„Der Mensch“ sollte begreifen, dass er einen „Fressfeind“ hat (Theosophie)

Wie logisch und vernünftig es unter sog. supergefährlichen Raubtieren, wie beispielsweise Haien und Krokodilen, zugeht, wurde hier ausführlich geschildert (Stichwort „vernunftbasierte Natur-Logik“ statt Ketten von blanken Zufällen). Damit diese ihre wichtigen Rollen erfüllen können. Jene zahnbehafteten Tiere, oder andere, taugen deshalb nicht als staubige Rechtfertigung für entartete Menschenphantasien und darauf beruhendes Verhalten. Dies soll der Darwinismus suggerieren, findet jedoch eine andere Ursache. Indem ein uraltes „Leid-Furunkel“ der Menschheitsentwicklung sich bis heute konserviert hat. Das Menschen seit jeher versklavt, ausbeutet, demütigt, erniedrigt und periodisch in Krisen und Kriege zieht unter immensem Leid und oft mit unzähligen Toten. „Opfer“ für den „Altar“ i.S. der Theosophie. „Schicksale von Nationen“ ohne Auswege. Deren Schlachten als Traditionen. Deren Führer – mit wenigen Ausnahmen aus gevieften Tabugründen – geheiligt. Oder Massaker. Wie es SPIEGEL ONLINE jüngst hielt, indem dieser im letzten Satz eines Beitrags die barbarische Abschlachtung von Menschen als Neuanfang im Sinne einer Rechtfertigung „pries“. Es drehte sich um ein historisches Massaker in Norwegen. Was die unstillbare Blutgier der Theosophen-Medien erneut wiedergibt. Diese bereits auf diesem Blog zitiert, um den Geist der Theosophen besser deuten zu können (Begriffe wie „Bluttaufe“, „Höllenwald“, „der Spaten darf nicht kalt werden“, „Schlachten“ etc.). Mit Theosophen-Redakteuren, die ganz offenbar auf einer Stufe mit der dunkelsten Menschen-Vergangenheit stehen. In die Hölle blicken. Ebenso dieser Ausdruck viel jüngst. Ein übles Angesicht, das sich über viele Jahrhunderte zieht. Wenn nicht Jahrtausende. Was ließe Menschen zu Mördern werden? Auch das tauchte ausgerechnet jetzt in den Leitmedien auf, als ob dies gewünscht wäre, während theosophischen Nazi-Kultstätten in Bildgalerien gehuldigt wird. Dazu sollte man die eingefleischten Theosophen selbst fragen. Also, was das Thema „Blutrausch“ betrifft getreu deren antiken Vorfahren. Also diejenigen, die diese scheinheiligen Fragen in der Öffentlichkeit stellen, und in diesen rituellen Antik-Logen sind (wo es streng nach Abstammung zugeht). Eine Mischung aus vererbter Antike und Mittelalter. Letzteres soll trotz 500 Jahren Inquisition und Massenmorden nun doch nicht dunkel und trist, sondern hell und bunt gewesen sein. Um bereits damals in mörderischer Manier wichtige Etappenziele zu erreichen, die bis heute Wirkung entfalten: „Moderne“, „Aufklärung“ oder „Säkularismus“ hat in deren Köpfen nie stattgefunden, was die Menschheit jetzt deutlich zu spüren bekommt. Ebenso erkennbar, dass der sog. Rechtsextremismus eine Renaissance erhalten soll. Da dieser der Theosophie als Machtinstrument in der Rangfolge hinter dem Götterherrschertum (Kaisergötter) am nächsten kommt, um Tyrann unter strenger Ordnung sein zu können. Der Tyrannosaurus Rex. Durch Hilfe der Medien gehievt und gepuscht. Also der Rechtsextremismus der Könige. Stichwort (ZDF)Tag-X, von dem auch die Fightclubs der Nibelungen sprechen. Ebenso wie die sog. rechtsextremen Bereiche der Polizei benutzen diese Kämpfer für mittelalterliches Recht mittels Zerstörungswut theosophische Symbole. Nicht umsonst schwärmt der Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen im Rahmen seiner sog. „Weltreligion“ für eine sog. „NEW ERA“ von „Jedi-Rittern“ und „Warrior“. Dessen Netzwerk aus Weltendienern arbeitet derweil fleißig in der Krise, wobei die Einheit innerhalb der Völkerunion (UN) gepriesen und vorausgesetzt wird. In Verbindung bleiben, heißt es. Als „Durchhalteparole“. Dort lassen sich Mitteilungen an internationale Politiker und Wirtschaftsleute etc. zwischen den Zeilen finden. Beispielsweise in Vollmondansprachen zum „Skorpion“, der offenbar die Kriegsgelüste steigern soll. Zitate über wahre „Krieger“. Dazu Meditationen, sich nun „gut“ zu verhalten. Darunter wird Einheit in der Krise verstanden. Jene Slogans kennt man aus der Geschichte. Wie damals verknüpft mit bzw. als Hintergedanken tiefster Esoterik samt „Unterwelt“glauben. Selbst die Naturreiche werden als „nieder“ bezeichnet. Die erleuchteten Ebenen stünden über allem. Und jenes, weltumspannende Netzwerk der Diener sieht sich als Mittler zu diesen übergeordneten Theosophen-Kräften, während die übrigen Menschen in der Hilflosigkeit und in Aussichtslosigkeit verharrend schließlich versinken sollen. Diese Krise nutzen auf dem Weg in eine sog. „NEW ERA“. So steht es dort geschrieben. Dies alles ohne Kontrolle. Ebenso die Straßenkämpfer ohne Kontrolle. So auch Medien und Staat ohne Kontrolle. Die Bevölkerung gemeinsam in einen Sarg pflügend. Unmündige Politiker mit Übelgarantie. Wie die Abgeordneten, Beamten und Richter bis zuletzt Gehalt beziehend. Ob „Staatenlos“ oder der zahnlose Richterbund. Deren aristokratischen Logen-Staaten nur Mittel der Kontrolle. Und so stehen die heutigen Staaten plötzlich im Weg. Die Welt wird nach der Krise „anders“ sein. Das lässt sich überall lesen. Als ob es noch „andere“ und vielleicht noch gravierendere Probleme gäbe.

