Ein weiteres Jahr überlebt (mit Nachträgen wegen des Geschehens)

Offiziell zählen wir ab heute das Jahr 2021. 2020 somit überlebt. Dies gilt ebenso für diejenigen, die ihren wachen lebendigen Augen trauen, während sie dieses lesen. Wobei Wünsche an dieser Stelle ausbleiben. Was nicht böse gemeint ist. Indem Wünsche, Erwartungen und Ziele in einer Zeit wie heute mental „blockierend“ sein könnten. Warum sich stattdessen nicht über jeden Tag freuen, den man ohne großen Schaden übersteht? Ähnlich wie Wanderer im tiefen Eis, die sich freuen, ihre kleine, lebensrettende Hütte erreicht zu haben. Somit ins warme Bett steigen, um gut schlafen zu können ohne Ängste für den nächsten Tag (s.u.). In Pippis Übergang von einer Welt in die andere. Trallahey, denn ungeniert gleich auf welchem Weg. Wie im jüngsten Beitrag unter Heranziehung der Grimm Brüder und Maradona sinnhaft dargestellt. Mit Geschehensabläufen, die das eigene Vermögen „übersteigen“. D.h. mit Realitäten als äußerer Rahmen, den man selbst nicht beeinflussen kann. Ebenso wenig die mehr als „ver“-rückte Ideologie gewisser „Ring-Mächte“, die „den Menschen“ ein größtmögliches Leid auf Erden mit ewiger Bindung an den „Feuersee“ wünscht. Als mentaler Spielball jener „Herren des Trübsals“, den jene über die „Schicksalsvölker“ ausschütten. Unter Zauberer Merlins „Welten-Hut“. Diesen es mit eigener Formel jeweils selbst zu „entzaubern“ gilt.

Aktuell ist einem mehr denn je bewusst, wie beruhigend es ist, entspannt zu schlafen. Und dass dies sogar besonderen Spaß bereiten kann, worauf man sich freut. Gerade in schleichenden sog. Krisenzeiten. Und prompt ein Beitrag in den Medien erschien, wie Corona den Menschen Angst im Schlaf bereite. Damit diese ein mentaler Spielball bleiben. Indem sie sich durch Schlaf nicht seelisch erholen sollen durch beunruhigende Nächte.

Jener „Welten-Hut“ für die „Erfolgreichen“ von den Medien wie folgt definiert: „Ruhm, Glanz und Bitterkeit”. Wörtlich zur Literatur. Im jüngsten Beitrag aufgezeigt, dass diese Formel sogar im Sport gilt. Selbst unter den sog. Großen der jeweils „kleinen Männer in der Klemme“. Wie destruktiv „Wettbewerb“ unter Erwachsenen ist. „Halbstarke“ davon im Spiel profitieren könnten. Indem dadurch erlernte Eigenschaften im späteren Leben nicht schaden können. Ganz allgemein, und in erforderlichen Momenten sich oder anderen besser helfen zu können (statt Konkurrenz).

Und so freut man sich, dass man diesen Beitrag nach einer längeren Unterbrechung durch sog. „Höhere Gewalt“ nun doch zu Ende stellen durfte. In einer Welt, in der man durch Knopfdruck einfach „abgestellt“ werden kann. 🙂 

„Wer Sport macht, will besser werden, und die besten Tipps haben Profis.“ So die Theosophen von ZEIT ONLINE. Ändern wir das. Wer auf der Erde ist, will leben, und die besten Tipps hierzu entwickelt man am Besten selbst.

Im jüngsten Beitrag angerissen, dass die eigene Vielseitigkeit im Sport darauf zurückführte, als Kinder mit Ball ohne lähmenden Torhüter gespielt zu haben, alle verteidigten und stürmten, und der letzte Mann den Ball mit der Hand fangen durfte. Alle Sorten von Bällen, Toren, Netzen, Schlägern als Hand- und Rollen als Fußersatz. Improvisieren, selbst kreieren, bestimmen ohne fremde Regeln und erwachsene “Lehrer” mit bereits “gestutztem” Blick. Alle schätzten die Vielseitigkeit des anderen bei unterschiedlichen Einzelstärken, so dass ein hoher Respekt unter den Kindern vorhanden war. Was später dazu führte, dass der Respekt vor einseitigen Vereinsspielern teils erarbeitet werden musste, was ebenso eine Übung war. Begünstigt, indem man selbst wegen der strikten Rollenverteilung immer einseitiger wurde, je länger der Vereinssport anhielt.

Unter sog. „Profis“ (wie beispielsweise in Sportvereinen) wird somit geübt, was einer gesamten Gesellschaft – wie aktuell – zum Verhängnis werden könnte. Ein blankes Rollengeschehen samt Befehlsketten (in allen Bereichen).

Auf wen sollte man sog. „böse“ sein? Auf die Rolle „Bundeskanzler“? Oder die Rolle „Verschwörungstheoretiker“, die andere in den höllischen Dreck ziehen? Die Wahrheit ist, dass es so viele Rollen sind, dass man den Überblick verlieren würde, wem man sog. böse sein müsste. Wie damals im Nationalsozialismus, da die Mittel der sog. „Revolutionen von oben“ i.S. v. SPIEGEL ONLINE seit der Antike jeweils ähneln.

Da diese Strategien leider funktionieren, ob China oder Rom, damals wie heute, und die Menschen zu wenig kapieren (kein Gesamtblick) und nicht davon lernen wollen (und die Ausreißer gezielt „abgefangen“ werden).

Strikte Rollen mit Scheuklappen. Einseitigkeit. In die man als Erwachsener getrieben wird. Mitverdienst der sog. „Lehrer“ i.S. von ZEIT ONLINE mit wenigen Ausnahmen. Dabei gezielt verschwiegen, dass die sog. raffgierigen Supersportler oft aus ihren jeweiligen strengen Dogmen ausbrachen (im eigen-frei-Beitrag dargestellt an Dirk Nowitzkis Entwicklung). Die von denen als raffgierig bezeichnet werden, die ihnen diese Summen bezahlen (erst hieven und dann niedermachen als Theosophen-Konzept). In Musik und Kunst ähnlich. Je früher und facettenreicher (mit Freude) eigen-frei vorgegangen wird, desto vielseitiger und flexibler das spätere Geschehen. Und so nehme bitte jeder den ihm zugewiesenen Platz ein. Der Blick steif zu einem gerichtet.

Und so stellen wir den einen Fuß außerhalb der Matte auf. Schieben den Rücken gleichzeitig tendenziell nach hinten. Erhalten dabei die Bauchspannung, und kreisen mit den Schultern raumübergreifend gegen den Uhrzeigersinn von innen nach außen. Ganz rund dabei werden und möglichst tief ausatmen. Wieder einatmen. Danach das Standbein gestreckt auf den angewinkelten Oberschenkel ablegen. Dabei darf getrost ein bisschen gewackelt werden. Bitte ausatmen in halber Vorbeuge. Erneut einatmen. Als Variante der tieferen Wahrnehmung.

Oder das eine Bein sitzend hinter den Rücken ziehen. Mit Hilfe des anderen Arms aufstehen. Und einfach abheben.

 

PS: Der Stromabsteller von gestern (s.o.) möge seine Nerven noch kurz bewahren. Man hat heute die sich dem noch anschließende Kündigung des Vermieters zum neuen Jahr erhalten, obwohl man allen Pflichten nachkam und sich ganz ruhig verhielt. Durch das Abstellen des Stromes bei ungewohnt klirrender Kälte am Neujahrstag sollte man seine Nerven verlieren (also selbst der Bösewicht sein als Theosophen-Prinzip). Was man nicht tat. Prompt soll man „laut“ gewesen sein, nur da man nach vielen Stunden selbstbewusst fragte, warum alle anderen im Haus Strom hatten. Man wird erneut umziehen (da einem nicht einmal ein kleines Zimmer ohne Wasseranschluss über einem Hühnerstall gegönnt wird). Das können diejenigen, die das zuständigkeitshalber „brüderlich“ lesen, an ihren Hampelmann weitergeben. Die Theosophen als Vermieter. In Frankreich, einem Land der „ungeahnten“ Tiefen (zusammen mit Deutschland darin weltweit führend; vgl. andere Beiträge), leider üblich. Wo man seit einiger Zeit körperlich gefangen ist. Nicht nur wegen Corona. Man sollte hier unter Namensnennung offen schreiben und mit Bildern ablichten, was so jeden Tag passiert, und wer daran beteiligt ist. Und welches Bild einer Täuschung diese kriminellen Stalker in der Öffentlichkeit abgeben, so dass man von einer Falle in die nächste tappt. Auch dies gilt allgemein. Und dies hier ist leider kein Märchen. Sondern man hält sich zurück in den Schilderungen.

Das Strickmuster ist immer gleich. Theosophen heizen die Eskalation an, müssen dabei streng dienen (egal, wie lächerlich sich diese dabei machen), und merken dann, dass sie einem nicht gewachsen sind. Da es feige Knechte sind, die provozieren und dabei unbehelligt bleiben wollen. Wenn die Positionierung jeweils gefragt wäre (also ein Ende der „brüderlichen“ Scheinheiligkeit zu Lasten anderer), drohen jene mit Übel oder schalten den Staat ein. Und verstecken sich hinter der Polizei, die sie gleichzeitig demoralisiern. Dies alles, da man sich vor Jahren weigerte, ein Theosophe zu werden (also in die perverse Antike zurückzufallen).

