Ben Wettervogel: Verhalten von BILD-Zeitung und Wikipedia lassen Zweifel an der Selbstmord-Theorie aufkommen

„Sicherlich nicht“ war die Antwort der Pressestelle der Berliner Polizei auf die Frage, ob der Presse im Fall Ben Wettervogel etwas von einem Suizid mitgeteilt worden sei. Diese Antwort erhielten wir am 4. Februar. Bereits zuvor stand jedoch für BILD und Wikipedia das Ergebnis der Ermittlungen schon fest und zwar bevor die Obduktion überhaupt begonnen hatte. Dabei muss doch gerade bei der Tötung eines Menschen durch eine Schusswaffe mit einem Schalldämpfer erwogen werden, dass derjenige erschossen wurde. Benutzen nicht auch Killer Schalldämpfer? Und lernen diese nicht auch, wie man einen Mord als Selbstmord tarnt?

Statt zuerst den zahlreichen Fragen nachzugehen, die sich jeder Ermittler stellen würde, nämlich, wo zum Beispiel die Schusswaffe und der Schalldämpfer herkommen, wurde von BILD und Wikipedia sofort auf Suizid verwiesen – ohne nähere Informationen. Ach ja, nicht ganz, denn den Schalldämpfer soll Ben Wettervogel benutzt haben, um seine Nachbarn im Mietshaus nicht zu stören (Was für ein Quatsch übrigens. Denn wer die Nachbarn im engen Mietshaus nicht stören will, erschießt sich doch nicht in seiner Wohnung mit einem Schalldämpfer, so dass dort nach Tagen ein starker Verwesungsgeruch eintreten könnte und anschließend die Kripo, Staatsanwaltschaft und Presse nahezu täglich ein- und ausgehen würden,  sondern brächte sich vermutlich sonstwo um). Dies war zunächst die einzige nähere Info zum Tod des Wettermanns Ben Wettervogel. Eine reine Vermutung also, die auch noch alles andere als überzeugend ist.

Am 4. Februar meldete dann die BILD unter Berufung auf (angebliche) Ermittlerkreise, dass der Selbstmord von langer Hand geplant worden sei und Ben Wettervogel sich die Waffe außerhalb von Berlin besorgt hätte. Mit Verlaub: Kein Polizist und kein Staatsanwalt würden sich nach einer derart kurzen Ermittlungszeit zu einem derart vorschnellen Ermittlungsergebnis hinreißen lassen. In der Überschrift spricht die BILD von einem „Suizid-Drama“, damit sich dieses beim Leser sofort einprägt. Wie bei anderen „Selbstmorden“ auch werden dann von der BILD so gleich ehrenrührige Tatsachen aufgeworfen wie Süchte, hier der Alkohol, so dass ein tieferer Einblick in das Leben des Verstorbenen zu einem Tabu-Thema wird. Und, wir hätten es fast vergessen, in dem Beitrag der BILD wird dann auch noch glatt erwähnt, dass die Trennung vom ZDF nicht Ursache des Selbstmordes gewesen sei. Dies wird doch in der BILD nur behauptet, um die Kollegen vom ZDF reinzuwaschen. Oder hatte der Verstorbene kurz vor seinem Tod Kontakt zur BILD aufgenommen? Oder kann die BILD mittlerweile jeden Quatsch behaupten und das Volk glaubt es? Lesen Sie selbst [hier].

Gleichzeitig wird auf den typischen Blogs der Agenten und Desinformanten sich der Mund über uns zerrissen, weil wir uns Fragen stellen und nicht einfach an Suizid glauben, nur weil die BILD das schreibt.

Ob Ben Wettervogel ermordet wurde oder nicht, wir wissen es nicht, weil wir nicht dabei waren. Wir sehen aber das typische Muster ablaufen, mit dem Morde in der breiten Öffentlichkeit als Selbstmorde ausgegeben werden. Wäre es vorliegend tatsächlich Selbstmord gewesen, hätten sich BILD und Wikipedia vermutlich anders verhalten.

Dieser Fall könnte sich daher in eine ganze Reihe von „Selbstmorden“ in Berlin einreihen, die bis zum Himmel stinken. Wir denken insoweit nur an den „Selbstmord“ der Richterin Heisig, die in Berlin unter mysteriösen Umständen zu Tode kam.

Ein Motiv für Mord gäbe es: Die Chemtrail-Lobby steht wegen ihrer Geheimniskrämereien am Himmel gewaltig unter Druck. Sollte sich jetzt in dieser Zeit auch noch ein Experte zu Wort melden, der Millionen von Menschen in guter Erinnerung ist, dann könnte dies der Todesstoß für das Chemtrail-Projekt sein. Zudem wäre für wirksame Abschreckung gesorgt, weil jeder, der plaudern wollte, mit dem „Selbstmord“ des bekannten ZDF-Wettermoderators Ben Wettervogel konfrontiert wird. Auf diese Weise würde Angst in den eigenen Reihen geschürt werden.

Fragen sollten wir uns übrigens auch, warum sich das ZDF über die Gründe der Trennung vom Wettermoderator, der plötzlich als beliebter Wettermann beim Morgenmagazin verschwand, derart bedeckt hält. Wer weiß? Vielleicht hatte Ben Wettervogel als warmherziger Mensch, wie er beschrieben wird, Gewissensbisse und konnte es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren, die ahnungslose Bevölkerung beim Wetterbericht an der Nase herumzuführen, während die am Himmel versprühte Chemie langsam auf uns und unsere Kinder herabrieselt. Vielleicht war er ja zu warmherzig für diese kalte „TV-Sekte“? Und wie wir alle noch bestens in Erinnerung haben, ist vor ein paar Jahren ein TV-Wettermoderator namens Jörg Kachelmann für Monate schnurstracks in den Knast gewandert. Viel wurde darüber spekuliert. Viele schrieben uns im Zuge unseres Rechtsstreites gegen Jörg Kachelmann, dass dieser ein Buch über die Wettermanipulation schreiben wollte und dafür ins Kittchen kam. Beweise für diese Vermutungen liegen uns jedoch nicht vor.

Dass die Chemtrail-Lobby wohl auch über Leichen geht, dürfte jedenfalls ein anderer Fall beweisen:

So behauptete der Hausarzt des verstorbenen früheren FBI-Chefs von Los Angeles und Chemtrails-Whistleblower Ted L. Gunderson,  dass dieser mit Arsen vergiftet worden sei. Lesen Sie hierzu auch:

Wurde der Chemtrail-Whistleblower Ted Gunderson aus dem Weg geräumt?

Ted Gunderson – Chemical death dumps must be stopped!

Lesen Sie hierzu insgesamt auch:

Wikipedia-Eintrag über Tod von Ben Wettervogel wurde sofort wieder im Sinne des Suizids geändert

Wikipedia-Eintrag über Tod von Ben Wettervogel wurde geändert

Tod des Ben Wettervogel stinkt bereits jetzt bis zum Himmel

Ehemaliger Wettermoderator Ben Wettervogel tot in seiner Wohnung aufgefunden

ZDF beendete Zusammenarbeit mit Ben Wettervogel „aus persönlichen Gründen“