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Nun erklärt es sich zunächst, warum hier auf eigen-freie Weise mit Themen wie sog. Evolution und Tierverhalten, aber auch auf Straßenkonflikte drohend von derartigen Kreisen, eingegangen wurde, ohne religiöse oder weltliche Bezugspunkte zu verwenden. Um die Begriffe „Gefahr“ und „Gewalt“ besser einordnen zu können. Um zu erkennen, wie verheerend letztere sein kann. Und wie sehr ein Realitätsbezug erforderlich ist, um in Krisenzeiten sich angemessen verhalten zu können. Vernunft walten zu lassen. Um nicht seine Nerven zu verlieren, was provoziert wird. Damit der „Wut-Pegel“ in der Bevölkerung steigt, um alte, nicht mehr erwünschte Formen mit größerer Wucht und Wirksamkeit zerschlagen zu können. Die Bevölkerung als Mittel zum Zweck. Steuerbar über Emotionen. Hier könnte jeder für sich einen Riegel vorschieben, sofern er Interesse dafür hat. Warum sich von diesem schrägen Geist infiltrieren lassen, um seinen Frieden zu verlieren? Eine Aufgabe, die sich jeden Tag neu stellt. Für einen selbst ebenso, indem man von diesen Kreisen nicht nur als Teil des Kollektivs, sondern systemisch individuell geplagt wird. Viele würden durchdrehen in einer solchen Situation, da die Theosophen hinterhältig agieren und dabei alle Türen verschließen. Zermürben nach Vorbild der antiken Vorfahren.  Jedoch oberfeige. Zudem muss der gemeinsame Tatplan dieser „Stalking-Gemeinschaft“ (Theosophen) erst erkannt werden, um nicht seinen Verstand zu verlieren bei derart vielen Personen, die beteiligt sind, um andere Menschen zu beschäftigen oder in den Abgrund zu reißen. Das gilt auch im Großen. Wer diese „gemeinsame Tat“ einer Gesinnung (Theosophie) über die Lager hinweg nicht erkennt, könnte wahnsinnig werden.

Mit „Schweigen“ als ein Titel wird somit ein logischer Vorgang beschrieben. Indem Ursachenforschungen ihr Ende finden müssen, wenn die Gefahr eintritt und noch anhält. Dies ist längst geschehen. Noch dazu in Form von Ungewissheiten, da nur die sog. „Eingeweihten“ wissen, was noch konkret geschehen wird. Diskussionen aufgrund fehlenden Wissens oder durch Standpunkte einer Welt, die sich gerade auflöst, helfen somit gegenwärtig nicht weiter. Demos als möglicher Trumpf für Gewalttätigkeiten. Vielmehr ist der erste Schritt, die Lage als real anzunehmen und dies mental zu verarbeiten, was keine leichte Aufgabe ist und alle Menschen betrifft. Dabei sollten unbequeme Wahrheiten wie die Theosophie und das eigene Denken und Verhalten nicht ausgeblendet werden.

Auf der Webseite des Lucis Trust sticht hervor, dass jene Kreise einen hohen Aufwand betreiben, um ihre eigenen Leute bei Laune und an der Stange zu halten. Denn nun wird es für alle Menschen ernst, nachdem es für die hilfloseren Kreise schon bitterböse wurde (Arabien, Afrika etc.). Vor allem dank der Macher der Vereinten Nationen, die sich bereits jetzt zu kommenden Helden und Göttern für ein neues Zeitalter aufschwingen (sog. „NEW ERA“; s.o.). Sog. „Ballast“ wollen jene offenbar loswerden. Mit einem Veränderungswillen beseelt, der selbst Leuten in den eigenen Reihen aufstoßen könnte. Von einem Ende der Epoche der Menschheit war die Rede. Als würde die nächste Epoche bereits den Göttern (s.o.) zugeschrieben werden. Oder zumindest „Halbgöttern“ (s.o.). Ohne die gewohnten menschlichen Schwächen. Alles bereits bekannt aus der Antike. Ebenso die Folgen derartiger Epochenwechsel. Mit Menschen, die auf der Strecke bleiben. Wer die Gruppen-Macht dieser Kreise kennt (s.o.), deren gewaltverherrlichende Ideologie (s.o.) und die enge materielle und ideelle Abhängigkeit, die in jenen Kreisen und darüber hinaus in der Gesellschaft erzeugt wird, weiß, warum es so gut wie keine sichtbaren Ausscherer gibt. Der „Angstfaktor“ ist somit auf beiden Seiten der Gesellschaft ein ständiges Schreckgespenst. Auch jener Geist ist uralt und ein besonderes Herrschaftsgold, aus dem eiserne Zwangsketten für Menschen erzeugt werden.