Warum sollte man gegen diese Leute „kämpfen“ (lieber alles aufgeben). Das wünschen sich diese. Also „das Kämpfen„. Im Kleinen wie im Großen. Da es diese sog. Weisheitslehrer der Menschheit (Theosophie) hassen, wenn andere in ihrem seelischen Gleichgewicht sind. Dieses wollen diese aus dem Takt bringen, wie es mit der Bevölkerung im Großen geschieht. Denn der Hass und Zorn des Volkes hilft immer nur jenen Feiglingen.

Der jüngste Beitrag handelte deshalb von diesem sog. „seelischen Gleichgewicht„. Das es selbst in äußeren Extremen zu bewahren gilt (mit Beispielen). Der Seele zuliebe, die mehr als objektivierbares Äußeres ist.

Suppenküchen und warme Betten für Obdachlose, und alle meiden, die eine andere Rolle ausüben. Das wäre ein äußeres Konzept.

Andernfalls bitte den zugewiesenen Platz einnehmen. Nicht von diesen Worten eines glücklich „Hingerichteten“ im Alltag stören lassen. Sofern sich jemand auf diese Weise angesprochen fühlt. Der Blick nach vorne gerichtet. Und so stellen alle Grimmigen ihre Füße innerhalb Pippis Langmatte auf. Und schieben die Gebrüder Grimm dorthin. Ab nun übernimmt die Chefredaktion vom „Spieglein, Spieglein an der Wand“. Denn wer ist der Grimmigste im Land?

Das war „lustig“ verpackt. Aber bitte schauen Sie genau. Wenn Augen sprechen könnten wie dessen Worte in dessen Überschriften: „Das Grauen“, „Albtraum“,  „Feuersturm“, „Massaker“, „Hexenkessel“, „Kanonenboot“, „Bombs Fall“, „Revolution“, „Democrazy Fever“ etc. Jene Leute können „frei“ agieren und sich nahezu alles zulasten der Bevölkerungen leisten. Da sie ihr Logen-System kennen. Und wissen, dass sie (Theosophen) alleine sind, keine Konkurrenz haben, alles andere auslöschen und ebenso den Staat präsentieren wie auch die sog. „Völkergemeinschaft“ (“Bombs Fall”).

Einem am 1. Januar das warme Bett nach monatelangen Schikanen zu kündigen (nachdem man hier über Schlaf schrieb), ist eine „Kriegserklärung“ der Theosophen, die gegen einen persönlich gerichtet ist. Erneut. Massenweise seit Jahren. Wie diese es nahezu täglich gegenüber den Bevölkerungen tun. Wie geht man selbst damit um? Kann man ein Vorbild bleiben? Provokationen standhalten? Sich dabei „im Äußeren“ aufgeben? Um innerlich überleben zu können? Es wird spannend werden, indem eine Entscheidung her muss, was das eigene Leben betrifft. Der man bereits viel zu lange aus dem Weg ging. Wie auch immer diese ausfallen mag.

Die eigenen, vieljährigen Erfahrungen zeigten, dass man diesen Leuten nicht helfen kann. Nicht einem einzigen. Zumindest nicht unter den „Eingefleischten“ bzw. denjenigen, die aus theosophischen Familien stammen (und alle anderen haben Angst vor diesen). Da diese zu fanatisch und zu eng an ihre sog. Bruderschaften und damit verbundenen Pflichten gebunden sind. Und zu tief im Dreck stecken. Sowohl irdisch als auch seelisch. Da häuft sich sog. „das Grauen“. Ein Frieden im eigenen Fall verlangte deren Beitrag. Den diese nicht leisten. Da sie niemals nachgeben wollen, sondern immer „ganz oben“, also über einem (und über allen anderen), stehen wollen. Mit ihren schweren Minderwertigkeitskomplexen, die aus der theosophischen Erziehung herrühren (der Katholizismus ist eine abgemilderte Form der Theosophie) und/oder in den Logen bewirkt wird. Deshalb steht der uraltreligiöse sog. Lucis Trust (sog. „neureligiös“) als Wirt der Vereinten Nationen (sog. „Weltreligion“) über dem Katholizismus. Da jener die reine Theosophie wiederspiegelt. Sich als „Solar Angel“ über dem sog. „minderwertige Leben“ sehen, wie an anderen Stellen ausführlich unter Quellenbezug dargestellt. Hitler und Napoleon als deren Fackelträger wie die Freiheitsstatue in den USA oder die führenden Athleten vom Olymp.

Nicht nur im Nationalsozialismus wurde deutlich, wozu die Theosophie in der Lage ist, wenn diese „offener“ gelebt wird. Das sind die Aristokraten, die jene Rollen an „Verrückte“ vergeben. Absichtlich. Um damit dem sog, Volk zu schaden. Wie es heute geschieht, indem diese das große Netz der Rollen an den wesentlichen Stellen besetzen und insgesamt führen. Was zu den heutigen Umständen führt. Wie damals zu den damaligen. Und jeder kann sehen, wie die Medien den Nationalsozialismus „ins Licht“ rücken. Diesen Begriff in die Köpfe der Menschen „einhämmern“. Da dieser eine bevorzugte Gesellschaftsform der Aristokraten ist. Sich darauf jedoch nicht beschränkt angesichts der bisherigen „Welt-Reiche“, indem diese Kreise in der Antike stehen geblieben sind. Deshalb ähneln die damaligen Zustände den heutigen. Und man sollte froh sein, d.h. dankbar, einen weiteren Tag überlebt zu haben (s.o.).

Aus diesem Grund die „Rassismusdebatte“ (gleichwohl dieser nicht neu ist). Da dieser eng an den Begriff des Rechtsextremismus geknüpft ist. Bis hin zur „Verherrlichung“ von Nazi-Kultstätten durch die feudalen Medien. Dies dann allgemein der Polizei zuschieben, damit die Angst und das Misstrauen unter den Menschen wächst. Um den äußeren Staat mit in den Sumpf zu ziehen, die tatsächlichen Drahtzieher zu verheimlichen, während das ZDF von einem sog.  „Tag X“ innerhalb dieser rechtsextremen Kreise spricht (wie es die Fightclubs der „Nibelungen“ ebenso laut offiziellen Reportagen tun). Das ZDF dabei frech, jedoch „ehrwürdig“, deren theosophischen Symbole „ins TV-Licht“ rückt. Und gelüftet wird, dass Gebrüder Grimms Holle eine germanische Göttin gewesen sei. Und die Germanen nicht „barbarisch“, sondern „ganz anders“ gewesen wären.

So dass jeder selbst sehen kann, in welche Richtung der Zug der Theosophen gerade fährt. Deutschlands unterlegene „Rolle“ nach den beiden Weltkriegen war eine Mär. Inhalt eines vollständigen „Drehbuches“. Vertuscht über die Logen-Systeme. Auch Macron drückte die Hand stets fester als Trump (vgl. andere Beiträge). Die Folgen davon heute akut sicht– und spürbar. Selbst Deutschland könne die „Weltprobleme“ nicht lösen. Ein Wink Richtung „gehobener Nationalismus“. Während in Nationen und Reichen die Bevölkerungen stets Sklaven jener Familien sind.

Ob mit oder ohne Strom. Ohne Strom das Leben einer massiven Umstellung bedürfte. Sich diesem wie sicher ist, obwohl man jenen nicht selbst produziert und lenkt. Und so wurden den Menschen ihre eigenen Lebensgrundlagen weggerissen, gleichwohl sie dennoch schuften müssen für ihren sog. „Lebensunterhalt“. Indem Abhängigkeiten entstanden sind. Diesen sollte man sich – weit über den Strom hinaus – bewusst werden. Und welche Konsequenzen derartige Abhängigkeiten haben könnten. Um sich besser mental einstellen zu können, wenn Veränderungen sich vollziehen, die sich bereits heute aus objektiver Sicht nahezu anbahnen. Indem Frau Merkel in Notfällen einem nicht wirklich helfen wird. Dies vermutlich auch nicht vermag. Und das sog. Volk im Kollektiv eher zur Gefahr werden könnte statt zur allgemeinen Vernunft beizutragen. Indem die Theosophen mit dessen Emotionen „spielen“ (sog. „Spielball“). Oder Not herrscht. So dass man sich auf Rettung durch „Autorität“ nicht verlassen sollte.

Nun das Geheimnis gelüftet, warum man sich schwer tut, eine Weichenstellung für das eigene Leben zu treffen. Also grundlegendes zu verändern. Indem man periodisch „gerüttelt“ wird, dass es so „eigentlich“ nicht weitergehen kann. Womit jedoch vermutlich ein hoher Aufwand in einer eher unvernünftigen Zeit verbunden wäre. Bei ungesichertem „Nutzen“. So dass man auch ohne jenen Aufwand lebt und beobachten kann. Indem man die „Rettung“ seiner selbst inzwischen eher innerlich begreift. Warum vor einem feuerspuckenden Drachen davonrennen, wenn der Schritt zur Seite reicht? Oder Grimms zweiter stacheliger „Igel“ bereits in der Entfernung auf einen wartet. Man somit unverhofft in die Rolle des „Hasen“ geriet. Andererseits auch ohne Angst oder Panik rennen würde bei anders gelagerten Sachverhalten. Sich deshalb daran gewöhnt hat, unter äußeren Schikanen zu leben. Wenn man diese entweder nicht einseitig abstellen kann oder im Moment oder über einen Zeitraum das sog. „geringste Übel“ darstellen.

