Wir erinnern uns: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), dessen Partnerorganisation „Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung“ u.a. von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, die wiederum in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung investiert, gilt doch glatt als Kronzeuge für das Umweltbundesamt, um zu der Auffassung zu gelangen, dass über Deutschland keine künstlichen Wolken versprüht werden.
Wir hatten uns daher am 18.11.2011 mit einem anwaltlichen Schreiben an das DLR gewandt, weil wir u.a. wissen wollten, ob das DLR ausschließen könne, dass über Deutschland künstliche Wolken versprüht werden.
Da uns die Antwort des DLR. die angeblich auf den 22.12.2011 datierte, inhaltlich nicht zufrieden stellen konnte, hatten wir noch einmal mit anwaltlichem Schreiben vom 20.04.2012 nachgebohrt.
Dieses Schreiben blieb bis heute unbeantwortet. Daraus kann sich jeder sein eigenes Bild machen.
In diesem Zusammenhang wollen wir daran erinnern, dass wir im Zuge unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt auf ein Schreiben des DLR gestoßen sind, in dem es heißt,
„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
Diese Aussage muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Denn immerhin heißt es doch offiziell, dass das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre mittels Flugzeugen der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen entgegenwirken soll. Lesen Sie hierzu:
Focus Online: Methoden der Sonnenabschattung zeigen bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung
Vortrag von David Keith an der Stanford University
Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde
Was stimmt denn jetzt?
Unsere Antwort: Da wir – und übrigens auch Tausende von unabhängigen Wissenschaftlern – davon überzeugt sind, dass die Klimaerwärmung aufgrund anthropogener Emissionen von Treibhausgasen ein gigantischer Schwindel ist, müssen somit hinter den so genannten „Chemtrails“ ganz andere Motive lauern.