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Gerade die sog. modernen Menschen haben es somit über die Generationen verlernt, ihren sog. „Fressfeind“ auszumachen. Damit waren nicht Haie und Krokodile gemeint. Wenn die Theosophie nicht ins Visier genommen wird, können zwangsläufig deren Strukturen und Absichten nicht erkannt werden. Diese Kreise handeln strategisch. Das lässt sich erkennen. Schnell war klar, dass hinter dieser sog. Krise etwas viel Größeres steckt. Eine Erstickung des alten Systems, die längst eingeleitet wurde mit unzähligen Rissen, die sich teils noch intensiver spalten könnten. Der Übergang in diese sog. „NEW ERA“, welche die geklonten Verschwörungstheoretiker ausgeklammert hatten, damit die Kreise der sog. “WORLD RELIGION IN A NEW ERA” i.S. des sog. “Lucis Trust” in Ruhe ihr „Werk für die Menschheit“ erbringen können.

The solar angels fell as an act of choice and of supreme sacrifice on behalf of humanity. Those Lords of Knowledge and Compassion and of ceaseless persevering Devotion are ourselves, and we in turn must consciously choose to take control of our incarnation in form, seeking Purpose and thereby rendering life on Earth a gift of sacrifice to the lesser lives dependent on our care.” (Quelle https://www.lucistrust.org/arcane_school/talks_and_articles/descent_and_sacrifice; sog. “Lucis Trust” und dessen sog. “Weltreligion” für eine sog. “NEW ERA”; s.o.).

Warum die Spitze dieser Kreise den Menschen als eine „niedere“ Kreatur einstuft, wurde hier bereits breit dargestellt. Man möchte sich nicht ständig wiederholen. Der Totenkult dieser Kreise ist bekannt. Der sich folglich samt Halloween als Thema auf der Webseite des Lucis Trust findet. Menschen zu Lebzeiten nur sündhaftes Fleisch. Bis auf ganz wenige Ausnahmen aus deren Sicht, welche dienende Mittler darstellen. Die somit ebenso Diener sind. Und so kann man bereits an den Begriffen und dem Aufbau der Webseite des Lucis Trust erahnen, wie klein deren Schar von aristokratischen Anführern ist, die sich „gnädigst“ zurückhalten hinter unzähligen Netzwerken, Sekten, Bruderschaften und Logen. Dies zu verkraften ist einfacher und beruhigender, als die heutige absurde Lage nicht zu verstehen. Machtstrukturen entdecken, um inneren Frieden zu finden und nicht mehr an Illusionen und Lügen zu glauben. Mensch wurde sein Leben lang belogen. Von den Theosophen, die es nicht erst seit gestern gibt.

PS: Der Lucis Trust hat inzwischen die hier seit längerer Zeit verlinkten Seiten etwas modifiziert, um sich in einem moderateren „Licht“ zu präsentieren. Man muss nun etwas skrollen, um den Begriff „The New World Religion“ im Text zu finden. Der Name „Lucis“ wird auf der Startseite nunmehr erläutert. Diese Leute wissen, wer auf sie schaut.

Empathielose Menschen, die sich am Leid anderer ergötzen können. Was tiefen Eingang in unser Wertesystem erhalten hat. Über die Mittel des Strafrechts und der Verwahrung von Menschen. Oder im Wege der oft noch mehr schädigenden sog. „Medizin“. Oder in der Militarisierung ganzer Staaten und Staatenbünde samt Wehr- und Schulpflicht („Gehirnwäsche“ von Kind an bzw. „Prägung“). Macht durch Institutionen, die weder Schwäche noch Gefühle zeigen dürfen. Oder mittels Gewaltverherrlichung und Verrohung in Filmen, Büchern und Spielen. Tiere werden monopolartig instrumentalisiert, um Gewalt in Wohnzimmern abzubilden (die ebenso verhüllte Wahrheit über Tiere finden Sie auf dieser Webseite). Viele können ohne die Theosophen-Krimis nicht leben. „Opfer und Täter“. Wie tief in Seele und Fleisch der Menschen geschnitten? Ebenso deren „Sklaven-Rolle“. Männer als Soldaten. Sklaven trugen ebenso diese Haarschnitte. Wie Mönche. Frauen gleichen oft Männern. Anpassungseffekte, die zur Robotisierung von Menschen führen. Zur eigenen Entfremdung. Ängste erzeugen, die einen davon abhalten, um nach seinem eigenen Gemüt zu forschen. Was in einem selbst versteckt ist. Angst vor dem wahren Gold zu haben, das in einem selbst geschürft werden muss („Besinnung“).