Klar könnten diese Leute einen umlegen. Mit miesen Mitteln. Dann jedoch nicht mehr quälen, was ihnen am meisten „Freude“ bereitet. Man beachte, wie lange sich diese Krise bereits zulasten der Bevölkerungen hinzieht und die Schadenfreude darüber in jenen Kreisen von Monat zu Monat anwächst. China dürfe zu Silvester tanzen, Deutschland nicht (da Corona seine Rolle in China offenbar erledigt hat und in Europa ganz ersichtlich noch nicht). Kann man Schadenfreude deutlicher ausdrücken? Noch strenger auf das Privatleben von Menschen abzielen? Dabei es vor allem auf die Jugend abgesehen haben. „Mir wird meine beste Zeit geraubt“, drücken es die Täter von ZEIT ONLINE aktuell aus. Ohne Anklage und Knast. Und sollte man allgemein vor dem Ableben Angst haben? Besser nicht (s.u.). Damit rechnete man sein halbes Leben lang aufgrund des teils verwegenen, jedoch stets fairen Engagements. Und es trat nicht ein, so dass man jetzt mit diesem absurden Zustand leben muss. 🙂 

Ähnlich wie ein Bergsteiger, der sich wie ein Kind über einen mickrigen Unterschlupf freut. Bei unerwarteten Eisverwehungen in einer nicht enden wollenden Steilwand. Der ihm eine zeitlang das Überleben und Sorgenfreiheit sichert. Ohne im Voraus zu wissen, ob als nächster Schritt „Tat“ oder „Rat“ folgt. Darauf gerichtete Gedanken in jenem Moment zu keinem Ergebnis führen würden. Sondern ihm die Sorgenfreiheit in diesem angesichts seiner langen Reise kurzen Zeitraum nähme. Womit seine herbeigesehnte Entspannung entfiele. Er zu diesem Zeitpunkt rein lediglich weiß bzw. sich zugesteht, den Unterschlupf wieder rechtzeitig verlassen zu müssen. Eine gesicherte äußere Rettung demnach kaum denkbar oder durchsetzbar ist. Eine Lebensgarantie deshalb nicht „verbrieft“ zu erlangen. Sog. „höhere Gewalt“ als ein beliebter Begriff in der heutigen Unterhaltungsindustrie. Und dabei könnte es die sog. „Stärksten“ erwischen, und sog. „Schwache“ überleben. Situationsgebunden. Indem es Momente geben kann, die das eigene Vermögen übersteigen (s.o.). Das kann ebenso im Alltag geschehen, so dass sich auf derartiges letztlich „nur“ seelisch angemessen vorbereiten lässt. Bevor jenes geschähe.

“Mir wird meine beste Zeit geraubt” (s.o.). Diese Gedanken kennt man selbst. Und sein Leben lang (inkl. Schule) nur behindert statt gefördert wurde. Ein einziger Trainer im Jugend-Sport unter endlos vielen hatte einen samt Fähigkeiten begriffen (sonst keiner). Dieser war gleichzeitig Lehrer und riet einem heimlich, das Gymnasium zu wechseln, um das Abitur wegen der Machenschaften von männlichen Komplex-Lehrern bestehen zu können. Seinen Kollegen (die Bildungswege der Theosophen wirken und hinterlassen bei Menschen deutliche Spuren). Ganz speziell im Berufsleben schikaniert durch die Theosophen, die sich noch dazu verstellten, damit man ihnen gleichzeitig dient. All diese Gedanken vertreibt man, da man die Hintergründe kennt. Diese Welt der Theosophen, die ihre triste und brutale Welt ist. Nichts anderes haben als Brutalität, und seelisch verloren sind.

Eine Erkenntnis in Form einer Erleichterung. Warum läuft fast alles „verdreht“ in dieser Welt? Warum darf dies niemand ändern? Was sind die Ursachen der heutigen absurden Zustände? Kaum einer außerhalb der Theosophie weiß darüber Bescheid. So dass man seine Ziele, Erwartungen und Wünsche bereits vor Jahren selbst hinterfragen musste. Um das Leben „auf den Kopf“ zu stellen. Über den sog. „Hut“ hinauszusehen. Es einen somit bereits vor dieser Krise sog. „erwischte“. Und man nun kaum mehr etwas sog. „zu verlieren“ hat. Selbst wenn „der Drache“ spie.

Deshalb freut man sich ganz besonders, dass es jenen nicht gelungen ist, einen in ihren Abgrund zu reißen als Verbündeten. Hiergegen hatte man sich heftigst gewehrt („Herr der Wehr“) wie gegen drohende Niederlagen als Jugend-Sportler. Dem jeweiligen Entwicklungsstand der Seele zuliebe. Im Tischtennis dauerte es jüngst, um auch nur ansatzweise an die gewohnte Jugendform anzuknüpfen. Es störte einem nicht, hin und wieder vor Zeugen zu verlieren. Da es dem anderen jedoch nur darum ging, einen – möglichst vor Zeugen – zu besiegen, legte man etwas zu bzw. erinnerte sich wohl automatisch an damals, was man konnte, damit dessen einseitigen Absichten gedämpft wurden. Gelinde gesagt. Seitdem angeblich verletzt. Um sich nicht noch einmal sog. zu blamieren, obwohl man selbst schlicht Freude darin empfand, mal wieder mit einem Ball und Mensch zu spielen. Als „Kneipenscherz“ half man vor Jahren einem bretonischen Fußball-Team im Tor aus. Gegen technisch gewandte „Bullen“ mit erheblicher Ausdauer und Teamerfahrung. Welche die eigene Mannschaft in allen Belangen überrannten und ständig geballt vor einem als Torhüter standen. Man sich bei der ersten Sprungaktion halbseitig prellend verletzte, dennoch bis zum bitteren Ende durchhielt bei strömenden Regen, Kälte und Sturm. Die höchste Niederlage im Fußball kassierte. Nach über zwei Jahrzehnten Pause ohne jenes Training. Indem man als Jugendlicher das Tor sofort verlassen hätte, um dem Team auf dem Feld zu helfen. Was an diesem Tag mangels Training nicht möglich war. So dass man stets realistisch sein sollte. 🙂 Indem man bereits als Jugendlicher erkannte, dass Fußball ein extrem harter Sport ist (besondere Härte in Form von Körperlichkeiten, jedoch ebenso Lauf- und Fallvermögen, Ausdauer, Kraft etc.), den man als Erwachsener (unter sog. „echten“ Männern) besser nicht im strengen Wettbewerb (unter Konkurrenz) ausführen sollte. Der Gesundheit wegen, wobei die Schienenbeine heute mehr geschützt werden durch drastische Regeländerungen; man erinnert sich an den stumpfen, schallenden Laut der Tritte gegen Schienenbeine und das durch die höhere Wucht bedingte Schmerzgeschrei unter den sog. Männern auf dem Sportplatz während des stillen Lauftrainings mit dem Jugend-Team im benachbarten Wald. Wir Kinder mussten nicht sehen, was jeweils geschah, da wir es selbst im Training und Spiel erlebten. Jedoch nicht mit der Wucht von Erwachsenen.

Anm.: Hier dargestellt eine Variante des Fußballs. Über das Netz mit einem kleineren Ball. Bei der allein das Geschick zählt und überflüssige Verletzungen und Konflikte vermieden werden könnten. Jenes Spiel täte gerade Europäern gut, um deren erziehungs- und körperbedingten „Schwächen“ aufzuzeigen und daran zu üben (Akrobatik und Geschicklichkeit). Man selbst in diesem Sport in Indonesien von Kindern locker „geschlagen“ wurde (vgl. hierzu eigen-frei-Beitrag). Warum ist der Fußballer Cristiano Ronaldo so gut? Was kein Sportreporter ausdrücken kann (wegen körperlicher und geistiger Beschränktheit). Indem dieser nicht nur extrem stark und schnell ist, sondern zusätzlich noch ein Akrobat und Geschicklichkeitskünstler. Der – ähnlich wie ein Diego Maradona – ebenso im Fußball über das Netz trotz seiner Körperlänge glänzen würde.

Einen Basketball-Mitspieler erwischte es damals mit einem schweren Schienenbeinbruch, da er zu jener Zeit noch Leistungsfußball spielte (was bei einem selbst auch eine zeitlang parallel funktionierte, indem Jugendspiele im Basketball unter der Woche stattfanden). Dieser war als Aufbauspieler im Basketball äußerst flink und wurde beim Fußball deshalb bestimmt oft gefoult. Das Basketball-Team war auf ihn angewiesen. Aufgrund seiner Fähigkeiten so gut wie unersetzbar. Man bildete mit ihm über viele Jahre ein verlässliches sog. „Tandem“, indem er die Bälle für den Korberfolg stets geschickt zustellte (den anderen auch). Damit war es vorbei, da seine Verletzungen am Bein zu schwerwiegend für ein Comeback waren. Spieler und Trainer sprachen zuvor mehrfach mit ihm über seine hohen Verletzungsgefahren beim beginnenden Männer-Fußball (späte Jugend). Das war vor den Regeländerungen (s.o.), als es noch sehr hart zuging. Vor allem im Amateurbereich. Wo bei Erwachsenen die Liege für Verletzte mit „zum Spiel“ gehörte (oft mit Transport ins Krankenhaus). Erst jetzt der Gedanke, dass sein Ausfall für einen damals der „innere Bruch“ im Basketballgeschehen war. Man war zu eng mit ihm verbunden. „Blind“ abgestimmt und vertrauend. Es gab damals nicht viele Basketballer, die auch Fußballer waren, so dass allein dieser Umstand die jeweiligen Spielweisen zusammenführte. Das Team dadurch funktionierte, wenn andere Spieler ausfielen (sog. „Achse“). Der nachrückende Aufbauspieler sog. „selbstverliebt“ war und sich weder als Passgeber noch als Verteidiger sah, sondern einseitig als Scorer (Korbschützen). Dies mangelhaft. Da der verletzte Aufbauspieler stets mehr Punkte erzielte, indem er dem Team – wie im Fußball – besonders effektiv diente. Während man sich selbst als Basketballer nie zu schade war, neben dem Scoring besonders effektiv zu verteidigen (mit den Fähigkeiten eines Fußballers).

