Vor den Hörnern retten!
Augen aufmachen!
VorhanG auf – Bühne frei!
Spielt uns das Lied vom Gehörnten
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Die Hierarchie dürfte, wenn – wie hier – „Blaublut“ auf „Manager“, d.h. Organisatoren, treffen, eindeutig sichtbar sein. Wer hat da wen im „Schraubstock“? Daher wird „den Managern“ ja auch so viel „Macht“ zugeschrieben, obwohl diese nur Funktionäre in aristokratisch geprägten „Logen-Netzwerken“ sind. Die hohen Summen, die „Top-Manager“ verdienen, sind daher auch vor allem „Schweigegeld“. Nahezu alle Bücher, die sich mit Konzernen, Kapitalismus und Managern etc. „kritisch“ auseinandersetzen, vershweigen dieses „Logen-Syndikat“ natürlich. Die Gewerkschaften und sonstigen Verbände ebenso. Aber man muss sich nur einmal das Logo von IG-Metall ansehen, dann dürfte man schon Bescheid wissen, oder nicht?
Der Initiator von Sauberer Himmel hat übrigens den Deutschen Richterbund e.V. und abgeordnetenwatch.de angeschrieben und dort angefragt, warum beide Organisationen das zentrale Problem von freien Richtern, Staatsanwälten und Abgeordneten, nämlich deren etwaige „Logenzugehörigkeit“ ab gewissen Stellungen, komplett ausklammern. Er hat noch keine Antwort erhalten. Was sollen diese Verbände auch antworten? Hier trifft man praktisch alle Verbände im „Rückenmark“. Sämtliche Parteien auch. Diese Umfrage ist schon etwas älter: Umfrage unter Parteien zu Freimaurern in den Parlamenten stößt nicht auf Gegenliebe und offenbart sonderbare „Wissenslücken“
Zudem muss nicht jeder Politiker Freimaurer sein. Es reicht, wenn diese Rotarier, Lions etc. (aber auch CVJM etc.) sind. Diese bezeichnet man nicht umsonst als „Teestuben der Freimaurerei“. Deren Führung besteht daher zumeist aus höhergradigen Freimaurern, oft auch aristokratischen Ursprungs. Hohe Politiker hingegen sind oft noch in ganz anderen „Kreisen“ unterwegs. Winston Churchill z.B. war in einem hohen „Druiden-Orden“. Etliche Nazis damals wohl auch, sagen zumindest Kenner dieser heidnischen Szene. Von derartigen Mitgliedschaften in nationen- und religionsübergreifenden „Logen“, die natürlich nicht in unseren überwiegend aristokratischen Geschichtsbüchern auftauchen, erfährt „die Öffentlichkeit“ jedoch immer erst dann, sofern überhaupt, wenn die Betroffenen unter der Erde liegen. Schließlich darf es ja offiziell zu den jeweiligen Lebzeiten keine „Verschwörung“ geben.
Der Hochgradfreimaurer Dr. Kurt Reichl soll – bereits vor langer Zeit – nach seinem Austritt unter dem Pseudonym Konrad Lerich die Machenschaften der Hochgrade angeprangert haben. Über die Vereinsgründungen der Freimaurer schrieb er: „Das Atelier der Rosenkreuzer (18°) ist eine reine Aktionsloge. Da wird die Abhaltung einer großen Versammlung beraten, in der die Öffentlichkeit über den Zweck der Freimaurerei aufgeklärt wird, da wird die Gründung einer Liga der Menschenrechte beschlossen oder es werden Beiträge bewilligt zur Unterstützung kulturpolitischer Vereine, die freimaurerische Gründungen sind, ohne daß die Öffentlichkeit etwas davon weiß, oder für Organisationen, die durch persönliche Zusammenhänge unter der Führung der Loge stehen, ohne daß die Mehrheit der Mitglieder es weiß.“ (K. Lerich, Der Tempel der Freimaurer 1‑33°, Bern 1937)
Ignatius von Loyola ist übrigens aus den fundamentalen Kreisen des hohen Adels hervorgegangen, den die „Maurer & Co.“ als sog. „Schwarzen Adel“ bezeichnen, der uns regiert. Wie eng die Verflechtungen zwischen Kirche und Freimaurerei sind, auf die wir immer wieder hinweisen, um das Prinzip hinter der sog. „Verschwörung“ verstehen zu können, dürfte auch beweisen, dass der Papst Wojtyla sogar offizielles Ehrenmitglied von Rotary‑International war (Der Spiegel 21/1983).