Viele kennen vielleicht die Situation, wenn man etwas wichtiges erledigen sollte. Wozu man keine Lust hat oder was man lieber verdrängen oder zumindest aufschieben möchte. Und stattdessen mit dem Putzen anfängt. Indem dies ohnehin erledigt werden muss. Und so führen die vielen Ablenkungen, denen man sich jeden Tag selbst unterwirft, letztlich dazu, dass viele Menschen ein Leben lang vor sich selbst weglaufen wie im einstudierten Takt. Ohne „Besinnungspausen“, die ihnen selbst gewidmet sind. Diese unabhängig von „Leitfäden“ anderer.

300 Tage allein auf einer Insel. Viele Fans zieht dieses Video bei youtube an. Selfmade-Begeisterte mit Fernweh. Der erste Teil des „einsamen“ Aufenthaltes („mit Besuchen“) mündet im Jammer. Dass er alleine sei. Nicht schnattern könnte mit anderen Menschen. Der andere Teil der Sendung mündet darin, bedrohte Haie zu fangen, um sie zu essen, und Gruben zu graben, um zusätzlich noch Wildschweine zu verzehren. Als wäre der Mensch ein Krokodil. Was dieser Mensch tut, ist nicht seine Rolle, sondern die Rolle des Salzwasserkrokodils, wie in dem Beitrag über Haie und Krokodile beschrieben. Und wenn alle Menschen Haie jagen und ebenso den Landtieren in ihrer Umgebung nachstellen, dann fällt die Natur aus dem Gleichgewicht. Vielen gefallen derartige Videos, da es offenbar „normal“ geworden ist, sein Umfeld auszubeuten und halb zu verwüsten. „Früchte“ zu ziehen, ohne diese selbst gebären zu können. Man möge sich vorstellen, auf dieser Insel lebten noch mehr Menschen mit dieser Einstellung. Dann wäre das Ende der dortigen Natur besiegelt, wie es große Teile der Zivilisation automatisch bewirkt haben. Dennoch hatte dieser Mann Erfahrungen gesammelt, die ihn sichtbar verändert hatten. Die bestimmt wichtig für ihn waren. Allein daran gemessen, indem er eine große Zeitspanne mit sich selbst ohne Ablenkung verbracht hat. Dessen Liebe zu einem Wildschweinbaby vielleicht ein innerer Startprozess war, um lebendige Geschöpfe lieben und schätzen zu lernen („Mitgefühl„). Und dies etwa nicht, um esoterische Ziele i.S. der Theosophen zu erreichen. Sondern indem dieses Verständnis zu einer Logik heranreifen sollte, um sich auf diesen Gesteinen der Erde in die Natur einzufügen, mit einer harmonischen Lebensweise, was ein Umdenken voraussetzt. Da die Handlungen des Menschen überwiegend von dessen Denken bestimmt werden. Nachvollziehbar, dass somit nachgerade das Denken der Menschen stark von diesen Kreisen beeinflusst wird. Wie dessen Emotionen (s.o.).

Menschen suchen nach Hilfe. Nach Alternativen. Viele tun dies, ohne selbst logisch nachzudenken. So landen diese zwangsläufig bei Theosophen. Indem diese ihre „Hilfe“ anbieten. Indem diese die „Alternativen“ schufen. Also nicht nur Banken, Konzerne, Geheimdienste, Künste und Literatur, sondern auch die sog. Spiritualität und Esoterik inkl. Anthroposophie (Öko). Da dies ihr teuflischer Geist ist. Sich als Außenseiter darstellen, so dass man selbst über viele Jahre auf diese hereinfiel. Yin und Yang als Zirkelschluss. Kein menschliches Thema ist frei von diesem Gift. Indem „anderes“ nicht zugelassen wird. Giftfreiheit, und damit ist das Gift der Theosophie gemeint, kann demnach auf eine konsequente Weise nur innerlich erreicht werden. Deshalb fiel hier stetig der Begriff „eigen-frei“, um sich von diesen vielen Schubläden und Vorurteilen zu befreien. Um aus sich selbst zu schöpfen. Um geistige Rahmen, die einen hindern, beiseite zu legen. Um sich selbst zu sein, indem es der Mensch nicht ganz einfach mit seiner Rolle und seinem Dasein in dieser Welt hat. Indem die Theosophen in dieser Welt ihre Hölle entflammt haben. Äußere Auswege soll es dabei nicht geben.

Mit anderen Worten: Die Theosophen haben einen schlechten Einfluss auf die Menschen genommen. Über die Epochen. Diesen mentale Schranken gesetzt. Um sie klein und schwach in der Abhängigkeit zu halten. Um alle Vorzüge der Krone zu sichern. Corona (Krone) instrumentalisieren, um die sog. „kleinen“ Menschen materiell und psychisch zu demolieren. Sie im Ungewissen festkleben zu lassen. Deren „Sklavendasein“ zu festigen. Daran zu erinnern (“sub corona vendere”, indem Sklaven im Alten Rom bekränzt wurden). Während die Krone sich in spukigen Hinterzimmern feige als hochgepriesene Gottheit aufspielt. Eine Welt geschaffen hat (Zivilisation), die heute jeder „bestaunen“ kann. Das ist die Welt der Aristo-Logen. In der sich viele Menschen nicht wohlfühlen. In dieser Welt der Theosophen, die diesen plötzlich selbst nicht mehr gefällt. Trotz der vielen Statuen für die treuen und brüderlichen Diener der Zeitgeschichte. Trotz der vielen Tempel und Paläste, die mit dem Geld oder der Arbeit des sog. „kleinen“ Menschen erbaut wurden. Diese Welt nach dem Zweiten Weltkrieg war nur deren Mittel zum Zweck für die nächste Etappe (sog. „NEW ERA“), so wie die Menschen auch nur Mittel zum Zweck sind bis heute. Und die man künftig ohnehin nicht mehr in diesen sog. Massen benötigt.