Womit man sieht, dass mehrere Sportarten nützlich sein können (s.o.). Auf allen Ebenen, indem Dirk Nowitzki vom Handball zum Basketball kam, was ihm automatisch einen „Vorteil unter Basketballern“ verschaffte. Dass es dabei fair und möglichst ohne Verletzungen zugehen sollte. Der Sport teils zu recht in „Verruf“ geraten ist wegen des Kommerzes und Umfeldes, in das die Sportler eingebunden sind. Bei Erwachsenen eine Form von destruktiver Verbissenheit dabei auftauchen könnte. Man selbst diese Sportarten ausführte, als der Sport noch „etwas anders“ war. Also ohne äußeren Glanz bzw. Schein und der Bewegung zuliebe ausgeführt wurde, was bei Kindern zur Entwicklung beitragen kann. Deshalb hatten damals die wenigsten Kinder Gedanken an eine „Karriere“ als Sportler verschwendet, und den Erwachsenensport eher aus der Entfernung betrachtet. Was später selbst bei Dirk Nowitzki zu beobachten war (anfänglicher Rückzug unter Gleichaltrigen im Verein). Da der Erwachsenensport wegen des teils chronischen Gezeteres auf und außerhalb des Spielfeldes oft ins Stocken gerät, was bewegungsverliebten Kindern innerlich aufstocken könnte. Im eigen-frei-Beitrag geschildert, wie viele Umstände zusammenkamen bei Dirk Nowitzki (besonderes Talent, besondere Größe, besondere Vorprägung und ein ganz besonderer eigen-frei-Trainer neben dem Scheuklappen-Verein), damit dieser unbekümmert und fast unverletzt im Erwachsenensport „Weltruhm“ erlangte. Die überwiegende Mehrheit, die das als Ziel in der Kindheit anstrebt, frustriert oder gar verletzt scheitert. So dass es damals einigen der sog. „selbstverliebten“ Basketballer im Verein (s.o.) vielleicht ganz „gut“ tat, ihre Grenzen durch Dirk zu erfahren. Dessen Trumpf die Geduld (Vernunft) war. Profi-Angebote über Jahre ausschlug, um ohne zusätzlichen Druck an seiner Begabung arbeiten zu dürfen. Erinnernd an einen weiteren talentierten Kindheitssportler aus Würzburg. Der wegen Fußball alles andere einseitig liegen ließ, um bereits früh als Jugendlicher nach Nürnberg (Profis) zu wechseln. Und dort als junger Erwachsener unter vielen Talenten (In- und Ausland) zu scheitern. Indem er bei hervorragender Technik körperlich nicht stark genug war, was er oder seine Trainer rechtzeitig erkennen hätten müssen, um ihm Frust und Einseitigkeit zu ersparen. Indem jener „Aufwand“ zum sog. Profi immens ist, auf was Dirk Nowitzki in Interviews regelmäßig hinwies. Deshalb ist den meisten Profis ihre Einseitigkeit (nur Sport) bewusst, weil ihnen daneben für nichts anderes (außer Familie) Raum zur Verfügung steht.

Fehlende Vernunft könnte jedoch nicht nur Fußballern, sondern ebenso Ski- und Motorradfahrern, Bergsteigern und selbst Autofahrern zum Verhängnis werden. Im täglichen Leben mit möglicherweise noch weitreichenderen Folgen als im Fußball. Deshalb sollte man sich damit nicht erst im sog. hohen Alter seelisch auseinandersetzen.

Man selbst beendete seinen Fußball durch sog. „höhere Gewalt“. Indem man als „fremdelnder“ Gymnasiast außerhalb der Grund- und Hauptschule nicht mehr in das seelische Konzept der Vereinsführung passte. Man freiwillig auf spontane Weise ging. Erwachsene offenbar gehemmt sind in ehrlichen Worten. Zumindest jene. So dass „höhere Gewalt“ einen auch bewahren kann. Indem man dadurch den Leistungsfußball glücklicher und teils vielleicht auch geschicklicher Weise (s.o.) ohne Verletzungen trotz bedingungslosen Einsatzes gerade noch rechtzeitig abschloss. Hilfreich dabei, dass beim sog. „Pressschlag“ (fair) meist nur der „Gegner“ durch die Luft flog. 🙂 Da man relativ früh schon recht stark war. Sein musste, da viele der Freunde in der Straße deutlich älter und größer waren. Man sich früh daran anpassen musste, um dazwischen mithalten zu können bei den vielen Spielereien ob mit oder ohne Ball (effektiver für jüngere Kinder als sog. Altersklassen in Schule und Verein). Und so freut man sich bis heute ganz besonders, in jener Zeit ebenso keinen anderen Spieler aus Versehen nachhaltig verletzt zu haben. Der Sport eher „beklemmend“ wirkte, je stärker und länger man sich auf eine einzelne Disziplin versteifte. Langeweile entstand durch einseitiges Training. Erwartungen, Zwänge, Abhängigkeiten, weniger Ventile, Funktionalisierung der Begabung durch Reduktion (Teilaspekte) zu einer Rolle statt Vielseitigkeit. Mit den besten Leistungen, als man sog. „überstrapaziert“ war (sog. zu viele Sportarten gleichzeitig als Jugendlicher) oder sich nicht verbissen auf ein „Ziel“ fixierte. Damals nur „Kalibern“ wie „Kaiser“ Beckenbauer oder „König“ Pelé Ruhm im Fußball gebührten, den deutschen Detlef in der NBA fast niemand hierzulande kannte. Viele Erwachsene sich äußerst nachhaltig für ihr weiteres Leben verletzen trotz „nur“ durchschnittlicher Erfolge als Amateur oder Profi. Nicht nur bei Risikosportarten, sondern wenn einseitige Bewegungsabläufe über einen zu langen Zeitraum zu intensiv ausgeführt werden.

Dies zu verdrängen könnte zu überflüssigen Ängsten führen, gleich zu welchen Zeiten. Und diese sollte man sich weitestgehend ersparen. Wer schämt sich für sein letztes Hemd? Wenn andere bereits nackt sind und frieren. Situationsgebundene Hilfe leisten (statt Konkurrenz; s.o.), ohne dabei selbst zu erfrieren. Da dies Bedürftigen nicht hilft. Sinnhaft dargestellt. Eine Grundregel beim sog. Rettungstauchen, wo dies noch ersichtlicher ist. Also lebendige Taucher benötigt werden. Vernunft bewahren, wie Respekt vor dem Leben, in allen Fällen. Also auch im sog. Alltag.

Hier dargestellt eigene Weichenstellungen in der Kindheit. Unter dem Aspekt der Fairness. Im Spiel erworben. Verstärkt, wenn Fähigkeiten nicht nur einseitig nachgegangen wird. Oder sich auf den Körper reduzieren. Der Mensch ist nicht „nur“ Körper. Jedoch ebenso wenig „nur“ Geist. Mit diesem Verhältnis zwischen Körper und Geist gilt es als Mensch umzugehen. Ohne dabei den Blick samt Ball über den Hut hinaus zu verlieren. Oder an chronischen Sehnsüchten im Seitenaus zu „verkümmern“. Ein menschlicher Schiedsrichter nicht vorhanden. Deshalb besser mentale Geduld üben, gleichwohl die äußeren Rahmenbedingungen an den Nerven nagen könnten. Psychologie, die man damals als Kind unter Sportlern – unbewusst – benötigte und dadurch etwas „schuf“. Insbesondere, wenn Absichten „von anderen“ erkannt werden, worauf es sich mental einzustellen gilt.

Aus diesem Grund werden die wahren Motive und Absichten, die hinter dem offiziellen Geschehen stecken, vertuscht. Um die Bevölkerungen in „seelische Unruhe“ zu treiben mit womöglich chaotischen Ausbrüchen (sog. Nerven verlieren). Damit „die Macht“ besser alles unter einen Kamm scheren kann (sog. „ausfälliger Mob“).

Und man selbst richtet sein vielfältiges Angebot, das einseitig und verbissen begann und mit diesen und anderen Zeilen einen Weitergang nimmt, inzwischen nicht nur an sog. profane Fußballer. Dieser Eindruck möge bitte nicht entstehen. Jedoch ebenso an diese, um den „Schaden“ noch besser überwinden zu können, den unsportliche, unfaire und unehrliche Menschen vorsätzlich hinterlassen hatten. 🙂

Die meinen über Maradona und allen anderen zu stehen.

