Geo-Engineering und die Angst vor der Öffentlichkeit – das ist unsere Chance!

Wie wir berichtet haben, hat das Carnegie-Wissenschaftsinstitut angeregt, Aerosolpartikel in den oberen Luftschichten der Atmosphäre zu versprühen, um dadurch die Sonnenstrahlung abzuschwächen. Das Institut weist aber gleichzeitig darauf hin, dass sich der blaue Himmel dann in einen weißen Himmel verwandeln würde.

Hierzu haben wir einen weiteren interessanten Beitrag für Sie gefunden. Dort heißt es auch:

„If you look across the survey, one big challenge for anyone who’s proposing geoengineering methods is how to even begin to explain this to the general public, and then begin to make this credible,“ said Barry Rabe, a professor at the University of Michigan’s Gerald Ford School of Public Policy.“

Es wird also davon gesprochen, dass es für die Befürworter des Geo-Engineering nicht einfach sei, der Öffentlichkeit die Maßnahmen des Geo-Engineering zu erklären. Diesen Eindruck konnten wir auch auf dem „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ gewinnen. Dort wurde erwähnt, dass die Regierungen unter Druck stehen würden, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Techniken aufgeklärt wurden. Außerdem tauchten dort sogar kritische Stimmen unter den Wissenschaftlern auf.

Vor allem hier in Deutschland, wo dieses Thema noch kaum eine Rolle spielt, hat die Geo-Engineering-Lobby noch eine schwere Aufgabe vor sich, weil die breite Öffentlichkeit noch keinen blassen Schimmer von den Techniken des Geo-Engineering hat. Und hier setzt unsere Arbeit an. Es muss uns gelingen, die kritische Masse an Öffentlichkeit mit unseren Argumenten zu erreichen, bevor dies den Lobbyisten der Technokraten mit ihren leeren Worthülsen gelingt.

Es lohnt sich daher wirklich, auf diesem Gebiet aktiv zu werden oder zu bleiben.

Denn eines ist klar:

Sprechen sich die Regierungen und Parlamente aufgrund der Lobbyarbeit der Technokraten für das Geo-Engineering aus, und erlassen sie entsprechende Gesetze, oder schließen sie entsprechende völkerrechtliche Verträge ab, so wird das Geo-Engineering über Jahre – so wie die Atomenergie und „grüne“ Gentechnik – kaum mehr zu stoppen sein.

Die Technokraten streben somit ganz klar die Legalisierung der Maßnahmen des Geo-Engineering an. Andernfalls werden sie die bereits laufenden Programme nicht langfristig weiterbetreiben können, weil diese früher oder später auffliegen würden.

Wir haben daher eine reale Chance, diesen Alptraum am Himmel früher oder später zu stoppen!

Wir sollten daher positiv in die Zukunft sehen und nicht in einem Gefühl der Ohnmacht und Hilfslosigkeit verharren. Angst und Resignation können überwunden werden, indem man zusammen mit anderen Menschen etwas Positives „auf die Beine stellt“.