Man hat somit keine materiellen Lösungen parat. Für sich selbst auch nicht. Man fühlt sich wie am sog. „Ende“ angekommen. Des bisherigen Weges. Hatte sein halbes Leben damit verbracht, andere Menschen zu warnen. Nun, wo die Gefahr eingebrochen ist, fällt Last von den Schultern. Als wäre die sog. „Schlacht der Theosophen“ für einen selbst „schon“ vorbei (und man behandelt die Wunden und überwindet den Kraftverlust), wobei diese für viele in der modernen Welt jetzt erst anfängt. „Langsam fragen sich viele“. Das ist sehr zögerlich, indem der Zug der Theosophen bereits mit überhöhter Kraft zu einem anvisierten Ziel fährt (s.o.).  Was könnte man jetzt noch gegen diese Wahnsinnigen tun? Dies alles spielt sich auf einem kriminellen Niveau ab, das vernünftige Menschen von alleine abschreckt. Der „Monster-Hype“. Das sind diese Leute selbst. Und unter diesen „Monstern“ möchte man selbst nicht aktiv werden. Deren Zivilisation ist für einen nur noch eine Kulisse. Die Wildnis ruft. Aus 300 Tagen auf einer einsamen Insel könnten deutlich mehr werden. 🙂 Kein Wunsch, indem man realistisch bleibt.

Da man nicht vor der Theosophie flüchten muss, um diese innerlich überwinden zu können. Die Hölle in sich selbst besiegen, bevor sie im Äußeren über einen hineinbricht. Unabhängig davon, wo sich der Körper befindet (ob auf einer Insel oder in einer Großstadt). Innere Freiheit erlangen. Sein Fühlen aktivieren. Exakt das, was die Theosophie den Menschen verstellt. Diese gibt vor, kein Glaubensbekenntnis zu sein, sondern die Grundlage von allem. In Wahrheit ist die Theosophie ein Machtinstrument von okkulten, aristokratischen Fanatikern, um möglichst viele Menschen zu willenlosen und allgemeingefährlichen „Soldaten“ zu machen. Zu „Monarch-Sklaven“. Diese zu erniedrigen. Ihnen ihre Unzulänglichkeiten jeden Tag aufzeigen, worauf deren Gehorsam beruht. Denn nur die Hierarchie der theosophischen Führer kenne die Weisheiten, die zum sog. „Göttlichen“ führen. Zum sog. „Gottmenschen“ der Theosophie. Die Theosophie nimmt somit das allgemeine Übel „der Menschen“, nämlich deren Minderwertigkeitskomplex, zum Anlass, diese zu monströsen Handlangern zu machen.

Der „Monarch-Sklave“ Hitler und dessen Führungskollegen als Paradebeispiel für Menschen mit überhöhten Komplexen auf der Suche nach „künstlicher Überlegenheit“ durch geheimes, okkultes Wissen, denen höchste Rituale der Theosophen zuteil wurden. Womit man sieht, wie höllisch und fanatisch die höheren Gefilde der Theosophie sind. „In die Hölle blicken“ (s.o.). Man selbst weiß, wovon man hier spricht, da man fast hineingestoßen wurde in diese Hölle der Theosophen. Damit man Teil von diesen wird und es keine Rettung mehr gibt. Nicht durch Rituale, indem man niemals ein „Bruder“ war, sondern indem diese Leute die Schleusen zur Hölle geöffnet hatten, als man ihrer Gesinnung auf die Spur kam: Nachdem ihre „Masken“ fielen, was eine heikle Situation für jene – und für einen selbst –  war. Diese Leute wollen unentdeckt bleiben als eingefleischte Theosophen und tragen sogar echte Masken in Fällen, um nicht erkannt zu werden (selbst letzteres ist – so wie vieles andere, was hier beschrieben wird – symbolisch von den Medien aufgegriffen worden. Nur verstehen deren Sprache nicht „alle“. Gelinde gesagt.). Und diese eigenen Erlebnisse waren zunächst mit einem Schock versehen. Woraus deutlich wurde, dass man vor jenen „Gefilden“ zuvor in seinem Leben offenbar behütet oder verschont wurde (gleichwohl ein Teil der Realität dadurch ausgeblendet wurde, vielleicht da man noch nicht bereit war, dieses „Angesicht“ zu überstehen). Und jener Schock, der zum inneren Stillstand hätte führen können, hätte einem bereits das „seelische Gemüt“ brechen können. In jenen Kreisen wird man „gebrochen“, wie es im Kollektiv mit der Bevölkerung geschieht (u.a. durch Schock“therapie“). 