Kostenlos für alle, also auch für reine Handballer.

PPS: Und so werden sog. Lockdowns und Shutdowns verlängert. Eingefädelte Begriffe bestimmen die Politik. In Frankreich gilt eine strenge Ausgangssperre. Die Lokale und Restaurants sind geschlossen. Man nimmt somit den Franzosen absichtlich die Grundlage ihrer Lebenskultur weg. Um Spannungen zu erzeugen. In Deutschland ähnlich. So dass es die Nerven zu bewahren gilt. Respekt hat man selbst, wie friedlich die Menschen bisher geblieben sind im Wesentlichen. Das gilt auch für die Jugendlichen. So dass mehr denn je deutlich wird, dass die Theosophen (Logen) die „Unruhestifter“ und „Eskalationsförderer“ (s.o.) innerhalb der Gesellschaften sind.

Aufgepasst!

Der sog. „Kampf um die Demokratie“ hätte begonnen. Der sog. „Sturm“ des sog. „Mob“ würde stattfinden. Davon träumen die Theosophen. In Frankreich werden die Jugendlichen gezielt provoziert. Zu Demos mobilisiert. Dort, wo Spannungen – zunächst kontrolliert – erzeugt werden könnten. Wie in der Bretagne. Mit Jugendlichen, die nicht auf Bevormundung aus Paris stehen. Noch darüber wissen, was Zusammenhalt bedeutet und dadurch entsprechende „Energien“ herstellen können (auch positiv wie z.B. beim Tanzen). Oben sprach man zuvor über die Jugendlichen.

Junge US-Amerikaner: „Ich war dabei, ganz vorne sogar“ (ZEIT CAMPUS, 9.1.2021)

Dies in anderen Beiträgen unter dem Blickwinkel des sog. „Zeitenwechsels“. Jene als ein möglicher „Faktor“. Wie in zahlreichen Filmen und hier bereits verlinkten Mode-Songs (Videos) der Unterhaltungsindustrie abgebildet. Was voraussehbar war. Denn was zu Spannungen führt, ist für die Theosophen Mittel zum Zweck. Die sog. „Chaoten“ sind längst organsisiert. Die sog. „Schadenfreude“ (s.o.) sei eine „Form des Glücks“. 2021 wäre zudem das „Jahr der Entscheidung“, was das sog. Klima betreffe. Was man alles in den Medien lesen kann. Wie wahnsinnig diese sind.

„Die Bayern-Abwehr ist fast so leicht zu stürmen wie das Kapitol“ (ZEIT ONLINE, 8.1.2021)

Das Gesicht der Theosophie. Deren Vorhof. Den man nur begutachten sollte, wenn man diesem mental standhalten kann. Wer sieht unter diesem Gesichtspunkt die Medien? Die deutlich ankündigen, dass dies erst der Anfang sei.

„Der Mob hat sich nicht aufgelöst“ (ZEIT ONLINE, 8.1.2021)

Daran messbar, wie gringfügig – hierzu betrachtet – die eigenen, oben geschilderten „Probleme“ sind. Die man hier absichtlich mit anderen Aspekten vermengt. Um Strategien aufzuzeigen, die jene Kreise allgemein und speziell anwenden. Darunter seit Jahrhunderten geschulte Psychologie als eine Form der sog. „Kriegsführung“. Also Menschen gezielt „in die Enge“ zu treiben. Ausgänge zu verschließen (ähnlich wie es auch vor den beiden Weltkriegen geschah). Mit wesentlich mehr als nur zwei hinterlistigen Gebrüder-Grimm-Igeln. Worauf man sich mental speziell vorbereiten sollte statt sich von der Tagespolitik oder anderen Schwätzern blenden zu lassen.

„Der Mensch“ sei bis einschließlich heute und morgen noch nicht so weit, ohne Kontrolle und Macht leben zu können. Nur durch strengste Hierarchien und unterwürfigen Gehorsam könnten irdische Ziele konsequent umgesetzt werden. Alles andere außerhalb dieser quasi militärischen Strukturen sei nicht lebensfähig. Könne keinen sog. „Ruhm auf Erden“ erlangen. Als Mensch sei man ohnehin „Teil der Pest“, drückte es ZEIT ONLINE ganz besonders bevölkerungsfreundlich und hoffentlich nicht zukunftsweisend aus. Eine Welt der sog. „Verlierer“ mit wenigen sog. „Gewinnern“. Was kümmert einem das Wohl des anderen? Hauptsache, man kommt selbst einfach voran. Mit diesem „einfach“ ist „Schluss“. Nur wer die „Not“ äußerlich erkennt, kann dieser innerlich (erster Schritt) begegnen.

Ähnlich wie bei sog. Extremsituationen, auf die deshalb Bezug genommen wurde. Wie auf Kindheitserfahrungen und die Jugend. Bewegende und geistige. Dazu das Verständnis über „Die Welt der Tiere“. Eine (noch) höherrangige Vernunft als Verhaltensindex. Womit man hoffentlich sieht, dass all diese Themen zusammengehören. Jeder kann sich suchen, was er für sich „beanspruchen“ möchte. Wer die Absicht hat, kann ebenso das Puzzle entdecken.

Verständlicherweise ….

man froh darüber ist, kein Buch geschrieben zu haben. Das würde man heute unaufgefordert wegwerfen. Zum Papier-Müll geben. Bitte nicht alle Texte auf diesem Blog wegwerfen. Jedoch bitte bedenken, dass man vieles heute anders ausdrücken oder beschreiben würde. Mit weniger destruktiven Emotionen, die gezielt und teils hinterlistig geweckt wurden. Oder etwas hinzufügen. Weglassen. Wie der jeweilige Entwicklungsstand der Seele ist. Niemand kommt als „Zeus“ auf die Welt. Und auch dieser kennt seine eigenen Schwächen und Grenzen. Zorn und Wut bei latenter Ungeduld. Nur wenig Einfühlvermögen gegenüber anderen. Etwas sog. „großkotzig“. Eben jeder so, wie ihm beliebt, da Zwänge jeweils zum Zwiespalt führen, was der Situation noch weniger dient, wie man heute sieht.

Angesichts der eigenen Situation wäre man „früher“ wohl „explodiert“. Im sog. „Kampf für die Gerechtigkeit“. Im Sport Fairness genannt (s.o.). Ebenso im Großen verlockt es dazu. Im eigenen Fall könnten dann andere mit dem Finger auf einen zeigen. Er habe seine sog. „Nerven verloren“. Sei nun auch offiziell „das Problem“. Die Tyrannen wären erfolgreich mit ihrer Strategie. Diesen Gefallen nicht erledigen. Soweit die Motive erkannt werden (s.o.).

Dass in dieser Welt immer wieder Menschen mit rein positiven Absichten geboren werden, zeigt, dass es zu diesem destruktiven Geschehen auch noch eine sog. „Kehrseite“ geben muss. Also nicht nur das Destruktive alleinige Präsenz beansprucht. Dass dies auf der sog. Erde seit mindestens Jahrtausenden so ist, müsste deshalb spezielle Gründe haben. Tiefere Ursachen, die es außerhab der sog. Evolution zu erforschen, jedoch auch zu erfühlen, gilt.

Dabei hat man hier viele Dinge offen gelassen bzw. nicht angesprochen. Da sie entweder nicht kausal sind für das heutige Geschehen. Oder sich noch nicht ausreichend für einen selbst erschlossen hatten. Alles zu seiner Zeit. Ahnungen oder offiziell (noch) ungesicherte Grundlagen könnten andere „aufschrecken“ lassen bzw. den sog. „Boden entziehen“. Deshalb viele Medien-Zitate, um deren Selbstverständlichkeit hinsichtlich der heutigen absurden Ereignisse aufzuzeigen. Zitate, die in napoleonischer Manier als „Mutter“ aller übrigen über allen anderen sog. Verschwörungstheorien stehen. Deren Symboliken, da sich diese nicht nur an den sog. „Mob“ (s.o.) richten. Ebenso Kino und deren TV-Reportagen. Jene Sprache es rechtzeitig zu erkennen und zu entwirren gilt (Sprache als Faktor).

„Wie die Könige …. die ins Kapitol eindrangen, lachten gelöst – als seien sie unverwundbar. Dahinter steckt ein gefährlicher Männertypus“ (SPIEGEL ONLINE, 08.01.2021; Kapitol-Eindringlinge“)

Damit die Aristokraten hinter den Kapitol-Chaoten inklusive Pippis schräger Absichten einer sog. Neuen Welt gemeint. Dass bestimmt einige lieber hören wollen, äußerlich werde alles „wieder gut“, liegt auf der bloßen Hand. Da die Menschen seit Generationen getrimmt wurden, was diese einseitige Sichtweise betrifft. Statt sich rechtzeitig auf die Realitäten samt Rahmenbedingungen einzustellen. Um noch schlimmere Folgen abzumildern. Sich stattdessen solange wie möglich von Ideologien samt hörbaren Worten und sichtbaren Taten wider der Vernunft und des Mitgefühls täuschen lassen. Eine Form der „geistigen Verführung“. Des „mentalen Erlegenseins“. Ein „sich dem fügen“. Und wie definiert sich der Begriff „gut“? Und wann soll es insgesamt „gut“ gewesen sein? Was wird im Äußeren als sog. „gut“ empfunden? Das ist höchst auslegungsbedürftig unter Menschen. Führt zu Streit. Vielleicht bietet es sich an, „Tipps“ anzunehmen. Aus „inneren“ Bezügen. Ohne „Abwasch“ des Äußeren. Wenn dies der Menschheit mehrheitlich gelänge, könnte es in eine positivere Richtung auf Erden gehen. Diese gleichzeitig als einen übergeordneten Absolutismus zu begreifen, d.h. ohne seelische Auswege, könnte sich als destruktiv erweisen.

