Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen

Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die …

Unser Rechtsanwaltsschreiben vom 18.11.2011 an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Wir erinnern uns: Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder auf die Wischiwaschi-Stellungnahme des Umweltbundesamtes. Das Umweltbundesamt hat jedoch bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen, um zu überprüfen, ob in Deutschland Chemtrails versprüht werden. Stattdessen verlässt …

Unser Anwaltsschreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes

Wir hatten am 06.06.2011 und 28.06.2011 Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz hinsichtlich der Maßnahmen des Geo-Engineering beim Deutschen Wetterdienst beantragt. Der Deutsche Wetterdienst teilte uns daraufhin in seiner Antwort mit, dass er insoweit über keine Umweltinformationen verfüge und eine Recherche beim Observatorium ergeben hätte, dass dort …

Chemtrails ade

Antwort des Umweltbundesamtes auf unser Rechtsanwaltsschreiben vom 23.09.2011 Da wir vom Umweltbundesamt wissen wollten, ob es die Schadstoffe im Niederschlagswasser und in der Luft misst, hatte unser Rechtsanwalt ein Schreiben an das Umweltbundesamt verfasst und Auskunft nach dem Umweltinformationsgesetz gefordert. Mit Schreiben vom 07.10.2011 beantwortete …

Offener Brief unseres Rechtsanwaltes an den WWF Schweiz. Wir wollen damit erreichen, dass der WWF beim Thema Climate Engineering öffentlich Farbe bekennt.

Viele von Ihnen werden dieses Plakat des WWF kennen. Dort heißt es: „Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen. Vielleicht. Was, wenn Sie die Lösung von heute wären?“ Auf dem Plakat ist ferner ein Flugzeug zu sehen, das künstliche Wolken …

Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz erhalten

Wir hatten am 06.06.2011 Akteneinsicht bei den zuständigen Behörden beantragt: Schreiben an den Deutschen Wetterdienst vom 06.06.2011 Schreiben an das Luftfahrt-Bundesamt vom 06.06.2011 Schreiben an das Bundesumweltamt vom 06.06.2011 Nachdem das Luftfahrt-Bundesamt unserem Rechtsanwalt mitgeteilt hatte, dass es über keine entsprechenden Umweltinformationen verfügt, hat unser …

Schreiben an die Behörden

Schreiben an die Behörden – Richtigstellung sowie Präzisierung unseres Vortrags vom 07.07.2011 Unser Rechtsanwalt hat heute erneut das Umweltbundesamt sowie das Luftfahrt-Bundesamt angeschrieben, um seinen Vortrag näher zu präzisieren. Wir hoffen, dass die zuständigen Behörden die Existenz der so genannten „Chemtrails“, die in den USA …

Ab jetzt wird es ernst!

Nachdem wir heute die illegalen Sprühaktionen eindrucksvoll festhalten konnten (siehe Rubrik „Bilder“) und wir schon seit längerer Zeit den konkreten Verdacht haben, dass die Fluggesellschaft Ryanair an den Sprühaktionen beteiligt ist (siehe Apparatur in einem Ryanair-Triebwerk, dessen Verwendungszweck uns Ryanair trotz wiederholter schriftlicher Anfrage nicht …

Chemtrails ade!

Erinnern Sie sich an den offenen Brief unseres Rechtsanwaltes an Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel? Hier finden Sie die aufschlussreiche Antwort des Bundeskanzleramts vom 09.06.2011. Mit einer schlichten Verweisung dieser Angelegenheit an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das sich bis heute nicht bei uns …

Reaktionen der Behörden

Nachdem das Bundesumweltamt unserem mit Schreiben vom 06.06.2011 geltend gemachten Anspruch aus dem Umweltinformationsgesetz auf freien Zugang zu Umweltinformationen hinsichtlich der Maßnahmen des Geo-Engineering nicht nachgekommen ist bzw. unser Schreiben trotz Fristsetzung bis zum 24.06.2011 nicht beantwortet hat, sahen wir uns veranlasst, noch einmal nachzulegen. …

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