Zudem wird die Lüge zum Diktat zulasten der allgemeinen Menschheit erhoben, was das Selbstbewusstsein der Menschen nicht stärkt und stattdessen Ängste und Unsicherheiten in Form von Lawinen auslöst, während die vererbten Wahrheiten in der Kuppel der Krone bleiben. Und einem Weg der sog. „Einweihung“ vorbehalten sind, um willenlose und verschwiegene Anführer zu erhalten. Um sich zu erhöhen und zu „erleuchten“, indem das Volk belogen und stranguliert wird. Derart teuflisch ist die Theosophie. Das wahre Gift für Menschen.

Sozusagen die Geister, die man rief, und nur schwerlich wieder los wird. Deshalb stellt die seelische Entwicklung einen Prozess dar. Ein Leben lang und darüber hinaus. Das geht nicht von heute auf morgen, wie es sich wohl viele wünschen durch eine sog. „Erleuchtung“ oder „Rückführung“ oder gar mittels einer „Reise in die Zukunft“. Und was es alles auf dem schwefellastigen Volksmarkt der Theosophen dazu gibt. Dieser Prozess ist bei Genesungen allgemein umso langwieriger, je länger und stärker sich der krankhafte Prozess ungehemmt ausbreiten und festigen konnte. Dies gilt ebenso für das Kollektiv, so dass harmonische Zustände in dieser Welt nicht von heute auf morgen entstehen können. 

Vielleicht ist es das Los der Menschheit, dieses „Gift“ zu erkennen. Was sie von der inneren Quelle der Erkenntnis abhält. Diese „Verwirrung“ zu überwinden. Um zur „Vernunft“ zu gelangen, was ein Meilenstein im Wege der Menschheit wäre. Was wird auf diesem Weg noch alles geschehen? Mentale Stärke kann so oder so nicht schaden, wie ein gesundes Fühlen sich selbst gegenüber und in Bezug auf andere Lebewesen („Mitgefühl“).

Man müsste wie ein Gorilla regelmäßig auf seine Brust trommeln und hinterher in „Angriffsstellung“ gehen, um den Theosophen körperlich „Herr“ zu werden. Um Respekt zu erhalten. Indem diese extrem aufdringlich werden, physisch, wenn sie einen seelisch nicht mehr aus der Distanz erreichen bzw. binden können. Dass man dies nicht ernsthaft tut, und der Gorilla tut dies zum Schutz seiner Gemeinschaft, ist dem „Mitgefühl“ geschuldet. Und Mitleid, denn diese Leute wissen, was sie tun („seelischer Abgrund“). Indem sie das „Mitgefühl“ eines Menschen ausnutzen. Dessen gesunde „Hemmschwelle“ überreizen wollen. Um diesen seelischen Schaden zufügen zu wollen. Um ihn notfalls als Täter darzustellen, während sie die Opfer seien. Daran ersichtlich, wie wichtig „Mitgefühl“ ist, um an Stärke zu gewinnen und verheerende Eskalationen zu vermeiden. An anderer Stelle wurde beschrieben, dass die Theosophen derart fies in ihren Mitteln sind, dass es ihnen gelingt, die friedlichsten Menschen und Völker in das sog. „Blutbad“ zu schicken. Angerührt von den Theosophen selbst. Was mache aus Menschen Mörder, fragen die Medien scheinheilig (s.o.). Die Theosophen kennen die Antwort darauf. Ebenso die psychologischen Tricks, um dieses Ziel zu erreichen. Davon sollte man sich nicht verleiten lassen. 

Sofern die Theosophen behaupten, man würde an seinem unumgänglichen Leid seelisch wachsen, dann mag das für einige Fälle stimmen. Viele Menschen gehen daran jedoch seelisch zugrunde. Nicht wenige. Zudem sollte in einer harmonischen Welt seelisches Wachstum nicht durch Leid, sondern logischerweise durch Harmonie und deren Potenziale erzeugt werden. Die Theosophie sieht ihren eigenen Platz somit in einer nicht harmonischen, leidvollen Welt. Daran erkennbar, in welchem Zirkelschluss sich die Theosophen selbst befinden.

Dieser höllische Zirkelschluss wird vom theosophischen Lucis Trust (s.o.) beschrieben: “Es wird uns gesagt, dass Sanat Kumara der göttliche Gefangene dieses Planeten ist und hier so lange festgehalten wird, «bis der letzte müde Pilger den Weg nach Hause gefunden hat». Dies ist sein schweres Karma, auch wenn es Ausdruck seines Wunsches und seiner Freude ist; die «müden Pilger» sind die (menschlichen und anderen) Atome seines Körpers, und sie sind mit Unvollkommenheit beladen, weil er unvollkommen ist; ihre vollständige «Heilung» wird für ihn der Zeitpunkt seiner Erlösung sein. Esoterisches Heilen, S. 298, engl.” (wiedergegeben in ESOTERISCHE PERSPEKTIVE BETREFFEND EPIDEMIEN des Lucis Trust). Dort wird übrigens gesprochen von “Seuchen und Epidemien, die sich für gewöhnlich im Gefolge eines Krieges einstellen”.