Wie es heute ganz deutlich und sichtbar wird. Indem es scheinheilig, wiederholend unter diversen herbeigeholten Bezügen heißt: „Nur die Stärksten überleben“. Damit sind vor allem „die Nerven“ (s.o.) gemeint. Neben der sog. speziellen Herkunft, die es aus Sicht jener ebenso zu bewahren gälte. Wobei diejenigen, die das behaupten, den meisten anderen gegenüber einen auf sog. Wissen beruhenden sog. Vorsprung hätten. Sich im Vorteil sehen. Sich klammern an die Welt und deren Bewohner wie mit einer Zange. Da sie nicht viel anderes besitzen. Seelenreichtum, von dem Sokrates damals sprach, somit offenbar tatsächlich auch heute noch für Menschen nahezu unerlässlich ist.

Ereignisse in den USA als Spiegel für Europa (sog. „Heuchler in der Chefpassage“, ZEIT ONLINE 11.01.2021)

Vielmehr sollen die trotzenden Menschen glauben, „Teil einer (äußerlichen) Revolution“ zu sein. Dies heute auf ZEIT ONLINE im „Mob“-Bezug auf die USA. Die als Nation lernen müsste. Etwa vom Kontinent Europa? Wo die Sachlage nahezu identisch zulasten der Bevölkerungen ist. Was stets bei sog. „Revolutionen von oben“ i.S. von SPIEGEL ONLINE der Fall ist. Der verführerische Glaube, indem die hier geschilderten Zusammenhänge meist fehlen.

Dies nicht als pauschalen Vorwurf verstehen. Indem es wohl eigener Erfahrungen bedarf, die Strukturen der Theosophen zu erkennen. Das sog. „Böse“ und sog. „Gute“. Den „Fake-Kampf um die sog. Gerechtigkeit. Mit Theosophen als Wortführer. Beidseitig. Ein Körper, viele Köpfe. Wer kennt diese Fabelwesen nicht? So dass man sich zwischen diesen nahezu automatisch verheddert, wenn man äußerlich in das Geschehen eingreift. Sich in der sog. Öffentlichkeit kein sog. Blumentopf gewinnen lässt. Zugelassen oder geduldet, was als „Knecht“ (Mittel) dem übergeordneten „Zweck“ dient, bewusst oder unbewusst, und/oder zerstörerische Kraft besitzt (sog. „Zeitalter des Kaliyuga“, das sich dem Höhepunkt und Ende neigen soll).

Indem „die Menschen“ im sog. Fleisch nur „Erfüllungsgehilfen“ jener aristokratischen Bruderschaften seien, damit die sog. „Geister“ der Theosophen auf Erden durch deren Hände wirken könnten. Das entspricht der Esoterik des sog. „Lucis Trust“ als sog. „Weltreligion“ für eine sog. „NEW ERA“. Zusätzlich im Zentralorgan „Wirtschaft und Soziales“ der Vereinten Nationen. Somit religiös und weltlich legitimiert. Säkularismus seit jeher als leere Floskel.

Eine Reportage beginnt quasi mit „Ein Skelett wurde gefunden“ ….. „einer Ruinenstadt, in der noch heute Geister leben“ und endet mit „Vorfahren, die Menschen mit Göttern verbinden“ (ARTE, Geheimnis der Maya). Die Begriffe dazwischen verschweigt man hier besser. Hat mit Ritualen zu tun. Spezialisiert darauf ARTE-MAGIE.

„Könige“, „Priester“ und deren „Bücher“. Strikt Privilegierte über das sog. „Herkunftsprinzip“, die es ebenso unter den sog. Maya gab. Deren machtvollen Bauten. Deren Herrscher-Gehabe samt unterwürfigen Menschen, die darunter teils schwer litten. In anderen Beiträgen dargestellt die Ähnlichkeiten unter den jeweiligen sog. Hochkulturen, die auf eine gemeinsame (sog. verschwiegene) Vorgängerkultur schließen lassen könnten. Somit erkennbar, wie alt jenes theosophische Geistergehabe ist (Totenkult, Priesterschaften, Geheimniskrämerei etc.). Der altbekannte Platon jenen „blutvorausbestimmten“ Herrscheranspruch dogmatisch „herleitete“. Weswegen diese bis heute meinen, keine Rücksicht nehmen zu müssen. Erinnernd an einen der letzten offiziellen „Götter“. Ludwig XIV als sog. „Sonnenkönig“. Noch nicht allzu lange her. Jene Clans überleben Epochen. Deshalb der Begriff „Clan“ so häufig in den Schlagzeilen. Mit Scheinbezug (Symbolik). Da es jene Herrscher-Clans gibt. Mit oder ohne für die Öffentlichkeit erkennbaren Namensbezug. Wie beispielsweise unter arabischen oder afrikanischen Völkern ein Stammeswesen teils noch offiiziell existiert. Deshalb darf Assad in Syrien offiziell Herrscher sein (ähnliches in afrikanischen Staaten). Stammend aus einem Stamm namens „Löwe“.

Macht in wenigen (Stammes)Händen

„Lege dich nicht mit dem Adel an“. Dies vernahm man noch als Kind. Und welche Probleme damals enstanden. Da wir auf dem der Oma benachbarten Domplatz spielten. Neben dem Kardinal. Mit dem eigenen sog. Clan (Cousins). Wegen der starken Pflasterung boten sich dort weniger Rollen und Räder, sondern der flexiblere Fußball an. Ganz besonders wegen der Endlos-Bande, des enormen Schalleffektes und der stets kunstvoll durchleuchteten Nacht. Gehobene Pforten als robuste Torgestelle. Ein Säulenpark als zusätzliches Hindernis oder spontan benötigte Hilfestellung. Durch die ungleichmäßige Pflasterung war garantiert, dass sich jeder früher oder später verdribbelte. Ungeschickter Weise gingen dabei hin und wieder ein paar ungeschmückte und deshalb ungesicherte Fenster im nicht priviligierten Teil des Prachtbautes zu Bruch. Afrikanische Trommler – diese tagsüber – waren dort ebenso wenig willkommen. All dies geriet jedoch in Vergessenheit. Damit mehr als der offizielle „Adel“, nämlich jene alt nachweisbaren Stämme gemeint. Geballte Macht in wenigen Händen unter Geflechten von Stafetten. In jene hineingeboren als sog. „Erfüllungsgehilfen“ (sog. Erbsünden). Deshalb fühlen sich diese sog. „unverwundbar“ (s.o. Medienzitat). Diese ungeniert die Macht ausüben unsichtbar für die Bevölkerungen wie sog. Geister. Die offizielle Verantwortung andere tragen. Rechenschaft nur im eigenen Kreis schulden (sog. „Brüderlichkeit“).

Bei der Erneuerung jener Pflasterung am Würzburger Dom tauchten darunter massenhaft Skelette auf. Unerwartet. Die Bauarbeiten verzögerten sich dadurch. Würzburg als historischer Schauplatz der religiösen Machtausübung mit jenen destruktiven Folgen (s.o. Maya). Jeder konnte es sehen.

Ihr eigenes Schicksal nicht Staaten und Behörden anvertrauen. Sondern jeweils eigene „Reiche“ besitzen (sog. „innerer Staat“). Mit darüberhinaus wie selbstverständlichen, jedoch aus Sicht der Bevölkerungen sog. „bedeutungslosen“ Strukturen. Somit offiziell getrennt ist, was inoffiziell zusammengehört („lückenlos“).

Mit offensichtlich ganz „besonderen Gefühlen“, wenn ihre staatlichen „Sklaven-Systeme“ zerbrechen, um angereicherten sog. Ballast, an dem sie sich zuvor noch bereichert hatten, loszuwerden. Um bereits längst davor geistige Architekten für menschliche Weichenstellungen zu sein (sog. „Epochen“ und „Absolutismus“).

Das sog. „Hinterherhinken“ der Bevölkerungen. Beschäftigt mit den jeweiligen Sorgen und Nöten des oft fremdbestimmten Alltags, wohingegen jene noch in einer ganz anderen Welt leben und sich akribisch und vernetzt auf Zukünftiges vorbereiten. Jenen Zwiespalt sieht man jenen meist an.

Ebenso eine Form von „Verwunderung“, indem die Bevölkerungen nahezu alles „für wahr“ schlucken, was man ihnen als unverdaulichen Fraß hinwirft. Und fast niemand außerhalb jener Strukturen sich gefragt hat, mit welchen Motiven ein derartiger politischer und gesellschaftlicher Aufwand unternommen wird. Wohin könnte dies führen? Jene Gesetze wie am Fließband, die uns „ersticken“ und automatisch zu „unterwürfigen Sklaven“ machen. Mit der Folge, die man heute doch sieht. Die führende Exekutive (Macht) inzwischen machen kann, was sie möchte. Sog. „Putsch der Exekutive“, da diese das handelnde Staatsorgan ist, während Legislativen hinterherhinken und die Justiz ganz gezielt überlastet wird, damit sie ihren ohnehin nur spärlichen Auftrag gar nicht mehr erfüllen kann.

Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136; Zitat von Juncker).

Die sog. parlamentarische Demokratie somit – wie alles andere – als Mittel zum Zweck. Um die Exekutive stetig mit Befugnissen und Rechten auszustatten, die durch den bürokratischen Aufwand (Gesetzgebungsverfahren, Verwaltungshandeln, Ausstattung von Behörden etc.) nicht mehr ohne weiteres rückrufbar sind und zum exekutiven Selbstläufer werden. Wohingegen Legislative und Judikative – gerade in sog. Krisenzeiten – zwangsläufig immer stärker in den Hintergrund wandern. Verstärkt, indem es viele Jahre dauern kann, bis exekutives Handeln gerichtlich rechtskräftig „überprüft“ wurde. Der „spärliche Auftrag“ der Justiz (s.o.) überschattet vom „brüderlichen“ Bundesverfassungsgericht und dessen wörtlicher Rechtfertigung von Zwängen über „Tradition“ aufgrund „napoleonischer Prägung“ (sog. „Napoleon lebt!„).

Bis heute stehen dabei die Logen außerhalb jedweder öffentlicher Kritik. Wie deren theosophische Aristokratie und die scheinheilig „versteckt“ operierende Freimaurerei als deren Erfüllungsgehilfe in allen Bereichen.

Deshalb erhielt man das ausgeschlagene Angebot einer Logenzugehörigkeit (samt Diktatur, Kontrolle und Befehlen) erst, nachdem man jene Strukturen – über das Wissen eines Juristen hinaus – durchschaute. Vor allem deren damit zusammenhängenden Außenseiterrollen (für eine sog. „Neue Zeit“; s.o.). Für jene damals offenbar überraschend. Deren Reaktion zunächst wie ein sog. „Hühnerstall“. Da dies Menschen außerhalb dieser Strukturen nur äußerst selten gelingt. Gelinde gesagt. Und man erst ab dann zur sog. Gefahr werden könnte. Indem sie zuvor kräftig manipulieren, verstricken, ausnutzen und einen gegen sog. „künstliche Feindbilderhetzen können.

Und einem gleichzeitig den sog. Ruf ruinieren, damit man bei der Bevölkerung „unten durch“ ist. Wobei man mangels Erfahrungen und Wissen in viele Fettnäpfchen trat, wie beispielsweise die Interviews bei den „verbrüderten“ sog. Alternativen Medien. Oder die Zusammenarbeit mit verstellten Theosophen und deren jeweils unausgesprochenen Absichten. Und überhaupt würde man mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen nachträglich anders handeln in vielen Fällen. Die Uhr lässt sich jedoch nicht mehr zurückstellen, indem Erfahrungen auch formen können. Entscheidend dabei wohl, wie man jeweils damit umgeht (sog. Schlussfolgerungen). Ebenso, um anstauenden Zorn und Enttäuschungen jeweils in den Griff zu bekommen. Einen Zustand der „inneren Erleichterung“ (s.o.). Was nicht von heute auf morgen geschah, sondern ein Prozess war.

„Der Mensch“ im Visier „höheren“ Zorns

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Herrscher „den Menschen“ als sog. „Schuldigen“ im sog. „Visier“ haben. Nicht umsonst wird die sog. „Überpopulation“ für „alle Probleme“ dieser Welt sog. „verantwortlich“ gemacht. Damit Menschen nicht nach den wahren Ursachen forschen, die jene kennen. Um den über Generationen gestreuten latenten Menschenhass innerhalb unserer Gesellschaft auszuräumen. Diese Wahrheiten den Menschen jedoch nicht sog. „preisgegeben“ werden (s.o.). Um Vorteile (s.o.) samt „Machtstellung“ zu sichern. Andere Menschen verkorksen, um sich hinterher daran zu beanstanden und als Richter und Vollstrecker in Erscheinung zu treten. Während ein echter „Zeus“ lediglich die Wolken erdonnern lassen würde. Um den angestauten Zorn gegen sich selbst kurzerhand befreiend ohne großen Schaden los zu werden. Zumindest für den entscheidenden Moment. Und dies ganz ohne technisches Geoengineering, das zur Keule der Menschheit werden könnte. Mit jenem Thema dieser Blog 2011 an den Start ging gegen eine geschlossene „Theosophen-Welt“ der Heuchler auf beiden Seiten.

Als ehemals sog. „Revoluzzer“, da man Herrschersysteme mit jenen negativen Folgen für Mensch, Tier und Erde von Kind an ablehnt, war klar, in die „Fänge der Theosophen“ als damalige Falle zu geraten. „Revoluzzer“ sind dort stets willkommen. Da Revolutionen für jene das Non plus ultra darstellen, um sog. „Zeitenwechsel“ zu erreichen. Gegenwärtig soll sich der sog. „Zeitgeist“ vom sog. „Materialismus“ entfernen (wie wäre es mit „Minimalismus“, drücken dies die Medien aus). Hin zur sog. „gelebten Spiritualität“ der Theosophen (Götterglauben und -kult). Obgleich diese doch bis heute krass materialistisch ist: Prachtbauten (Tempel), Firmen, Vermögen, Statussymbole, Grundbesitz, Knechte, materieller Symbolismus samt sichtbaren Schnick-Schnack etc. Dies gerade zu beobachten an jenen sog. „neureligiösen“ Strukturen (indem jener Begriff ganz gezielt über die Uraltreligiosität jener Reihen hinwegtäuscht). Materie somit entscheidend sowohl bei Kirchen als auch bei sog. neureligiösen Sekten, die unter einer Theosophen-Decke stecken. Nichts anderes außer Theosophie ebenso bei den sog. Schamanen. Diese besonders in Szene gesetzt von ARTE. Die ähnlich wie die von den Rosenkreuzern bis heute verehrten Druiden ein Arsenal von förmlichen Riten, Gegenständen und Privilegien benötig(t)en, um als sog. „Botschafter“ in ihre „holde“ Totenwelt zu gelangen. Wie die tempel– und ritenbesessenen Maya (s.o.) und Pharaonen.

Ultra-prähistorischer “Alt-Hut” per Geburt

Wie traumatisiert jene sog. „vergangenen“ Kulturen. Als wären jene „Getriebene“, die ihre Wurzeln und Herkunft verloren hatten. Für die nur Sklavenreiche galten. Weltimperien. Bis einschließlich heute. Deren lebensfeindlichen Riten in sog. Bruderschaften überdauert haben. Jedoch nicht nur dort. Indem jener Totenkult als sog. Essenz der Weltreligionen und -anschauungen über den Katholizismus tiefen Eingang in die abendländische Kultur erhalten hat. Ausgedrückt durch Kreuzigung, Erlösung, Friedhofskult und die Farbe Schwarz. Warum trägt …  Die Farbe des Todes. Die überwiegend als Kleidung im Abendland getragen wird. Auch von sog. Atheisten. Dem steht die Funktionsfarbe Weiß gegenüber (geistliche Macht). Da Mode und Geschäfte nicht viel Raum für andere Farben lassen. Weil sich viele daran gewöhnt haben. Ebenso modisch – ausgerechnet heute mehr denn je – die Farbe der Hölle bzw. des Teufels. Das ist Schwarz (Tod) und Rot (Blut). Diese Farbenkombination täglich symbolisiert über Politik und Medien. Ebenso der Teufel, wie beispielsweise hier von ZEIT ONLINE (sog. Satanskult). Der Gehörnte als Anführer der sog. „geistigen Hierarchie“ der sog. „Weltreligion“ des Lucis Trust (sog. „Weiße Bruderschaft“).

In den esoterischen Grundwerken (Alice Bailey) des Lucis Trust liest sich, dass die Epoche des Materialismus nötig gewesen wäre. Indem die theosophische Magie des Mittelalters zu fanatisch gewesen sei. Als ob sich daran bis heute etwas geändert hätte (s.o.). Und so erhofft man sich, dass anderen durch diese Zeilen verständlich wird, wo die irdischen Probleme tatsächlich liegen, um keinen Illusionen aufzusitzen. Um innerlich „gewappnet“ zu sein. Und selbst diesen Begriff interpretieren die Theosophen materialistisch, indem „Einheiten“ von jenen „die Gewappneten“ genannt werden. Dort äußerlich zu verstehen. Da nichts fester mit der sog. leidigen Materie verbunden ist als die ewiggestrige Geister-Theosophie. Die sog. „Welt der Theosophen“ (s.o.), welche diese seelisch bindet, wohingegen andere seelische Freiheit erlangen könnten (s.o.).

