Die Schädlichkeit von Aluminium für Pflanzen ist seit ca. 100 Jahren bekannt

Jüngst erhielten wir folgende Nachricht von einem promovierten Herrn:

Laut dem Buch von E.C. Miller „Plant Physiology“ von 1931 erscheint Aluminium in höherer Dosierung nicht so günstig für Lebewesen. Alu scheint ja in Chemtrails enthalten. Es scheint sich im Boden anzureichern. Demnach ist dies wohl für Pflanzen eher ungünstig und bereits seit 1931 recht gut bekannt.“

Vielen Dank für diese Nachricht!

Aus dem Buch „Plant Physiology“ (erschienen im McGraw-Hill, New York and London, 1931) geht hervor, dass bereits im Jahr 1914 entsprechende Untersuchungen an Pflanzen vorgenommen wurden.

Ein Wissenschaftler fand zum Beispiel im Jahr 1914 heraus, dass Aluminiumsalze in einer Konzentration von 0,005 Prozent das Wachstum von Mais, Linsen und Sonnenblumen hindern. Auch andere Wissenschaftler stellten bereits Anfang des 20. Jahrhunderts eine toxische Wirkung von Aluminium auf Pflanzen fest.

Dass Aluminium nahezu ein Dauerbestandteil unserer Luft geworden ist, können wir aufgrund unserer Regenwasseruntersuchungen darlegen. Eine entsprechende Grafik mit den Aluminiumkonzentrationen, die im Rahmen unserer bundesweiten Regenwasseraktion ermittelt werden konnten, wird in Kürze auf dieser Webseite erscheinen.

In diesem Zusammenhang lässt sich der Einfluss des Geo-Engineering auf die Landwirtschaft leicht belegen. Das Versprühen von Aluminium im Zuge des Geo-Engineering führt zu einer schleichenden Kontamination der Böden mit Aluminium.

Die Gentechniklobby hat insoweit längst vorgesorgt und Patente für aluminiumresistentes Saatgut entwickelt und angemeldet. Wenn konventionelles Saatgut aufgrund der hohen Aluminiumkonzentrationen der Böden, die stellenweise heute schon problematisch sind, nicht mehr oder nicht mehr ausreichend wächst, lässt sich auf diesem Wege die Landwirtschaft leicht in die „grüne“ Gentechnik zwingen.

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