Das sog. Böse scheint nach jenen Worten „Heimweh“ zu haben. Kann sich dabei jedoch nicht vom „Bösen“ lossagen (Macht, Lüge, Unterdrückung, Gewalt, Krieg, Mord und Zerstörung). Vielmehr steht möglicherweise in Erwartung, dass die aristokratische Führung der Theosophen zunächst einen „Ballast“ abwerfen möchte (s.o.), um sich in jene sog. „NEW ERA“ i.S. des Lucis Trust zu schleppen (bekannt als sog. „Goldenes Zeitalter“ oder „Garten Eden“ etc.).

Nun nachvollziehbar, woher der Begriff „Karma“ stammt, der unzählige, gutmeinende Menschen (Spiritualität, Esoterik) selbstredend belastet, bindet und erniedrigt (eine Form von „Gehorsam“). “Die Welt ist eins und eins sind ihre Leiden”, heißt es (s.o. Links). Eine Wegweisung, von der niemand “verschont” bleiben soll. Womit man sieht, warum es aus Sicht der Theosophen keine irdischen Auswege für die Menschen geben soll. Warum die Nationen samt deren Menschen als Einheit betrachtet werden. Warum die Theosophen ihr Unheil (Disharmonie) in jeden Winkel dieser Erde tragen. Um dort ihre „braune Erde“ der Zerstörung zu hinterlassen (wie die Orks in „Der Herr der Ringe“ samt deren spirituellen Führung, die dem Bösen verfallen ist), während jene Theosophen seit Jahrhunderten die spirituellen Weisheitslehrer der Menschheit mimen („innerer Stillstand“; s.o.).

Dieses Wissen ist in der Lage, zu helfen. Die Ursachen der heutigen absurden Zustände zu verstehen. Um seine Gefühle und Gedanken befreien zu können von der Hölle der Theosophen (s.o.).

Somit muss nicht sonderlich begründet werden, dass sich sämtliche Religionen und Weltanschauungen dieser Welt auf dem Weg der Theosophen befinden. Die sog. „spirituelle Essenz“ aller Weltanschaungen als sog. Grundlage von allem (s.o.): „Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998). Mit der Folge, dass die offiziellen Religionen untereinander ausgespielt werden („Glaubenskriege“), indem die offiziellen Kirchen längst von den sog. „neureligiösen“ Strömungen abgelöst wurden (sog. „I-am“-Theosophie i.S. von uralt-religiös eines universellen Gottmenschentums; s.o.).

Denn aus all diesen Zeilen wird doch sichtbar, dass diese „Welt für das Volk“ letztlich nur noch aus Fassaden besteht (sog. „Kulisse“; s.o.). Fassaden als jüngster Titel hier. Welche die höheren Theosophen innerlich längst abgeschrieben und äußerlich bereits ersetzt haben durch für das sog. Volk noch unsichtbare Vorgänge.

Deshalb die Anregung, sich von diesen (materiellen und geistigen) „Fassaden“ innerlich zu befreien. Loszulassen, um sich nicht mehr vom „Ballast“ jener Kreise innerlich (emotional) binden zu lassen. Und nicht im Äußeren über Dinge zu streiten, die vergänglicher sind, als wir derzeit noch meinen.  

In Form von strengen Appellen gibt der Lucis Trust eine „ähnliche“ Empfehlung an seine Leute aus. Nicht zu streiten (um „vereint“ unter „höheren Zielen“ zu bleiben). Da vieles von dem, über was sich viele heute aufregen oder streiten, für die höheren Kreise längst sog. „Schnee von gestern“ ist (s.o.). Stattdessen ein riesiges „Heer von Dienern“. Da nicht jeder „Diener“ („Soldat“; s.o.) in die Zusammenhänge eingeweiht werden kann. Da diese ebenso nicht nachvollziehbar sind für die Mehrheit in deren Lagern („dienen statt fragen“; „Einweihung von wenigen Anführern“; s.o.). Deshalb Schulungen, Kurse und Seminare in jenen Kreisen ohne Ende, damit Fragen von einzelnen Individuen im „allgemeinen Konsens“ i.S. deren Führung aufgehen, während der Rest der Bevölkerung auf sog. „künstliche Feindbilder“ getrimmt wird. Wie es schon immer war, indem die Aristokraten als Minderheit das Volk teilen, binden und dieses untereinander streiten und kämpfen lassen, damit dessen Mehrheit flöten geht.

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Als Teil der Menschheit bin ich die Pest“ (ZEIT ONLINE; 13.11.2020). Auf die Umwelt bezogen, symbolisch damit das Virus namens „Menschheit“ gemeint. Der Selbsthass der Theosophen wegen deren Unvollkommenheit (s.o.), der auf „den Menschen“ pojiziert wird. An anderer Stelle literarische Inselträume von Aussteigern, die in Fluten untergängen. Sehnsüchte und Wünsche, die das sog. Klima fresse. Oder Corona. Unterhaltung, die durch Verbote nicht mehr stattfinden dürfe. Gewohnheiten müssten abgestellt werden. Menschen, die ihr Einkommen verlören. Knatsch sei dadurch vorprogrammiert. „Wer darf überleben, wer muss sterben?“ (SPIEGEL ONLINE, 04.11.2020). „Was heißt es, zu sterben?“ (ZEIT ONLINE, 11.11.2020). Die Theosophie als Richter und Henker über Leben und Tod. Mit sichtbaren Turbulenzen in vielen Bereichen (Politik, Gesellschaft und sog. Klima etc.), so dass gewohnte Dinge durch „Unerwartetes“ überholt werden könnten. Was den Aristokraten gerade recht käme. Mephistos Scherben und deren Erlass? Welch zweckmäßiger „Zufall“, dass sich gerade nahezu „alles“ zuspitzt.

