Nicht die NSA, die laut „The Ed-Show“ die Wurzel allen Übels ist, auch nicht die CIA oder die Rothschilds, wie es manche unter den „Verschwörungstheoretikern“ bestimmt jetzt meinen, und ebenfalls nicht die USA, sondern Berlin lädt einmal mehr die „Chemtrail-Lobby“ zum Stelldichein ein.
Dazu passt bereits ein älterer Post von uns:
Die Propaganda-Front des Geo-Engineering trifft sich in Berlin: Climate Engineering Conference 2014
„Geoengineering“ hieße das Ganze, lautete es gestern auf SPIEGEL ON LINE.
Und dieses ließe sich SPIEGEL ON LINE zufolge doch auch glatt in der Praxis – zum Beispiel durch feine Schwefelsäuretröpfchen – bewerkstelligen. Diese könnten sogar „in großen Mengen“ in der Stratosphäre versprüht werden, um einfallendes Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren.
Ein Klimawandel durch CO2 wird dabei von SPIGEL ON LINE geflissentlich vorausgesetzt und als gesetzt angenommen. Wer genauer hinschaut, kommt da zu einem ganz anderen Ergebnis. Aber war nicht der SPIEGEL selbst der Schöpfer der CO2-Klimalüge in Deutschland, obgleich dieser in den 80er Jahren noch genau vor dem Gegenteil, nämlich einer kommenden Eiszeit, gewarnt hatte?
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Bekannt sei dieses Prinzip mit dem Versprühen von Schwefelsäuretröpfchen jedenfalls von großen Vulkanausbrüchen, die das Sonnenlicht dimmen würden, so SPIEGEL ON LINE.
Das ist richtig. Aber dennoch täuscht SPIEGEL ON LINE seine naiven Leser an dieser Stelle. Er verschweigt nämlich die Tatsache, dass genau dieses Prinzip beim bereits laufenden „Chemtrail-Programm“ verwendet wird, nur dass dabei vor allem metallische Feinstäube versprüht werden und nicht nur Schwefel.
Scheinheilig, scheinheiliger, SPIEGEL ON LINE.
„Zirkus Naivus“ eben.
Die heutigen Wetterextreme dürften übrigens eine Mixtur darstellen aus einer exponentiell verlaufenden Magnetpolwanderung garniert mit Chemtrails und elektromagnetischen Kräften wie zum Beispiel HAARP. Aber dies ist ein Tabu: Die Pole wandern doch schon immer.
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