinen fundierten Argumenten zum Thema Chemtrails zu Wort. Das Interview führte kein Geringerer als der Skeptiker von Berufs wegen Sebastian Bartoschek. Das Interview wurde auf dem Blog von psiram (ehemals esowatch) veröffentlicht. Auf psiram tummeln sich überwiegend Berufsdenunzianten. Diese haben dort ein Personen-Wiki angelegt, in dem sich alle Menschen wiederfinden, die den Technokraten ein Dorn im Auge sind. Früher hätte man diese Menschen öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Da dies heute illegal wäre, ruiniert man über psiram und andere Foren ihren Ruf.

Zurück zu Jörg Kachelmann:

Seine Ausführungen in dem Interview können – wie so oft – nicht allzu ernst genommen werden. Es gäbe nur „peinliche und sinnlose Versuche wie die Hagelfliegerei in zwei seltsamen Landkreisen in Deutschland und von ein paar anderen Verrückten in der Welt„. Dabei verkünden die Top-Wissenschaftler auf dem Gebiet des Geo-Engineering seit Jahren, dass Techniken vorhanden sind, die das globale Klima verändern und steuern könnten. Dann faselt er wieder etwas von dem üblichen Nazi-Mist. Einfach nur noch peinlich… lesen Sie selbst.

Und hier hat er auch noch ein neues Chemtrail-Video gepostet.

Der Chemtrail-Widerstand scheint auf einem guten Weg zu sein, wenn erneut die Prominenz des Herrn Jörg Kachelmann eingesetzt werden muss, um den chemischen Streifen am Himmel ein gewöhnliches Kondensstreifen-Image zu verpassen.

Dass die Chemtrail-Lobby immer noch an der lächerlichen Nazi-Taktik in Deutschland festhält (in den meisten anderen Ländern funktioniert diese miese Taktik ohnehin nicht), zeigt nur, wie verzweifelt sie ist.

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Die Irrtümer des Herrn Jörg Kachelmann

Tiedje zu Kachelmann: „Ihr Leben ist eine große Lüge bisher, warum sollen wir Ihnen jetzt glauben?“

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