Das theosophische Ur-Prinzip der Zerstörung und des darauf folgenden Neubeginns i.S. von Shiva. Begleitet vom stetigen Leid der Menschen (s.o.). Deren Dasein als „Mittel zum Zweck“ einer (unsichtbaren) sog. „geistigen Hierarchie“ der Menschheit (vgl. Webseite des Lucis Trust). Deshalb symbolrelevant Shiva als Statue im Eingangsbereich der Großforschungsanlage namens CERN. Abgeleitet von CERNunnos. Einer keltische Wesenheit. Diejenige der heiß besessenen „Unterwelt“ (s.o.) bis heute. Indem „der Gehörnte“ in Form des Flammenträgers „Lucifer“ als heimliches Oberhaupt der Vereinten Nationen i.S. des Lucis Trust gilt (s.o.). Dazu trägt dieses wissenschaftliche Großprojekt das sog. „Malzeichen“ aus der Offenbarung des Johannes (13, 16-18) in seinem Logo, womit man ebenso über Shiva und CERN im biblisch-apokalyptischen Kanon i.S. von SPIEGEL ONLINE angekommen wäre (s.o.). Der demnach schon Bescheid wusste, bevor die „Corona-Krise“ global begann.

Shakespeares Welt und dessen Stücke? „Drama oder Komödie“, fragt man sich seit langem. Die drohenden Gefahren i.S. ersteren wurden auf diesem Blog ausführlich beschrieben. Ebenso die innere Distanz zu letzterem, die hergestellt werden sollte. In Form von Wissen, Abstand und einer mentalen Stärkung. Man möchte sich an dieser Stelle nicht wiederholen.

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Vielmehr aufzeigen, dass mit Phrasen wie „Liebe und Licht“ nur schwerlich etwas anzufangen ist. Mit denen in jenen Kreisen gehandhabt wird. Die sich als Zustand weder im Gemüt der Mehrheit noch als Moment des Geschehens in dieser Welt wiederspiegeln können. Hohle Fassaden. Ohne sichtbare Füllinhalte. Das gilt ebenso für den hier selbst verwendeten Begriff der „Harmonie“. Der in die „Wechselwirkungen“ der lebendigen und geistigen Aspekte des Zusammenlebens und der Umwelt gegenüber eingebettet werden sollte als echte sog. „Grundlage von allem“. Hier bereits eng an „Logik“, „Vernunft“, „Fühlen“, „innere Prozesse im Menschen“ und eine frühe „eigen-freie Prägung“ geknüpft (durch weite Ausflüge in die sog. „Evolution“ oder in die eigene Kindheit).

Indem es Wege der wahrhaften Entwicklung eines Menschen nur für wenige Auserwählte geben soll („Einweihungsprozesse“ mit vielen unterschiedlichen Stufen von Wissen und Macht; s.o.). Mit Regeln, die dort seit Jahrhunderten gelten in wie als Schätze behüteten, „goldbeschlagenen“ Statuten mit ritterlichen Formalien, denen sich dort niemand entziehen kann. Ebenso alt deren Erbsünden wie das damit verbundene Leid und die Unterdrückung der Menschheit (s.o.).

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Folgende Worte für diejenigen, die das „denken“, ohne sich dazu „gedrängt“ oder gar „verpflichtet“ zu „fühlen“.

Ich besitze Mitgefühl.

Ich besitze dadurch Stärke.

Ich besitze Gewissen.

Ich besitze somit Kraft.

Ich habe Böses erkannt.

Ich beteilige mich daran nicht.

Ich bin ein Individuum.

Möchte nicht Teil des entdeckten sein.

Ich fühle mich selbst.

Ich beobachte eigen.

Fühlen und beobachten.

Logik oder sinnloses Denken?

Ich spüre die Last, die abfällt.

Ich fühle mich nun befreiter.

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Dieser Beitrag soll keinen Hass auf die Theosophie schüren (Hass entspricht einer Disharmonie und dürfte Ängsten, Unsicherheiten und zuweilen einem verstellten „Mitgefühl“ – s.o. – geschuldet sein). Dafür hat sich diese zu lange im Geist der Menschheit gehalten. Bis heute. Was aufzeigt, wie anfällig Menschen für diese Form der Vereinnahmung sind, und wie lange eine Genesung davon als Prozess andauern kann (s.o.). Die für viele zwar unsichtbar geschieht, aber dennoch tiefgreifend wirkt (der leidige Stoff, aus dem diese Theosophen-Welt gestrickt ist; s.o.).