„Alles sei eins“. Dies hört sich zwar auf dem einen Ohr nach Harmonie und Frieden an. Führt jedoch – ausreichend betrachtet – zu den heutigen Ausgangslagen. Das Schicksal der Menschen miteinander verbunden sei. Ebenso das sog. „Schicksal der Nationen“. Darüber zu lesen bei Alice Bailey als Sprachrohr des Lucis Trust. Der den Zweiten Weltkrieg benutzt hat, um sich hinterher als religiöser und weltlicher Führer der theosophischen Vereinten Nationen hochzuschwingen (s.o.). Geschichte ergibt oft erst im Nachhinein einen sog. Sinn. Nach Lawinen von Leid und endlos vielen Verstorbenen. Aus fanatischen esoterischen Gründen. Alice Bailey als damaliges Gesicht der aristokratischen Bruderschaften. Für die Öffentlichkeit „benötigt“ es stets sog. Posaunen. Das gilt ebenso für Helena Blavatsky und sog. „deren“ Theosophischen Gesellschaft. Oder Rudolf Steiner und sog. „dessen“ Anthroposophie. Ähnlich die sog. „offiziellen“ Gründer von Sekten (statt Aristo-Logen). Das gilt auch häufig bei sog. Erfindungen, deren Zeit offiziell gekommen war und Einzelpersonen zugeschrieben werden. Der sog. Ottomotor doch nicht von Otto alleine, wurde bereits offiziell gelüftet. Und bei Einstein hätte eine Universität für den „letzten Schliff“ gesorgt. Ähnlich naiv die Bevölkerungen bei Firmengründungen der Logen (Bill Gates, Elon Musk etc.). „Groß“ oder „klein“.

Sog. verloren gegangenes Wissen i.S. des Ur-Römers Harald Lesch. Bei dem „Wahres“ zwischen den gängigen Lügen durchklingt. Wie jener „antiker Superbeton“ der Römer, mit dem der Erbau vieler prähistorischer Bauten durch sog. große und/oder runde Steinblöcke erklärbar wäre. Ob die Pyramiden samt Tempelanlagen in Ägypten oder wie perfekt zwischen den Felsen angegossene Platten in der Bretagne von sog. „Ureinwohnern“ (gängige Evolutionstheorie als Täuschung bzw. ein tiefer Schatten, der auf die prähistorische Zeit geworfen wird i.S. eines offiziellen Vergessens).

Menschen in jenen Strukturen verkommend zu „Schachfiguren“. Wobei ein „offizieller“ König von einem sog. „Bauer“ geschlagen werden könnte. Diesem „Schachspiel“ sich alle anderen sog. fügen müssten. Indem stets ein „offizieller“ König übrig bleibt. Gleich auf welcher Seite. Ob in Schwarz (s.o.) oder Weiß (s.o.) gehüllt. Je nach „Zeitgeist“ (s.o.).

Sog. „Yin und Yang als Zirkelschluss“. Ein in sich geschlossenes Rad. Ein übergeordneter Haken. Indem alle Menschen weltanschaulich sortiert werden. Darüber der sog. „Hut“ gestülpt wird. Woraus automatisch eine quasi sog. religiöse Verfolgung von Menschen entsteht. Indem die Polaritäten beim Yin und Yang stets in geordneter Bahn erhalten bleiben (bei jeweils unterschiedlicher Gewichtung). Dies heute, ohne dass die meisten jene Motive erahnen. Obwohl die „moderne“ Krisen-Lage an eine „Masseninquisition“ erinnert. Selbst das Spazierengehen als ein Ausweg soll laut ZEIT ONLINE nicht helfen dürfen. „Weltbilder“ sollen sich dadurch wie am Rad drehen (lassen). Deshalb die künstlichen relgiösen „Opfer“. Allen voran die sog „neureligiösen“ Strömungen, die in Wahrheit mit dem Lucis Trust als Repräsentant und Plattform religiöse „Täter“ sind (s.o.). Indem die heutige Lage zeigt, dass sich alle Menschen der Theosophie und deren Zielen unterordnen müssten (sog. „sich fügen“). Deshalb werden in jenen Kreisen diejenigen nicht besonders weit „nach oben“ kommen, die ausschließlich sog. „weltlich“ denken („Kuppel“ und deren „Unterbau“).

Somit unendlich viele Fassaden für die Nichteingeweihten unter den jeweiligen Zeitgenossen. Jene Kulissen es erst einmal zu durchschauen gilt. Als sog. „Mensch“ geboren unter jenem ultra-prähistorischen „Alt-Hut“. Elektrisierend wie eine Matrix. Die Menschen seien wie „programmiert“. Deren Emotionen und Willen somit leicht steuerbar. Obgleich sich vieles allein durch Logik erschließen ließe. Deshalb wird „den Menschen“ keine Ruhe zum eigenen Nachdenken gegönnt. Auch Kriege und Krisen lenken davon ab. Warum „das Denken“ selbst entwickeln, oder diese vielen Zeilen „mühevoll“ zur Anregung lesen, wenn es youtube-Videos „zum blinden Ansehen“ und als hörigen „Alltagshintergrund“ gibt? Angesagte Videos, welche die Menschen einstimmen in die künftige Welt der Theosophen.

Da es unter Menschen „normal“ ist, entweder nicht nach den jeweiligen Motiven hinter menschlichen Handlungen zu fragen (s.o.). Oder anderen „Gefühle“ und/oder „Emotionen“ unterstellt, die selbst „gepflegt“ werden. Eine sog. Naivität, indem man von sich selbst auf andere schließt. Seine Gefühle und sein Denken auf andere projiziert. Sonstige Betrachtungen unterlassen werden. Dadurch automatisch ein Raum für Täuschungen entsteht.

Hier sprechen die eigenen Erfahrungen aufgrund von sog. Naivität. Indem man über eine halbe Lebensdekade massiv und speziell getäuscht wurde. Beruflich und privat. Indem man sich jene Gesinnung zudem nicht vorstellen konnte mit seinem eigenen Gemüt. Und dass man davon unmittelbar betroffen ist. Was ein Geheimnis ist. Also wie tief jene Ideologie in unserer Gesellschaft verankert ist. Der Begriff der sog. Verschwörung soll dieses Ausmaß von vornherein reduzieren. All die „Funktionen“, deren Logik (aus Sicht der Aristokraten) sich nicht sog. „jedermann“ erschließen soll (s.o.).

Wie wäre es zunächst mit der Kommunikation ….

Und so könnte man hier stetig weiterschreiben. Viel lieber über Dinge abseits der offiziellen Theosophie, wie es hier teils schon geschah. Eine Verbindung des täuschungswegen Getrennten. Zur Verhinderung eines andauernden menschlichen Irrglaubens. Der „den Menschen“ automatisch und periodisch an Abgründe stellt. Ein sog. Konzept des friedvollen, fruchtbaren Lebens unter „den Menschen“ gibt es noch nicht. Zumindest keines, das ohne „Abwasch“ des Alten vorgenommen wurde. Was nicht von Theosophen stammt. So wurde viel geschrieben in den letzten Jahrzehnten. Und was lässt sich davon in der Not verwenden? Wohin haben die bisherigen Worte geführt? Deshalb müsste zunächst die Kommunikation unter Menschen samt deren Gefühlswelt in den Blick genommen und entschlüsselt werden (da Harmonisches meist hierbei schon scheitert). Ein tiefes Klaffen zwischen Wörtern und Gefühlen. Mit einer Kommunikation, die dem Materiellen (ohne innere Erfüllungen) den Weg ebnet. Darüber hinaus die Frage, wie „der Mensch“ grundsätzlich „tickt“. Ein noch gehütetes Geheimnis. Das im Wege steht, harmonische Umfelder in lebendiger Weise in dieser sog. irdischen Welt begründen zu können (sog. „Mensch am Anfang“). 

Dabei würden altgewohnte Floskeln und Sprüche wie „der Mensch ist ein Sozialwesen“ hinterfragt werden, die man selbst wie selbstverständlich nutzte. Nicht auf Richtigkeit. Sondern auf Vollständigkeit. Indem man selbst innerhalb der heutigen Sozialität und darauf beruhenden Einstellungen und Handlungen der mehrheitlichen Menschen (samt Kommunikation; s.o.) vorgezogen hatte, lieber sog. alleine zu sein. Um besser mit den äußeren Rahmenbedingungen zurecht zu kommen. Darin bestehen zu können, mit den zusätzlichen, eigenen speziellen sog. Problemen“ (s.o.), und da man ganz früh als Kind im Bereich Kunst schon gerne allein mit sich war, bevor der Sport „zum Primat“ wurde (Balance). Ein abgedriftetes Schwarm-Tier muss ebenso – zumindest vorübergehend – sog. Einsamkeit überleben. In Tierbeiträgen geschildert Tiere, die sowohl „einsame“ Individualisten als auch teamfähig sind. Letzteres, wenn es sich örtlich anbietet. Selbst Dohlen und Möwen genießen ihre einsamen Momente. Ebenso den Schwarm und das dazu kleinere Team. Gedanken beim Sport zum sog. Einzelkönnen und sog. Teamgedanken samt stattzufindender Balance. Und man sieht, welche Folgen es für Menschen hat, die sich an die sog. moderne Sozialität im Sinne eines sog. „Sozialwesens“ stark angepasst haben. Womit insbesondere deren Flexibilität und offene Gedanken außerhalb jener Sozialitätsgedanken auf der Strecke bleiben.

Ebenso der eigene sog. „innere Wert“ tritt zurück, wenn man sich nur als ein Abguss des Äußeren samt des vorhandenen sozialen Umfeldes begreift. Energien, Erwartungen, Wünsche, Ziele und Vorstellungen stets auf andere lenkt oder projiziert statt diese in die treffliche Tränke zu legen. Ein Verebben der seelischen Freiheit und des von Sokrates angesprochenen „Seelenreichtums“ als mögliche Folgen. Durch kollektive Zwänge und Vorstellungen, die eben oft in Diskrepanz zum „inneren Geschehen“ des jeweiligen Menschen stehen (sog. Zwiespalt).