Die TAZ, der US-Vasall und die Spaltung der linken Szene

Wenn man den Rechtsanwalt und Mitgründer der TAZ, Herrn Johannes “Jony” Eisenberg, näher kennen lernt (man sollte diesem Herrn mit seinen fragwürdigen Manieren besser aus dem Weg gehen), erkennt man schnell, dass es ihm nicht um alternative oder gar linke Inhalte geht, sondern um Interessenvertretung für die USA & Co.. Aufgabe dieses Blattes scheint zu sein, das linke und alternative Lager in den grundlegenden Dingen unaufgeklärt zu halten und zu spalten, damit ja keine einheitliche Stimme entsteht.

So wurde jüngst in der TAZ unter der Überschrift „Spontan für Frieden“ über die Montagsdemos und deren (angeblichen) Distanzierung vom Thema „Chemtrails“ berichtet. Dies soll einen Keil in die Montagsdemos schieben und unter Streitigkeiten innerhalb der Bewegung führen, die jeden Montag in zahlreichen Städten Deutschlands für den Frieden demonstriert.

Von US-Vasallen wie TAZ & Co. sollten wir uns aber wirklich nicht spalten lassen.

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