Antwort des Meteorologischen Observatoriums des Deutschen Wetterdienstes auf unser Anwaltsschreiben vom 28.10.2011

Bei unserem Rechtsanwalt ist das lang ersehnte Antwortschreiben des Meteorologischen Observatorium des Deutschen Wetterdienstes eingegangen. Und wir sind erfreut, dass die Antwort ehrlich ausfällt. Denn das Meteorologische Observatorium räumt in seiner Antwort ein, dass es nicht ausschließen kann, dass chemische Wolken versprüht werden, da es …

Neue Rubrik „Veranstaltungen“

In der rechten Menüleiste haben wir die Rubrik „Veranstaltungen“aufgenommen. Diese Rubrik dient vor allem auch den Sauberer-Himmel-Stammtischen, damit diese ihre Termine veröffentlichen können. Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass die Termine nur veröffentlicht werden, wenn dies die jeweiligen Stammtische ausdrücklich wünschen. …

Unsere wichtigen Fragen an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wurden immer noch nicht beantwortet

Können die beiden in der Überschrift genannten Organisationen ausschließen, dass in Deutschland chemische Wolken versprüht werden? Diese und andere Fragen sollten für Experten leicht zu beantworten sein, zumal uns der Deutsche Wetterdienst hinsichtlich unseres Anliegens explizit an das Meteorologische Observatorium verwiesen hatte. Doch diese beiden …

Unbedingt ansehen! Chemtrail-Kunstflug am 12.01.2012 über dem Großraum Stuttgart?

Einer unserer engsten Mitstreiter hat sensationelle Aufnahmen von einem Flugmanöver über dem Großraum Stuttgart gemacht, das deutliche Spuren am Himmel hinterlassen hatte. Vielleicht ein paar übermütige Chemtrail-Piloten, die sich gegenseitig zeigen wollten, wie toll sie fliegen können? Oder sind es Warnhinweise der Piloten, die an …

„Spinnenseide am Fließband“ – neuer Baustein für chemische Wolken?

Seit Jahrzehnten versuchen Forscher vergeblich, Spinnenseide chemisch nachzubauen. Jetzt soll die Gentechnik nachhelfen. Seidenspinner wurden gentechnisch so manipuliert, dass deren Raupen Fäden produzieren, die den Proteinsequenzen der Spinnenseide sehr ähnlich sind, berichtete Deutschlandfunk am 03.01.2012. Spinnenseide als Stoff der Superlative soll damit am Fließband produziert …

Unsere Anwaltsschreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes sowie an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Wir hatten am 28.10.2011 ein Schreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes sowie am 18.11.2011 ein Schreiben an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) verfasst. Wir warfen darin u.a. die alles entscheidende Frage auf, ob die beiden Organisationen ausschließen können, dass in …

Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen

Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die …

DER SPIEGEL berichtet über Jörg Kachelmann, Chemtrails, Chemtrail-Fans, Kondensstreifen-Krieger und Folter

Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL berichtete in der Ausgabe 46 unter der Rubrik „Personalien“ kurz über die einstweilige Verfügung eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative gegen Herrn Kachelmann wegen dessen Nazivergleichen. Da vom SPIEGEL nur in den seltensten Fällen eine objektive Berichterstattung zu erwarten ist, wird Herr Kachelmann …

Nature Geoscience: „Luftverschmutzung fördert Dürren und Starkregen – Schwebstoffe in der Atmosphäre beeinflussen Verteilung und Art der Niederschläge.“

Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. „Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden“, …

Chemtrail-Schleifen in Brandenburg

Dieses uns zugespielte Bild wurde am 3.11.2011 in 16837 Kagar (Brandenburg) aufgenommen. Die Arroganz, mit denen die Chemtrails am Himmel hinterlassen werden, ist schon unglaublich. In der Tat ist es jedoch leider so, dass die meisten Menschen selbst derartige Kurvenflüge mit sonderbarer Streifenbildung nicht bemerken, …

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